Download - Kein Kakao – so sehen die Flüsse nach den starken Regenfällen der vergangenen Tage und Wochen aus
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Wir verlassen den Stellplatz in Salta – baden konnten wir nicht oft, es war regnerisch, es ist ja Regenzeit.
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Wir fahren noch einmal hoch, ein Ausläufer der Anden lässt uns auf 3000 m klettern. Unterwegs wieder riesige Kandelaberkakteen.
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Kein Kakao – so sehen die Flüsse nach den starken Regenfällen der vergangenen Tage und Wochen aus.
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Vorbei an bizarren Felsformationen aus vielfarbigen Gesteinen - ein Augenschmaus für Touristen, ansonsten ohne Nutzungsmöglichkeit.
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Der Straßenzustand erfordert Aufmerksamkeit und einigen Mut: Hoffentlich verdeckt das Wasser kein Schlagloch...
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Vor der Abfahrt am nächsten Morgen besuchen wir das Pachamama-Museum in Aimacha del Valle bei Tucuman.
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Wir werden genau beobachtet!
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Und dann geht es Kurve für Kurve die letzten 1500 m hinab – die Kurven sind so spitz und gefährlich, dass jede ihren eigenen Namen hat.
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Wir sind wieder im Tiefland. Es ist – für uns nach dem langen Hochlandsaufenthalt – heiß. Die ersten Zuckerrohrfelder begrüßen uns.
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1. März 2011 – vier von fünf Reisemonaten sind schon vorüber. Am Morgen beob-achten wir, wie an einem Stausee Wasser in einer gewaltigen Fontäne abgelassen wird.
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Wir durchfahren den argentinischen Chaco. Die Ruta 16 verläuft auf rund 500 km schnurgerade.
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Heute ist der Chaco weitgehend gerodet. An Stelle der Wälder wird er vor allem für den Sojabohnenanbau und als Rinderweiden genutzt.
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Die Wälder wurden vor allem wegen des Quebracho-Baumes (Algarrobo) gerodet. Er liefert sehr hartes, rotes Holz und vor allem reichlich Tannin. Wir
kommen an einer der noch bestehenden Tannin-Fabriken vorbei.
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Während der Mittagsrast beobachten wir Affenmama mit Baby in einem Eukalyptusbaum.
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Ansonsten viele, viele Rinder auf der Weide.
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Am Abend erreichen wir den Stellplatz am Ufer des Rio Paraná.
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Besichtigung des hydroelektrischen
Kraftwerkes Yacyreta bei Ituzaingó am Rio Paraná.
Viel sehen wir nicht. Aber es brummt überall.
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Während einer Fahrpause kann sich Maxi mal wieder auf einem Spielplatz austoben.
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Es ist die Zeit der Getreideernte – hier wird das Stroh (noch) ohne Bedenken abgebrannt... Die Rauchwolke ist weithin zu sehen.
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Wir besuchen die Ruinen der Jesuiten-Reduktion in San Ignacio Miní. Hier bewahrten die Jesuiten die Indianer – Guarani – davor, als Sklaven verschleppt zu werden.
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Maxi präsentiert die Blüte eines prächtig blühenden Baumes auf dem Gelände
des Museums der Reduktion.
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... bis zum nächsten Mal grüßen wir
herzlich alle
Daheimgebliebenen!