STATISTISCHESLANDESAMT
Statistischer Bericht
Entsorgung von Klärschlamm aus öffent- lichen biologischen Abwasserbehand-lungsanlagen im Freistaat Sachsen2016
Q I 9 – j/16
Herausgeber, Redaktion, Gestaltung, SatzStatistisches Landesamt des Freistaates SachsenMacherstraße 63, 01917 KamenzTelefon +49 3578 33-1913Telefax +49 3578 33-1921E-Mail [email protected]
DruckDiese Veröffentlichung steht ausschließlich in elektronischer Form bereit.
RedaktionsschlussJanuar 2018
BezugDownload im Internet kostenfrei unterwww.statistik.sachsen.de
Erscheinungsfolgejährlich
CopyrightStatistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz 2018Vervielfältigung und Verbreitung auszugsweise mit Quellenangabe gestattet.
ISSN 2195-4089
Zeichenerklärung
- Nichts vorhanden (genau Null)0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts... Angabe fällt später an/ Zahlenwert nicht sicher genug. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu haltenx Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll() Aussagewert ist eingeschränktp vorläufige Zahlr berichtigte Zahls geschätzte Zahl
Inhalt Seite
Vorbemerkungen 2
Erläuterungen 2
Struktur der Klärschlammentsorgung 2016 4
Tabellen
1. Entwicklung der Klärschlammentsorgung 2013 bis 2016 5
2. Klärschlammanfall aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2016 und Entsorgungswege nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 6
3. Klärschlammentsorgung aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2016 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 8
4. Klärschlammanfall aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2016 und die stofflichen Verwertungswege nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 10
5. Klärschlammanfall aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2016 und Entsorgungswege nach Wassereinzugsgebieten 11
6. Anzahl der Anlagen mit biologischer Abwasserbehandlung nach Art der Klärschlammbehandlung 2015 und 2016 12
7. Klärschlammanfall aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2015 und 2016 sowie Entsorgungswege nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 14
8. Anzahl der öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2016 mit Klärschlammentsorgung nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 16
Abbildungen
Abb. 1 Klärschlammentsorgung insgesamt in Sachsen 2016 6
Abb. 2 Direkte Klärschlammentsorgung in Sachsen 2016 8
Abb. 3 Direkte Klärschlammentsorgung aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungs- anlagen in Sachsen 2016 nach Entsorgungswegen und nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 17
Abb. 4 Direkte Klärschlammentsorgung aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungs- anlagen in Sachsen 2016, darunter in ein anderes Bundesland verbrachte Menge nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 18
Abb. 5 Anteil der Entsorgungswege in der direkten Klärschlammentsorgung aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen 2006 bis 2016 18
Abb. 6 Direkte Klärschlammentsorgung aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungs- anlagen in Sachsen 2015 und 2016, darunter in ein anderes Bundesland verbrachte Menge nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 19
Abb. 7 Direkte Klärschlammentsorgung aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungs- anlagen in Sachsen 2006 bis 2016 nach dem Entsorgungsweg 20
Anlage
Erhebungsbogen 7KS 2016 - Klärschlamm -
© Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - Q I 9 - j/16
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Vorbemerkungen Ab Berichtsjahr 2006 werden jährlich Mengendaten zur Verwertung und zum Verbleib des Klärschlamms erhoben und aufbereitet. Der vorliegende Statistische Bericht bein-haltet die Ergebnisse der für das Jahr 2016 durchgeführ-ten Klärschlammerhebung. Weitere Daten zur öffentlichen Abwasserbehandlung, wie z. B. Anschlussverhältnisse und Schmutzwassermengen, wurden im Rahmen der Erhebung über die öffentliche Abwasserentsorgung im Jahr 2014 (für Berichtsjahr 2013) erhoben. Hierzu erschien ein gesonderter Bericht (Q I 1 - 3j/13). Rechtsgrundlagen – Gesetz über Umweltstatistiken (Umweltstatistikgesetz
UStatG) vom 16. August 2005 (BGBl. I S. 2446), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 28. Juli 2015 (BGBI. I S. 1400);
– Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749).
Erhoben werden die Angaben zu § 7 Abs. 2 Satz 1 Num-mer 7 UStatG. Die Auskunftsverpflichtung ergibt sich aus § 14 Abs. 1 UStatG in Verbindung mit § 15 BStatG.
Methodische und inhaltliche Hinweise Im Berichtsjahr 2016 gab es 150 abwasserentsorgende Körperschaften, die insgesamt 666 biologische Abwasser-behandlungsanlagen betrieben. In 110 dieser Abwasser-behandlungsanlagen fand 2016 keine direkte Klär-schlammentsorgung statt. Der Klärschlamm verblieb im Klärbecken, auf Trocken- oder Schilfbeeten bzw. es erfolg-te ein Transport in eine größere Anlage zur weiteren Be-handlung. Diese Mengen wurden nicht direkt ausgewie-sen, da sie zumeist weniger als eine Tonne Trockenmasse umfassten bzw. der Transport innerhalb eines Abwasser-entsorgungsunternehmens erfolgte. Erfasst wurden Mengen ab einer Tonne Trockenmasse. Alle Daten wurden zum Gebietsstand vom 31. Dezember 2016 erhoben und aufbereitet. Allen Berechnungen liegen die ungerundeten Werte zu-grunde. Die Abweichungen in den Summen ergeben sich durch das Runden der Zahlen. Erläuterungen Die regionale Zuordnung erfolgt jeweils nach dem Stand-ort der Abwasserbehandlungsanlage. Abwasserbehandlungsanlagen sind Anlagen zur Reini-gung des Abwassers. Einbezogen wurden biologische Anlagen und Schönungsteiche. Rechen- und Siebanlagen, Abscheider sowie Hauskläranlagen wurden nicht erfasst. Die biologische Abwasserbehandlung beinhaltet den Abbau organischer Stoffe durch Mikroorganismen in Ver-bindung mit Sauerstoff in Belebungsanlagen (Be-lebtschlammanlagen), Tropfkörpern oder vergleichbaren
Anlagen mit oder ohne vorhergehende mechanische Be-handlung. Man unterscheidet in biologische Anlagen ohne oder mit weitergehender Behandlung (bzw. gezielter Nährstoff-elimination): z. B. Nitrifikation: Oxidation von Stickstoffverbindungen
mit Hilfe von Bakterien zu Nitrit und Nitrat
Denitrifikation: Reduktion von oxidierten Stickstoff- verbindungen zu elementarem flüch- tigem Stickstoff durch Bakterien Bei landschaftsbaulichen Maßnahmen handelt es sich z. B. um Kompostierung und Rekultivierung. Unter die sonstige stoffliche Verwertung fallen die Klär-schlammvererdung, die Vergärung sowie der direkte Ein-satz als Baustoff. Zur sonstigen direkten Entsorgung zählt auch die Ab-gabe an Trocknungsanlagen, wenn die weitere Entsor-gung nicht bekannt ist. Zur thermischen Entsorgung zählen sowohl die getrenn-te Klärschlammverbrennung (Monoverbrennung) als auch die Mitverbrennung. Die Trockenmasse (in t) gibt die nach einem festgelegten Trocknungsverfahren verbliebene entwässerte Schlamm-masse an (ohne Wasseranteil). Der Klärschlammanfall insgesamt im Sinne dieses Be-richtes ergibt sich aus der Summe der direkten Entsor-gungswege plus Abgabe an andere Abwasserbehand-lungsanlagen plus/minus Bestandsveränderung der Zwi-schenlagerung abzüglich des Bezuges von anderen Ab-wasserbehandlungsanlagen. Als direkte Entsorgungswege bezeichnet man • die stoffliche Verwertung (in der Landwirtschaft nach
Klärschlammverordnung, bei landschaftsbaulichen Maßnahmen und sonstige stoffliche Verwertung),
• die thermische Entsorgung und • die sonstige direkte Entsorgung. Nicht hierzu zählen Mengen, die sich im Zwischenlager der Kläranlagen befinden bzw. Mengen, die an andere Abwasserbehandlungsanlagen abgegeben wurden. Die Bestandsveränderung der Zwischenlagerung er-rechnet sich aus dem Bestand der Zwischenlagerung zum 31. Dezember 2016 minus dem Bestand der Zwischenla-gerung zum 1. Januar 2016. Hier kann es bei niedrigeren Beständen zum Jahresende 2016 gegenüber dem Bestand zum Jahresanfang des gleichen Jahres zu negativen Werten/Einträgen kommen (z. B. bei Räumung der Zwischenlager am Jahresende). Wassereinzugsgebiet (WEG) Das Wassereinzugsgebiet ist das oberirdische Abflussge-biet (Niederschlagsgebiet) eines Flusses oder Flussab-schnittes. Das Gebiet wird durch die topographischen Verhältnisse bestimmt, die Grenzen durch den Verlauf von Wasserscheiden (z. B. Gebirgskämmen, aber auch nicht natürliche Gegebenheiten wie Straßen und Dämme). Die Wassereinzugsgebiete sind in den Tabellen durch dreistellige Zahlen dargestellt, wobei die erste Stelle das Stromgebiet bezeichnet (z. B. 5 = Elbe). Die zweite und
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3
dritte Stelle gibt die weitere Unterteilung in Zwischengebie-te und Nebengewässer an. 532 Eger (Ohře) von Quelle bis Mündung in die Elbe 537 Elbe von unterhalb Mündung Ploučnice bis ober- halb Mündung Schwarze Elster 538 Schwarze Elster von der Quelle bis Mündung in die Elbe 541 Zwickauer Mulde von der Quelle bis zur Vereini- gung mit der Freiberger Mulde 542 Freiberger Mulde von der Quelle bis zur Vereini- gung mit der Zwickauer Mulde 549 Vereinigte Mulde von der Vereinigung von Zwickauer und Freiberger Mulde bis Mündung in die Elbe 561 Saale von der Quelle bis oberhalb Mündung Lo- quitz 565 Saale von unterhalb der Mündung der Unstrut bis oberhalb der Mündung der Weißen Elster 566 Weiße Elster von der Quelle bis Mündung in die Saale 567 Saale von unterhalb der Mündung der Weißen Els- ter bis oberhalb Mündung in die Bode 582 Spree von der Quelle bis Mündung in die Havel 5 Elbe 674 Lausitzer Neiße von der Quelle bis Mündung in die Oder 6 Oder
4
Struktur der Klärschlammentsorgung 2016in Tonnen Trockenmasse
_____1) Bestand Zwischenlagerung zum 31. Dezember 2016 minus Bestand Zwischenlagerung zum 1. Januar 20162) Hierzu zählt auch die Abgabe an Trocknungsanlagen, wenn die weitere Entsorgung nicht bekannt ist.3) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.4) z. B. Kompostierung, Rekultivierung5) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung
sonstigestoffliche
Verwertung5)
darunter Menge
stofflicheVerwertunginsgesamt
34 663 36 869 -
sonstige direkte
Entsorgung2)
die in ein anderes Bundesland verbracht
wurde
25 479
Klärschlammanfall insgesamtBezug von anderen Abwasserbehandlungs-
anlagen
4 684
12 954 3 649
74 970
Bestandsveränderung
Zwischenlager1)
2 930
20 266
Abgabe an andere Abwasser-
behandlungsanlagen
5 192
direkte Entsorgungswege
landschafts-bauliche
Maßnahmen4)
in derLandwirtschaft
nach AbfKlärV3)
71 532
thermische Entsorgung
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1. Entwicklung der Klärschlammentsorgung 2013 bis 2 016
Merkmal Einheit 2013 2014 2015 2016
Öffentliche biologische Abwasserbehandlungsanlagen Anzahl 705 669 668 666 -0,3
Klärschlammanfall insgesamt1) t TM2) 76 179 76 580 74 479 74 970 0,7
davon direkte Klärschlammentsorgung3) insgesamt t TM2) 75 281 73 102 76 673 71 532 -6,7 darunter in einem anderen Bundesland t TM2) 22 919 24 364 27 537 25 479 -7,5 Abgabe an andere Abwasser- behandlungsanlagen t TM2) 5 198 4 948 5 185 5 192 0,1 darunter im eigenen Bundesland t TM2) 5 182 4 938 5 171 5 192 0,4 im fremden Bundesland t TM2) 16 10 14 - x
Bestandsveränderung Zwischenlager4) t TM2) 213 3 066 -2 729 2 930 x
Direkte Klärschlammentsorgung3) insgesamt t TM2) 75 281 73 102 76 673 71 532 -6,7 davon in der Landwirtschaft nach Klärschlammverordnung5) t TM2) 15 797 12 776 10 596 12 954 22,3
bei landschaftsbaulichen Maßnahmen6) t TM2) 39 038 36 380 28 113 20 266 -27,9
sonstige stoffliche Verwertung7) t TM2) 3 767 4 719 4 230 3 649 -13,7
thermische Entsorgung t TM2) 16 679 19 142 33 734 34 663 2,8 davon Monoverbrennung t TM2) 12 526 3 502 934 -73,3 Mitverbrennung t TM2) 16 667 18 616 29 970 33 729 12,5 unbekannt t TM2) - - 262 - x
sonstige direkte Entsorgung8) t TM2) - 85 - - -
Bezug von anderen Abwasser- behandlungsanlagen t TM2) 4 513 4 536 4 650 4 684 0,7 darunter aus eigenem Bundesland t TM2) 4 495 4 514 4 625 4 650 0,5 aus fremdem Bundesland t TM2) 18 22 25 34 36,0
_____ 1) abzüglich Bezug von anderen Abwasserbehandlungsanlagen2) Tonnen Trockenmasse
5) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.
7) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung8) Hierzu zählt auch die Abgabe an Trocknungsanlagen, wenn die weitere Entsorgung nicht bekannt ist.
Veränderung 2016 zu 2015
in %
3) ohne Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen und ohne Bestandsveränderung Zwischenlager4) Bestand Zwischenlagerung zum 31. Dezember des Erhebungsjahres minus Bestand Zwischenlagerung zum 1. Januar des Erhebungsjahres
6) z. B. Kompostierung, Rekultivierung
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2. Klärschlammanfall aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2016 und Entsorgungswege nach Kreisfreien Städten und La ndkreisen
% t TM4) %
11 Chemnitz, Stadt 5 462 3 836 70,2 503 13,1
21 Erzgebirgskreis 5 781 5 491 95,0 - - 22 Mittelsachsen 8 032 8 025 99,9 357 4,4 23 Vogtlandkreis 4 486 4 474 99,7 3 301 73,8 24 Zwickau 5 438 5 394 99,2 - -
12 Dresden, Stadt 12 006 12 259 102,1 9 292 75,8
25 Bautzen 6 723 6 753 100,4 211 3,1 26 Görlitz 4 789 4 790 100,0 1 517 31,7 27 Meißen 3 722 3 363 90,4 1 284 38,2 28 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 1 968 1 955 99,3 726 37,1
13 Leipzig, Stadt 8 168 8 383 102,6 6 952 82,9
29 Leipzig 4 964 3 735 75,2 316 8,5 30 Nordsachsen 3 431 3 074 89,6 1 020 33,2
Sachsen 74 970 71 532 95,4 25 479 35,6
_____1) Wert ergibt sich aus direkter Klärschlammentsorgung zuzüglich Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen und Bestandsveränderung Zwischenlager abzüglich dem Bezug aus anderen Abwasserbehandlungsanlagen.2) ohne Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen und ohne Bestandsveränderung Zwischenlager3) Bestand Zwischenlagerung zum 31. Dezember 2016 minus Bestand Zwischenlagerung zum 1. Januar 20164) Tonnen Trockenmasse
Abb. 1 Klärschlammentsorgung insgesamt in Sachsen 20 16 in Prozent
Kreis-nummer
Kreisfreie StadtLandkreis
Land
Klärschlamm-anfall
insgesamt1)
t TM4)
direkteKlärschlamm-
entsorgung2)
Menge, die in ein anderesBundesland
verbracht wurde
darunter
43,5
25,4
16,3
6,5
4,63,7
79 654 t Trockenmasse1)
bei landschaftsbaulichen Maßnahmen2)
in der Landwirtschaft nach AbfKlärV3)
thermische Entsorgung
Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen
sonstige stoffliche Verwertung4)
Zwischenlager Bestandsveränderung
1) inkl. Bestand Zwischenlagerung zum 31. Dezember 2015 minus Bestand Zwischenlagerung zum 1. Januar 2015 (2015:-2 729) t Trockenmasse2) z. B. Kompostierung, Rekultivierung3) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 5 Absatz 12 des Gesetzes vom 24. Februar 2012
(BGBl. I S. 212) geändert worden ist.4) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung
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t TM4) % t TM4) % t TM4) % t TM4) % t TM4) %
- - 3 836 100,0 - - 1 626 29,8 - - 11
4 546 82,8 945 17,2 553 9,6 7 0,1 270 4,9 21 6 964 86,8 1 061 13,2 683 8,5 193 2,4 869 10,8 22 4 015 89,7 459 10,3 315 7,0 - - 303 6,8 23 5 394 100,0 - - 968 17,8 70 1,3 994 18,4 24
- - 12 259 100,0 3 0,0 52 0,4 308 2,5 12
1 003 14,9 5 750 85,1 383 5,7 -121 -1,8 292 4,3 25 2 454 51,2 2 336 48,8 95 2,0 -10 -0,2 86 1,8 26
- - 3 363 100,0 429 11,5 - - 70 2,1 27 706 36,1 1 249 63,9 367 18,6 30 1,5 384 19,6 28
8 383 100,0 - - 10 0,1 245 3,0 470 5,6 13
608 16,3 3 127 83,7 738 14,9 730 14,7 239 6,4 29 590 19,2 2 484 80,8 648 18,9 108 3,1 399 13,0 30
34 663 48,5 36 869 51,5 5 192 6,9 2 930 3,9 4 684 6,5
Kreis-nummer
Abgabe an andereAbwasser-
behandlungs-anlagen
Bestands-veränderung
Zwischenlager3)thermischeEntsorgung
stofflichverwertete Menge
insgesamt
davon
Davon
Bezug von anderen Abwasserbe-
handlungsanlagen
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8
nach Kreisfreien Städten und Landkreisen (in Tonnen Trockenmasse)
11 Chemnitz, Stadt 3 836 3 836 3 248 588 -
21 Erzgebirgskreis 5 491 945 33 204 708 22 Mittelsachsen 8 025 1 061 120 648 293 23 Vogtlandkreis 4 474 459 459 - - 24 Zwickau 5 394 - - - -
12 Dresden, Stadt 12 259 12 259 7 553 4 706 -
25 Bautzen 6 753 5 750 - 3 290 2 460 26 Görlitz 4 790 2 336 413 1 923 - 27 Meißen 3 363 3 363 - 3 203 160 28 Sächsische Schweiz-
Osterzgebirge 1 955 1 249 82 1 139 28
13 Leipzig, Stadt 8 383 - - - -
29 Leipzig 3 735 3 127 313 2 814 - 30 Nordsachsen 3 074 2 484 733 1 751 -
Sachsen 71 532 36 869 12 954 20 266 3 649
_____1) ohne Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen und ohne Bestandsveränderung Zwischenlager2) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.3) z. B. Kompostierung, Rekultivierung4) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung5) Hierzu zählt auch die Abgabe an Trocknungsanlagen, wenn die weitere Entsorgung nicht bekannt ist.
Abb. 2 Direkte Klärschlammentsorgung in Sachsen 2016
3. Klärschlammentsorgung aus öffentlichen biologisc hen Abwasserbehandlungsanlagen 2016
Kreis-nummer
Kreisfreie StadtLandkreis
Land
DirekteKlärschlamm-
entsorgung
insgesamt1)
Stoffliche Verwertung
zusammensonstigestoffliche
Verwertung4)
in der Landwirtschaft
nach AbfKlärV2)
bei landschafts-baulichen
Maßnahmen3)
48,5
28,3
18,1
5,1
in der Landwirtschaft nach AbfKlärV2)
bei landschaftsbaulichen Maßnahmen1)
thermische Entsorgung
sonstige stoffliche Verwertung3)
71 532 tTrockenmasse
1) z. B. Kompostierung, Rekultivierung2) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015
(BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.3) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung
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9
- - - - -
4 546 - 4 546 - - 6 964 - 6 964 - - 4 015 - 4 015 - - 5 394 - 5 394 - -
- - - - -
1 003 - 1 003 - - 2 454 - 2 454 - -
- - - - -
706 - 706 - -
8 383 934 7 449 - -
608 - 608 - - 590 - 590 - -
34 663 934 33 729 - -
Sonstige direkte
Entsorgung5)
29 30
27
28
13
12
25 26
11
21 22 23 24
Kreis-nummerMono-
verbrennungMitverbrennung unbekannt
Thermische Entsorgung
zusammen
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10
4. Klärschlammanfall aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2016 und die stofflichen Verwertungswege nach Kreisfreie n Städten und Landkreisen
% t TM5) % t TM5) %
11 Chemnitz, Stadt 5 462 3 248 59,5 588 10,8 - -
21 Erzgebirgskreis 5 781 33 0,6 204 3,5 708 12,2 22 Mittelsachsen 8 032 120 1,5 648 8,1 293 3,6 23 Vogtlandkreis 4 486 459 10,2 - - - - 24 Zwickau 5 438 - - - - - -
12 Dresden, Stadt 12 006 7 553 62,9 4 706 39,2 - -
25 Bautzen 6 723 - - 3 290 48,9 2 460 36,6 26 Görlitz 4 789 413 8,6 1 923 40,2 - - 27 Meißen 3 722 - - 3 203 86,1 160 4,3 28 Sächsische Schweiz-
Osterzgebirge 1 968 82 4,2 1 139 57,9 28 1,4
13 Leipzig, Stadt 8 168 - - - - - -
29 Leipzig 4 964 313 6,3 2 814 56,7 - - 30 Nordsachsen 3 431 733 21,4 1 751 51,0 - -
Sachsen 74 970 12 954 17,3 20 266 27,0 3 649 4,9
_____1) Wert ergibt sich aus direkter Klärschlammentsorgung zuzüglich Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen und Bestandsveränderung Zwischenlager abzüglich dem Bezug aus anderen Abwasserbehandlungsanlagen.2) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.3) z. B. Kompostierung, Rekultivierung4) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung5) Tonnen Trockenmasse
Kreis-nummer
Kreisfreie StadtLandkreis
Land
Klär- schlamm-
anfall
insgesamt1)
t TM5)
Darunter stoffliche Verwertung
in der Land-wirtschaft nach
AbfKlärV2)
bei landschafts-baulichen
Maßnahmen3)
sonstigestoffliche
Verwertung4)
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11
5. Klärschlammanfall aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2016 und Entsorgungswege nach Wassereinzugsgebieten (in Tonnen Trockenmasse)
darunter
532 143 41 41 41 - - - -
537 18 144 18 123 1 440 1 440 16 683 7 711 8 784 188
538 5 537 5 533 644 644 4 889 - 2 853 2 036
53 23 824 23 697 2 125 2 125 21 572 7 711 11 637 2 224
541 14 004 12 220 7 659 7 659 4 561 3 248 605 708
542 10 202 9 946 8 471 8 471 1 475 153 1 029 293
549 3 006 2 649 278 278 2 371 670 1 701 -
54 27 212 24 815 16 408 16 408 8 407 4 071 3 335 1 001
561 6 - - - - - - -
565 259 - - - - - - -
566 17 152 16 688 13 676 12 742 3 012 759 2 253 -
567 72 - - - - - - -
56 17 489 16 688 13 676 12 742 3 012 759 2 253 -
582 3 785 3 675 821 821 2 854 413 2 017 424
58 3 785 3 675 821 821 2 854 413 2 017 424
5 72 310 68 875 33 030 32 096 35 845 12 954 19 242 3 649
674 2 660 2 657 1 633 1 633 1 024 - 1 024 -
67 2 660 2 657 1 633 1 633 1 024 - 1 024 -
6 2 660 2 657 1 633 1 633 1 024 - 1 024 -
Insgesamt 74 970 71 532 34 663 33 729 36 869 12 954 20 266 3 649
_____1) Wert ergibt sich aus direkter Klärschlammentsorgung zuzüglich Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen und
2) ohne Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen und ohne Bestandsveränderung Zwischenlager3) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.
5) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung
beilandschafts-
baulichen
Maßnahmen4)
sonstigestoffliche
Verwertung5)
4) z. B. Kompostierung, Rekultivierung
Bestandsveränderung Zwischenlager abzüglich dem Bezug aus anderen Abwasserbehandlungsanlagen.
Wasser-einzugs-gebiet
Klärschlamm-anfall
insgesamt1)
Darunterdirekte
Klärschlamm-entsorgung
insgesamt2)
Darunter
thermischeEntsorgung
stofflichverwertete
Menge
davon
in der Land-wirtschaft
nach
AbfKlärV3)
Mitver- brennung
© Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - Q I 9 - j/16
12
6. Anzahl der Anlagen mit biologischer Abwasserbeha ndlung nach Art der Klärschlammbehandlung 2015 und 2016
2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016
11 Chemnitz, Stadt 1 1 1 1 - - 1 1 - -
21 Erzgebirgskreis 64 67 37 39 24 24 12 14 1 1 22 Mittelsachsen 92 88 31 37 25 31 4 4 2 2 23 Vogtlandkreis 57 63 55 61 55 61 - - - - 24 Zwickau 56 56 8 8 - - 5 5 3 3
12 Dresden, Stadt 3 3 3 3 2 2 1 1 - -
25 Bautzen 59 56 41 41 21 22 10 9 10 10 26 Görlitz 27 29 18 15 9 7 9 7 - 1 27 Meißen 43 38 16 15 10 9 6 6 - - 28 Sächsische Schweiz-
Osterzgebirge 59 65 24 23 13 11 11 12 - -
13 Leipzig, Stadt 2 3 2 2 1 1 1 1 - -
29 Leipzig 37 39 27 29 21 22 6 7 - - 30 Nordsachsen 47 48 22 22 16 16 6 6 - -
Sachsen 547 556 285 296 197 206 72 73 16 17
_____1) Die regionale Zuordnung erfolgt jeweils nach dem Standort der Abwasserbehandlungsanlage.2) Mehrfachangaben möglich.
insgesamt
Anlagen mit Angaben zur Klärschlammbehandlung
Kreis-nummer
Kreisfreie StadtLandkreis
Land zusammen
simultan aerob
mit biologischer Schlammstabilisation
anaerob
mit sonstiger Behandlung
Angabe ausschließlich einer Behandlungsart
davon
© Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - Q I 9 - j/16
13
2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016
- - - - - - - - - - - - 11
19 20 8 8 3 3 8 8 5 5 - - 2160 51 1 - 1 - 1 - - - - - 22
2 2 - - - - - - - - - - 2348 48 - - - - - - - - - - 24
- - - - - - - - - - - - 12
18 15 - - - - - - - - - - 259 10 - 4 - 2 - 3 - 3 - - 26
25 21 2 2 2 2 - - 2 2 - - 27
34 41 1 1 - 1 1 1 - - 1 - 28
- 1 - - - - - - - - - - 13
10 10 - - - - - - - - - - 2924 25 1 1 1 1 - - 1 1 - - 30
249 244 13 16 7 9 10 12 8 11 1 -
zusammen
simultan aerob
mit biologischer Schlammstabilisation
anaerob
und zwar2)
mit sonstiger Behandlung
(teilweise) ohne eigene
Klärschlamm- behandlung
Kreis-nummer
Anlagen mit Angaben zur Klärschlammbehandlung1)
Anzahl
davon mit
Angaben zu mindestens zwei Behandlungsarten
ohne eigene Klärschlamm- behandlung
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14
7. Klärschlammanfall aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen 2015 und 2016 sowie Entsorgungswege nach Kreisfreien Städten und Landkreisen
2015 2016 2015 2016 2015 2016
% % %
11 Chemnitz, Stadt 4 212 5 462 29,7 5 517 3 836 -30,5 - - -
21 Erzgebirgskreis 5 215 5 781 10,9 5 197 5 491 5,7 3 506 4 546 29,7 22 Mittelsachsen 8 509 8 032 -5,6 8 421 8 025 -4,7 6 672 6 964 4,4 23 Vogtlandkreis 4 536 4 486 -1,1 4 369 4 474 2,4 3 843 4 015 4,5 24 Zwickau 5 560 5 438 -2,2 5 547 5 394 -2,8 5 547 5 394 -2,8
12 Dresden, Stadt 12 071 12 006 -0,5 12 333 12 259 -0,6 - - -
25 Bautzen 6 909 6 723 -2,7 6 688 6 753 1,0 933 1 003 7,5 26 Görlitz 4 422 4 789 8,3 4 338 4 790 10,4 2 133 2 454 15,0 27 Meißen 4 015 3 722 -7,3 3 613 3 363 -6,9 - - - 28 Sächsische Schweiz-
Osterzgebirge 2 102 1 968 -6,4 2 068 1 955 -5,5 645 706 9,5
13 Leipzig, Stadt 8 638 8 168 -5,4 10 897 8 383 -23,1 9 305 8 383 -9,9
29 Leipzig 4 864 4 964 2,1 4 606 3 735 -18,9 563 608 8,0 30 Nordsachsen 3 426 3 431 0,1 3 079 3 074 -0,2 587 590 0,5
Sachsen 74 479 74 970 0,7 76 673 71 532 -6,7 33 734 34 663 2,8
_____1) Wert ergibt sich aus direkter Klärschlammentsorgung zuzüglich Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen und Bestandsveränderung Zwischenlager abzüglich dem Bezug aus anderen Abwasserbehandlungsanlagen.2) ohne Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen und ohne Bestandsveränderung Zwischenlager
4) z. B. Kompostierung, Rekultivierung5) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung6) Tonnen Trockenmasse
Klärschlamm-anfall
insgesamt1)
Ver-änderung 2016 zu
2015
Ver-änderung 2016 zu
2015
Ver-änderung 2016 zu
2015
thermische Entsorgung
Darunterdirekte
Klärschlamm-entsorgung
insgesamt2)
31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.
Kreis-nummer
Kreisfreie StadtLandkreis
Land
t TM6)t TM6) t TM6)
3) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom
© Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - Q I 9 - j/16
15
2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016
% % % %
5 517 3 836 -30,5 3 975 3 248 -18,3 1 542 588 -61,9 - - - 11
1 691 945 -44,1 42 33 -21,4 302 204 -32,5 1 347 708 -47,4 211 749 1 061 -39,3 145 120 -17,2 1 350 648 -52,0 254 293 15,4 22
526 459 -12,7 - 459 x 526 - x - - - 23 - - - - - - - - - - - - 24
12 333 12 259 -0,6 3 268 7 553 131,1 9 065 4 706 -48,1 - - - 12
5 755 5 750 -0,1 - - - 3 516 3 290 -6,4 2 239 2 460 9,9 252 205 2 336 5,9 373 413 10,7 1 832 1 923 5,0 - - - 263 613 3 363 -6,9 - - - 3 223 3 203 -0,6 390 160 -59,0 27
1 423 1 249 -12,2 - 82 x 1 423 1 139 -20,0 - 28 x 28
1 592 - x 1 481 - x 111 - x - - - 13
4 043 3 127 -22,7 851 313 -63,2 3 192 2 814 -11,8 - - - 292 492 2 484 -0,3 461 733 59,0 2 031 1 751 -13,8 - - - 30
42 939 36 869 -14,1 10 596 12 954 22,3 28 113 20 266 -27,9 4 230 3 649 -13,7
t TM6)
stoffliche verwertete
Menge
t TM6)
Ver-änderung 2016 zu
2015
sonstigestoffliche
Verwertung5)
Kreis-nummer
t TM6) t TM6)
Ver-änderung 2016 zu
2015
Ver-änderung 2016 zu
2015
Darunterdavon
Ver-änderung 2016 zu
2015
bei landschafts-
baulichen
Maßnahmen4)
in der Land-wirtschaft
nach
AbfKlärV3)
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16
8. Anzahl der öffentlichen biologischen Abwasserbeh andlungsanlagen 2016 mit Klärschlammentsorgung nach Kreisfreien Stä dten und Landkreisen
11 Chemnitz, Stadt 1 1 1 - - - -
21 Erzgebirgskreis 26 2 1 3 - 20 - 22 Mittelsachsen 22 1 2 1 - 20 - 23 Vogtlandkreis 11 1 - - - 11 - 24 Zwickau 7 - - - - 7 -
12 Dresden, Stadt 2 1 2 - - - -
25 Bautzen 27 - 19 5 - 5 - 26 Görlitz 18 1 10 - - 11 - 27 Meißen 8 - 8 1 - - - 28 Sächsische Schweiz-
Osterzgebirge 17 1 10 1 - 7 -
13 Leipzig, Stadt 1 - - - 1 1 -
29 Leipzig 11 3 9 - - 3 - 30 Nordsachsen 13 3 7 - - 3 -
Sachsen 164 14 69 11 1 88 -
_____1) Ohne Mehrfachangaben. Die regionale Zuordnung erfolgt jeweils nach dem Standort der Abwasserbehandlungsanlage.2) Mehrfachangaben möglich.3) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.4) z. B. Kompostierung, Rekultivierung5) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung
Kreis-nummer
Kreisfreie StadtLandkreis
Land bei landschafts-
baulichen
Maßnahmen4)
sonstigestoffliche
Verwertung5)
Monover-brennung
insge-
samt1)
und zwar mit Abgabe zur2)
Anlagen mit direkter Klärschlammentsorgung
in der Land-wirtschaft
nach
AbfKlärV3)
Mitver-brennung
unbe-kannt
stofflichen Verwertung thermischen Entsorgung
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17
Abb. 3 Direkte Klärschlammentsorgung aus öffentlic hen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen 2016 nach Entsorgungswegen un d nach Kreisfreien Städten und Landkreisen
0 5 000 10 000 15 000
Tonnen Trockenmasse
1) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015(BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.
2) z. B. Kompostierung, Rekultivierung3) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung
in der Landwirtschaftnach AbfKlärV1)
thermische Entsorgung
bei landschaftsbaulichenMaßnahmen2)
sonstige stoffliche Verwertung3)
Nordsachsen
Leipzig
Leipzig, Stadt
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Meißen
Görlitz
Bautzen
Dresden, Stadt
Zwickau
Vogtlandkreis
Mittelsachsen
Erzgebirgskreis
Chemnitz, Stadt
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18
Abb. 4 Direkte Klärschlammentsorgung aus öffentli chen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen 2016, darunter in ein ander es Bundesland verbrachte Menge nach Kreisfreien Städten und Landkreisen
Abb. 5 Anteil der Entsorgungswege in der direkten Klärschlammentsorgung aus öffentlichen biologischen Abwasserbehandlungsanlag en in Sachsen 2006 bis 2016
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
1) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung 2) z. B. Kompostierung, Rekultivierung3) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 (BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015
(BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.
Anteil in Prozent
thermische Entsorgung
sonstige stoffliche Verwertung1)
bei landschaftsbaulichen Maßnahmen2)
in die Landwirtschaft nach AbfKlärV3)
0 5 000 10 000 15 000
Nordsachsen
Leipzig
Leipzig, Stadt
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Meißen
Görlitz
Bautzen
Dresden, Stadt
Zwickau
Vogtlandkreis
Mittelsachsen
Erzgebirgskreis
Chemnitz, Stadt
Direkt entsorgte Menge insgesamt
darunter Menge,die in ein anderesBundeslandverbracht wurde
Tonnen Trockenmasse
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
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19
Abb. 6 Direkte Klärschlammentsorgung aus öffentli chen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen 2015 und 2016, darunter in ein anderes Bundesland verbrachte Menge nach Kreisfreien Städten und Landkreisen
0 5 000 10 000 15 000
Nordsachsen
Leipzig
Leipzig, Stadt
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Görlitz
Dresden, Stadt
Zwickau
Mittelsachsen
Chemnitz, StadtChemnitz, Stadt
Erzgebirgskreis
Mittelsachsen
Vogtlandkreis
Zwickau
Meißen
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Leipzig, Stadt
Leipzig
Nordsachsen
Dresden, Stadt
Bautzen
Görlitz
Tonnen Trockenmasse
2016
2015
Direkt entsorgte Menge insgesamt
darunter Menge, die in einanderes Bundesland verbracht wurde
Direkt entsorgte Mengeinsgesamt
darunter Menge, die in einanderes Bundesland verbracht wurde
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20
Abb. 7 Direkte Klärschlammentsorgung aus öffentlic hen biologischen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen 2006 bis 2016 nach dem Entsorgun gsweg
0 20 40 60 80 100
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
1) z. B. Kompostierung, Rekultivierung2) Klärschlammverordnung vom 15. April 1992 BGBl. I S. 912), die zuletzt durch Artikel 74 der Verordnung vom 31. August 2015
(BGBl. I S. 1474) geändert worden ist.3) z. B. Baustoffe, Vererdung, Vergärung
landschaftsbauliche Maßnahmen1)
thermische Entsorgung
in der Landwirtschaft nach AbfKlärV2)
sonstige stoffliche Verwertung3)
Prozent
© Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen - Q I 9 - j/16
Seite 17KS
Falls Anschrift oder Firmierung nicht mehr zutreffen, bitte auf Seite 3 korrigieren.
Rücksendung bitte bis
Ansprechpartner / -in für Rückfragen ( freiwillige Angabe )Name:
Telefon oder Telefax:
E-Mail:
Erhebung der öffentlichen Abwasserentsorgung 2016Klärschlamm aus biologischer Abwasserbehandlung
7KS
Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen die Erläuterungen zu 1 bis 4 auf Seite 3 in dieser Unterlage.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
Beachten Sie folgende Hinweise: Für jede Abwasserbehandlungsanlage bitte einen Vordruck ausfüllen ( gegebenenfalls Vordrucke nachfordern ).
Nicht zu den Abwasserbehandlungsanlagen im Sinne der Erhebung zählen Rechen- und Siebanlagen, Fettabscheider und Leichtflüssigkeitsabscheider sowie Kleinkläranlagen. Angaben gegebenenfalls sorgfältig schätzen. Bitte auf ganze Zahlen runden.
Identnummer / Anlagennummer ( bei Rückfragen bitte angeben )
Klärschlammbehandlung und Klärschlammentsorgung 2016
A Klärschlammbehandlung in der Anlage Mehrfachangaben für Teilströme sind möglich.
1 Biologische Schlammstabilisation
1.1 Simultan aerob .......................................................................................
1.2 Anaerob ....................................................................................................
2 Sonstige Behandlung ............................................................................
3 Keine Behandlung .................................................................................
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
Telefax:E-Mail:
Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter
Telefon: Ansprechpartner/-in
Statistisches Landesamt | Macherstraße 63 | 01917 Kamenz
Statistisches Landesamtdes Freistaates Sachsen322 - WasserMacherstraße 6301917 Kamenz
7KSSeite 2
Identnummer / Anlagennummer ( bei Rückfragen bitte angeben )7KS
B Klärschlammentsorgung − Direkte Entsorgungswege ( einschließlich Bezug von anderen Abwasserbehandlungsanlagen, Position C,
jedoch ohne Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen, Position D )Trockenmasse 1 in vollen Tonnen
1 Stoffliche Verwertung zusammen = Summe B1.1 + B1.2 + B1.3 .............................................
1.1 in der Landwirtschaft nach Klärschlammverordnung ............................................................ 2
1.2 bei landschaftsbaulichen Maßnahmen ( zum Beispiel Rekultivierung, Kompostierung ) ...
1.3 sonstige stoffliche Verwertung ( zum Beispiel Baustoffe, Vererdung ) ....................................
2 Thermische Entsorgung zusammen = Summe B2.1 + B2.2 + B2.3 ........................................
2.1 Monoverbrennung ................................................................................................................................
2.2 Mitverbrennung ....................................................................................................................................
2.3 Unbekannt .............................................................................................................................................
3 Sonstige direkte Entsorgung ........................................................................................................ 3
4 Direkte Klärschlammentsorgung insgesamt = Summe B1 + B2 + B3 ....................................
5 Teilmenge des direkt entsorgten Klärschlamms ( Position B4 ), die 4
5.1 in ein anderes Bundesland verbracht wurde ................................................................................
5.2 ins Ausland verbracht wurde .............................................................................................................
C Bezug von anderen Abwasserbehandlungsanlagen insgesamt = Summe C1 + C2 + C3 .................................................................................................
1 aus eigenem Bundesland ..................................................................................................................
2 aus fremdem Bundesland ..................................................................................................................
3 aus dem Ausland .................................................................................................................................
D Abgabe an andere Abwasserbehandlungsanlagen insgesamt = Summe D1 + D2 + D3 .................................................................................................
1 im eigenen Bundesland ......................................................................................................................
2 im fremden Bundesland .....................................................................................................................
3 im Ausland .............................................................................................................................................
E Bestandsveränderung Zwischenlager Bestand Zwischenlagerung zum 31.12.2016 minus Bestand
Zwischenlagerung zum 01.01.2016 .................................................................................................
Seite 37KS
Name und AnschriftBitte aktualisieren Sie Ihre Anschrift, falls erforderlich.
BemerkungenZur Vermeidung von Rückfragen unsererseits können Sie hier auf besondere Ereignisse und Umstände hinweisen, die Einfluss auf Ihre Angaben haben.
Bitte zurücksenden an
Erläuterungen zum Fragebogen Trockenmasse ist die Masse des Klärschlamms ohne
Wasseranteil.
Klärschlammverordnung ( AbfKlärV ) vom 15. April 1992 ( BGBl. I S. 912 ), die zuletzt durch Artikel 74 der Verord-nung vom 31. August 2015 ( BGBl. I S. 1474 ) geändert worden ist.
Hierzu zählt auch die Abgabe an Trocknungsanlagen, wenn die weitere Entsorgung nicht bekannt ist.
Angaben nach dem Standort des Betriebes, der den Klärschlamm übernimmt.
1
2
3
4
Identnummer / Anlagennummer ( bei Rückfragen bitte angeben )7KS
Statistisches Landesamtdes Freistaates Sachsen322 - WasserMacherstr. 63 01917 Kamenz
Seite 17KS
Erhebung der öffentlichen Abwasserentsorgung 2016Klärschlamm aus biologischer Abwasserbehandlung
7KS
Unterrichtung nach § 17 Bundesstatistikgesetz ( BStatG )1
Zweck, Art und Umfang der ErhebungDie Erhebung über Klärschlamm ist Teil der Erhebung über die öffentliche Abwasser- entsorgung und wird ab 2006 jährlich durchgeführt. Sie dient dem regelmäßigen Überblick über die Klärschlammbehandlung, die Verwertung und den Verbleib des Klärschlamms. Diese Erhebung umfasst die Mengendaten über Verwertung und Verbleib des Klärschlamms. In einem Teil der Bundesländer wird die Erhebung ausschließlich als Primärerhebung bei Anstalten und Körperschaften sowie Unternehmen und anderen Einrichtungen, die Anlagen der öffentlichen Abwasserentsorgung betreiben, durch- geführt. In den übrigen Ländern werden die Angaben mittels einer Sekundärerhebung oder einer Kombination aus Primär- und Sekundärerhebung durchgeführt. Soweit eine Sekundärerhebung durchgeführt wird, werden diese Angaben zusammen mit den Angaben nach § 7 Absatz 2 Satz 1 Nummer 7 Umweltstatistikgesetz ( UStatG ) über Behandlung, Beschaffenheit und die für die Aufbringung genutzte Fläche im Rahmen der Berichtspflichten nach § 7 Klärschlammverordnung ( AbfKlärV ) als Sekundärdaten bei den für den Vollzug der AbfKlärV fachlich zuständigen Behörden ermittelt.
Rechtsgrundlagen, AuskunftspflichtRechtsgrundlage ist das Umweltstatistikgesetz ( UStatG ) in Verbindung mit dem BStatG.Erhoben werden die Angaben zu § 7 Absatz 2 Satz 1 Nummer 7 UStatG.Die Auskunftspflicht ergibt sich aus § 14 Absatz 1 UStatG in Verbindung mit § 15 BStatG. Nach § 14 Absatz 2 Nummer 4 Buchstabe a UStatG sind die Inhaberinnen oder Inhaber oder die Leitungen der genannten Anlagen auskunftspflichtig.Nach § 11a Absatz 2 BStatG sind alle Unternehmen und Betriebe verpflichtet, ihre Meldungen auf elektronischem Weg an die statistischen Ämter zu übermitteln. Hierzu sind die von den statistischen Ämtern zur Verfügung gestellten Online-Verfahren zu nutzen. Im begründeten Einzelfall kann eine zeitlich befristete Ausnahme von der Online-Meldung vereinbart werden. Dies ist auf formlosen Antrag möglich. Die Verpflichtung, die geforderten Auskünfte zu erteilen, bleibt jedoch weiterhin bestehen. Nach § 11a Absatz 1 BStatG sind Stellen, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnehmen und bereits standardisierte elektronische Verfahren nutzen, verpflichtet, diese auch für die Übermittlung von Daten an die statistischen Ämter zu verwenden. Soweit diese Stellen keine standardisierten Verfahren für den Datenaustausch einsetzen, sind elektronische Verfahren nach Absprache mit den statistischen Ämtern zu verwenden.Nach § 15 Absatz 7 BStatG haben Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung keine aufschiebende Wirkung.
GeheimhaltungDie erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Die statistischen Ämter der Länder dürfen nach § 16 Absatz 2 UStatG die Ergebnisse veröffentlichen, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen.Nach § 16 Absatz 5 UStatG übermitteln die statistischen Ämter der Länder dem Statistischen Bundesamt die von ihnen erhobenen, anonymisierten Einzelangaben für Zusatzaufbereitungen des Bundes und für die Erfüllung von über- und zwischen-staatlichen Aufgaben.
1 Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie unter https://www.gesetze-im-internet.de/.
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen
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Nach § 16 Absatz 6 BStatG ist es zulässig, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben1. Einzelangaben zu übermitteln, wenn die Einzelangaben so anonymisiert sind, dass
sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft den Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können ( faktisch anonymisierte Einzelangaben ),
2. innerhalb speziell abgesicherter Bereiche des Statistischen Bundesamtes und der statistischen Ämter der Länder Zugang zu Einzelangaben ohne Name und Anschrift ( formal anonymisierte Einzelangaben ) zu gewähren, wenn wirksame Vorkehrungen zur Wahrung der Geheimhaltung getroffen werden.
Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzel-angaben sind.
Hilfsmerkmale, Identnummer, Löschung, StatistikregisterName, Anschrift, Telefonnummern und Adressen für elektronische Post der Erhebungs-einheit sowie Name, Telefonnummern oder Adressen für elektronische Post der für Rückfragen zur Verfügung stehenden Person sind Hilfsmerkmale, die lediglich der technischen Durchführung der Erhebung dienen. In den Datensätzen mit den Angaben zu den Erhebungsmerkmalen werden diese Hilfsmerkmale nach Abschluss der Überprüfung der Erhebungs- und Hilfsmerkmale auf ihre Schlüssigkeit und Vollständigkeit gelöscht.Name und Anschrift der Erhebungseinheit sowie die Identnummer werden im Unternehmensregister für statistische Zwecke ( Statistikregister ) gespeichert ( § 13 Absatz 1 BStatG in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Statistikregistergesetz ).Die verwendete Identnummer dient der Unterscheidung der in die Erhebung ein- bezogenen Erhebungseinheiten sowie der rationellen Aufbereitung und besteht aus einer frei vergebenen laufenden Nummer.
STATISTISCHESLANDESAMT
Statistischer Bericht
Entsorgung von Klärschlamm aus öffent- lichen biologischen Abwasserbehand-lungsanlagen im Freistaat Sachsen2016
Q I 9 – j/16
Herausgeber, Redaktion, Gestaltung, SatzStatistisches Landesamt des Freistaates SachsenMacherstraße 63, 01917 KamenzTelefon +49 3578 33-1913Telefax +49 3578 33-1921E-Mail [email protected]
DruckDiese Veröffentlichung steht ausschließlich in elektronischer Form bereit.
RedaktionsschlussJanuar 2018
BezugDownload im Internet kostenfrei unterwww.statistik.sachsen.de
Erscheinungsfolgejährlich
CopyrightStatistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz 2018Vervielfältigung und Verbreitung auszugsweise mit Quellenangabe gestattet.
ISSN 2195-4089