Download - IWAN 03/2011
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Impressum und
Inhalt Inhalt
StV Physik stellt sich vor. ...............................................12
Vorstellung der neuen StV Chemie ...........................13
Die neue Studieneingangs- undOrientierungsphase ........................................................ 15
Präsentationen mit LaTex ............................................. 16
Von der Kunst, Folien zu designen! ........................... 19
Kontakte NaWi .................................................................. 22
Ich packe meinen Koffer ...............................................23
Logik-Rätsel ........................................................................ 24
Inhalt .......................................................................................2
Aus der Redaktion... ........................................................... 3
Ergebnisse ÖH-Wahlen 2011 ..........................................4
Interview mit Prof. Dr. Karin Landerl ........................... 8
Kurznachrichten ................................................................. 9
Pharmazie ............................................................................. 9
StV Mathematik informiert. ..........................................10
StV Umweltsystemwissenschaften ............................11
HerausgeberIn : Fakultätsvertretung Naturwissenschaf-ten an der HochschülerInnenschaft Uni Graz, FV Nawi; Schubertstraße 6a; 8010 GrazMedieninhaberIn: FV Nawi an der HochschülerInnen-schaft an der Uni Graz, Vorsitzender Bernhard BittererRedaktion: die Mitglieder der FV Nawi und ihrer StVenChefredaktion: Christoph Haindl und Martin GlatzLayout: Helmut Hierzegger Druck: Carinthian Druck Beteiliguns GmbH, Klagenfurt Graphik: Logos by Martin Hofbauer, Grafiken und Photos by FV Nawi, den StVen und den Autorinnen und AutorenTitelbild: isabel h - www.pixelio.de
Impressum: IWAN 3/11 • November 2011Erscheinungsort Graz, Online-Ausgabe
P.b.b. IWAN GZ 02Z033259 M
Philosophie:Abdruck, Zitierung oder Weiterverwendung der Texte und Photos nur mit schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Der IWAN versteht sich als offenes Medium für alle Studierenden! Mit Ausnahme von rassistischen, diskriminierenden, faschistischen und sexistischen Texten wird alles unzensuriert abgedruckt . Die Redaktion des IWAN entscheidet autonom und ei-genverantwortlich über die Inhalte. Der IWAN übernimmt keinerlei Haftung für eventuell entstehenden Schaden aufgrund der Informationen der Artikel in dieser Ausgabe.
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Aus der Redaktion...
Editorial
Aus der Redaktion...
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Später als erhoff t, aber noch vor Beginn des neuen Studienjahres ist nun auch diese Ausgabe des IWAN erschienen. Sie ist insofern etwas besonderes, da sie die erste Ausgabe ist, die nur online zur Verfügung steht und die ihr nicht in gewohnter Form (also gedruckt) in euren Briefkasten vorfi ndet. Das soll euch al-lerdings nicht daran hindern, diese Ausgabe daheim selbst auszudrucken und im Freibad, am See oder sonstwo zu lesen (ihr könnt sie natürlich auch also Poster ins Zimmer hängen oder Papierfl ieger daraus basteln, je nach Gusto).
In diesem IWAN geht es – wie in der letzten Ausgabe auch - um die ÖH-Wahlen, diesmal allerdings um die Ergebnisse dieser: Wir wollen euch also über den Ausgang der Wahlen informieren und euch eure neuen Vertretungen auf Universitätse-bene sowie die neuen StVen vorstellen. Mehr darüber und deren Pläne für die nächsten beiden Jahre erfahrt ihr im Blattinneren.
Doch das neue Studienjahr bringt nicht nur auf der ÖH Veränderungen, auch an der Uni hat sich etwas getan. So tritt die neue Regelung der
Studieneingangs- und Orientierungsphase in Kraft und auch die Studienrechtlichen Bestimmungen in der Satzung der Uni Graz
haben sich verändert. So wird es in Zukunft nur noch vier statt bisher fünf Prüfungsantritte an der Uni Graz geben. Auch über
diese Änderungen werdet ihr im Blattinneren informiert.
Zum Schluss gibt es wieder einen LaTeX-Beitrag, der sich dies-mal mit dem erstellen von Präsentationen befasst, die übliche Kolumne und, damit das Gehirn rechtzeitig vor Beginn des Win-tersemesters wieder in Schwung kommt, ein Logikrätsel.
Ich wünsche euch noch angenehme Rest-Ferien und ein erfolg-reiches Wintersemester. Und natürlich viel Spaß beim Lesen dieser
Ausgabe.Christoph HaindlIWAN Redaktion
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Thema
ÖH-Wahlen Ergebnisse ÖH-Wahlen 2011
Fraktion Stimmen MandateFLUG Unabhängige Fachschaftslisten Uni Graz 1697 6
GRAS GRAS - Grüne & Alternative Student*Innen 1397 5
AG AktionsGemeinschaft Graz 1298 4
VSSTÖ Verband Sozialistischer Student_innen Graz 758 2
KSV Kommunistischer StudentInnenverband - Linke Liste 356 1
RFS Ring Freiheitlicher Studenten Graz 284 1
VERITAS Die Liberalen 199 0
LUSt Liste Unabhängiger Studenten/-innen 88 0
Die Wahlen sind geschlagen, und da wir euch die Ergebnisse nicht vorenthalten wollen, bekommt ihr sie hier noch einmal grafisch aufbereitet und in Zahlen gegossen.Da sich auch die neue Universitätsvertretung und Fakultätsvertretung bereits konstituiert und Vorsitzende gewählt haben, möchten wir euch auch diese auf den folgenden Seiten kurz vorstellen. Der Vorsitz der ÖH Uni Graz besteht aus Stefan Thum (Vorsitzender), Jan-Philipp Schifko (1. Stellvertreter) und Bernhard Bitterer (2. Stellvertreter).In den Vorsitz der Fakultätsvertretung NaWi wurden folgende Personen gewählt: Julius Koch (Vorsitzender), Fabian Kattnig (1. Stellvertreter) und Leopold Lin-denbauer (2. Stellvertreter).
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Thema
ÖH-Wahlen
Kursiv gedruckte Na-men haben kein Man-dat erhalten.
Ergebnisse ÖH-Wahlen 2011
StV Biologie
Name StimmenGadermaier Michael 90Leb Christina 72Fikar Carmen Jennifer 71Breitler Christoph 69Wenninger Julian 49Hofbauer Manuel 43
StV Molekularbiologie
Name StimmenGadermaier Michael 93Breitler Christoph 70Pichler Carsten 53Koller Michael 52
StV Chemie
Name StimmenMoßhammer Maria 101Lanner Thomas 91Binder Wolfgang 81Gadermaier Michael 63
StV Computational Sciences
Name StimmenDauschan Markus 13Grossar Lukas 11Jesner Alexander 9
StV Erdwissenschaften
Name StimmenBrüstle Stefan 19Schönegger Michael 19Gotthardt Christina 18Angerer Philipp 8
StV Lehramt
Name StimmenFrey Jennifer-Carmen 242Lämmerer Anita-Maria 198Lackner Wolfgang 180Osprian Anna 150Linhofer Gert 139Koch Alexander 136Bitterer Bernhard 123Strunz Manuela 119Gadermaier Michael 109Pratl Martin 94Schneiber Matthias M. 90Paar Tobias 78
StV Mathematik
Name StimmenGlatz Martin 137Puntigam Manfred 99Deutsch Matthäus 72Kreuzgruber Georg H. 67Hager Julia 53Knittelfelder Leonie 42Wegger Simone 30
StV Pharmazie
Name StimmenRothe Michael 95Amm Katharina 76Voggenberger Lisa Maria 71Angerer Philipp 64Waach Sebastian 59
StV Physik
Name StimmenPuntigam Manfred 63Begusch Georg 56Kreuzgruber Georg H. 52Pratl Martin 48Zwettler Niklas 47Muckenhuber Stefan 38
StV Physik
Name StimmenFink David 230Thum Stefan-Tobias 214Pemp Stephanie 193Schulz Lena 138Seger Stefan Josef 111Zeidler Sonja Ellen Thea 103Lehner Laura Antonia 91
StV Umweltsystem-wissenschaften
Name StimmenGuggenberger Martin 175Leitner Manuel 173Scheiber Christina M. 158Gruber Lina 153Lanner Thomas 143Deutsch Matthias 83Hausmann Clemens 70
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Interview mit Prof. Dr. Karin LanderlThema
Interview
Der Bereich Entwicklungspsycho-logie ist seit WS 2010/11 mit
Frau Professor Landerl neu besetzt. Daher sahen wir dies als geeigneten Zeit-punkt, um den Studieren-den einen Einblick in ihren bisherigen Werdegang zu ermöglichen. Deshalb fan-
den wir uns in ihrem sehr schönen und sonnigen Büro
in der Strassoldogasse ein und konnten so einiges über sie erfahren.......
Was haben Sie heute gefrühstückt und wie sind Sie auf die Uni gekommen?Landerl: Ich bin zu Fuß gegangen. Normalerweise fahre ich gerne mit dem Rad, aber ich bin „Schön-wetterfahrerin“ und heute hat es geregnet. Zum Frühstück gab es ein Käseweckerl und einen Kaffee.
Was war Ihr Berufswunsch als Kind und was wären Sie wohl geworden wenn nicht Professorin für Psy-chologie?L: Auf jeden Fall wollte ich nicht Lok-Führerin wer-den. Das Erste woran ich mich noch erinnern kann ist, dass ich eine Zeit lang Kindergärtnerin werden wollte. Es war halt etwas, was ich kannte. Meine Mutter war Sekretärin bzw. Ordinationshilfe wes-halb ich wohl das Rollenbild übernehmen wollte. Immerhin habe ich so gelernt nach dem 10-Finger System zu tippen, was damals im Gymnasium nicht üblich war und mir heute noch eine große Hilfe ist.
Welche Motivation steckt für Sie dahinter in dem Be-reich der Psychologie bzw. Entwicklungspsychologie zu arbeiten?L: Eigentlich wollte ich nie Psychologin werden - am Anfang des Studiums hatte ich noch keine
genauen Vorstellungen. Deshalb verstehe ich noch heute viele der Erstsemestrigen gut, die ebenfalls unentschieden sind. Da mich Sprachen immer interessierten, entschloss ich mich, in Salzburg Linguistik zu studieren. Dabei faszinierte mich vor allem der Spracherwerb bei Kindern. Linguistik konnte man damals in Kombination mit Psycho-logie studieren. Relativ früh begann ich in einem Projekt zum Schriftspracherwerb an der Abteilung für Entwicklungspsychologie zu arbeiten – dieses Thema begleitet mich ja bis heute.
Gibt es Themen, die Sie besonders interessieren oder auch weniger interessieren?L: Was mich besonders interessiert sind nach wie vor Themen aus der Psycholinguistik wie Spracher-werb und Lesen- und Schreibenlernen. Da interes-siert mich auch, warum manche Kinder diese Dinge nicht so gut lernen und eine Lernstörung wie Leg-asthenie entwickeln. In der letzten Zeit befasse ich mich auch zunehmend mit Entwicklungsstörungen in der Zahlenverarbeitung und im Rechnen, der so genannten Dyskalkulie. Eigenartig ist vielleicht, dass ich (im Unterschied zu den meisten unserer StudienanfängerInnen) nie ein besonderes Interes-se an der Klinischen Psychologie entwickelt habe, besonders nicht an der Tätigkeit als Klinische Psy-chologin – da gibt es wohl Berufenere als mich. Eher typisch ist vielleicht, dass ich mich für statistische Methoden als Forschungsgegenstand auch nur bedingt begeistern kann. Eine gute Beherrschung der Statistik ist aber natürlich zentral, wenn man Forschung betreiben oder verstehen will.
Was hat Sie nach Graz verschlagen?L: Der Ruf für die Entwicklungspsychologie-Profes-sur. Ich finde, dass Graz ein interessanter Standort ist und sich das Institut für Psychologie mit seinen Schwerpunkten Gehirn und Verhalten in eine sehr spannende und zukunftsträchtige Richtung ent-wickelt. Graz als Stadt hat mir schon früher sehr gefallen und ich schätze die lebendige Kultur, die
vielen jungen Leute und den guten Wein.
Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als Sie die Zusage für die Stelle in Graz bekommen haben?L: Ich habe mich gefreut wieder nach Österreich heim zu kommen.
Welche Unterschiede können Sie zwischen den Psychologie-StudentInnen hier in Graz und denen in Tübingen feststellen?L: In Tübingen wurden pro Studienjahr genau 100 Hauptfachstudierende im Fach Psychologie zugelassen, die dann regelmäßig meine Vorlesung (VO) besucht haben. In Graz ist die Vorlesung viel größer und viel schwieriger zu planen: Zusätzlich zu 230 Psychologie-Studierenden kommt eine unvorhersehbare Zahl von Studierenden aus anderen Fächern. Heuer hatte ich zu Beginn 450 Anmeldungen. Im Laufe des Semesters werden die BesucherInnen dann immer weniger. Sowas kommt in Deutschland eher selten vor. Besonders schwie-rig finde ich es, wenn ich gelegentlich Mails von Studierenden bekomme, die nicht in der VO waren und mich dann fragen, was sie denn lernen sollen. Das würde man in der VO ja eigentlich erfahren…
Glauben Sie, dass die Zugangsbeschränkungen, wel-che derzeit in Graz für die Psychologie durchgeführt werden, Sinn machen und die Richtigen selektieren?L: Ich glaube eine ideale Variante gibt es nicht, ich denke aber dass es ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist. Man sieht das daran, dass der Drop-Out wesentlich weniger geworden ist und die StudentInnen bereits im Vorhinein den Willen zeigen müssen, sich mit der Thematik auseinan-derzusetzen.
Und Privat?L: „young-ish, free, single and mobile“ :-)
Kochen Sie selber und was kochen Sie gerne?L: Ich koche selten, auch weil es für eine Person
Univ.- Prof. Dr. Karin LANDERL
Leiterin ArbeitsbereichEntwicklungspsychologie
David Finksind Mitglieder der
IG Psychologie
Stephanie Eberlund...
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KurznachrichtenPharmazie
Wir organisieren gerade ein Tutoriumsprojekt, bei dem bereits Studierende Ende Sep-tember zu TutorInnen ausgebildet werden, die dann im kommenden WS den Studi-enanfängerInnen beim "sich zurecht finden" helfen sollen. Außerdem gibt es Überle-gungen, wie man zu einem österreichweit einheitlichen Studienplan kommen könnte. Wir danken allen WählerInnen und hoffen, einen guten Beitrag leisten zu können, damit es trotz Geld-, Raum- und Personalmangel nicht ganz so schlimm wird.
Eure StV, Michi, Sebastian, Lisa und Katharina
wenig Spaß macht. Aber im Sommer gebe ich gerne Grillfeste auf meiner Terrasse.
Welches Buch und welcher Film hat Ihnen zuletzt gut gefallen und warum?L: Der letzte Film der mir gefallen war „A single Man“ da er sehr schön gemacht war.Das letzte Buch, das mir gefallen hat, war „A long way down“ von Nick Hornby – das fand ich trotz der ernsthaften Thematik (Lebenskrisen, Identitätsfin-dung) sehr witzig und originell konstruiert.
Wie sieht Ihr Urlaub aus: Lesen am Stand oder quer durch den Dschungel?L: Die Kombination macht’s aus; am besten drei Tage am Strand und danach durch den Dschungel.
Wenn Sie die Weltherrschaft hätten: was würden Sie als erstes tun?L: Ideologien abschaffen. Dies würde zu enge Denk-Schemata in jeder Situation auflösen.
Das Interview wurde durchgeführt vonStephanie Eberl und David Fink
News aus dem Studium
Pharmazie
Danke!!!Die ganze IG Psychologie bedankt sich für eure große Wahlbeteiligung. Mit eurer 31prozentigen Wahlbeteiligung liegen die
Psychologie-StudentInnen unter den Top 5 Studienrichtungen. Auch habt ihr mit dieser Zahl die universitätsweite Wahlbeteili-gung von 25,1 % übertroffen. Darüber freuen wir uns sehr! Weiteres möchten wir uns für den großen Ansturm am diesjährigen
Psychofest bedanken, sowohl bei den ProfessorInnen als auch bei den StudentInnen. Vielen Dank und wir wünschen euch allen schöne Ferien.
Eure IG Psychologie
Vorsitzender: Michael Rothe
E-Mail:[email protected]
Homepage:http://pharmagraz.net/
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den höheren (Bachelor-)Semestern mehr oder weniger vorausgesetzt, aber leider nicht gelehrt (bis auf ein paar Ausnahmen in den Seminaren). Im Lehramt (Computer und Medien im MU) wird ja momentan Math-Add-In von Microsoft Word behandelt. Falls Interesse am LaTeX-Kurs besteht, bitten wir um Rückmeldung, da wir das Ganze ja planen müssen.
Ihr dürft euch einbringen!Da wir nicht mehr in der Schule sind – wo die Lehrkraft für alles verantwortlich ist bzw. gemacht wird –, sondern alle auch selbst ein wenig zu ihrem Wohl beitragen können und sollen, möchten wir euch herzlich zur (aktiven) Mitarbeit einladen. Aus diesem Grund ist es unserer großer Wunsch, mit (zumindest ein paar) Studierenden aus jedem Jahrgang intensiven Kontakt und Austausch zu haben, damit wir wissen, wie's gerade läuft. Vielleicht schaffen wir es gemeinsam, die lang-weiligen Sprechstunden zu einem Instrument intensiven Austauschs zu transformieren, wo alle gerne hinkommen, tratschen und diskutieren, be-richten und berichtet bekommen oder neue Leute kennen lernen. Das nächste IG/StV-Treffen findet erst im Herbst statt. Wir geben den Termin recht-zeitig bekannt, damit Interessierte vorbeischauen können! Falls ihr noch Ideen bzw. Wünsche habt, was gemacht werden soll, zeigt keine Scheu und meldet euch bei uns!Bevor wir es vergessen: Wir alle wollen uns (im Namen aller Mathe-Studis) für die aufopfernde Arbeit der „alten“ StV (und natürlich der IG-Mathe) bedanken. Die meisten werden uns wohl noch ein wenig erhalten bleiben, aber Steffi, die vorige StV-Vorsitzende, wird ihre universitäre Karriere mit diesem Semester (zumindest vorerst) abschließen und dem Ruf des Geldes in die Schule folgen. Viel Erfolg und Glück von unserer Seite!So bleibt nur mehr zu sagen: Auf zwei produktive Jahre, mit reger Beteiligung aller Mathe-Studis!!!Eure IG Mathe
web.uni-graz.at/mathematik/) zur Verfügung. Wir sind bemüht, einen Studienplan zu entwerfen, der mehr dem Lehrberuf entspricht!
Die nächsten SchritteDie nächsten Schritte betreffen vor allem diejeni-gen, die sich im Sommer für ein Mathe-Studium entscheiden: Die Beratung der Studieninteressier-ten bzw. der (zukünftigen) Erstsemestrigen, steht im August (-> Voranmeldung) und September an. Wir hoffen dadurch, die jungen Leute so ehrlich informieren zu können, dass sie nicht schon nach drei Wochen frustriert das Handtuch werfen. Dazu wird es wieder einen Studienleitfaden geben, der aktualisiert und gedruckt werden muss. Wir glauben, es lohnt sich, das StV-Budget dafür zu bemühen – damit die Studis direkt etwas vom ÖH-Beitrag haben. Der neue Leitfaden wird auch auf unserer Homepage (http://oehweb.uni-graz.at/mathematik/) zu finden sein.Falls noch jemand Interesse hat zu beraten: Wir sind unter der E-Mail-Adresse ([email protected]) erreichbar (bzw. gleich beim Zuständi-gen, Manfred, melden). Studienerfahrung (Lven, Curriculumkenntnis von Bachelor und Lehramt) sollte vorhanden sein.Weiter geht es dann im Wintersemester mit der neuen OLV, der Orientierungslehrveranstaltung (für Erstsemestrige), bei der die IG/StV einen Teil gestalten darf und wird – Näheres muss erst mit dem Institut abgeklärt werden.Im Laufe des Wintersemester werden wir gemein-sam mit anderen motivierten Mathe-Studis (Hallo Anna, Petra,...;-)) das Erstsemestrigentutorium gestalten, das wir im Rahmen eines Seminars, dem sogenannten „Erstsemstrigentutoriumsseminar“, planen können.Wir werden uns bemühen im WS einen kleinen LaTeX-Kurs (zumindest für Mathe-Studis) zu veran-stalten; mit Bernhard und Martin haben wir zwei Fachleute dafür. LaTeX wird von den Profs intensiv genutzt (Skripten, Übungszettel,...) und wird in
„Wir befinden uns im Jahre 2011 n. Chr. Alle Wahlwer-benden haben sich wieder in ihren Löchern verkro-
chen… Alle? Nein! Eine kleine Gruppe unbeugsamer Mathe-Studis hört nicht auf, tätig zu sein…“Das wird in den IG/Stv-Mathe-Comics stehen, die in 2000 Jahren veröffentlicht werden und humor-voll auf die jetzige Zeit zurückblicken. Darin wird auch stehen, wen ihr gewählt habt (in Klammer die Anzahl der Stimmen) und wer welche Rolle in der StV übernehmen durfte. Insgesamt waren rund 680 Studierende wahlberechtigt (2008 waren’s rund 480). Die Konstituierung (also das Treffen, wo „notariell“ beschlossen wird, wer den Vorsitz etc. übernimmt) ist ohne Schlägereien vonstatten gegangen, was wohl für die Diskussionskultur in unserer Runde spricht! Wir möchten uns bei allen bedanken, die sich die „Mühe“ gemacht haben, sich ausreichend zu informieren und zur Wahl zu gehen. Hier die Ergebnisse:
Martin Glatz, StV-Vorsitz: (137)[email protected] Puntigam (99)[email protected]äus Deutsch (72)[email protected] Kreuzgruber, Stellv. Vorsitzender (67)[email protected] Hager, Stellvertretende Vorsitzende (53)[email protected]
Gerade AktuellMomentan sind wir gerade dabei, einen neuen Studienplan für das Lehramt-Mathematik gemein-sam mit dem Institut zu gestalten. Wir hoffen, ihr hattet bereits Gelegenheit, eure Rückmeldungen dazu abzugeben: Ein von der IG-StV-Mathematik gestalteter Online-Fragebogen wurde per Ma-thematik-Mailverteiler (Anmeldung siehe http://www.kfunigraz.ac.at/imawww/aktuelles.html ) ausgeschickt. Erste Ergebnisse liegen bereits vor und stehen auf unserer Homepage (http://oeh-
StV Mathematik informiert.News aus dem Studium
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Vorsitzende: Lina Gruber
Kontakt: [email protected]
Homepage:www.umweltsystem-wissenschaften.at
Neben vielen Neuerungen werden wir natürlich auch bewährte Initiativen und Projekte weiterhin betreuen, wie z.B. das IP KickOff, das USW Fest, diverse Tutorien, …
Neben den „eigentlichen“ StV Aufgaben wollen wir auch eigene Projekte einbringen und fördern, sowie Veranstaltungen zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung bzgl. Umwelt- und Sozialthe-matiken organisieren und falls vorhanden fördern.
Wir sehen es als unsere Aufgabe, den Austausch zwischen Studis, Profs, anderen Studienrichtun-gen und der IG/StV florieren zu lassen und die entstehenden Synergien zu nutzen.Denn schließlich leben wir als IG bzw. als StV von dem Input, den ihr uns gebt.
Was sind unsere Ziele als StV? Ein konkretes Hauptanliegen ist es uns, euch Hilfe-
stellung bei den Umstellungen auf die neu-en Studienpläne, welche im Herbst 2011
kommen, zu bieten. Dies beinhaltet die Curricula Informationsveran-
staltung (die Wahrscheinlich schon stattgefunden hat, wenn ihr den IWAN in euren Händen haltet), neue Studienleitfäden, sowie einen Umstiegsleitfa-den und spezielle Umstiegs-sprechstunden.
Außerdem kämpfen wir für euch um gesetzliche Vorla-gen, welche von irgendwel-
chen Ministerien erlassen wurden, für euch so gut als
möglich umzusetzen. Auf alle NeuanfängerInnen wartet die
Studieneingangs- und Orientie-rungsphase (siehe IWAN-Artikel), die
wir soweit es möglich war entschärft haben. Außerdem gibt es Unklarheiten bzw. Hürden (verpflichtende Voranmeldung) nicht nur beim Beginn eines neuen Studiums, sondern auf beim Umstieg vom Bakk- aufs Masterstudium. Hier stellen wir euch auch kompetente Beratung bereit.
Ein leidliches Thema sind die IPs, dessen sich end-lich angenommen wird. Grundlegende Verbes-serungen und eine Neukonzipierung wird durch die Gründung einer eigenen Arbeitsgruppe IP (AG-IP), bei der natürlich auch die StV mitarbeitet, gewährleistet.
Der Zusammenhalt unter uns Studis lebt vor allem wegen den gemeinsamen Aktivitäten. Wie Ende Juni mit dem USW Picknick schon begonnen wurde, wird das Angebot noch weiter ausgebaut werden.
Das Studium der Umweltsystemwissenschaften mit seinen Fachschwerpunkten hat in seiner kur-zen Geschichte viel Wandel erlebt. Angefan-gen von Studierendeniniative einiger Individualstudierenden, über die Er-stellung von unzähliger Curriculas bis hin zum heutigen, fast könnte man sagen, Massenstudium. Wie nach jeder Änderung der Studienpläne glauben wir auch jetzt wieder, dass dann bald Ruhe einkehrt, und so wollen wir uns bemühen, euch die neuen Studienpläne möglichst gut näherzubrin-gen, und dort wo es sinnvoll ist, beim Umstieg zu unterstüt-zen. Auf unserem Institut (ISIS) ist derzeit, personaltechnisch, einiges in Bewegung. Wir als StV und IG setzen uns in Berufungs-kommissionen und in Gesprächen mit den zuständigen Stellen dafür ein, dass den USW Studis weiterhin exzellente Lehre geboten wird.
Was ist/was macht die Interessens-Gemeischaft Umweltsystemwissen-schaften (IG USW)?
Die InteressensGemeinschaft USW ist eine frei zugängliche und fraktionsübergreifende Gruppe ohne Mandat, welche die StV bei der Meinungs-findung unterstützt. Es ist ein loser Zusammen-schluss von Menschen, die sich für die Gegenwart und Zukunft von USW interessieren. JedeR kann mitmachen – ein IG/StV Stammtisch findet alle 2 Wochen statt. Termine siehe www.umweltsystem-wissenschaften.at bzw. auf Facebook.
News aus dem Studium
USW
StV Umweltsystemwissenschaften
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vertiefen. Speziell mit der IG Mathematik haben wir aufgrund der Doppelmandatare Manfred Puntigam und Georg Kreuzgruber bereits sehr engen Kontakt. Ebenfalls von großer Bedeutung ist speziell in den Zeiten des NAWI-Projektes die Zusammenarbeit mit der Basisgruppe Physik der Technischen Universität Graz. Auch hier konnten wir bereits erste Kontakte knüpfen.
MitarbeiterInnen: Zum Abschluss bleibt noch zu sagen, das wir zwar nur 5 Mandatare sind, die Anzahl an StV- bzw. Physikalische Liga- Mitarbei-terInnen allerdings keinesfalls darauf beschränkt ist. Wir freuen uns daher nicht nur über freiwillige HelferInnen, sondern wir sehen ebensolche als wichtigen Teil einer funktionierenden Studien-vertretung. Daher: wenn ihr Interesse habt und euch vorstellen könnt, ebenfalls in der Studi-envertretung tätig zu werden, zögert nicht uns zu mailen oder uns persönlich zu kontaktieren. Werdet ein Teil der Liga! Je mehr wir sind, desto stärker werden wir!
Abschließend bleibt uns nur noch, euch einen erfolgreichen Prüfungsendspurt sowie eine er-holsame vorlesungsfreie Zeit (aka Sommerferien) zu wünschen.
Eure Physikalische Liga, Manfred Puntigam, Georg Begusch, Georg Kreuzgruber, Martin Pratl und Niklas Zwettler
Vorsitzender:Manfred Puntigam
Kontakt:[email protected]
WS 11/12 ein neuer Studienplan für das Ba-chelorstudium kommt, welcher eine deutliche Stundenreduktion beinhaltet und auf den wir ausdrücklich empfehlen umzusteigen. Dazu wird es auch noch eine gesonderte Informationsveran-staltung geben.
Vernetzung: Ein neues Netzwerk für Physikstu-dentInnen soll dazu beitragen auch zwischen den Jahrgängen zu vernetzen und so dafür zu sorgen, dass sich auch die Studierenden gegenseitig Hilfestellung geben können. Gerade in einem so anspruchsvollen Studium wie Physik kommt man als EinzelkämpferIn üblicherweise nicht besonders weit. Ein für viele bestimmt ebenfalls interessanter Unterpunkt hierzu sind natürlich „Vernetzungsveranstaltungen“. Das hört sich zwar zunächst relativ trocken und uninter-essant an, wir meinen damit allerdings eher Veranstaltungen wie eine Weinstraßenfahrt im Wintersemester sowie ein Physik-Innenhoffest im nächsten Sommersemester, wo man sich eben gegenseitig besser kennenlernen kann.
Ausflüge: Naturgemäß um einiges Anspruchsvol-ler zu organisieren, aber dafür umso interessanter sind Ausflüge zu renommierten Forschungsein-richtungen, um den StudentInnen auch einmal die Möglichkeit zu geben, einen Eindruck vom tatsächlichen Forschungsalltag zu gewinnen. Mögliche Ziele wären hier zum Beispiel das Austrian Research Center oder das weltbekannte Forschungszentrum CERN.
Verstärkte Zusammenarbeit: Eines unserer wich-tigsten Ziele ist es, die Zusammenarbeit mit den anderen Studienrichtungsvertretungen der Karl-Franzens-Universität, speziell im natur-wissenschaflichen Bereich, zu festigen und zu
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ihr habt gewählt; seit der ÖH Wahl 2011 bereiten wir, die 5 neuen Mandatare Manfred Puntigam, Georg Begusch, Georg Kreuzgruber, Martin Pratl und Niklas Zwettler, uns auf diese große Verantwortung vor. Wir alle haben das ge-meinsame Ziel, die StV Physik wiederzubeleben und sie zu dem zu machen, was sie sein sollte: Eine Vertretung und Hilfestellung für euch Stu-dierende. Daher freut es uns auch, dass sowohl Lehramt- als auch Bachelorstudenten den Weg in die StV gefunden haben, um auch wirklich für alle Physik-StudentInnen eine optimale Anlaufstelle bei Problemen oder Fragen sein zu können.
Im Folgenden möchten wir vorstellen, was wir uns für die nächsten 2 Jahre vorgenommen haben:
Ein neuer Name: Alles Neu, so ungefähr lautet das Motto unserer StV-Periode. Dazu gehört auch ein neuer Name. Und so haben wir beschlossen, auch um uns aus der Fülle von Interessenge-meinschaften und Basisgruppen abzuheben, ab sofort die Bezeichnung „Physikalische Liga“ zu führen. Ein zugegebenermaßen am Anfang etwas gewöhnunsbedürftiger, aber gleichsam interessanter Name.
Verstärkte Beratung: Wir arbeiten bereits auf Hochtouren daran, einen neuen Studienleitfa-den zu erstellen, damit wir den Erstsemestrigen Physik-StudentInnen rechtzeitig zum Semes-terstart eine Hilfestellung anbieten können, um sich in unserem Studium zurechtzufinden. Doch nicht nur für StudienanfängerInnen wird die Broschüre von Interesse sein, da, wie viel-leicht einige von euch bereits Wissen, mit dem
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News aus dem Studium
Physik StV Physik stellt sich vor.
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Generell sehen wir uns als Ansprechpartnerin bei jeglichen eurer Probleme.Zukünftig wollen wir euch beim Umstieg auf die neuen Studienpläne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Weiters ist es uns wichtig, dass die Um-siedlung der Analytik und Anorganik vom KFU-Gebäude beim Kreisverkehr zur „alten Chemie“ auf der TU den Studierenden keine Nachteile bringt und schließlich bei der Restaurierung auf beson-dere Studierendenwünsche eingegangen wird.
Wir wollen und werden uns nicht auf den Lorbee-ren unserer VorgängerInnen ausruhen, sondern bestehende Projekte und Vorhaben verbessern sowie mit neuen Ideen euch das Studium so un-problematisch und vielfältig wie möglich machen. Wir konnten etwa erreichen, dass die Grundlagen-labore auf den beiden Universitäten nun stärker aneinander angeglichen werden und haben vor, auch die anderen Labore inhaltlich und zeitlich besser aufeinander abzustimmen.
Unsere Homepage findet ihr auf http://chemiegraz.at.
Wir haben außerdem einen Chemieverteiler einge-richtet, bei dem ihr eure E-Mail Adresse eintragen könnt, um Informationen zu Veranstaltungen, Angeboten, Skripten und Tipps untereinander austauschen könnt. Anmeldung unterhttp://verteiler.chemiegraz.at
Falls ihr Fragen an die Studienvertretung bzw. an die Interessensvertretung habt, sendet sie [email protected]
Liebe Grüße im Namen der gesamten Studienver-tretungen und der Interessensvertretung Chemie.
Thomas Lanner(Vorsitzender StV Chemie KFU)
erstellt und sie so studierendenfreundlich wie möglich gestaltet.In den Berufungskommissionen entscheiden wir mit, ob ein Lehrender/eine Lehrende für eine Stelle geeignet ist oder nicht. So helfen wir mit, die Qua-lität der Lehre auf beiden Unis aktiv zu verbessern.Wir organisieren Infoveranstaltungen, wo man als angehendeR ChemikerIn seine/ihre Bachelor- oder Masterarbeit schreiben kann.
Wir betreuen eine aktuelle und umfangreiche Bakk- und Masterarbeitsbörse auf unsere Homepage.Wir bieten auf unserer Homepage eine Skripten-sammlung an, die laufend erweitert wird.
Wir organisieren und betreuen Erstsemestrigentu-torien und stellen das Ersti-Paket (mit Kreditkarten-PSE, Kulis, Infomaterialien, …) zur Verfügung.
Unsere Beratungstätigkeiten umfassen außer den alltäglichen Fragen zum Studium noch die Matu-rantInnenberatung, die Erstsemestrigenberatung, Beratungen bei Frauen in die Technik, sowie zu weiteren Themen.einiges mehr(z.B. Habilitierungskommissionen, …).
Lustiges:Organisation von div. Festln:Fak-Fest (TU, zusammen mit der VT),ChemikerInnenfest im Winter (KFU),
Sommergrillfest,Sturmstand (zusammen mit der Physik),ChemikerInnenbar am TU Fest,
Div. Laborabschlussfeiern.Gratis Frühstück jedes Semester.
Ausflüge (Schitag, Exkursionen).Kinoabende im HS H.Fußballturniere.
Mitwirkung bei kulturellen Projekten.und Weiteres.
In der Chemie gibt es eine riesige Bandbreite an verschiedenen Disziplinen und Gebieten, welche sich dann teilweise wieder Aufspalten in kleinere Bereiche. In Summe gesehen ist die Chemie, wie sie auf der KFU und der TU gelehrt und gelebt wird, ein riesiges, heterogenes System.
Wir als Studienvertretung (StV Chemie) bzw. als Interessensvertretung Chemie (IV Chemie) versu-chen natürlich, alle Menschen in diesem System zu vertreten und ihnen, falls nötig, eine kräftige Stimme zu geben. Deshalb bestehen wir auch aus Menschen, die ein sehr großes Interessens- und Meinungsspektrum haben. Vielfältige Menschen für ein vielfältiges Studium :)
Wie einige von euch vielleicht mitbekommen ha-ben, gibt es bei uns die Trennung zwischen KFU StV und TU StV nur mehr am Papier. Wir sehen uns als Vorbild für den NAWI Graz Gedanken. Beide Unis sollen zusammenarbeiten - warum also auch nicht die Studierenden und im Endeffekt die Stu-dienvertretungen?
Da wir viele motivierte Leute haben, die gerne die Zukunft unseres Studiums mitgestalten wollen, Festln schmeißen wollen, oder aber einfach neue Kontakte knüpfen wollen, haben wir die Interes-sensvertretung Chemie (IV Chemie) gegründet.
JedeR, der/die mitmachen will, hat dazu die Mög-lichkeit. Jede Woche findet am Montag um jeweils 18:30 Uhr ein Treffen der IV Chemie entweder am TU Campus („StV Kammerl“), oder auf der KFU ÖH (Nawi-Zimmer) statt. Genaue Termine und Orte werden auf der Homepage bekannt gegeben.
Was machen wir als StV und IV Che-mie für euch?Ernstes: Wir haben in den Curricula- und in den Studienkommissionen zusammen mit Lehrenden die neuen Bachelor- und Master-Studienpläne News aus dem Studium
Chemie
Vorstellung der neuen StV Chemie
Thomas Lannerist Vorsitzender der
StV Chemie KFU
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schon durch die schlechte Ausarbeitung des zu-grundeliegenden Universitätsgesetzes durch die Bundesregierung, andere sind aber direkt von der Universität verschuldet. Leider waren die meisten Mitglieder des Senats trotz zahlreicher Warnungen vor den entstehenden Problemen durch die ÖH nicht zu Kompromissen bereit.
Orientierungs- oder Knock-Out-Phase?
Die Tatsache, dass Prüfungen in der STEOP nur noch zweimal wiederholt werden können, bevor man für das entsprechende Studium gesperrt wird, ist sicher die einschneidendste Verschärfung. Aber auch die Tatsache, dass es für Prüfungen in der STEOP nur noch zwei Termine pro Semester geben wird und die fehlende Möglichkeit wäh-rend der STEOP andere Lehrveranstaltungen
zu besuchen, stellen eine deutliche Verschlechterung für Studierende
dar. Hinzu kommt, dass in vie-len Studien ausgerechnet die
schwierigsten Prüfungen, mit Durchfallquoten von mehr als sechzig oder siebzig Prozent, in die STEOP aufgenommen wurden. All das lässt den Schluss zu, dass es bei der STEOP leider wenig um Orientie-rung, sondern mehr um das Raus-Prüfen von Studierenden
gehen wird.
Von Stefan Thum
Zahlreiche Unklarheiten und ProblemeDurch die unterschiedlichen Regelungen zu den möglichen Prüfungswiederholungen kommt es zu einem deutlich höheren Verwaltungsaufwand für die Universität, was jedoch noch viel wichtiger ist, es kommt auch zu zahlreichen Fällen wo mehrere Studierende zu der selben Prüfung unterschiedlich oft antreten dürfen. Zwei Fälle sind dabei beson-ders wichtig: Wenn eine Prüfung in einem Studium Teil der STEOP ist, in einem anderen jedoch nicht, hat man im einen Fall zwei, im anderen Fall drei Wiederholungen. Der andere Fall tritt auf, wenn eine Prüfung in einem NAWIGraz-Studium und ei-nem „normalen“ Uni-Graz-Studium als Pflichtfach vorgesehen ist, hat man einmal vier und einmal nur drei Wiederholungen. In beiden Fällen liegt nach Meinung der ÖH Uni Graz eine rechtswidrige Un-gleichbehandlung von Studierenden vor. Solltest du in einem dieser Fälle gegenüber anderen Stu-dierenden benachteiligt sein, wende dich an [email protected]. Die ÖH wird sich dafür einset-zen in diesen Fällen wieder einen rechtskonformen Zustand herzustellen.Hinzu kommt, dass man bei Lehrveran-staltungen mit imma-nentem Prüfungscha-rakter (Übungen, Se-minaren, Laboren etc.) in der STEOP ein ganzes Jahr verliert, wenn man diese nicht beim ersten Versuch besteht. Durch die Beschränkung der zusätzlich absolvierbaren Lehrveranstaltungen, kann man in diesem Jahr nicht mal andere Lehrveranstaltungen des eigenen Studiums abschließen.Einige dieser Probleme entstehen zwar
Im März 2011 ist die neue Regelung für eine Stu-dieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) beschlossen worden. Die neuen Regelungen betreffen alle Studierenden, die ab diesem Win-tersemester ein Studium beginnen. Die STEOP soll dazu dienen, einen Überblick über das gewählte Studium zu geben um besser beurteilen zu kön-nen, ob man das richtige Studium gewählt hat. In der Praxis sieht das leider anders aus...Bevor nicht alle Prüfungen der STEOP positiv abgeschlossen wurden, kann man kaum andere Lehrveranstaltungen absolvieren und für Lehr-veranstaltungen in der STEOP gelten deutlich schärfere Regelungen als im Rest des Studiums.
Die neuen Reglungen im Detail
Die STEOP besteht abhängig vom Studium aus Lehrveranstaltungen im Ausmaß von sechs bis zwanzig ECTS-Punkten. Bevor diese vollständig absolviert sind, können zusätzlich nur so viele Lehrveranstaltungen absolviert werden, dass man insgesamt auf vierzig (in manchen Studien sechzig) ECTS-Punkte kommt. Negativ beurteil-te Prüfungen, die Teil einer STEOP sind, dürfen nur noch zwei mal wiederholt werden und es müssen nur mehr zwei Prüfungstermine im Se-mester angeboten werden. Gleichzeitig mit den Verschärfungen in der STEOP wurde außerdem die Anzahl der Wiederholungen bei Prüfungen im Rest des Studiums von vier auf drei gekürzt. Dabei gibt es jedoch eine Ausnahmeregelung: Prüfungen in NAWIGraz-Studien dürfen weiterhin vier mal wiederholt werden. Die Reduzierung der Prüfungswiederholungen gilt außerdem nur für Prüfungen, welche ab 1. Oktober 2011 zum ersten mal absolviert werden. Bei allen anderen gibt es weiterhin die vollen fünf Wiederholungen.
Stefan ThumVorsitzender der
ÖH Uni Graz
Infos zu
STEOP
Die neue Studieneingangs- und Orientierungsphase
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"Prinzipiell bin ich für alle Leh-renden und die Anliegen aller Studierenden der Naturwissen-schaftlichen Fakultät verant-wortlich. Aufgrund der großen Studierendenzahl gibt es zwei VizestudiendekanInnen: Frau Athenstaedt ist für Psychologie und Pharmazie zuständig, Herr Mittelbach koordiniert die NAWIGraz-Studien mit der TU. In Informationsveranstal-tungen halten wir Kontakt mit den Lehrenden und den CuKo-Vorsitzenden.Eine der wesentlichen Aufga-ben ist die Überprüfung der finanziellen Bedeckbarkeit der Lehre.
(=default-Einstellung) gesetzt wird.Auch Aufzählungen (itemize oder enumerate,...) und
sogenannte Block-Umgebungen (meist färbige Blöcke mit Titelzeile als Strukturierungselement: block, examp-
leblock, alertblock) sind innerhalb der frame-Umgebung möglich, z.B.:
\begin{block}{Block-Titel}hier ein beliebiger Inhalt(z.B. itemize-Umgebung)\end{block}
Zwei Blöcke setzt man einfach untereinander, indem in der folgenden Zeile im .tex-Dokument die nächste block-Umbegung folgt. Die horizontale Größe der Blö-cke richtet sich grundsätzlich nach der zur Verfügung stehenden Textbreite, in einer Spalte (column, siehe unten) nach der Spaltenbreite. Die vertikale Größe rich-tet sich grundsätzlich nach dem jeweiligen Inhalt. Hat man z.B. zwei ungleichgroße Blöcke in zwei Spalten nebeneinander, so kann man z.B. beim um zwei Zeilen kleineren Block am Ende den Befehl (vorher Leerzeile) \vspace*{2\baselineskip} einfügen – das fügt den Platz von 2 Leerzeilen dazu.
Selbstverständlich sind auch Spalten (entspricht etwa zwei Textfeldern in „Miniweichs“ „Machtpunkt“) möglich – das geschieht mit der columns-Umgebung:
\begin{columns}
\begin{column}[t]{0.45\textwidth}Inhalt von Spalte 1\end{column}
\begin{column}[t]{0.45\textwidth}Inhalt von Spalte 2\end{column}
\end{columns}
[t] bedeutet, dass die beiden Spalten auf gleicher
%tabellen etc\usepackage{booktabs, multirow}\usepackage{tabularx, longtable}
%mathe, chemie, physik\usepackage{amsmath, amsfonts, amssymb}\usepackage{amsthm}\usepackage{xfrac}
%titel etc:\title[Kurztitel]{Langtitel \\ auch mehr-zeilig}\author[Kurzform]{Autor \and Autorin}\date{\today}
\begin{document}%hier kommen dann die folien…\end{document}
So wird eine Präsentation gestaltet:
Wie erstellt man nun die Folien (Foliendesign siehe nächster Artikel)? Eine Folie wird mit \begin{frame} Folieninhalt… \end{frame} erzeugt; alles dazwi-schen (Text, math. Formeln, Bilder) wird auf die Folie gedruckt. Beispiele:
%Titelfolie\begin{frame}[plain]\titlepage\end{frame}
%Inhaltsverzeichnis-Folie:\begin{frame}[t]\frametitle{Inhalt}\framesubtitle{etwaiger Untertitel}\tableofcontents\end{frame}
Das [t] sorgt dafür, dass der Text bzw. das Inhaltsver-zeichnis oben beginnt und nicht vertikal zentriert [c]
Max Mustermann und Martha Musterfrau haben oft das-selbe Problem: Immer wieder, wenn sie eine Präsentation
mit MS Powerpoint oder OpenOffi ce gestalten, passiert es, dass die Präsentation am Vortragstag dann nicht mehr
so aussieht wie zuhause abgespeichert: Schriften haben sich geändert, Zeilen oder Bilder sind verrutscht, statt
mathematischen Formeln sind nur Kästchen zu sehen. So etwas Blödes aber auch! Warum ist das so? Und gibt
es nicht etwas Besseres?
Durch verschiedenen Versionen bzw. unzureichende Kompatibilität passieren solche Unannehmlichkeiten. Hm, man bräuchte ein Dateiformat, das auf jedem PC gleich aussieht! Pdf tut das! Man bräuchte ein Programm, mit dem man hochqualitative pdfs erzeugen kann! LaTeX kann das! Die (oder eine) Lösung des Problems: Das sogenannte beamer-Paket!
So funktioniert es!
Wie darf man sich das ganze vorstellen? Nun, mit dem beamer-Paket und pdfLaTeX erstellt man Seiten (im folientypischen Format), mit Umblättern wird auf die nächste Folie gewechselt. „Animationen“ (z.B. schritt-weises Aufblättern von Zeilen) sind dadurch möglich, dass automatisch zwei sich nur durch diese Zeilen un-terscheidenden Folien erstellt werden – das erzielt den gewünschten Eff ekt.
Gleich zu Beginn möchte ich die (englische) Dokumen-tation dieser Klasse empfehlen, zu fi nden unter dem Suchbegriff beameruserguide (aktuelle Version 3.10).Was muss ich nun im LaTeX(-Editor) machen? Die Grund-struktur des Dokuments sieht z.B. so aus:
\documentclass[xcolor=x11names]{beamer}\usepackage[latin9]{inputenc}\usepackage[ngerman]{babel}\usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{ngerman}
Präsentationen mit LaTex
Martin GlatzLehramt Mathematik ChemieIG/StV-Mathematik-Mitglied
Serie Software:
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{grafi k}\end{frame}
Overlays
Ab und zu kann es auch gewünscht sein, Objekte auf einer Folie schrittweise aufzudecken. Das wird per Over-lay möglich: d.h. LaTeX macht automatisch eine zweites Exemplar des frames mit dem neuen, aufzudeckenden Inhalt. Ein Befehl dafür ist z.B. \pause an der gewünschten Stelle. Speziell für andere Umgebungen geht das auch anders: \begin{itemize}\item<1-> item1\item<2-5> \alert<3>{roter Text} item2 \item<4> item3\item<6> item4\end{itemize}
Item1 ist ab slide 1 zu sehen; item2 von 2 bis 5, „roter Text“ ist nur auf slide 3 rot (lässt man die geschwungen Klammern nach alert weg, so wird das gesamte item ge-färbt; äquivalent dazu: \item<2-5| alert@3>item3 nur auf slide 4; item4 auf slide 6, die hier die letzte ist.
Will man die items schrittweise aufdecken und das aktu-elle rot markieren, so kann man \begin{itemize}[<+-| alert@+>] …verwenden (oder statt alert auch structure schrei-
ben) und sich die <…>-Ausdrücke bei den \items spa-ren. Auch Formatierungen können temporär gemacht werden: z.B. fett durch\textbf<…>{fetter Text} oder \textit für kursiven Text.
Das funktioniert auch mit Schrift-Färben, z.B.:… { \color<…>{green} färbiger Text} …
Ein- und Ausblendungen sind mit \only<…>{…} (Textlücke wird gefüllt) und \visible<…}>{…}
Grafi ken und Ähnliches
Ähnlich wie in normalen Dokumenten kann die fi gure bzw. table-Umgebung benutzt werden, um Objekte auch zu betiteln:
\begin{fi gure}\includegraphics[width=0.7\textwidth]{Gra-fi k1}\caption{Grafi ktitel}\end{fi gure}
Die Breite der Grafi k1 beträgt nun 70% der zur Verfügung stehenden Textbreite. Dieses Verfahren ist sinnvoll, da so zwei Grafi ken sehr leicht gleich breit gemacht werden können. Benötigt man die selbe Höhe, so kann man auch z.B. height = 0.75\textheight verwenden.Im Unterschied zu normalen Dokumenten werden die Objekte direkt an die momentane Stelle gesetzt. Will man z.B. zwei Grafi ken direkt nebeneinander setzen (und benö-tigt man keine Titel), so ist es einfacher, nur zweimal den \includegraphics-Befehl ohne Leerzeile (= Zeilenum-bruch) zu verwenden. Mit Leerzeile dazwischen würden die Grafi ken untereinander gesetzt. Evtl. kann man auch die obigen column-Befehle verwenden.
Werden irgendwelche Objekte nicht zentriert gesetzt, so kann eine center-Umgebung helfen: \begin{center} … \end{center}
Eine interessante Möglichkeit ist der sogenannte frame-zoom, ein Befehl mit dem man vordefi nierte Ausschnitte
von Grafi ken vergrößern kann. Statt einer komplizierten Erklärung empfehle ich Folgendes selbst auszuprobie-ren. Diese Folie wird im pdf-Dokument von insgesamt 5 Seiten dargestellt...
\begin{frame}\frametitle{Zoom}\framezoom<2,4><3>[border=2](1cm,1cm)(2cm,1.5cm)\framezoom<2,4><5>[border=1](1.5cm,2cm)(2cm,1.5cm)\includegraphics[height=0.6\textheight]
(Zeilen-)Höhe beginnen, mit [c] würden sie vertikal zentriert, [T] richtet die obigen Ränder aneinander aus. Die Spaltenbreite beträgt 45% der zur Verfügung stehen-den Textbreite. Es empfi ehlt sich, mit diesen Einheiten zu arbeiten und nicht z.B. mit 3 cm. (z.B. bei drei Spalten: 0.3\textwidth). In jede Spalte kann man auch z.B. eine Block-Umgebung (z.B. mit itemize-Umgebung) oder Grafi ken einbauen. Mit \vrule zwischen den column-Umgebungen kann man eine senkrechte Trennlinie machen, deren Position noch mit den Befehlen \hspace{Länge} (auch z.B.\hspace{-1cm} möglich, um die Linie einen Zentime-ter nach links zu setzen) korrigiert werden kann. Statt der column-Umgebungen kann man auch die normale minipage-Umgebung von LaTeX nehmen.
Insbesondere für mathematische Präsentationen gibt es vordefi nierte Umgebungen, die ähnlich wie die block-Umgebungen aussehen und auch so zu verwenden sind:Satz, Defi nition, Beweis,...
Grundsätzlich werden diese Umgebungen nicht (wie in der Mathematik üblich) durchnummeriert. Abhilfe (-> gemeinsame Nummerierung) schaff t der Befehl (in der Präambel):
\setbeamertemplate{theorems}[numbered]
Mit envcountsect als optionales Argument bei der beamer-Klasse wird section-weise nummeriert (z.B. Satz 2.1).
Die Mathematikschrift wird grundsätzlich an die der Präsentation angepasst. Will man allerdings eine serifi ge Mathe-Schrift, so benötigt man den Befehl:\usefonttheme[onlymath]{serif}
Hat man andere Schriften geladen, so wird die entspre-chende Schrift genommen. Mit dem nachfolgenden Befehl \usefonttheme{structurebold}können die
Überschriften zusätzlich fett formatiert werden.Mehr zum Aussehen weiter unten. Serie Software:
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Multimedia
In pdf-Dokumente kann man auch Videos (mpg und avi) einbinden (aber nicht einbetten!), dies wird mit dem Paket multimedia errmöglicht. An der entsprechenden
Stelle in der frame folgenden Befehl eingeben:\movie[…]{???}{video.mpg}
??? ist dann der Text(Bild) der als Platzhalter des Videos dient. Als optionale […] Parameter stehen unter anderem zur Auswahl: poster (als Platzhalter wird das Startbild ge-nommen), showcontrols (Steuerleiste des Players,…), oder z.B. height=0.3\textwidth,width=0.4\textwidth
Gibt es Probleme mit dem Dateiformat, so kann man als opt. Arg. Externalviewer eingeben, was einen externen Player aufruft.
Das waren sie, die Basics zur Foliengestaltung mit beamer bzw. LaTeX. Wie gestaltet man nun das Aussehen/Design der Präsention? Das erfahrt ihr im Artikel „Von der Kunst, eine Folie zu designen!“
(Lücke wird nicht gefüllt) möglich.
Auch Grafi ken können nacheinander aufgedeckt werden:\includegraphics<…>[opt. Parameter]{gra-fi k1}
Hyperlinks
Ebenfalls brauchbar ist die Möglichkeit, Hyperlinks (und Buttons) zu erstellen.
Mit dem Befehl:\hypertarget{zielbezeichnung}{inhalt des ziels}kann ein Ziel festgelegt werden (Inhalt kann z.B. ein Text sein), mit dem Befehl\h y p e r l i n k { z i e l b e z e i c h n u n g } { \beamerbutton{Zum Ziel}}wird das einem Button mit dem Text „Zum Ziel“ zuge-wiesen.
Voreingestellt gibt es noch folgende Varianten: \beamergotobutton, \beamerskipbutton und \beamerreturnbutton.
Statt \beamerbutton{…} kann auch etwas anderes stehen (z.B. ein blau gefärbter Text…).Auch labels fungieren als Ziel, z.B. kann man Folien benennen und dann per hyperlink zu dieser Folie von einer anderen aus springen:\begin{frame}[label=folienbenennung]….\end{frame}
Auch zu einzelnen slides (falls vorhanden) einer Folie kann man mit diesem Befehl springen, z.B.:\hyperlink{folienbennenung<2>}{…}
Serie Software:
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te (wie z.B. die Kopfzeile) eigene Namen, durch welche diese dann neu festgelegt werden können. Das gilt auch so für Far-ben. Mit bg wird dabei die „Hintergrund-farbe“ verändert, mit fg die „Vordergrund-farbe“ (meist die Schrift).So bewirkt z.B. der Befehl\setbeamercolor{frametitle}{bg=blue} dass die Hintergrundfarbe des Folientitels blau gefärbt wird. Es zahlt sich auf jeden Fall aus, die Beamer-Doku-mentation zu lesen, wenn man das System verstehen will, um sich ein eigenes Design zu basteln. Hier zwei Beispiele von mir:
Design „Inter“
Achtung, um die Farbdefi ntionen per Na-men (z.B. RoyalBlue3) eingeben zu kön-nen, muss die documentclass die Option xcolor=x11names enhalten:\documentclass[xcolor=x11names]{beamer}
So, nun die Designeinstellungen in der Prä-ambel:
%==Grundeinstellungen==========\usepackage{lmodern} %schrift\usetheme[ hideothersubsections, right, width=2.5cm]{Berkeley} %Grund-foliendesign\usecolortheme{sidebartab} % aktuel-les Kap. seitlich markiert\usefonttheme{structurebold}
%==eigene Farbdefi ntionen==========\colorlet{iblau}{RoyalBlue3!120}\colorlet{igold}{LightGolden-rod3!120}
\usefonttheme{professionalfonts}\usepackage[sc]{mathpazo}\linespread{1.05}\usefonttheme{serif}\usefonttheme{structurebold}
%Farben:\usecolortheme{crane}\setbeamercolor{frametitle}{bg = white}
Einstellung 2:
%Design\useinnertheme{rectangles}\useoutertheme[ footline=authortitle, subsection=false ]{miniframes}%Farben\usecolortheme{rose} %innercolor\usecolortheme{whale} %outercolor
%Schriften\usepackage{eulervm}\usefonttheme[onlysmall]{structure-bold}\usefonttheme[onlymath]{serif}
Wenn der Balken oben an der Folie zu viel Platz wegnimmt, kann man die „Punkte“ auch neben-einander platzieren, indem man bei der Beamer-klasse als optionales Argument compress eingibt.
Eigene Einstellungen
So, jetzt wird’s erst interessent – und kniffl ig. Will man einzelne Farben, Schriften, etc. verändern, so muss man auf sogenannte Beamer-Templates (laut Wikipedia: mit Inhalt befüllbare Vorlagen) zugreifen. Konkret bekommen gestaltbare Objek-
Du hast den Artikel „Präsentationen mit LaTeX“ noch nicht gelesen! Dann lies ihn bitte vorher (so, dass du ihn auch verstehst). Bei diesem Artikel geht es nämlich darum, mit LaTeX erstellte Präsentation zu gestalten…
Die Voreinstellungen
Eigentlich ist ja alles einfach: Es gibt vordefi nierte Themen („theme“), mit denen man sehr schnell fi x-fertige Layouts und Farbgebungen erhält. Das tolle daran: Es gibt z.B. Themen mit seitlichem, an-klickbaren Inhaltsverzeichnis – völlig automatisch!
Hat man wenige Wünsche, kann man sich für ein komplettes voreingestelltes theme entschei-den. Einfach in die Präambel folgenden Befehl: \usetheme{CambridgeUS}Andere Themen erhält man, wenn man Cam-bridgeUS durch Madrid , Berkeley , Juan-LesPins , Berlin , Luebeck oder Malmoe ersetzt.
Diese Themen verwenden Voreinstellungen: outerthemes (grobe Foliengestaltung, z.B. In-haltsverzeichnis,…), innerthemes (Gestaltung von z.B. itemize- oder block-Umgebungen), colorthemes (die Farbgebungen) und font-themes (für Schrifteinstellungen). Diese können zusätzlich gestaltet werden (Grundeinstellung ohne Schnickschnak: default) , was folgende zwei Bespiele zeigen sollen (Ergebnisse nebenstehend abgebildet):
Einstellung 1:
%Design\useoutertheme{split}\useinnertheme{rounded}
%Schriften:
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1 GliederungBlöcke und SpaltenAufzählungen
2 Mathematik
3 Grafiken und BilderGrafiken
InhaltGliederung
MathematikGrafiken und Bilder
Blöcke und SpaltenAufzählungen
Blöcke & Spalten
Mit block-Umgebung
Inhalt des Blocks:beliebige Befehlemöglich, z.B.
∫ 2
02x +
√x2 − 4 dx =?
M =
a11 . . . a1m...
. . ....
an1 . . . anm
Mit alertblock-Umgebung
Inhalt des alert-Blocks:mit alert markierter Text
lima→ξ
m
∏j=1
(∞
∑i=−3
xi − ξ
x + j · ξ
)
Mit exampleblock-Umgebung
Inhalt des example-Blocks:mit structure markierter Text
Mustermann & Musterfrau Folien mit LATEX
InhaltGliederung
MathematikGrafiken und Bilder
Blöcke und SpaltenAufzählungen
enumerate & itemize
Lustiges Taschenbuchmit itemize:
Donald DuckTick (Huey)Trick (Dewey)Track (Louie)
Daisy Duck
Dogobert (Uncle ScroogeMcDuck)
Gustav Ganz
Dragonballmit enumerate:
1 Son-Goku2 Bulma3 Herr d.Schildkröten
(i) Krillin(ii) Chao Su
(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan
4 Oberteufel Piccolo
Mustermann & Musterfrau Folien mit LATEX
InhaltGliederung
MathematikGrafiken und Bilder
Definition, Satz, Beweis-Umgebungen
Definition (Masterdefinition: »Stetigkeit«)
Die Funktion f : D → R heißt stetig in x0 ∈ D :⇔
∀ε > 0 ∃δ > 0 ∀x ∈ D : |x − x0| < δ ⇒ | f (x)− f (x0)| < ε
Satz (Hauptschul-Grammatik)
Das ist ein Hauptsatz, wobei das ein Gliedsatz ist.
Beweis.Jede Eigenschaft P ist für die leere Menge ∅ erfüllt, weil mankeine Elemente x ∈ ∅ angeben kann, die diese Eigenschaft Pnicht besitzen, da ∅ gar keine Elemente besitzt.
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InhaltGliederung
MathematikGrafiken und Bilder
Grafiken
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Mustermann & Musterfrau Folien mit LATEXDes
ign1
Von der Kunst, Folien zu designen!
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Design „Ladylike“
%====Grunddesign=====\useoutertheme[width=2cm, height=0cm,hideothersubsections]{sidebar}\usecolortheme{sidebartab}
%====eigene Farben========%Elfenbein\colorlet{myelf}{Burlywood1}\colorlet{myelfh}{Burlywood1!30}%Lila:\colorlet{mylila}{Thistle2!150}\colorlet{mylilah}{Thistle1}%Pink:\colorlet{mypink}{LightPink1!150}\colorlet{mypinkh}{LightPink1!50}
%===Schriften etc==========\usepackage{lmodern} % g r u n d -schrift\usepackage{mathpazo} %serifige schrift\usefonttheme[onlymath]{serif}\usefonttheme{structureitalicserif}\usefonttheme{structurebold}\setbeamerfont{section in sidebar}{family=\sffamily,shape=\upshape}\setbeamerfont{subsection in sidebar}{family=\sffamily,shape=\upshape}
%====Zusätzliche Farbeinstellun-gen:======
%====Balken oben und rechts======\setbeamercolor{sidebar left}{bg=HotPink2!120}
\setbeamercolor{frametitle}{bg=iblau}\setbeamercolor{logo}{bg = black}
% = = = = i t e m i z e u n d e n u m e r a -te================\setbeamercolor{itemize item}{fg=black,bg=black}\setbeamertemplate{enumerate items}[square]\setbeamercolor{enumerate item}{fg=black,bg=igold}\setbeamercolor{item projected}{fg=black,bg=igold}
% = = = = s t r u c t -rue==========================\setbeamercolor{structure}{fg=iblau} %blaue structure-Schrift
%===aktulle Kapitel im seitlichen Balken======\setbeamercolor{section in sidebar}{fg=black,bg=white}\setbeamercolor{subsection in sidebar}{fg=black,bg=white}
%======Logo einfügen==========\logo{\includegraphics[height=1.5cm]{./grafi ken/inter-logo.pdf}}
% weiter wie üblich …
Der Aufruf der Befehle(bzw. Templates) section in sidebar und subsection in sidebar ist dafür zuständig, dass das momentane Kapitel bzw. Unterkapitel im seitlichen Balken weiß hinterlegt sind und schwarze Schrift haben. Ein genialer Ef-fekt, nicht war? (Es stellte sich in der Vorbereitung für diesen IWAN-Artikel leider heraus, dass die beamer-Dokumentation hier sehr kryptisch ist!)
\colorlet{igoldh}{LightGolden-rod3!40}
%======Zusätzliche Farbein-stellungen:========
% = = = = = = b l o c k - F a r b g e -bung===========\setbeamercolor{block title}{fg = black, bg=igold}\setbeamercolor{block body}{fg = black, bg=igoldh}
%=====example-block-Farb-gebung=======\setbeamercolor{block tit-le example}{bg=iblau}\setbeamercolor{block b o d y e x a m p l e }{bg=RoyalBlue1!30}
%====Balken oben und rechts==============\setbeamercolor{sidebar r i g h t }{fg=white,bg=iblau}
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Mit block-UmgebungInhalt des Blocks:beliebige Befehle möglich,z.B.∫2
02x +
√x2 − 4 dx =?
M =
a11 . . . a1m... . . . ...
an1 . . . anm
Mit alertblock-UmgebungInhalt des alert-Blocks:mit alert markierter Text
lima→ξ
m∏j=1
( ∞∑i=−3
x i − ξ
x + j · ξ
)
Mit exampleblock-UmgebungInhalt des example-Blocks:mit structure markierter Text
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Inhalt Gliederung Mathematik Grafiken und Bilder
enumerate & itemize
Lustiges Taschenbuchmit itemize:
Donald DuckTick (Huey)Trick (Dewey)Track (Louie)
Daisy DuckDogobert (Uncle ScroogeMcDuck)Gustav Ganz
Dragonballmit enumerate:
1 Son-Goku2 Bulma3 Herr d.Schildkröten
(i) Krillin(ii) Chao Su(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan
4 Oberteufel Piccolo
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Inhalt Gliederung Mathematik Grafiken und Bilder
enumerate & itemize
Lustiges Taschenbuchmit itemize:
Donald DuckTick (Huey)Trick (Dewey)Track (Louie)
Daisy DuckDogobert (Uncle ScroogeMcDuck)Gustav Ganz
Dragonballmit enumerate:
1 Son-Goku2 Bulma3 Herr d.Schildkröten
(i) Krillin(ii) Chao Su(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan
4 Oberteufel Piccolo
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Design2
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\ s e t b e a m e r c o l o r { f r a m e t i t l e }{fg=black,bg=white}\setbeamercolor{logo}{bg =white}
%====itemize und enumerate======\setbeamercolor{itemize item}{fg=black,bg=black}\setbeamertemplate{enumerate items}[circle]\setbeamercolor{enumerate item}{fg=black,bg=myelf}\setbeamercolor{item projected}{fg=black,bg=myelf}
\newcommand{\itemh}{\item[\mbox{\includegraphics[height=1.5ex]{herz.pdf}}]}
Anmerkung: Dieser Befehl ist für die Herz-Sym-bole als Aufzählungszeichen zuständig. D.h in der frame kann man statt \item Text... einfach z.B. \itemh<1-> Mein Aufzählungspunkt sichtbar ab 1 ... schreiben. Der Befehl \item kann selbstverständlich parallel weiterver-wendet werden, z.B. für Unteraufzählungspunkte, um das übliche Symbol zu erhalten. So, weiter in der Präambel:
%====structrue=====================\ s e t b e a m e r c o l o r { s t r u c t u r e }{fg=Maroon4}\setbeamercolor{alerted text}{fg=Magenta1!100}
%===aktuelle Kapitel im seitlichen Balken======\setbeamercolor{section in sidebar}{fg=black,bg=myelf}\setbeamercolor{subsection in sidebar}{fg=black,bg=white}
\setbeamercolor{section in sidebar
shaded}{fg=white}\setbeamercolor{subsection in sidebar shaded}{fg=white}
%=====Folien-Hintergrund: Farbver-lauf====\setbeamertemplate{background canvas}[ v e r t i c a l s h a d i n g ][top=white,bottom=blue!8]
%=====block-Farbgebung===============\setbeamercolor{block title}{fg = black, bg=mypink}\setbeamercolor{block body}{fg = black, bg=mypinkh}
%=====example-block-Farbgebung=======\setbeamercolor{block title example}{fg=black,bg=mylila}\setbeamercolor{block body example}{bg=mylilah}
%=====alert-block-Farbgebung=======\setbeamercolor{block title alerted}{fg=black,bg=myelf}\setbeamercolor{block body alerted}{bg=myelfh}
Ich hoff e, ich konnte einerseits zeigen, was de-signteXnisch mit der beamer-Klasse möglich ist, und konnte andererseits auch darlegen (und ein wenig verständlich machen) wie man das Ganze umsetzt. Viel Spaß beim Ausprobieren und Erstel-len eurer Präsentationen – inkl. eigenem Design!
Des
ign
"Int
er"
Des
ign
"Lad
y lik
e"
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Mathematik
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02x+
√x2 − 4 dx =?
M =
a11 . . . a1m... . . . ...
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Mit alertblock-Umgebung
Inhalt des alert-Blocks:mit alert markierter Text
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Daisy DuckDogobert (UncleScrooge McDuck)Gustav Ganz
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(i) Krillin(ii) Chao Su
(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan
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Definition, Satz, Beweis-Umgebungen
Definition (Masterdefinition: »Stetigkeit«)
Die Funktion f : D → R heißt stetig in x0 ∈ D :⇔
∀ε > 0 ∃δ > 0 ∀x ∈ D : |x− x0| < δ ⇒ |f (x)− f (x0)| < ε
Satz (Hauptschul-Grammatik)
Das ist ein Hauptsatz, wobei das ein Gliedsatz ist.
Beweis.
Jede Eigenschaft P ist für die leere Menge ∅ erfüllt, weil mankeine Elemente x ∈ ∅ angeben kann, die diese Eigenschaft Pnicht besitzen, da ∅ gar keine Elemente besitzt.
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Sepp Mustermann Mizzi Musterfrau
Juni 2011
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MGBlöcke & Spalten
Mitblock-UmgebungInhalt des Blocks:beliebige Befehlemöglich, z.B.∫ 2
02x+
√x2 − 4 dx =?
M =
a11 . . . a1m... . . . ...
an1 . . . anm
Mit alertblock-UmgebungInhalt des alert-Blocks:mit alert markierter Text
lima→ξ
m∏j=1
∞∑i=−3
x i − ξ
x + j · ξ
Mit exampleblock-UmgebungInhalt des example-Blocks:mit structure markierter Text
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MGenumerate & itemize
Lustiges Taschenbuchmit itemize:
Donald DuckTick (Huey)Trick (Dewey)Track (Louie)
Daisy DuckDogobert (UncleScrooge McDuck)Gustav Ganz
Dragonballmit enumerate:
1 Son-Goku2 Bulma3 Herr d.Schildkröten
(i) Krillin(ii) Chao Su(iii) Yamchu(iv) Tenshinhan
4 Oberteufel Piccolo
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MGDefinition, Satz, Beweis-Umgebungen
Definition (Masterdefinition: »Stetigkeit«)
Die Funktion f : D → R heißt stetig in x0 ∈ D :⇔
∀ε > 0 ∃δ > 0 ∀x ∈ D : |x−x0| < δ ⇒ |f (x)−f (x0)| < ε
Satz (Hauptschul-Grammatik)
Das ist ein Hauptsatz, wobei das ein Gliedsatz ist.
Beweis.Jede Eigenschaft P ist für die leere Menge ∅ erfüllt, weilman keine Elemente x ∈ ∅ angeben kann, die dieseEigenschaft P nicht besitzen, da ∅ gar keine Elementebesitzt.
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Vorsitz: Michael [email protected]
StV Physik
Vorsitz: Manfred [email protected]://oeh-stv-phy.uni-graz.at
StV Psychologie
Vorsitz: Stephanie [email protected] http://oehweb.uni-graz.at/~psycho/
StV USW
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StV Erdwissenschaften
Vorsitz: Michael Schö[email protected]@[email protected]
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StV Mathematik
Vorsitz: Martin [email protected]://oehweb.uni-graz.at/mathematik/
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StV Chemie
Vorsitz: Thomas [email protected]://oehweb.uni-graz.at/~chemie
StV Computational Sciences
Vorsitz: Lukas Grossar [email protected] www.computational-sciences.at
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2323
Von Tupperdosen, Kontaktlinsenflüssig-keit und Sandalen
Zehn-Tages-Prognosen erleichtern die Aufgaben nur insofern, als das klar wird, dass jedenfalls Allwetter-Ausrüstung notwendig ist.Zuletzt klaube ich die mitzunehmenden Schuhe in der halben Wohnung zusammen und suche ewig nach den Sandalen passend zum Gala-Abend-Make-Up. Gerade als ich überlege, welche meiner Mitbewohnerinnen sich am ehesten des Sandalendiebstahls schuldig gemacht haben könnte, läutet das Telefon. Meine Mutter fragt nach meiner voraussichtlichen Ankunftszeit. Und erklärt mich, nachdem ich ihr ausführlich mein Sandalen-Leid geklagt habe, dass die Gesuchten seit Monaten im elterlichen Vorzimmer stehen und verstauben.
den, die dann vorsichtshalber an die Pinnwand gepappt wird, um nur ja nicht wieder verloren zu gehen. Sobald der Koffer offen im Zimmer steht sind die Spiele eröffnet. Der Griff nach der Müslischüssel fürs Frühstück wird begleitet vom scannenden Blick ins Küchenkastel. Auf der Suche nach Tupperdosen, die eigentlich nicht mein Eigentum sind und den Weg in meinen Besitz nur als Transportbehältnis für Weihnachtskekse gefunden haben, entdecke ich auch etwas, das wahrscheinlich mal eine Zwiebel war, aber si-cher keine adäquate Grundlage für ein Gulasch mehr ist. Also müssen sowohl Frühstück als auch Weiterpacken warten, zugunsten eines weiteren Checks der Küchenschränke. Die Entscheidung, die Schränke nicht gründlich zu reinigen, stellt sich dann aber doch als tragbar heraus, nachdem sich keine wei-teren biologischen Experimente finden. Später im Badezimmer die Erkenntnis, dass der Vorrat an Kon-taktlinsenflüssigkeit eventuell noch für die Dauer des Urlaubs reichen könnte. Oder eben auch nicht. Der Kontrollfreak in mir schiebt im Kopf im Terminkalender den Einkauf von Nachschub ein und wirft während des Zähneputzens die Bestandteile des Gala-Abend-Make-Ups in die Toiletttasche. Mensch kann ja nie wis-sen, ob einer der zwei Anlässe im Jahr, zu denen das Zeug gebraucht wird, nicht in den nächsten zwei Wochen eintritt. Nachmittags breite ich eine Stunde lang den halben Inhalt meines Kleiderschranks auf dem Bett aus, nur um danach immer noch nicht mit der Auswahl der eingepackten Kleidung zufrieden zu sein – woher soll ich heute wissen, was ich in zwei Wochen anzie-hen will? Die vier verschiedene Online-Wetterdienste mit den vier verschiedenen
Wenn frau viel herumkommt, dann ist die Zusam-menstellung des Gepäcks für Zwei-Tages-Trips kein großer Zauber mehr. Aber wehe, eine längere Reise ist geplant...
Nun treibe ich mich ja schon länger immer wie-der mal für zwei, drei Tage an Orten außerhalb von Graz herum. Einem Freundeskreis verstreut über ganz Österreich und ÖH-Aktivitäten sei Dank, dass kein Monat vergeht, in dem ich nicht zumindest an einem Wochenende donnerstags oder freitags die Stadt verlasse, um erst Sonn-tag wieder zu kommen. Das Packen des Koffers, respektive Rucksacks, ist da schon lange kein Problem mehr, der aktuelle Rekord liegt bei zehn Minuten vom Öffnen des leeren Gepäckstücks bis zu seinem Schließen in vollem Zustand. Und während der folgenden zwei Tagen auswärts hat nichts gefehlt: genügend Kleidung den Wetter-verhältnissen entsprechend war vorhanden, die Toiletttasche spielte alle erforderlichen Stücke inklusive „leichtem Tages-Make-Up“, und bei einem kleinen Unfall eines Reisebegleiters löste meine Mini-Reiseapotheke mit einem Pflaster Begeisterungstürme aus.Aber jetzt, kurz vor den Ferien, packt mich das schiere Grauen, wenn ich daran denke, dass ich dann wohl oder übel auch irgendwann mal mei-nen Koffer für den Urlaub im Hotel Mama und Papa packen muss. Da braucht's dann nämlich nicht nur meine Siebensachen, sondern die Übersiedlung meines gefühlt halben Besitzes. Deshalb will dieses Unterfangen auch general-stabsmäßig geplant werden. Schon Tage vor der Abreise beginne ich, die erste Liste zu schreiben, um nur ja nicht ein einziges wichtiges Stück zu vergessen. Diese erste Liste bringt allerdings dann für das eigentliche Packen wenig, weil sie bisher immer ungewollt dem Sommerputz am nächsten Tag zum Opfer fiel und den Weg in den Altpapiercontainer fand. Also muss bei Lage mi-nus 48 Stunden eine neue Liste geschrieben wer-
Ich packe meinen Koffer
Die übliche
Kolumneby www.xkcd.com
Ribi
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Ger
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Rum
Topf
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0 2 4 8 16 Spon
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Früh
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feie
r
Tofu-Torte
Kohlrabi-Kuchen
Sellerie-Schnitte
Grenadinen-Guglhupf
Streusel-StrudelSponsionGeburtstagFrühpensionHochzeitMeisterfeier024816
Zutat Anzahl Eier Anlass
Süßs
peis
eA
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nzah
l Eie
r
24
Lies die Hinweise genau durch und trag in der Tabelle ein "+" für JA und ein "-" für NEIN ein. Bei der richtigen Kombination erhaltest du eine eindeutige Lösung, die du in die Lösungstabelle am rechten unteren Rand eintragen kannst.
(1) Jene Mehlspeise, die bei der Sponsion
gereicht wird, enthält Rum. Es ist nicht die
Sellerie-Schnitte
(2) Beamter J. feiert seine wohlverdiente
Frühpensionierung und serviert dazu
Streusel-Strudel. Im Strudel sowie auch in
der Mehlspeise, die bei der Hochzeit geges-
sen wird, ist kein Mohn
(3) Im Kuchen, der Topfen enthält, sind auch
vier Eier. In der Schnitte hingegen befinden
sich keine Eier.
(4) Im Kohlrabi-Kuchen sind doppelt so viele
Eier wie in dem Kuchen, der Mohn enthält.
(5) Die Mehlspeise, die zur Meisterfeier ver-
putzt wird, enthält 16 Eier und keine Ribisel.
(6) Der Guglhupf wird nicht bei der Geburts-
tagsfeier gegessen..
Bei diesem Rätsel gilt es zu erraten, welche Zutaten und wieviele Eier zu welchem Süßspeisenrezept gehören. Außerdem müßt ihr herausfinden, zu welchem Anlass die Mehlspeise kredenzt wurde.
Süßspeise Zutat Anzahl Eier AnlassLÖSUNG:
Logik-RätselEin neues
Rätsel