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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
Die grössteWochenzeitung Der region
Die Reidermooserin Adelheid Risi veröffentlicht ihr zweites Werk
«Ein Buch zu schreibenist Knochenarbeit»
Spass, Spannung, Unterhaltung: Das ist es, wasAdelheid Risi ihren Lesern bieten will. KeinWunder, hat sich die Autorin auch bei ihremzweiten Buch für einen Thriller entschieden:«Ich liebe dieses Genre, das Unerwartete, denNervenkitzel daran.» In «Kaltes Feuer» wird derProtagonist Quintus Moor aus heiterem Himmelzusammengeschlagen und muss kurz darauffeststellen, dass jemand hinter ihm her ist undihm einen Mord anhängen will. Eine nervenauf-reibende Hetzjagd beginnt...
So dramatisch der Plot des Buches ist, das Risinächsten Dienstag in einer Erstlesung in Reidenvorstellenwird, so unaufgeregt ist das Leben derAutorin selbst: «Eigentlich bin ich ein übervor-sichtiger, wenn nicht sogar ängstlicherMensch»,lacht Risi, die seit über zehn Jahren mit ihremMannMarkus auf der Catanga-Ranch im Reider-moos lebt, «und genau deshalb liebe ich es, in
meinen Büchern eigentlich Gegenwelten zumei-ner eigenen Realität zu entwerfen.» Auf demehemaligen Bauernhof der Risis leben amerika-nischeMiniatur-Pferde, Schafe, Katzen und zweiHunde. Die Betreuung der Tiere, die Pflege desUmschwunges und ihre kunsthandwerkliche Tä-tigkeit halten Adelheid Risi auf Trab. Doch ohnedas Schreiben ginge es nicht: «Schreiben ist fürmich ein Bedürfnis». Schon als Kind habe sie ge-wusst, dass sie eines Tages Bücher schreibenwolle. So einfach der Entschluss war, geradlinigverlief der Weg dahin nicht. Adelheid Risi arbei-tete lange im kaufmännischen Bereich, als Kü-chenplanerin, als Wirtin auf den KanarischenInseln – die Aufzählung liesse sich fortsetzen.«Ich bin viel gereist, habe viel erlebt», Zeit undMusse zum Schreiben fehlten stets. Dass sietrotzdem dazu gefunden hat, hat viel mit Diszip-lin zu tun.
Legt viel Wert auf Authentizität: Adelheid Risi mit ihrem zweiten Buch «Kaltes Feuer», erschienen im Südwest-buch-Verlag. RosmARie bRunneR
Woche 16, 16. April 2015GZA /P.P.A
Fortsetzung AuF seite 2
oBErWiggErtAl
Weissen Sonntag gefeiertIn einigen Gemeinden der Region fandletzten Sonntag für viele Kinder die ers-te heilige Kommunion statt. Gespanntwartete nicht nur dieses Mädchen, waspassieren wird. seiten 8/9
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Nr. 16 / 16. April 2015 2regioN
reiden | Oberstufenschüler erlebten intensive Projektwoche vor den Osterferien
Ateliers undWorkshopsFast schon traditionellerweise fandvor den Osterferien eine Projektwo-che an der Oberstufe Reiden statt.Während sich die 1. Oberstufe mit Ge-waltprävention und Berufswahl be-schäftigte, standen der 2. und 3. Ober-stufe die Stellwerktests 2015 bevor.
Um ein Gegengewicht zu zwei Ta-gen – angefüllt mit Tests, Computer-bildschirmen und Mausgeklicke – zusetzen, organisierten die Lehrperso-nen der 2. Oberstufe am Mittwoch ei-nen Vormittag unter demMotto «Spielohne Grenzen». In Fünfer- und Sech-ser-Teams spielten die Schüler um denTagessieg und damit um einige Oster-leckereien. Trotz starken Windes undSchneefall kämpften sich die zehnGruppen ohne Murren durch alle Pos-ten.
Nach diesem ziemlich garstigenMorgen standen am Donnerstag dafürverschiedene Ateliers unter dem Mot-to «Sälber gmacht» auf dem Pro-gramm. Noch vor den Projekttagenwählten die Schüler aus fünf Angebo-ten ihren Favoriten aus, um am Don-nerstag einen Tag lang intensiv in die-sem Bereich zu arbeiten. Neben
backen und verpacken standen auchein Musikworkshop, Arbeiten im Na-turschutzgebiet Weihermatte, Pflege-produkte selber machen und einKünstleratelierworkshop zur Aus-
wahl. Intensive Arbeit in allen Ateli-ers führte zu überraschenden Produk-ten, mit welchen die Schüler in diewohlverdienten Ferien geschickt wer-den konnten. zg
Eine Schülergruppe leistete tolle Arbeit im Naturschutzgebiet Weihermatte. zvg
Harte Arbeit und kein Happy EndKreativität und zündende Ideen sindunabdingbare Voraussetzungen für ei-nen guten Roman. Noch viel wichtigeraber ist das Handwerk: Eine Autorinmuss die Sprache beherrschen, eineHandlung plausibel durchdenken, ei-nen Spannungsbogen gekonnt aufbau-en und konstruieren können. «Wennich mit einem Buch beginne, steht dasKonzept bereits, das meiste davon inmeinem Kopf.»
Innerhalb dieses grob abgesteck-ten Rahmens dürfen die Figuren dannagieren, sich entwickeln, Ecken undKanten erkennen lassen. Manchmalsei es gar nicht so einfach, die Akteu-re Unangenehmes erleben zu lassen –«ich fühle mich dann, als ob ich gutenalten Bekannten Steine in den Weg le-gen würde.» Doch das ist eine unab-dingbare Voraussetzung: Denn werwill schon langweilige Bücher mit ab-sehbarem Happy End lesen?
Ganz wichtig auch: Die Autorinmuss dranbleiben an ihrem Werk. Je-den Tag. «Nur wenn ich mich täglichmit meinen Figuren auseinandersetze,ihre Charaktere entwickle, sie mit-samt ihrem vorherigen Leben in denThriller einfliessen lasse, werden siezu plastischen, dreidimensionalenMenschen, die echt wirken», sagt Risi.Der Morgen ist deshalb fürs Schrei-ben reserviert. Die Autorin erarbeitetSzenen, bringt Ideen zu Papier, ändertab, passt an – und verwirft vieles da-von gleich wieder.
«Ein Buch zu schreiben ist harteArbeit. Ständig muss etwas gestri-chen, besser formuliert, komplett um-gekrempelt werden», sagt Risi, «undsogar das fertige Buch habe ich min-
destens dreimal total überarbeitet.»Kaum erstaunlich, hat die Nieder-schrift des aktuellen Werkes «KaltesFeuer – Die Rache ist dunkel» dreiJahre in Anspruch genommen, genau-so wie das ersteWerk «PID – tödlichesErbe».
Realistisch – und total spannendAdelheid Risi, von Kindsbeinen aneine Leseratte, hat sich die Kenntnis-se als Autorin mit verschiedenen Kur-sen, Workshops und autodidaktischangeeignet. Doch Knowhow lässt sichin diesem Metier nur bis zu einem ge-wissen Grad aneignen: «Schreiben istein Entwicklungsprozess, hier gilt zueinem grossen Mass learning by do-ing. Mein Ziel ist es, von Buch zu Buchbesser zu werden.»
In ihrem zweiten Werk hat sie dieAuthentizität stärker gewichtet, «ichführe nicht mehr so viele Handlungs-stränge gleichzeitig», doch trotz ihresAnspruchs an die hohe Plausibilitätdes Geschehens gehören gleichzeitigstark fiktionale Elemente in ihrenThriller – «schliesslich will ich meineLeser unterhalten, will Spannung undAction bieten, damit man in meinemRoman so richtig abtauchen kann!»
Wer mehr wissen will über Adel-heid Risi und die Entstehung ihresneuesten Werkes, besucht am bestennächsten Dienstag Abend die Veran-staltung der Frauen Reiden im Pfar-reiheim. RosmARiE bRunnER
Die Erstlesung aus dem Buch «Kaltes Feuer – Die
Rache ist dunkel» (ISBN 3944264894) mit der Au-
torin Adelheid C. Risi findet am Dienstag, 21. April
im Pfarreiheim Reiden um 19.30 Uhr statt.
buch schreiben | Fortsetzung von Seite 1
Adelheid Risi in ihrer umfangreichen Bibliothek – einen grossen Teil machenbekannte Thrillerautoren wie Philipp Kerr oder John Grisham aus. rOSmarie brunner
Mitten in den Vorbereitungen
Letzten Montag trafen sich die Musikantinnen und Musikanten des Handhar-monika Club Dagmersellen nicht zu einer Musikprobe, sonder in der Papete-rie Frey zum Basteln. Unter kundiger Anleitung des Dekoteams entstandenkleinere und grössere Kunstwerke getreu dem Motto «Nachtexpress» derdiesjährigen Jahreskonzerte. Diese finden am Samstag 9. Mai und Mittwoch13. Mai 2015 jeweils um 20 Uhr in der Arche statt. Was unter den flinken Hän-den entstanden ist, sei hier nicht verraten. zvg
Altishofen | musikanten reisten in fünf Tagen rund um die Welt
Musikalische reise mit KonzertNach der Entdeckung von ChristophKolumbus, dass die Erde rund ist,wagten sich auch die jungen Musikan-ten der Beginnersband und Jugend-brassband Nebikon-Altishofen-Schötzauf eine «abenteuerliche Weltreise».
Am Ostermontag startete die La-germannschaft. Der Inlandflug nachEngelberg verlief ohne Turbulenzenund der Pilot kündigte eine sonnigeWoche an. Nach dem Einchecken imneuen Ferienhaus «Alphorn» ging esmit Freude ans Einstudieren der mu-sikalischen Literatur. Am frühenDienstagmorgen legte das Schiff dannam Hafen der tropischen Insel Mada-gaskar an. Auch an diesem Reisetagstanden kulinarische Leckerbissenauf dem Menüplan.
Nach einer tierischen Nacht imDschungel erwachten die Welten-bummler am Mittwoch im lauten Ge-töse der Grossstadt New York. DasTagesprogramm: Sightseeing-Tourüber die Golden Gate Bridge in SanFrancisco, mit den Fahrrädern durchden Central Park, Essen in Chinatown,Shopping in der Mall und Selfies vorder Freiheitsstatue.
Vom Reisefieber gepackt besuch-ten die Abenteurer das VerkehrshausLuzern. Von der Dampflock bis zumVerbrennungsmotor wurde alles un-ter die Lupe genommen. Mit demHeissluftballon ging es schlussend-lich den Polarlichtern entgegen. Nacheinem letzten Zwischenhalt in derStadt der Liebe Paris nahm die Reise-mannschaft die Heimreise mit demTGV in Angriff.
Welcome-back-KonzertAm Welcome-Back-Konzert am letz-ten Samstag in der MZH Altishofen,durften die beiden Bands vor einemgrossen Publikum konzertieren. DieBeginnersband Nebikon-Altishofen-Schötz unter der Leitung von Floren-tin Setz eröffnete den Konzertabend.Drei Musikanten begleiteten die Zu-hörer mit ihren flippigen Ansagendurch die verschiedenen besuchtenDestinationen während des Lagers.Die Besucher waren begeistert vonden grandiosen Klängen der jungenMusikanten und die Fortschritte, wel-che sie in dieser intensiven Probewo-che gemacht haben.
Vor der Pause dankte LagerleiterAlois Egli den topmotivierten musika-lischen Leitern der beiden Bands, UrsBucher und Florentin Setz, für dieerstklassigen, intensiven und lehrrei-chen Proben. Ein Kompliment galtauch den Registerleitern Rolf Egli,Christian Hodel, Franz und MariaSetz, welche mit den Musikanten re-gisterweise die Musikstücke einstu-dierten.
Ein grosses Lob erhielt das Kü-chenteam mit Edith Hunkeler, Irene
Fischer, Priska Heer und Susi Meier.Sie verwöhnten die Lagerschar dieganze Woche mit mega exzellentenMenüs. Zudem bedankte sich AloisEgli herzlich für die zahlreichen Spon-soren und Helfern. Ohne ihre Unter-stützung wäre ein solches Lager nichtmöglich. Danach ergriff André Chris-ten von der Musikgesellschaft Altis-hofen das Wort. Er bedankte sich beider Lagerleitung Edith Egli, AloisEgli, Sandra Egli, Patrick Heer, Patri-cia Bühlmann und Stephan Steiner fürdas genial organisierte Lager und fürdie immense Arbeit für die Jungmusi-kanten.
Während der Pause verkaufte dieBeginnersband nummerierte Mohren-köpfe, die am Schluss des Konzertesgegen drei Engelberger-Spezialitäten-Preise verlost wurden. Auch die Musi-kanten des Posaunen-Register hiessen
die Zuhörer herzlich zu ihrem Lage-rabschlusskonzert willkommen. DieJugendbrassband Nebikon-Altisho-fen-Schötz, unter der Leitung von UrsBucher, spielten ihr Musikstücke, diesie am Luzerner Kantonalen Jugend-musikfest in Sempach am 30.Mai 2015vortragen werden. Anschliessend un-terhielten sie die Besucher mit ab-wechslungsreicher Brass Band Lite-ratur vom Feinsten. Am Schluss desKonzertes ernteten sie tosenden Ap-plaus für ihr sensationelles Konzertund die Zuhörer verlangten die Zuga-be.
Bereits jetzt signalisierten die Mu-sikanten der beiden Band ihre Vor-freude auf das nächste Musiklager imJahr 2016. Ein herzliches Dankeschöngilt allen Sponsoren undHelfern, ohnedie ein solches Lager nicht möglichwäre. EditH Egli-von moos
Die Jugendbrassband Nebikon-Altishofen-Schötz unter der Leitung von UrsBucher.
Die Beginnersband Nebikon-Altishofen-Schötz unter der Leitung von FlorentinSetz. bilder ediTh egli-vOn mOOS
Nr. 16 / 16. April 2015 3kopf der Woche
«Wir sind mit dem Theatervirus infi-ziert», sagt Gaby Meier aus Surseeüber sich und ihre Tochter Leonie. «Esist wie bei einer Grippe», beschreibtsie diesen Virus: «Man weiss nicht,woher er kommt und kriegt ihn nurschwer wieder los.» Nach diesen Wor-ten scheint es nicht mehr überra-schend, dass sich die beiden so tat-kräftig für das Märchentheater«Dornröschen», das am Samstag, 2.Mai, im Surseer Stadttheater Premie-re feiert, engagieren.
Die 15-jährige Leonie Meier über-nimmt heuer die Hauptrolle des Dorn-röschens. Gaby Meier fungiert alsBindeglied zwischen der Produktions-leitung und dem Ensemble, hilft imVorverkauf und spielt zudem eineMagd. Schon seit 24 Jahren ist sie Mit-glied bei der Musik- und Theaterge-sellschaft. «Anfangs habe ich bei derOperette mitgemacht. Nach der Ge-burt meiner Tochter wurde mir dasjedoch zu viel», sagt die 46-Jährige.Als dann 2002 in Sursee das ersteMär-chen aufgeführt wurde, war GabyMeier dort wieder mit dabei – und istes geblieben. «Ich bin immer schonmit meinem Mami mitgegangen»,sagt Leonie Meier. Zudem ist sie Bal-lett-Tänzerin der Schule für künstleri-schen Tanz und hat daher schon etwasBühnen-Erfahrung. Als 2010 bei einerProbe für das Märchentheater «DerFroschkönig» eine Schauspielerinkrankheitshalber ausfiel, ist Leoniekurzerhand für sie eingesprungen.2011 wurde sie dann für eine Rolle in«Die Prinzessin auf der Erbse» ange-fragt und ist somit zur Schauspielereigelangt.
Zusammensetzen einzelner TeileBereits eineinhalb Jahre vor den Auf-führungen beginnen die Vorbereitun-gen für das Märchentheater. Erstwerden Grundsatzentscheide bezüg-lich Stückwahl und Mitarbeit der
Tanzschule gefällt. Meist werden dieSchauspieler auch schon an derSchlussfeier des vorherigen Stücksfür die nächsten Rollenbesetzungenaufgeboten. So erging es auch LeonieMeier. «Ich wurde an der Schlussfei-er gefragt, ob ich die Rolle des Dorn-röschens übernehmen würde», sagtsie. Da sie sich in der Schule geradeim Abschlussjahr befindet und mitdem Theater doch etwas Aufwandverbunden ist, brauchte sie ein wenigBedenkzeit, sagte schliesslich aberzu.
In einem weiteren Schritt werdendie Drehbücher von Hochdeutsch inMundart übersetzt. Im Januar oderFebruar findet dann jeweils die ersteLeseprobe statt, bei welcher dieSchauspieler einander und vor allemdie Rollen besser kennenlernen.Gleich imAnschluss fängt das Ensem-ble mit dem Szenenproben an. Wäh-renddessen probt das Ballett derSchule für künstlerischen Tanz seineChoreographie. «Momentan befindenwir uns in der Puzzlephase», sagtGaby Meier. In jener Phase werdendie einzelnen Teile – die Szenen, dieMusik und der Tanz – zu Einem zu-sammengeführt. Im Ausblick auf dieAufführung hat auch insbesondereder Bühnenbauer noch viel zu tun –soll doch dort, wo jetzt noch eine Mar-kierung aus Klebstreifen angebrachtist, bald ein Turm inklusive Treppeentstehen.
Diverse Herausforderungen zu meisternEine Herausforderung für die beidenSchauspielerinnen besteht sicherlich
darin, den Text einzuüben, und dafürhaben sie ganz unterschiedliche Me-thoden. «Ich lese den Text durch undverwende bei der ersten Probe nochdas Buch. Dann lese ich ihn wiederdurch und versuche es dann langsamohne Spick», erklärt Leonie Meier.Ihre Mutter Gaby Meier sagt jedoch:«Bei mir zuhause läuft das ‹Kassett-li›.» Eine weitere Schwierigkeit bil-den auch die Szenen mit Musik. «Ichmuss einmal zu Musik den Turm hin-aufgehen und dazu etwas sagen. Ganzwichtig dabei ist, dass ich genau zu-sammen mit der Musik fertigwerde»,so das «Dornröschen».
Trotz des beträchtlichen Aufwan-des für das Märchentheater sindGaby und Leonie Meier gerne mit da-bei. «Der grösste Lohn ist die Freudeder Kinder», sagt Gaby Meier undmeint: «Kinder sindsehr ehrlich. Wennsie es nicht lus-tig finden, la-chen sie
nicht. Trotzdem ist es schön zu sehen,wie sie sich in der Geschichte verlie-ren.» So könne es auch gut vorkom-men, dass einmal ein Kind ins Gesche-hen reinrufe. Und obwohl dasMärchen für Kinder ab vier Jahrengedacht ist, versichert Gaby Meier andieser Stelle: «Man darf auch ohneKind kommen.»
Die Frage nach dem Lampenfie-ber wird übrigens klar mit einem«Ja» beantwortet. «Es ist besser soals keines zu haben», findet LeonieMeier. Sie schaut sich dann den Textnochmals an, hört Musik oder machteinen Spass mit den anderen. «Auchbei mir ist die Aufregung da, sie trittaber nicht mehr so sehr nach draus-sen», sagt Gaby Meier. Es sei wich-tig, in solchen Momenten Coolnessrüberzubringen – auch den jüngerenSpielern und Tänzerinnen gegen-
über.
anDrea kaufmann
Leonie Meier spielt im Märchentheater das «Dornröschen», und auch ihre Mutter Gaby engagiert sich stark
Lampenfieber trotz TheatervirusDie ganz
persönlichen FragenWohin würden Sie gerne einmalverreisen?Nach Griechenland! Ich war noch nieda, doch das blaue Meer sieht soschön aus.
Welche prominente Person würdenSie gerne mal treffen und warum?Die Jungs von Sunrise Avenue findeich mega cool, und sie machen guteMusik.
Welches Buch oder welchen filmwürden Sie weiterempfehlen?«If I stay» ist ein «härziger» Liebesfilm,der bis zum Schluss spannend bleibt.
Beschreiben Sie Ihre Stärken.Ich bin immer für meine Kolleginnenda. Zudem bin ich offen und freund-lich.
und wie sieht es mit den Schwächenaus?Ich bin ein sturer Kopf. Notfalls dis-kutiere ich so lange, bis ich bekom-me, was ich will.
Sie haben einen Wunsch frei. Waswünschen Sie sich?Dass ich reisen und viel von der Weltsehen kann. Ich möchte andere Län-der besuchen und nicht nur immerhier sitzen und den ganzen Tag dasGleiche machen.
Wie lauten Ihre persönlichen Ziele fürdie nächsten paar Jahre?Ich möchte die Lehre als Kaufmänni-sche Angestellte auf einer Bank er-folgreich abschliessen. Zudem hoffeich, immer positiv denkend und auf-gestellt zu bleiben.
Who is she?name: Leonie Meier
Geburtsdatum: 20. April 2000
Wohnort: Sursee
Beruf: Schülerin
Hobbys: Ballett-Tanz, Sport, Freunde
entweder – oderX Sommer WinterX Strand Berge
Klassik X RockX Schokolade Chips
Wohnung X HausAuto X Zug
X Sport KulturWein BierLuxus Schnäppchen
Mundart-Märli mit Musik und Tanz AufführungsdatenSa 02.05.2015 17.00 UhrSa 09.05.2015 17.00 UhrSo 10.05.2015 14.00 UhrDo 14.05.2015 14.00 UhrSa 16.05.2015 17.00 UhrSo 17.05.2015 14.00 Uhr
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Extra: Kombi-Angebot Kinder-VIPmit Muffins & Bühnenrundgang!
DIE GESCHENKIDEEfür Gotti/Götti,Grosselternund Eltern
Infos und Tickets: www.stadttheater-sursee.ch
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Derzeit wird im Hinblick auf die Premiere am 2. Mai fleissig geprobt. zvg
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Haben auch Sie mit Ihrem Verein oderIhrem Unternehmen Interesse am Ge-fäss «Kopf der Woche, schicken Sieeine E-Mail an: [email protected].
OberwiggertalerDIE ZEITUNG FÜR DAS OBERWIGGERTAL
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Reiden
effektive Mikroorganismenin Haus und Garten
Aus der Serie «Erleben und Wissen»findet am Mittwoch, 22. April, 20 Uhrim Pfarreizentrum Reiden ein inter-sessanter Vortrag statt. Referent istJürg Kamber, Inhaber/GL der Nieder-häuser AG, Futterwerk Rothenburgund EMtech Schweiz AG, der sich seit1999 intensiv mit Effektiven Mikroor-ganismen beschäftigt. Waschen, Des-infizieren, Chemieeinsatz im Gartenentfernen krankmachende Mikroor-ganismen. Dabei werden aber auch«gute», für Verdauung und einen le-bendigen Boden unverzichtbareKleinstlebewesen vernichtet. Die ge-zielte Arbeit mit ihnen, den «Effekti-ven Mikroorganismen» (EM), bringterstaunliche Ergebnisse in Haus undGarten. Gegen sie haben die krankma-chenden zumeist keine Chance mehr.Der Vortrag zeigt, wie die aus Japanstammende Denkweise funktioniertund beeindruckende Ergebnisse her-vorbringt. zg
Günter Grassund der Teppichklopfer
Es gibt sie, dieseKindheitserinne-rungen, welchenichts mit dem ei-genen Umfeld zutun und sich trotz-dem ins Gedächt-nis eingebrannthaben. Verstören-de Bilder, die ei-
nen auf rätselhafte und faszinierendeWeise in ihren Bann zogen, die anzie-hend und interessant, gleichzeitig ab-stossend und ekelerregend waren.«Die Blechtrommel», Volker Schlön-dorffs Verfilmung des am Montagverstorbenen deutschen Schriftstel-lers Günter Grass, gehört in diese Ka-
tegorie.1984 kam derFilm erstmals imFernsehen. Icherinnere mich,wie ich michverstohlen undmöglichst un-
auffällig in der gu-ten Stube in einen
Sessel drückte. Es war eine Zeit, alsdas Fernsehen noch Sendepausekannte, als Werbung nur zwischenden Filmen geschaltet wurde; ein gu-ter Spielfilm am Abend war für dieFamilie Grund genug, sich vor derFlimmerkiste zu versammeln.Der zwergwüchsige Oskar Matzerath,der als kleiner Junge entscheidet,nicht mehr zu wachsen, kam mir selt-sam und unglaubwürdig vor. Wie un-realistisch! Kein Mensch kann be-schliessen, sich fallen zu lassen undnicht mehr zu wachsen! Damalswusste ich noch nichts von dichteri-scher Freiheit, von literarischer Fikti-on, von der gewaltigen Wirkung, wel-che die Verbindung von imaginärerRealität mit tatsächlicher Wirklichkeitin einem Roman entwickeln kann.Der Zwergwüchsige, der sich wäh-rend eines Familienfestes unter demTisch verkriecht und sieht, wessenFüsse sich zu wessen Schoss hin be-wegen – er blieb für mich ein Rätsel.Widerwille stieg in mir auf bei derSzene, in welcher der Hausvater freu-dig einen halb verwesten Pferdekopfaus dem Meer zog und zappelndeAale aus den leeren Augenhöhlenglitten, aus schwarzen Löchern, diefrüher Ohren und Nüstern des Tieresgewesen waren. Unvergesslich dieMomente, in denen der hinterhältig-schlaue Oskar Matzerath trommeltund schreit, dass sämtliche Glas-scheiben in seiner Umgebung zer-bersten. Ein Held, der keiner ist: Sol-che Filme sind in aller Regel keineleichte Kost.Viele Jahre später las ich den Roman.Ein mühevolles Unterfangen bei 816Seiten Umfang, und tatsächlichkommt es nicht von ungefähr, dassGünter Grass’ Schreibstil in den Wür-digungen der letzten Tage mit «baro-cker Üppigkeit und gleichzeitigerscharfer Analyse» umschrieben wird.Seltsamerweise blieb mir von derLektüre des Buches ein ganz anderesBild haften: Nämlich das eines Tep-pichklopfers. Der Autor beschreibt,wie in dem Viertel, in dem der kleineOskar Matzerath aufwächst, immeran Karfreitag dasselbe Schauspielvor sich geht. Für die protestanti-schen Bewohner ist dies der höchstereligiöse Feiertag des Jahres. Die Ka-tholiken aber foutieren sich darum,ihnen gilt der Karfreitag wenig; undum die Protestanten zu ärgern, holensie an diesem Tag ihre Teppiche ausden Häusern und klopfen sie drau-ssen sauber, bis sie ohne das jegli-ches Stäubchen sind und auch derletzte Protestant vor Weissglutschäumt. Ein paar Jahre später wardas vorbei. Hitler machte demSchauspiel ein Ende: Mit dem stei-genden Wohlstand des deutschenVolkes hatte der Staubsauger auchim Danziger Wohnviertel Einzug ge-halten – ein Umstand, den Oskardurchaus bedauerte.Ein Zufall, dass ich mir ausgerechnetletzte Woche einen guten alten Rat-tanteppichklopfer besorgt habe. Ichwerde in Zukunft wohl noch öfters anGünter Grass denken.
Rosmarie Brunner, Redaktorin
sT. uRban | Ein breites Spektrum an Gedichten an der Lesung im Abtsaal
«Wo bitte ist ihr Lyrikregal?»Eine überaus stattliche Zahl Besuche-rinnen und Besucher – ganz unter-schiedlichen Alters – hatte sich einge-funden zur traditionellen Lesung am 7.des Monats. Zum Einstieg zitierte derSchriftsteller Alfons Lenherr aus ei-nem Feuilleton-Bericht der «Frank-furter Allgemeinen».
«Poesie hat es bekanntlich schwer,grosse Verlage winken ab und planenkeine Lyrikexpansion mehr», erwähn-te er. Die klassischen Dichterlesun-gen, mit Wasserglas auf dem Tisch,würden von ganz wenigen Zuhörerenälteren Semesters besucht, stehe indem Zeitungsbericht vom bekanntendeutschen Lyriker Arne Rautenberg.Wenn er einen Buchladen betrete, seiseine erste Frage: «Wo bitte ist Ihr Ly-rikregal?» Und dann schauten ihn diejungen Buchhändlerinnen mit ihren«Nerdbrillen» eine Sekunde lang fas-sungslos an.
«Ich lese trotzdem»Er fange nun aber trotz alledem an,Lyrik zu lesen, sagte Alfons Lehnherr.«Während acht Jahren habe ich ge-schrieben an meinem ersten Band mitdem einfachen Titel ‹Gedichte›. Icherlaube dem Wind/ durch meinenSprachraum/ zu fliegen», und mit die-sen Zeilen fesselte er die Zuhörer be-reits zum Einstieg. Gefühlvolle, sanf-te, aber auch überaus traurige Ge-dichte las er in der Folge. Es gab Rei-sen in dieWüste, Engel in blauer Farbeoder einfach das Thema «Leben» ganzallgemein. Unbekannte Bilderweltenöffnete er den Besucherinnen und Be-suchern.
Dann beschrieb er auch Alltägli-ches, wie etwa die Gratiszeitungenauf dem Weg der Pendler zur Arbeit.Die Begegnung mit einer über 90-jäh-rigen Klosterschwester war ebenfallsbesonders. Auch die vielen Gedichte,welche ihm halfen, den plötzlichenTod seiner geliebten Frau zu verarbei-ten, sind überaus berührend und zumTeil auch tröstlich.
zitate über das SchreibenEr zitierte Aussagen der DichterinUlla Hahn über das Schreiben. Wörtermüssen gedeckt sein durch Erfahrenund Erleben oder auch das immer wie-der neue Wörterfinden, das sei für ihnfaszinierend. In der Frankfurter An-
thologie könne man zum Beispiel le-sen, dass Glück und Gedicht zu demkommen, der warten kann. Auch ihmergehe es häufig so: Begegnungen ausdem Alltag, Menschen, Notizen oderdie Natur könnten ihn ganz unerwartetzu Gedichten inspirieren.
Aus seinen neusten, noch unveröf-fentlichten Werken las er in der Folgeeine schöne Auswahl. Sie beschreibenden Jahreskreislauf, so etwa die Tul-pen, die bereit sind zum Aufbruch wiedie Pilger. Liebesworte und Naturbe-schreibungen waren weitere, ausser-gewöhnliche Momente: «als der Felssich formte/war gestern/ nun ruht eraus/ bald wird er wieder die Fühler/des Falters liebkosen».
Ganz moderne Texte handeln vonFacebook, Labels, Tablets oder Mode-schauen mit Mannequins auf demLaufsteg und immer auch wieder vonPolitischem. Hier waren vor allem die
Unterschiede zwischen dem Abend-und dem Morgenland beschrieben.
gedichte im AustauschDann erwähnte er die spezielle Zusam-menarbeit mit einer Lyrik-Kollegin.Lenherr lebt, als Schweizer, zu einemgrossen Teil des Jahres in München.Die Deutsche Lyrikerin Frauke Ohloffhingegen seit vielen Jahren in derSchweiz, in Münchenbuchsee. Ab undzu würden sie sich Gedichte mailenund jeder könne ergänzen, kommen-tieren oder etwas ändern. «Dies isteine ganz spezielle Erfahrung und gibterstaunliche Resultate», sagten diebeiden Autoren am Lyrik-Abend in St.Urban.
Zum Abschluss gab es verschiede-ne Fragen aus dem Publikum über dieArt des Schreibens an den Autor. Aberauch einen interessanten Hinweis,dass eigentlich eine moderne Form
der Lyrik die «Slam Poetry» sei unddiese Art der Gedichte bekanntlich beider jungen Generation grossen An-klang finde. HeIdI Bono
Der Autor Alfons Lenherr (Mitte) freute sich über das Interesse der unterschiedlichen Besucher. hEidi bono
pfaffnau | Marie blum feiert heute donnerstag ihren 90. Ehrentag
alles Gute zum runden GeburtstagAn der Chottengasse 6 darf MarieBlum am 16. April bei geistiger undkörperlicher Frische ihren 90. Ge-burtstag feiern.
Gerne erinnert sie sich an die leb-hafte Jugendzeit auf Eberdingen undan ihre aktiven Familienjahre imGrünboden. Arbeit scheute sie nie,denn sie setzte sich immer spontanein, wo sie gerade gebraucht wurde.Gut fünfzig Jahre wirkte Marie als«Managerin» auf ihrem kleinen Bau-ernbetrieb, während ihr geliebterMann Veri in der Klinik tätig war.Sechs lebhafte Kinder aus Selbstver-sorgung zu ernähren, verlangte harteArbeit, viel Ausdauer und starke Wil-lenskraft.
Die Tierhaltung, der Gemüse- undObstgarten, ihre spontane Gast-freundschaft und das gepflegte Hausmit allem Drum und Dran verlangtengrossen Arbeitseinsatz. Marie ver-stand es bestens über all die Jahre,mit ihrem fröhlichen, aufgestelltenGemüt und ihrer positiven Lebensein-stellung harmonische Ruhe und Kraftzu entwickelten, die sie heute nochgrosszügig mit einem frohen, zufrie-denem Lachen verschenkt.
Ihre Familie stand für Marie im-mer im Mittelpunkt. Ganz besondersaber, als zwei ihrer Kinder viel zu frühihre Partner verloren hatten. Da standsie tatkräftig ihnen zur Seite als liebe-volle Unterstützung. Heute darf siestolz sein auf die sieben munteren Ur-enkel, die ihr viel Freude bereiten.
Um ihre Selbständigkeit aufrechtzu halten, entschloss sich die Jubila-rin, nach dem Tod ihres geliebten Veri
ins Dorf zu ziehen. In ihrer heimeli-gen Wohnung, die sie heute noch mitviel Aufmerksamkeit pflegt, fand siemehr Zeit für ihre vielen Hobbys. Dasgesellige Beisammensein und ein re-ger Kontakt mit Mitmenschen, sei esbeim Turnen, Jassen, in der Handar-beitsgruppe oder bei einem fast tägli-chen, wetterhartem Spaziergang, ge-hören zu ihren Alltagsaufgaben.
Die ganze Familie, Bekannte undFreunde und ganz besonders die frü-
heren Nachbarn des ganzen Rotwald-quartiers wünschen Marie zum 90.Geburtstag von Herzen alles Liebeund Gute mit einem unvergesslichenFest im Kreise ihrer Liebsten. Befrie-digende Gesundheit, herzliche Begeg-nungen mit freudigen Überraschun-gen und frohe, sonnige Tage im KreisGleichgesinnter sollen der Jubilarinjeden kommenden Alltag ausschmü-cken.
mARgRIt Blum
Jubilarin Marie Blum. zvG
zur Person
Alfons Lenherr (Jahrgang 1944)stammt aus dem St. Gallischen Jon-schwil. Er studierte Geschichte, deut-sche Literatur und Theologie in Zürichund München. Er war tätig als Gym-nasiallehrer undRektor in der Schweizund in Deutschland. Lehnherr veröf-fentlichte Publikationen zu Mediendi-daktik, Pädagogik und Geschichte.2009 erschien der erste Lyrikbandund ein zweiter ist in Vorbereitung. Einweiteres Werk, ein Roman, trägt denTitel «nicht verlassen nur allein». zvg
Wikon
schüler-discoDer gemeinnützige Frauenverein or-ganisiert am Samstag, 18. April eineSchüler-Disco im Schulhaus Wikon.Kinder ab der 1. – 3. Klasse sind ab 16bis 17.30 Uhr eingeladen. Für die 4.Klasse – 1. Oberstufe ertönt von 18 bis20 Uhr die Tanzmusik. Der Eintritt ist5 Franken für alle (inkl. Popcorn undSüss-Getränke). Weitere Infos rundum den Verein oder das interessanteKursprogramm sind online unterwww.sgf-wikon.ch abrufbar. zg
Nr. 16 / 16. April 2015 6regioN
IN KÜRZE
Aprilwanderung
EGOLZWIL Zur Aprilwanderung trifftsich die Wanderschar am Donners-tag, 23. April 2015, um 13.30 Uhrbeim Pfarreiheim. Vinzenz Graber hatwieder eine tolle Rundwanderungausgesucht. Mit den Autos fahren allezunächst zum Golfplatz Oberkirch.Auf angenehmen Wegen geht dieWanderung vom Golfplatz RichtungSurseewald – Kaffeehalt im Restau-rant Bahnhöfli, Sursee – dann weiterder Sure entlang wieder zum Golf-platz. Die Mitfahrer bezahlen demFahrer fünf Franken. Die Wanderzeitbeträgt rund zweieinhalb Stunden.Bei zweifelhafter Witterung gibt JosefGrüter (041 980 32 77) gerne Aus-kunft. pd
Was wurde mit derVernetzung erreicht?
EGOLZWIL Der Verein «Netz Wauwi-ler Ebene» lädt ein zur öffentlichenInformationtsveranstaltung am Mitt-woch, 22. April 2015 um 20 Uhr imRestaurant Duc, Egolzwil. Thema:Vernetzungsprojekt Wauwiler Ebene– Bilanz, Neuerungen und Änderun-ge. Das Vernetzungsprojekt WauwilerEbene läuft nun bereits zwölf Jahre.Die zweite Umsetzungsphase konnteauf Ende 2014 abgeschlossen wer-den. Roman Graf, der Projektleiterdes Vernetzungsprojekts zieht Bilanz.Was wurde erreicht? Wo gibt es nochLücken? Das Gesuch um Weiterfüh-rung wurde fristgemäss an den Kan-ton eingereicht und ist genehmigtworden. Dieses neue Konzept bein-haltet einige Neuerungen, die jedemLandwirt, der in der Wauwiler Ebenewirtschaftet, bekannt sein sollten. Andieser Veranstaltung wird umfassenddarüber informiert. Organisatorenund Referent freuen sich auf viele in-teressierte Teilnehmer. pd
Mobil imöffentlichen Verkehr
NEBIKON Der Seniorenrat veranstal-tet einen Orientierungsnachmittagüber die Benützung der öffentlichenVerkehrsmittel. In einem ersten Teilwird Herr Graber vom Bahnhof Nebi-kon über verschiedene wichtige An-gebote und die Bedeutung der Zonenim öffentlichen Verkehr orientieren.Zudem steht er für die Beantwortungvon allen möglichen Fragen zur Ver-fügung.In zweiten Teil wird die Bedienungdes SBB-Billettautomaten erklärt unddie Teilnehmer können dies auchgleich eins zu eins ausprobieren. Mitdieser Orientierung sollen Ängste ab-gebaut werden vor der Bedienungvon Billettautomaten und der Benüt-zung des öffentlichen Verkehrs. DerKurs findet am 22. April 2015 in Nebi-kon statt und ist kostenlos. Start um13.30 Uhr: 1. Teil im RestaurantBahnhof Nebikon und anschliessend2. Teil am Bahnhof Nebikon. Dauerrund zwei Stunden. Für Mitfahrgele-genheit wird gesorgt. Treffpunkt dafürspätestens um 13.15 Uhr auf demParkplatz Metzgerei WechslerSchötz. Anmeldung bis 18. April anMeinrad Wüest, Wissenhusen 3,6247 Schötz; Tel. 041 980 28 85 oderE-Mail: [email protected]. pd
IN KÜRZE
AltbÜRoN
Jahreskonzert mittheaterkomödie
28 Jahre ist Angela Müller-Häfligerbeim Männerchor Altbüron als Diri-gentin im Einsatz. Auch dieses Jah-reskonzert findet unter ihrer Leitungstatt. Ein Leckerbissen mit lustigenund fröhlichen Liedern wird von dersingende Männergruppe serviert. Mitviel Engagement in anstrengendenProben wurden die Lieder fleissig ein-geübt. Schlager und Wanderliederversüssen den Konzerabend. Ein be-sonderes Spektakel wird von den The-aterleuten mit dem Dreiakter «KeiTag ohni Schwigermuetter» unter derRegie von Ruedi Wapf geboten. Einerichtiger Schenkelklopfer, eine Komö-die, die begeistert und lustig ist. Ge-sang und Theater zur Freude desMen-schen Seele ist also beim MännerchorKonzert in Altbüron angesagt, amSamstag. 18. April und am Samstag, 24April, jeweils um 20.15 Uhr in derMehrzweckhalle. EBa
RogglIsWIl | 42. Generalversammlung der Pfaffner Blächschränzer wählt fünf neue Leute in den Vorstand
blächschränzer führen im Mai FestwirtschaftLetzten Samstag durfte Präsident Da-niel Büttiker im Restaurant OchsenRoggliswil insgesamt 49 Aktiv-, Pas-siv- und Ehrenmitglieder zur 42. Ge-neralversammlung begrüssen. Nacheinem feinen Nachtessen aus der Och-sen-Küche fuhr der Präsident mit derVersammlung weiter. Das Protokollder Generalversammlung 2014 undder Jahresbericht des Präsidentenwurden genehmigt.
Der Kassenbericht wurde nachvorgängiger Prüfung durch die Revi-soren Patrick Luternauer und Stefa-nie Selbmann ebenfalls von der Ver-sammlung angenommen. Ein herz-liches Dankeschön an die KassierinKatrin Rufi für die sauber geführteKasse.
Wechsel im VorstandSilvan Arnold, Adrian Häfliger, Mela-nie Hirsiger, Matthias Scheideggerund Dominik Schwizer hatten schonauf die diesjährige Generalversamm-lung ihre Demission eingereicht. Andie fünf geht an grosses Dankeschönfür ihren tollen Einsatz. Neu wurdeRoman Fuchs als Tambourmajor, Lu-kas Grüter als Vize-Präsident, JanickBlum als Materialverwalter, IngridKurzmeyer als Aktuarin und StefanieSelbmann als Beisitzerin in den Vor-stand gewählt. Ihnen sei grosse Freu-de und viel Erfolg im neuen Amt ge-wünscht.
Mutationen und EhrungenLeider musste der Verein in diesemJahr vier Austritte verzeichnen. Zweidavon bleiben ihm als Passivmitglie-der erhalten, dies sind Sonja Kurmannund Phillip Wechsler. Allen vierenwurde für ihr Mitwirken während ei-nigen Vereinsjahren herzlich gedankt.Mit Freude konnte Jürgen Peter inden Verein aufgenommen werden.Auf zehn Jahre aktives Musizieren
können Daniel Büttiker, Adrian Häfli-ger, Katrin Rufi undMatthias Scheide-gger zurückblicken. Ihnen wurde dastraditionelle Schränzertäfeli über-reicht. Stefanie Selbmann wurde alsbeste Probenbesucherin mit null Ab-senzen im vergangenen Jahr ausge-zeichnet.
Ebenfalls zehn weitere Schränzer/innen wurden für gute Probebesuchemit den beliebten Schränzergläser ge-ehrt. Auch den fleissigen Plaketten-verkäufern wurden als Dank und An-erkennung wieder Schränzergläserabgegeben.
JahresprogrammAm 13. Mai 2015 findet die vierte Lau-fetappe von Go-In 6Weeks in Pfaffnaustatt, bei welcher die Blächschränzerdie Festwirtschaft mit musikalischerUnterhaltung von Helmut führen. Fürdie kleinen Gäste steht ein «Gum-pischloss» bereit sowie lädt die Foyer-bar zum Verweilen ein. Der Vereinfreut sich, viele Besucher zu einemgemütlichen Dorfabend in der Mehr-zweckhalle begrüssen zu dürfen.Durch den Sommer stehen diverseSommerproben, Ständchen und Aus-flüge auf dem Programm, ehe im Sep-
tember wieder mit den Proben begon-nen wird. Das Jahresprogrammwurde genehmigt. Als Voranzeige seiam Güdismontag, 8. Februar 2016 aufden Schränzerball in Pfaffnau hinge-wiesen. Dank einer gut geleiteten Ver-sammlung konnte der Präsident in ei-nem angemessenen Zeitrahmen dieVersammlung beenden. An dieserStelle bedanken sich die PfaffnerBlächschränzer nochmals herzlich fürdie grosszügigen Spenden sowie diegrosse Unterstützung und hoffen aufein Wiedersehen am Go-In 6Weeksund an der Fasnacht 2016. MhI
Der neue Vorstand – hintere Reihe: Roman Fuchs, Janick Blum, Daniel Büttiker, Lukas Grüter; vordere Reihe: Katrin Rufi,Stefanie Selbmann, Ingrid Kurzmeyer. zVG
st. uRbAN | Musikgesellschaft St. Urban blickt zurück auf ein gelungenes Vereinsjahr
Fünf neue Musikanten mit dabeiAn der ordentlichen Generalver-sammlung konnte auf ein gelungenesVereinsjahr zurückgeblickt werden.Speziell stand die Teilnahme am Kan-tonalen Musikfest in Aarwangen imMittelpunkt.
Traditionelle VereinsanlässePräsident Lukas Grüter und RegulaSchwizer als Präsidentin der Musik-kommission hielten verschiedene Hö-hepunkte und besondere Ereignissedes vergangenen Vereinsjahres fest.Mitte Juni stand die Teilnahme ambernisch Kantonalen Musikfest inAarwangen auf dem Programm. Nacheiner intensiven Vorbereitung klas-sierten sich Musikgesellschaft in der2. Stärkeklasse Harmonie im Mittel-feld. Die Jahreskonzerte wurden wie-derum Ende Januar durchgeführt.
Dank dem grossen Besucherauf-marsch konnte sich die MG St. Urbaneinem breiten Publikum präsentieren.Über die sehr positiven Rückmeldun-
gen der Konzertbesucher durfte sichder Verein riesig freuen. Im Weiterenwurden traditionsgemäss Ständchen,Lottomatch und die Klosterkilbidurchgeführt.
MutationenErfreulicherweise konnten neben ei-nigen Aus- und Übertritten auch fünfneue Musikanten in den Verein aufge-nommen werden. Rita Niederhauser,Bettina Achermann, Peter & SimonSchulthess und Cedric Kleeb wurdenmit grossem Applaus willkommen ge-heissen. Der Verein wünscht den Neu-mitgliedern viel Freude beimMusizie-ren und schöne Stunden im Kreise derMusikfamilie.
Rochade im Vorstand1995 wurde Karl Jordi in den Vorstandgewählt. Das Amt als Festwirt undOK- Chef an der Klosterkilbi zähltewährend den 20 Vorstandsjahren zuseinen Haupttätigkeiten. Zudem un-
terstütze er seit 2006 den Präsidentenin der Rolle als Vizepräsident. Mit ei-nem riesigen Applaus erhielt Karl ei-nen grossen Dank für die geleisteteArbeit zugunsten des Vereins. AlsNachfolgerin wurde Regula Bürki inden Vorstand gewählt. Sie wird dieFunktion der Notenverwaltung über-nehmen. Das Amt der Vizepräsidentinwird neu durchRuth Jordi ausgeführt.
Neuuniformierung am Samstag, 20. JuniOK Präsident Urs-Peter Müller orien-tierte über die Sammlung und dasRahmenprogramm der Neuunifor-mierung. Das Fest wird in einem wür-digen, aber bescheidenen Rahmenstattfinden. Mittelpunkt des Festaktessind die Uniformenpräsentation sowiedas Konzert der MG St. Urban, wel-ches in der wunderschönen Kloster-kirche stattfinden wird. Mit einemDank für den geleisteten Einsatz wur-de die Generalversammlung beendet.
FI
Vorstand im Vereinsjahr 2015 – von links Mario Frei, Simon Hunkeler, Ruth Jordi, Fabio Imbach, Regula Bürki, Karl Jordi(abtretendes Vorstandsmitglied), Regula Schwizer, Lukas Grüter. zVG
WAuWIl
Erfreulicher geldsegenfür gemeinde
Die Wauwiler Gemeinderechnung2014 schliesst mit einem markantenGewinn ab. Die Jahresrechnungschliesst mit einem erfreulichenMehrertrag von rund 430000 Frankenab. Der Voranschlag 2014 rechnetemit einem Ertragsüberschuss vonrund 40000 Franken.Das sehr positive Ergebnis ist vor al-lem auf höhere Sondersteuern und hö-here Nachträge früherer Jahre zu-rückzuführen. Die Erträge bei denGrundstückgewinnsteuern sowie beiden Handänderungssteuern sind auf-grund der regen Bautätigkeit starkgestiegen. Zum positiven Ergebnisbeigetragen hat auch eine konsequen-te Ausgabendisziplin. Die Rechnungs-Gemeindeversammlung findet amDienstag, 5. Mai 2015, 20 Uhr, im Zen-trum Linde, Wauwil, statt. Der Ge-meinderat Wauwil lädt dazu herzlichein. pd
bitte beachten!
Einsendeschluss für Texte und Bilderist immer Montag, 12.00 Uhr. Textenicht mehr als 2000 Zeichen und nichtin WIR-Form, sondern 3. Person. Bil-der: Bitte unbearbeitete Originaldateiab Kamera mit Bildlegende (kann pro-blemlos mehrere Megabyte grosssein). Bildlegende (wer, was, wie, wo)dazu wäre toll. Wir behalten uns dasRecht vor, Texte nach eigenem Er-messen anzupassen oder zu kürzen.Vielen Dank! dIE REdaKTION
Theaterlüüt Dagmersellen spielen im Rössli Uffikon
Lüüge, Tod und TüüfelKomödie in zwei Akten von R.W. Langer,
Dialektbearbeitung: Fritz Klein, Regie: Margrit Peter
Sa., 18. April 2015, 20 UhrDi., 21. April 2015, 20 UhrFr., 24. April 2015, 20 UhrSo., 26. April 2015, 17 UhrFr., 1. Mai 2015, 20 UhrSa., 2. Mai 2015, 20 Uhr
Vorverkauf:R. Banz, 062 756 43 57Mo., Di. und Fr.: 18–20 UhrDo.: 11 Uhr–12 Uhr
DiDiDialalalalektbeaektbeaektbeaektbeaektbeaektbeaektbeaektbeaektbearbeirbeirbeirbeirbeirbeituntuntuntung:g:g: FrFrFritzitzitzitzitz KleinKleinKleinKleinKlein
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SchwingerzeltGEWAÖffnungszeiten:Freitag, 17. April 2015, 18 – 22 UhrSamstag, 18. April 2015, 10 – 22 UhrSonntag, 19. April 2015, 10 – 17 Uhr
mit original
Sägemehlring
Freitag, 19 UhrStändchen Jodlerklub Edelweiss Zofingen
Freitag, 19 bis 21 UhrAutogrammstundemitChristoph Bieri
Samstag, 15 bis 17 UhrAutogrammstundemitPatrick Räbmatter
Sonntag, 10 bis 12 UhrAutogrammstundemitAdrian und Remo Käser
Sonntag, 11 UhrPräsentation Plakat vom ENST 2015, Aarburg
Start Vorverkauf für denEidg. Nachwuchsschwingertag, Aarburg
Sichmal selber im Sägemehl wälzen?
An der Gewerbeausstellung GEWA 2015 in Aarburgkann jede Frau/Mann in die Schwingerhosen steigen.
EIDGENÖSSISCHERNACHWUCHSSCHWINGERTAG30.August 2015Aarburg
Wettbewerb
✃✃Gutschein für ein Bier oder einRivella an der GEWA 2015(Einlösbar an der Schwingerzelt-Barwährend den GEWA-Öffnungszeiten)
ZOFINGERTAGBLATTZOFINGERTAGBLATT
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BADIJASSWichtig: Im neuen Sportshausneben der Badi Reiden
Jass-Datum:Freitag, 2 . 2015
Jass-Daten 2015:Freitag, 29. Mai 2015Freitag, 26. Juni 2015
Start: Jeweils um 14.00 Uhr.
Anmeldungen:Jörg von Rohr,Telefon 079 632 56 77.Jeweils Dienstag bisDonnerstag (in der Jasswoche),16.00 bis 19.00 Uhr.
Wir freuen uns, viele ehemaligeund neue Jasser und Jasser-innen begrüssen zu dürfen.
Das Sportshaus-Team mitClaudia und Jörg von Rohr
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Ereignis richtig zu feiern.Weiterhin alles Gute und beste Gesundheit.Herzlichen Dank für alles, was ihr in all den
Jahrzehnten für uns geleistet habt.Liebe Grüsse, eure Tochter und die sechs Söhne
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Die Dargebotene Hand
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Nr. 16 / 16. April 2015 Weisser soNNtAg 8
nebikon | Am Weissen Sonntag durften zwanzigKinder der Pfarrei Nebikon ihre Erstkommunionfeiern. Zusammen mit ihren Familien haben siesich unter dem Motto «mine Platz uf dere Welt»
auf dieses schöne Fest vorbereitet. Am Familien-tag wurdenWildbienen-Hotels gefüllt und fröhlich-bunt bemalt, die nun die Kirche schmücken.
bild ANdrEA ArNold
dagmersellen | «Mer send iiglade» – ZwanzigMädchen und neun Knaben waren gleichzeitig Eh-rengäste und selber Einladende am Erstkommuni-onsfest in der dagmerseller Kirche. Mit viel Farbeund Fröhlichkeit liessen sie den Gottesdienst zu
einem wirklichen Fest werden. Und wie es sich beieinem Fest gehört, brachten die Kinder auch et-was mit: Sie zogen mit selbst gemalten riesenblu-men in die Kirche ein. Unten: Theologin KatharinaJost Graf überreichte die Hostie. bildEr robErTo CoNCiATori
schötz | bei herrlichem Sonnenschein können sich die Erstkommuni-onkinder nach dem Festgottesdienst über ihre Eindrücke austauschen.Unteres bild: Mit schöner Frisur und passendem Kränzchen sind dieMädchen parat für ihren grossen Festtag. bildEr MAriANNE büHlEr
altishofen-ebersecken | in einem wunderschönen Garten spieltdie Geschichte, welche die zwanzig Altishofer und Ebersecker Kommu-nionkinder passend zu ihrem Kommunionthema: «bi der ben ech de-heim» erzählt haben. Unten: Zum gemeinsamen Vater-unser-Gebetnahmen die Kinder ihre Eltern an der Hand, um eine Kette mit allenMitfeiernden zu bilden. bildEr SAbiNE MEiEr
Nr. 16 / 16. April 2015 Weisser soNNtAg 9
pfaffnau | Fünfzehn Kinder aus Pfaffnau undRoggliswil erhielten am vergangenen Sonntag inder Pfarrkirche St. Vinzenz ihre erste heilige Kom-munion. In einem von den Kindern umrahmtenGottesdienst spendete Pfarrer Adolf Sanar derSchar das Sakrament. Unter dem Motto «Fest mit
Jesus verbunden sein» fand die Erstkommunions-feier bei schönstem Wetter statt und die Musikge-sellschaft Pfaffnau sowie Vera Ming und CorinneLichtsteiner aus Pfaffnau umrahmten den Gottes-dienst musikalisch.
bILdER VInzEnz VAn dEn bERG
weisser sonntag der pfarreienLangnau und richenthaL «Aufdem Weg mit Jesus» – unter diesemMotto stand der sonntägliche Festgot-tesdienst in der Marienkirche Langnau.Passend dazu hatten die Eltern derErstkommunikanten als gefällige deko-ration einen Weg vom Gotteshausein-gang bis zum Altar erstellt. darauf be-fanden sich elf Paar Schuhe, diesinnbildlich anzeigten, dass sich auch
die drei Mädchen und acht Knaben ausden beiden Pfarreien unterwegs zu Je-sus befinden. die Kinder fieberten ge-spannt dem Augenblick entgegen, alsihnen Vikar Marco Vonarburg die Hostiereichte. die Musikgesellschaft Ri-chenthal-Langnau, die bereits den Ein-zug musikalisch umrahmt hatte, spieltebeim Apéro nach dem Gottesdienst zueinem Ständchen auf.
tExt Und bILdER EMIL StöCKLI
Nr. 16 / 16. April 2015 10Sport
laufsport | Jetzt anmelden für am Mittwochabend, 27. Mai
schlussetappe in DagmersellenBereits zum vierten Mal startet die-sen Frühling wieder die 6-teilige Mitt-wochabend Laufserie. Am 22. April2015 beginnt in Mauensee die vierteAustragung der Laufserie im KantonLuzern. Die Laufveranstaltungen fin-den an sechs aufeinanderfolgendenMittwochabenden jedes Mal an einemandern Austragungsort statt. Rangund Zeit stehen nicht an vordersterStelle, sondern Freude am Mitmachenund am gemeinsamen Erlebnis. Dem-entsprechend sind auch die Streckenund Kategorien angelegt: Kinder undJugendliche, Erwachsene LäuferIn-nen und WalkerInnen, ein Team vonArbeitskollegen oder Einzelläufer.Die vielseitigen Strecken sind den Ka-tegorien angepasst und betragen jenach Austragungsort zwischen 1,5und 10,4 Km.
Neu gibt es ab diesem Jahr die Ka-tegorien M70 und F70, die speziellvomHauptsponsorMigros unterstütztwerden , für bewegungsfreudige Seni-orinnen und Senioren. Neu ist aucheine Sprintwertung jeweils kurz vordem Zieleinlauf. LäuferInnen könnensich für eine Etappe, aber auch fürmehrere oder noch besser für allesechs Austragungen anmelden undbewerten lassen.
Die sechs Etappen 2015Die sechs diesjährigne Etappen findenstatt: 22. April Mauensee, 29. AprilGettnau, 6. Mai Wolhusen,13. MaiPfaffnau, 20. Mai Beinwil a.S., 27. MaiDagmersellen.
Die Veranstaltungen sind ein Er-lebnis für Familie, Firmen, Einzel-sportler, Schulen und Vereine. Im An-schluss an jede Etappe finden in derFestwirtschaft die Siegerehrungenmit den Schnellsten des Tages und inDagmersellen die grosse Schluss-Sie-gerehrung der Gesamtwertung statt.Alle Teilnehmenden des Hauptlaufs
und Walking erhalten ein funktionel-les Erima-Runningshirt.
Als örtlicher Partnerverein undMitorganisator in Dagmersellen freutsich der TVD Aktive, vielen laufbe-geisterten Teilnehmerinnen und Teil-nehmern wiederum eine tolle Streckeund Ambience am Kreuzberg bietenzu können. Genaue Informationenüber Kategorien, Strecken, Zeitplanund Startgeld kann den Anmeldefor-mularen entnommen werden, die infolgenden Geschäften in Dagmersel-len erhältlich sind: Gasthof Löwen,Gasthof Rössli, Coiffeur Trend, Dro-gerie Schlumpf oder online unterwww.6weeks.ch. pD
fussball | FC Algro spielt 1:1 (1:1) unentschieden gegen Hildisrieder SV
Ein zu mageres remis für algroDer FC Algro kam im Heimspiel ge-gen denHildisrieder SV nicht über einmageres 1:1 Remis hinaus.
Bei herrlichem Fussball-Wetterempfing der FC Algro den «kleinenHSV» zur Wiedergutmachung. Einer-seits wollte man sich für den schlech-ten Auftritt im letzten Spiel in Nottwilrehabilitieren, andererseits hatte manmit den «Hildis» noch eine Rechnungaus der Vorrunde offen. Damals un-terlag die Langenstein-Equipe demTeam von Roman Bucher 2:4.
Algro startete dementsprechendmit viel Schwung in die Partie. Bereitsnach 100 Sekunden hätte Skelzen Alu-si seine Farben in Front bringen müs-sen. Doch sein Lob flog nicht nur überHüter Zobrist, sondern auch über demQuerbalken ins Aus.
Die Startviertelstunde gehörteganz klar den Einheimischen. Doch
ihre optische Überlegenheit konntensie bisweilen noch nicht in Zählbaresummünzen. Bis zur 26. Minute. Nacheinem Jonjic-Eckball fiel die KugelSkelzen Alusi vor die Füsse, welchermit einem satten Links-Schuss zurverdienten Führung traf. Die Gästeaus Hildisrieden hatten bis dahin nochkeine einzige Torchance auf dem Kon-to. Doch auch dies änderte sich dann.Nach gut einer halben Stunde wurdeSilvan Ineichen über dem rechten Flü-gel lanciert und verwertete eiskaltzum Ausgleich.
Das Spielgeschehen war nun mehroder weniger ausgeglichen. Wobeibeide Teams vor der Pause noch zu jeeiner tollen Torchance kamen. DochJoel Mattli auf der einen und sein An-tipode Björn Zobrist auf der anderenSeite machten diese mit mirakulösenParaden zunichte.
So entliess Schiedsrichter Wyss diebeiden Teams pünktlich und mit ei-nem gerechten Remis zum Pausentee.
Algros SchlussoffensiveIn der Reprise war dann ehrlich ge-sagt nicht mehr allzu viel los auf demAltbürener Aengelgehr. Die Gangartder Akteure wurde zunehmends rup-piger, was vor allem der spielerischenQualität schadete.So waren es vor allem Standards, wel-che Torgefahr brachten. So in der 70.Minute, als die Hildisrieder Verteidi-ger mit vereinten Kräften einen Kopf-ball von Thomas Peter von der Liniekratzten. Mit Fortdauer der Partie be-kamen die Algroaner zunehmendOberwasser.
Es schien, als hätten sie den länge-ren Atem. Ja sie wollten unbedingt dievolle Punkteausbeute einfahren. Wo
man wohl beim HSV mit dem einenPunkt hatte Leben können. Doch dieEinheimischen starteten nun zurSchlussoffensive.
Doch Pascal Schwizer, Marcel Kol-ler und Christoph Eiholzer scheitertender Reihe nach aus aussichtsreichstenPositionen. Ja es war zum Haare rau-fen für die Algroaner und deren Fans.Doch das Runde wollte einfach nichtmehr ins Eckige. Es blieb bei einemfür den FC Algro zu mageren 1:1 Re-mis.
So müssen sich die Langenstein-Männer eine doch ungenügende Chan-cenauswertung ankreiden lassen. Gutnur, dass sie im nächsten Auswärts-spiel in Wauwil wieder auf ihren Tops-korer Emrah Karaboga zählen kön-nen. Denn dieser wurde in denbisherigen Spielen doch schmerz-lichst vermisst. rolf müllEr
fussball | FC Dagmersellen schlägt FC Schötz mit 2:0 (1:0)
fCD-Derbysieg im spitzenspielZum Spitzenspiel der Runde begrüss-te der FC Dagmersellen die Reservendes FC Schötz. Punktgleich trenntenausschliesslich die Anzahl Strafpunk-te die beiden Mannschaften. Dagmer-sellen versuchte, an der starken Leis-tung in Entlebuch anzuschliessen, dieungekrönt mit 2:2-Unentschieden en-dete.
Die Heimmannschaft war von An-fang an bemüht, das Spieldiktat in dieHand zu nehmen. Aufgrund des schö-nen Wetters der letzten Tage präsen-tierte sich der Chrüzmatt-Rasen in gutbespielbarem Zustand und ein gutes,temporeiches Spiel war die Folge. Inder 5. Minute liess Dennis Amstutznach einen schnell vorgetragenenVorstoss über Mathieu Ineichen undManuel Huber die Torhymne zum ers-ten Mal erklingen.
Auch in der Folge war Dagmersel-len die tonangebende Mannschaft.
Nach einem Schuler-Einwurf spielteManuel Huber seine Gegenspieleraus, jedoch vermisste der Abschlussdie notwendige Power. Von den Gäs-ten war bis auf eine Halbchance, diein den Tiefen des Maisfeldes hinterdem Tor endete, nichts zu sehen undDagmersellen drängte den FCS in dieeigene Platzhälfte.
Kurzdarauf nutzte Dominic Inei-chen eine Schläfrigkeit in der Schöt-zer Hintermannschaft beinahe zur2:0-Führung aus, sein Abschluss wur-de allerdings von FCS-Felber kurz vorder Linie geklärt.
Vor dem Pausenpfiff sorgte derüberforderte Schiedsrichter für erhit-ze Gemüter bei den Zuschauerinnenund Zuschauern, als er zuerst einemgültigen Tor von Dominic Ineichennach einem Rückpass (!) von DennisAmstutz aufgrund eines Offsides dieGültigkeit verwehrte und als Mathieu
Ineichen dem hintersten Schötz-Ver-teidiger den Ball stahl und dieser denFCD-Flügel dann zu Fall brachte undnicht vom Platz stellte. Den darauffol-genden Amstutz-Freistoss behändigteFCS-Hüter Bolliger im Nachfassen.
In der Reprise verflachte das Spielzunehmend. Beide Teams neutrali-sierten sich im Mittelfeld mit Vortei-len für die Wiggertaler. Die Gäste wa-ren beinahe zum Ausgleich gekom-men, als ein Schötz-Stürmer nach ei-nem Getümmel in der FCD-Hinter-mannschaft das Spielgerät neben demPfosten vorbeischoss.
Ein herber Schlag für Dagmersel-len war der Ausfall von Kapitän Mi-chael Peter, als dieser nach einemEckball am Boden liegen blieb. In derFolge verpasste es Sandro Lerch, denSack zu zu machen, als er alleinste-hend vor Bolliger den Ball nicht imTor unterzubringen vermochte.
Schötz versuchte darauf alles, ummindestens einen Punkt von derChrüzmatt zu entführen und warf al-les nach vorne. Nach einem Konterentschied der Schiedsrichter auf Elf-meter. Symptomatisch für dessenLeistung verwarnte er den falschenSpieler. Dies war Dominic Ineichenegal und verlud darauf Torhüter Bolli-ger zum verdienten 2:0-Endstand.
Hätten die Gäste nicht Oldie RogerFelber in ihren Reihen oder wäre dieChrüzmatt-Elf effizienter mit ihrenChancen umgegangen, wäre die Par-tie bereits in der 1. Halbzeit entschie-den gewesen. Daher ist dieser FCD-Dreier allemal verdient.
Mit dem Selbstvertrauen der letz-ten Partien reist Dagmersellen zumLeader nach Nottwil. Anpfiff ist amSamstag, 18. April um 18.00 Uhr.
DEnniS AmStutz
fussball
1. liga, Gruppe 2Cham - Sursee 6:2. Black Stars - Münsin-gen 3:3. Schötz - Young Boys II 1:0. Bern -Solothurn 0:0. Grenchen - Zug 94 1:8. Con-cordia Basel - Wangen b.O. 3:4. Luzern II -Kriens 1:2. - rangliste Stand 11.4. (je 19Spiele): 1. Kriens 48. 2. Cham 44. 3. Zug 9443. 4. Wangen b.O. 35. 5. Luzern II 31. 6.Black Stars 31. 7. Young Boys II 31. 8. So-lothurn 29. 9. Münsingen 24. 10. Sursee 23.11. Schötz 22. 12. Bern 10. 13. ConcordiaBasel 10. 14. Grenchen 5. - Samstag: Zug94 - Schötz (Herti Allmend, 16:00).
3. liga, Gruppe 3Samstag: Gunzwil II - Wauwil-Egolzwil 0:0,Triengen - Wolhusen 2:2, Schüpfheim -Entlebuch 1:4, Dagmersellen - Schötz 2:0;Sonntag: Reiden - Nottwil 1:2, Altbüron-Grossdietwil - Hildisrieder 1:1 - Dienstag:Wolhusen - Schüpfheim 3:1, Gunzwil II -Triengen 0:3. rangliste (je 15 Spiele): 1.Nottwil 38. 2. Entlebuch 31. 3. Triengen 28.4. Dagmersellen 28. 5. Schötz II 25. 6. Wo-lhusen 24. 7. Altbüron-Grossdietwil 23. 8.Hildisrieder SV 21. 9. Schüpfheim 12. 10.Wauwil-Egolzwil 11. 11. Gunzwil II 8. 12.Reiden 7. nächste Spiele: Samstag: Hil-disrieder - Reiden (Raiffeisen-Arena,17:30), Wauwil-Egolzwil - Altbüron-Gross-dietwil (Moos, 18:00), Nottwil - Dagmer-sellen (Bühlwäldli, 18:00), Schötz II -Schüpfheim (Wissenhusen, 18:00).
fC Algro - Hildisrieder SV 1:1 (1:1)Aengelegehr - 150 Zuschauer – SR: Wyss,Seewen.tore: 26. Skelzen Alusi 1:0; 32. Silvan Inei-chen 1:1.Algro: Joel Mattli; Ogjaj (71.Useini), Peter,Affentranger, Mathias Eiholzer; ChristianMattli (78.Adriatik Alusi), Jonjic; Vonwil (63.Koller), Christoph Eiholzer, Skelzen Alusi;Pascal Schwizer.HSV: Zobrist; Silvan Ineichen, James Inei-chen, Baumgartner, Aebischer; Niederber-ger (83.Selimi), Frischkopf, Fabian Wicki(70.Thaqi), Emmenegger (46.Adrian Inei-chen); Kohler, Marcell Wicki.Bemerkungen: Verwarnungen: Jonjic; F.Wicki; Algro ohne Langenstein, Luder,Rafael Schwizer (verletzt), Karaboga (ge-sperrt).
fC Dagmersellen – fC Schötz 2:0(1:0)Chrüzmatt. – 150 Zuschauer. – SR: Montei-ro José Alberto, Emmenbrücke.tore: 5. Amstutz 1:0, 90. D. Ineichen 2:0(Foulpenalty). – Dagmersellen: Burri, Stein-ger, Gut, D. Ineichen, Peter (73. Accola),Amstutz, Huber 61. Taudien), Lerch, Stei-ner, Schuler, M. Ineichen.Schötz ii: Bolliger, Felber, Huwi-ler, Dushi,Loshaj (73. Rutschi), Roth, Rexhepi, Lus-tenberger, Gänsler (50. Stöckli), Frey (87.Erni), Gashi.Bemerkungen: 44. Tor von D. Ineichen ab-erkannt wegen Offside); Matchballspender:Baumgartner H.R. AG, VW-/Audi-Vertre-tung, Hansruedi Baumgartner, Reiden; TSSTüren-Service-Schötz AG, Portas Fachbe-trieb, Schötz; Asset Management PartnersAG, Severin Gerber.
SC reiden - fC nottwil 1:2 (1:1)Kleinfeld- SR Kuchling Andreas - 100 Zu-schauer.tore: 5. Estermann Christian 0:1, 34. KochBenjamin 1:1, 48. Eigentor 1:2.SC reiden: Wyss, Koch, Nikaj L, Stutz,Hasanramaj(Balazi), Dettwiler,Nikaj D, JordiP(Ryf), Cubi, Duhanaj (Pergjoka), Arifi.fC nottwil: Bussmann, Bühlmann, Egli,Bislimi, Furrer (Estermann M), Arnold (Piaz-za), Estermann C, Salatino, Peter, Imgrüt,Portmann (Koch).Bemerkungen: 64, Lattentreffer Nottwil.
team WiggertalA-Jun. 2. Stärkeklasse FC Wauwil-Egolz-wil – Team Wiggertal 0:3,A-Jun. 3. Stärkeklasse Team Wiggertal –SG Wolhusen / Malters 0:3,B-Jun. 2. Stärkeklasse Team Wiggertal –FC Horw 4:4,C-Jun. 1. Stärkeklasse FC Sins/Dietwil –Team Wiggertal 7:2,C-Jun. 3. Stärkeklasse Team Wiggertal –FC Sempach 5:1.
sErVICE
turnEn | Trainingsweekend des STV Nebikon
In form für den Gym-DayNach den vielen und intensiven Trai-ningsstunden für die Jubiläumstur-nershow gibt es für den STV Nebikonkein ausruhen auf den Lorbeeren. Nungeht es Schlag auf Schlag. Rund in ei-nem Monat findet der erste formbe-stimmende Wettkampf statt. Damitdie Sportler für den Gym-Day inGrosswangen breit sind, fand letztenFreitagabend sowie am Sonntag dasalljährliche Trainingsweekend statt.
Nach dem trainingsfreien Samstagtrafen sich die TurnerInnen am Sonn-tag um 8 Uhr erholt und voller Taten-drang in der Nebiker Turnhalle. Nachdem gemeinsamen Einturnen folgtendie einzelnen Disziplinen. Es wurdesehr intensiv an den einzelnen Pro-grammen geübt und gefeilt. Auch an
Alternativprogrammen fehlte diesesJahr nicht – mit Badminton, Kraft-übungen, Biken, Inlinen und Spielenverflog die Zeit im Nu.
Ein grosses Energie-Buffet sowiedas gemeinsame Mittagessen stärk-ten die Turnerfamilie. Nach einem an-strengenden Trainingstag blickte derOberturner Philipp Buser auf ein ge-lungenes und unfallfreies Trainings-weekend zurück. Er motivierte für diekommenden Trainingsstunden sowiefür die anstehenden Turnfeste.
Auch Petrus meinte es dieses Jahrbesonders gut. Es herrschten an bei-den Trainingstagen angenehme Tem-peraturen sowie strahlender Sonnen-schein.
mAr
Der StV nebikon steckt mitten in den Vorbereitungen für die bevorstehende turn-festsaison. zVg
Impression von der DagmersellerSchlussetappe 2014. zVg
Die nächsten Sonderseiten«Ihrem Garten zuliebe»
erscheinen am 10. Sept. 2015
Ihrem Garten zuliebeDieser Spruch beschreibt recht gut, das Di-lemma in dem sich Hobbygärtner im Aprilbefinden. Zum einen gibt es schon viele sehrschöne sonnige Tage, an denen sich zahlrei-che Gartenarbeiten erledigen lassen, zumanderen kann es recht schnell noch mal sehrkühl und frostig werden. Auch das typischwechselhafte Wetter im April mit Regen,Wind, Sonne und teilweise Schnee kann demambitionierten Gärtner einen Strich durchdie Rechnung machen. Dabei gibt es doch soviel zu tun im Garten, denn bis zur Hauptsai-son sind es nur noch ein paar Wochen.
Viele Gartenarbeiten im April sindWetterabhängigAusgedehnte Wärmeperioden sind im Aprilkeine Seltenheit mehr. Teilweise scheint dieSonne viele Tage hintereinander. BeachtenSie, dass bei längeren Trockenperioden jungePflanzen und vor allem Kübelpflanzen schnellauf dem Trockenen sitzen. Kontrollieren Siedeshalb regelmässig die Bodenfeuchte undgiessen Sie bei Bedarf. Sollte es dann dochnoch mal wieder kälter werden so das Frost-gefahr besteht, schützen Sie Ihre Aussaat undjunge Pflanzen mit einem Vlies gegen erfrie-ren.
Blütenreste entfernenBei verwelkten Zwiebelblumen, wie zum Bei-spiel: Narzissen oder Tulpen, sollten Sie jetzt,die Blütenreste abschneiden. Andernfalls bil-den die Pflanzen Samenstände, was der Zwie-bel Kraft entzieht und die Blüte im nächstenverhindern kann.
Beerensträucher undErdbeerpflanzenWenn Sie im Herbst keine Beerensträucher,wie z.B. Himbeeren, Heidelbeeren oder RoteJohannisbeeren setzen konnten, haben Siejetzt nochmals die Chance dies nachzuholen.Die Ernte wird dafür allerdings nicht so ertra-greich ausfallen. Im nächsten Jahr ernten Siedann den vollen Ertrag. Wenn Sie Erdbeerenin Ihrem Garten pflanzen wollen, dies abernoch nicht getan haben, wird es jetzt höchsteZeit. Besorgen Sie sich kräftige Erdbeerpflan-zen im Fachhandel oder auf dem Wochen-markt.
BeetvorbereitungenBevor die ersten Pflanzen in den Garten ge-setzt oder gesät werden, müssen die Beeteentsprechend vorbereitet werden. Zuerstsollten alle Un- und Wildkräuter vollständig
entfernt werden. Danach folgt eine Bodenauf-lockerung mit der Hacke. Zur Bodenaufberei-tung kann gut verrotteter Kompost zugegebenwerden. Grober, nicht vollständig verrotteterKompost würde Gerbstoffe abgeben, diedass Wachstum junger Keime und Pflanzenverlangsamen oder sogar verhindern kön-nen. Weiterer Dünger sollte nur eingesetztwerden, wenn dies von den zu pflanzendenPflanzen gefordert wird. Zuviel Dünger in derAnpflanzphase kann kontraproduktiv wirken.Beachten Sie die Anleitung des Saatguts oderden Pflegehinweis der zu setzenden Pflanzen.
Stauden vermehren und pflanzenApril ist die ideale Pflanzzeit für Stauden wiez.B. den Rhododendron oder Hyazinthen. Be-vor Sie die Stauden in das vorbereitete Beetpflanzen, stellen Sie Staudenmit demWurzel-ballen etwa 10-15Minuten inWasser. Nach derWässerung, wird die Staude so eingepflanzt,dass der Wurzelballen mit der Erdoberflächeabschiesst. Ideal ist eine Zugabe von Kompostund Hornspähnen. Ältere Stauden können imApril geteilt werden. Eine Teilung fördert dasWachstum und dient der Vermehrung vonStauden. Die gewonnenen Teile werden sepa-rat wieder eingepflanzt.
Rückschnitt von PflanzenUm die Verzweigung und das Wachstumvon jungen Buchsbaum oder Buchs zu för-dern und anzuregen sollte im März oder imApril ein kräftiger Rückschnitt erfolgen. Diebeim Rückschnitt anfallenden Äste eignensich ideal zur Vermehren von Buchsbaum.Lavendel sowie Salbei vertragen jetzt einenordentlichen Rückschnitt auf gut die Hälfteder jetzigen Grösse. Bis Mitte April sollten SieIhre Rosen zurückschneiden, falls nicht schonerledigt. Die abgeschnittenen Reste gehörenauf den Kompost. Die dickeren Teile des Ro-senschnitt, sollten Sie mit einer Gartenschereverkleinern, bevor sie auf den Kompost kom-men. Im Frühling blühende Stauden solltenSie nach der Blüte zurückschneiden.
Erste Ernte: Rhabarber und SpargelRhabarber ist eine der ersten Pflanzen im Gar-tenjahr, die sie ernten können. Die Erntezeiterstreckt sich von April bis Juni. Viele ambi-tionierte Gärtner schneiden bei der Ernte dieRhabarberstiele einfach an den Enden ab.Dadurch riskieren sie, dass die Schnittstel-len faulen und so die Wurzel schädigen. Dierichtige Methode zur Ernte von Rhabarber istdas Herausdrehen aus demWurzelstock. Tipp:
Rharbarberblätter gehören auf den Kompostoder können zum abdecken von Flächen ver-wendet werden, die erst in einigen Wochenbepflanzt werden. Dadurch wird das Wachs-tum von Unkräutern verlangsamt. Die Blätterverschwinden (Verrottung) nach einiger Zeitund geben dem Boden wichtige Nährstoffezurück.Der April ist auch der Monat, der die Spargel-zeit einleitet. Ähnlichwie der Rhabarber kanndieses vielseitige Gemüse bis zum 24. Juni ge-erntet werden.
Kompost umsetzen im FrühlingIm Frühling ist die Zeit gekommen, denKompost umzusetzen. Das Umsetzen fördertdie gleichmässige und schnelle Verrottung.Beim Kompost umsetzen wird der untere Teilnach oben und das innere nach aussen umge-schichtet.
Pflanzen aus Samen vorziehen• Allgemeines zum Anziehen aus Samen aufder Fensterbank oder im Gewächshaus unddem Kauf von Samen.
• Wer frühzeitig in den Genuss frischer Kräu-ter kommen will, kann bereits viele Sortenseit März vorziehen. Wenn noch nicht ge-tan, sollte man im April mit dem Vorzie-hen diverser Kräuter wie bspw. Melisse, Es-tragon, Thymian, Majoran und Basilikumbeginnen.
• Bereits jetzt kann Rotkohl, Chinakohl undBlumenkohl in Töpfen auf der Fensterbankvorgezogen werden. Nach dem letztenFrost, werden die Setzlinge dann imMai insFreiland umgesetzt. Manche Blumenkohl-sorten können aber auch schon im Aprildirekt ins Freiland gesät werden.
• Ab Mitte des Monats kann man damit be-ginnen Fenchel auf der Fensterbank vorzu-ziehen. Die vorgezogenen Pflänzchen wer-den dann Mitte Juni ins Freiland gesetzt.
• Ab Mitte April Zucchini vorsähen oder abMitte Mai direkt ins Freiland säen.
• Je vier Buschbohnen und sechs Stangen-bohnen in Töpfen an einem warmen Platzvorziehen. Durch das Vorziehen wird dieErnte der Bohnen um vier Wochen vorge-zogen.
• Ende April kann damit begonnen werdenGurken vorzuziehen.
Aussaaten und Pflanzungen im April• Ab Anfang April kann Dill im Garten gesätwerden. Auch Bohnenkraut, Gartenkres-se, Petersilie, Maggikraut, Beifuss, Korian-
der und Kerbel können schon gesät werden.• Paprika können, entsprechende Tempe-raturen vorausgesetzt, Ende des Monatsins Beet gepflanzt werden. Evtl. sollten Siedie Wärme liebenden Pflanzen mit einemVlies, vor allzu kalten Nachttemperaturenschützen.
• Nicht so verbreitet in Gärten ist Spargel.Wer dennoch eigenen Spargel ernten will,kann die Setzlinge bereits jetzt ins vorbe-reitete Saprgelbeet setzen.
• Ab Ende April können Sie schon Brokkoliim Freiland aussäen.
• Aussaaten von Mohrrüben, egal ob frühe-,Sommer- oder späte Sorten, Schwarzwur-zeln, Wurzelpetersilien, Rettich und abMitte April auch Frühkartoffeln.
• Weisskohl undWirsingkohl können bereitsins Beet gesät werden.
• Speiserüben und Meerrettich können be-reits seit März gesät werden.
• Kopfsalat, Mangold, Pflücksalat, Lattich(Römischer Salat) und auch Spinat könnenim April bereits in Freiland gesät werden.Ggf. sollte man die Aussaten vor Frostschützen.
• Herbstporree (Herbstlauch) kann direkt insBeet gesät werden.
• Erbsen können direkt ins Freiland gesetztwerden. Evtl. mit Vlies abdecken, um dasSaatgut vor Vögeln zu schützen.
• Sonnenblumen können direkt an ihren Be-stimmungsort im Garten, auf dem Balkonoder der Terrasse gesetzt werden.
• Radischen können Sie im Wochenrhyth-mus direkt ins Freiland setzten. Bei derwöchentlichen Aussaat haben Sie immerfrischen Radis.
• Schnittlauch kann jetzt noch direkt inden Garten gesät oder durch Teilung be-stehender Schnittlauchpflanzen vermehrtwerden.
• Wenn nicht schon im Vormonat erledigt,sollten jetzt Steckzwiebeln und Schalottengepflanzt und vorgezogene Zwiebeln insBeet umgesetzt werden.
• Artischocken, die dann nächstes Garten-jahr Früchte tragen, können im April di-rekt ins Freiland gesät werden. Dieses Jahrtragen nur Pflanzen, die bereits im Februarvorgezogen wurden.
• Rosenkohl und einige Sorten von Blumen-kohl und Brokkoli können bereits Ende desMonats ins Freiland gesät werden.
• Bereits vorgezogene Auberginenplfanzenkönnen Ende des Monats ins Freiland um-gesetzt werden.
Routine-Gartenarbeiten im April• Ein- bis zweiwöchentliches mähen des Ra-sens. Maximal um ein Drittel kürzen undnicht kürzer als 4 cm schneiden.
• Unkraut jäten.• Bei Trockenheit giessen.• Wenn nicht schon imMärz erledigt, solltenSie jetzt Rhododendron düngen.
Gartenarbeiten im April – April, April der macht was er will
Vollmond- und Neumondtipps fürHobbygärtner:DerMond umkreist die Erde im Verlaufvon durchschnittlich 27 Tagen, 7 Stun-den und 43,7 Minuten und beeinflusstneben den Gezeiten auch viele Vorgän-ge in der Natur.
Neumond:Samstag, 18. April 2015um ca. 18:57 UhrBei Neumond sollte man auf das An-bauen von Gemüse verzichten, solltenIhre Pflanzen jedoch von Schädlingenbefallen sein, ist jetzt jedoch ein idea-le Zeitpunkt um mit der Therapie zubeginnen, bzw. verwelkte Triebe bzw.verblühte Blumen zurechtzustutzen.
Vollmond:Montag, 4. Mai 2015 umca. 03:42 UhrBei Vollmond sollte man nach Mög-lichkeit keine Äste schneiden, da diedadurch entstehenden «Wunden» even-tuell nicht gut verwachsen. Allerdingsist Vollmond ein sehr guter Zeitpunktum Pflanzen zu düngen, die Nährstof-fe werden dann besonders gut von denPflanze aufgenommen.
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Hohe Produktqualität zu attraktiven Preisen –Weite-re Investitionen in Image und Bekanntheitsgrad ge-plant – Schwerpunkte im Online-Marketing gesetzt -(Geuensee/Luzern) Mit ihrem dualen Konzept ausOnlineshop und Offline-Showroom hat die F.T.T.AG die Schweizer Gartenmöbel-Branche seit derGeschäftseröffnung 2008 gehörig durcheinandergewirbelt. Gründerin und Inhaberin Anita Marbachhatte bereits frühzeitig Tendenzen im Kundenver-halten identifiziert, die bei hochwertigen Garten-möbelprodukten auch das haptische Erlebnis nichtvermissen möchten. Deshalb steht F.T.T.- Interessen-ten neben dem sorgfältig gepflegten Online-Shopseit Beginn der Verkaufsaktivitäten ein Showroomzur Verfügung, in dem regelmäßig rund 80 Prozentdes Online-Sortiments ausgestellt sind. Seit Jahresbe-ginn verstärkt das Unternehmen seine Investitionenin Online-Marketingmassnahmen, um Image- undBekanntheitswerte weiter voran zu treiben.Die Erkenntnis, dass der Kunde im höherpreisigenGartenmöbelsegment andere Ansprüche an dasOnline-Business stellt, als in anderen Branchen, ge-winnen aktuell auch andere Branchenvertreter, diein die Online-Vermarktung einsteigen möchten.Denn während Wohnaccessoires bereits seit einigerZeit zu den etablierten Online-Produkten gehören,nimmt die Auswahl im Teilmarkt Möbel erst in denvergangenen zwei Jahren an Fahrt auf. „Vor allembei hochwertigen Einrichtungsgegenständen habenwir bei intensiven Kundenbefragungen vor unsererGeschäftseröffnung 2008 noch Schwellenängste er-kannt“, zieht F.T.T.-Gründerin Anita Marbach nach-träglich eine Bilanz. „Angesichts des finanziellenAufwandes möchten die meisten unserer Kundendie Produkte, die sie schließlich viele Jahre begleitensollen, schon vor dem Kauf ‚live‘ erleben.“Dass dieses Konzept funktioniert, unterstreichen diekontinuierlichen Wachstumszahlen der F.T.T.. Seitder Gründung hat sich das Geschäftsmodell als be-lastbar erwiesen und basiert auf einer stabilen, weil
zufriedenen Kundenschaft. Als Quereinsteigerin hatdie Gründerin zwar von Beginn von der starken bera-tenden Unterstützung durch ihren Bruder profitiert- der Erfolg selbst resultiert jedoch aus der Mischungvon Liebe zum Produkt und guten Kontakten zu denLieferanten.Als innovativ, trendig und erschwinglich sind dieeinzelnen Produktlinien zu charakterisieren, diesich von modernen Gartenlounges über originelleRattan-Gartenmöbel bis zu stimmigen Accessoireserstrecken. Neben der hohen Produktqualität undeinem liebevoll zusammengestellten Sortiment sinddie schlanken Vertriebsstrukturen ein wichtigerBaustein im Erfolgsmosaik von F.T.T.. „Wir setzen aufdas Instrument des Direktvertriebs“, erklärt AnitaMarbach. „Da wir die Produkte direkt ab Lager anden Kunden liefern, ist es von entscheidender Bedeu-tung, dass Hersteller und Lieferanten unsere hohenQualitätsansprüche in vollem Umfang erfüllen.“ Er-gebnis ist eine schnelle und kostenattraktive Belie-ferung des Kunden mit preisattraktiven Gartenmö-beln aus dem High-End-Segment.Damit die Erfolgskurve nicht abflacht, setzt dieVollblut-Unternehmerin zukünftig noch stärkerauf den Ausbau von Image und Bekanntheitsgrad.Als jährliche Zielsetzung sind 15- bis 20-prozentigeWachstumsraten aufgerufen. Um diese ambitio-nierte Zielstellung zu realisieren, wird F.T.T. in denkommenden Jahren verstärkt in die Leistungsfä-higkeit des Onlineshops sowie in den Ausbau derOnline-Vermarktungsaktivitäten investieren. ÜberSocial Media und PR-Massnahmen sollen die Besu-cherzahlen nachhaltig gesteigert werden. Dabei kon-zentriert man sich zunächst auf die Kundschaft inder Schweiz und Lichtenstein. „Wir haben hier nocherhebliches Wachstumspotenzial identifiziert“,blickt Anita Marbach zuversichtlich in die Zukunft.
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uliebeVom Montag 20. April bis am Samstag, 16.Mai, findet bei Huplant PflanzenkulturenAG in Hirschthal die traditionelle Gratis-Ein-pflanzaktion für Balkonkistli statt. DiePflanzarbeit und die dazugehörige Erde sindin diesen vier Wochen gratis. Die Kundenbringen ihre Balkonkisten und Gefässe mit,wählen den Sommerflor aus und lassen sichdie Pflanzen von einer Kundenberaterin ein-pflanzen.Ein buntes Blütenmeer wartet in den Ge-wächshäusern der Huplant Pflanzenkultu-ren AG darauf, gratis eingepflanzt zuwerden.Zur Auswahl stehen über 70 verschiedeneSommerflorarten, dazu gehören die klassi-schen Geranien in vielen Arten und Farben
ebenso wie die üppig blühenden Hängepe-tunien oder die beliebten Verbenen. Die Kun-den können aus einem reichhaltigen Sorti-ment dieWahl treffen, die Kundenberater imGartencenter sind gerne bereit, aufkommen-de Fragen kompetent zu beantworten. Bei derEinpflanzaktion wird torffreie Profi-Erde ver-wendet, wie sie auch in der Pflanzenproduk-tion von Huplant zum Einsatz kommt. Ad-rian Huber, Inhaber von Huplant, kultiviertviel Sommerflor selber oder bezieht ihn vonseinem Bruder Martin, welcher die GärtnereiEmil Huber AG in Altwis betreibt.Natürlich dürfen auch die Sommerflor-stämmchen und die Ampeln nicht fehlen.Diese eignen sich für die einfache und schnel-
le Dekoration von Hauseingang, Balkon undGarten. Dieses Jahr hat Huplant wieder sehrschöne Fuchsienstämmli aus den eigenen Ge-wächshäusern.
Spezielle Öffnungszeiten über Auf-fahrtDas Gartencenter ist am Freitag, 1. Mai, zuden regulären Zeiten geöffnet. AmMittwoch,13. Mai, steht Ihnen das Verkaufspersonalvon 8 bis 16 Uhr zur Verfügung. Am Donners-tag, 14. Mai (Auffahrtstag) bleibt das Centergeschlossen. Sonst kann jeweils Montag bisFreitag, von 8 bis 12 und von 13.30 bis 18.30Uhr sowie am Samstag, durchgehend von 8bis 16 Uhr eingekauft (und eingepflanzt) wer-den.
Ausblick auf weitere AktivitätenVon Donnerstag bis Samstag, 21. bis 30. Mai,findet die Fuchsienausstellung statt. Über100 Sorten stehen zur Auswahl bereit. DieFuchsienspezialistin Berti Bünder gibt denKunden Tipps rund um diese faszinierendePflanze.Mehr Infos zum Gartencenter Huplant undPflegetipps für verschiedene Pflanzen findenInteressierte unter www.huplant.ch.
Huplant Pflanzenkulturen AGHolzikerstrasse 11, 5042 HirschthalTel. 062 721 76 70Fax 062 721 76 [email protected]
Gratis-Einpflanzaktion bei Huplant Pflanzen-kulturen AG: Bis Samstag, 16. Mai werden Bal-konkistli profimässig gratis bepflanzt.
Hirschthal: Gratis-Einpflanzaktion bei Huplant
Blumig in den Sommer startenHaben Sie einen Baum, bei dem SieMerkmale wie Laubverlust im Som-mer, mangelhafte Früchte, sichtbarePilze sehen; oder sind Sie gefühls-mässig über die Standsicherheit be-unruhigt, dann empfiehlt sich einBaumgutachten vom Fachmann.Vielen ist unbekannt, dass man dieBäume auch in den Sommermona-ten von Mai bis Oktober schneidenkann. Trägt der Baum Laub, ist derBaum im Saft, dadurch ist dieWund-verschliessung am besten, abgestor-bene Äste werden erkannt. ÜppigeÄste können von Hausfassaden zu-rückgeschnitten werden. Die Kronewird lichtdurchlässiger und stabiler,
keine Astausbrüche mehr (grosse As-tausbrüche fördern Pilzbefall), dasEndresultat des belaubten Baumesist sofort sichbar.Im Mittelpunkt steht dabei der Dia-log mit Ihnen. Wobei es wichtig ist,Ihre und die Bedürfnisse des Baumesauf einen »Nenner” zu bringen.Profitieren Sie von meiner fachge-rechten Baumpflege, die Respektdem Lebewesen Baum entgegen-bringt.
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Nr. 16 / 16. April 2015 15SpeziAl
«Das Persönliche schreiben wir unsauf die Fahne» heisst das Motto derbislang umfangreichsten und kosten-intensivsten Werbekampagne, die derDetaillistenverband Kanton Luzern(DVL) lanciert. Die KMU im Detail-handel sehen sich zusehends unterDruck durch Einkaufstourismus insAusland, Flächenexpansion der Shop-pingcenter und auch den Onlinehan-del. Die Antwort auf diese Herausfor-derungen ist die nun bevorstehendeCharmeoffensive. Dem Detaillisten-verband des Kantons Luzern sindrund 600 Mitglieder mit Tausendenvon Angestellten angeschlossen.
Heinz Bossert, Präsident des De-tailhandelsverband Kanton Luzern,sprach an derMedienorientierung vorkurzem in Sursee von einer Verschär-fung in der Branche. «Der Druck aufalle wird riesig». Als besonders «schi-zophren» beschrieb er, dass gewisseKunden sich in den Geschäften bera-ten lassen und dann online einkaufenwürden. Jetzt gelte es, Flagge zu zei-gen. Die Stichworte Nachhaltigkeitund Qualität nannte er.
Als vorbildliches Beispiel führte erden Dorfladen Arnold Daily in Schlier-bach an. Dieser habe investiert unddie Attribute verinnerlicht. «Wir sindnun soweit, dass wir unsere Unver-wechselbarkeit zeigen müssen», soBossert. Man will ganz einfach Sym-pathien wecken für die Detaillistenvor Ort – sei es den Bäcker, den Metz-ger, den Drogisten, den Haushalt- undEisenwarenhändler oder die Stoffver-käuferin. Vizepräsident Roland Mey-er erklärte, man wolle die Nähe zurKundschaft pflegen. «Fachkompetenz,Individualität und Freundlichkeit:Das macht uns Detaillisten aus.»
Monokultur von Geschäftengefährdet VielfaltMarkus Gehrig, Inhaber eines Droge-rie- und Farbengeschäftes in Luzern,ist auch Kantonsrat. «Wir sind eineWirtschaftskraft in diesem Kanton
und haben dadurch auch eine Bedeu-tung.» Er erklärte, dass auch die In-nenstädte an Bedeutung verlierenwürden. Detaillisten, die anständigeLöhne bezahlen würden, liefen Ge-fahr, um Entlassungen nicht herumzu-kommen. «Es gibt eine MonokulturvonGeschäften und dieVielfalt nimmtab», warnte er. «Wenn eine Innenstadtnur noch aus Modegeschäften, Barsund Restaurants besteht, schadet diesder Gesellschaft», so Gehrig. «Obwohldie zunehmende Überalterung der Be-
völkerung eine Nahversorgung mitGütern des täglichen Bedarfs notwen-dig macht, scheint diese Erkenntnisbei den politischen Entscheidungsträ-gern noch zu wenig angekommen zusein.» Baugenehmigungen für peri-phere Einkaufszentren würden Cityla-gen und Dorfzentren in Bedrängnisbringen. Markus Gehrig empfiehlt dieFormierung von KMU-Detaillisten zuörtlichen Interessengemeinschaftenund die Suche des Gesprächs mit Ent-scheidungsträgern.
Diverse MassnahmenDie Werbekampagne des Detaillis-tenverbandes sieht mehrere Mass-nahmen vor. Auf grossen Plakatenwerden Detaillisten aus den ver-schiedenen Luzerner Regionen ge-zeigt – unter anderem auch PeterSchacher von der Impuls Städtli Dro-gerie in Willisau. Geplant sind auchInserate in diversen Zeitungen undeine Marketingaktion mit dem Lu-zerner Treuebon. Hier werden fünfmal zwei E-Bikes verlost, welche von
A-Team 2 Rad AG (Beromünster)und Bergamont Swiss AG (Gren-chen) zur Verfügung gestellt wer-den. Und schliesslich werben blau-weisse Fahnen mit dem Motto derKampagne um die Gunst. Der Detail-listenverband dürfte im Übrigenkünftig auch wieder im Zentralvor-stand des Gewerbeverbandes Kan-ton Luzern vertreten sein: Am 6. Maitritt man mit einem eigenen Kandi-daten an.
anDré wiDMer
sursee | Der Detaillistenverband Kanton Luzern will mit Nähe punkten
Die Charmeoffensive der Detaillisten
«Der Druck auf uns wird riesig»: DVL-Präsident Heinz Bossert; rechts Kantonsrat und Detaillist Markus Gehrig. ANDré WiDmer
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Bitte beachten Sie ab Januar 2015 unsere neuen Schlusszeiten:Inserateschluss: Dienstag, 12.00 UhrRedaktionsschluss: Montag, 12.00 Uhr
Kontakt: Zofinger Tagblatt AGAnzeigenmarketing OberwiggertalerHauptstrasse 26 / Postfach 343, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30 / Fax 062 758 56 [email protected]
Nr. 16 / 16. April 2015 16VerANstAltuNgeN
ALTISHOFEN
Montag, 20. AprilSeniorenturnenFindet in der Turnhalle des SchulhausesAltishofen von 13.45 bis 14.45 Uhr statt.
Dienstag, 21. AprilZäme Lesme 60plusUm 14 Uhr treffen sich die Senioren zum«Lesmen» im Gemeinschaftsraum derWOBA, Eichbühlstrasse 17.
Mittwoch, 22. AprilSchwimmen 60plusDie Senioren treffen sich um 8.30 Uhr beider Bushaltestelle Unterdorf. DasSchwimmen findet im Hallenbad Willisaustatt. Anmeldung bei Verena Brügger,079 393 57 18 (Transportorganisation).
Mittwoch, 22. AprilComputeria 60+Die informatikinteressierten Seniorentreffen sich um 13.30 Uhr im Computer-raum der Schule zu einer Computeria.Diese dauert ca. 1 1/2 Stunden.
Mittwoch, 22. AprilBesuch auf dem ReithofWird vom Team junger Familien Altisho-fen-Ebersecken organisiert. Treffpunkt istum 13 Uhr beim Parkplatz vor demPfrundhaus. Anschliessend gemeinsameFahrt zum Ronmühle-Hof in Schötz. Kos-ten Fr. 10.00 pro Person. Anmeldung bis21. April 2015 an Dominique Kranz, 062756 31 84, Sabine Häfliger, 062 756 0948 oder [email protected] (Anmeldung giltnur mit Bestätigungs-Mail).
Mittwoch, 22. AprilMütter- und VäterberatungFindet im neuen Schulhaus, Parterre,Dorfstrasse 6 statt. Beratung mit Anmel-dung vormittags von 10.30 bis 12 Uhrund nachmittags von 13.30 bis 14.30Uhr. Beratung ohne Anmeldung nachmit-tags von 14.30 bis 16 Uhr. TelefonischeAnmeldung zu den Bürozeiten unter 041972 56 30. Anmeldeschluss ist um 9.30Uhr des Beratungstages.
Freitag, 24. AprilKinderhütedienst für Kinder von 2 - 5JahrenFindet im Pfrundhaus im obersten Stockvon 9 bis 11 Uhr statt. Alten Eingang aufder Seite benutzen. Mitzubringen sindFinken, Znüni und Fr. 4.00.
Freitag, 24. AprilGrünabfuhrAbfuhr ab 7 Uhr. Die Sammelroute wirdanalog der Kehrichttour gefahren. Essind nur handelsübliche, maschinell leer-bare grüne Container zulässig. AndereGebinde werden nicht entleert.
BUCHS
Donnerstag, 23. AprilBodybalanceWird vom SVKT FrauensportvereinBuchs organisiert und findet in der MZHBuchs von 20 bis 21 Uhr statt.
EBERSECKEN
Dienstag, 21. AprilKehrichtabfuhr Aussentour
Freitag, 24. AprilGrünabfuhrAbfuhr jeweils ab 10 Uhr. Die Sammlungwird nur auf der Innentour der Gemeindedurchgeführt. Es sind nur handelsübli-che, maschinell leerbare grüne Containerzulässig. Andere Gebinde werden nichtentleert.
EGOLZWIL-WAUWIL
Samstag, 18. AprilJahreskonzertWird von der Brass Band MG Egolzwilorganisiert und findet um 20 Uhr im Ge-meindezentrum in Egolzwil statt.
Dienstag, 21. AprilSenioren-MittagstischWird vom Kreis frohes Alter organisiertund findet im Restaurant St. Anton inEgolzwil statt. Beginn ist um 11.45 Uhr.
Dienstag, 21. AprilAustausch mit Vereinsverantwortli-chen
Wird von der Gemeinde Egolzwil organi-siert und findet im Gasthof Duc in Egolz-wil statt. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Mittwoch, 22. AprilMittwochstreffDas offene Treffangebot ab der 5. Klassewird von der Jugendarbeit Egolzwil -Wauwil organisiert und findet in der Zivil-schutzanlage Wauwil von 14 bis 17 Uhrstatt.
Donnerstag, 23. AprilWanderungWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Pfarrei-heim Wauwil.
Donnerstag, 23. AprilPapiersammlung WauwilAb 8 Uhr.
Freitag, 24. AprilGrünabfuhr EgolzwilAb 10 Uhr.
Freitag, 24. AprilJugendtreffDas offene Treffangebot ab der 1. Ober-stufe wird von der Jugendarbeit Egolzwil- Wauwil organisiert und findet von 20 bis23 Uhr in der Zivilschutzanlage Wauwilstatt.
Freitag, 24. AprilTurnshowWird vom TV Santenberg organisiert undfindet im Zentrum Linde in Wauwil von 20bis 22 Uhr statt.
NEBIKON
Samstag, 18. AprilBlissDie Musik & Comedy Show, die es nichtzu verpassen gilt. Beginn ist um 20 Uhr inder Mehrzweckhalle in Nebikon. Türöff-nung um 19 Uhr.
Dienstag, 21. AprilSenioren ChörliFindet von 13.30 bis 15 Uhr im Pfarrsaal,UG Kirche in Nebikon statt.
Mittwoch, 22. AprilSeniorenschwimmenTreffpunkt ist um 8.30 Uhr beim altenSchulhaus in Nebikon.
Mittwoch, 22. AprilSeniorinnenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 13.30 bis 14.30 Uhr statt.
Mittwoch, 22. AprilSeniorenturnenFindet in der Mehrzweckhalle in Nebikonvon 14.45 bis 16 Uhr statt.
Donnerstag, 23. AprilLudothek SchnäggehuusDie Ludothek ist von 15 bis 16.30 Uhr ge-öffnet.
Freitag, 24. AprilGrünabfuhr inkl. Küchenabfälle undSpeiseresten
Freitag, 24. AprilAktiv 60+ MittagstischBeginn ist um 11.30 Uhr im RestaurantPinte in Nebikon. Anmeldungen sind er-wünscht bei Luzia Schlüssel, Tel. 062756 47 11.
Freitag und Samstag, 24. und 25. AprilWochenend-NothilfekursWird vom Samariterverein organisiert.Findet am Freitag von 19.30 bis 22 Uhrund am Samstag von 8.30 bis 12 Uhr undvon 13 bis 17 Uhr im Oberstufenschul-haus Nebikon statt. Kosten Fr. 140.00pro Person. Anmeldung bei Käthy Port-mann, 062 756 15 40 oder [email protected].
PFAFFNAU
Samstag, 18. AprilJahreskonzertWird von der Musikgesellschaft Pfaffnauorganisiert und findet in der MZH in Pfaff-nau statt. Beginn ist um 20 Uhr.
Montag, 20. AprilSeniorenchorWird von den SAP Pfaffnau organisiertund findet im Pfarreiheim in Pfaffnau um13.30 Uhr statt.
Donnerstag, 23. AprilHandarbeitWird von den SAP Pfaffnau organisiertund findet im Pfarreiheim in Pfaffnau um14 Uhr statt.
REIDEN
Dienstag, 21. AprilSpazierwanderungWird vom Senioren-Kreis-Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 14 Uhr beimSchulhausplatz.
Dienstag, 21. AprilFrauenapéroDie Autorenlesung von Adelheid Risi wirdvon den Frauen Reiden organisiert undbeginnt um 19.30 Uhr im Pfarreizentrumin Reiden. Türkollekte.
Donnerstag, 23. AprilVelofahrenWird vom Senioren-Kreis-Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr in derWerkstrasse beim Güterschuppen derSBB in Reiden.
SCHÖTZ
Samstag, 18. AprilPapiersammlungAb 7.30 Uhr.
Mittwoch, 22. AprilChenderhüetiWird vom TAF organisiert. Für Babiesund Kinder bis ins Kindergartenalter. Fin-det von 8.30 bis 11.30 Uhr in der Frauen-stube, Pfarreiheim in Schötz statt. Kos-ten Fr. 4.00 pro Stunde.
Donnerstag, 23. AprilSprechstunde GemeindepräsidentinDie Gemeindepräsidentin Ruth Iseli-Bu-ob steht zwischen 14 und 16 Uhr für einpersönliches Gespräch mit Mitbürgerin-nen und Mitbürgern zur Verfügung. Vor-anmeldungen sind erwünscht unter Tel.041 980 28 60 oder per E-Mail [email protected].
Donnerstag, 23. AprilJassenWird von den Senioren Schötz organi-siert. Findet ab 14 Uhr im Mauritiusheimin Schötz statt.
Donnerstag, 23. AprilStrickenWird von den Senioren Schötz organi-siert. Beginn ist um 14 Uhr im PfarreiheimSchötz.
ST. URBAN
Dienstag, 21. AprilMittagessenWird vom 60plus St. Urban organisiertund findet im Klostergasthaus Löwen inSt. Urban statt.
Mittwoch, 22. AprilNordic WalkingWird vom 60plus St. Urban organisiert.Treffpunkt ist um 8.45 Uhr.
Donnerstag, 23. AprilJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund findet im Klostergasthaus Löwen inSt. Urban statt. Beginn ist um 14 Uhr.
SURSEE
Samstag, 18. AprilYetiHardcoreFolkMadame Gmür macht instrumentale Mu-sik mit Einflüssen aus Folk, Rock, Punk,Minimal und Jazz auf akustischen Instru-menten. Beginn ist um 20.15 Uhr im So-mehuus in Sursee.
Mittwoch, 22. AprilZauberlaterneDer Filmclub für 6- bis 12-jährige. Beginnist um 14 Uhr und 16 Uhr im StadttheaterSursee. Webseite: http://www.zauberla-terne.org.
Donnerstag, 23. AprilNordic Walking Treff 60+Findet von 8.45 bis 10.15 Uhr statt. Treff-punkt ist beim Parkplatz Eishalle in Sur-see. Einstieg und Schnuppern ist jeder-zeit möglich. Leitung und Auskunft: DorisDober, Tel. 041 921 25 48.
Freitag, 24. AprilDie DeutschstundeNach dem Roman von Siegfried Lenz.Schauspiel in sieben Bildern, gespieltvom Theater a.gon, München. Beginn istum 19.30 Uhr im Statdttheater Sursee.
Freitag, 24. AprilKastelruther SpatzenDie sieben Musiker aus dem Südtirol tre-ten in der Stadthalle Sursee auf. Beginnist um 19.30 Uhr.
Freitag und Samstag, 24. und 25. AprilBüchertauschbörseWird von der ref. Kirche und der kath.Pfarrei Sursee organisiert. Findet amFreitag von 19 bis 20.30 und am Sams-tag von 10 bis 11.30 Uhr im Kirchgemein-dehaus, Dägersteinstr. 3 in Sursee statt.
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Montag, 20. AprilBody FormingWird vom Turnverein TV Uffikon organi-siert und findet in der MZH Uffikon von20.20 bis 21.30 Uhr statt.
Dienstag, 21. AprilGrössere WanderungWird vom Seniorenkreis Uffikon - Buchsorganisiert. Treffpunkt ist auf dem Park-platz der Kirche um 13.30 Uhr.
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Dienstag, 21. AprilWanderungWird von der Aktiv-Wandergruppe orga-nisiert. Treffpunkt ist um 8.59 Uhr beimBahnhof Brittnau-Wikon Gleis 2 West.Die Marschzeit beträgt ca. 3 1/4 Stundenauf schönen Wanderwegen im Sied-lungsgebiet mit Hartbelag. Verpflegungist aus dem Rucksack. Nach Bedarf be-steht die Möglichkeit in Muri vor derHeimfahrt einzukehren. Kleidung undSchuhwerk müssen an die Witterung an-gepasst sein, Wanderstöcke sind emp-fohlen. Es besteht ausserdem die Mög-lichkeit zur individuellen Besichtigungdes Museums Kloster Muri. Der Eintrittist Fr. 10.00.
ZOFINGEN
Samstag, 18. April«Kinder in Bewegung aber - sicher!»Wird von der Nachwuchssport.ch GmbH,Rothrist organisiert. Vereine/Organisatio-nen präsentieren ihre Bewegungsange-bote. Kinder, Jugendliche und Neugieri-gesindeingeladen,dieseauszuprobieren.Findet von 9 bis 18 Uhr im Bildungszent-rum, Strengelbacherstr. 27 in Zofingenstatt. Das Referat von Dr. Udo Meinhardzum Thema „Lust auf Bewegung“ be-ginnt um 10.30 Uhr in der Aula.
Montag, 20. AprilInformationsabend BildungsgängeWirtschaftFindet von 18 bis 19.15 Uhr im Berufs-und Weiterbildung Zofingen, Strengelba-cherstr. 27 in Zofingen statt. Anmeldungerwünscht.
Dienstag, 21. AprilWalkinggruppe ZofingenWird von der Walkinggruppe Zofingen or-ganisiert. Nordic Walking Treff für Leuteab 50. Findet von 8.30 bis 9.45 Uhr statt.Treffpunkt ist beim Parkplatz Heiteren,Hirschpark. Kontaktperson ist Vöckt Ma-rianne, 062 752 92 29.
Dienstag, 21. AprilOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.
Mittwoch, 22. AprilSchülerwerkenFreies Werken für Schüler in der Holz-werkstatt. Findet von 14 bis 16.30 Uhr inder Freizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten: Fr. 2.00, das Material wirdseparat verrechnet.
Mittwoch, 22. AprilSprachencafé EnglischDas Sprachencafé bietet Sprachinteres-sierten die Gelegenheit sich einen Abendlang in Englisch zu unterhalten. Dieser
Austausch findet im Café BäckereiWälchli, Mühlethalstrasse 8, von 18.30bis 19.45 Uhr statt. Der Eintritt ist 20Franken. Im Preis inbegriffen ist ein Kaf-fee, Tee oder Mineralwasser.
Donnerstag, 23. AprilOffenes WerkenFreies Werken in der Holzwerkstatt. Fin-det in der Freizeitanlage Spittelhof von9.30 bis 11.30 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.
Donnerstag, 23. AprilOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 19 bis 22 Uhr statt. Die Kosten betra-gen je nach Dauer der Teilnahme Fr. 6.00bis Fr. 16.00. Das Material wird separatverrechnet.
Donnerstag, 23. AprilVegan Stammtisch ZofingenOffenes Treffen für Veganinteressierte.Findet von 18 bis 22 Uhr im Zimis Bistro,Vordere Hauptgasse 47 in Zofingen statt.
programmprogramm
Do.16. April bis Mi 22. April 2015
BRUGG
Shaun das Schaf Do. - So. & Mi. 17.30 ab 0J. D
Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00
ab 12J. D
Home 3D Do. - So. & Mi 15.00 ab 6J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZü
OFTRINGEN
Der Kaufhauscop 2Täglich 20.10 | Do. - So. & Mi. a. 15.10/17.40 | Fr./Sa. a. 22.40
ab 10J. D
FocusDo. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 19.40
ab 12J. D
Home 3D & 2D3D: Do. - So. & Mi. 14.50 | Do./Fr./Mi. auch 17.202D: Sa./So. 14.20
ab 6J. D
Shaun das Schaf Do. - So. & Mi. 14.40 ab 0J. D
Cinderella Do. - So. & Mi. 16.50 ab 0J. D
Die Gespensterjäger youHallDo./Fr./Mi. 15.00 | Sa./So. 14.00
ab 0J. D
Insurgent 2 3D Sa./So. 17.00 ab 14J. D
Fast & Furious 7Täglich 20.00 | Do. - So. & Mi. auch 17.00Do. & So. - Mi. a. 20.30 | Fr./Sa. a. 19.50/22.50/23.10 | Sa./So. a. 14.00
ab 12J. D
Der Nanny Täglich 19.30 ab 12J. D
The Second Best Marigold HotelSa./So. 16.30 youHall
ab 12J. D
Halbe Brüder Fr./Sa. 22.20 youHall ab 12J. D
Run all Night CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.10/23.00 | Sa./So. auch 17.20
ab 12J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Still Alice Do. - Mo. 20.20 (So./Mo. OV/d) ab 8J. D & OV/d
Cinderella Do. - Sa. & Mi. 14.50 | So. 14.30 ab 0J. D
Shaun das SchafDo. - So. & Mi. 14.40 | Do. - Sa. & Mi. auch 17.20
ab 0J. D
Home 3D Do. - So. & Mi. 15.00 ab 6J. D
Das Deckelbad CHVorPremiereSa. 17.00
ab 12J. Dialekt
Der Nanny Täglich 20.10 ab 12J. D
The Second Best Marigold HotelSa./So. 17.30
ab 6J. D
Fast & Furious 7Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 20.00/23.00 | So. auch 17.30
ab 12J. D
Halbe Brüder Fr./Sa. 22.40 ab 12J. D
Une Heure de Tranquillité - Nur eine Stunde RuheDo./Fr. & So. 18.00
ab 6J. D
AMost Violent Year Fr./Sa. 21.10 ab 14J. D
Der Kaufhauscop 2Täglich 20.20Fr./Sa. auch 22.50 | Do. - So. & Mi. auch 17.50Do./Fr./So./Mi. auch 15.10 | Sa. auch 14.30
ab 10J. D
Run all Night CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | So. auch 17.30
ab 12J. D
Elser - Er hätte dieWelt verändertDo. & So. - Mi. 20.20 | Fr./Sa. 18.30 CHPremieree
ab 12J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306461
KINO
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Nr. 16 / 16. April 2015 17VerANstAltuNgeN
kölliken | Grosses Volksschlager-Festival in Kölliken am 2. und 3. Mai 2015
Bärenfest mit bester UnterhaltungBereits zum dritten Mal lädt das Res-taurant Bären in Kölliken zum Bä-renfest ein. Nach einem guten JahrVorbereitung ist es nun am Samstag,2. Mai und Sonntag, 3. Mai 2015 end-lich soweit.
Der Samstag wird voll und ganzdem Motto «Party pur» verschrieben.Die populäre Party-Band «Blaumei-sen» und der bestens bekannte DJ Se-venty9 haben es sich auf die Stirn ge-schrieben, das riesige Festzelt zumKochen zu bringen.
Mit dem Sonntag soll in Köllikendann auch noch Geschichte geschrie-ben werden. Besucherinnen und Be-sucher werden nicht nur mit diversenKöstlichkeiten aus dem Hause Bärenverwöhnt. Die Organisatoren setzenmit «Calimeros» voll und ganz aufeine der beliebtesten Unterhaltungs-bands. Mit Francine Jordi – demSchlager-Volksschlager-Schätzi derNation kommen bestimmt alle aufihre Kosten. Ebenfalls für Partystim-mung wird auch Thomas di Lago ausFulenbach sorgen.
Weitere Infos gibt es unter www.baeren-koelliken.ch. Tickets sind absofort erhältlich bei ticketcorner.ch,an einem beliebigen SBB-Schalteroder direkt im Restaurant Bären inKölliken. Das ganze Bären-Team freutsich auf viele Gäste und ein tollesFest. pd
Auch Thomas di Lago wird für eine tolle Partystimmung sorgen. bilder zVG
kestenholz | Festival St. Peter at Sunset vom 1. bis 5. Juli 2015: Tolle Aussichten im Jubiläumsjahr – jetzt Tickets kaufen!
top-Acts in einzigartiger AmbianceAmOpen-Air-Festival St. Peter at Sun-set vom 1. bis 5. Juli 2015 im solothur-nischen Kestenholz treten unter ande-ren Stephan Eicher, Semino Rossi,Lionel Richie, Bligg sowie Gianna NanDas Festival St. Peter at Sunset prä-sentiert bei seiner Jubiläumsausgabeein Line-up, das so einzigartig ist wiedas Ambiente, welches das Publikumvom 1. bis 5. Juli 2015 im solothurni-schen Kestenholz erwartet. Von dereinheimischen Band bis zum Weltstar,von Schlager über Rap, Soul, Blues,Pop, Rock bis hin zu experimentellenKlängen: Die Organisatoren der fünfKonzertabende unter freiem Himmelhaben sich mächtig ins Zeug gelegt,um den Gästen ein abwechslungsrei-ches musikalisches Menü zu servie-ren.
Fünf Abende purer MusikgenussLos geht es am Mittwoch mit dem er-folgreichsten Schweizer Chansonnierder letzten drei Jahrzehnte: StephanEicher, der sein reichhaltiges Reper-toire mit seinen Automaten auf ganzneue und überraschende Art und Wei-se darbietet – und dem Publikum da-bei so nahe kommt wie nie zuvor. Sup-porting Act an diesem Abend: DerThuner Bluesmusiker Philipp Fank-hauser mit seiner Band.
Am Donnerstag kommen Schlager-fans auf ihre Kosten. Auf der Bühnestehen gleich mehrere Stars der Sze-ne: Semino Rossi, Beatrice Egli, LindaFäh und Marc Pircher. Durch denAbend führt Sascha Ruefer, der be-kannte TV-Mann.
Eine grosse Nummer der Musikge-schichte reist tags darauf nach Kes-tenholz: Weltstar Lionel Richie, des-sen grösste Hits «All night long»,«Dancing on the ceiling» oder «Sayyou, say me» auf Radiostationen welt-weit zu hören sind. Der US-Musikerist bekannt dafür, dass er seinem Pub-likum an seinen Live-Konzerten un-vergessliche Augenblicke beschert.Als Vorgruppe am Freitag tritt Irr-
wisch auf, die heimische Rockband,die mit ihrer Musik Menschen weitüber die Region hinaus begeistert.
Ein weiterer Kracher steht amSamstag auf der St.-Peter-at-Sunset-Bühne: Der Zürcher MundartrapperBligg, der sich selbst als «Rampen-sau» bezeichnet. Unverwechselbarauch der Voract: der Basler Popmusi-ker James Gruntz mit seiner einzigar-tigen Stimme.
Den Abschluss des diesjährigenOpen-Air-Festivals in Kestenholzmacht am Sonntag Italo-RockröhreGianna Nannini. Che bello!
Für alle Sinne – seit zehn JahrenDer Vorverkauf bei Ticketcorner fürsämtliche Abende läuft. Es lohnt sich,rasch zuzugreifen. Denn St. Peter atSunset hat nicht nur musikalisch eini-
ges zu bieten. Das Konzertareal giltals schönstes im ganzen Mittelland:Die Bühne steht neben der altehrwür-digen Dorfkapelle und einem präch-tig-mächtigen Lindenbaum, im Hin-tergrund präsentieren sich die sanftgeschwungenen Jurahügel bei Son-nenuntergang. Und auch kulinarischwerden die Besucherinnen und Besu-cher vom 1. bis 5. Juli 2015 verwöhnt.In einem der Restaurants auf dem Ge-lände, die eine bunte Auswahl an le-ckeren Menüs servieren.
Die Veranstaltung in Kestenholzwird von einer Gruppe Musikbegeis-terter seit zehn Jahren ehrenamtlichorganisiert. Erstmals fand das Festi-val 2005 unter dem Titel «Irrwisch atSunset» statt, seitdem wird es allezwei Jahre durchgeführt. Alle weite-ren Infos: www.sunsetevents.ch. pd
An fünf Abenden können die Besucher auf diesem schönen Konzertareal erstklassige Live-Musik geniessen.
Das (Volks-)Schlager-Schätzi der Nation– Francine Jordi. zVG
Die «Calimeros» gehören seit Jahren zu den beliebtesten Unterhaltungsbands.
Chansonnier Stephan Eicher.
Italo-Rockröhre Gianna Nannini.
Mundartrapper Bligg. bilder zVGWeltstar Lionel Richie.
egolzwil | Jahreskonzerte der brass band MG egolzwil
Brass D’italia – BenvenutiDie Vorbereitungen der Brass BandMG Egolzwil für die Jahreskonzertelaufen auf Hochtouren. Der Verein ar-beitet unter der Leitung von StefanFrei ausgiebig am letzten Feinschliff.Der Showblock unter dem Motto «Ita-lien» wird für gute Unterhaltung sor-gen. Die Konzerte finden an den kom-menden Samstagen jeweils um 20 Uhr
im Gemeindezentrum Egolzwil statt:Samstag, 18. April, Eröffnung durchdie Beginners Band Santenberg unterder Leitung von Emerita Blum-Duss;Samstag, 25. April, Eröffnung durchdie Jugendmusik Santenberg unterder Leitung Markus Huwyler. ZwölfFranken Eintritt, Kinder und Jugend-liche bis sechszehn Jahren gratis. pd
Fleissiges Üben unter der Leitung von Stefan Frei. WAlTer eGli
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Nr. 16 / 16. April 2015 19MArktplAtz
schötz | Frühlingsausstellung der Auto Heller AG
Den neuen Outback probefahrenEr bietet mehr Sicherheit als je zuvorund überzeugt mit seinem frischenDesign: Der neue Subaru Outback4x4. An der Frühlingsausstellung derAuto Heller AG in Schötz konnte dasneue Modell ausgiebig besichtigt undProbe gefahren werden. «Viele Kun-den haben von dieser Möglichkeit ger-ne Gebrauch gemacht», sagte Ge-schäftsführer Roman Heller. Vorallem das neue Kamerasystem über-zeugt am Outback: Mit EyeSight hatSubaru ein einzigartiges Fahrassis-tenzsystem geschaffen, das wie einzweites Augenpaar funktioniert.Form, Geschwindigkeit und Abstandvon Objekten werden durch das Bord-system automatisch berechnet. Fallsdie Gefahr einer Kollision droht, gibtes eine Warnung ab und bremst wennnötig automatisch. So unterstützt Eye-Sight den Fahrer und vermittelt imneuen Outback ein zusätzliches Si-cherheitsgefühl.
Tankstellenrabatt als RennerDie Kunden zeigten sich laut RomanHeller an dieser Frühlingsausstellungzielgerichtet und sehr interessiert.Ein eigentlicher Hit war der Rabattvon fünf Rappen pro Liter Benzin, derdie Schlange an der Heller’schenTankstelle zeitweise bis in die Strassereichen liess.
Neben der Markenvertretung vonSubaru führt das Unternehmen auchNissan im Sortiment. Präsentiert wur-de hier der neue Pulsar 1,6 l mit 190PS, und mit dem Qashqai 1,6 l mit 163PS konnte ebenfalls eine Probefahrt
unternommen werden. Zum Angebotder Auto Heller AG gehören Top-Neu-heiten genauso wie ein breites Ange-bot an gepflegten Occasionen und derService aller Marken.
RosmaRie bRunneR
Roman Heller und Petra Reber von der Auto Heller AG mit dem neuen SubaruOutback. bru
Grossandrang bei OttO’sbei FcL-Autogrammstunde
Die Autogrammstunde des FC Luzern vom Mittwochnachmittag letzter Woche beiHauptsponsor OTTO’S mit zehn Spielern fand grossen Anklang. Claudio Lusten-berger, David Zibung, Marco Schneuwly, Adrian Winter und Co. schrieben sichwährend fast zwei Stunden an der Infanteriestrasse in Sursee für mehr als 500 Bu-ben und Mädchen die Finger wund und sorgten für viele glückliche Kindergesichter.Die FCL-Profis zeigten sich von der besten Seite und erfüllten alle Wünsche ihrerFans. Begleitet wurde die humorvolle Truppe vom FCL-Botschafter und Altinterna-tionalen Kudi Müller und dem PR-Verantwortlichen Daniel Frank. eba
euGen bAder
Wer kennt nicht Situationen und The-men, welche uns immer wieder be-gegnen und beschäftigen? Gegeben-heiten in unserem Alltag, in denen wiruns unsicher oder unwohl fühlen? Ge-wohnheiten, Muster und Ängste, dieuns in der Entwicklung hemmen?
Verändern können wir nur uns sel-ber, indem wir offen sind, andereSichtweisen und neue Wege auszupro-bieren. Und bereit sind, Verantwor-tung für unser Wohlbefinden zu über-nehmen. Die Brittnauerin HildegardKuprian leitet ihre Begleitung ausdem Ansatz des integralen Coachingsab. Es handelt sich dabei um eine ganz-heitliche Form der Prozessbegleitungund Bewusstseinserweiterung. Siedient Menschen, die sich mit ihren Fä-higkeiten und Stärken zu einem selbstgewählten Ziel hin entwickeln wollen– Schritt für Schritt und individuell.
Aufgrund ihrer langjährigen Bera-tung zum Thema Haarverlust undHaarersatz ist ihre Spezialität die Be-gleitung bei Chemotherapien, Tricho-tillomanie (krankhaftes Haareausrei-ssen), Langzeitträgerinnen (Alopezia
totalis), Sprache / Symbolik (was willmir meine Krankheit sagen?),Unterstützung im Gefühls- und emoti-onalen Bereich. Mehr erfahren Sieunter SichtWeise Coaching, HildegardKuprian, Hagebuchenweg 1, 4805Brittnau (079 330 26 21) oder www.sichtweise-coach.ch. mgT
brittnAu | SichtWeise Coaching bietet individuelle Prozessbegleitung
schritt für schritt zur Veränderung
Hildegard Kuprian. zvG
tag der offenen tür beider Pilatus Akademie
An der Pilatus Akademie auf der Luzerner Allmend werden Zentralschweizer Talen-te aus Musik, Tanz und Sport gezielt gefördert. Hier können sie unter einem Dachzur Schule gehen und wohnen. Und auch für die Trainingsaktivitäten bietet derStandort in unmittelbarer Nähe der Swissporarena eine optimale Infrastruktur. AmTag der offenen Tür von letzter Woche wurde die Akademie der Bevölkerung vorge-stellt. Die zahlreich erschienenen Gäste konnten sich vor Ort ein Bild machen undsich von verschiedenen Präsentationen inspirieren lassen. Unter den Besuchernwaren auch Talents-School-Absolventin Géraldine Ruckstuhl (rechts) aus Altbüron,zusammen mit ihrem Trainer Rolf Bättig und Stefanie Steffen aus Grossdietwil. api
APimediA
nebikOn | mazda-neuheiten bei der Garage Seeholzer nebikon
Fahrspass mit dem Mazda 2Den brandneuen Mazda 2 bestaunenund probefahren, das war die Haupt-attraktion in der Garage von Priskaund Bruno Seeholzer im oberen Wig-gertal. Der Mazda CX-5 und der Maz-da 6 waren ebenfalls einen Augen-schein wert und stiessen bei denneugierigen Besuchern auf grossesInteresse. Das fachkompetente, ziel-gerichtete Unternehmen ist bekanntfür ihre Seriösität und garantiert sau-bere Service- und Reparaturarbeiten,auch bei Fremdmarken.
Die Steelband Chaconia aus Altis-hofen war ein nicht alltäglicher musi-kalischer Leckerbissen und sorgte fürgute Stimmung. Peter Willi, Ge-schäftsführer des Spar Nebikon, prä-sentierte an diesen Tagen eine Aus-wahl köstlicher Weine aus demSpar-Sortiment. Der Besuch bei derGarage Seeholzer war ein tolles Erleb-nis, nicht nur für die Autofans. eba
zOFinGen | die mobiliar zofingen teilt ihren erfolg mit den Kunden
1,1 Millionen Franken für die regionDieMobiliar wächst undwächst. Auch2014 stieg das Vertrauen in den loka-len Service und die unkomplizierteSchadenerledigung vor Ort einmalmehr. Das zahlt sich für die Kundin-nen und Kunden aus.
Dank ihrer genossenschaftlichenVerankerung profitieren vom Erfolgder Mobiliar nicht Aktionäre, sonderndie Kunden selbst. In diesem Jahr flie-ssen 1,1 Millionen Franken zurück –alleine an die Kundinnen und Kundenim Raum Zofingen. Sie erhalten dieseAusschüttung aus dem Überschuss-fonds ab Mitte Jahr in Form einesRabattes von 20 Prozent auf dieMobiCasa Haushalt- und Gebäude-
versicherung. Auch 2014 stieg dasPrämienvolumen der Mobiliar Gene-ralagentur Zofingen deutlich an. FürGeneralagent Raphael Arn gibt es fürdiesen anhaltenden Erfolg einen kla-ren Grund: «Wir sind vor Ort für unse-re Kunden da. Nicht nur mit unsererBeratung, sondern auch im Schaden-fall» Weil sie mit lokalen Gewerbe-treibenden zusammenarbeiten, seieine unkomplizierte, persönliche Ab-wicklung ohne Formularkrieg mög-lich, sagt Arn. Persönlich will man denKundinnen und Kunden nicht nur amSchalter, sondern auch im Internetund am Telefon begegnen. «Bei uns istein Mensch am Apparat – eine auto-
matische Menüauswahl gibt es nicht.All dies schätzen unsere Kunden».
mehr schäden, zusätzliche arbeitsplätze2014 erledigte die lokale Schadenab-teilung 5503 Schäden, rund 500 mehrals im Vorjahr. Gleichzeitig stieg aberauch die Zahl der Arbeitsplätze auf 25Mitarbeitende, darunter drei Lernen-de. Generalagent Raphael Arn: «Wirplanen weit voraus und es ist für unsselbstverständlich, dass wir neben ei-nem vollständig lokalen Service auchmöglichst viele Ausbildungsplätze vorOrt anbieten. So stellen wir sicher,dass unser Servicegedanke immerschön weitergegeben wird.». pd
Steelband mit (v.l.) Peter Willi sowie Priska und Bruno Seeholzer. bilder euGen bAder
Der legendäre Mazda MX-5 ist der weltweit am meisten verkaufte Roadster.Auch den jungen Gästen gefiel es ander Ausstellung.
Nr. 16 / 16. April 2015 20KircheNANzeiger
KAth. pfArrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,
Telefon 062 758 58 01
Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeit: Emilie Wyss-Hodel. 17.00 Eu-charistiefeier Wikon. Jahrzeit: KatharinaKunz-Broch.Sonntag, 19. April3. Sonntag der Osterzeit9.30 Erstkommunion Reiden. Anschlie-ssend Apéro im Pfarreizentrum. Kollekte:Strassenkinderprojekt in Honduras.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.19.30 Frauenapéro – Autorenlesung imPfarreizentrum Reiden.Mittwoch: 16.00 Eucharistiefeier Feld-heim. 20.00 Vortrag im PfarreizentrumReiden: Effektive Mikroorganismen inHaus und Garten.Donnerstag: 9.00 AndachtsgottesdienstReiden. 19.30 Kirchenratsitzung.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier Wikon.Jahrzeiten: Hans und Annemarie Thü-ring-Lötscher.Samstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Jahrzeiten: Katharina Vogel-Müller, Wal-ter Liebert, Jakob und Emma Liebert-Amrein, Bernadette Hodel-Glanzmann,Alois und Hermine Heer-Pfenniger, XaverSchelbert-Kull. 17.00 Keine Eucharis-tiefeier Wikon.
ev.-ref. KirchgemeiNdereideN uNd umgebuNg
Telefon 062 758 11 73Freitag: 10.00 Uhr: Andacht. FeldheimReiden. Pfarrerin Barbara Ingold.Sonntag, 19. April9.30 Uhr: Gottesdienst. Pfarrer Ulf Becker.Fahrdienst: Peter Schär, Tel. 062 758 13 69.
pfArrei lANgNAuTelefon 062 758 14 17
Samstag, 18. April16.00 Beichtgelegenheit bis 16.45. 17 00Vorabendgottesdienst (EU). MitwirkungHeinz Achermann mit Alphorn Klassen-gedächtnis Jg. 1929–1932; ElisabethKost-Zeder. Jzt. für Anton Blum-Bolinger,Josef und Kathrin Bucheli-Stadelmann,Martin und Agatha Heini-Wüest, Antonund Margrit Heini-Ambord.
pfArrei richeNthAlTelefon 062 758 14 17
Sonntag, 19. April.9.30 Pfarreigottesdienst (EU). Jzt. für Jo-sef Zimmermann-Schöpfer.
Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30Eucharistiefeier.
pfArrei pfAffNAuTelefon 062 754 11 22
Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst.Sonntag, 19. April:3. Sonntag der OsterzeitDie Kollekte ist für die Arbeit mit den Rä-ten, Kommissionen und Arbeitsgruppenund der Diözese bestimmt. (Aushilfe: Pa-ter Josef Hobi, MissionsseminarWerthenstein). 9.30 Sonntagsgottes-dienst. Jahrzeit für: August Waldispühl-Schöpfer, Grossacher.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschliessendRosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.
pfArrei St. urbANPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03
Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04
Samstag: 16.30 Kommunionfeier imMurhof.Sonntag, 19. April3. Sonntag der OsterzeitKollekte: Diöz. Kirchenopfer für die Arbeitmit Räten, Kommissionen im Bistum.9.30 Sonntagsgottesdienst / Kommuni-onfeier. 11.00 Taufgottesdienst von VeraKunz, Tochter von Thomas und NathalieKunz-Frei, ob. Sagiacher 2.Mittwoch: 7.30 Schülergottesdienst.17.10 Abendgebet, Mönchschor.Freitag: 19.30 ZEN-Meditation.
pAStorAlrAum hürNtAl(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)
Telefon 062 748 31 10Samstag: 17.00 Kommunionfeier in derKapelle Eiche (Jules Walthert). Anschlie-ssend ist die Caféteria offen.Sonntag, 19. AprilErstkommunion in UffikonKollekte für die «Schweizer Tafel», diebenachteiligten und bedürftigen Men-schen in der Schweiz durch die Abgabevon überschüssigen, einwandfreien Le-bensmitteln von Produzenten undGrossverteilern hilft. 10.00 Besammlungder Erstkommunionkinder beim Pfarr-haus Uffikon und Einzug in die Kirche,begleitet von der Feldmusik Uffikon undder Musikgesellschaft Buchs. 10.15Erstkommunionfeier in der Kirche Uffi-
kon. Nach dem Gottesdienst Spiel derFeldmusik Uffikon und der Musikgesell-schaft Buchs. 10.15 Kommunionfeier inder Kirche Dagmersellen (Jules Wal-thert). Dreissigster für Margrith Niffeler-Luternauer, AZ Eiche, vorher Kreuzberg-strasse 29. Dreissigster für JohannaStocker-Wanner, Mühlerain 82. Drei-ssigster für Franz Amrein-Arnold, Kirch-strasse 2. Jahrzeit für: Anton Erni-Her-zig, Sagenrain. Benno Erni, Baumgärtli,Willisau. Christina Erni, Seeblick, De-gersheim. Hans Herzig, Friedmattstra-sse, Reiden. Fritz Blum-Bachmann,Sohn Johann und Josef Blum, Sennhus.Theres und Hans Luternauer-Schmid,Stermel und Angehörige. Emilie und Vin-zenz Luternauer-Lustenberger, Unt.Kirchfeldstrasse. Frieda Siegenthaler-Widmer, Ringstrasse.Dienstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Dagmersellen. Jahrzeit fürMaxZemp, ehem. Kaplan, Untere Kirchfeld-strasse. 16.30 Rosenkranz in der KapelleEiche.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon.
ev.-ref. KirchgemeiNdedAgmerSelleN-NebiKoN
Telefon 062 756 21 07Sonntag, 19. April9.30 Gottesdienst mit Pfarrerin ChristineSurbeck. Orgel: Adrian Manella. Kollekte:Haus Herbschtzytlos in Mauensee-Auf-enthalt für Demenzkranke. Fahrdienst:Ursula Tschanz, Tel.: 062 756 31 51.
KAth. pfArrAmt NebiKoNTelefon 062 756 10 22
Samstag: 8.30 Dankgottesdienst derErstkommunikanten anschliessend ge-meinsames Frühstück.Sonntag, 19. April3. Sonntag der OsterzeitOpfer Bistum für die Arbeit mit Räten,Kommissionen und Arbeitsgruppen.10.00 Eucharistiefeier in Nebikon.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.Dienstag: 9.00 Kommunionfeier in Nebi-kon.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Nebi-kon. 19.30 Dreissigster für Gerardo Ro-sata.
pfArreiAltiShofeN-eberSecKeN
Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,
Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch
Samstag: 11.30 Taufe von Davide Boc-cella in Altishofen. 19.00 Eucharistiefeierin Altishofen.Sonntag, 19. April3. Sonntag der OsterzeitOpfer Bistum für die Arbeit mit Räten,Kommissionen und Arbeitsgruppen. 8.30Eucharistiefeier in Ebersecken.Dienstag: 9.00 Rosenkranz in Altishofen.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. 19.00 Rosenkranz in Altishofen.
pfArrei egolzwil-wAuwilTelefon 041 980 32 01
Samstag: 19.00 Eucharistiefeier (Schötz).Sonntag, 19. April – Weisser Sonntag9.35 Besammlung ErstkommunikantenPfarreiheim/Einzug mit BBMG Egolzwil.10.00 Eucharistiefeier mit Kinder - undJugendchor. Opfer: Mariazell Sursee.Montag: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.
pfArrei Schötz-ohmStAlPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25
Samstag: 19.00 Eucharistiefeier inSchötz; Jahrzeit für: Alois Luterbach-Lustenberger, Buchwaldstr.; Beat Luter-bach-Felder, Willisau; René Luterbach;Marie Felber-Meier u. ihre beiden Ehe-gatten Josef Käch u. Friedrich Felber;Anton u. Katharina Häfliger-Koller; HansHäfliger; Alois u. Anna Häfliger-Bernet,Gross-Lörzigen, Ohmstal; Josef Stre-bel.Sonntag, 19. April3. Sonntag der Osterzeit10.00 Weisser Sonntag in Egolzwil-Wau-wil.Montag: 9.00 Eucharistiefeier in derWendelinskapelle. 14.00 Rosenkranz inder Mauritiuskapelle.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in Egolz-wil-Wauwil. 19.00 Eucharistiefeier in derMauritiuskapelle; Jahrzeit für: MariaScherrer-Bühlmann, ehem. Käserei; Aloisu. Katharina Bucher-Sigg.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Mauriti-uskapelle.
Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN
0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.
zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft
0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte
Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13
Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben.Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften.Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.
Ein gütiges Herz hat aufgehört zu schlagen. Traurig aber dankbarnehmen wir Abschied von unserem herzensguten Mueti, Gross-mueti, Urgrossmueti und unserer lieben Schwester, Schwägerin,Tante und Gotte
Rosa Gimmel-Roos07. April 1924 – 05. April 2015
Die Kräfte haben dich nach und nach verlassen. Alle, die dichkannten, wissen, was wir verloren haben. Wir danken dir für alles,was du uns gegeben hast und gedenken deiner in Liebe.
In stiller Trauer:
Samuel und Daniela Gimmel-Kumschick mit KindernAnnarosa und Hans Hofmann-Gimmel mit Kindern und FamilienMartha und Hanspeter Weber-Gimmel mit Kindern und FamilieTheres und Hans Schumacher-Gimmel mit KindernPius GimmelBrigitte und Beat Kumschick-Gimmel mit KindernLisbeth und Bruno Luternauer-Gimmel mit KindernVerwandte und Bekannte
Traueradresse: Samuel Gimmel, Feldstrasse 21, 6260 Reiden
Trauergottesdienst: Freitag, 17. April 2015, 9.00 Uhr,anschliessend Urnenbeisetzung
Dreissigster: Samstag, 9. Mai 2015, 9.00 Uhr jeweils inder Kath. Pfarrkirche Reiden
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Wiggertal,PC-Konto 60-4162-7
Herzlichen Dank
Die grosse Anteilnahme beim Abschied von
Vreni Häfliger-Krieg2.November 1936 bis 7.März 2015
hat uns viel Kraft gegeben und uns sehr berührt.
Wir danken Vikar Marco Vonarburg für diepersönliche Gestaltung und tröstenden Wortebei der Trauerfeier sowie den Solisten für diewunderschöne musikalische Begleitung.
Wir danken allen für die Zeichen derVerbundenheit, die Blumen, die Spenden«Läbiges Feldheim» und andere Institutionen.
Wir danken für die vielen Briefe und Kartenmit persönlichen Worten, die Gespräche undstillen Umarmungen.
Wir danken Dr.Urs Abt für die jahrelange ärztlicheBetreuung und für die einfühlsame Betreuungvom Ärzte- und Pflegeteam des KantonsspitalsAarau im letzten Abschnitt von Vreni.
Die Trauerfamilie
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Trauerzirkulare, Danksagungen und TodesanzeigenimOberwiggertaler sind Vertrauenssache!Todesanzeigen können amMittwoch, Donnerstag, Freitag undMontag von 7.30 bis 12.00 und 13.30 bis17.00 Uhr und amDienstag von 7.30 bis 12.00 und 13.30 bis 14.00 Uhr für die nächste Ausgabe aufgegebenwerden.
Trauerzirkulare und Danksagungen erstellen wir innert kürzester Frist vonMontag bis Freitag, 7.30 bis12.00 und 13.30 bis 17.00 Uhr.
Tel. 062 745 96 30Fax 062 758 56 47E-Mail: [email protected]
Hauptstrasse 266260 Reiden
Nr. 16 / 16. April 2015 Mix 21
Wochenhoroskop
16. bis 22. April 2015
Widder 21.3. – 20.4.Geniessen Sie Frühlingsgefühle undHarmonie. Sie können sich ein wenig
treiben lassen und sich eine schöne Woche ma-chen, denn die Sterne stehen auf Ihrer Seite. Siefühlen sich wohl und können die hohen Ansprü-che, die Sie an sich selbst haben, ruhig ein weniglockern. Schalten Sie ab und gönnen Sie sich et-was ruhigere Tage.
Stier 21.4. – 20.5.Ihr Partner freut sich bestimmt überIhre gute Laune und Sie wirken anzie-
hend. Als Single sollten Sie jede Flirt-Chance nut-zen und sich dadurch beflügeln lassen. Achten Sieauf die Signale Ihres Körpers, wenn Sie Sport trei-ben. Bezüglich finanzieller Angelegenheiten isteine gewisse Vorsicht ratsam. Prüfen Sie alle Da-ten seriös.
Zwilling 21.5. – 20.6.Es ist von Vorteil, wenn Sie sich beiProblemen jemandem anvertrauen
können. Ihr Partner oder eine andere nahestehen-de Person wird Ihnen helfen. Konzentrieren Siesich jetzt bei der Arbeit voll und ganz auf Ihre Auf-gaben. Vorgesetzte und Kollegen beobachten Siebesonders kritisch und stellen hohe Anforderun-gen an Sie.
Krebs 21.6. – 22.7.Helfen Sie spontan und unkompliziert,wenn ein Freund Ihre Unterstützung
braucht. Sie werden es nicht bereuen und dieseBeziehung wird gestärkt. Lassen Sie sich nichtentmutigen, wenn Sie sich nicht immer gleichstark fühlen. Suchen Sie lieber nach Kraftquellenund Ruhe. Bei der Arbeit geniessen Sie ein hohesAnsehen und kommen weiter.
Löwe 23.7. – 22.8.Freuen Sie sich auf eine positive Nach-richt. Vielleicht hilft sie Ihnen, wieder
etwas mehr Energie für den Alltag zu haben. Über-nehmen Sie die Verantwortung für Ihr eigenesWohlbefinden und laden Sie Ihre Batterien auf. ImJob können Sie ruhig etwas mehr zeigen, was inIhnen steckt, denn die Anerkennung steht Ihnenzu.
Jungfrau 23.8. – 22.9.Langeweile macht Sie missmutig undunzufrieden. Bringen Sie selbst
Schwung in Ihren Beziehungsalltag, denn von al-leine verändert sich nun gar nichts. Holen Sie sichbei Freunden Unterstützung, wenn Sie alleinenicht weiter kommen. Der berufliche Erfolg istkaum aufzuhalten und es gelingt Ihnen momentandiesbezüglich fast alles.
Waage 23.9. – 22.10.In Liebesdingen ist momentan nicht anRuhe zu denken. Es geschehen ver-
mutlich unerwartete Dinge und Sie sollten versu-chen, den Überblick und starke Nerven zu behal-ten. Lassen Sie sich bei der Arbeit nicht allesgefallen. Sie sollten sich genug abgrenzen undunbedingt ein offenes Gespräch mit den zuständi-gen Personen führen.
Skorpion 23.10. – 21.11.Werden Sie selbst aktiv, wenn Sie sichunfair behandelt oder von Ihrem
Schatz vernachlässigt fühlen. Beleben Sie die Be-ziehung mit kleinen Überraschungen und gemein-sam gestalteter Freizeit. Ihre beruflichen Fähigkei-tenmachen Sie selbstbewusst und stark.Trotzdemist es momentan sinnvoll und erfolgreicher, imTeam Ziele zu erreichen.
Schütze 22.11. – 21.12.Suchende haben jetzt tolle Chancen,einen ganz besonderen Menschen
kennen zu lernen. Lassen Sie sich von den Gefüh-len berauschen und geniessen Sie es. Achten Siedarauf, wem Sie welche Informationen anvertrau-en wollen. Es ist wichtig, Freunde von flüchtigenKollegen zu unterscheiden. Nicht alle sind ver-trauenswürdig.
Steinbock 22.12. – 19.1.Lassen Sie es nicht zu, dass der All-tagstrott Ihrer Beziehung schadet. Kon-
zentrieren Sie sich auf Ihren Schatz und setzen Siedie richtigen Prioritäten. Auch wenn Sie sehr vielArbeit haben, sind Entspannung und Ruhe sehrwichtig. Sie haben hohe Ziele, sollten aber gegen-über anderen auch einmal etwas gelassener seinund ein Auge zudrücken.
Wassermann 20.1. – 18.2.Zu viel Routine schadet jeder Liebes-beziehung. Bringen Sie frischen Wind
in den Alltag und überraschen Sie Ihren Partnerwieder einmal. Als Single sollten Sie jetzt unter dieLeute gehen. Ihre hohen beruflichen Ansprüchekönnen Sie selbst meist erfüllen. Beachten Sieaber, dass nicht alle so sind und begegnen Sie Kol-legen mit Wohlwollen.
Fische 19.2. – 20.3.Die Liebessterne stehen ganz zu IhrenGunsten. Sie begeistern andere Men-
schen und können eine lebensfrohe Woche genie-ssen. Singles treffen vielleicht sogar den Traum-partner. Überfordern Sie Ihren Körper nicht undsorgen Sie für genug Erholung. Bezüglich Arbeitbleiben Sie ruhig und Ihre Gelassenheit wird all-seits geschätzt.
Wenn Eltern krank sind und ihre Kin-der zu Hause betreut werden müssen,ist die Kinderbetreuung des Schwei-zerischen Roten Kreuzes Luzernrasch zur Stelle. Dass diese Hilfe tat-sächlich innerhalb kürzester Zeit zurVerfügung steht, zeigt das Beispielder Familie Hunkeler aus dem Luzer-ner Hinterland.
Es war im Herbst des vergangenenJahres, kurz vor Beginn der Schulferi-en. Priska Hunkeler verspürte starkeSchmerzen im Unterleib. Sie suchteumgehend ihren Arzt auf, der nach ei-ner ersten Untersuchung weitere Ab-klärungen in Auftrag gab. Es folgtenTage der Unsicherheit. Schliesslichbekam sie an einem Montag MitteSeptember ihren Befund und wurdebereits zwei Tage später notfallmä-ssig operiert.
Dass die Mutter für einige Zeit aus-fallen würde, war für die sechsköpfigeFamilie eine echte Herausforderung.Die vier Knaben im Alter zwischen 4und 10 Jahren reagierten unterschied-lich auf die Nachricht. Der Vater Phil-ipp übernahm spontan die Betreuungund erhielt von allen Seiten Hilfe. DieSchwiegermutter erledigte das Ko-chen und das Waschen. So konnten dieersten Tage recht gut über die Rundegebracht werden. Jedoch blieb aufdemBauernhof der Familie viel liegen.Es standen dringende Arbeiten an, diekeinen Aufschub duldeten; so konntesich Philipp nicht länger vollumfäng-lich um seine vier Söhne kümmern. Eszeigte sich, dass vor allem für die Tagenach dem Krankenhausaufenthalt,wenn Priska Hunkeler sich schonenmusste, eine zusätzliche externe Un-terstützung dringend benötigt würde.
Ein hilfreicher TippZum Glück erinnerte sich jemand ausdem familiären Umfeld an das Rot-käppchen, die Kinderbetreuung zuHause (KBH), vom SchweizerischenRoten Kreuz Luzern und gab demEhepaar diesen wertvollen Tipp. «Als
SRK-Mitglied habe ich zwar schonmal gelesen, dass es diese Dienstleis-tung gibt. Aber in der damaligen kras-sen Ausnahmesituation kam mir dasgar nicht selber in den Sinn», erinnertsich die vierfache Mutter. PhilippHunkeler zögerte nicht lange und riefan einem Samstagnachmittag an. Erbekam umgehend Bescheid, dass dasSRK kurzfristig eine Lösung organi-sieren könne. Für Priska Hunkeler be-deutete diese Nachricht eine Sorgeweniger; sie wusste, dass zu Hause al-les bestmöglich organisiert werden
würde und dass auch nach ihrer Rück-kehr Hilfe vor Ort sein würde. Sokonnte die ehemalige Spitalmitarbei-terin den Weg der Genesung mit Zu-versicht und beruhigt antreten.
Gute ErinnerungenFünf Tage nach dem Eingriff durftedie Mutter wieder nach Hause, wo ihrzwei tüchtige Betreuerinnen vomSRK Luzern zur Seite standen. Wäh-rend einer Woche kümmerten sich diebeiden um die vier Kinder. Die Be-treuung am Morgen übernahm wei-
terhin der Vater. An den Nachmitta-gen wechselten sich die beidenMitarbeiterinnen vom SRK ab.
Für Robin, Marc, Sandro und Jonaswar die Zeit mit den SRK-Betreuerin-nen eine durchwegs positive Erfah-rung: «Es war megacool», urteilen allevier einstimmig. Mit dem Beginn derSchulferien endete die hilfreiche Un-terstützung; danach konnten die Jungszu Gotte, Götti und anderen Verwand-ten in die Ferien gehen und die Mutterlangsam wieder zu Kräften kommen.
pd
LiuZern | Die Kinderbetreuung vom Roten Kreuz Luzern kann rasch Hilfe leisten
Die Kinder fanden es «megacool»
Die Familie Hunkeler war froh um die Kinderbetreuung des SRK, als die vierfache Mutter ins Krankenhaus musste. ZVG
Hildegard Kupriandipl. Persönlichkeits- & Life Coach ECA
Gerne begleite ich Sie in einem Ihrer Lebensthemen, welchesSie optimieren oder verändern möchten.
Mein Fokus liegt darin, persönliche Lösungen zu erarbeiten.
SichtWeise Coaching • Hagebuchenweg 1 • 4805 BrittnauTelefon 079 330 26 21 • [email protected] • www.sichtweise-coach.ch
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9. Anzeigen in der Zeitungwerden stark beachtetWerbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeitund bleibt im Gedächtnis der Konsumenten. Auch kleinereAnzeigen erzielen starke Beachtung.
10. Zeitungen verankern Botschaften imGedächtnisEin hoher Zeitungsanteil im Media-Mix führt zu deutlichbesserenWerbewirkungen.Werbekampagnen werdenumso besser erinnert, wenn die Zeitungenmit einemsubstanziellen Anteil im Media-Mix vertreten sind.Was inder Zeitung steht, merkt man sich besonders gut.
10 gute Gründe, warumZeitungswerbungwirktZofinger Tagblatt AG, Hauptstrasse 26 / Postfach 343, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch
Nr. 16 / 16. April 2015 22UNterwegs iM oberwiggertAlFür unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher
reidermoos | Sepp Helfenstein istvierfacher Grossvater. An diesem Tagwar er mit seinem Enkel Levin unter-wegs. «Ich finde das gut und gehegerne mit den Kleinen auf Tour.Schadet mir nicht und die Eltern derEnkel haben auch einmal etwas Zeitfür sich.» So ist doch allen gedient.
reidermoos | Thomas Galliker ist der Polier auf dieserBaustelle. «Hier bauen wir ein Einfamilienhaus mit einerEinlegerwohnung. In gut einem Monat sollten wir mit unse-ren Arbeiten fertig sein.» Bis zum Bezugstermin wird abernoch einige Zeit mehr vergehen.
pfaffnau | Seit gerade einmal zwölf Wochen ist der kleine Lio imWagen auf der Welt. Ihn lässt der Strassenverkehr noch richtig kalt. Ergeniesst es aber umso mehr, von seinem Mami Patricia Zurfluh durchsDorf gefahren zu werden.
reidermoos | Wenn Sockelblechemontiert werden, heisst dies, dassder Bau schon bald einmal fertig ist.Rainer Kurmann montiert die Bleche,damit die Mauer beim Übergang derHausmauer zur Umgebung gut ge-schützt ist.
reiden | Erst seit zwei Jahren istLukas Lämmli in der Schweiz. Erkam von Frankreich, machte hier dieLKW-Prüfung und fährt seither füreinen Grossverteiler. «Es ist ein guterBeruf und ich bin gerne hier unter-wegs», sagte er. Keine Frage, dannhat er es ja mit seiner Berufswahlrichtig getroffen.
reiden | Peter Erni hatte sozusagen Lagerdienst. «Unsere Baustelle befindet sichzwei Strassen weiter. Dort haben wir aber so beengte Platzverhältnisse, dass wir un-ser Materiallager hier aufgeschlagen haben.» Not macht erfinderisch, auch Platznot.
pfaffnau | pfaffnau |
Nr. 16 / 16. April 2015 23rätsel
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Vorn. d.Schau-spielerinNielsen
Abk.: Ra-dio Cor-porationAmerica
Initialene. frz.Mode-zaren
BausteinderMaterie
Haupt-stadt v.Wallis(frz.)
formbareMasse
Stepp-muster-gewebe
veraltet:Thailand
Whoopi-Goldberg-Film:,,Sister...“
Ausrufder Em-pörung
Klei-dungs-stück
For-schungs-anstalt
philos.Lehre
Hand-spiel
Blas-horn
perua-nischesGe-wässer
Mit-arbeiter-gruppe
Schul-saal
Mutter-schwein
Platz-mangel
eng-lisch:gehen
Satelli-tennavi-gation
be-ständig
einFisch
Held derArtus-sage
latei-nisch:dass
Fußball-club vonEind-hoven
Pfad-finder-führer
RingennachLuft
Fremd-wortteil:Acker-bau
das Sei-ende(Philo-sophie)
Teil desHemdes
Erbsub-stanz
Gewäs-ser i. d.Zentral-schweiz
volkst.:Ärger,Wirrwarr
Gedicht-form
nieder-län-disch:ich
schweiz.Zirkus-familie
schwei-zerisch:besiegen
Feuer(Musik)
Üppig-keit
Ort beiLuzern
Dauerbe-zug einerZeitung(Kurzw.)
kleinerKerl
Vorsilbe:mit, zu-sammen
luxu-riöseSchiffe
Figur in,,EinWalzer-traum“
däni-scheStadt
amerik.Nabel-schwein
Stadt inSolo-thurn
Zeit derEiablage(Fisch)
voll-bringen,machen
Riese imAltenTesta-ment
Wind-stoß
Garant
US-Ame-rikaner
Wasser-melone
Niloten-stammimSudan
Ex-Freundd. Barbie(Puppe)
Polster-material
Karbol-säure
Sprachei-gentüm-lichkeit(Mz.)
Meeres-gott
Vorsegel
Halb-edel-stein
rüde,schroff
nordi-scherMänner-name
Wider-wille
schweiz.Kabaret-tist (Cé-sar †07)
20. grie-chischerBuch-stabe
darüber,in derHöhe
Schabei-sen desKamm-machers
Behälter
HeiligerFilippo
Flusszur Maas
Glanz,Pomp
Salze derPhos-phor-säure
Star inBay-watch:Pamela ...
Spitzen-könner(engl.)
Comic:,,... undStruppi“
Erge-benheit
Zahlwort Hirsch-art
Huftiergrausa-mer röm.Kaiser
um-gangs-sprach-lich/Abk.
AnfahrtzumUrlaubs-ziel
Schwei-zerAlpen-pass
Lauf-vogel
Hanf-produkt,Strick
Re-sonanz
volkst.BeinamevonGuevara
hebräi-scherBuch-stabe
Versuch
Initial. v.Körner
franz.Schrift-steller(† 1857)
geräu-cherteFleisch-ware
franz.Stadt
persönl.Fürwort
griech.Todes-dämo-nen
Webber-Musical
Behälter,Hülle
Sternbild,,Lineal“
VereinteNationen
Abk. füreine Him-mels-richtung
Auf-sehen,Skandal
trocke-ner,kalterWind
Kusinen ital.:Insel
Abkür-zung:Süd-südost
Grün-fläche
amerik.Tele-kom-Konzern
franzö-sisch:Liebe
ein-fältigeMen-schen
Schenke Erlassd. Zaren
extrem,unerhört
böhm.Re-formator
Abk.:Body-Mass-Index
franzö-sisch:Herr
Graf vonParis (†)
läng-licheVertie-fung
Abk.:Schwe-discheKrone
Leier-kasten
engl.:essen
Pilzbelagim Mund
Zchn. f.Rubidium
MutterdesVaters
Flä-chen-mass
AuszugausRoh-stoffen
Stadtin Tirol
Z. f. Sa-marium
Schmer-zensruf
Sprungb. Eis-kunst-lauf
gegos-seneHaus-wand
intern.Staaten-gemein-schaft
Binde-wort
Abk.: Mo-torschiff
Ersatz-reifen
Abk.:Ampere
Abk.:Turn-gemein-schaft
grundton-bezogen
geboren(kurz)
franz.Nameder Saar © Bulls 31x18-123
Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.
mittel
schwer
leichtSUDOKUJede Woche:
Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.
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PFLANZENWELT
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Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein von Schürch & Zimmerli Reidenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:
Cornelia Landolt, Erlen 4, 6242 WauwilLaura Döbbeler, Parkweg 6, 6260 ReidenMonika Steiner, Rehhalden 3, 6244 Nebikon
Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.
Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 20. April 2015.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 17/2015
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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal
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Nr. 16 / 16. April 2015 Die letzte 24
KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–
vom Perry Center, aarburg-oftringen,gewonnen
Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.
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Älteste Nebikerin
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Am 18. Aprilfeiert Frau Erni
ihren 97. Geburtstag.Ich gratuliere und
wünsche alles Gute.
Linda Steffen
Impressum
HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm
Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann
Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker
Auflage (WemF/sW-beglaubigt 2014,provisorisch)Verbreitete Auflage: 12965 exemplareDavon verkauft: 197 exemplare
Anzeigentarif pro mmNormalauflage s/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.
Redaktionsschlussmontag, 12.00 uhr
InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr
Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente OberwiggertalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47
Abo(Zustellung ausserhalb Verbreitungsgebiet)1/1 Jahr Fr. 99.00Ausland-Abonnement auf Anfrage
ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14
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