Ausgabe 8 23. August 2019 29. Jahrgang
Nächste Ausgabe: 13. September 2019 Anzeigenschluss: 6. September 2019 Redaktionsschluss: 9. September 2019
LOKALANZEIGERZeitung für Eberstadt, Bessungen und Heimstättensiedlung
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ÜBER 800 TEILNEHMER*INNEN waren bei der „Fridays-for-Future (FFF)-De-monstration am 16. August durch Darmstadt auf den Beinen. Der Demon-strationszug lief an der Hochschule vorbei bis zum Hauptbahnhof. Teile der Route führten über die Autobahnauffahrt der A5. Es gab mehrere Sitzblockaden und Redebeiträge zum Thema „Waldsterben” und „Klimanotstand”. Auch die Einfahrt des Mercedes-Benz-Autohauses in der Rheinstraße wurde gleichentags von 30 Klimaaktivisten blockiert. Sie wollten mit dieser Aktion ein Zeichen setzen für die Verantwortung der Au-tomobilkonzerne an der Klimakrise. Zuvor fand im Hessischen Landesmuseum eine Pressekonferenz zum Thema „Klimanotstand in Darmstadt” statt. Hierbei stellten die Klimaaktivisten ihre 10-Punkte-Resolution vor (nachzulesen im Internet unter: klimanotstand-darmstadt.de/die-resolution).
Über diesen Antrag zum Klimanotstand wird am 20. September in der Stadt-verordnetenversammlung abgestimmt.Das nächste Großereignis von FFF ist der Demo- und Aktionstag „Global Strike“ am 20. September in Darmstadt unter dem Motto: „Alle Fürs Klima”. Ein Ak-tionsbündnis aus über 15 Darmstädter Organisationen, Verbänden, Gewerk-schaften und Parteien ruft zum globalen Klimastreik auf. Die Veranstalter rechnen mit über 5000 Teilnehmer*innen, das wäre die größte Demonstration in Darmstadt seit mehreren Jahren. Drei Demozüge starten jeweils um 12 Uhr vom Haupt-, Nord- und Ostbahnhof und enden um 14 Uhr in einem #AlleFürs-Klima-Straßenfest auf dem Cityring. Das Straßenfest – organisiert von Fridays for Future Darmstadt und dem VCD Darmstadt – bietet Musik-Liveacts, vegane Foodtrucks, Infostände und Kinderspiel-Ecken. Weitere Informationen im Netz unter www.darmstadtforfuture.de (Bild: Veranstalter)
„Fridays for Future“ – Groß-Demo durch die Stadt
Diebe auf dem Friedhof EB ERSTADT (ots). Wie erst jetzt der Polizei bekannt wurde, haben unbekannte Diebe in der Zeit zwischen Samstag (27.7.) und Mon-tag (5.8.) ihr Unwesen auf einem Friedhof in der Seeheimer Straße getrieben und von einer Grabstätte zwei Marmorplatten, Granit-schalen und die Blumen gestohlen. Am Montagnachmittag gegen 16 Uhr war der Diebstahl bemerkt und die Polizei verständigt wor-den. Der Polizeiposten in Eberstadt hat ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahl und Störung der Totenruhe eingeleitet. Zeugen, die in diesem Zusammenhang sachdienliche Hinweise geben kön-nen, werden gebeten, sich bei den Beamten unter der Rufnummer 06151/9693990 zu melden.
Waldorfschule – Tag der offenen Tür
EBERSTADT (ng). In der Waldorfschule in Eberstadt stehen am 31. August von 10 bis 15 Uhr die Türen für Besucher*innen offen.Zahlreichen Darbietungen von verschiedenen Bands, unter ande-rem von „Hit the beat“, einer Gruppe aus Namibia sowie Schul-führungen und Mitmachstände werden geboten.Die Auftaktveranstaltung findet statt am 30. August um 20 Uhr mit dem Konzert von „Hit the beat“, dem Chor der Waldorfschule Windhoek aus Namibia.
Veränderte Öffnungszeiten der Freibäder DARMSTADT (ps). Ab 1. September sind das Naturfreibad Woog und das Eberstädter Mühltalbad bis um 19 Uhr (Wasserzeit 18.30 Uhr) geöffnet. Das Arheilger Mühlchen hat bis zum Ende der Som-mersaison am 15. September von Montag bis Freitag von 14 Uhr bis 19 Uhr (Wasserzeit 18.30 Uhr) und Samstag und Sonntag von 10 Uhr bis 19 Uhr (Wasserzeit 18.30 Uhr) geöffnet. In den Freibä-dern schließen die Kassen eine Stunde vor Ende der Öffnungszeit.
Einweihungskonzert der modernisierten Schukeorgel
EBERSTADT (ng). Jetzt ist es endlich soweit! Die Orgel von St. Georg wurde in den vergangenen zweieinhalb Monaten von der Berliner Orgelbaufirma Karl Schuke modernisiert und wird nun in einem festlichen Konzert eingeweiht. Folgendes ist verändert: Ein neues Register „Bordun 16’/8’“ wurde ins Manual eingebaut. Die Orgel besitzt jetzt eine Registrieranlage mit 10.000 freien Plätzen und erleichtert somit dem Organisten das Umschalten der Klangfarben während eines Stückes. Eine Kopplung aller drei Manuale untereinander ist nun möglich.Im Einweihungskonzert am 24. August um 20.30 Uhr werden die neuen Klänge erstmals zu hören sein. Stefan Mann, Kirchenmusi-ker in Eberstadt, spielt zu Beginn traditionelle Orgelmusik von Charles Marie Widor, César Franck und Johann Sebastian Bach. Danach ist die Orgel „im Duett“ zu hören, entweder mit vier Hän-den oder vier Füßen an einer Orgel oder mit externem Partner wie dem Schlagzeug. Dass sich die Orgel auch hervorragend in eine Band integrieren lässt, zeigt der dritte Teil des Konzertes „Orgel & Band“. Gespielt werden Songs der Popmusik von Genesis, Cindy Lauper, Johnny Cash und den Animals. Der Eintritt zum Konzert ist frei, die Spende am Ausgang soll für die Modernisierung verwendet werden.
Helferstammtisch auf den StreuobstwiesenEBERSTADT (hf). Bei einem kleinen Imbiss mit Apfelsaft und Apfel-wein besteht die Möglichkeit für Helfer, Freunde des Vereins „Freun-deskreis Eberstädter Streuobstwiesen e.V.“ und Interessierte, sich über Aktuelles und über geplante Aktionen und Arbeitseinsätze zu informieren und sich gegenseitig kennen zu lernen. Am 6. Septem-ber von 19.00 bis 22.00 Uhr, Treffpunkt: Streuobstwiesenzentrum, Steckenbornweg 65, Darmstadt-Eberstadt. Infos unter: Telefon 06151-53289, www.streuobstwiesen-eberstadt.de.
Impressionen von der diesjährigen Ewwerschter Kerb
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2 Bessunger neue nachrichten · LokaLanzeiger 23. august 2019
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Donnerstag, 12. September, 20.30 h DAS ERSTE ALLGEMEINE
BABENHÄUSER PFARRERKABA-RETT: „Kuh ohne Deuter“
Freitag, 13. September, 20.30h ZAUBERER CHRISTIAN DE LA MOT-
TE: „Realität kann jeder“
Samstag, 14. September, 20.30 h ARETHA FRANKLIN TRIBUTE SHOW:
„In Memory Of Aretha“
Freitag, 20. September, 20.30 h MUHSIN OMURCA: „Integration à
la IKEA“
Samstag, 21. September, 20.30 h THE KEEP QUIET BLUES BROTHERS
BAND: „The Keep Quiet Blues Brothers Band Live“
Freitag, 27. September, 20.30 h KABBARATZ: „Wo wir hinkamen, war es voll – Ansichten einer (ge-
burten)starken Generation“
Samstag, 28. September, 20.30 h WERNER KOCZWARA: „Am achten Tag schuf Gott den Rechtsanwalt“
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Wein in der SchmiedeEBERSTADT (ng). Ein Barrique-Fass mit rheinhessischem Wein wechselt am 8. September ab 11 Uhr in der Geibel`schen Schmiede in Eberstadt, Oberstraße 20 den Besitzer. Vom Oberbürgermeister a.D. Günther Metzger im Jahre 1997 „ins Rollen gebracht“ ist die alljährliche Weinspende schon zum traditionellen Brauch beim Eberstädter Bürgerverein von 1980 e.V. geworden.In diesem Jahr überreichen Ulrike und Christian Weiße dem Eber-städter Bürgerverein von 1980 e.V. im Beisein der Weinprinzessin Stephanie Eckert den Inhalt eines Barrique-Fasses rheinhessischen Weines vom Weingut Hasslinger aus Gundheim. Musikalisch um-rahmt wird die Veranstaltung von Berthold Vogelsang.Für das leibliche Wohl sorgt der Club der Kochenden Männer der Chuchi Philipp Delp aus Darmstadt-Eberstadt.Der Vorstand des Eberstädter Bürgervereins freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher zu dieser weinseligen Veranstaltung.
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WEIN
IN DER
SCHMIEDE Weinprinzessin Stephanie Eckert
Wann: Sonntag, den 08.09.2019Beginn um 11 Uhr
Wo: Geibel`sche SchmiedeDa-Eberstadt, Oberstr. 20
Ulrike und Christian Weißeüberreichen dem Eberstädter Bürgerverein von 1980 e.V. den Inhalt eines Barrique-Fasses voll Wein vomWeingut Hasslinger aus Gundheim, Hauptstraße 11
Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch
Berthold Vogelsang
Für das leibliche Wohl sorgt der Club der Kochenden Männer der Chuchi Philipp Delp
Darmstadt-Eberstadt.
Wir freuen uns auf eine weinselige Veranstaltung.Eberstädter Bürgerverein von 1980 e.V.
Schule hat begonnen – „Blitz für Kids“
BESSUNGEN (ng). Die Idee ei-nes Umsonst-Ladens für die Postsiedlung ist einfach: Viele Leute haben Dinge, die sie nicht mehr gebrauchen können oder wollen. Diese liegen oft nutzlos herum, denn „eigentlich sind sie zu schade zum Wegwerfen“. Andere Menschen wiederum suchen vielleicht genau diese Dinge, können sie sich vielleicht nicht leisten, oder müssen Geld dafür ausgeben.Wenn die Dinge noch ge-brauchsbereit und in Ordnung sind, können sie einfach im Um-sonstladen vorbeigebracht wer-den. Von der Vase bis zur Brot-maschine wird alles, was andere gebrauchen könnten, ange-nommen und weiterverschenkt. Geld gibt es im Umsonstladen nicht. Alle dort bereit liegenden Dinge sind „umsonst“. Damit
stellt der Umsonstladen einen Anfang einer wirklichen Alterna-tive zur Warengesellschaft dar, in der alles einen Wert hat und folglich Geld kostet.Aber auch für ein Umsonstla-denprojekt wird Geld ge-braucht, im speziellen Fall für die monatliche Ladenmiete, Heizung und Strom.Ein Startzuschuss wird benötigt, damit die Aufbauarbeit des ers-ten Jahres sicher und solide be-stritten werden kann. Dann soll sich der Laden aus vielen klei-nen laufenden Spenden von Menschen hier vor Ort finanzie-ren. Dank solidarischer Vermie-terin (ehemalige Bäckerei in der Postsiedlung) ist die Miete fair.Reparaturcafé und Sharing-Mo-delle (Call a Bike, Carsharing, Leihläden) sind weitere wichtige Projekte in dieser Hinsicht, die
sich gegenseitig befruchten und ergänzen sollen. Daher werden dem ersten Schritt der Etablie-rung eines Umsonstladens noch weitere Schritte folgen …Die Organisatoren und Ideenge-ber suchen noch Sponsoren für ihr Projekt.Sie haben auf der gemeinnützi-gen Spendenplattform better-place.org, die größte Plattform dieser Art in Deutschland, eine Spendenkampagne für die Miet kosten des ersten Jahres ge-startet. Alle Einnahmen fließen dem Verein „Zusammen in der Postsiedlung e.V.“ zu, für die es auch eine Spendenbescheini-gung gibt.Hier geht es zur Kampagne: https://www.betterplace.org/de/projects/71966-ein-um-sonstladen-fur-die-postsied-lung-und-darmstadt.
Solidarität findet Stadt! Ein Umsonst-Laden für die Postsiedlung
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DarmstadtKarolinenplatz Sa 31. Aug.10-17 Uhr
31. Bessunger Stadtteillauf
BESSUNGEN (ng). Die Turnge-meinde Darmstadt-Bessungen (TGB) veranstaltet am 14. Sep-tember ihren nunmehr 31. Mercklauf. Die Laufstrecke geht mitten durch die Parkanlage des Orangeriegartens sowie durch die vielen verwinkelten Straßen Bessungens.Alle Altersgruppen können mit ihrer Meldung dazu beitragen, den Orangeriegarten an diesem Bessunger Kerbsamstag mit Le-ben zu füllen. Die Anmeldung ist möglich über die Internet-seite www.stadtteillauf.de. Nachmeldungen am Veranstal-tungstag sind bis 30 Minuten vor Start möglich.
CDU-Bürgertreff vor dem Mühltalbad
EBERSTADT (hf). Die CDU Eber-stadt lädt herzlich ein zum Bür-gertreff am 30. August (Freitag) ab 17 h – am Info-Stand vor dem Mühltalbad. Mit dabei ist Bür-germeister und Sportdezernent Rafael Reißer, der für Fragen der Bürgerschaft und der Badbesu-cher zur Verfügung steht – von der Saisonbilanz über das Thema Sicherheit bis hin zu bis-her erfolgten Renovierungen und den Planungen für die an-stehende Sanierung.
24 „HILFS-POLIZISTEN“ der Herderschule waren am 19. August „im Einsatz“ in der Bessunger Straße. Die Zweit- und Viertklässler unterstützten die beiden „echten“ Polizistinnen, Oberkommissarin Corina Schneider (im Hintergrund) und Hauptkommissarin Verena Schmitt bei der hessenweiten Aktion „Blitz für Kids“. Je nach Fahrverhalten haben die Kids den Autofahrerinnen und -fahrern
die gelbe für überhöhte oder die grüne Karte für angepasste Geschwindigkeit gezeigt. Diese Gemeinschaftsaktion zur Verkehrssicherheit führt die Hessische Polizei in Verbindung mit dem ADAC alljährlich zum Schulbeginn durch. Dabei soll die Sicherheit der Schulwege kontrolliert und der motorisierte Verkehr für die kleinen Verkehrsteilnehmer sensibilisiert werden. (Bild: Ralf Hellriegel)
EBERSTADT (ng). Unter dem Motto „Zufriedenheit macht glücklich“ lädt der Gesangver-ein Germania 1894 e.V. Eber-stadt am 31. August zum tradi-tionellen Grillfest in den Hof der Geibel‘schen Schmiede in der Eberstädter Oberstraße ein. Ab 17 Uhr gibt es in der stim-mungsvollen Atmosphäre der Schmiede Steaks und Brat-würste sowie Bier vom Fass, Weine und alkoholfreie Ge-tränke. Alle Eberstädter Bürger, Vereins-mitglieder, Freunde des Vereins und Gäste von nah und fern sind herzlich willkommen.
„Zufriedenheit macht glücklich“
DARMSTADT (ng). Oberbürger-meister Jochen Partsch und Kin-der- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz haben am 20. August 11.600 Euro an Spenden an Darmstädter Kinder- und Ju-gendeinrichtungen entgegen-genommen, überreicht durch die beiden Schlossgrabenfest-
Veranstalter Thiemo Gutfried und Frank Grossmann von G&G. Die Spende geht in diesem Jahr an den Förderverein der Darm-städter Kinderklinik, der sein 20-jähriges Jubiläum feiert (2.000 Euro), und an das Ju-
gendzentrum ‚Go-intwo‘ in Eberstadt, zur jugendgerechten Ausgestaltung des Außenbe-reichs z.B. mit fest installierten Sportgeräten (9.600 Euro).Partsch und Akdeniz: „Dass das Schlossgrabenfest die Men-schen in unserer Stadt und der Region neben seinem abwechs-
lungsreichen Musik- und Veran-staltungsprogramm auch darü-ber hinaus zusammenbringt, zeigt bereits seit einigen Jahren die jährliche Charity-Aktion. Hier wird die Kreativität der Kin-der mit der sozialen Verantwor-tung regionaler Unternehmen
verbunden.“ Die Spenden-summe stammt aus der Charity-Aktion, bei der Kinder während der Volksbank-Kinderzeit alljähr-lich Gegenstände aus Holz für den guten Zweck bemalen dür-fen. Seit 2012 sind durch die Schlossgrabenfest-Charity-Pa-ten bereits mehr als 69.600 Euro
zusammengekommen, die an Jugendzentren und -Einrichtun-gen der Stadt, jeweils nach Rücksprache mit Oberbürger-meister Jochen Partsch und Kin-der- und Jugenddezernentin Barbara Akdeniz, gespendet wurden. (Bild: Stadt Darmstadt)
Schlossgrabenfest 2019 – Spende an Kinder- und Jugendeinrichtungen
23. august 2019 Bessunger neue nachrichten · LokaLanzeiger 3
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BRAUNSHARDT (ng). Das 2. Ge-nuss- und Gartenfest für die Re-gion Rhein-Main und Südhes-sen findet am 24. und 25.8. auf Schloss Braunshardt statt. Orte von vergleichbarem Zauber sind rar in den pulsierenden Regio-nen Rhein-Main und Rhein-Neckar. Schloss Braunshardt ist perfekt restauriert, zentral gelegen und hoch gelobt als eine „Perle des Rokoko".
Nach dem großen Erfolg der Erstveranstaltung hat sich die Anzahl der Aussteller auf 120 erhöht und die Eventfläche wurde auf über 10000 m² ver-größert.Zum Angebot zählen: frische Kräuter, diverse Gartenmöbel, Rankhilfen und Rosenständer, Garten-Accessoires, praktische Gartengeräte und Zubehör, Ter-rassenkamine und Grills, Mode, Schmuck, handmade-Produkte und vieles mehr. Auch für kuli-narische Köstlichkeiten mit ei-nem großen Streetfood Bereich wird gesorgt sein.
Darüber hinaus bietet das viel-fältige Rahmenprogramm auch eine Schätzstunde. Hier kann man von 11 bis 16 Uhr von aus-gewiesenen Experten Uromas Schmuck schätzen lassen.Gegen eine Gebühr werden auch Schlossführungen ange-boten. Die Zeiten werden noch bekanntgegeben.Anreise: Schloss Braunshardt, Schlossgartenstraße 2 , 64331 Weiterstadt. Öffnungszeiten:
Sa. 11-18 Uhr, So. 10-18 Uhr. Eintritt: Erwachsene 5,00 Euro,
Rentner, Studenten, Azubis, Schwerbehindert und Schüler ab 14 Jahren bezahlen 4,00 Euro. Kinder bis 13 Jahre haben freien Eintritt.Kontakt: [email protected], Telefon 06666-8008032, Tele-fax 06666-8008049, Internet http://garten.events. (Bild: Veranstalter)
GENUSS & GARTENFEST mit STREETFOOD24./25.8. Sa. 11-18 Uhr, So. 10-18 Uhr Schloss Braunshardt – Weiterstadt
120 Aussteller aus 7 Nationen, Eintritt: Erwachsene 5,- € / ermässigt: 4,- €, www.garten.events
Genuss- und Gartenfest auf Schloss Braunshardt
WEINGUTSBESITZER Jean-Baptiste Gunderloch möchte eine Hälfte seines Weinguts versteigern und in den Ruhestand ge-hen. Die andere Hälfte soll Tochter Klärchen als Mitgift be-kommen, aber nur, wenn ihr Bräutigam nachweislich zeu-gungsfähig ist. Doch alles kommt ganz anders: Es wird gestritten und geprügelt, sich versöhnt und geliebt und nach einer weinseligen Nacht gibt es gleich vier Brautpaare. Und die Einsicht, dass sich „die herrgottsgeschaffene Natur“ nicht einfach herumkommandieren lässt sowie die Feststellung, dass sich „alle krieje müsse am End‘, sonst is des Stück net gut”. Und mit der Öffnung des großen Jubiläumsfasses im Garten am Fuße des Weinbergs schlägt Gunderloch am Ende des Lust-spiels versöhnliche Töne an. Die Hessische Spielgemeinschaft präsentiert in einer Wieder-aufnahme Zuckmayers saftig-derbes Volksstück als Sommer-spektakel mit Musik und viel, viel Wein auf der in eine idyllisch grüne Oase verwandelte Terrasse des Staatstheaters.
„Der fröhliche Weinberg“
„DER FRÖHLICHE WEINBERG“
Vorstellungen am 23., 24., 28., 29. und 30. August und am 4., 5., 6. und 8. September.
Öffnung der Terrasse mit Bewirtung ab 17.00 Uhr, Vorstellungsbeginn um 19.00 Uhr.
Vorverkauf unter Telefon 06151-2811-600 oder im Internet unter: www.staatstheater-darmstadt.de
Bitte informieren Sie sich bei unbeständigem Wetter am Vorstellungstag über die Homepage, ob die Vorstellung
stattfindet oder wetterbedingt ausfallen muss oder wählen Sie die 06151-2811-863.
DARMSTADT (ng). Das neue Stück von Iris Strombergers Pri-vattheater „Theaterlust“ feiert am 12. Oktober im Weißen Schwan in Arheilgen Premiere. Dann wird „Der Glasschrank“ aufgeführt, eine turbulente Kleinbürgerkomödie von Ro-bert Strombergernach einem Schwank von Heinrich Rüthlein. Das von Iris Stromberger in-
szenierte Stück spielt um 1905 und erzählt vom Streit zweier Familien um einen vermeintlich wertvollen Glasschrank, den je-der dem anderen abluchsen will, um selbst Profit aus dem Verkauf zu ziehen. Stromberger probt seit dem Frühjahr mit 15 Darstellern, von denen viele auch schon beim Datterich auf der Bühne stan-den. Es spielen unter anderem: Iris Stromberger (in der Doppel-rolle Frau Brückmann und Frau Langberger), Fabian Stromber-ger, Elinor Stromberger, Saskia
und Arno Huppert, Harald Mehring und viele andere.Iris Stromberger steht seit über 40 Jahren auf der Bühne und inszeniert seit 1998 immer wie-der am Staatstheater Darmstadt (zuletzt „Loriots Gesammelte Werke“, „Ein seltsames Paar“,
„Zum Lachen in die Kammer“). Mit ihrem Ensemble möchte sie
den Bogen spannen von der Ko-mödie zur Tragödie – wissend, dass das Eine ohne das Andere nicht sein kann – und dabei menschliche Themen beleuch-ten, die sowohl unterhalten als auch zum Nachdenken anre-gen. Im vergangenen Jahr hat Iris Stgromberger das „Theaterlust“
gegründet und mit dem Datterich die erste Spielzeit erfolgreich
eröffnet (www.theater-lust-darmstadt.de).
Umkämpfter Glasschrank
VORSTELLUNGSTERMINE FÜR DEN „GLASSCHRANK”
12. Oktober (Premiere), 13.10., 23.10. und 24.10., 3. und 10.11. und 15.12.
Für 2020 sind folgende Termine angesetzt: 17. und 18.1., 14. und 16.2., 9. und 23.3., 22. und 23.4.,
8. und 10.5. sowie 6. und 7. Juni. Beginn ist jeweils 19.30 Uhr, Theatersaal Weißer Schwan,
Frankfurter Landstraße 190, 64291 Darmstadt.Tickets: [email protected] oder unter
Telefon 06151-276 5051 und im Ticket-Shop Luisencenter unter Telefon 06151-134513.
DARMSTADT (hf). Am 25. Au-gust 1844 wurde die Ludwig-säule – dominantes Verfassungs-denkmal auf dem Luisenplatz – feierlich eingeweiht. Der Lui ist ein Leuchtturm der Orientie-rung. Über viele politische Sys-tembrüche und viele schwierige und gute Jahrzehnte hinweg wurde er zum identitätsstiften-den Architekturzeichen der Stadt. Die Darmstädter haben die kannelierte Sandsteinsäule mit dem ersten Großherzog obenauf schnell zum Langen Lui verkürzt. Volksmund eben. Im Grunde der Kosename für einen Sympathieträger.Der Lange Lui zählt zu den ganz wenigen Architekturüberleben-den aus dem Klassizismus, die Darmstadt in weitestgehender Originalsubstanz geblieben sind. Im engeren Kontext des Luisenplatzes ist er auch ein ein-samer Überlebender des Zwei-ten Weltkriegs, des fatalen Bom-benhagels der Brandnacht vom 11. zum 12. September 1944. Dies alles verdient ein Buch. Ein Buch als Hommage an den nun 175 Jahre alten, senkrechten So-litär der Stadtgeschichte. Ein Buch als Geburtstagsständchen.Ein einstiger Darmstädter Turm-schreiber (Paul-Hermann Gru-ner) und ein ehemaliger Stadt-fotograf (Albrecht Haag) haben sechs Fotografen eingeladen, jeweils „ihren“ Lui sowie den Luisenplatz, der ihm die groß-zügige Bühne bereitet, mit prä-gnanten, höchst unterschiedlich konzipierten Fotostrecken zu interpretieren und zu visualisie-ren. Diese kommen von Lukas Einsele, Werner Mansholt, Rahel Welsen, Thomas Ott, Oliver Stie nen und Albrecht Haag. Gerahmt sind diese Fotostre-cken von einer Darstellung der Geschichte des Bauwerkes (Pe-ter Engels) und einem Essay zum sehr eigenen darmstädti-schen Kontext von Gesellschaft, Mentalität und Kultur (Paul-Hermann Gruner).
Ein Darmstädter Monument feiert Geburtstag
Zum 175. Geburtstag des Ludwigsmonuments in Darmstadt
Paul-Hermann Gruner Albrecht Haag (Hg.)
Justus von Liebig Verlag
DER LU
DER
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DIE DREIFACHE HOMMAGE AN DEN LUI
Sonntag, 25. August, 11 Uhr„Hoch soll er leben! Kurzes Lesen am Langen Lui“ – mit den
Autoren Alex Dreppec, PH Gruner, Marc Mandel und Frank Schuster.
Öffnung der Plattform, Chillen, Sekt und Selters. Fotografen und Autoren des Buches sind anwesend.
Die Veranstaltung wird unterstützt von Darmstadt-Marketing.Keine Veranstaltung bei Regen, Eis oder Schnee.
Ab Dienstag, 27. August 2019Foto-Ausstellung mit Motiven aus dem Buch
im Foyer der Sparkasse Darmstadt, Luisenplatz.
Dienstag, 24. September 2019, 19 UhrOffizielle Vorstellung des Buches zum 175. Geburtstag
ebenfalls im Foyer der Sparkasse Darmstadt, Luisenplatz.Paul-Hermann Gruner / Albrecht Haag (Hg.)
DER LUIZum 175. Geburtstag des Ludwigsmonuments in Darmstadt
Hardcover, ca. 185 Seiten, 24,80 EuroJustus von Liebig Verlag, Darmstadt 2019
ISBN 978-3-87390-419-4Realisiert mit freundlicher Unterstützung
der Sparkasse Darmstadt und derBS Kulturstiftung, Darmstadt.
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Bild: Theaterlust
Bild: Hessische Spielgemeinschaft
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BESSUNGEN (hf). Ganz be-scheiden waren die Anfänge, als 1844 in einer Lehrerwohnung im alten Rathaus die „Kleinkin-derbewahranstalt“ in Bessun-gen gegründet wurde. 175 Jahre später blickt die Kindertages-stätte der Evangelischen Petrus-gemeinde auf eine bewegte und bewegende Geschichte zurück. Am vergangenen Samstag (17.) wurde ein großes Fest zum Jubi-läum der „Petrus-Kita“ gefeiert. Heute bietet die Kita Platz für 85 Kinder im gemeindeeigenen Gebäude in der Niederstraße 16a. Vor acht Jahren kam eine Krippengruppe für unter Drei-jährige hinzu. „Wir arbeiten nach dem teilof-fenen Konzept“, sagt Natalie Hofbauer, die die Einrichtung seit drei Jahren leitet. Es gibt je-den Tag einen gemeinsamen Start und Abschluss in der Gruppe, einen festen Gruppen-tag in der Woche sowie eine feste Bezugserziehungsperson, ansonsten können die Kinder frei entscheiden, wo und was sie spielen.
Viele Eltern waren selbst als Kinder hier
Dass viele Familien „tief verwur-zelt“ sind mit ihrer Kita, beein-druckt Natalie Hofbauer. Viele Eltern waren selbst als Kinder hier. Die Kita ist begehrt, gibt es doch rund 300 Bewerbungen für 25 frei werdende Plätze. 13 Nationen zählte eine Gruppe im zurückliegenden Kindergarten-jahr. Auch darauf ist die Kita stolz, von Anfang an stand sie allen offen, „ohne Unterschied des Glaubens und der äußeren Verhältnisse“, wie es in den Gründungsstatuten von 1844 hieß – das gilt bis heute.Dank einer Stiftung des Zaren Alexander II. von Russland wurde die „Kleinkinderbewahr-anstalt“ 1844 gegründet. Die industrielle Revolution machte
eine Kinderbetreuung in den Städten notwendig, wie Pfarrer Stefan Hucke erläutert. Ohne den damaligen Evangelischen Frauenverein wäre das aller-dings in Bessungen nicht mög-lich gewesen, so Hucke. 1869 zog die „Kleinkinderschule“, wie sie dann hieß, in das alte Kna-benschulhaus in der Bessunger Straße 80.Während des Zweiten Weltkrie-ges wurde der Kindergarten zwangsweise von der National-
sozialistischen Volkswohlfahrt (NSV) übernommen. Durch eine Sammlung der Bessunger Bürger konnte die Petrusge-meinde ihren Kindergarten 1945 wiedereröffnen. Am 2. Fe-bruar 1958 wurde ein zweistö-ckiger Neubau mit einem groß-zügigen Außengelände mitten
im alten Ortskern hinter Kirche und Gemeindehaus eingeweiht. Fast 35 Jahre lang leitete die Di-akonissenschwester Gisela Zinn, die im ersten Stock wohnte, den Kindergarten. 1950 noch im al-ten Haus hatte sie mit „elf Kin-dern, drei Puppen und gefärb-ten Kirschkernen“ begonnen. Gemeindeglieder und Frauen-hilfe sorgten schnell für eine bessere Ausstattung. Auch Wal-traud Barak-Riemenschneider, Erzieherin ab 1988, dann Leite-
rin der Kita bis 2013 prägte diese und setzte mit ihrem Team und dem Kirchenvorstand die Grundsteine für eine Weiterent-wicklung der pädagogischen Konzeption – von der Arbeit in geschlossenen Gruppen hin zur Teilöffnung.Natalie Hofbauer empfindet
auch heute die engagierte El-ternschaft als Schatz der Kita. Seit 23 Jahren wird diese vom Elternverein „P.E.P“ (Private El-terninitiative Petrusgemeinde) unterstützt. Auch die gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde lobt die Leiterin. „Ich kann mit je-dem Anliegen auf kurzem Weg zum Pfarrer gehen“, sagt Nata-lie Hofbauer. Der Kirchenvor-stand setzt sich für „seine Kita“ ein, insbesondere Kirchenvor-
steherin Ingrid Schmidt-Viertel und Pfarrer Stefan Hucke, die im Kita-Ausschuss mitarbeiten. Dieser besteht neben den Kir-chenvorstandsmitgliedern auch aus Erzieherinnen und Erziehern sowie Elternvertreterinnen und -vertretern aus allen vier Grup-pen, er tagt alle drei Monate. Die Trägerschaft hat die Ge-meinde vor anderthalb Jahren mit Gründung einer eigenen Geschäftsstelle dem Dekanat übertragen.s c h ö n e r b a d e n
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DARMSTADT (hf). Wer seine Zeugnisse und einen Lebenslauf mitbringt, der kann sich gleich vor Ort bewerben: Das Klinikum Darmstadt nutzt seine Straßen-bahn – die seit Mai mit eigenen Pflegekräften und dem Slogan „Komm ins Team!“ im Straßen-bahnnetz der HEAG mobilo wirbt – für eine Speed-Dating-Aktion. Die Straßenbahn wird am 31. August zwischen 11 und 14 Uhr auf der Gleisschleife zwischen Darmstädter Residenzschloss und Darmstadtium stehen. Per-sonalleiterin Grit Kraushaar, Pflegedirektorin Sabine Brase, Franziska Ziegelmann, die Leite-rin der Akademie für Aus-, Fort- und Weiterbildung, Praxisanlei-terinnen und Auszubildende stehen in dieser Zeit für alle Fragen bereit.
Informationen aus erster Hand
Sie informieren über vielfältigste Karrierewege, die in der Klini-kum Darmstadt GmbH Interes-sierten offen stehen. Der kommunale Arbeitgeber
Speeddating in der Straßenbahn am 31. August vor dem Darmstadtium
und seine Tochterunternehmen sind immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitenden in der
Pflege, in der Ärzteschaft, in der Verwaltung und in den Service-diensten. Ganz aktuell gibt es
sogar noch einige Plätze im Aus-bildungsjahr 2019 in der Ge-sundheits- und Krankenpflege,
die im Oktober startet. Auch dafür können sich Interessierte direkt bewerben.
Bild: Klinikum Darmstadt
Kindertagesstätte der Evangelischen Petrusgemeinde feierte 175-jähriges Bestehen
Von der Bewahranstalt zur modernen Kita
EIN BLICK auf das Außengelände der Kita (oben). Das untere Bild zeigt die Kita-Leiterin Natalie Hofbauer zusammen mit Pfarrer Stefan Hucke. (Zum Bericht) (Bilder: Petrusgemeinde)
23. August 2019 Bessunger neue nAchrichten · LokALAnzeiger 7
Bessunger Neue NachrichtenLokalanzeiger
Herausgeber,Satz, GestaltungRalf-Hellriegel-VerlagHaardtring 36964295 DarmstadtTelefon: (0 61 51) 88006-3Telefax: (0 61 51) [email protected]. ralf-hellriegel-verlag.de
Druck:Mannheimer MorgenDruckerei und Verlag GmbHDudenstraße 12-2668167 Mannheim
RedaktionRalf Hellriegel (rh) verantw.,Marianne Gräber (mag)
AnzeigenEllen Hellriegel
BilderRalf Hellriegel (rh) verantw.
VertriebHundal Direktwerbung GmbHFerdinand-Porsche-Straße 2E63073 Offenbach
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Auflageca. 37.000 Exemplare
Hinweis an unsere KundenWir speichern personenbezo-gene Daten im Rahmen der Geschäftsbeziehungen und verarbeiten diese innerhalb unseres Unternehmens. Diese Mitteilung erfolgt in Erfüllung der gesetzlichenVerpflichtung.
Leserbriefe veröffentlichenwir je nach vorhandenem Platz; Kürzungen behalten wir uns vor. Für die Gestaltung und Ausführung von Text und Anzeigen Urheberrecht beim Ralf-Hellriegel-Verlag.
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7. September 2019 um 19.15 UhrLiebfrauenkirche Darmstadt – Klappacher Straße
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6. bis 15. September
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Darmstadt-Filme
BESSUNGEN (ng). Am 7.9. um 15.30 Uhr zeigt Darmstadtia e.V. mit Heinz Aßmann im 3. Stock der Pädagogstraße 5 verschie-dene Kurzfilme zur Stadtge-schichte: Brandnacht 1944, Eine Stadt aus dem Nichts (35 Min.), Ziviler Bevölkerungsschutz in den 50er und 60er Jahren in Darmstadt (8 Min.), Vom Hof-theater zum Staatstheater (25 Min.).Im Gemeindesaal der Petrusge-meinde zeigt Heinz Aßmann am 16.9. um 15 Uhr die Filme: Jubi-läumskerb 125 Jahre Bessungen Darmstadt (2013), Bessunger Kerb Eröffnung im Gemeinde-saal der Petrusgemeinde (2018), Die Weinschänke von Bessun-gen (2016). Der Eintritt ist im-mer frei.
19 JUNGE NACHWUCHSKRÄFTE haben am 1. August ihre Aus-bildung bei der Sparkasse Darmstadt begonnen. Insgesamt bekam die Sparkasse über 200 Bewerbungen um einen Aus-bildungsplatz. Mit ihrer Ausbildung erhalten die jungen Aus-zubildenden eine solide Basis für eine erfolgreiche Karriere in der Finanzbranche. Neben der praktischen Ausbildung in den BeratungsCentern und Fachabteilungen hat die Vermittlung von theoretischem Wissen einen hohen Stellenwert. So wird den Auszubildenden im innerbetrieblichen Unterricht, in der Berufsschule sowie in Seminaren der Sparkassenakademie
Hessen-Thüringen das benötigte Wissen zum erfolgreichen Einstieg in den Beruf vermittelt.Neben der klassischen dualen Ausbildung zum Bankkaufmann bietet die Sparkasse auch die Möglichkeit zum Bachelor-Stu-dium über die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mannheim.Wer an einer Ausbildung oder einem dualen Studium bei der Sparkasse Darmstadt interessiert ist, kann sich bereits jetzt online unter www.sparkasse-darmstadt.de/karriere für den Ausbildungsstart 2020 bewerben. (Bild. Sparkasse Darmstadt)
DARMSTADT. Mit ihrem Können und Engagement setzen sie sich jeden Tag für die Mitglieder und Kunden ein. Jetzt feierten sie ein besonderes Jubiläum und stan-den voll und ganz im Rampen-licht der für sie ausgerichteten Feierstunde. Die Rede ist von 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern, die die Volksbank Darm-stadt – Südhessen kürzlich für ihr 25-, 40- oder 45-jähriges Betriebsjubiläum ehrte. Auch Vorstandssprecher Mi-chael Mahr zählte in diesem Jahr zu den Gästen – er feierte sein „40-Jähriges“. Seine Vorstands-kollegen Matthias Martiné, Jörg Lindemann, Hans-Jürgen Mehl und Peter Gabler sowie der Be-triebsratsvorsitzende Uwe Kuhl und Personalleiterin Susanne Eisert sprachen den Jubilaren Dank und Anerkennung für zu-sammen über 800 Jahre geleis-tete Arbeit aus.
Ganzes Berufsleben der Volksbank gewidmet
Unter ihnen sind zwei, die be-reits ihr ganzes Berufsleben der Volksbank Darmstadt – Südhes-
Feierliche Orgelweihe und Konzert in St. Joseph
Mozartkonzert in der Liebfrauenkirche
BESSUNGEN (hf). Das Klassische Duo ZuZweit mit Mezzosopra-nistin Almuth v. Wolffersdorff und Pianistin Ann-Claire Lies lädt ein in die Liebfrauenkirche in Bessungen am 7. September um 19.15 h zu einem spannenden Konzert über Mozart und sein Le-ben: „Mozart … Faszination trifft Realität …“. Es geht um Mozarts faszinierende Musik in Gesang & Klavier, aber auch um die Lebens-realität dieses genialen Komponisten. Geistliche Musik, Kunstlied und natürlich die Oper begegnen uns in diesem Konzert auf dem Weg quer durch Mozarts Leben. In Anlehnung an die biographi-schen Ausführungen von Wolfgang Hildesheimer führt der musi-kalisch interessierte Theologe Dr. Ulrich Kuther durch diesen ge-haltvollen Abend.Die Mezzosopranistin und Konzertsängerin Almuth v. Wolffers-dorff gestaltet und singt seit 2016 Konzerte im klassischen Fach. Mit Gesang und Klavier als Duo ZuZweit singt sie neben kirchlichen und feierlichen Anlässen als Konzertsängerin in der Region. Freuen Sie sich auf ein besonderes Konzert der Klassischen Musik und bleiben Sie im Anschluss noch auf eine Gläschen Sekt oder Selters zum Austausch mit den Akteuren … Eintritt frei – Spenden willkommen.
SEIT VIELEN JAHREN der Volksbank verbunden. Vorstand und Betriebsrat dankten zahlreichen Jubilaren für ihre jahrzehntelange Verbundenheit. (Zum Bericht) (Bild: Volksbank)
Volksbank feiert 27 Jubilare mit 805 Jahren Berufserfahrung
sen gewidmet haben: Angelika Reiner (Vermögensmanage-ment Groß-Gerau) und Bernd Adler (Privatkundenberatung Viernheim). 40 Jahre sind neben Vorstands-sprecher Michael Mahr, Andrea Bock (Service Trebur), Heike Kliemann (KundenServiceCen-ter), Ute Ochs (Service Lampert-heim Kaiserstraße), Renate Ohl (Service Lorsch/Einhausen) und Horst Wenner (Firmenkunden-betreuung Groß-Gerau) bei der Bank. Darüber hinaus wurden
Tatjana Arnoul, Susanne Brück , Steffen Brümmel, Heike Fliege, Andreas Heiligenthal, Doris Hof-mann, Annette Kästing, Tanja Killian, Udo Lange, Claudia Lud-wig, Sylvia Martin, Manuela Maul, Regina Nassau, Uwe Rein-heimer, Sabine Röder, Volker Schuchmann, Thorsten Stemm-ler, Thomas Wagner und Volker Zimmermann für 25 Jahre Be-triebszugehörigkeit geehrt.Die Volksbank Darmstadt – Süd-hessen ist ein sicherer und at-traktiver Arbeitgeber in der Re-
gion. Das belegen die weiteren 52 Jubilare, die dem Kreditinsti-tut in ganz unterschiedlichen Funktionen seit 10, 20 und 30 Jahren loyal verbunden sind. Aktuell sind 755 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter bei der Volksbank Darmstadt – Südhes-sen beschäftigt. Ein großer Teil davon betreut an den 42 personenbesetzten Filia-len und im KundenServiceCenter mit einem großen Erfahrungs-schatz die rund 200.000 Kunden und 100.000 Mitglieder.
Gelungener Ausbildungsstart 2019 bei der Sparkasse Darmstadt
EBERSTADT (hf). Dank der Fi-nanzierung durch die im Stadt-teil ansässige Dotter-Stiftung konnte deren 1854 errichtete und durch Kriegseinwirkung mit vielen Unzulänglichkeiten be-haftete Dreymann-Orgel nicht nur renoviert, sondern praktisch komplett neu gebaut werden. Am 10. August übergab Weihbi-schof Dr. Udo Markus Bentz das
Instrument, das inklusive not-wendiger Maßnahmen an der Empore mit rund 450.000 Euro zu Buche schlägt, seiner Bestim-mung. Der feierlichen Weihe der Orgel mit ihren 25 Registern, annä-hernd 1.500 Pfeifen und einem Glockenspiel als Besonderheit folgte die Gemeinde mit ge-spannter Aufmerksamkeit. Was
das Instrument klanglich zu leis-ten vermag, demonstrierte Re-gionalkantor Jorin Sandau an-schließend mit der c-Moll-So-nate von Julius Reubke.Weitere Konzerte sollen nun fol-gen und der breiten Öffentlich-keit Gelegenheit geben, sich an der neuen Orgel zu erfreuen. Als nächstes kündigte die Dotter-Stiftung, deren Zweck unter an-
derem die Unterstützung des kirchlichen Lebens in Eberstadt ist, für den 8. September ein Or-gelfestival an. Um 19 Uhr bringt der Organist am Petersdom in Rom, Gianluca Libertucci, das Instrument zum Klingen. (Bild: Go de hard Lehwark/St. Josef)
8 Bessunger neue nAchrichten · LokALAnzeiger 23. August 2019
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(White-Lines). Schürf- oder Schnittwunden entstehen schnell. Wer dann eine optimale Heilung anstrebt, sollte den Ex-perten der Deutschen Gesell-schaft für Wundheilung (DGfW) folgen und eine feuchte Wund-heilung sicherstellen. Besonders gut bewährt sich hierfür ein mo-dernes, hydroaktives Wundgel mit Zink und Eisen. Vorher gilt es, gründlich zu reinigen. Be-quem und schonend ist dies mit einem neu entwickelten Wund-reinigungs-Spray möglich.
Feuchte Wundheilung – Vor-teile in allen Heilungsphasen
Nach einer Verletzung sollte die Wunde sorgfältig und mit geeig-neten Mitteln gereinigt werden. Sehr effektiv, schmerzfrei, gut verträglich und vor allem be-quem lassen sich Wunden mit einem neuen, speziell entwickel-ten Wundreinigungsspray von MediGel (erhältlich nur in Apo-theken) reinigen. Es haftet sich an Schmutz und Mikroorganis-men, löst diese heraus und berei-tet die Wunde für die optimierte feuchte Wundheilung vor.Wunden heilen in drei Phasen: Zuerst bildet sich Wundsekret,
die Wunde rötet sich, schmerzt, das Gewebe schwillt an. Danach folgt die sogenannte Granulati-ons- oder Proliferationsphase, die den Wundverschluss startet. Mit dem letzten Heilungsschritt, der Reparations- oder Epi the-
lisierungsphase, verheilt die Wun de endgültig. Alle drei Hei-
lungsphasen profitieren von ei-ner feuchten Wundheilung. Bewährt hat sich hierbei vor al-lem ein patentiertes, geruchlo-ses und atmungsaktives „Hyd-rogel“ (unter dem Namen Me-diGel rezeptfrei in Apotheken
erhältlich). Zwei Millimeter dick aufgetragen lindert es den
Schmerz, hält die Wunde feucht und optimiert deren schnelle Heilung. Zudem löst dieses spe-ziell entwickelte Wundheilgel im Gegensatz zu klebrigen Salben ein kühles, erfrischendes Haut-gefühl aus. Da sich kein Schorf auf der Wunde bildet, ist die Infektions-gefahr deutlich geringer. Neu entstehendes, zartes Gewebe wird dank der feuchthaltenden und schützenden Hydrogel-Schicht weder zerstört, noch zerrissen. Im Gegenteil: Die im Gel enthaltenen Zink- und Ei-senionen leiten über eine Opti-mierung des pH-Wertes die Geweberegeneration besonders schnell ein und halten Bakterien vom Eindringen in die Wunde ab. Verbandswechsel sind bei dieser speziellen Form der Wundheilung kein Problem mehr. Dank Vitamin E sowie vitalisie-renden Ölen werden die emp-findlichen Wundränder ge-pflegt, die Gefahr unschöner Narbenbildungen sinkt deut-lich. Alles Gründe, die Haus- und Ur-laubsapotheke möglichst früh-zeitig sowohl mit dem Wundrei-nigungsspray, als auch mit dem
Gründlich reinigen und feucht halten – die Basis für eine schnelle Wundheilung Hydrogel auszustatten – für eine perfekte Wundheilung.
KLEINE VERLETZUNGEN gehören zum Alltag. Gut zu wissen, dass ein modernes Wundgel mit Zink und Eisen den Schmerz lindert und die Heilung optimiert. (Zum Bericht) (Bild: glisic_albina/stock.adobe.com)
BESSUNGEN (hf). Für 25 Künst-lerinnen und Künstler wird das Darmstädter Global Nomadic Art Projekt GNAP zu einer span-nenden Herausforderung: Ohne längere Vorbereitung sind sie aufgefordert, sich auf einen für sie unbekannten Ort einzulas-sen. Dort sollen sie innerhalb nur eines Tages mindestens ein Kunstwerk erstellen. 2017 startete GNAP erfolgreich in Deutschland, wo das Projekt vom Zentrum für Kunst und Na-tur e. V. und dem Verein für In-
ternationale Waldkunst e. V. in Kooperation mit dem UNESCO Global Geopark Bergstraße-Odenwald getragen wird. Jetzt kündigt Kuratorin Ute Ritschel die Wiederholung an.
Fest steht: Abends muss das Werk fertig sein
In der Zeit vom 26. August bis 8. September lernen die Teil-nehmenden verschiedene na-turnahe Sehenswürdigkeiten im Gebiet des Geoparks kennen
GLEICH DREIFACHEN NACHWUCHS gab es im Juni und Juli bei den Bolivianischen Totenkopfaffen. „Eddie“, der Vater der Jungtiere, kam 2016 im Rahmen des Europäischen Erhaltungs-zuchtprogrammes (EEP) aus dem Zoo Salzburg nach Darm-stadt, um für Nachwuchs zu sorgen. Dieser Aufgabe kommt er bestens nach und hat mit den diesjährigen drei kleinen Affen insgesamt 13 Jungtiere im Zoo Vivarium gezeugt. In der
begehbaren Anlage können die neuen Familienmitglieder der Totenkopfaffen bei ihren Erkundungen in Büschen und Bäu-men aus der Nähe beobachtet werden (siehe Bild). Mit den Silberaffen lebt außerdem seit kurzem auch eine neue süd-amerikanische Primatenart im Darmstädter Tiergarten. Die Darmstädter Tiere sind zurzeit die einzigen in Süddeutschland. (Bild: Zoo Vivarium Darmstadt/ Wolfgang Daum)
Zoo Vivarium: Nachwuchs bei den Bolivianischen Totenkopfaffen
Waldkunst: Wenn Künstler zu Nomaden werden
und erhalten von Experten ei-nen Einblick in die Besonderhei-ten des gewählten Ortes. Unter anderem geht es zur Grube Messel (UNESCO Welterbe), zum Schloss Lichtenberg, zum Hofgut Guntersblum am Küh-kopf und nach Weinheim ins Bergwerk Grube Marie. Wie die Künstlerinnen und Künstler ihre Eindrücke verarbeiten, ist ihre Sache. Fest steht: Abends muss das Werk fertig sein. Und sicher ist: Es bleibt nicht für die Ewig-keit. Die Erinnerung daran wird durch Fotoaufnahmen festge-halten.Zwei Mittwochsforen – am 28. August und 4. September je-weils um 20 Uhr – im Internati-onalen Waldkunstzentrum IWZ (Ludwigshöhstraße 137) geben den Künstlern Gelegenheit, sich und ihre Auffassung von Kunst vorzustellen. Am 29. August steht ein Künstler- und Exper-tengespräch in der Schader-Stiftung auf dem Programm. Eine erste Begegnung mit den Künstlern ist bereits am 25. Au-gust um 15 Uhr am Kinderbau-wagen auf dem Internationalen Waldkunstpfad am Böllenfalltor möglich. Dort sollen Mandalas gelegt werden.Für die Öffentlichkeit wird eine Fotodokumentation aller GNAP-Kunstwerke vorbereitet und in einer Vernissage am 7. Septem-ber um 15 Uhr im IWZ eröffnet.
„REEDSQUARE auf dem Sand“ heißt der Beitrag der namibischen Künstlerin Imke Rust zum GNAP Projekt von 2017 (Zum Bericht) (Bild: Veranstalter)
Verein für Internationale Waldkunst e.V. wählt neuen VorsitzendenBESSUNGEN (hf). . Auf der Jah-reshauptversammlung des Ver-ein für Internationale Waldkunst e. V. haben die Mitglieder jetzt einen neuen Vorsitzenden ge-wählt. Dr. Peter Schüler aus Darmstadt steht dem Verein für die kommenden drei Jahre vor. Er löst Christiane Dette in dieser Funktion ab, die dem Vorstand aber als Stellvertretende Vorsit-
zende erhalten bleibt. Kuratorin und treibende Kraft des Vereins bleibt weiterhin Ute Ritschel. Der Verein für Internationale Waldkunst feiert in diesem Jahr den zehnten Geburtstag des Waldkunst-Zentrums in der Lud-wigshöhstraße 137. Das Fest ist für den 23. Novem-ber vorgesehen. „Unsere Aktivi-täten und unsere Kunst leben
vom und im Wald“, bezieht der neue Vorsitzende Dr. Peter Schüler Position. Leider habe der Wald im vergangenen Som-mer schweren Schaden genom-men. Deshalb wird der Verein die jährliche Baumpflanzaktion in diesem Jahr fortsetzen und wei-ter intensivieren. „Wir wollen damit einen Beitrag zum Erhalt
des Waldes leisten“, erläutert der Vorsitzende. Paten für neue Bäume will der Waldkunstverein am Tag der Umwelt (24. August) auf dem Luisenplatz und beim Tag der Vereine im Darmstadtium (8. September) gewinnen. Die Pflanzung im Bessunger Wald unter Obhut von Hessen Forst ist für den Herbst anberaumt.