KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 1NLA ZTV Vorabendveranstaltung 10.11.2004 / Philipp MoosVorabendveranstaltung mit StV, 10. November 2004
Zuger Treuhändervereinigung
Neuer LohnausweisSpesenreglemente
Herzlich willkommen!
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Neuer LohnausweisSpesenreglemente
Kantonale Steuerverwaltung ZugPhilipp MoosLeiter Abteilung Natürliche PersonenPostfach 1606301 ZugTel. 041 728 36 80eMail: [email protected]/tax
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Kommt er oder kommt er nicht?
Neue Zuger Zeitung 8.10.2004
TA
6.10.2004
NZZ 6.10.2004
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Einführung / Informationen
Steuerperiode 2005, freiwillig (nur Internet) Kalenderjahr 2006
Steuerperiode 2006, obligatorischKalenderjahr 2007
Bereitstellung der Buchhaltungs-Softwareauf den Beginn der Steuerperiode
Informationen finden Sie unter www.steuerkonferenz.ch
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Themenübersicht
Bedeutung des NLA Ziele Aufbau des Formulars - mit Hinweisen auf die
Wegleitung Übergangsregelung Schlussbemerkungen
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Bedeutung des Lohnausweises
Verfahren der Selbstdeklaration Ausweis über alle Leistungen des Arbeitgebers Urkunde
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Ziele (1)
Schweizerisch einheitliches Formular Transparenz Mehr Rechtsgleichheit durch konsequente
Lohnbesteuerung Anpassung an harmonisiertes Steuerrecht Harmonisierung mit andern Abgabebereichen Informative Wegleitung Effizienz steigern (Barcode)
Korrekt ausgefüllte Formulare
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Ziele (2)
Harmonisierung mit anderen Abgabebereichen AHV
Reka - Checks Beiträge an auswärtige Verpflegung, am Arbeitsort Trinkgelder Jubiläumsgeschenke Rabatte des Arbeitgebers
MWST Privatanteil Geschäftsauto?
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Aufbau des Formulars: Grundsätzliches
Lohn- und Rentenausweis Bruttolohnprinzip Additionsprinzip Hochformat Informatiktauglich(er)
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Aufbau des Formulars: Bereiche
A - H Kopfteil1 - 8 Einkommen (Bruttolohn)9 - 11 Abzüge (Nettolohn StE)12 Quellensteuerabzug13 Spesen14 Gehaltsnebenleistungen15 BemerkungenI Ort, Unterschrift
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Formular-Kopfteil (A - H)
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Mittelteil (1 - 11)
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Unterteil (12 - 15 und I)
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Nicht mehr (separat) zu deklarieren Formular für Steuerbehörde, Arbeitgeber und Arbeitnehmer Schichttage Reisetage Lohnausfalltage Arbeitsort Funktion Abteilung Zulagen für Kinder, Geburt, Heirat etc.
Man kann das aber ausweisen, z.B. Schichttage (15)
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1 LohnAlle Geldleistungen mit Lohncharakter wie Ordentlicher Lohn Zulagen (Kinder-, Heirats-, Orts-, Nacht-, Sonntags-,
Wegzulagen) Provisionen, Gratifikationen, Boni Vergütungen aller Art wie für Arbeitsweg, Verpflegung
(ausser Spesen) Zweckgebundene Zahlungen, wie Zahlungen um ein Auto
zu leasen, eine Ausbildung zu besuchen (S. 13.3), ein SBB-GA zu kaufen
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2/14 Gehaltsnebenleistungen (GNL)
Begriff „Naturalleistung“ aufgegeben (kein Unterschied, woher die GNL stammt)
Bewertung durch Arbeitgeber (2) Steuerbehörde (14)
Nicht alle GNL sind zu deklarieren (Rz 72) Marktwert
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2 Gehaltsnebenleistungen (1)
2.1 Verpflegung/Unterkunft
Arbeitnehmer erhält gratis Verpflegung / Unterkunft Merkblatt N2 EStV keine Deklaration, wenn Abzug vom Lohn (mind.
Ansätze N2) Wohnung statt Zimmer (Angabe betragsmässig unter
Ziff. 2.3)
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2 Gehaltsnebenleistungen (2)2.2 Privatanteil Geschäftswagen Deklaration des Marktwertes der privaten Nutzung eines
Geschäftswagens Der Arbeitgeber übernimmt sämtliche Kosten
1% Kaufpreis (exkl. MWST) pro Monat, min. CHF 150/Mt. Leasing = Barkaufpreis (exkl. MWST) auch wenn der Arbeitnehmer Betriebskosten teilweise bezahlt
Der Arbeitnehmer bezahlt einen grossen Teil der Kosten: in Ziffer 2.2 eine Null einsetzen in Ziffer 15: Privatanteil im Verfahren festsetzen
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2 Gehaltsnebenleistungen (3) 2.2 Privatanteil Geschäftswagen Möglichkeit Bordbuch
Privatkilometer, gem. TCS-Tabelle z.B. 70 Rp. Privatgebrauch erheblich eingeschränkt
feste Installationen für Transport von Werkzeugen keine Aufrechnung
In jedem Fall, Markierung im Feld “F“ unentgeltliche Beförderung zwischen Wohn- und
Arbeitsort
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2.3 Andere Gehaltsnebenleistungen
Leistungen, die der Arbeitgeber bewerten kann
Deklaration Marktwert bzw. Differenz zwischenMarktwert und selbst bezahltem Anteil
Beispiel: verbilligte Mietwohnung
Verzicht auf Deklaration von Geschenken zu besonderen Anlässen (im Rahmen der AHV - Richtlinien)
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3 Unregelmässige Leistungen
Wichtig bei unterjährigem Arbeitsverhältnis bzw. Steuerpflicht
Beispiele: Boni, Treueprämien, An- und Austrittsgeschenke (nicht aber 13. Monatslohn)
Bei unterjähriger Besteuerung von Bedeutung Im Interesse des Arbeitnehmers (Reduktion
Steuersatz) Wenn nicht in Ziffer 3, Deklaration in Ziffer 1 Lohn
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4 Kapitalleistungen Beispiele
Kapitalleistungen mit Vorsorgecharakter (KS Nr. 1 2003 vom 3.10.2002)
Lohnnachzahlungen Bei privilegierter Besteuerung von Bedeutung Im Interesse des Arbeitnehmers (Reduktion
Steuersatz) Grund der Zahlung angeben Wenn nicht Ziffer 4, Deklaration in Ziffer 1 Lohn
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5 Beteiligungsrechte
Aktien, Optionen und dergleichen
Fragen dazu Bewertung: Steuerbehörde genehmigt Verkehrswert Zeitpunkt des Einkommenszuflusses Deklaration auf Beiblatt (formlos, wie bisher)
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6 VR-Entschädigungen
Wer? Verwaltungsrat Aufsichtsstelle Vorstand
Was? Alle Entschädigungen, auch Tantiemen,
Sitzungsgelder
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7 Andere Leistungen Leistung hat ihren Grund im Arbeitsverhältnis,
ausserhalb Leistungen unter Ziff. 1 - 6, bzw. 14: Trinkgelder (gem. AHV - Regelung) Taggelder von Versicherungen Beiträge an Versicherungen, z.B. Krankenkasse Durch Arbeitgeber bezahlte Arbeitslosen - Taggelder
soweit nicht in Ziffer 1-6 Vom Arbeitgeber übernommene BVG - Beiträge die
vom Arbeitnehmer zu tragen wären -> Abzug unter Ziffer 10
Nicht überwälzte Quellensteuern
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8-11 Vom Brutto- zum Nettolohn (1)
8 Bruttolohn Total der Einkünfte gemäss Ziff. 1-7 Lohnausweis vor Abzug Sozialversicherungsbeiträge und
Quellensteuer
9 Beiträge AHV, IV, EO, ALV, NBU In Abzug gebrachte Arbeitsnehmeranteile, kein Abzug
bei Bezahlung durch Arbeitgeber Analog, gem. Koordination soziale Sicherheit CH/EU
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8-11 vom Brutto- zum Nettolohn (2)
10 Berufliche Vorsorge Dem Arbeitnehmer in Abzug gebrachte Beiträge
an steuerbefreite Einrichtungen der beruflichenVorsorge
obligatorische, freiwillige und/oder zusätzliche Säule 2b
falls Arbeitgeber BVG-Anteil von Arbeitnehmer übernimmt: abzugsfähig, wenn in Ziff. 7 deklariert
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8-11 Vom Brutto- zum Nettolohn (3)
10.1 Ordentliche Beiträge für die berufliche Vorsorge
10.2 Beiträge für den Einkauf in die berufliche Vorsorge
Steuerlich zulässige Einkäufe
11 Nettolohn Bruttolohn (8) abzüglich Ziff. 9 + 10
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12 Quellensteuerabzug
Angabe der abgezogenen Quellensteuer
ausländischer Arbeitnehmer ohne Niederlassung Jahres- und Kurzaufenthalter, Grenzgänger ausländischer Verwaltungsrat Übernahme Quellensteuer durch Arbeitgeber
Zurechnung unter Ziff. 7 Hinweis unter Bemerkungen “Quellensteuer vom
Arbeitgeber bezahlt“
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13 Spesenvergütungen, Grundsätze (1)
Nicht im Bruttolohn enthalten Arten
Effektive Spesenvergütungen anhand von Belegen oder in Form von Einzelpauschalen
Pauschale Spesenvergütungen für einen bestimmtenZeitabschnitt
Spesenvergütungen aufgrund eines genehmigten Spesenreglements
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13 Spesenvergütungen, Grundsätze (2) Effektive Spesenvergütungen müssen nur ausnahmsweise
betragsmässig deklariert werden Keine Deklarationspflicht besteht, wenn:
Übernachtungsspesen gegen Beleg zurückerstattet werden
die Höhe der effektiven Spesenvergütung für Mittag- oder Abendessen in der Regel einem Wert von maximal Fr. 35.- entspricht bzw. die Pauschale für eine Hauptmahlzeit maximal Fr. 30.- beträgt
Kundeneinladungen usw. mehrwertsteuerkonform abgerechnet werden
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13 Spesenvergütungen, Grundsätze (3)
Keine Deklarationspflicht besteht, wenn
die Benutzung öffentlicher Transportmittel (Bahnoder Flugzeug) gegen Beleg erfolgt
für die geschäftliche Benutzung des Privatwagensmaximal 70 Rappen pro Kilometer vergütet werden
Kleinspesen, soweit möglich, gegen Beleg oder inForm einer Tagespauschale von maximal Fr. 20.-vergütet werden
Vermerk beim Feld zu Ziff. 13.1.1: ein Kreuz „X“
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13 Spesenvergütungen, Grundsätze (4)
Pauschale Spesenvergütungen
immer betragsmässige Angabe, auch wenn Spesenreglement genehmigt ist
entsprechen in etwa den effektiven Auslagen Einzelfallpauschalen fallen nicht darunter
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13.1.1 Effektive Reise-, Verpflegungs- und Übernachtungsspesen
Betragsmässige Angabe der ausbezahlten Spesen, wenn Vorgaben nicht erfüllt sind
Es fallen in Betracht: Autospesen Flug-, Taxi-, und Zugspesen Spesen für Übernachtungen, Frühstück, Mittag- und
Abendessen Spesen für Einladungen von Geschäftspartnern ins
Restaurant oder nach Hause Spesen für kleinere Verpflegungsauslagen unterwegs
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13.1.2 Übrige effektive Spesen
Art der Spesen Betrag der Leistungen
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13.2 Pauschalspesen
13.2.1 Pauschale Repräsentationsspesen Angabe der ausbezahlten pauschalen Spesen an leitende
Angestellte und Aussendienst-Mitarbeitende Kleinspesen (Einzelauslagen < Fr. 50.-) inbegriffen Repräsentative Auslagen (private Einladungen etc.) Deklaration in jedem Fall
13.2.2 Pauschale Autospesen Geschäftliche Nutzung öfters, mehrere tausend Kilometer
13.2.3 Übrige Pauschalspesen
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13.3 Beiträge an Weiterbildung
In Geldform: immer deklarieren Vom Arbeitgeber an Dritte bezahlte Weiter-
bildungskosten: Deklarieren ab CHF 10‘000 pro Ereignis/Jahr
Nicht zu deklarieren: Interne Kurse typisch berufsbegleitende Weiterbildung mehrtägige Seminarien
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14 Weitere Gehaltsnebenleistungen (GLN) GNL, die die Steuerbehörden bewerten Grundsatz: Alle GNL sind steuerbar Praktikabilität: Trotz Steuerbarkeit sind gewisse GNL
nicht zu deklarieren (Rz 72), wie branchenübliche Rabatte auf Waren für den Eigenbedarf übliche Weihnachts- Geburtstags- u.a. Geschenke bis
CHF 500 Halbtax-Abonnement der SBB (anders GA) Reka-Checks: Vergünstigungen bis CHF 600/Jahr Gratis-Parkplatz am Arbeitsort Eintrittskarten für kulturelle, sportliche Anlässe bis CHF
500/Ereignis Vereins- und Clubmitgliedschaften bis CHF 1'000/Einzelfall Beiträge an Kinderkrippen
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15 Bemerkungen
Spesenreglement vom Kanton XY am TT MM JJ genehmigt
Umzugskosten von CHF 20‘000 bezahlt Einer von ... Lohnausweisen Beiblätter, Anzahl MA-Beteiligung ohne steuerbares Einkommen,
Grund: anwartschaftliche Optionen Teilzeitpensum von 40% (erwünscht) Schichttage (freiwillig)
KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 40NLA ZTV Vorabendveranstaltung 10.11.2004 / Philipp Moos
I Unterschrift
Angaben Ort und Datum Arbeitgeber (genaue Anschrift) bei einzeln erstellten Lohnausweisen: Angabe der für
den Lohnausweis verantwortlichen Person; Unterschrift
bei vollautomatisiert erstellten Serien-Lohnausweisen: Angabe der für den Lohnausweis verantwortlichen Person
KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 41NLA ZTV Vorabendveranstaltung 10.11.2004 / Philipp Moos
Übergang bei bisher ungenügender Deklaration (1)
Unveränderte Rechtsgrundlagen Kulanz der Steuerbehörden ist möglich
a) bei bisher nicht deklarierten GNLb) bei „massvoll“ übersetzten Spesenc) sofern bei a) und/oder b) mehrere Arbeitnehmer betroffen sind
Die SSK empfiehlt in diesen Fällen einen Verzicht aufNach- und Strafsteuerverfahren
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Übergang bei bisher ungenügender Deklaration (2)
Ermessensfragen werden nicht rückwirkend im Sinne der neuen Regelung beurteilt
Steuerhinterziehungen müssen geahndet werden Anpassung genehmigter Spesenreglemente auf
Antrag des Unternehmens oder auf ausdrückliches Verlangen der Steuerbehörden; keine Stichtags- Anpassung
Gesprächsbereitschaft der Steuerbehörden für Unternehmens- individuelle Lösungen
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(Persönliche) Schlussbemerkungen
Eine Anpassung des Lohnausweises ist notwendig Der NLA hat einen schlechten Start - dies auf Grund
teilweise unglücklichem Verhalten "beider Seiten" Der neue Lohnausweis bringt Umstellungsaufwand Die jetzt vorliegende Ausführungsbestimmungen zum
NLA sind vertretbar Die Steuerverwaltung Zug will auch in diesem
Bereich kooperativ sein
KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 44NLA ZTV Vorabendveranstaltung 10.11.2004 / Philipp Moos
Fragen?
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Herzlichen Dank...........
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