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M117 – Zusammenfassung
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Inhaltsverzeichnis
1 Normen & Gremien .................................................................................................................. 4
1.1 Normen ............................................................................................................................. 4
1.2 Gremien ............................................................................................................................ 4
2 OSI ........................................................................................................................................... 4
3 Systemarchitekturen ................................................................................................................. 5
3.1 Hostbasiert ........................................................................................................................ 5
3.2 Peer-to-Peer ..................................................................................................................... 5
3.3 Client/Server ..................................................................................................................... 5
3.4 Terminal-Server ................................................................................................................ 5
3.5 Cloud ................................................................................................................................ 5
4 Topologien ............................................................................................................................... 6
4.1 Ring .................................................................................................................................. 6
4.2 Bus .................................................................................................................................... 6
4.3 Stern ................................................................................................................................. 6
4.4 Baumtopologie .................................................................................................................. 7
4.5 Maschennetze (Voll oder Teilvermascht) ........................................................................... 7
4.6 Hybride Topologie ............................................................................................................. 7
5 Netzwerkgeographie ................................................................................................................ 8
5.1 PAN .................................................................................................................................. 8
5.2 LON .................................................................................................................................. 8
5.3 LAN ................................................................................................................................... 8
5.4 CAN .................................................................................................................................. 8
5.5 MAN .................................................................................................................................. 8
5.6 WAN ................................................................................................................................. 8
5.7 GAN .................................................................................................................................. 8
5.8 Internet .............................................................................................................................. 8
6 Netzwerkkabel .......................................................................................................................... 9
6.1 Thinwire (10Base2) ........................................................................................................... 9
6.2 Thikwire (10Base5) ........................................................................................................... 9
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6.3 Twisted-Pair ................................................................ Fehler! Textmarke nicht definiert.
6.3.1 Twisted Pair Aufbau ................................................................................................... 9
7 DHCP ..................................................................................................................................... 10
7.1 Vorgehen / Beispiel ......................................................................................................... 10
8 DNS ....................................................................................................................................... 10
8.1 Beispiel ........................................................................................................................... 10
9 WINS ...................................................................................................................................... 10
10 Hetero und Monogene Netzwerke ...................................................................................... 10
10.1 Monogenes Netzwerk ...................................................................................................... 10
10.2 Heterogenes Netzwerk .................................................................................................... 11
11 LWL – Lichtwellen Leiter ..................................................................................................... 11
11.1 Vor und Nachteile ............................................................................................................ 11
11.1.1 Vorteile ..................................................................................................................... 11
11.1.2 Nachteile .................................................................................................................. 11
11.2 Wo finde ich Glasfaser? .................................................................................................. 11
12 Ports ................................................................................................................................... 11
13 CMD-Tools ......................................................................................................................... 12
14 Wichtige nslookup Befehle .................................................................................................. 13
15 Dienste & Ports ................................................................................................................... 13
16 DHCP-Relay ....................................................................................................................... 14
17 Netzwerkdimensionierung ................................................................................................... 15
17.1 Beispiel ........................................................................................................................... 15
17.2 Erkenntnis ....................................................................................................................... 16
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1 Normen & Gremien
1.1 Normen
Normen sind vereinheitlichte Dinge / Standards. Z.B. Anschlüsse, A4 Blatt, Ethernet, IEEE
802.11ac, usw.
Diese werden durch Gremien (Organisationen) wie DIN, ISO, IEEE, ANSI, usw. definiert.
1.2 Gremien
Dies sind Fachleute und Organisationen welche Gremien bestimmen. (DIN, ISO, IEEE)
2 OSI Es gibt den Merksatz: Alle Priester Saufen Tequila Nach Der Predigt
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3 Systemarchitekturen
3.1 Hostbasiert
Die Datenverarbeitung wird auf einem Server (Host) gemacht, darauf laufen auch alle Server.
Daran können dann beliebig viele Terminals (Arbeitsstationen) zur ein/Ausgabe verbunden
werden.
3.2 Peer-to-Peer
Alle Systeme sind gleichberechtigt. Auf jedem Rechner ist die Software installiert. Ordner, Drucker
können über das Netzwerk geteilt werden.
3.3 Client/Server
Alle Daten und Programme werden auf einem Server gespeichert. Somit ist alles Zentral. Das
ganze wir z.B. über den AD gesteuert.
Die Rechteverwaltung wird vom Server verwaltet.
3.4 Terminal-Server
Hier läuft die Anwendung auf einem Server. Der User verbindet sich damit via remote Desktop.
z.B. unser Sage Server, Julia verbindet sich über den Remotedesktop auf den Sage Server.
3.5 Cloud
Der Dienst läuft auf einem externen Server. Dieser ist in der Cloud. Somit muss man sich nicht um
den Unterhalt des Servers kümmern. Auch Hardware Upgrades sind als Kunde einiges einfacher.
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4 Topologien Es gibt verschiedene Netzwerktopologien, die Häufigsten sind heutzutage das Strern netz.
Topologie Namen Form Beschreibung Was brauche ich dazu
4.1 Ring
Jeder Benutzer verfügt über einen
Netzwerkanschluss. Jeder ist mit
einem Rechner Links und Rechts
Verbunden. In einem Kreis
Spezielle Netzwerkkabel & Karten
4.2 Bus
Es gibt kein Zentralen Knoten. Die
Arbeitsstationen sind alle über ein
Langes Kabel zusammen
Verbunden (Bus).
Thin/Thikwire
4.3 Stern
Alle Arbeitsstationen werden an
einem Zentralen Knoten
verbunden (Switch).
Switch
Netzwerkkabel pro PC
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4.4 Baumtopologie
Der Netzwerkaufbau der Baum-
Topologie besteht im
Wesentlichen aus einer Leitung
oder einem Netzwerkbus an dem
mehrere Arbeitsstationen (Clients)
in Form einer Baumstruktur
miteinander verbunden sind.
Diese Topologie wird häufig bei
grossen Gebäuden eingesetzt.
Switch
Netzwerkkabel pro PC
4.5 Maschennetze (Voll oder Teilvermascht)
Jeder Rechner ist mit einem oder
mehreren Rechnern verbunden.
Bei einem Ausfall eines Kabels ist
die Komunikation durch umleiten
trotzdem noch möglich.
4.6 Hybride Topologie
Mehrere Topologien vermischt Je nach Topologie
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5 Netzwerkgeographie Begriff Ausgeschrieben Beschreibung
5.1 PAN Personal Area Network Reichweite von wenigen Metern. Verbindung über
Bluetooth (Applewatch mit Iphone)
5.2 LON Local Operating Network Gebäudeinstalationen, Sensoren, Heizungen
5.3 LAN Local Area Network Lokales Heimnetzwerk
(Zb. Zuhause)
5.4 CAN Campus Area Network Netzwerk über ein Areal mit mehreren Gebäuden
welche sich aber auf demselben Grundstück befinden.
5.5 MAN Metropolitan Area Network
Netzwerk in einer Stadt oder Agglo (VBL, CKW)
5.6 WAN Wide Area Network Netzwerk welches sich über ein Land erstreckt
(Swisscom)
5.7 GAN Global Area Network Weltweites Netzwerk, Gehört immer einer Firma
(AT&T, IBM) (Internet)
5.8 Internet Gehört allen, jeder kann es nutzen.
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6 Netzwerkkabel Bezeichnung Einsatz Bild
6.1 Thinwire (10Base2)
Bus Topologie
6.2 Thikwire (10Base5)
Bus Topologie
6.3 Twisted-Pair Patchkabel,
Hausverkabelung,
Netzwerk
6.3.1 Twisted Pair Aufbau F = Folised
S = Shielded
U = Unshielded
TP = Twisted Pair
Beispiel: S/FTP Kabel
Das Kabel hat einen Gesamtschirm, jedes adern paar ist in eine Folie eingewickelt.
6.4 Kabellängen
10 Base T = 100m
10 Base 2 = 185m
10 Base 5 = 500m
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7 DHCP DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Dienst welcher auf unserem Router oder
Server läuft. Dieser Dienst verteilt den Clients die Internet Konfiguration. Diese besteht aus: IP-
Adresse, Standart-Gateway, DNS-Server, Subnetmaske.
7.1 Vorgehen / Beispiel
Ein Client bekommt die Informationen wie folgt:
Der Client sendet einen DHCP-Broadcast. Darauf meldet sich der DHCP-Server und gibt dem
Client eine IP-Adresse.
8 DNS DNS (Domain Name System) ist ein Auflösungs Dienst. Der DNS-Server löst Domains in IP-
Adressen auf.
8.1 Beispiel
In meinem Webbrowser gebe ich ein: www.ict-bz.ch. Diese abfrage wird nun an den vom DHCP
vergebenen DNS weitergeleitet. Der DNS-Server leitet die IP-Adresse an uns zurück.
9 WINS Der WINS Dienst hat die Aufgabe die Broadcasts auf ein Minimum zu Reduzieren. Somit ist das
Netzwerk nicht voll von Broadcasts und somit ist mehr Bandbreite verfügbar.
10 Hetero und Monogene Netzwerke
10.1 Monogenes Netzwerk
Ein Monogenes Netzwerk besteht nur aus «Selben» Geräten. z.B. nur aus Windows Rechner.
Solche Netzwerke gibt es in der Praxis aber fast nicht. Da jeder Drucker, Firewall und Router mit
einem Unix System laufen.
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10.2 Heterogenes Netzwerk
Ein Heterogenes Netzwerk besteht aus verschiedenen Systemen. Also einen Mix zwischen
Windows, Linux und Mac.
11 LWL – Lichtwellen Leiter
11.1 Vor und Nachteile
11.1.1 Vorteile Ein Vorteil dieser Technologie ist sicherlich die Bandbreite. Auch kann mit Glasfaser eine grössere
Distanz überbrückt werden (mehr als die 100m bei TP). Die Übertragung ist weniger
störungsanfällig.
11.1.2 Nachteile Ein Nachteil ist sicherlich der Preis, aktuell ist diese Technologie recht teuer im vergleicht zu
TP-Kabeln. Ein Glasfaser Kabel ist sehr empfindlich und kann schnell gebrochen werden.
Auch ist LWL heutzutage noch nicht so verbreitet.
11.2 Wo finde ich Glasfaser?
- Backbone
- Verbindung zwischen Switch
- Fiber to Home
- Verbindungen von Gebäuden (Backbone)
12 Ports Mit Ports können bestimmte Dienste auf einem Server angesprochen werden.
Die meisten Dienste haben einen Standardisierten Port.
Wenn ich nun also mein Web GUI ansprechen möchte, gebe ich ein: 192.168.111.65:80
Die 80 leitet mich dann weiter zum Web-GUI. Möchte ich nun auf meinen FTP-Server zugreifen,
gebe ich ein: 192.168.111.65:21
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13 CMD-Tools Befehl Beschreibung
ping Überprüft Erreichbarkeit eines Ziels und zeigt die Dauer dafür
an (ping)
tracert Weg eines Datenpaketes verfolgen
nslookup Domänennamen durch die IP-adresse bekommen.
Arp
ipconfig Listet Netzwerkadapter und deren Config auf.
winipcfg Zeigt dinge wie IP-Adresse, subnetmaske oder Defaultgateway
an. Wird sein Windows NT nichtmehr verwendet.
netstat Zeigt an wie mein PC mit anderen geräten im Netzwerk
komuniziert
route Anzeigen oder Bearbeiten der routing Tabelle.
Mit route print wird angezeigt
Mit Route change wir angepasst
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14 Wichtige nslookup Befehle
nslookup -type=ns = Zeigt die Nameservers (DNS) von der
Domain an
Nslookup -ty=mx = Zeigt die Mailservers an.
Nslookup -ty=any = Alle Einträge der Domain
Nslookup Domain DNS Nslookup ict-bz.ch 8.8.8.8
= Zeigen die Infos zur ict-bz.ch Domain auf
dem Google DNS an.
Nslookup Domain = Gibt uns die IP-Adresse von ict-bz.ch
Nslookup -ty=soa
15 Dienste & Ports Dienst Ausgeschrieben Port Beschreibung
http Hypertext Transfer
Protocol
80 Wird verwendet um Websites in
einem Webbrowser zu laden.
https Hypertext Transfer
Protocol Secure
443 Für sichere Datenübertragung im
WWW. Transportverschlüsselung
POP3 Post Office Protocol 110
Wird für die Kommunikation zwischen
Mail Server und Mail Client
verwendet.
POP3S Post Office Protocol
Secure
995 Wird für die sichere Kommunikation
zwischen Mail Server und Mail Client
verwendet.
IMAP Internet Message
Acces Protocol
143
993
Wird für die Kommunikation zwischen
Mail Server und Mail Client
verwendet.
SMTP Simple Mail Transfer
Protocol
25/TCP
465/TCP SSL
587/TCP
Wird zum Weiterleiten von Mails
verwendet.
SMTPS Simple Mail Transfer
Protocol Secure
25
465
587
Wird zum Sicheren Weiterleiten von
Mails verwendet.
Snmp Simple Network
management Protocol
161/UDP
162/UDP
Für die Überwachung von
Netzwerkgeräten
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telnet Teletype Network 20 Datenaustausch im Netzwerk
ftp File Transfer Protocol 21 Wird für den Datenausteusch
verwendet.
ftps File Transfer Protocol
Secure
959 Wird für den Sicheren
Datenausteusch verwendet.
DNS Domain Name
Server/System
53 Löst Domains in IP-Adressen auf.
NTP Network Time
Protocol
123 Ist ein Standard zur Synchronisierung
aller Uhren im Netzwerk.
ssh Secure shell 22 Wird zur Remote Verbindung
verwendet um das Terminal
anzuzeigen.
16 DHCP-Relay Im DHCP-Relay wird ein DHCP-Broadcast in ein anderes Teilnetz weiter «geroutet». Somit kann
der DHCP-Server im anderen Teilnetz die Aufgaben übernehmen.
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17 Netzwerkdimensionierung In der Netzwerkdimensionierung werden Netzwerke Richtig aufgeteilt und angepasst.
Hierbei wird darauf geachtet Sparsam mit IP-Adressen umzugehen.
17.1 Vorgehen
Als erstes wird versucht die Alternative-Schreibweise heraus zu finden.
Danach kann ganz normal die IP-Berechnet werden. Begonnen wird immer mit dem Grössten
Netzwerk.
17.2 Beispiel
Netzwerk A hat 50 Hosts.
Netzwerk B hat 550 Hosts.
Netzwerk C hat 280 Hosts.
Gateway ist die Grösste.
Basis ist: 172.20.0.0
Netzwerk B: /24 ist zu klein (254)
/23 ist immer noch zu klein (510)
/22 ist genug gross (1022)
Netz-ID: 172.20.0.0
Subnet: 255.255.252.0
Gateway: 172.20.3.254
Netzwerk C: /24 ist zu klein (254)
/23 ist genug gross (510)
Netz-ID: 172.20.4.0
Subenetz: 255.255.254.0
Gateway: 172.20.5.254
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17.3 Erkenntnis
Die IP-Adresse wird immer um eins Vergrössert bzw. falls kleiner als /24 wird es verkleinert
/21 192.168.0.31
/22 192.168.0.63
/23 192.168.0.127
/24 192.168.1.254
/23 192.168.2.254
/22 192.168.3.254
/23 192.168.4.254
/24 192.168.5.254
18 Quellen Dozent, Reto Burger
Lehrbetrieb, ict-bz.ch
Buch, IP-Rechnen leicht gemacht (Reto Burger)
Dozent, Peter Kaufmann
Da das Netz kleiner als /24 ist, wird es von 254 her
immer kleiner. (Halbiert)
Das Netz wird immer Grösser, somit immer ein
Oktett grösser.