Insolvenzen frühzeitig erkennen und eigeneForderungen sichern
Von Dr. jur. Ernst Ulrich DoblerSteuerberater Rechtsanwalt Wirtschaftsprüfer
Skripterstellung:Dipl.-Vw. Alexander Schindler
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Übersicht
[ Einführung[ Früherkennung drohender Insolvenz[ Absicherung eigener Forderungen[ Vorgehensweise bei (drohender) Insolvenz[ Anhang
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Einführung: Begriffsbestimmung
[ Insolvenz = Zahlungsunfähigkeit!> Insolvenz tritt ein, wenn ein Unternehmen seinen fälligen
Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann.[ Eröffnungsgründe nach der Insolvenzordnung (InsO):
> Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO).> Drohende Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO).> Überschuldung (§ 19 InsO).
• Verbindlichkeiten übersteigen das i.d.R. auf Going-Concern-Basis bewertete Vermögen; Zerschlagungswerte nur, wenntatsächliche Begebenheiten der Fortführung entgegenstehen.
• Nur für KapGes. und KapCoGes.
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Einführung: Empirie der Insolvenz (1)
[ Insolvenzen in Deutschland 1996 - 2001:
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001
Quelle: Creditreform, Jahresbericht 2001/2002, S.29.
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Einführung: Empirie der Insolvenz (2)
[ Ein empirisch erhöhtes Insolvenzrisiko besteht ...> ... nach Branchenzugehörigkeit für
• Dienstleistungsunternehmen;• Handelsbetriebe;• Baugewerbe.
> ... nach Rechtsform für• die Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
> ... nach Größenklassen für Betriebe• mit Jahresumsatz < € 2,5 Mio. und• mit 1-5 Mitarbeiter.
[ Vorsicht: Vergangenheitsbezogene typisierende Faktensollten nicht in die konkrete Beurteilung eines Einzelfallseinfließen!
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Einführung: Bedeutung von Insolvenzen
[ Volkswirtschaftliche Bedeutung von Insolvenzen:> Insolvenzen als normale Erscheinungen im „Prozess der
schöpferischen Zerstörung“ (Schumpeter) einer markt-wirtschaftlichen Ordnung.
> Allerdings entstehen durch Insolvenzen zum Teil erheblichegesamtwirtschaftliche Kosten.
[ Betriebswirtschaftliche Bedeutung von Insolvenzen:> Die Insolvenz im eigenen Unternehmen ist Ausgangspunkt
für die Sanierung oder ggfs. die Liquidation des Betriebs.> Die Insolvenz von Geschäftspartnern ist unter Umständen
eine Gefahr für den Fortbestand des eigenen Betriebs.
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Übersicht
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Früherkennung drohender Insolvenz:Ursachen wirtschaftlicher Krisen (1)
[ Beispiele unternehmensexogener Ursachen:> Änderung gesetzlicher Rahmenbedingungen.> Autonome Nachfrageverschiebungen.> Technischer Wandel.> Gesamtwirtschaftliche Rezession.> Wechselkursänderungen im Außenhandel.> Ressourcenmangel, Streiks.> Insolvenz wichtiger Geschäftspartner aufgrund ...
• ... einer hohen Konzentrationsquote hinsichtlich ihrer Absatz-und Beschaffungsaktivitäten und, damit verbunden,
• ... eines drohenden Domino-Effekts insbesondere beiDownstream-Insolvenzen.
• ... der geringen Zahlungsmoral ihrer Abnehmer.
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Früherkennung drohender Insolvenz:Ursachen wirtschaftlicher Krisen (2)
[ Unternehmensendogene Ursachen können in allenbetrieblichen Funktionsbereichen begründet liegen.Beispiele:> Finanzierung.
• Fehlende Fristenkongruenz.• Geringe Eigenkapitalbasis.• Liquiditätsbelastung durch hohe Fixkosten.
> Personalmanagement.• Unterqualifikation oder Untermotivation des Personals.
> Marketing.• Nicht nachfrageorientierte oder technisch veraltete Produkte.• Mangelhafte Werbeaktivitäten.
> Produktion.• Ineffiziente Produktionsmethoden.
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Früherkennung drohender Insolvenz:Indikatoren wirtschaftlicher Krisen
[ Möglichkeiten zur Früherkennung drohender Insolvenz:> Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen).> Beobachtbare Krisensymptome bei Geschäftspartnern.> Externe Informationsquellen.
• Auskunfteien, Banken, Schufa.• Presseinformationen.• Handelsregisterauszüge.• Geschäftspartner der Kunden.
[ Im eigenen Unternehmen:> Systematisches, permanentes und integriertes Risiko-
Management.> Frühwarnsystem.
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Früherkennung drohender Insolvenz:Wichtige Kennzahlen
[ Auswahl einiger Bilanz- und GuV-Kennzahlen (∅-WerteBaugewerbe 2001, < 200 Mio. DM Umsatz):
Quelle: www.benchbase.de
> Liquidität.• Liquidität I. Grades (70%)• Liquidität II. Grades (98%)• Kundenziel (57 Tage)• Lieferantenziel (65 Tage)
> Ertrag.• Umsatzrendite, netto (09%)• Eigenkapitalrendite, netto (70%)
> Bilanzstruktur.• Eigenkapitalquote (21%)• Anlagendeckungsgrad I (107%)
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Früherkennung drohender Insolvenz:Checkliste Krisensymptome (1)
[ Unternehmensinterne Symptome:> Abwanderung qualifizierter Führungskräfte.> Defizit an Branchenerfahrung in der Geschäftsführung.> Inkonsequente, nicht zielgerichtete oder planlose
Unternehmensführung.> Häufiger Wechsel der Gesellschafter / Geschäftsführung.> Intransparente Informationspolitik des Unternehmens,
Abnahme der Bereitschaft zu Kooperation und Auskunft.> Ungenügende Aus- und Weiterbildung des Unternehmers
und der Führungskräfte.> Negative Entwicklung des Betriebsklimas oder der
Corporate Identity.> Plötzliche und unerwartete Freisetzung von Mitarbeitern,
vorzeitige Versetzungen in den Ruhestand.
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Früherkennung drohender Insolvenz:Checkliste Krisensymptome (2)
[ Finanzierungsbezogene Symptome:> Suche nach neuen Kreditgebern.> Nahezu vollständige Ausschöpfung zugesagter Kreditlinien;
Versuche, die Kreditlinien zu erweitern.> Verzögerte Vorlage von Jahresabschlüssen.> Verlustvorträge im Jahresabschluss.> Cash Flow ist weit unzureichend für Innenfinanzierung.> Zu geringe Eigenkapitalbasis ohne Bereitschaft zur
Erhöhung derselben.> Anlagevermögen wird überwiegend kurzfristig finanziert.
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Früherkennung drohender Insolvenz:Checkliste Krisensymptome (3)
[ Zahlungsbezogene Symptome:> Gewährung hoher Skontoabzüge bei frühzeitiger Zahlung,
eigenes Zahlungsziel wird voll ausgeschöpft oder häufigüberschritten.
> Häufiger Wechsel der Zahlungsweise oder der Lieferanten,Verschlechterung der Zahlungsbedingungen.
> Anträge auf Ratenzahlungen (nach Zielablauf) oderProlongation von Verbindlichkeiten.
> Wechselproteste.> Mahn- und Vollstreckungsbescheide.> Inkassoverfahren.> Außergerichtliche Vergleichsverfahren.> Eidesstattliche Versicherung oder Haftanordnung zur
Abgabe derselben.> Negative Bank- oder Auskunfteieninformationen.
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Früherkennung drohender Insolvenz:Checkliste Krisensymptome (4)
[ Wertschöpfungsbezogene Symptome:> Hohe Konzentrationsquote auf der Beschaffungs- oder
Absatzseite.> Hohe Neigung zur Reklamation bezogener Produkte,
Stornierung von Aufträgen.> Volumen der Bestellungen steigt an, Bestellungen werden
dafür infrequenter.> Defizitäre Einkaufsorganisation, unerwartete und
gravierende Änderungen in der Einkaufsabteilung.> Leistungen werden zu nicht marktüblichen Preisen (hohe
Rabatte) angeboten; Sonderangebote zu nicht branchen-üblichen Zeiten.
> Negative Entwicklung bei Serviceleistungen und imKundendienst.
> Sortiment ist nicht marktfähig (hinsichtlich Preis / Qualität).
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Früherkennung drohender Insolvenz:Checkliste Krisensymptome (5)
[ Wertschöpfungsbezogene Symptome (Forts.):> Nicht kundenorientierte Organisation, fehlende Kunden-
zufriedenheit.> Hohe Fluktuationsrate im Außendienst.> Bestand an fertigen Erzeugnissen wächst.> Ineffiziente oder veraltete Produktionsmethoden.> Fehlende Auslastung der Produktionsanlagen.> Mangelhafte Organisation der Buchhaltung.
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Absicherung eigener Forderungen:Vorgehensweise
[ Frühzeitige Identifizierung finanzieller Risiken:> Identifikation von Risiken anhand der Gesamtwürdigung der
vorstehend aufgezeigten Indikatoren.[ Analyse der Risiken:
> Wahrscheinlichkeit des Forderungsausfalls beurteilen.> Höhe des möglichen Schadens quantifizieren.• ⇒ Forderungs-Controlling!
[ Reaktion auf identifizierte und quantifizierte Ausfallrisiken:> Grundsätzlich können Risiken
• eliminiert,• reduziert und• ausgenutzt werden.
Î ⇒ Kreditvergabe-Richtlinie, Factoring, Forfaitierung!
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Absicherung eigener Forderungen:Forderungs-Controlling (1)
[ Forderungs-Controlling:Klassifizierung aller Forderungen (pro Geschäftspartner)anhand von risikorelevanten Kriterien.
[ Kriterien (Beispiele):> Kreditlimit.> Zielinanspruchnahme.> Bonitätseinstufung des Geschäftspartners.> Bisheriges Zahlungsverhalten des Geschäftspartners.> Eigenkapitalquote des Geschäftspartners.> Qualität der Sicherheiten.
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Absicherung eigener Forderungen:Forderungs-Controlling (2)
[ Funktionsweise anhand eines Beispiels:• Quelle: In Anlehnung an: Leidig/Kreim, „Früherkennung von
Insolvenzgefahren bei Geschäftspartnern“, BundesverbandDruck, I/1996, S. 6.
Koeffizient:1. Kreditlimit
< € 10.000 3> € 10.000 2> € 80.000 1
2. Zielinanspruchnahme:< 30 Tage 3< 90 Tage 2> 90 Tage 1
3. Zahlungsfähigkeit:gut 3mittel 2schlecht 1
4. Eigenkapitalquote: Abschlag/Zuschlag auf Ergebnis 1-3 nach Relation zum Branchendurchschnitt!
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Absicherung eigener Forderungen:Forderungs-Controlling (3)
[ Funktionsweise anhand eines Beispiels (Forts.):
Einteilung:C-Kunde (hohes Ausfallrisiko) 01-07 PunkteB-Kunde (mittleres Ausfallrisiko) 08-17 PunkteA-Kunde (geringes Ausfallrisiko) >17 Punkte
Beispiel:Kunde mit € 50.000 Kreditlimit, durchschnittliche Zielinanspruchnahme 20 T., gute Zahlungsfähigkeit, Eigenkapitalquote 25% über Branchendurchschnitt.
Klassifizierung des Risikos:Kreditlinie: € 50.000 2Zahlungsziel: 20 Tage 3Bonität: gut 3Ergebnis vor EKQ-Korrektur: 2 x 3 x 3 =18 PunkteErgebnis nach EKQ-Korrektur: 18 x 1,25 =22,5 Punkte A-Kunde
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Absicherung eigener Forderungen:Kreditvergabe-Richtlinien
[ Unternehmensinterne Richtlinien zur Regelung desHandlungsrahmens der Kreditvergabe.
[ Allgemein und in Abhängigkeit von der Risikoeinteilungder Geschäftskunden.
[ Inhalt: Regelungen über ...> ... Kreditverantwortung und Kreditkompetenz.> ... Kreditkonditionen.> ... Kreditlimit.> ... Kreditsicherheiten und Zahlungsformen.> ... Kreditwürdigkeitsprüfung, Kreditüberwachung, Mahn- und
Klageverfahren.
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Absicherung eigener Forderungen:Factoring
[ Factoring:> Ein Factoringinstitut (Factor) kauft einem Unternehmen eine
Forderung ab. Es tritt an die Stelle des Unternehmens in dieGläubigerposition ein.
[ Leistungen des Factors beim Standardfactoring:> Sofortige Zahlung von bis zu 90% des Forderungsbetrags
(Finanzierungsfunktion).> Restbetrag (Sicherheitseinbehalt) wird dem Unternehmen
bei Zahlung durch Schuldner ausbezahlt.> Prüfung der Bonität des Debitors (vor Vertragsabschluss).> Übernahme des Forderungsausfallrisikos im Rahmen des
vertraglich vereinbarten Limits (Delkrederefunktion).> Entlastung beim Forderungsmanagements (Buchhaltung,
Mahnwesen, Inkasso ⇒ Servicefunktion).
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Absicherung eigener Forderungen:Factoring und Forfaitierung
[ Varianten des Factoring:> Inhouse-Factoring: Ohne Servicefunktion.> Fälligkeits-Factoring: Ohne Finanzierungsfunktion.> Unechtes Factoring: Ohne Delkrederefunktion.> Export-Factoring: Inländische Exporteure nehmen
Leistungen eines Factors in Deutschland in Anspruch.[ Forfaitierung:
> Ähnlich Export-Factoring, jedoch:• Übernahme des Wechselkursrisikos durch Forfaiteur, daher
Beschränkungen bzgl. der Währung (i.d.R. €, US$, Yen, SFr).• Höhere Bonitätsanforderungen an Debitor.• Gesamtes Kreditmanagement durch Forfaiteur.
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Vorgehensweise bei (drohender) Insolvenz:Drohende Zahlungsunfähigkeit (ZU)
[ Drohende Zahlungsunfähigkeit:> Schuldner ist voraussichtlich nicht in der Lage, die
bestehenden Zahlungsverpflichtungen im Zeitpunkt derFälligkeit zu erfüllen.
[ Möglichkeit der Beschaffung liquider Mittel durch ...> ... zusätzliche Kreditaufnahme.> ... Factoring bzw. Forfaitierung von Forderungen.> ... sale-and-lease-back-Verfahren beim Anlagevermögen.> ... Verhandlungen über Forderungserlasse mit Gläubigern.
[ Alternativ:> Antrag auf Eröffnung eines gesetzlichen Insolvenz-
verfahrens nach § 18 InsO (Wahlrecht).
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Vorgehensweise bei (drohender) Insolvenz:Eingetretene ZU und Überschuldung
[ Heilungsversuche vor Antrag auf Eröffnung einesgesetzlichen Insolvenzverfahrens:> Zahlungsunfähigkeit: s.o..> Überschuldung (nur KapGes. und KapCoGes.):
• Eigenkapitalerhöhung.• Rangrücktritte für eigenkapitalersetzende Gesellschafter-
darlehen.• Forderungsverzicht durch Gläubiger.• Übernahme von Pensionsverpflichtungen durch Pensions-
Sicherungs-Verein.
[ Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung ist nicht heilbar:> Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist Pflicht für
Geschäftsführung einer GmbH (§ 64 I GmbHG), einer AG(§ 92 I AktG) oder einer KapCoGes. (§§ 130a I, 177a HGB).
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Vorgehensweise bei (drohender) Insolvenz:Grundzüge des Insolvenzverfahrens
[ Schematische Darstellung:
Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens nach §§ 17, 18 oder 19 InsO.
Abweisung mangels Massenach § 26 InsO:
Vermögen < Kostendes Verfahrens.
Eröffnung des Insolvenzverfahrensnach § 27 InsO:
Insolvenzgericht bestimmtInsolvenzverwalter.
Gesetzliches Insolvenzverfahrennach §§ 35ff. InsO.
Abweichender Insolvenzplannach §§ 217ff. InsO.
Darstellender Teil (§ 220 InsO) undGestaltender Teil (§ 221 InsO).
Äqiquotale Befriedigung derInsolvenzgläubiger, Befriedigung
absonderungsberechtigter Gläubiger.
Restschuldbefreiung nach §§ 286ff. InsO für natürliche Personen.
Liquidation Sanierung
Auf Antrag Im Rahmen des Insolvenzplans
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[ Einführung[ Früherkennung drohender Insolvenz[ Absicherung eigener Forderungen[ Vorgehensweise bei (drohender) Insolvenz[ Anhang
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Anhang: Definition ausgewählter Kennzahlen
[ Liquidität 1. Grades:> Liquide Mittel / kurzfristige Verbindlichkeiten.
[ Liquidität 2. Grades:> (Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen) / kurzfr. Vkten.
[ Kundenziel:> Forderungen aus LuL x 360 / Umsatzerlöse.
[ Lieferantenziel:> (Vkten aus LuL + Wechsel) x 360 / Materialaufwand.
[ Umsatzrendite [Eigenkapitalrendite] (netto):> Ergebnis nach Steuern / Umsatzerlöse [Bilanzielles EK].
[ Anlagendeckungsgrad I:> Bilanzielles Eigenkapital / Anlagevermögen.