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KAPERBRIEF
Interview Verpflegung .............2Unnützes Wissen ...................2Piratenwitz ...........................2 Flaschenpost .........................3Fußball-Bundesliga ................3Wort der Woche ..................3
Trendelquartett .....................4Wetter ................................5Malen nach Zahlen ...............6Foto-Lovestory ......................7Impressionen .........................8
Samstag, 16. Mai0,20 €
DEN TÜDDELKRAMMAL ANDERS SEHEN.
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UNNÜTZES WISSEN
PIRATENWITZ
I m WM-Viertelfinale 1966 zwischen England und Argentinien erhielt der argentinische Spieler Antonio Rattin vom Platz die rote Karte. Er weigerte sich al-lerdings das Spielfeld zu verlassen und wurde nach sieben Minuten von Polizis-ten abgeführt. Dabei wurde der Rattin von den Zuschauern mit Schokoriegeln beworfen, die er aufhob und aß.
D er Schriftsteller William S. Bur-roughs erschoss beim Versuch die Apfelszene aus Wilhelm Tell nachzustel-len seine Frau.
E in College in London bietet einen Kurs an, in dem die Teilnehmer lernen sollen, das perfekte Selfie aufzunehmen.
DIE VERPFLEGUNGIM INTERVIEW
K äptn Rotbart ist der gefürchtetste Pi-rat der sieben Weltmeere.Eines Tages schreit der Maat: „Käptn, 5 Schiffe voraus, alles klar zum entern!“Käptn: „Arrr Maat, bring mir mein rotes Hemd!“Die Schlacht verläuft siegreich und ein paar Tage später schreit der Maat: „Käptn, 10 Schiffe voraus, alles klar zum entern!“Käptn: „Arrr Maat, bring mir mein rotes Hemd!“Schon wieder gewinnt Rotbart die Schlacht. Da fragt ihn der Maat, was es mit dem roten Hemd auf sich hat.Der Käptn antwortet: „ Wenn ich wärend der Schlacht verwundet werde, sieht nie-mand mein Blut und meine Crew wird nicht demoralisiert.“Drei Tage später schreit der Maat: „Käptn, 50 Schlachtschiffe des Königs voraus.“Käptn: „Arrr Maat, bring mir meine brau-ne Hose.“
Moin ihr räudigen Landratten! Wer seid ihr beiden denn? Wie heißt ihr und aus welchem Stamm kommt ihr?
„Hallo, ich heiße Lisa und komme aus dem Stamm Martin Luther Lumdatal.“ „Hi, ich heiße Mikesch und komme aus dem Stamm Graf Folke Bernadotte. Zu-sammen sind wir die Super Smutjes!“ „Außerdem sind wir beide in der Regions-leitung aktiv.“
Was ist eure Aufgabe an diesem Lager?
Smutje Mikesch: „Zunächst einmal müs-sen wir schauen, dass jeder etwas zu es-sen bekommt. Dazu gehen wir zum Bei-spiel beim EDEKA einkaufen, aber auch in kleineren Läden rund um den Diemelsee.“
Smutje Lisa: „Wir sind zuständig dafür, dass sich niemand beschwert, er habe Hunger. Unsere Hauptaufgaben sind da-bei: Bestellen, einkaufen, wiegen, packen und ausgeben.“
Was für ein Konzept verfolgt ihr dabei und was ist euch besonders wichtig?
Smutje Lisa: „Wir haben einen gegeben Preisrahmen, den wir einhalten müssen. Dabei haben wir möglichst regional und umweltvertäglich eingekauft.“
Smutje Mikesch: „Wir versuchen alle Kinder glücklich zu machen. Außerdem möchten wir alles so stressfrei wie mög-lich erledigen.“
Woher bekommt ihr das ganze frische Essen?
Die Smutjes zusammen: „Wir bekommen Wurst regional vom Metzger „Becker“ und Brot vom Bäcker. Die Kartoffeln aus dem Bauernladen und die Eier kommen von einem Eierhandel in Adorf. Den Rest kaufen wir im EDEKA oder teilweise im Netto ein.“
Wie viel Lebensmittel hat das Lager ins-
gesamt verschlungen?
Beide Zusammen: ca. 50 Kg Nudelnca. 60 Kg Kartoffelnca. 14 Kg Zwiebeln 525 Eier850 Brötchen68,5 Kg Brot27 Kg Käse & 20 Kg Wurst22 Vegetarische Aufstricheca. 96 Liter Milch (irgendwie haben wir selbst den Überblick verloren)150 Würstchen & 144 Steaks für heute Abend. Insgesamt sind wir dafür nur ca. 90 Kilo-meter Auto gefahren.
Wow das ist viel Essen! Und abschlie-ßend ein Resümee?
Smutje Mikesch: „An sich haben wir alle Aufgaben gut „gewuppt bekommen“. Es war etwas chaotisch, dass war uns aber auch schon vorher klar.“
Smutje Lisa: „Es läuft insgesamt ganz gut. Der Job ist sehr anstrengend, da man im Vorfeld schon viel erledigen muss. Die Planung und Durchführung ist allerdings auch sehr kräfteraubend. Wir haben das Gefühl, dass bis auf Kleinigkeiten, wie z.B. dass es keine Rückmeldungen aus den Stämmen gibt, alles gut läuft und dass es sich lohnt.“
Vielen dank für das Interview und ahoy!
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WORT DER WOCHE
FLASCHENPOST
N ach einer erholsamen Nacht star-teten wir mit neuer Energie in den neuen Tag. Nach einem schmackhaften Frühstück fingen wir wieder mit den AGs an. Wir haben zuerst geholfen, eine Slack-line aufzubauen. Danach machten wir eine Schatzsuche.Danach war das Mittagessen, welches auch sehr lecker war, dann machten wir uns auf den weg zum See.Das Wasser war zwar sehr kalt, doch der Spaß war groß.Als wir alle wieder aus de Wasser kamen, freuten wir uns auf eine warme Dusche, worauf wir lange warten mussten, wie die Waschräume gereinigt werden mussten.Nach dieser erfrischenden Dusche gingen wir zur Auktion, wo unser Stamm zwei besondere Gegenstände ergattert hat.Danach wurde bekanntgegeben, wer die meisten Münzen hatte. Unser Stamm VCP Bad Hersfeld hatte die meisten Mün-zen, doch unser Sieg wird noch nicht an-erkannt.Und nun freuen wir uns auf das heutige Geländespiel.
Anton, Hendrik Kevin (Bad Hersfeld)
V ielen Dank den Piraten aus Hetten-hausen (Fred und Marvin) für den Versuch, das aufgelaufene Schiff wieder seetüchtig zu machen!
Und zum Schluss einen dicken Kussals Dankeschön
ohne euch könnt‘s so nicht gehenVon den kleinsten Piraten
an den Rest der Standarten
Christiane (Älterenlager)
EUKALYPTUSNADELTANNEN-BAUMSTAMMSTERNENPFERDCHEN
FUSSBALL-BUNDESLIGA
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TRENDELQUARTETTProlog
W as tun die Trendelburger eigentlich den ganzen Tag? Wenn sie nicht gerade in der Sonne baden und zu spät zu den Verkündungen kommen, denken sie sich in ihren kurzen hel-len Momenten Spiele wie diese aus!
Brennart (Brühnart)Faulheit: 10Anziehsachenschichten im Schlafsack: 2Aggressivität bei Störung: 6Unentschlossenheit: 4Schlafenszeit: 10Duschfaktor: 9Verpeiltheit: 8
Vor allem DIE Aktivitäten die Lennart macht – Feuer macht er ja vom
Bett aus. Kaffee auch.
SchludrianeFaulheit: 10Anziehsachenschichten im Schlafsack: 6Aggressivität bei Störung: 10Unentschlossenheit: 10Schlafenszeit: 2 – wenn nur
tagsüber - VIELLEICHTDuschfaktor: 7Verpeiltheit: 9 -10-12
Kann sich nicht entscheiden, was sie tun soll. Macht am Ende gar nichts.
Jahn Jahn – Turnvater JahnFaulheit: 7Anziehsachenschichten im Schlafsack: 4Aggressivität bei Störung: 1Unentschlossenheit: 5Schlafenszeit: 7Duschfaktor: 10Verpeiltheit: 4
Ist als Tom Tom, auch genannt Jahn Jahn, nur auf Hin- und Rückreise aktiv.
Verfällt während des Lagers in eine Winterstarre.
Der Bäcker SchläfrigFaulheit: 6Anziehsachenschichten im Schlafsack: 5Aggressivität bei Störung: 7Unentschlossenheit: 8Schlafenszeit: 10Duschfaktor: 8Verpeiltheit: 4
Müde vom Schlafen und
müde vom Nichtstun.
BlehniFaulheit: 3Anziehsachenschichten im Schlafsack: 5Aggressivität bei Störung: 5Unentschlossenheit: 1Schlafenszeit: 6Duschfaktor: 8Verpeiltheit: 10
Leni macht eigentlich alles – wird dafür aber trotzdem nicht
entsprechend gewürdigt.
SchlendrikFaulheit: viel zu unruhigAnziehsachenschichten im Schlafsack: 3Aggressivität bei Störung: 8 - grantigUnentschlossenheit: 4Schlafenszeit: 1Duschfaktor: 8Verpeiltheit: 2
Will doch nur EINMAL
seine Ruhe haben!
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Kurze Erklärung:
Skala von 1 -1010: ultra faul 0: hyperaktiv
(wenig duschen ist gut)
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HEUTE ABENDSamstag
MORGENSonntag
WETTER
17.00 Uhr11° Cleichter Regen
05.00 Uhr4° Cbedeckt
20.00 Uhr10° Cleichter Regen
08.00 Uhr8° Cwolkig
23.00 Uhr8° Cwolkig
11.00 Uhr11° Cbedeckt
02.00 Uhr6° Cwolkig
14.00 Uhr12° Cbedeckt
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FOTO-LOVESTORYFORTSETZUNG
Joshua, Heli, Paula, Laurenz, Jan-Erik, Malou, Alicia (Fulda)
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8Wir bedanken uns herzlich bei Büromaschinen Schäfer (aus Fulda) für die Leihgabe des Druckers.
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