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Infektions- sprechstundeRisikomanagement in Arztpraxen
Version 3.0
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Disclaimer
Die Handlungsempfehlungen für eine Infektionssprechstunde sind ein lebendes
Dokument, welches nach Bedarf aktualisiert wird. Gerne nehmen wir auch Ihre
Erfahrungen, Anregungen und Vorschläge mit auf, um die Empfehlungen zum
Risikomanagement in Arztpraxen weiter anzupassen.
Kontakt
Aktuelle Version unter: www.kvwl.de/coronavirus
Herausgeberin
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Dr. med. Volker Schrage, stellv. Vorstandsvorsitzender (verantw.)
Robert-Schimrigk-Str. 4 – 6
44141 Dortmund
0231 / 94 32 0
www.kvwl.de
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf geschlechtsspezifische
Sprachformen.
Stand: November 2020
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Infektionssprechstunde — Risikomanagement in Arztpraxen
Z ielsetzung einer Pandemieplanung in der Arztpraxis ist es, in einer Pandemiesituation — aktuell ausgelöst durch das SARS-CoV-2–Virus, in der Vergangenheit u. a. durch das Influenzavirus — die Versorgung der Infizierten und Erkrankten möglichst lange ambulant durchzuführen und frühzeitig Patienten aus dem stationären Bereich wieder in den ambulan-ten Bereich zu übernehmen, um die Kapazitäten in den Kliniken zu entlasten. Begleitend muss langfristig ebenso die ambulante Regelversor-gung aufrechterhalten werden.
Daher sehen sich alle Niedergelassenen angesichts einer Pandemie mit der Notwendigkeit konfrontiert, ihre bisherige Praxisorganisation an die Infektionssituation anzupassen. Darüber hinaus kann es (regional) sinnvoll sein, spezielle Infektionssprechstunden in dafür geeigneten Praxen einzurichten. So werden Ressourcen und Kompetenzen kon-zentriert und andere Praxen entlastet.
Bei den vorwiegend durch Tröpfchen und Aerosole übertragbaren Infektionen wie Influenza und SARS-CoV-2 spielen v. a. die allgemein-medizinischen, internistischen, HNO-, augen- und kinderärztlichen Praxen eine wesentliche Rolle. Zusätzlich kann es auch bei anderen Facharztgrup-pen sinnvoll sein, eine auf spezielle Praxen zentrierte Infektionssprech-stunde anzubieten, gerade wenn es um ambulante Interven tionen und Untersuchungen geht.
Die jüngsten Erfahrungen im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie haben gezeigt, dass eine gute Kommunikation und Kooperation mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst wichtig ist. Daher sollte in diesen Situa-tionen eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit den lokalen Gesundheits-ämtern erfolgen, auch um die jeweiligen Zuständigkeiten abzustimmen.
Mit den vorliegenden Empfehlungen möchten wir Sie bei der praxisin-ternen Pandemieplanung sowie der Implementierung einer Infektions-sprechstunde unterstützen.
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Empfehlungen für eine Infektionssprechstunde
Um die niedergelassenen Ärzte in Westfalen-Lippe beim Aufbau einer Infektions-
sprechstunde in den bestehenden Praxen zu unterstützen, hat die Kassenärztliche
Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) diese Empfehlungen zusammengestellt.
Grundlage hierfür sind Empfehlungen der KBV, BÄK und der BGW („Influenzapandemie –
Risikomanagement in Arztpraxen“, 08/2008; www.bundesaerztekammer.de/filead-
min/user_upload/downloads/Risikomanagement_in_Arztpraxen.pdf). Weiterhin
fließen Erfahrungen aus den Covid 19-Behandlungszentren ein, die in der aktuellen
SARS-CoV-2-Pandemie im Frühjahr 2020 zur Unterstützung der ambulanten Ver-
sorgung als KVWL-Eigeneinrichtungen gemäß §105 Abs. 1c SGB V gegründet wurden.
Daneben müssen auch die aktuell in Situationen wie der SARS-CoV-2-Pandemie ausge-
gebenen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) und das Infektionsschutzgesetz
(IfSG) beachtet werden.
Folgende Themenschwerpunkte werden im Folgenden näher erläutert:
1 Anpassung der Praxisorganisation > Seite 5
2 Patientenlenkung: Trennung der Infektions- sprechstunde vom Regelbetrieb > Seite 7
3 Hygieneplan: Anpassung und Ergänzung > Seite 10
4 Anpassung des Risikomanagements > Seite 12
5 Diagnostische Maßnahmen > Seite 14
6 Lokales Netzwerk „Infektionssprechstunde“ > Seite 17
7 Anhang > Seite 19
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Praxis- organisation
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1Anpassung der Praxisorganisation
Bestehende Arbeitsabläufe in einer Praxis müssen
im Falle einer Pandemie sowie bei Einrichtung einer
Infektionssprechstunde neu überdacht werden. Es
ergeben sich neue Aufgabenbereiche und verän-
derte Priorisierungen wie die Beschaffung, Lage-
rung und Entsorgung von Persönlicher Schutzaus-
rüstung, Änderungen in der Labordiagnostik,
Anpassungen des Hygieneplanes etc.
Hier ist es sinnvoll, die „neuen“ Aufgabenfelder
genau zu definieren und die Zuständigkeiten
innerhalb des Praxispersonals festzulegen.
Es empfiehlt sich, dieses in einem Organigramm zu
dokumentieren, wie dies im Rahmen des Qualitäts-
managements bereits in vielen Praxen praktiziert
wird. Einen Vorschlag für ein entsprechendes
Organigramm finden Sie im Anhang 1.
Da die Praxisorganisation an das dynamische Infektionsgeschehen situativ angepasst
werden muss, sind regelmäßige Teamsitzungen sinnvoll zur weiteren zeitlichen, struktu-
rellen und personellen Planung (Vertreter bei Abwesenheit, Bildung von Infekt-Teams
etc.) sowie zur Fortbildung und zum Informationsaustausch.
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Patienten- lenkung
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2Patientenlenkung: Trennung der Infektions- sprechstunde vom Regelbetrieb
Ziel der Einrichtung einer Infektionssprechstunde ist die Diagnostik bei Verdacht auf
Infektion sowie die Behandlung von Erkrankten bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der
Regelversorgung.
Dabei stellen die Vermeidung von Weiterverbreitung, die Unterbrechung von Infektions-
ketten und der Schutz von Patienten und Personal spezielle Anforderungen an die
Praxisorganisation dar.
Infektionspatienten sollten deshalb von der Regelsprechstunde separiert werden,
Voraussetzung hierfür ist eine gezielte Lenkung der Patientenströme. Je nach Praxis-
struktur und räumlichen Möglichkeiten kann dies durch räumliche und/oder zeitliche
Trennung erfolgen.
Steuerung der Patientenströme:
Telefonische Anmeldung bei Infektzeichen bzw. bei Verdacht auf Infektion (zum
Beispiel Kontakt zu Infizierten). Empfehlenswert ist die Einführung einer generellen
Terminsprechstunde, da durch den telefonischen Erstkontakt eine Triage durch die
MFA erfolgen kann.
Information der Patienten über geänderte Praxisorganisation durch Informations-
material und Hinweisschilder in der Praxis, Mitteilungen in den lokalen Medien,
Aktualisierung der Internetseite etc.
Abstandsregeln sind einzuhalten (1,5 – 2m)
z. B. Abstandslinien auf dem Boden als Orientierung für die Patienten, Reduzierung
der Bestuhlung
Kurze Verweildauer in den Praxen
Reduzierung nicht notwendiger Patientenkontakte in der Praxis: Nutzung
von Telefon-/ Videosprechstunden, postalischer Versand von Rezepten/Über-
weisungen etc.
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Räumliche Trennung:
Veränderte Wegeführung (separater Ein-/Ausgang)
> Markierung durch gut sichtbare Wegweiser/Hinweisschilder
Trennung des Wartebereiches
> geschlossene Warte-/Sprechzimmer für Infektionspatienten, ggf. nach
telefonischer Anmeldung Warten im Auto/im Außenbereich und Aufruf
durch MFA/übers Handy
Trennung von Sanitärräumen, falls nicht möglich zusätzliche hygienische
Maß nahmen wie Abdeckmöglichkeiten
Sprechzimmer für die Infektionssprechstunde (ideal mit eigenem Zugang von außen)
separat zu den Sprechzimmern für die Regelversorgung
Ggf. Umfunktionierung von Praxisräumen:
Diagnostikraum als zusätzliches Sprechzimmer
Schaffung von zusätzlichem Lagerraum sowie Raum für Abfall
Zeitliche Trennung:
Terminsprechstunde für Infektionspatienten
> Empfehlenswert am Ende der täglichen Sprechstunde wegen der Desinfektions-
maßnahmen
Kurze Verweildauer in der Praxis
Regelung für den Fall, dass ein Infektionspatient die Regelsprechstunde aufsucht
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Hygieneplan
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3Hygieneplan: Anpassung und Ergänzung
Überprüfung des Hygieneplans der Praxis
Ergänzung und Anpassung der hygienischen Maßnahmen an spezielle Anforderun-
gen einer Infektionssprechstunde:
z. B. Desinfektionsmittelspender für Patienten an neuralgischen Praxispunkten,
Mund-Nasen-Schutz für Patienten, Spritzschutz im Bereich der Anmeldung/Sprech-
zimmer, persönliche Schutzausrüstung, regelmäßiges Lüften bei aerogen über-
tragbaren Erregern etc.
> Aktuelle Empfehlungen des RKI sind zu berücksichtigen
Aufbewahrung und Entsorgung des (potentiell) infektiösen Abfalls
Unterweisung des gesamten Praxispersonals inkl. der Reinigungskraft
(Muster s. Anhang 2)
Grundsätzlich sind im Muster-Hygieneplan die erforderlichen Maßnahmen abgebildet.
Der „R+D-Plan“ des Kompetenzzentrums Hygiene und Medizinprodukte (CoC) der KVen
und der KBV kann als Teilbereich des Notfallmanagements – wie bei der aktuell vorlie-
genden SARS-CoV-2-Pandemie – den Muster-Hygieneplan ergänzen (s. Anhang 6:
Reinigungs- und Desinfektionsplan für die Corona-Ambulanz respektive Fieber-
ambulanz/Corona-Schwerpunktpraxis).
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Risiko- management
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4Anpassung Risikomanagement
Eine Unterweisung der Beschäftigten ist neben der jährlichen Unterweisung auch bei
Gefahrenänderung u. a. nach Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), Gefahren- und Biostoff-
verordnung und Infektionsschutzgesetz (IfSG) erforderlich. Wesentliche Punkte hierbei
sind u. a.:
vorgesehene Maßnahmen in der aktuellen Infektionssituation
Inhalte des Hygieneplans einschließlich Infektionsrisiken
Arbeitsschutzmaßnahmen inkl. der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA)
Übung der richtigen Handhabung (An- und Ablegen, Entsorgen, welche PSA
für welche Tätigkeit etc.)
Aufklärung über auftretende Gefahren und Schutzmaßnahmen, auch mit
arbeitsplatzbezogenen Anweisungen und Erläuterungen
Eine Dokumentation der Unterweisung ist zu empfehlen (Muster s. Anhang 3).
Persönliche Schutzausrüstung:
vorausschauende Beschaffung in aus-
reichender Menge, sinnvolle Bevorratung
auch in interpandemischen Phasen
> In Situationen mit Ressourcenknappheit
sind die Empfehlungen des Robert-
Koch-Instituts zu beachten (www.rki.de).
Arbeitsmedizinische Vorsorge anpassen
und ggf. spezielle Maßnahmen mit
dem Betriebsarzt planen, z. B. Impfungen
anbieten
UNTERWEISUNG
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Diagnostische Maßnahmen
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5Diagnostische Maßnahmen
Ein zentraler Baustein der Infektionssprechstunde ist die Diagnostik. Dabei geht es in
erster Linie um den Erregernachweis, damit zeitnah eine gezielte Therapie eingeleitet
werden kann.
Eine bestehende Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist zu beachten,
ggf. sind weitere Informationen über aktuelle Meldewege und –kriterien einzuholen.
Bei zeitlicher und/oder örtlicher Häufung bestimmter Infektionskrankheiten – im
Extremfall in einer Pandemiesituation – können auch weitergehende diagnostische
Untersuchungen erforderlich werden. So ist z. B. die Testung von Kontaktpersonen, von
Personen nach Aufenthalt in Risikogebieten oder auch die Testung bestimmter Ko-
horten wie Bewohner in Pflegeheimen etc. sinnvoll, um Infektionsketten zu unterbre-
chen. Bei ausreichend vorhandener Testkapazität können auch präventive Testungen
von z. B. medizinischem Personal angedacht werden.
Hier verweisen wir auf die aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) im
Pandemiefall (www.rki.de). Weitere Informationen finden Sie auch auf den Internet-
seiten der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (www.kvwl.de) sowie der
jeweiligen Fachgesellschaften (z. B. DEGAM, DGIM, DGKJ, DGPI, DGHNO-KHC, …)
In diesem Zusammenhang ist eine frühzeitige Kommunikation und Kooperation mit
dem lokalen Gesundheitsamt empfehlenswert, um die Zuständigkeiten festzulegen und
das genaue Meldeprocedere (Meldekriterien, -wege etc.) abzustimmen.
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Fragen zur Diagnostik
Wer? abhängig von Symptomatik/Klinik, Anamnese, Risikofaktoren
abhängig von aktueller Infektionslage (z. B. Grippesaison im Winter)
Sonderkriterien im Pandemiefall: auch asymptomatische Kontakt-/
Risikopersonen etc.
Wann? Zeitpunkt der Diagnostik im Krankheitsverlauf
Wie? vom Erreger abhängige Probengewinnung (Blutentnahme, Abstriche,
Untersuchung von Stuhl/Urin etc.), ggf. spezielle Probenmaterialien
(trockene/feuchte Abstrichtupfer, …)
Klärung der Probenlagerung, des Probenversands für spezielle Laborverfahren
wie mikrobiologische/virologische Diagnostik
Worauf? Erregernachweis direkt (z. B. Antigen, Nukleinsäuren) oder indirekt (z. B. Antikörper)
weitere Erregertypisierung, ggf. quantitative Untersuchungen
Differentialdiagnostische Abklärung und Untersuchung auf Co-Infektionen
Wo – durch wen? Niedergelassene Ärzte (Praxis, Infektionssprechstunde)
Diagnostik im Krankenhaus (z. B. Gewinnung von Liquor, BAL, Punktat/PE)
Öffentlicher Gesundheitsdienst
Arbeits-/Betriebsmedizin
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Netzwerk
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6Lokales Netzwerk „Infektionssprechstunde“
Begleitend zur Einrichtung einer Infektionssprechstunde ist es sinnvoll, ein lokales
Netzwerk aufzubauen. In diesem Rahmen können direkte Ansprechpartner benannt
werden, die miteinander in fachlichem Austausch stehen, so dass im Bedarfsfall eine
schnelle Kommunikation und zielgerichtete Zusammenarbeit möglich ist.
Im Praxisalltag kann ein Kommunikationsplan hilfreich sein, der die wichtigen Kontakt-
daten enthält und für alle Mitarbeiter zugänglich an der Anmeldung bzw. im Sprechzim-
mer hinterlegt wird (Muster s. Anhang 5).
Ideen für ein lokales Netzwerk:
Labor:
Welche Diagnostik in welchem Labor?
Ansprechpartner bei fachlichen Fragen (z. B. Mikrobiologie/Virologie)?
Ansprechpartner bei Fragen zu Probenmaterialien/-lagerung/-transport?
Gesundheitsamt: Ansprechpartner, Festlegung des Prozedere bei
meldepflichtigen Erkrankungen; Testungen zur Nachverfolgung von
Infektionsketten u. a.
Kontaktdaten von Fachärzten, die Infektionspatienten behandeln,
ggf. Sprechstundenzeiten
Kontaktdaten von Ansprechpartnern in Krankenhausabteilungen
für Infektionspatienten
Gründung von Qualitätszirkeln „Infektionssprechstunde“
Versorgung im Notfalldienst klären, Information der Patienten
(z. B. über die Anrufbeantworter-Ansage, lokale Medien)
Rettungsdienst/Krankentransport
In Pandemiezeiten: Krisenstab der Gemeinde
Ansprechpartner bei der KVWL/Bezirksstelle
etc.
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Anhang
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7Anhang
Praxisorganigramm
Anweisung für die Reinigungskraft
Mitarbeiterunterweisung
Informationen für Patienten: SARS-CoV-2
Kommunikationsplan
Reinigungs- und Desinfektionsplan für die Corona- Ambulanz respektive Fieberambulanz/Corona-Schwerpunktpraxis (CoC)
Im Folgenden sind einige Vorschläge/Musterdokumente angefügt, die Sie bei der
praktischen Implementierung einer Infektionssprechstunde unterstützen können.
Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Anhang 5 Anhang 6
Anhang 1
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Organigramm
Muster: Praxisorganigramm Infektionssprechstunde
Tätigkeitsbereiche: schwarz Regelversorgung Rot Sonderaufgaben in der Infektionssprechstunde
Buchhaltung Abrechnung Schreibarbeiten
Amerkung 1: Die Aufgabenbereiche werden von der Mitarbeiterin verantwortlich durchgeführt.
Anmerkung 2: Das Organigramm sollte enthalten, wer Hygienebeauftragte, leitende Medizinische Fachangestellte, QM-Koordinatorin bzw. QM-Beauftragte, Medizinprodukteberaterin und Sicherheitsbeauftragte ist. Bei mehr als neun Mitarbeitern muss die Praxis eine Datenschutzbeauftragte bestellen
erstellt von:
am:
geprüft und freigegeben von:
am:
Revisionsstatus:
Praxisinhaber
Leitende MFA Praxisorganisation
Labor… Patientenlenkung/ Telefontriage
Meldewesen …
Frau ... Auszubildende
MFA
Labor Apparat. Diagnostik
Pat.-Information Flächendesinf.
…
MFA Hygienebeauftragte
Labor Apparat. Diagnostik
Entsorgung Flächendesinf.
…
MFA QM-Beauftragte
Materialbest. …
MFA …
Anhang 1
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Muster: Anweisung für die Reinigungskraft Empfehlungen zur Reinigung nach der Infektionssprechstunde Die Reinigung der Flächen in den Behandlungsräumen der Infektionssprechstunde ist gemäß den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) durchzuführen. Es ist von infizierten Personen in den Infektionssprechstunden auszugehen. Die Reinigungskräfte sind nach den Vorgaben des RKI mit Schutzkleidung auszustatten. Eine Unterweisung zum Anlegen und Entsorgung der Schutzkleidung hat stattzufinden. Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel sind ausschließlich aus RKI-gelisteten Mitteln zu wählen. Sollten Mehrwegtücher genutzt werden, sind diese chemothermisch oder thermisch nach RKI-Richtlinien aufzubereiten. Die anfallenden Materialien/Abfälle sind sachgerecht zu sammeln und zu entsorgen. Weitere Ergänzungen sind möglich, z. B. im Rahmen der aktuellen SARS-CoV-2-Pandemie: Die eingesetzten Reinigungskräfte dürfen nicht
- positiv auf COVID-19 getestet sein. - in direktem Kontakt zu einer positiv auf COVID-19 getesteten Person stehen. - in direktem Kontakt zu einer Verdachtsperson auf COVID-19 stehen.
Anhang 2
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Anhang 3
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Anhang 4
Informationen für PatientenSARS-CoV-2
Liebe Patientin, lieber Patient!
Bei Ihnen wurde heute im Rahmen unserer Infektionssprechstunde ein Abstrich auf das neue
Coronavirus SARS-CoV-2 durchgeführt. Das Ergebnis der Untersuchung wird Ihnen in den
nächsten Tagen durch unsere Praxis und/oder das Gesundheitsamt mitgeteilt und dann auch
das weitere Vorgehen besprochen. Die Weitergabe Ihrer Daten an das zuständige Gesundheits-
amt ist unter bestimmten Voraussetzungen gesetzlich vorgeschrieben (Meldepflicht). Ist Ihr
Testergebnis positiv auf das neue Coronavirus SARS-CoV-2, wird ihr Gesundheitsamt Sie direkt
kontaktieren.
Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Handynummer korrekt erfasst wurde und dass Sie bei
Nachfragen und für das Gesundheitsamt erreichbar sind.
Wichtig: Bis zum Erhalt des Testergebnisses begeben Sie sich bitte in häusliche Isolierung
(s. auch Hinweise des Robert-Koch-Instituts auf der Rückseite und unter www.rki.de).
Gute Besserung wünscht Ihr Praxisteam Infektionssprechstunde:
Praxisstempel
Weitere Informationen zur Corona-Pandemie finden Sie auf den Internetseiten des Robert Koch-Instituts unter www.rki.de sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter www.bzga.de.
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