Konsortium der Schweizer HochschulbibliothekenConsortium des bibliothèques universitaires suissesConsorzio delle biblioteche universitarie svizzereConsortium of Swiss Academic Libraries
Newsletter 7 | 2018
Sehr geehrte Damen und Herren
Wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe des Newsletters des Konsortiums der Schweizer
Hochschulbibliotheken vorzustellen.
In dieser Ausgabe berichten wir über den Abschluss des Projektes Nationallizenzen, über das
Programm P-5 «Wissenschaftliche Information» und wie es mit den Nationallizenzen weiter-
geht. Des Weiteren stellen wir Ihnen die im letzten Jahr neu gegründete Fachstelle für Open
Access im Konsortium und deren Aufgaben vor. Der Newsletter informiert ausserdem über
weitere aktuelle Themen im Konsortium wie zum Beispiel unsere Website, die in einem neuen
Kleid daherkommt.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre.
Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken | Newsletter 7 | 2018
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Inhalt Jahresbericht 2017 3
Nationallizenzen 3
Open Access 5
Mehrwertsteuerthemen 6
Überführung des Konsortiums in SLSP 7
Infoveranstaltungen des Konsortiums 8
Neue Website 8
Informationskarte Konsortium 9
Nutzungsstatistiken 10
Produktumfrage 10
Shibboleth 10
Personalia 11
Veröffentlichungen� 11
3
Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken | Newsletter 7 | 2018
Jahresbericht 2017
Der Jahresbericht 2017 des Konsortiums ist vom Lenkungsausschuss und der KUB verab-
schiedet worden und kann auf Deutsch und Französisch über die Website des Konsortiums
aufgerufen werden.
Projekt abgeschlossen
Am� 30.�Juni� 2017� endete� das� Projekt� Nationallizenzen� offiziell,�welches�vom� Programm� P-5�
«Wissenschaftliche Information» von swissuniversities gefördert wurde. Das Konsortium der
Schweizer Hochschulbibliotheken hat bis Projektende vier Verträge für Zeitschriftenarchive
verhandelt und abgeschlossen (im Jahr 2018 verfügbare Jahrgänge in Klammern):
• Cambridge Journals Archive (1770-2015)
• De Gruyter Journals Archive (1826-2015)
• Oxford Journals Archive (1895-2015)
• Springer Journals Archive (1832-2013)
Ein grosses Ziel des Projekts ist die dauerhafte Versorgung der nationalen Hochschulland-
schaft mit Forschungsliteratur. Neben den Partnern des Konsortiums haben auch die Kantons-
bibliotheken, Kantonsspitäler sowie registrierte Privatpersonen mit Wohnsitz in der Schweiz
Zugriff�auf�die�über�6�Millionen�Artikel�in�den�elektronischen�Zeitschriftenarchiven.�Die�verfüg-
baren Artikel können zentral über swissbib recherchiert werden.
Nach dem formalen Ende des Projektes gilt es nun, anfallende Folgeaufwände und Dauer-
aufgaben�in�die�Workflows�des�Konsortiums�zu�integrieren.�Dazu�gehören�die�Aktualisierung�
von Titellisten, das Metadatenmanagement, die Erstellung von Nutzungsstatistiken und die
Sicherstellung der Erweiterung um neu verfügbare Jahrgänge. Die Aufbereitung der Meta-
daten für die neu hinzukommenden Folgejahre aufgrund der sogenannten rollenden Archive
konnte mit Hilfe der Projektmittel für fünf Jahre über das Projektende hinaus bis zum Jahr 2022
sichergestellt werden. Damit kann die Einbindung der jährlich neuen Tranchen an Metadaten
in die Portale der Bibliotheken gewährleistet werden.
Nationallizenzen
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Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken | Newsletter 7 | 2018
Mehr Informationen und Details zum Projekt sind über www.nationallizenzen.ch sowie im letz-
ten Sondernewsletter�zu�finden.
Marketing
Um die Nationallizenzen auch bei Privatpersonen bekannt zu machen, wurde ein Flyer ge-
staltet. Der Flyer erschien in Deutsch und Englisch und greift Fragen auf, zu denen Artikel in
den�Nationallizenzen�zu�finden�sind.�Er�wurde�zur�Auslage�an�diverse�Bibliotheken�verteilt�und�
kann bei Bedarf weiterhin über das Konsortium bestellt werden.
Registrierung Privatnutzer
Die Nutzererfahrung bei der Registrierung für Nationallizenzen von Privatpersonen wur-
de 2017 noch einmal erheblich verbessert. In Zusammenarbeit mit Antistatique, einem ex-
ternen Spezialisten für Usability, wurden Prozessschritte bei der Registrierung automa-
tisiert und vereinfacht. So muss der Nutzer nicht mehr wiederholt sein Passwort eingeben
oder� seinen� temporären� Zugriff� manuell� aktivieren.� Auch� wurden� die� Texte� zur� Nutzerfüh-
rung komplett überarbeitet: die Formulierungen wurden sowohl bei Swissbib als auch bei
SWITCH vereinheitlicht, sodass der Nutzer an den richtigen Stellen Hinweise zu den weite-
ren Schritten erhält. Details zur Registrierung sind auf unserer Website und in der Videoan-
leitung�auf�YouTube�zu�finden.�Bis�Ende�2017�haben�sich�bereits�1’473�Privatnutzer�registriert.
Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in ausgewählten digitalen Zeitschriftenarchiven:www.nationallizenzen.ch
Paul, Versicherungsmathematiker (64)
Sarah, Medizinstudentin (19)
Lydia, Sozialpädagogin (38)
“Kaugummi kauen
vor der Narkose?” “Wie unnütz ist
Descartes?”
“Welche Dienstleistungen
erbringen Geister
in Märchen und Sagen?”
fl_nationallizenzen_consortium_rz.indd 1 19.09.17 15:58
Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in ausgewählten digitalen Zeitschriftenarchiven:www.nationallizenzen.ch
Paul, Versicherungsmathematiker (64)
Sarah, Medizinstudentin (19)
Lydia, Sozialpädagogin (38)
“Kaugummi kauen
vor der Narkose?” “Wie unnütz ist
Descartes?”
“Welche Dienstleistungen
erbringen Geister
in Märchen und Sagen?”
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Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in ausgewählten digitalen Zeitschriftenarchiven:www.nationallizenzen.ch
Paul, Versicherungsmathematiker (64)
Sarah, Medizinstudentin (19)
Lydia, Sozialpädagogin (38)
“Kaugummi kauen
vor der Narkose?” “Wie unnütz ist
Descartes?”
“Welche Dienstleistungen
erbringen Geister
in Märchen und Sagen?”
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Abb. 1: Umsetzung des Flyers in Deutsch
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Statistiken Nationallizenzen
Um den Nutzen des Projekts Nationallizenzen aufzeigen zu können, wird die Nutzung al-
ler�Zugriffsberechtigten�erfasst�und�ausgewiesen.�Damit�der�Aufwand�für�die�Erstellung�der�
Statistik in einem vernünftigen Rahmen gehalten werden konnte, aber auch um Vergleiche
zwischen den verschiedenen Lizenzen zu ermöglichen, wurde mit den Verlagen auf eine Ver-
einheitlichung der Darstellung der Statistik hingearbeitet. Die Konsortialpartner können die
Statistiken� auf� der� SharePoint-Plattform� des� Konsortiums� einsehen.� Die� übrigen� zugriffsbe-
rechtigen Institutionen dürfen sich an [email protected] wenden, um Statistiken für Ihre Ein-
richtungen anzufordern.
Langzeitarchivierung
Ein wichtiger Aspekt zur Sicherung der erworbenen Nationallizenzen ist die Langzeitarchi-
vierung bzw. Langzeitverfügbarkeit der Daten. Im Teilprojekt Langzeitarchivierung wurde eine
Nationallizenz mit dem Anbieter Portico für insgesamt 10 Jahre (2017 bis 2026) abgeschlos-
sen. Als zusätzliche Massnahme wurde die Möglichkeit für den Aufbau eines «Swiss PLN»
(Private LOCKSS Network) mit LOCKSS evaluiert und dafür ein neuer Projektantrag über das
Programm P-5 gestellt. Das Projekt wurde als förderungswürdig eingestuft, konnte aber auf-
grund der Mittelknappheit des Programms im vergangenen Jahr nicht gefördert werden. Jetzt
gilt es, die eigenständige Finanzierung und Umsetzung eines derartigen Projektes auf Seite
der Bibliotheken zu diskutieren.
Green Open Access bei den Nationallizenzen
Die Lizenzvereinbarungen zu den Nationallizenzen enthalten allesamt Green-Open-Access-
Klauseln,�die�die�Zweitveröffentlichung�von�Artikeln�ermöglichen.�Die�Zweitveröffentlichungen�
können� in� der�Verlagsversion� in� einem� institutionellen� oder� fachspezifischen� Repository� er-
folgen und sind, mit Ausnahme der Artikel von Springer Nature, zusätzlich über ReroDoc ver-
fügbar. Dieser Verhandlungserfolg im Bereich Green-Open-Access markiert einen deutlichen
Fortschritt für die Open-Access-Bewegung in der Schweiz.
Open Access
Im Frühjahr 2017 wurde die Fachstelle «Neue Lizenz- und Publikationsmodelle /
Open Access» im Konsortium eingerichtet. Sie wird zu je 50% durch die Konferenz der
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Universitätsbibliotheken der Schweiz (KUB) und das Programm P-5 «Wissenschaftliche Infor-
mation» gefördert. Die Kernaufgaben der Fachstelle schliessen sich an die nationale Open-Ac-
cess-Strategie von swissuniversities an und umfassen folgende Schwerpunkte:
• Analyse der nationalen und internationalen Entwicklungen des Publikationsmarktes
• Analyse der aktuellen Formen der Wissenschaftskommunikation mit Open Access
• Evaluation� neuer� Lizenzmodelle,� wie� z.B.� Offsetting-Modelle� zur� Vermeidung� von�
«double dipping»
• Evaluation alternativer Gold-Open-Access-Modelle
• Verhandlung�und�Einführung�neuer�Lizenzmodelle,�insbesondere�mit�Open‐-Access-‐
Komponenten
Darüber hinaus arbeitet die Fachstelle eng mit swissuniversities, dem Arbeitskreis Open Ac-
cess (AKOA) und der Arbeitsgruppe Lizenzen des Konsortiums zusammen und verfügt über
ein weites Netzwerk im nationalen und internationalen Bereich der Open-Access-Bewegung.
Das Konsortium hat mit Unterstützung der neuen Fachstelle massgeblich zur Ausarbei-
tung einer neuen Verhandlungsstrategie zur Verhandlung von Open-Access-Verträgen
mit Elsevier, Springer Nature und Wiley beigetragen. Neben der Beteiligung an den Ver-
handlungen von Hybrid-Verträgen werden im Einklang mit der nationalen Strategie auch
andere Open-Access-Wege, wie die Verbesserung der Konditionen für Green-Open-
Access sowie die Aufnahme von Gesprächen mit Gold-Open-Access-Verlegern, ver-
folgt. Das Konsortium prüft zudem relevante Initiativen im Bereich Open Access aus der
Bibliothekscommunity, die zentral über das Konsortium unterstützt werden könnten.
In all diesen Unternehmungen gilt es, den Wandel in der Wissenschaftspublikation mitzuge-
stalten und Verträge mit den Verlagshäusern abzuschliessen, welche auf die Bedürfnisse der
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sowie der Bibliotheken eingehen.
Mehrwertsteuerthemen
Antrag des Konsortiums zur MWST-Befreiung (BFK-Regelung)
Ab 2018 ergibt sich eine neue Situation bezüglich der MWST-Befreiung des Konsortiums.
Aufgrund der revidierten MWST-Verordnung zum teilrevidierten MWST-Gesetz darf davon
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Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken | Newsletter 7 | 2018
ausgegangen werden, dass die Leistungen zwischen dem Konsortium und seinen Trägeror-
ganisationen von der MWST ausgenommen sind, wenn das Konsortium zu 100% von Institu-
tionen des Gemeinwesens getragen wird. Der Sachverhalt wird 2018 über einen Treuhänder
geprüft und bei der ESTV geklärt.
Die Geschäftsstelle wird die Konsortialpartner über das weitere Vorgehen auf dem Laufenden
halten.
Reduzierter MWST-Satz von 2.5% auf elektronische Zeitungen, Zeitschriften und Bücher
Das Thema reduzierte MWST auf elektronische Zeitungen, Zeitschriften und Bücher hat hohe
Wellen geworfen.
Das Konsortium ist seit Oktober 2017 diesbezüglich aktiv und stand in Kontakt zur ESTV. Am
24.05.2018 wurde der zweite Entwurf nach der Praxis-Konsultation durch das Konsultativgre-
mium publiziert. Der angepasste Entwurf enthält leider nur unwesentliche Verbesserungen,
was den reduzierten MWST-Satz der über das Konsortium lizenzierten elektronischen Zeit-
schriften�und�E-Books�anbetrifft.
Die Konsortialpartner werden über das Vorgehen und eventuelle Rechnungskorrekturen in-
formiert.
Überführung des Konsortiums in SLSP
Die Swiss Library Service Platform�(SLSP)�befindet�sich�derzeit�im�Aufbau.�Die�2017�gegrün-
dete AG ist nun in Kraft getreten. Auf der technischen Seite ist die Evaluation ebenfalls abge-
schlossen. Im Januar 2018 wurde der Zuschlag für das zukünftige Bibliothekssystem erteilt,
die Datenmigration aus den Bibliotheken ist zugange. Der technische Betrieb der Dienstleis-
tungsplattform mit dem zentralen Bibliothekssystem ist für 2021 geplant.
Der Zeitpunkt der Überführung des Konsortiums in SLSP steht aber noch nicht fest. Die KUB
hat�entschieden,�das�Konsortium�bis�2021�zu�finanzieren�und�die�Verpflichtungserklärungen�
der primären Konsortialpartner entsprechend zu verlängern. Mit der ETH Zürich und SLSP
laufen Abklärungen, da die ETH Zürich das Konsortium nur bis Ende 2019 beherbergen kann.
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Infoveranstaltungen des Konsortiums
Information zum Workshop 2018
Die� diesjährige� Veranstaltung� des� Konsortiums� findet� am� 13.� September� 2018� an� der� ETH�
Zürich� statt.� Im� Rahmen� eines�Workshops� soll� das�Thema� Kalkulationsmodelle�von� Offset-
ting-Verträgen im Bereich Open Access behandelt werden.
Die Folien der vergangenen Veranstaltungen sind auf der Website des Konsortiums abgelegt.
Neue Website
Seit Mitte Jahr 2016 präsentiert sich die Website des Konsortiums in einem neuen Design und
ist�unter�einer�neuen�Webadresse�zu�finden:�www.consortium.ch.
Die Website wird laufend aktualisiert und verbessert und bietet seit Anfang 2018 zusätzlich die
Möglichkeit, sämtliche im Konsortium angebotenen Lizenzen für elektronische Ressourcen
komfortabel zu durchsuchen.
Im Rahmen des Projektes Nationallizenzen wurde ausserdem der Bereich «Nationallizenzen»
auf�der�Website�eingerichtet�mit�Informationen�zu�den�Zugriffsmöglichkeiten�und�verfügbaren�
Inhalten sowie Details über das Projekt.
In Zusammenhang mit der Fachstelle «Neue Lizenz- und Publikationsmodelle / Open Ac-
cess» hat das Konsortium die Website zudem um den Bereich «Open Access» erweitert, der
laufend mit aktuellen Informationen ergänzt wird.
Abb. 2: Startseite der Website, welche auch für mobile Geräte optimiert wurde
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Seit Anfang Jahr 2018 ist eine Informationskarte über das Konsortium erhältlich, welche kurz
und knapp ein paar Kennzahlen nennt und die Themengebiete der Konsortiallizenzen zu-
sammenfasst. Die Karten werden zu Veranstaltungen mitgenommen, um potentielle Partner
auf das Konsortium aufmerksam zu machen. Bei Interesse können diese auch direkt über
[email protected] kostenlos bestellt werden. Die Karte ist in Deutsch, Französisch, Italie-
nisch und Englisch erhältlich.
Informationskarte Konsortium
Abb. 3: Vorderseite der Informationskarte
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Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken | Newsletter 7 | 2018
Da der Aufwand zur Erstellung der Nutzungsstatistiken für die Produkte des Konsortiums je-
des Jahr sehr zeitintensiv und der Prozess selbst teilweise fehleranfällig war, entschied sich
das Konsortium, den Statistikprozess im Zuge einer an der HTW Chur durchgeführten Projekt-
arbeit zu evaluieren und Verbesserungsvorschläge ausarbeiten zu lassen. Das Projekt wurde
durch die Studierenden Susanne Manz und Claudia Mummenthaler im Rahmen des Master-
studienganges «Information and Data Management» geleitet. Die von ihnen vorgeschlagenen
Lösungen werden seit Beginn 2018 vom Konsortium grösstenteils umgesetzt. Im aufbereite-
ten Statistikdokument sind neu nun auch die Lizenzkosten sowie die Kosten pro Download
ersichtlich. Des Weiteren werden auf SharePoint sämtliche Rohdaten zu den Produkten ab-
gelegt, was von unseren Einrichtungen sehr geschätzt wird.
Nutzungsstatistiken
Produktumfrage
Aus den Umfragen 2016 und 2017 wurden folgende neue Produkte im Konsortium eingeführt:
• Legalis
• Musik und Geschichte in Gegenwart (MGG)
• American Physiological Society Journals (APS)
Shibboleth
Das Konsortium arbeitet laufend daran, die Online-Ressourcen, welche mit «Institutional Log-
in» zugänglich sind, zu erweitern. In den letzten Jahren sind folgende Online-Ressourcen neu
über das institutionelle Login Shibboleth erschlossen worden:
• American Chemical Society (ACS)
• American Institute of Physics (AIP)
• American Physical Society (APS)
• American Society for Microbiology (ASM)
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• Annual Reviews
• ARTstor
• Cairn.info
• GBI-Genius (WISO)
• Emerald Group Publishing
• Oxford University Press Journals
• RSC Publishing
• SAGE Publications
• Springer Materials
Eine Liste mit allen via SWITCHaai (Shibboleth) zugänglichen Produkten ist auf unserer Web-
site�zu�finden.
Personalia
Auch 2017 und 2018 gab es einige personelle Veränderungen in der Geschäftsstelle des Kon-
sortiums.
Die jeweiligen Lizenzportfolios haben aufgrund der neuen Fachstelle «Neue Lizenz- und Pu-
blikationsmodelle / Open Access» aus organisatorischen Gründen einige Veränderungen er-
fahren. Des Weiteren hat Walter Wild das Konsortium auf Ende Juni 2018 verlassen und wurde
durch Maya Eng ersetzt. Die aktuellen Produktportfolios der einzelnen Lizenzmanager sind
sowohl auf SharePoint als auch in den Produktinformationen auf der Webseite des Konsor-
tiums einsehbar.
Veröffentlichungen
Das Konsortium hat Ende 2017 in der arbido-Ausgabe Nr. 4 unter dem Titel «Kooperationen»
einen Artikel über die Zusammenarbeit der Konsortialpartner und des Konsortiums im Rah-
men der vielen Projekte verfasst.
Impressum
Herausgeber
Übersetzung
Telefon
Website
Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken, c/o
ETH-Bibliothek, Rämistrasse 101, CH-8092 Zürich
Pascalia Boutsiouci, Loretta Rogger
Hubert A. Villard
+41 44 632 84 26
www.consortium.ch
Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken | Newsletter 7 | 2018