Technische InformationTI 375F/00/de Grenzstanddetektion in Flüssigkeiten
liquipoint T FTW 31, FTW 32
Füllstandgrenzschalter zur Mehrpunktdetektionin leitfähigen Flüssigkeiten
AnwendungsbereicheDie Messaufnehmer Liquipoint T werden in leitfähigen Flüssigkeiten (ab 10 µs/cm) zur Grenzstanderfassung eingesetzt.Je nach Anzahl der Messpunkte (bis zu 5 Stäbe oder Seile) können Mess-aufgaben wie z.B. Überfüllsicherung, Trockenlaufschutz, Zweipunktregelung von Pumpen oder Mehrpunktdetektion bei einem vorhandenen Prozessan-schluss realisiert werden.
Ihre Vorteile
• Mit einer Sonde bis zu fünf Grenz-stände detektieren
• Zweipunktregelung und zusätzlich Maximum- und Minimum-Detektion
• Wahlweise Stab- oder Seilausführung zur optimalen Anpassung an die Anwendung
• Flexible Instrumentierung:– mit eingebautem Elektronikeinsatz,
wahlweise Transistor- oder Relais-ausgang bei 2 bzw. 3 Stab-/Seilson-den
– zum Anschluss an separates Messumformerspeisegerät
• Kein Abgleich erforderlich; Standardeinstellung für die häufigsten leitfähigen Flüssigkeiten
• Keine bewegten Teile im Tank:– hohe Lebensdauer – zuverlässige Funktion ohne Ver-
schleiß und ohne Blockierung• WHG Zulassung• Vier Messbereiche einstellbar
100 Ω, 1 kΩ, 10 kΩ, 100 kΩ• Preiswerte Sonde für leitfähige Flüssig-
keiten
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
2 Endress + Hauser
Inhaltsverzeichnis
Arbeitsweise und Systemaufbau. . . . . . . . . . . . . . . 3Messprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Messeinrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Eingangskenngrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Messgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Messbereich(Detektionsbereich) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Eingangssignal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Ausgangskenngrößen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Elektronikeinsatz FEW 52 (DC-PNP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Elektronikeinsatz FEW 54 (Relais) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Leitungsüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Hilfsenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Elektrischer Anschluss (Schaltbilder) . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Kabeleinführungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Kabelspezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Messgenauigkeit bei eingebautem Elektronikeinsatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Referenzbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Messabweichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Wiederholbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Hysterese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Einschaltverzögerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Einfluss der Umgebungstemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Einsatzbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Einbaubedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Einbauhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Umgebungsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Umgebungstemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Lagerungstemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Klimaklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Schutzart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Stoßfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Schwingungsfestigkeit(bei min. Stablänge) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Elektromagnetische Verträglichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Prozessbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Messstofftemperaturgrenze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Leitfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Messstoffdruckgrenze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Konstruktiver Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Bauform/Maße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Gewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Werkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Elektrodenbestückung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Anzeige- und Bedienoberfläche. . . . . . . . . . . . . . . 20Anzeigeelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Bedienelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Zertifikate und Zulassungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 21CE-Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Überfüllsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Externe Normen und Richtlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Bestellinformation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Liquipoint FTW 31 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Liquipoint FTW 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Liquipoint T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Ergänzende Dokumentation. . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Betriebsanleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Zertifikate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 3
Arbeitsweise und Systemaufbau
Messprinzip Zwischen den Sondenstäben steht bei leerem Tank eine Wechselspannung an. Sobald die leitende Flüssigkeit im Tank eine Verbindung zwischen dem Masse-Sondenstab und z.B. dem Maximum-Sondenstab bildet, fließt ein messbarer Strom und der Liquipoint T schaltet. Bei Grenzstanddetektion schaltet der Liquipoint T wieder zurück, sobald die Flüssigkeit die Maximum-Sonde freigibt. Bei einer Zweipunktregelung schaltet der Liquipoint T erst beim Freiwerden der MAX- und MIN-Sonde zurück.Durch die Verwendung von Wechselspannung, werden Korrosion an den Sondenstäben und elektrolytische Zersetzung des Füllguts vermieden. Das Material der Tankwand ist für die Messung belanglos, da es sich um einen geschlossenen potenzialfreien Stromkreis zwischen Sondenstäben und Elektronik handelt. Eine Berührung der Sondenstäbe während des Betriebs ist absolut ungefährlich.
Messeinrichtung Sonden mit integriertem Elektronikeinsatz (kompaktinstrumentierte Variante)
Die Messeinrichtung besteht aus:
• FTW 31, FTW 32 mit zwei/drei Stäben oder Seilen und einem Elektronikeinsatz• Steuerungen, Schaltgeber oder Signalgeber, z.B. Prozessleitsysteme SPS, Relais usw.
L00-FTW3xxxx-14-05-xx-de-001
Unabhängig vom Behältermaterial
EX
FTW 32
1 - 2 Punkt2 - 3 Seil
1Stab
- 2 Punkt2 - 3
FTW 31
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
4 Endress + Hauser
Sonden ohne integrierten Elektronikeinsatz (separatinstrumentierte Variante)
Die Messeinrichtung besteht aus:
• FTW 31, FTW 32 mit zwei/drei Stäben oder Seilen• Nivotester FTW 325 oder FTW 470 Z• Steuerungen, Schaltgeber oder Signalgeber, z.B. Prozessleitsysteme SPS, Relais usw.
L00-FTW3xxxx-14-05-xx-de-002
Schaltpunkte abhängig vom Behältermaterial
Sonden ohne integrierten Elektronikeinsatz
Die Messeinrichtung besteht aus:
• FTW 31, FTW 32 mit fünf Stäben oder Seilen• Zwei Nivotester FTW 325 oder FTW 470 Z• Steuerungen, Schaltgeber oder Signalgeber, z.B. Prozessleitsysteme SPS, Relais usw.
L00-FTW3xxxx-14-05-xx-de-003
Schaltpunkte abhängig vom Behältermaterial
FTW 325 oder FTW 470 Z
FTW 325 oder FTW 470 Z
FTW470Z
1
1
2
2
FTW470Z
1
1
2
2
FTW 325
FTW 325
1Stab/Seil
- 2 Punkt2 - 3
FTW 31/32
3 Punkt3 Stab/Seil
FTW 31/32
FTW 325
FTW470Z
1
1
2
2
FTW 325 oder FTW 470 Z
FTW 325 oder FTW 470 Z
FTW470Z
1
1
2
2
FTW470Z
1
1
2
2
FTW470Z
1
1
2
2
FTW470Z
1
1
2
2
FTW 325FTW 325
FTW 325FTW 325
4Stab/SeilPunkt
5
FTW 31/32
5 Punkt5 Stab/Seil
FTW 31/32
FTW 325
FTW470Z
1
1
2
2
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 5
Eingangskenngrößen
Messgröße Widerstandsveränderung zwischen zwei Leitern durch An- oder Abwesenheit eines leitenden Produkts.
Messbereich(Detektionsbereich)
Der Messbereich ist abhängig von dem Einbauort der Sonden. Stabsonden können eine max. Länge von 4000 mm haben und Seilsonden bis zu 15 000 mm.
Eingangssignal Sonden bedeckt => Es fließt ein messbarer Strom zwischen den Sonden.Sonden frei => Es fließt kein messbarer Strom zwischen den Sonden.
Ausgangskenngrößen
Elektronikeinsatz FEW 52 (DC-PNP)
Ausgangssignal
Dreileiter-Gleichstromausführung
Bevorzugt in Verbindung mit speicherprogrammierbaren Steurerungen (SPS). Positives Signal am Schaltausgang der Elektronik (PNP).Der Ausgang ist nach Erreichen des Grenzstandes gesperrt.
L00-FTW3xxxx-15-05-xx-de-001
*1 = Laststrom (durchgeschaltet); *2 Reststrom (gesperrt); *3 LED leuchtet nicht; *4 LED leuchtetSiehe auch Elektrischer Anschluss S. 8.
Die rote LED blinkt, wenn die Flüssigkeit die Messbereichsgrenze erreicht und der Schaltpunkt nicht über- bzw. unterschritten ist, oder der Schaltpunkt erreicht ist und sich die Leitfähigkeit der Flüssigkeit aus dem eingestellten Empfindlichkeitsbereich entfernt.
Sicherheitsschaltung
Durch richtige Wahl der Sicherheitsschaltung wird erreicht, dass der Ausgang immer in Ruhe-stromsicherheit arbeitet.
• Maximumsicherheit: Die Ausgangsspannung ist 0 V, wenn der Schaltpunkt überschritten wird (Sonde bedeckt), eine Störung auftritt oder die Netzspannung ausfällt.
• Minimumsicherheit: Die Ausgangsspannung ist 0 V, wenn der Schaltpunkt unterschritten wird (Sonde frei), eine Störung auftritt oder die Netzspannung ausfällt.
IL
< 100 µA
< 100 µA
L+1 3
1 3
L+1 3
+1 3
IL
Max.
Min.
MAX
MIN
Sicherheitsschaltung Schaltpunkt Ausgangssignal rd
*2
*4
*1
*3
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
6 Endress + Hauser
Messbereiche
Über zwei DIL-Schalter (SENS) lassen sich insgesamt vier Messbereiche (100 Ω; 1 kΩ; 10 kΩ; 100 kΩ) einstellen. Der Auslieferzustand ist 100 kΩ.
L00-FTW3xxxx-15-05-xx-xx-001
Schaltverzögerung
Eine Schaltverzögerung von 2,0 s lässt sich über einen DIL-Schalter Ein- oder Ausschalten.Ist die Schaltverzögerung auf 0 s eingestellt, schaltet das Gerät nach ca. 0,3 s.
Ausfallsignal
Bei Netzausfall und bei beschädigter Sonde: < 100 µΑ
Bürde
Last über Transistor und separaten PNP-Anschluß geschaltet.Max. 1 A, max. 55 V (getakteter Überlast- und Kurzschlussschutz);dauernd ≤ 200 mA (Kurzschlussfest)
Galvanische Trennung
Alle Eingangs- und Ausgangskanäle sowie Relaiskontakte sind voneinander sicher galvanisch getrennt. Bei gleichzeitigem Anschluss an Funktionskleinspannung vom Versorgungsstromkreis ist die sichere galvanische Trennung bis zu einer Spannung von 150 VAC gewährleistet.
Elektronikeinsatz FEW 54 (Relais)
Ausgangssignal
Allstromanschluss mit Relaisausgang
Bei Anschluss eines Geräts mit hoher Induktivität muss eine Funkenlöschung zum Schutz des Relaiskontakts vorgesehen werden. Eine Feinsicherung (abhängig von der angeschlossenen Last) schützt den Relaiskontakt bei Kurzschluss. Die beiden Relaiskontakte schalten simultan.
L00-FTW3xxxx-15-05-xx-de-002
*1 = Relais angezogen; *2 Relais abgefallen; *3 LED leuchtet nicht; *4 LED leuchtetSiehe auch Elektrischer Anschluss S. 9.
MAX
MIN
2 s
0 s
SENS = 100 - 100kΩ Ω
*2
*1
3 54
3 54
6 87
6 87
3 54
3 54
6 87
6 87
Max.
Min.
MAX
MIN
Sicherheitsschaltung Schaltpunkt Ausgangssignal rd
*4
*3
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 7
Die rote LED blinkt, wenn die Flüssigkeit die Messbereichsgrenze erreicht und der Schaltpunkt nicht über- bzw. unterschritten ist, oder der Schaltpunkt erreicht ist und sich die Leitfähigkeit der Flüssigkeit aus dem eingestellten Empfindlichkeitsbereich entfernt.
Sicherheitsschaltung
Durch richtige Wahl der Sicherheitsschaltung wird erreicht, dass das Relais immer in Ruhestrom-sicherheit arbeitet.
• Maximumsicherheit: Das Relais fällt ab, wenn der Schaltpunkt überschritten wird(Sonde bedeckt), eine Störung auftritt oder die Netzspannung ausfällt.
• Minimumsicherheit: Das Relais fällt ab, wenn der Schaltpunkt unterschritten wird(Sonde frei), eine Störung auftritt oder die Netzspannung ausfällt.
Messbereiche
Über zwei DIL-Schalter (SENS) lassen sich insgesamt vier Messbereiche (100 Ω; 1 kΩ; 10 kΩ; 100 kΩ) einstellen. Der Auslieferzustand ist 100 kΩ.
L00-FTW3xxxx-15-05-xx-xx-001
Schaltverzögerung
Eine Schaltverzögerung von 2,0 s lässt sich über einen DIL-Schalter Ein- oder Ausschalten.Ist die Schaltverzögerung auf 0 s eingestellt, schaltet das Gerät nach ca. 0,3 s.
Ausfallsignal
Ausgangssignal bei Netzausfall und bei beschädigter Sonde: Relais abgefallen.
Bürde
Lasten über 2 potentialfreie Umschaltkontakte geschaltet.I~ max. 4 A, U~ max. 253 V;P~ max. 1000 VA, cos ϕ = 1, P~ max. 700 VA, cos ϕ > 0,7;I– max. 4 A bis 30 V, I– max. 0,2 A bis 150 V.Bei Anschluss eines Funktionskleinspannungs-Stromkreises mit doppelter Isolation nach IEC 1010 gilt: Summe der Spannungen von Relaisausgang und Hilfsenergie max. 300 V.
Galvanische Trennung
Alle Eingangs- und Ausgangskanäle sowie Relaiskontakte sind voneinander sicher galvanisch getrennt. Bei gleichzeitigem Anschluss an Funktionskleinspannung vom Versorgungsstromkreis ist die sichere galvanische Trennung bis zu einer Spannung von 150 V AC gewährleistet.
Leitungsüberwachung Bei Sonden ohne Elektronikeinsatz ist eine zusätzliche Leiterplatte im Gehäuse eingebaut die eine Leitungsüberwachung ermöglicht. Sie ist immer zwischen Stab/Seil 1 und 2 geschaltet bzw. angeschlossen.
! Hinweis! Bei der Verwendung von Auswertegeräten (Transmittern) die eine Leitungsüberwachung nicht unterstützen, muss diese entfernt werden.
MAX
MIN
2 s
0 s
SENS = 100 - 100kΩ Ω
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
8 Endress + Hauser
Hilfsenergie
Elektrischer Anschluss (Schaltbilder)
Kompaktinstrumentierung mit FEW 52
Transistorschaltung für Last
Die an Klemme 3 angeschlossene Last wird kontaktlos und damit prellfrei über einen Transistor geschaltet. Im normalen Schaltzustand steht an Klemme 3 ein positives Signal an.Bei Füllstandalarm und bei Netzausfall sperrt der Transistor.
Schutz vor Spannungsspitzen
Bei Anschluss eines Geräts mit hoher Induktivität ist immer eine Spannungsspitzenbegrenzung vorzusehen.
L00-FTW3xxxx-04-05-xx-de-001
Anschluss des Elektronikeinsatzes FEW 52.
– F : Feinsicherung 500 mA, mittelträge – M : Masseanschluss an Schutzerde
Versorgungsspannung (FEW 52)
• Anschlussspannung U = 10,8 V...45 V
• Lastanschluß: Open Collector; PNP
• Schaltspannung: max. 45 V
• Anschließbare Last, dauernd: max. 200 mA
• Verpolungsschutz
Leistungsaufnahme
• P: < 1,1 W
Stromaufnahme
• I: < 25 mA (ohne Last)
(+)
FEW 52
L+ L–
FR
–
1 2 3
Netz
M
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 9
Kompaktinstrumentierung mit FEW 54
Relaiskontaktschaltung für Last
Die angeschlossene Last wird potentialfrei über Relaiskontakte (Wechsler) geschaltet.Bei Füllstandalarm und bei Netzausfall unterbrechen die Relaiskontakte die Verbindungen derKlemmen 3 zu 4 und 6 zu 7. Die Relais schalten immer simultan.
Schutz vor Spannungsspitzen und Kurzschluss
Sehen Sie bei Anschluss eines Geräts mit hoher Induktivität eine Funkenlöschung zum Schutz des Relaiskontakts vor.Eine Feinsicherung (abhängig von der angeschlossenen Last) kann den Relaiskontakt im Kurzschlussfall schützen.
L00-FTW3xxxx-04-05-xx-de-002
Anschluss des Elektronikeinsatzes FEW 54.
– F1: Feinsicherung 500 mA, mittelträge– F2: Feinsicherung zum Schutz des Relaiskontakts, abhängig von der angeschlossenen Last– M: Masseanschluss an Schutzerde (PE)– E: Erdung (Funktionserde optional)
Versorgungsspannung (FEW 54)
• Anschlussspannung U %: 20 V…55 V DC oder U &: 20 V…253 V AC, 50/60 Hz
• Einschaltstromspitze: max. 2 A, max. 400 µs
• Ausgang: zwei potentialfreie Umschaltkontakte
• Kontaktbelastbarkeit: U~ max. 253 V, I~ max. 4 A,U % 30 V/4 A; 150 V/ 0,2 A
Leistungsaufnahme
• P: < 2,0 W
Stromaufnahme
• 60 mA
E
(PE)
ru– a+ rua
FEW 54
L1 N
F1 F2 F2
1 2 4 7 83 65
M
Netz Potentialfreie UmschaltkontakteNetz Potentialfreie Umschaltkontakte
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
10 Endress + Hauser
Separatinstrumentierung bei Zweistab- oder Seilsonden mit Leitungsüberwachung
L00-FTW3xxxx-04-05-xx-de-003
*1 Platine zur LeitungsüberwachungDie Versorgung und Auswertung erfolgt über Auswertegeräte z.B. Nivotester FTW 325 oder FTW 470 Z
Separatinstrumentierung bei Dreistab- oder Seilsonden mit Leitungsüberwachung
L00-FTW3xxxx-04-05-xx-xx-001
*1 Platine zur LeitungsüberwachungDie Versorgung und Auswertung erfolgt über ein Auswertegerät z.B. Nivotester FTW 325 oder FTW 470 Z
z4 z4
d4 d4
7
1 1
7
z2 z2
d2 d2
9
2 2
9
Max
Max
FTW 470 Z
*1*1
CH1oderCH2
CH1oderCH2
FTW 325
*1*1
b4
b2
8
Max
Min
b4
b2
8
Max
Min
1 13 32 2
z4 z4
d4 d4
7 7
z2 z2
d2 d2
9 9
FTW 470 ZCH1
CH2
CH1
CH2
FTW 325
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 11
Separatinstrumentierung bei Fünfstab- oder Seilsonden mit Leitungsüberwachung
L00-FTW3xxxx-04-05-xx-de-004
*1 Platine zur LeitungsüberwachungDie Versorgung und Auswertung erfolgt über ein Auswertegerät z.B. Nivotester FTW 325 oder FTW 470 Z
Kabeleinführungen M 20x1,5
• Schutzart: IP66
• Anzahl im F24 Gehäuse: 1 (Separatinstrumentiert)
• Anzahl im F16 Gehäuse: 2 (Kompaktinstrumentiert)
NPT 1/2 "
• Anzahl im F24 Gehäuse: 1 (Separatinstrumentiert)
• Anzahl im F16 Gehäuse: 2 (Kompaktinstrumentiert)
• Leitungsquerschnitt (inkl. Aderendhülse): 2,5 mm
Kabelspezifikationen Handelsübliches Kabel verwenden (25 Ω pro Ader).
7 8 9 107 8 9 10
7 8 9 107 8 9 10
4 5 6 174 5 6 17
4 5 6 174 5 6 17
FTW 325
FTW 325
∆s7 9 9 88
Min
Max
∆s7 9 9
(M)
8
Min
Max
2 21 14 45 53 3
Master (M) / Slave (S)
8
(S)
*1*1
aus
ein
aus
ein
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
12 Endress + Hauser
Messgenauigkeit bei eingebautem Elektronikeinsatz
Referenzbedingungen • Umgebungstemperatur: 23 °C
• Messstofftemperatur: 23 °C
• Messstoffviskosität: Medium muss die Sonde wieder freigeben (abtropfen).
• Messstoffdruck pe: 0 bar
• Sondeneinbau: vertikal von oben
Messabweichung +/– 10 % bei 100 Ω - 100 kΩ+/– 5 % bei 1kΩ - 10 kΩ
Wiederholbarkeit +/– 5 % bei 100 Ω - 100 k+/– 1 % bei 1k - 10 k
Hysterese – 10% für die MAX-Sonde, bezogen auf den Schaltpunkt. ∆s-Funktion ausgeschaltet.
Einschaltverzögerung < 3 s
Einfluss der Umgebungs-temperatur
< 0,05 %/K
Einsatzbedingungen
Einbaubedingungen
Einbauhinweise Einbauort
Die Stab- und Seilsonden werden vorwiegend in Tanks aus Kunststoff oder Metall eingebaut.
Rohrleitungen (teilgefüllt)
Zweistabsonden können in Rohrleitungen als z.B. Trockenlaufschutz für Pumpen eingesetzt wer-den.
L00-FTW3xxxx-11-05-xx-xx-001
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 13
Einbaulage
Stabsonden (Angaben in mm)
Grenzstanddetektion Standardanwendungen für Tanks aus Kunststoff oder Metall.
L00-FTW3xxxx-11-05-xx-xx-002
a. Senkrechter Einbau, Minimum-Detektion; Sondenlänge dem Grenzstand angepasst; Stäbe dürfen den Behälter nicht berühren.
b. Senkrechter Einbau, Maximum-Detektion; Sondenlänge dem Grenzstand angepasstc. Seitlicher Einbau, Maximum-Detektion, Sondenlänge maximal 200 mm (gilt nur für Zweistabsonden).d. Seitlicher Einbau, Minimum-Detektion, Sondenlänge maximal 200 mm (gilt nur für Zweistabsonden).
Seilsonden (Angaben in mm)
Grenzstanddetektion Standardanwendungen für Tanks aus Kunststoff oder Metall.
L00-FTW3xxxx-11-05-xx-xx-003
a. Senkrechter Einbau, Minimum-Detektion; Seillänge dem Grenzstand angepasst; Seilenden dürfen den Behälter nicht berühren
b. Senkrechter Einbau, Maximum-Detektion; Seillänge dem Grenzstand angepasst
200
b.
c.
d.
a.
250
- 15
000
a. b.
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
14 Endress + Hauser
Einsatzbeispiele
Grenzstanddetektion (Standardanwendungen)
L00-FTW3xxxx-15-05-xx-xx-002
Zweipunktregelung (∆s) z.B. Pumpensteuerung
Grenzstanddetektion (Standardanwendungen)
L00-FTW3xxxx-15-05-xx-xx-003
Grenzstanddetektion (MAX), Maximum- und Minimum-Detektion bei kompaktinstrumentierten Geräten nur mit ∆s möglich.
MAX
MIN
∆s
MAX
MIN
∆s
) )
MAX
MIN
MAX
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 15
Umgebungsbedingungen
Umgebungstemperatur Ex-freier Bereich
–40 ... 70 °C
Lagerungstemperatur –40 ... 80 °C
Klimaklasse Tropentauglich nach DIN EEC 68 Teil 2-38
Schutzart IP66
Stoßfestigkeit Praxistest
Schwingungsfestigkeit(bei min. Stablänge)
DIN 60068-2-64 / IEC 68-2-64: 20 ... 2000 Hz, 1 (m/s2)2/Hz
Elektromagnetische Ver-träglichkeit
• Störaussendung nach EN 61326, Betriebsmittel der Klasse B.Störfestigkeit nach EN 61326, Anhang A (Industriebereich) und NAMUR-Empfehlung NE 21 (EMV)
• Zwischen Sonde und Auswertegerät abgeschirmte Leitung verwenden.Installationshinweise für abgeschirmte Leitungen und allgemeine Hinweise zu EMV-Prüfbedin-gungen von E+H-Geräten siehe auch TI 241F.
Beim Einbau von Stab- und Seilsonden in Kunststoff- und in Holzsilos kann der Messwert durch-die Einwirkung von starken elektromagetischen Feldern beeinflusst werden.
Prozessbedingungen
Messstofftemperatur-grenze
–20 ... 100 °C
Leitfähigkeit ≥ 10 µs
Messstoffdruckgrenze –1 ... 10 bar
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
16 Endress + Hauser
Konstruktiver Aufbau
Bauform/Maße Stab- und Seilversion mit G 1 1/2" (Kompaktinstrumentiert mit Elektronikeinsatz)
L00-FTW3xxxx-06-05-xx-de-001
Stab- und Seilversion mit G 1 1/2" (Separatinstrumentiert ohne Elektronikeinsatz)
L00-FTW3xxxx-06-05-xx-de-002
FTW 32FTW 31
max. 76
ø85
SW 55
ø5
ø4
20
145
22 37 22 37
G 1½
max. 76
ø85
SW 55
ø2,5
145
ø10
100
G 1½
Son
denl
änge
L10
0 …
4 0
00 m
m
Son
denl
änge
L25
0 m
m …
15
000
mm
64 64
FTW 32FTW 31
ø5
ø4
20
22 37
22
37
ø2,5
ø10
100
SW 55
G 1½
SW 55
G 1½
max. 63
ø66
max. 63
ø66
Son
denl
änge
L10
0 …
4 0
00 m
m
Son
denl
änge
L25
0 m
m …
15
000
mm
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 17
Stab- und Seilversion mit NPT 1 1/2" (Kompaktinstrumentiert mit Elektronikeinsatz)
L00-FTW3xxxx-06-05-xx-de-003
Stab- und Seilversion mit NPT 1 1/2" (Separatinstrumentiert ohne Elektronikeinsatz)
L00-FTW3xxxx-06-05-xx-de-004
max. 76 max. 76
ø85 ø85
SW 55 SW 55
ø5 ø2,5
ø4
20
168
23,5
38,5
168
23,5
38,5
ø10
100
FTW 32FTW 31
NPT 1½ NPT 1½
Son
denl
änge
L10
0 …
4 0
00 m
m
Son
denl
änge
L25
0 m
m …
15
000
mm
max. 64 max. 64
ø66 ø66
FTW 32FTW 31
ø5
ø4
20
ø2,5
ø10
100
SW 55
NPT 1½
SW 55
NPT 1½
86
23,5
38,5
86
23,5
38,5
Son
denl
änge
L10
0 …
4 0
00 m
m
Son
denl
änge
L25
0 m
m …
15
000
mm
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
18 Endress + Hauser
Gewicht Separat instrumentiert
Stab 1 m Länge
FTW 31 mit 2, 3 oder 5 Stäben (415 g; 530 g; 760 g)
Seil 1 m Länge
FTW 32 mit 2, 3 oder 5 Seilen (390 g; 470 g; 640 g)
Kompakt instrumentiert
Stab 1 m Länge
FTW 31 mit 2 oder 3 Stäben (600 g; 720 g)
Seil 1 m Länge
FTW 32 mit 2 oder 3 Seilen (710 g; 800 g)
Werkstoffe Sonden
Stäbe
• Stab: 1.4404 (316L)
• Isolation: PP
Seile
• Seil: 1.4571 (316TI)
• Isolation: FEP
• Gewicht: 1.4435
Gehäuse
F24 (Separatinstrumentiert)
• Gehäuse: PPS
• Deckel: PBT
F16 (Kompaktinstrumentiert)
• Gehäuse: PBT
• Deckel: PBT
• Adapter: PBT
Prozessanschlüsse
• G 1 1/2
• NPT 1 1/2
Elektrodenbestückung Stabsonden
Kompakt instrumentiert 2 oder 3 Stäbe; Separat instrumentiert 2, 3 oder 5 Stäbe
• Durchmesser ohne Isolation: 4 mm
• Maximale Stablänge: 4000 mm
• Minimale Stablänge: 100 mm
• Dicke der Isolation: 0,5 mm
• Länge des nichtisolierten Bereichs (Stabspitze): 20 mm
• Auszugskräfte (parallel Sondenstab): 1000 N
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 19
Seilsonden
Kompakt instrumentiert 2 oder 3 Stäbe; Separat instrumentiert 2, 3 oder 5 Stäbe
• Durchmesser ohne Isolation: 1 mm
• Maximale Stablänge: 15000 mm
• Minimale Stablänge: 250 mm
• Dicke der Isolation: 0,75 mm
• Länge Gewicht: 100 mm (nicht isoliert)
• Durchmesser Gewicht: 10 mm
• Auszugskräfte (parallel Sondenstab): 500 N
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
20 Endress + Hauser
Anzeige- und Bedienoberfläche
Anzeigeelemente Kompaktinstrumentierte Variante
FEW 52
Eine rote Leuchtdiode: Störungsmeldung, SchaltzustandEine grüne Leuchtdiode: Betrieb
L00-FTW3xxxx-07-05-xx-xx-001
FEW 54
Eine rote Leuchtdiode: Störungsmeldung, SchaltzustandEine grüne Leuchtdiode: Betrieb
L00-FTW3xxxx-07-05-xx-xx-002
Separatinstrumentierte Variante
Abhängig vom angeschlossenen Auswertegerät (z.B. FTW 325 oder FTW 470 Z)
Bedienelemente FEW 52
Ein DIL-Schalter für Min/Max-StellungEin DIL-Schalter für Schaltverzögerung 0 s oder 2 sZwei DIL-Schalter zum Einstellen der Messbereiche 100 Ω, 1 kΩ, 10 kΩ, 100 kΩ
FEW 54
DIL-Schalter für Min/Max-StellungDIL-Schalter für Schaltverzögerung 0 s oder 2 sZwei DIL-Schalter zum Einstellen der Messbereiche 100 Ω, 1 kΩ, 10 kΩ, 100 kΩ
+ - 13
FEW52100Ω1kΩ10kΩ100kΩ
MAX
MIN
2s
0s
I max : 200mA10,8...45V DCU
1
3
1 2 3
L1 N
20... 55V DC
20... 253V AC
3 5 6 8
4 7
FEW54
MIN
/M
AX
0s
/2
s
SE
NS
1 2 3 4 5 6 7 8
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 21
Zertifikate und Zulassungen
CE-Zeichen Der Liquipoint T erfüllt die gesetzlichen Anforderungen aus den EG-Richtlinien. Endress+Hauser bestätigt die erfolgreiche Prüfung des Geräts mit der Anbringung des CE-Kennzeichens.
Überfüllsicherung Zulassungen in Vorbereitung
• WHG
• Dichtigkeitsprüfung (Leckage)
Externe Normen und Richtlinien
Externe Normen und Richtlinien, die bei der Konzeption und Entwicklung des Liquipoint T FTW 31 und FTW 32 beachtet wurden.
• Niederspannungsrichtlinie (73/ 23/ EWG)
• DIN EN 61010 Teil 1, 2001Sicherheitsbestimmungen für elektische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte Teil 1: Allgemeine Anforderungen
• EN 61326 Elektrische Betriebsmittel für Messtechnik, Leittechnik und LaboreinsatzEMV-Anforderungen
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
22 Endress + Hauser
Bestellinformation
Liquipoint FTW 31 10 ZertifikateA Variante für den Ex-freien BereichB Variante für den Ex-freien Bereich, WHG, Leckage DetektionY Sonderausführung
20 Prozessanschluss und Werkstoff1 Einschraubstück G 1 1/2" PPS2 Einschraubstück NPT 1 1/2" PPS9 Sonderausführung
30 Anzahl und Werkstoff der StäbeA2 2 Stäbe, 316LA3 3 Stäbe, 316LA5 5 Stäbe, 316LY9 Sonderausführung
40 Länge der Sonde L, 100 ... 4.000 mmA mm L, SondenlängeB inch L, SondenlängeC 1000 mm L, Sondenlänge D 2000 mm L, SondenlängeY Sonderausführung
50 Gehäuse und KabeleinführungA Kunststoff-Gehäuse IP66, M20x1,5B Kunststoff-Gehäuse IP66, NPT 1/2"C Kunststoff-Gehäuse IP66, G 1/2"Y Sonderausführung
60 Elektronikeinsatz0 ohne Elektronikeinsatz1 FEW 52/54 Nachrüstung2 FEW 52 Ausgang PNP 10,8 ... 45 V DC4 FEW 54 Ausgang Relais 20... 253 V AC, 20...55 V DC9 Sonderausführung
70 ZusatzausstattungA ohne ZusatzausstattungY Sonderausführung
FTW 31 vollständige Produktbezeichnung
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Endress + Hauser 23
Liquipoint FTW 32 10 ZertifikateA Variante für den Ex-freien BereichB Variante für den Ex-freien Bereich, WHG, Leckage DetektionY Sonderausführung
20 Prozessanschluss und Werkstoff1 Einschraubstück G 1 1/2" PPS2 Einschraubstück NPT 1 1/2" PPS9 Sonderausführung
30 Anzahl und Werkstoff der SeileD2 2 Seile, 1.4571D3 3 Seile, 1.4571D5 5 Seile, 1.4571Y9 Sonderausführung
40 Länge der Sonde L, 250 ... 15.000 mmA mm L, SondenlängeB inch L, SondenlängeY Sonderausführung
50 Gehäuse und KabeleinführungA Kunststoff-Gehäuse IP66, M20x1,5B Kunststoff-Gehäuse IP66, NPT 1/2"C Kunststoff-Gehäuse IP66, G 1/2"Y Sonderausführung
60 Elektronikeinsatz0 ohne Elektronikeinsatz1 FEW 52/54 Nachrüstung2 FEW 52 Ausgang PNP 10,8 ... 45 V DC4 FEW 54 Ausgang Relais 20... 253 V AC, 20...55 V DC9 Sonderausführung
70 ZusatzausstattungA ohne ZusatzausstattungY Sonderausführung
FTW 32 vollständige Produktbezeichnung
Liquipoint T FTW 31, FTW 32
Zubehör
Liquipoint T Befestigungsmutter G 1 1/2"Sechskant, SW 60TN 52014146
Ergänzende Dokumentation
Betriebsanleitungen • Liquipoint TFTW 31, FTW 32 (Separatinstrumentiert)KA 203F/00
• Liquipoint TFTW 31, FTW 32 (Kompaktinstrumentiert)KA 204F/00
Zertifikate WHG
• Liquipoint TZE 043F/00/a3
Deutschland Österreich Schweiz
Vertrieb: Service: Endress+HauserMesstechnikGmbH+Co. KGColmarer Straße 6D-79576 Weil am Rhein
Endress+HauserMesstechnik Ges.m.b.H.Lehnergasse 4
A-1230 WienTel. (01) 8 80 56-0Fax (01) 8 80 56-335E-Mail: [email protected]
Endress+Hauser Metso AGSternenhofstraße 21
CH-4153 Reinach/BL1Tel. (0 61) 7 15 75 75Fax (0 61) 7 11 16 50E-Mail: [email protected]
• Beratung• Information• Auftrag• Bestellung
• Help-Desk• Feldservice• Ersatzteile/Reparatur• Kalibrierung
Telefon: Telefon: Telefax:0 800 EHVERTRIEB0 800 3 48 37 87
0 800 EHSERVICE0 800 3 47 37 84
0 800 EHFAXEN0 800 3 43 29 36
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