scheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN.2. Werkstatt am 17. März 2011
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. Werkstatt
Begrüßung
Ablauf und ZieleProf. Dr. Klaus Selle, netzwerk
Erste Sichten und SchwerpunkteProf. Kunibert Wachten, scheuvens + wachten
Arbeitsgruppen
Rückkopplung: Zentrale Botschaften aus den AGsModeration Prof. Dr. Klaus Selle, netzwerk
Ablauf
scheuvens+wachten
Der Masterplan als ProzessAufgaben, Arbeitsschritte und
Beteiligte
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONNMASTERPLAN. INNERE STADT. BONN
Die Aufgabenstellung
Aufbauend auf bereits vorliegenden Planungen,Konzepten und Gutachten wird ein umfassendes Konzeptfür die Innere Stadt erarbeitet.
Die Stadt Bonn reagiert dabei auf einen tiefgreifendenBedeutungswandel, in dessen Rahmen die Kernbereicheder städtischen Lagen eine neue Wertschätzungerfahren.Im Laufe des Prozesses werden• Defizite und Qualitäten der Inneren Stadt benannt,• Visionen für die zukünftige Ausrichtung entwickelt und• Leitprojekte diskutiert.
Der Masterplan wird für die nächsten 10-15 Jahre• wesentlichen Handlungsfelder und• zentrale Zielaussagen sowie• Prioritäten für die Umsetzung der Maßnahmenbenennen.
2. Werkstatt
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. Werkstatt
Die Erarbeitung als kommunikativer Prozess
Damit der Masterplan entstehen und wirksam werdenkann, bedarf es der Berücksichtigung unterschiedlicherGesichtspunkte und der aktiven Beteiligung vieler Akteure.
Daher wird die Öffentlichkeit während des gesamtenBearbeitungsprozesses (Herbst 2010 – Herbst 2011) überden Fortgang der Arbeiten in öffentlichen Foren informiertund in Werkstattveranstaltungen aktiv einbezogen.Darüber hinaus werden• Schlüsselpersonen aus vielen gesellschaftlichenBereichen interviewt;• alle wesentlichen Dezernate/Ämter der Verwaltung sowie• Vertreterinnen und Vertreter der Ratsfraktionenkontinuierlich in die Erörterungen einbezogen
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. Werkstatt
Ebenen und Phasen der Kommunikation
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. Werkstatt
1. Phase: Oktober – Dezember 2010
Was sind die funktionalen und räumlichen Ausgangspunkte undRahmenbedingungen?An welche Planungen und Prozesse kann angeknüpft werden?Welche Fragen, Probleme, Themen und Orte bedürfen besonderer Beachtung?
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. WerkstattPhase 1: Was bisher geschah ...
2 Ämter-/PLUS-Runde
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. Werkstatt
Phase 1: Was bisher geschah ...
Schlüsselpersonengespräche
ADFC Kreisverband BonnRhein-SiegAK zur Erhaltung des historischen StadtgefügesAltstadtinitiative e.V.ASTA Uni BonnAugust-Macke-HausBDA Bonn/Rhein-SiegBehinderten-Gemeinschaft Bonn e.V.Bürger für BeethovenBürgerinitiative Macke-Viertel BürgerinitiativeÖffentlicher Raumcity-marketing bonn e.V.City-Parkraum GmbHDezernat I - Allgemeine VerwaltungDezernat II – FinanzenDezernat III - Umwelt, Gesundheit und Recht
Dezernat IV - Kultur, Sport und WissenschaftDezernat V - Familiendezernat (Kinder,Jugendliche, Schule, Soziales)Dezernat VI - Stadtentwicklung und BaurechtEinzelhandelsverbandEv. Lukas-KirchengemeindeHaus & Grund Bonn / Rhein-Sieg e.V.IHK Bonn/Rhein-SiegInitiative zur zivilen Nutzung derErmekeilkaserneMontag-StiftungOberbürgermeister der Stadt BonnStadtdechanat BonnUniversität BonnVerein Pro Bahnhofsvorplatz e.V.Verkehrsforum
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. Werkstatt
Phase 1: Was bisher geschah ...
1. Werkstatt mitSchlüsselpersonen1. Gruppengespräch mitMitarbeitern desStadtplanungsamtes1. Öffentliches Forum
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. Werkstatt
2. Phase: Januar – Juni 2011
Erstellung eines Eckpunktekonzeptes mit Grundsätzen und Leitlinien zurzukünftigen Entwicklung der Inneren Stadt Bonn.Gebietsbezogene und thematische Konkretisierungen mit Leitprojekten und„Testentwürfen“
scheuvens+wachten
Erste Sichten
scheuvens+wachten
BETRACHTUNGSRAUM
scheuvens+wachten
BETRACHTUNGSRAUM
CITY
scheuvens+wachten
BETRACHTUNGSRAUM
CITY
scheuvens+wachten
BETRACHTUNGSRAUM
CITY
scheuvens+wachten
BETRACHTUNGSRAUM
CITY
LeistungsfähigkeitAufgabenteilungWirkungszusammenhänge
scheuvens+wachten
EINKAUFEN
Wesentliche Themenfelderim Rahmen der Erarbeitung des Masterplans INNERE STADT
ARBEITEN
MOBILITÄTSTADTBILD
KULTUR / FREIZEITTOURISMUS
ÖFFENTL. RAUMGRÜN- + FREIRÄUME
STADTGESTALT
DEMOGRAFIE WOHNEN
STADTKLIMAIMAGE
scheuvens+wachten
SCHWERPUNKTBEREICHE
scheuvens+wachten
Ermekeilkaserne
Campus Poppelsdorf
Bahnhofsbereich
Rheinviertel
Kölnstraße
Endenicher Straße
Bornheimerstraße
SCHWERPUNKTBEREICHE
scheuvens+wachten
Kinderklinik
Ermekeilkaserne
Campus Poppelsdorf
Bahnhofsbereich
Rheinviertel
Römer-/ Nordstraße
Sparkasse
KölnstraßeFrankenbad
Endenicher Straße
Bornheimerstraße Kesselgasse
SCHWERPUNKTBEREICHE
scheuvens+wachten
Meinungsbilder ausden Gesprächen
scheuvens+wachten
Budapester Straße / Mülheimer Platz
PoliklinikJohanneshospital
Zahnklinik / FinanzamtBeethov enhalle und Umf eld
Stadt zum RheinStif tsplatz
Oper und Umf eld
Rheinuf erpromenade
Namen-Jesu-KircheMarktplatz
Viktoriabad-ArealBischof splatz
MünsterplatzKreuzkirche / Vorplatz
Kaiserplatz
Münster / KreuzgangVerbesserung der Bahnquerung
Ermekeilkaserne
Poppelsdorf er AlleeBahnhof srückseite:Quantiusstraße
Bahnhof sbereich / ZOB
Campus PoppelsdorfRabinstraße
Viktoria Dreieck
Alter Friedhof
Kurf ürstenbrauerei
Gründerzentrum ‚Alter Schlachthof ‘Erweiterung Macke-HausBornheimer Straße
Stadthausumf eld / Haltestelle StadthausStadthaus
ChlodwigplatzGestaltung der Oxf ordstraße
Rheindorf er Bach
Frankenbad
Umf eld Altes Stadthaus / Windeckbunker
Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15
Brüdergasse
Projekte aus Sicht der Schlüsselpersonen
scheuvens+wachten
Prioritäten aus Sicht der Schlüsselpersonen
Projekte, die seitens der Schlüsselpersonen alswesentlich für die Entwicklung der Inneren StadtBonn benannt wurden:
• Stadt zum Rhein• Bischofsplatz• Beethovenhalle und Umfeld• Oper und Umfeld• Rheinuferpromenade• Viktoriabad-Areal• Achse Poppelsdorfer Allee / Hofgarten / Rhein stärken• Bahnhofsbereich / ZOB• Verbesserung der Bahnquerung• Viktoria-Dreieck• Alter Friedhof• Blockinnenbereich Sternstraße
scheuvens+wachten
Budapester Straße / Mülheimer Platz
RömerstraßePoliklinik
JohanneshospitalZahnklinik / Finanzamt
Beethov enhalle und Umf eldSandkaule / Welschnonnenstraße
Stadt zum RheinStif tsplatz
Auf wertung KölnstraßeStädtebaul. Auf wertung Am MarthashofStädtebaul. Auf wertung Gy mnicher Hof
Oper und Umf eld
Rheinuf erpromenadeBrassertuf er
Städtebaul. Auf wertung GiergasseNamen-Jesu-Kirche
MarktplatzViktoriabad-Areal
Bischof splatzRemigiusplatz
Einbindung der Univ ersität
Kinderklinik
Verbesserung der BahnquerungErmekeilkaserne
Bahnhof sbereich / ZOB
Campus PoppelsdorfRabinstraße
Altenwohnheim WittelsbacherringAuf wertung Thomas-Mann-Straße
Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28
Moscheen-StandortGründerzentrum ‚Alter Schlachthof ‘Erweiterung Macke-HausBornheimer StraßeFlächenkonv ersion Ellerstraße
Stadthausumf eld / Haltestelle StadthausStadthausSparkasseBlockinnenbereich Sternstraße
Gestaltung der Oxf ordstraßeBlockinnenbereich Kesselgasse
VHS Wilhelmsstraße
Frankenbad
Umf eld Altes Stadthaus / Windeckbunker
Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Brüdergasse
Projekte aus Sicht der Verwaltung
Bahnhof srückseite:Quantiusstraße
Viktoria Dreieck
scheuvens+wachten
Prioritäten aus Sicht der Verwaltung
Derzeitiger Stand der Projekte, die seitens derVerwaltung als wesentlich für die Entwicklung derInneren Stadt Bonn benannt wurden:
• Stadt zum Rhein• Bischofsplatz• Beethovenhalle und Umfeld• Rheinuferpromenade• Gestaltung der Oxfordstraße• Blockinnenbereich Sternstraße• Sparkasse / Budapester Str. / Altes Stadthaus /
Mülheimer Platz• Aufwertung Thomas-Mann-Straße• Bahnhofsbereich / ZOB• Bahnhofsrückseite• Flächenkonversion Ellerstraße
scheuvens+wachten
Schwerpunkte
scheuvens+wachten
EINKAUFEN
Wesentliche Themenfelderim Rahmen der Erarbeitung des Masterplans INNERE STADT
ARBEITEN
MOBILITÄTSTADTBILD
KULTUR / FREIZEITTOURISMUS
ÖFFENTL. RAUMGRÜN- + FREIRÄUME
STADTGESTALT
DEMOGRAFIE WOHNEN
STADTKLIMAIMAGE
scheuvens+wachten
Handlungsfelder und Schlüsselräume
• Wohnen in der Inneren Stadt stärken!Nachhaltige Siedlungsentwicklung, Demographieorientierung, hauseigeneKundschaft, Belebungsfaktor, Sorgfalt, Sicherheit ...
• City funktional und gestalterisch stärken!Identitätsträger, Stellvertreter für die gesamte Stadt, Leistungsmaßstab,wirtschaftliche Kraft, Attraktivität nach innen und außen, Standort zentralerEinrichtungen ...
• Innere Stadt zum Rhein öffnen!Markenzeichen, Stadtbild, Aufenthalts- und Erlebnisqualität, touristischeAttraktivität, Freiraumentwicklung ...
• Potenziale der Universität in der Stadt nutzen!Motor für Wirtschaft und Kultur, Gesundheitswirtschaft, Faktor für die Alters- undSozialstruktur, Impulse für Handel und Gastronomie, Imageträger ...
• Verflechtungs- und Zugangsräume aufwerten!Bindeglieder, stadträumliche Qualitäten, funktionale Potenziale für Arbeiten undWohnen, Nischenangebote ...
scheuvens+wachten
Römerstraße
Zahnklinik / Finanzamt
Brassertuf er
Viktoriabad-Areal
Kinderklinik
Ermekeilkaserne
Altenwohnheim Wittelsbacherring
Viktoria Dreieck
Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28
Erweiterung Macke-Haus
Blockinnenbereich Sternstraße
Blockinnenbereich Kesselgasse
Frankenbad / Post ‚Karl-Kaiser-Ring‘
Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Stärkung der Inneren Stadt als WohnstandortPoliklinik
scheuvens+wachten
Römerstraße
Zahnklinik / Finanzamt
Brassertuf er
Viktoriabad-Areal
Kinderklinik
Ermekeilkaserne
Altenwohnheim Wittelsbacherring
Viktoria Dreieck
Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28
Erweiterung Macke-Haus
Blockinnenbereich Sternstraße
Blockinnenbereich Kesselgasse
Frankenbad / Post ‚Karl-Kaiser-Ring‘
Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Stärkung der Inneren Stadt als WohnstandortPoliklinik
scheuvens+wachten
Römerstraße
Zahnklinik / Finanzamt
Brassertuf er
Viktoriabad-Areal
Kinderklinik
Ermekeilkaserne
Altenwohnheim Wittelsbacherring
Viktoria Dreieck
Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28
Erweiterung Macke-Haus
Blockinnenbereich Sternstraße
Blockinnenbereich Kesselgasse
Frankenbad / Post ‚Karl-Kaiser-Ring‘
Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Stärkung der Inneren Stadt als WohnstandortPoliklinik
scheuvens+wachten
Römerstraße
Zahnklinik / Finanzamt
Brassertuf er
Viktoriabad-Areal
Kinderklinik
Ermekeilkaserne
Altenwohnheim Wittelsbacherring
Viktoria Dreieck
Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28
Erweiterung Macke-Haus
Blockinnenbereich Sternstraße
Blockinnenbereich Kesselgasse
Frankenbad / Post ‚Karl-Kaiser-Ring‘
Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Stärkung der Inneren Stadt als WohnstandortPoliklinik
scheuvens+wachten
Römerstraße
Zahnklinik / Finanzamt
Brassertuf er
Viktoriabad-Areal
Kinderklinik
Ermekeilkaserne
Altenwohnheim Wittelsbacherring
Viktoria Dreieck
Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28
Erweiterung Macke-Haus
Blockinnenbereich Sternstraße
Blockinnenbereich Kesselgasse
Frankenbad / Post ‚Karl-Kaiser-Ring‘
Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Stärkung der Inneren Stadt als WohnstandortPoliklinik
scheuvens+wachten
Römerstraße
Zahnklinik / Finanzamt
Brassertuf er
Viktoriabad-Areal
Kinderklinik
Ermekeilkaserne
Altenwohnheim Wittelsbacherring
Viktoria Dreieck
Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28
Erweiterung Macke-Haus
Blockinnenbereich Sternstraße
Blockinnenbereich Kesselgasse
Frankenbad / Post ‚Karl-Kaiser-Ring‘
Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Stärkung der Inneren Stadt als WohnstandortPoliklinik
scheuvens+wachten
Römerstraße
Zahnklinik / Finanzamt
Brassertuf er
Viktoriabad-Areal
Kinderklinik
Ermekeilkaserne
Altenwohnheim Wittelsbacherring
Viktoria Dreieck
Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28
Erweiterung Macke-Haus
Blockinnenbereich Sternstraße
Blockinnenbereich Kesselgasse
Frankenbad / Post ‚Karl-Kaiser-Ring‘
Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Stärkung der Inneren Stadt als WohnstandortPoliklinik
scheuvens+wachten
• Mobilisierung vorhandener Flächenressourcen, z. Bsp.Nordstadt: Potenziale der Kurfürstenbrauerei nutzenSüdstadt: Ermekeilkaserne als einen besonderenStandort entwickeln
• Stärkung einzelner Viertel durch Neubau• Ausbalancieren zwischen Nachverdichtung und
Berücksichtigung von Freiraumqualitäten• Ertüchtigung des Wohnungsbestandes,
Kooperationsformen etablieren• Differenzierte Wohnangebote schaffen,
Wohnalternativen bieten, Wohnen für junge Familien• Profilierung günstiger Wohnformen• Wohnungsnahe Versorgung sicherstellen
und mehr ...
Stärkung der Inneren Stadt als Wohnstandort
scheuvens+wachten
Budapester Straße / Mülheimer Platz
Sandkaule / Welschnonnenstraße
Stif tsplatz
Auf wertung Kölnstraße
Namen-Jesu-KircheMarktplatz
Viktoriabad-ArealBischof splatzRemigiusplatz
Einbindung der Univ ersitätMünsterplatz
Kreuzkirche / Vorplatz
Kaiserplatz
Münster / KreuzgangVerbesserung der Bahnquerung
Bahnhof srückseite:Quantiusstraße
Bahnhof sbereich / ZOB
Rabinstraße
Auf wertung Thomas-Mann-Straße
Stadthausumf eld / Haltestelle StadthausStadthausSparkasse
Gestaltung der Oxf ordstraße
Umf eld Altes Stadthaus / Windeckbunker
Funktionale und gestalterische Stärkung der City
scheuvens+wachten
• Handelslagen sinnvoll in der Struktur und im Flächenangebotergänzen
• Langfristig hohen Anteil inhabergeführter Geschäfte und dieKleinteiligkeit der Einzelhandelsstruktur sichern
• Preisgünstige Lagen in der City oder in ihren Randzonenstärken
• Verknüpfungen mit den angrenzenden Quartieren verbessern• Beziehungen zum Rhein schon in der City erlebbar werden
lassen• Öffentlichen Raum hochwertig weiterentwickeln und die
Veranstaltungsdichte reduzieren• Öffentlichen Raum barrierefrei und orientierungssicher gestalten• Bedeutende Einrichtungen besser in Szene setzen• Zentrale Einrichtungen in der City sichern
Funktionale und gestalterische Stärkung der City
scheuvens+wachten
Beethov enhalle und Umf eld
Stadt zum Rhein / Regionale 2010
Oper und Umf eld
Rheinuf erpromenadeBrassertuf er
Städtebaul. Auf wertung Giergasse
MarktplatzViktoriabad-Areal
Bischof splatzRemigiusplatz
Kinderklinik
Poppelsdorf er Allee
Brüdergasse
Öffnung der Inneren Stadt zum Rhein
Sandkaule / Welschnonnenstraße
Stif tsplatz
Auf wertung Kölnstraße
scheuvens+wachten
Öffnung der Inneren Stadt zum Rhein
• Herstellen der Zugänge / Verbindungen zum Rhein• Zugänge zum Rhein barrierefrei und orientierungssicher
gestalten• Überwinden räumlicher Barrieren - insbesondere des Cityrings• Verknüpfungen in Richtung City schaffen, die Beziehungen
zum Rhein in der City wirksam werden lassen• Gestaltung des Rheinufers / der Rheinuferpromenade
verbessern• Aufenthaltsqualität auf dem Weg zum Rhein und am Rhein
erhöhen• Silhouette der Inneren Stadt thematisieren• Korrespondenzen zum Beueler Ufer herstellen• Rheinufer als Standort für Kultur und qualitätsvolles,
innerstädtisches Wohnen weiterentwickeln
scheuvens+wachten
Potenziale der Universität in der Inneren Stadt nutzen
Viktoriabad-Areal
Einbindung der Univ ersität
Kaiserplatz
Verbesserung der Bahnquerung
Poppelsdorf er Allee
Campus Poppelsdorf
scheuvens+wachten
• Belange der Universitätsentwicklung und der Entwicklung derInneren Stadt integriert betrachten und kooperativ umsetzen
• Allianzen im Kultur- und Bildungsangebot aufbauen• Anforderungen junger Menschen an den Stadtraum und
städtische Angebote thematisieren• Belange auswärtiger Wissenschaftler an Angebote in der
Stadt aufgreifen• Radverkehrs- und Mobilitätsangebote verbessern• Orientierungshilfen im Stadtraum anbieten• Impulskraft für wirtschaftliche Entwicklungen ausloten• Neue Formen und Orte des Wissenstransfers thematisieren• Universität als Imagefaktor stärker akzentuieren
Potenziale der Universität in der Inneren Stadt nutzen
scheuvens+wachten
Viktoria Dreieck
Alter Friedhof
Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28
Erweiterung Macke-HausBornheimer StraßeFlächenkonv ersion Ellerstraße
Stadteinf ahrt: Heinrich-Böll-RingStadthausumf eld / Haltestelle StadthausStadthaus
Aufwertung der Bornheimer Straße
Endenicher Straße
Köln Straße
scheuvens+wachten
Aufwertung der Bornheimer Straße
• Verkehr auf der Bornheimer Straße reduzieren undAufenthaltsqualitäten stärken
• Umfeld der Bornheimer Straße funktional und gestalterischaufwerten
• Durch Wohnungsneubau Strukturimpulse setzen• Standortprofil schärfen• Möglichkeiten für Wohnalternativen und Nischenangebote
ausloten• Verknüpfungen in Richtung Weststadt und Innenstadt
stärken• Brückenköpfe der Viktoriabrücke und ihre
Verflechtungsbereiche aufwerten• Barrierewirkung des Hochstadenringes entschärfen• Vernachlässigte Räume in Wert setzen, wie z.B. den Alten
Friedhof intensiver pflegen
scheuvens+wachten
Einschätzung der Wirkung der Projekte
• Welche Effekte lassen sich erwarten?• Welche Projekte zeigen eine besondere Strukturwirksamkeit?• Welche Projekte stärken die Identität oder sind für das Image
wirksam?• Gibt es Mehrfachwirkungen bei Projekten oder
Anschubcharakter?• Haben die Projekte Prozessqualitäten?• Sind die Projekte auf Kooperation angelegt?• Verlangen die Projekte von der Stadt investives oder
organisatorisches Engagement?• und andere Aspekte
scheuvens+wachten
Beethov enhalle und Umf eld
Stadt zum Rhein
Oper und Umf eld
Rheinuf erpromenade
MarktplatzViktoriabad-Areal
Bahnhof sbereich / ZOB
Campus Poppelsdorf
Stadthaus
Bahnhof srückseite:Quantiusstraße
Bischof splatz
Projekte, die für die Identität und das Image wirksam sind
Münsterplatz / Kreuzgang Münster
Alter Friedhof
scheuvens+wachten
PoliklinikJohanneshospital
Zahnklinik / Finanzamt
Kinderklinik
Ermekeilkaserne
Gründerzentrum ‚Alter Schlachthof ‘
Sparkasse
Am Frankenbad 3
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Projekte, die für die Struktur und die Vielfalt wirksam sind
FrankenbadPost-Kaiser-Karl-Ring
Flächenkonv ersion Ellerstraße
Kurf ürstenbrauerei
scheuvens+wachten
Beethov enhalle und Umf eld
Stadt zum Rhein
Oper und Umf eld
Rheinuf erpromenade
Viktoriabad-ArealBischof splatz
Bahnhof sbereich / ZOB
Campus Poppelsdorf
Kurf ürstenbrauerei
Gründerzentrum ‚Alter Schlachthof ‘
Stadthaus
Areal des ehem. Güterbahnhof es
Bahnhof srückseite:Quantiusstraße
Schwerpunkte der zukünftigen Entwicklung
Ermekeilkaserne
scheuvens+wachten
Fragestellungen für die Arbeitsgruppen
• Sind aus Ihrer Sicht alle relevanten Handlungsfelder und Schlüsselräume erfasst?
• Welche Projekte sind für die Entwicklung der räumlichen Vertiefungsbereiche von besonderer Bedeutung?
• Welche Bereiche / Themen haben für die Erarbeitung des Masterplanes Innere Stadt darüber hinaus besonderen Stellenwert?
scheuvens+wachten
Ergebnisse derArbeitsgruppen
scheuvens+wachtenscheuvens+wachten
MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. Werkstatt
Ebenen und Phasen der Kommunikation
scheuvens+wachten
Vielen Dank