Download - Magazin Blieskastel vom 18.11.2015
BLIESKASTELI h r S tad tmagaz in 02 | 2015||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||
SOZIALE STADT
Blieskastel engagiert
sich für Kinder,
Jugendliche
und Frauen
ab S. 08
HISTORISCHES ERBE
Schlosskirche erstrahltnach Renovierung S. 05
ESSBARE STADT
Schlaraffenland zwischenAsphalt und Beton S. 16
NÄRRISCHE ZEIT
Nach der Session ist vorder Session S. 18
INHALT 3
BLIESKASTEL | Ihr Stadtmagazin
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Inhalt
Editorial Pfarrer Hermann Kast
Schlosskirche: Eine Herkules-Aufgabe ist fast bewältigt
Innovative Raumkonzepte in der Kita St. Sebastian
Das Jugendbüro – Drehscheibe für junge Menschen
Ein Jahr im Amt: Die Frauenbeauftragte von Blieskastel
Gemüse- und Kräutergärten halten Einzug in die Stadt
Blick hinter die Kulissen der Narrenzünfte
Veranstaltungen von November bis Januar in der Übersicht
Vorweihnachtliche Romantik auf den Blieskasteler Märkten
Die Magazine der Saarbrücker Zeitung im Web und als App
Rechts: Der Christkindmarkt aufdem Paradeplatz verbreitetvorweihnachtliche Stimmung.
Unten: Die Schlosskirche inBlieskastel erstrahlt nach derRenovierung in neuem Glanz.
Fotos: Fredi Brabänder
Oben: Der Gollenstein ist eine touristischeAttraktion in der Stadt Blieskastel und ein wichtigesWahrzeichen.
4 EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser,es war 1978. Da kam ich zum ersten Mal nach Blieskastel. Der Blick auf die Stadt bei der Zufahrt
über die Bliesbrücke war beeindruckend. So mag es auch heute, Tag für Tag, vielen ergehen, die von
Webenheim kommend auf der schönen neuen, blumengeschmückten Brücke die Blies überqueren.
Das geöffnete schmiedeeiserne Tor aus vergangener Zeit auf dem Kreisel ist ein schönes Zeichen für
eine offene Stadt, in der man sich wohlfühlen kann. Damals, 1978, hätte ich es mir nicht träumen
lassen, dass ich zwei Jahrzehnte später, im März 1998, wieder nach Blieskastel kommen würde.
Diesmal aber für länger, als Pfarrer der Pfarrgemeinden St. Sebastian und St. Barbara Blickweiler.
Zuvor war ich vierzehn Jahre Pfarrer in zwei Gemeinden der Nordpfälzer Diaspora mit zwei Pfarrkir-
chen, zwei Filialkirchen und einem Kapellenhaus gewesen. Da gab es viel zu renovieren, angefangen
vom Obermoscheler Pfarrhaus bis zum „Peterstürmchen“, einem schmucken Wahrzeichen der
kleinen Stadt und Rest der ehemaligen Stadtmauer. Als ich mit meinen damals elf „Baustellen“,
unter anderem die vier Kirchen und das Kapellenhaus, fertig war, dachte ich: In meiner nächsten
Pfarrei in Blieskastel will ich mit Bauen nichts mehr zu tun haben. Aber weit gefehlt. Gleich zu
Beginn, noch im Frühjahr 1998 stürzte ein Stück des Deckenbildes in der Schlosskirche im Bereich
der Empore zu Boden. Damit aber begann ein langer Prozess des Renovierens.
Die Schlosskirche, als Denkmal von nationaler Bedeutung eingestuft, kam in die Förderung von
Bund und Land, was es der Diözese Speyer ermöglichte, früher als geplant in die Sanierung einzu-
steigen. Sie begann im Jahr 2000 und dauert immer noch an. Wenn ich daran denke, dass die
Grafschaft von der Leyen die Kirche im Zeitraum von 1776 bis 1778 errichten ließ, also in drei Jahren
– Grundsteinlegung am 3. Juni 1776, Kirchweihe am 28. November 1778 – und wir sind nach 15
Jahren Sanierung immer noch nicht fertig. Zwei große Projekte stehen noch an. Die Sanierung der
Orgel, die durch die jahrelangen Bauarbeiten stark gelitten hat. Und die Anschaffung eines einheit-
lichen, der barocken Kirche angemessenen Inventars.
Im Fürbittenbuch der Kirche finden sich neben Bitte und Dank auch immer wieder Einträge wie die-
ser, über die wir uns freuen: „Ich bin nicht in der Kirche, aber dieser Ort ist schön.“ Und es gibt ein
schönes Plakat, das auf Bahnhöfen für den Bliesgau wirbt: „Sie werden Augen machen!“ Der Blies-
gau: ein wunderschöner Landstrich. Ich habe mich hier wohlgefühlt und habe in dieser Landschaft
und bei den Menschen gerne gelebt und gearbeitet. Aber jetzt zieht es mich im Ruhestand nach
Speyer zurück, dahin, wo ich herkomme. Ich werde den Bliesgau und die Menschen hier vermissen.
Hermann Kast, Pfarrer
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Die Sanierung und Restaurierungder Schlosskirche war für PfarrerHermann Kast eine echteHerzensangelegenheit. Foto: PR
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Erbaut wurde die Schlosskirchein den Jahren 1776 bis 1778, siediente den Franziskanern alsKlosterkirche. In konfessionellerund in kulturgeschichtlicher Hin-sicht hat die Kirche eine große
Bedeutung, sie ist ein Touris-musmagnet für Blieskastel undwird wegen ihrer besonderenAkustik gerne von Chören oderOrchester für Veranstaltungengenutzt. Fortsetzung auf Seite 6
Ein Denkmalvon nationalerBedeutung Die katholische Pfarrkirche St. Anna und St. Philipp in Blieskastel wird im Volksmundmeist Schlosskirche genannt. An exponierterStelle gelegen, eingebunden in das Barock-Ensemble der Schlossbergstraße, prägt sie alsStadtkrone das Bild der ehemaligen Residenz-stadt Blieskastel.
Während des zweiten Bauabschnittes wurde bei der Sanierung des Dachesmit den Türmen begonnen. Foto: Hermann Kast
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Über die Jahrhunderte ihres Be-stehens hinweg waren immerwieder aufwändige Sanierungs-und Restaurierungsarbeiten ander Kirche erforderlich. In denJahren 1995 bis 1998 stürztenmehrfach Teile der Decke in denKirchenraum. Die Kirchenbesu-cher mussten durch den Einbaueines Sicherheitsnetzes ge-
schützt werden, da eine umfan-geiche Sanierung der Kirchenoch nicht geplant war. Doch dasänderte sich als Pfarrer Her-mann Kast im Frühjahr 1998nach Blieskastel kam. Er erin-nert sich: „Aus meiner „Nord-pfälzer Zeit“ war ich es gewohnt,einmal jährlich mit dem Verwal-tungsrat der Kirchenstiftung den
baulichen Zustand der kirchli-chen Gebäude festzustellen undaufzulisten.“ Gleich nach seinerAmtsübernahme in Blieskastelführte er eine Begehung derSchlosskirche durch, man listeteMängel und Schäden auf und be-antragte beim BischöflichenBauamt in Speyer die Renovie-rung in dessen Bauprogramm
aufzunehmen. Ein Zeitpunkt fürden Beginn der Renovierungsar-beiten konnte jedoch noch nichtgenannt werden.
Finanzierung der Sanierungwurde gesichert
Ein glücklicher Umstand führtedann dazu, dass bereits im Jahr
Viele Menschen engagierten sich ehrenamtlich bei der Renovierung der Schlosskirche, hier bei einer Ausräumaktion im Juli 2009.
Das defekte und marode Balkenkreuz unter dem Zwiebelturm. Fotos: Katholischer Kirchenbauverein St. Sebastian und Hermann Kast
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2000 mit den Arbeiten begon-nen werden konnte. Denn dieSchlosskirche wurde in dasDenkmalschutzprogramm desBundesinnenministeriums fürdie Erhaltung von Kulturdenk-mälern mit besonderer nationa-ler Bedeutung aufgenommen.Damit wurde die Sanierung kurz-fristig möglich, da eine Förde-rung durch Land, Bund und Di-özese Speyer nun gesichert war.
Baukosten verteilten sichauf mehrere Schultern
Die Übernahme der knapp 4,6Millionen Euro Baukosten ver-teilten sich zur Hälfte auf die Di-özese Speyer, Bund und Landübernahmen je ein Sechstel derBaukosten ebenso wie die Pfar-rei St. Sebastian. Dazu gründetedie Pfarrei im Jahr 2000 den Ka-tholischen Kirchenbauverein St.Sebastian. Dessen engagierteMitglieder stellten durch vielfäl-tige Aktionen und durch Spen-denaufrufe sicher, dass bis Ende2012 eine stattliche Summe vonfast 635.000 Euro zusammenkam. Auch die öffentlich-rechtli-che Stiftung „SchlosskircheBlieskastel“ trägt seit ihrer Grün-dung im Jahr 2006 mit eigenenVeranstaltungen und mit der Ge-winnung von Spendern zur Fi-nanzierung der verschiedenenBaumaßnahmen teil.Während der insgesamt sechsBauabschnitte zwischen denJahren 2000 und 2013 wurdenumfangreiche Sanierungs- undRenovierungsarbeiten im Äuße-ren und Inneren der Schlosskir-
che durchgeführt. Und für daskommende Jahr stehen nochzwei große Projekte an: Die Re-novierung der Orgel sowie dieAnschaffung eines einheitlichen,der barocken Kirche angemes-senen Inventars.Übrigens: Der Katholische Kir-chenbauverein St. Sebastian hatauch ein Buch mit einer ausführ-lichen Darstellung der Restau-rierung der Schlosskirche veröf-fentlicht. Das Buch ist über dasPfarramt Hl. Franz von Assisi –ehemals St. Sebastian – zu be-ziehen. hup
Schlosskirche und angrenzendes Konventsgebäude sind die augenfälligsten Hinterlassenschaften des Wirkens der Franziskaner-Mönche in Blieskastel.
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Die einjährige Hanna dagegenkommt heute zum ersten Mal.Kaum verlässt ihre Mutter denIgel-Raum, beginnt sie heftig zuschluchzen. Erst das Kuscheln
und die tröstenden Worte ihrerMutter beruhigen das kleineMädchen. Die Kita St. Sebastianfördert gemäß des Berliner Mo-dells die Ritualisierung der el-
ternbegleitenden Eingewöh-nungsphase. Vor den Gruppen-räumen haben Eltern wie Kindereinen eigenen Platz für Ab-schiedsrituale und familiäre Inti-
mität. Danach können sich dieErwachsenen in das Elterncafézurückziehen, um die phasen-weise Trennung von ihren Kin-dern zu erproben oder mit ande-
Bauen und Spielen als lustvolles Lernen Neugierig schaut die zweijährige Selma um die Ecke. Wer spielt denn heute mit mir im Baumhaus? Schwungvoll hüpft sie die Treppen hoch in den ersten Stock – und schon saust sie durch die rote Eichhörnchenrutsche wieder hinunter ins Erdgeschoss. Sie geht gerne in die Igel-Gruppe der Katholischen Kindertagesstätte St. Sebastian in Blieskastel, und sie ist für ihr Alter erstaunlich selbstständig.
Jede Menge Spaß können die Kinder in der Kita St. Sebastian, wie diese Kinder auch, an Herbsttagen im Freien erleben. Foto: Fotolia
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ren Eltern zu plauschen. Zwi-schen wenigen Monaten und dreiJahren sind die Allerkleinsten inden beiden Krippen-Gruppen,zwischen drei und sechs Jahrendie Größeren in den Regelgrup-pen. Die Kita ist eine christliche,inklusive, multikulturelle Ein-richtung, die Kinder aller Natio-nalitäten und Weltreligionen be-herbergt. Das christliche Leitbildund gemeinsame Alltagsritualeverbinden und stärken hier diekindlichen Gemeinschaften.
Reggio-Pädagogik undHamburger Raumgestaltung
Die Leiterin Rita Reiland und ihrTeam orientieren sich in ihrer Ar-beit an der Reggio-Pädagogikund an dem Hamburger Raum-gestaltungskonzept. Die päda-gogischen Konzepte basierenauf wissenschaftlichen Erkennt-nissen über das kindliche Entde-cken, Erleben und Erlernen derUmwelt. Die Gestaltung sämtli-cher Kita-Räume, die Auswahlder Materialien und Bewegungs-elemente sowie der Einsatz far-biger Lichter sind nach diesenganzheitlichen sinnesorientier-ten Ansätzen ausgerichtet.Selbst die Wickelschleuse bietetspannende Abenteuer und Ent-deckungsreisen. Immer neue,überraschende Aspekte deskindlichen Lernens werden ge-fördert, die alle Entwicklungs-ebenen ansprechen: die motori-sche, emotionale, kognitive undsoziale Entwicklung.Max ist fünf und spielt für seinLeben gerne mit Bauklötzen.
Stundenlang kann er sich damitbeschäftigen - er will mit seinenHänden begreifen, wie das Bau-en funktioniert. Die Kita St. Se-bastian verfügt über verschie-dene Funktionsräume, die mitunterschiedlichen Materialienund Bewegungselementen aus-gestattet sind.
Kinder entscheiden überTätigkeiten selbstständig
Die drei- bis sechsjährigen Kin-der können sich frei entschei-den, welchen Tätigkeiten oderBedürfnissen sie gerade nachge-
hen wollen: Ist es die Lust auf Be-gegnung, Bewegung, Ruhe, Spieloder Gestaltung? Dabei stehtdas forschende Lernen, das Bau-en, Malen oder Konstruieren ineinem sozialen Kontext; die Kin-der lernen durch Nachahmungund sie erlernen spielerisch dieGrundregeln der Kommunikati-on und Kooperation.Die Kita-Leiterin Rita Reilandund ihr Team arbeiten gerne inder im April 2015 eröffneten Kita.Die hellen, lichten Räume wirkeneinladend, anregend und liebe-voll. Die Umsetzung der pädago-gischen Konzepte in die Bauwei-
se und in die Ausstattung derRäume ist gelungen. Eine ent-scheidende Rolle dabei spielteRita Reiland, denn ihre langjäh-rigen Erfahrungen und Kompe-tenzen sind in die Kita-Planungmit eingeflossen. win
Auf einen Blick:Kath. Kindertagesstätte St. Sebastian Schlossbergstr. 80 66440 Blieskastel Tel. (0 68 42) 9 61 69 00
Die langjährigen Erfahrungen der Leiterin Rita Reiland (vorne rechts) sind in die Planungen der Kita miteingeflossen. Foto: Uwe Brengel
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Zwischen 6 und 27 Jahren sinddie jungen Menschen, die derSozialpädagoge unter seine Ob-
hut nimmt und in jeder Weisefördern will. Das Aufgabenfeldist vielseitig, denn es geht nicht
nur um die individuelle Entwick-lung eines jeden Kindes, son-dern auch um das soziale Um-
feld, in dem sich junge Men-schen bewegen: das P-Werk, dieJugendclubs, Vereine und Frei-zeiteinrichtungen der Stadt undihrer Gemeinden. Überall dort ist der Jugendpfle-ger Ansprechpartner und Orga-nisator für Kinder- und Jugend-veranstaltungen. Insbesonderedie zahlreichen Vereine bietenjungen Menschen im ländlichenRaum vielfältige Erlebens- undEntwicklungsmöglichkeiten, diesie in einem eher städtisch ge-prägten Umfeld nicht vorfinden.„Zukünftig möchte ich die Ver-einsarbeit ausbauen, um Syner-gieeffekte für die Etablierung ei-ner starken Jugendkultur inBlieskastel zu nutzen“, so der Ju-gendpfleger. Christoph Jacobyhat sein pädagogisches „Hand-werk“ von der Pieke auf gelernt:
Für eine starke Jugendkultur in der Stadt Blieskastel Wenn es um das Wohl von Kindern und Jugendlichen geht, ist das Jugendbüro der Stadt imHaus des Bürgers eine wichtige Adresse. Hier laufen die Fäden der Jugendarbeit zusammen,und das Büro ist eine Art Drehscheibe für alle kindlichen wie jugendlichen Anliegen und Aktivi-täten außerhalb der Schule. Der Jugendpfleger Christoph Jacoby ist dort der Ansprechpartner.
Auch die Organisation von Kinder- und Jugendveranstaltungen ist Aufgabe des Jugendpflegers. Foto: Stadt Blieskastel
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Vor seinem Sozialpädagogik-Studium im thüringischen Gerawar er bei der Lebenshilfe inNeunkirchen als Zivildienstleis-tender in der Behinderten-Hilfebeschäftigt; die Praxisanteileseiner Ausbildung absolvierte erebenfalls dort. Mit administrati-ven Aufgaben der Jugendhilfebetraut war er im Jugendamt inPirmasens.
Gestalterische Aspektestehen im Vordergrund
Seit Juli 2015 ist der gebürtigeSt. Ingberter für das Jugendbüroin Blieskastel zuständig undfreut sich, dass er nun wieder ei-nen direkten Kontakt zu seinerKlientel hat und die gestalteri-schen Aspekte der Jugendarbeitim Vordergrund stehen. So ma-nagt er im Auftrag der StadtBlieskastel ein abwechslungsrei-ches Freizeit- und Ferienpro-gramm, das auf Kinder und Ju-
gendliche der Altersstufen 6 bis15 Jahre zugeschnitten ist. Ge-plant sind in den Oster- undSommerferien Tagesausflüge,Kreativworkshops und die tradi-tionelle Afrikawoche.
UngewöhnlicheHerausforderungen
Derzeit steht Christoph Jacobyjedoch vor neuen ungewöhnli-chen Herausforderungen: Er istim Rahmen des Kinder- und Ju-gendhilfegesetzes auch zustän-dig für die Flüchtlinge, die inBlieskastel untergebracht sind.Die jungen Menschen müssenausgestattet, beschult und integ-riert werden, die Familien müs-sen sozialpflegerisch betreutwerden. Im Einzelnen bedeutetdies: Die Erledigung vieler For-malitäten zwecks Duldung, dieKoordination zwischen Rathaus,Behörden wie Vereinen und dieOrganisation unterstützender
Hilfeleistungen. Es ist eine ge-waltige Aufgabe, für die es keineErfahrungswerte und Konzeptegibt, und sie ist nur in enger Zu-sammenarbeit mit dem Flücht-lingsverein in Blieskastel zu be-wältigen. „Diese Arbeit erforderteine hohe Präsenz - wie gut, dassdie bewährten Projekte im erzie-herischen oder präventiven Ju-gendschutz funktionieren.“ win
Auf einen Blick:Kinder- und Jugendbüro derStadt Blieskastel Christoph Jacoby Haus des Bürgers Luitpoldplatz 5 Tel. (0 68 42) 9 26 13 22 E-Mail: [email protected]
Leiter der Hauptverwaltung Jens Welsch, Stadtjugendpfleger ChristophJacoby, Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegener und FachbereichsleiterBürgerdienste Alfons Stumpf (v.l.). Foto: Monika Gummel
Bleif• Polizei 110• Feuerwehr 112• Notruf 19222• ärztlicherBereitschaftsdienst 116117
• TagespflegeBleif (06894) 570570• AmbulantePflege (06894) 570580• KrankenhausSt. Ingbert (06894) 1080• UniklinikHomburg (06841) 160• KrankenhausSulzbach (06897) 5740••• �
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Seit Dezember 2014 ist die stu-dierte Diplom-SozialarbeiterinSandy Will Frauenbeauftragte imRathaus; davor war sie vierzehnJahre als Jugendpflegerin bei derStadtverwaltung Blieskastel be-schäftigt. Sie kennt also dieStrukturen in der Behörde - sie isterfahren und kompetent. Nachdem Studium in Frankfurt undzwei beruflichen Stationen au-ßerhalb Blieskastels ist Sandy
Will beruflich wie privat in ihreHeimat zurückgekehrt. Dochwährend dieser Zeit „da draußenkonnte ich wertvolle Erfahrungensammeln, die in jeder Hinsicht inmeine Arbeit einfließen“, so die40-Jährige.Es sind es vor allem zwei Aspekte,die ihre Sicht auf die Arbeit prä-gen: Als berufstätige Mutter ge-hört sie zur relevanten Zielgrup-pe der Chancengleichheitsforde-
rung und als ausgebildete Sozial-arbeiterin hat sie einen – nichtverwaltungsorientierten – Zu-gang zu dieser komplexen The-matik. Die Frauenbeauftragte de-finiert kommunale Frauenpolitikdennoch nicht als Sozialarbeit,sondern als Auftrag an alle Ver-antwortlichen, diskriminieren-den Strukturen für Frauen durchgeeignete Maßnahmen zu begeg-nen. Verwaltungs- wie Ratsvorla-
ge müssen auf Benachteiligun-gen hin überprüft und Frauenför-derpläne gemäß dem novellier-ten Gleichstellungsgesetz umge-setzt werden. „Zu beobachten isteine generelle Unterrepräsen-tanz von Frauen in der Verwaltungund ein Ungleichgewicht auf derEinkommens- und Funktionsebe-ne“, so die Frauenbeauftragte.Was vielleicht weniger bekanntist: Die Frauenbeauftragte ist
Sandy Will ist die kommunaleFrauenbeauftragte in BlieskastelWie ist es um die Lebenssituation von Mädchen und Frauen in Blieskastel bestellt? Können sieihren eigenen – statt männlich orientierten – Vorstellungen und Lebensentwürfen folgen, und haben sie dazu die gleichen Chancen? Sandy Will, die kommunale Frauenbeauftragte der StadtBlieskastel geht diesen Fragen innerhalb und außerhalb der Blieskasteler Verwaltung nach.
Junge Mädchen blicken nach dem Besuch eines Selbstbehauptungskurses des Frauenbüros Blieskastel gestärkt in die Zukunft. Foto: Stadt Blieskastel
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nicht nur innerhalb der Verwal-tung für die Umsetzung derChancengleichheit – übrigensvon Frauen wie Männern – zu-ständig, sondern sie ist An-sprechpartnerin für alle Bürge-rinnen und Bürger der StadtBlieskastel. In Veranstaltungen,Fortbildungen und Seminarenleistet sie Aufklärungsarbeit undwirkt auf Veränderungen hin; inBeratungsgesprächen moderiertsie die unterschiedlichsten Kon-fliktfälle. Auf ein gut funktionie-rendes Netzwerk aus Ämtern,Fachdiensten und Personen kannSandy Will glücklicherweise zu-rückgreifen, „denn viele Prob-leme lassen sich nicht durch eineinziges Gespräch lösen. Dieskann aber der entscheidende Im-puls zur Weitervermittlung anentsprechende Fachkräfte sein“,berichtet die Frauenbeauftragteaus ihrer Beratungspraxis.Vielfältige Kulturangebote, Pro-jekte und Aktivitäten, die Sandy
Will darüber hinaus für Mädchenund Frauen in Blieskastel organi-siert, ergänzen ihr Arbeitsspek-trum. Besonders erwähnenswertund im Sinne von Frauenförde-rung überraschend ist der „Vor-weihnachtliche Markt“ in derOrangerie. Was hat das nun mitFrauenförderung zu tun? Es istein Angebot von Frauen für Frau-en und aus mancher Geschäfts-idee ist inzwischen eine solideExistenz erwachsen. win
Sandy Will ist die kommunale Frauenbeauftragte in Blieskastel. Foto: Privat
Auf einen Blick:Kommunale Frauenbeauf-tragte der Stadt Blieskastel Sandy Will Rathaus III Haus des Bürgers Luitpoldplatz 5 Zimmer 321 Tel: (0 68 42) 926-13 25 E-Mail: [email protected]
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Kinder lernen ihr (Taschen-)Geld einzuteilen und erfahren,dass manche Wünsche nurdurch Sparen zu realisieren sind.Sie entwickeln durch das eigeneGeld finanzielle Eigenständig-keit und übernehmen Verant-wortung für ihre Kaufentschei-dungen.
Taschengeld hateigene Regeln:
1. Taschengeld ist Geld zur freienVerfügung. Eltern sollten des-halb nicht die Ausgaben kontrol-lieren.
2. Wichtig ist, Taschengeld regel-mäßig und in fester Höhe zu zah-len. Es sollte für Kinder eine ver-lässliche Größe sein.
3. Taschengeld ist kein Erzie-hungsmittel und sollte nicht zur
Belohnung oder Bestrafung vonVerhalten oder Leistungen ein-gesetzt werden.
4. Ständige Nachbesserungensind beim Taschengeld keine Lö-sung. Besser ist es, Kindern Hil-festellungen für eine bessereEinteilung zu geben.
5. Regelmäßige Mithilfe imHaushalt gehört zu einem funk-tionierenden Familienleben undsollte nicht bezahlt werden.
Taschengeldempfehlungen:
Unter 6 Jahre:0,50 Euro bis 1 Euro/Woche
6 Jahre:1 bis 1,50 Euro/Woche
9 Jahre:2,50 bis 3 Euro/Woche
10 Jahre:15 bis 17,50 Euro/Monat
13 Jahre:22,50 bis 25 Euro/Monat
15 Jahre:30 bis 37,50 Euro/Monat
16 Jahre:37,50 bis 45 Euro/Monat
17 Jahre:45 bis 60 Euro/Monat
ab 18 Jahren:60 bis 75 Euro/Monat
Taschengeldkonto:
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Tipps von Ihrer KSK Saarpfalz:Taschengeld macht SinnTaschengeld ist wichtig, damit Kinder früh erste eigene Erfahrungen mit Geld sammeln können.Deshalb sollten Taschengeldzahlungen zum ganz normalen Alltag in den Familien gehören.
Auf einen Blick:Weitere Informationen undeinen Taschengeldrechnererhalten Sie im „FahrplanTaschengeld“. Diesen kön-nen Sie per Mail an:mailvm@ ksk-saarpfalz.dekostenlos bei der Kreisspar-kasse Saarpfalz bestellen.
Wer seinen Kindern ein regelmäßiges Taschengeld zahlt, fördert deren verantwortungsbewussten Umgang mit Geld. Foto: Fotolia/grafikplusfoto
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16 KULTUR & FREIZEIT
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Gärtnern in der Stadt, das warlange Zeit das Schrebertum undgalt als spießig. Als Urban Gar-dening ist es inzwischen angese-hen, weil es für ökologisch be-wusstes Handeln steht. Die Ideeder „Essbaren Stadt“ geht nocheinen Schritt weiter, denn hierhalten Obst-, Gemüse- undKräutergärten Einzug in dieStadt, sie wachsen auf Brachflä-chen, Hochhausdächern undstillgelegten Gleisen. Die „Ess-bare Stadt“ stellt ihre Grünflä-chen und Beete allen Bewohnernzur Verfügung und schafft so ei-ne neue Form der Gemeinschaft,die auf kostenlosem Geben undNehmen beruht.Vorreiter dieser Bewegung inDeutschland war bereits 2007die Stadt Kassel, es folgten An-dernach im Jahr 2010, drei Jahre
Hier gibt es Bohnen und Beerenstatt einfach nur Blumen Blumenkübel aus Waschbeton mit Astern oder Stiefmütterchen, dürftiger Rasen zur vermeint-lichen Aufhübschung von Parkplätzen, uninspirierte Restflächenverwertung durch untauglicheBaumbepflanzung: Lange Zeit verursachte öffentliches Grün eher Depressionen als Glücks-gefühle. Doch das ändert sich nun.
Begutachten das erste Hochbeet am Blieskasteler Paradeplatz: Projektleiter Andreas Ternes, BürgermeisterinAnnelie Faber-Wegener (beide Stadt Blieskastel), Gärtnermeisterin Susann Gregor, Abteilungsleiter Hans-MartinDerow (beide vom ZBB) und Stefan Niederländer, Stadt Blieskastel (von links). Foto: Udo Folz
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KULTUR & FREIZEIT 17
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später die Cittaslow- Stadt Wald-kirch. Und nun ist auch Blieskas-tel dabei. Wie die bisherigen Er-fahrungen zeigen, haben dieseInitiativen nicht nur gemein-schaftliche und kulinarischeAuswirkungen, sondern sie tra-gen auch ein neues Lebensge-fühl ins Stadtbild: ZwischenAsphalt und Häuserfassadenlugt auf einmal ein kleines biss-chen Schlaraffenland durch denBeton. Und: Das bürgerliche En-gagement sowie die Sensibilisie-rung von Kindern und jüngererMenschen wird durch das Pro-jekt „Essbare Stadt“ angespro-chen. Interessante neue Aspekteergeben sich hier beispielsweisefür soziale Netzwerke, auch Ki-tas und Schuleinrichtungen las-sen sich einbinden.
Öffentliche Grünflächensind für alle da
Die Vorbereitungen für die kom-mende Pflanzsaison 2016 laufenbereits. Am Standort der ehema-ligen Stadtgärtnerei nahe desKlosters wurde in Blieskastel einoptimaler Ort gefunden, umNutzpflanzen wie Obst und Ge-müse heranzuziehen und es spä-ter an geeigneten Grünflächeneinzupflanzen. Das Projekt wird durch die Ju-gendwerkstatt des Zentrums fürBildung und Beruf Saar gGmbHin Burbach (ZBB) betreut. DieArge hat die Finanzierung derMaßnahme in Blieskastel für dienächsten drei Jahre zugesichert.Neben dem ersten am Parade-platz angelegten Hochbeet mit
essbarem Gemüse, sollen umden Platz herum bald noch wei-tere folgen. Auch an diversen an-deren Stellen im Stadtgebietwurden bereits geeignete Flä-chen für entsprechende Bepflan-zungen im kommenden Jahr lo-kalisiert.In einer zunehmend globalisier-
ten Welt werden mit der „Essba-ren Stadt“ die regionalen Beson-derheiten und Stärken zum Wohlder Bürger und Gäste entwickelt,hervorgehoben und genutzt. DasKonzept zeigt durch die nachhal-tige Gestaltung von Grünflä-chenanlagen eine weitere inte-ressante Perspektive auf, denn in
dieser neuen Generation vonGärten entsteht das Modell einerbesseren Gesellschaft. Eine stil-le, friedliche Revolution und eineneue Form von Gemeinschafts-geist, der nun bald auch die Stra-ßen in Blieskastel beseelen wird.Darauf dürfen sich die Bürgerschon jetzt freuen. hup
In Andernach ist die „Essbare Stadt“ schon Realität geworden. Foto: Andreas Ternes
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18 KULTUR & FREIZEIT
Anzeige Hinter dem schmissigen Ver-einsmotto „Nix wie druff“ ver-birgt sich die Blieskasteler-Kar-nevals-Gesellschaft e. V., die inder kommenden Session ein Ju-biläum feiert. Seit 55 Jahrenpflegt der traditionsreiche Ver-ein die karnevalistische Traditi-on: Der Rathaussturm, die legen-däre Prunksitzung und der be-liebte Fastnachts-Umzug wer-den von der BKG ausgerichtet,und es sind die etablierten Kar-neval-Stars, die sensationellenGarden und der KaschdelerStallbock, die den unverwech-selbaren Charakter der Narren-zunft ausmachen. Für den ni-veauvollen Frohsinn sorgen derPräsident Elmar Becker mit sei-nem Elferrat bereits ein Jahr vorden tollen Tagen: „Nach der Ses-sion ist vor der Session“. Einmal Kerbche, immer Kerb-che! Seit 2007 schippert das jun-ge Narrenschiff KV Bierbach –
Die Kerbcher e. V. auch als einge-tragener Verein durch die närri-schen Wogen. Das Ruder hat nun
Wolfgang Westphal übernom-men – mit an Bord ist ein Damen-Elferrat. Die Aktiven, fast alle
Blieskasteler Karnevalisten mit Leib und SeeleLange bevor die Karnevalssession am 11. November beginnt, werkeln die Narrenzünfte an ausgelassenen Fasnachtsshows, prunkvollen Galas und dem traditionellen Umzug. Hier stellen wir unseren Lesern drei Vereine vor, die bei der Kaschdeler Faasenacht mitmischen.
Der Kaschdeler Stallbock, Symbolfigur der BKB, beim Rathaussturm in der Session 2014/2015. Foto: BKB
Wenn das grazile Männerballett der Bierbacher Kerbcher das Tanzbeinschwingt, geraten Frauen in Ekstase. Foto: KV Bierbach
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Bierbacher „Eigengewächse“,kultivieren ihren karnevalisti-schen Frohsinn mit einer ganz ei-genen Mischung aus Traditionund Moderne. Ihre Faschings-shows glänzen durch ausgefalle-ne tänzerische Darbietungen,durch die Kultband „Die Käsfieß“und talentierte Nachwuchsnar-ren. Auch außerhalb der Sessionpflegt der Verein gemeinschaftli-che Aktivitäten, und dabei ent-stehen oft die besten Ideen fürdie nächste Kappesitzung.
Nachwuchs knüpft an alte Traditionen an
Der Blickweiler Fastnachts-ClubBFC „Die Pulverblättcher“ e.V.ist eine coole Truppe, die sich2009 formiert hat. Die jungenFaasebooze knüpfen an alteBlickweiler Karnevalstraditionenaus den 50er Jahren an, inter-pretieren die klassischen Unter-haltungsformate aber auf witzi-ge, spritzige Weise neu. Themen
wie Blickywood und Blicklantis,der Zirkus BlicBlac und derBlick’n’Roll lassen ahnen, wohindie närrische Reise geht. Dassdann schnell die Hütte brennt,dafür sorgen die Minigarde, dieaktiven Tänzer und der Bütten-star „De Pälzer“ alias ThomasWinkler. Hier regiert eine Präsi-dentin Nadine Clemens mit ih-rem gemischten Elferrat. win
Mit ihrem Showtanz Blicklantis begeisterte der BFC Die Pulverblättcher die Narren. Foto: BFC
Auf einen Blick:Karnevalsgesellschaft „Nix wie druff“ e. V:Im Internet über facebook zu erreichen
KVB - Die Kerbcher e. V. www.kvbierbach-kerbcher.de
Die Pulverblättcherwww.pulverblaettcher-blickweiler.de
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20 VERANSTALTUNGEN
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Veranstaltungskalender |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Donnerstag, 19. November20 UhrKonzert: Les CajonsOrangerie in Blieskastel
Freitag, 20. November17 bis 21 UhrMondscheinmarktParadeplatz in Blieskastel
Samstag, 21. November14 UhrStadtführung durch die barocke AltstadtHistorisches Rathaus ParadeplatzBlieskastel
Samstag, 21. November bisSonntag, 22. NovemberSamstag von 10 bis 18 Uhr,Sonntag von 11 bis 18 UhrVorweihnachtlicher Marktin der OrangerieBlieskastel
Sonntag, 22. November18 UhrNachtwächterführung durch die AltstadtHistorisches Rathaus ParadeplatzBlieskastel
Freitag, 27. November18 UhrEnsemble ScheidebornUhrenmuseum Blieskastel
Sonntag, 29. November10.30 UhrUnterhaltungskonzert: Beer River BasketsBliestal-KlinikenBlieskastel-Lautzkirchen
Sonntag, 29. November17 UhrKonzert: Martin TchibaOrangerie in Blieskastel
Donnerstag, 3. Dezember19.30 UhrKonzert: The Gregorian VoicesSchlosskirche Blieskastel
Freitag, 4. Dezember bis Sonntag, 6. DezemberFreitag von 16 bis 20 Uhr, Samstag von 14 bis 21 UhrSonntag von 11 bis 20 UhrChristkindmarktauf dem ParadeplatzBlieskastel
Samstag, 5. Dezember14 UhrStadtführung durch die barocke AltstadtHistorisches Rathaus, ParadeplatzBlieskastel
Donnerstag, 10. Dezember20 UhrKonzert: Petra LamyOrangerie in Blieskastel
Freitag, 11. Dezember8 bis 18 UhrWeihnachtskrammarktInnenstadt in Blieskastel
Sonntag, 13. Dezember10.30 UhrUnterhaltungskonzertMGV 1860 NiederwürzbachBliestal-KlinikenBlieskastel-Lautzkirchen
Samstag, 19. Dezember14 UhrStadtführung durch die barocke AltstadtHistorisches Rathaus, ParadeplatzBlieskastelEinkaufen bei Mondschein am 30. Dezember. Foto: Fredi Brabänder
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VERANSTALTUNGEN 21
ImpressumEin Produkt der Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH
Verlagsgeschäftsführung:Thomas Deicke
Anzeigenleitung:Alexander Grimmer
Produktmanagement:Margit Wein
Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH, Gudrun Albrecht
Produktion:m-content, Serviceagentur für Mediendienstleistung & PR,Michael Brück
Redaktion:Michael Brück
Fotos & Autoren:Jörg Huppert, Birgit Winter, Agenturen, Stadt Blieskastel, SZ-Archiv
Gemeinsame Anschrift:Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken
Titel: Collage – Benjamin Hartmann
Druck:DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH,Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier
Auflage: 10.000 Exemplare
Kontakt: (06 81) 502-32 11, [email protected]
Anzeigen: (0 68 94) 9 29 92 31
Ausgabe 02/2015 vom 18. November 2015 „Blieskastel – Ihr Stadtmagazin“ erscheint 2 x jährlichund wird kostenlos verteilt.
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I|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| November 2015 – Januar 2016Samstag, 19. Dezember16 UhrWeihnachtsoratoriumvon Johann Sebastian BachSchlosskirche in Blieskastel
Sonntag, 20. Dezember18 UhrNachtwächterführung durch die AltstadtHistorisches Rathaus ParadeplatzBlieskastel
Samstag, 26. Dezember16.30 UhrWeihnachtskonzertSchlosskirche in Blieskastel
Mittwoch, 30. Dezember 17 bis 22 UhrMondscheinmarktParadeplatz in Blieskastel
Sonntag, 17 Januar 201617 UhrKonzert: Maria WestermannOrangerie in Blieskastel
Sonntag, 24. Januar 201617 UhrKonzert: Hammerflügel-RecitalOrangerie Blieskastel
Sonntag, 24. Januar 201618 UhrNachtwächterführungHistorisches RathausParadeplatzBlieskastel
Sonntag, 31. Januar 201614 UhrSeniorenfaschingBliesgau-Festhalle in Blieskastel
In der Orangerie finden im November und Dezember zahlreicheVeranstaltungen statt. Foto: Fredi Brabänder
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22 WIRTSCHAFT & HANDEL
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Weihnachtsstimmung und Lich-terzauber verspricht der „Vor-weihnachtliche Markt“ in derOrangerie in Blieskastel amSamstag, 21. November, von 10bis 18 Uhr und am Sonntag, 22.November, von 11 bis 18 Uhr.Stimmungsvolle Dekorationen invorweihnachtlicher Romantikum einen großen Christbaumund Verkaufsstände mit hand-werklicher Kunst, viele ausgefal-lene Geschenkideen und weih-nachtliche Köstlichkeiten erwar-ten die Besucher. Ein besondererMarkt von Frauen für Frauen, derzurückgeht auf die Idee, denFrauen von Blieskastel und Um-gebung ein geeignetes Podiumzu bieten, ihre zum größten Teilselbst gefertigten Waren einemgroßen Publikum vorzustellen.Beim Christkindmarkt auf demParadeplatz geht von der weih-nachtlich gestalteten und stim-mungsvoll beleuchteten baro-cken Altstadt ein besondererReiz aus. Heißer Glühwein, Maro-nen und der verlockende Duft vonZimtwaffeln über dem Parade-platz stimmen auf das bevorste-hende Weihnachtsfest ein. Be-gleitet wird das Geschehen auf
dem Paradeplatz und der histori-schen Markthalle im Rathaus voneinem umfassenden musikali-schen Rahmenprogramm auf derim Marktgeschehen integriertenFestbühne. Am Samstag, 5. De-
zember, findet anlässlich desChristkindmarktes auch das Ni-kolaus Shopping des Stadtmar-ketingvereins statt mit verlänger-ten Ladenöffnungszeiten bis 20Uhr. Eröffnet wird der Christkind-
markt am Freitag, 4. Dezemberum 16 Uhr und bleibt bis 21 Uhrgeöffnet. Am Samstag, 5. Dezem-ber, ist der Markt von 14 bis 21 Uhrgeöffnet und am Sonntag, 6. De-zember, von 11 bis 20
Weihnachtszauberin der barocken StadtIn Blieskastel kann man die Vorweihnachtszeit mit allen Sinnen genießen. Gleich zwei Märkteverleihen der ehemaligen Residenzstadt ein besonderes Flair und laden zum besinnlichen Bummeln und Verweilen ein.
Der Christkindmarkt lädt zum vorweihnachtlichen Bummeln und Genießen ein. Foto: Stadt Blieskastel
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ONLINE-MAGAZINE 23
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