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Tourismusbericht 2013Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH
„Der Optimist hat nicht weniger oft Unrecht als der Pessimist, lebt aber fröhlicher.“
Charlie Rivel
Vorwort 5
StatistischeEntwicklung
TouristischeGesamtentwicklung 6
OberstaufenPLUS(GOLF) 8
Zielgruppen 11
Ortsteile 16
Betriebsarten 18
Wetter 28
Reiseanalyse 29
AuszugausdenPresse-Veröffentlichungen 30
Marketingmaßnahmen 31
Wassonstnochzuerwähnenwäre 34
MitgliedschaftenundSonstiges 34
Veranstaltungen 35
Inhalt
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 3
InhALT
„Lieber weniger und dabei Zufriedenheit als viel und dabei Zank und Streit.“
Benjamin Franklin
ZufrIeden sInd wIr nIcht
2013wardasachteJahrderOberstaufenTourismusMarketingGmbh,diebis2005alskommunalerEigenbetriebderGemeindearbeitete.SeitherwurdedieZahlderÜbernachtungenum9,3%gesteigert.DieZahlderGästebettenhatsichindergleichenZeitum10%reduziert,teilweiseaufgrunddernatür-lichenMarktbereinigungimunterenPreissegment,teilweiseaufgrundvoneigentlicherfolgreichenGastgebernmittlererGröße,dieaberkeineLösungfürdienachfolgeregelungfanden.Dasheißt,dieAuslastungderOberstau-fenerGastgeberhatsichum22%erhöht.ImletztenJahrderKurverwaltungwarendiedamals9.000Gästebettendurchschnittlich139Tagebelegt,2013gabesdurchschnittlich169Belegtagefürdie8.076Gästebetten.Übrigenswohnten im vergangenen Jahr 67% der Oberstaufener Urlaubsgäste imhotel.
Zufriedensindwirdeshalbnicht.nachsechsJahrenstetigemZuwachsbeidenÜbernachtungenverzeichnetenwir imJahr2013erstmalswiedereinMinus.Darankannundwillmansichnichtgewöhnen.UndaucheineStag-nationsollnichtdasZielsein.Esmussweiteraufwärtsgehen.
BezüglichderÜbernachtungenwirddaseinegroßeherausforderung,fallssichnichtauchdieBettenanzahlerhöht.Esistschön,wenndieSchließungeinesBetriebesdieErhöhungderBettenauslastungeinesanderenzurFolgehat,weilderGastfürOberstaufennichtverlorengeht,sonderneinealterna-tiveUnterkunftausdemvielseitigenörtlichenAngebotsucht.SosiehtdieRealitätzumgrößtenTeilindernebensaisonaus.DieserUrlauberfindetaberinderhauptsaisonunterUmständenkeineUnterkunftmehrimSchroth-heilbad. In den Weihnachts-, Faschings- und Sommerferien, an den ver-längertenWochenendenimMai/JuniundamViehscheidwarOberstaufenausgebucht,alsnoch9.000GästeeineUnterkunftfandenundistesauchjetzt,wowirbeieinerVollauslastung10%wenigerUrlauberbeherbergen.
Könntenwiralsozufriedensein,wennwirwieder10%mehrGästebettenhättenunddadurchdasÜbernachtungsvolumenumweitere10%steiger-ten?nurwennwirgleichzeitigauchdieAufenthaltsdauersowiedieQuali-tätderGästeerhöhtenundvielleichtdasDurchschnittsalterweitersenkten.UndvielleichtkönntemandannnochdasAnspruchsdenkenderGästeetwasdrosseln,damitsieeinfachdamitzufriedenwären,dasssieihrenUrlaubbeiunsverbringendürfen.
MitdemJahr2013könnenundwollenwirnichtzufriedenseinundauchwennesdensiebtenÜbernachtungszuwachsinFolgegegebenhätte,wärenwirnichtzufrieden.EsistnichtunserZieloderunsereAufgabe,genügsamzuseinundunszurückzulehnen.WährendZufriedenheitinanderenLebens-bereichensichererstrebenswertist,würdesieunsbeiunsererArbeitwohlträgemachen.Wirwollenbesserwerden,egalwiegutwirsind.
BiancaKeybachGeschäftsführerinOberstaufenTourismusMarketingGmbh
VORWORT
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 5
TOURISTIScHE GESAMTENTWIcKLUNG
DieJahreszeitenstatistikverdeutlicht,dassOberstaufendasganzeJahrübereinattraktivesUrlaubsangebotbietet.LediglichdiewenigenWochenvonAnfangnovemberbisWeihnachtenkannmanalsnebensaisonbezeichnen.DefiniertmandieMonatenovemberbiseinschließ-lichAprilalsWinterundMaibisOktoberalsSommer,soliegtdasVerhältnisderÜbernachtungenbei46,5%imWinterund53,5%imSommer.Bemerkenswertist,dassimJahr2013derFebruarwiederderübernachtungsstärksteMonatdesJahreswar.DieMonatszahlenausdenerstenbeidenQuartalensindaufgrundderFerienverschiebungimmerschwermitdenenausdemVorjahrzuvergleichen,daz.B.dieOsterferien2012imAprilwarenundsichin2013aufdenMärzunddenAprilaufteilten.
GesamtentwIcklunG
2012 2013 Veränderung Veränderung absolut in %
ankünfte 244.573 236.827 -7.746 m -3,17 m
nächte 1.391.305 1.367.665 -23.640 m -1,70 m
Ø aufenthaltsdauer 5,69 5,77 0,08 k 1,52 k
Januar 22.688 20.598 -9,21 m 129.190 126.432 -2,13 m
Februar 27.152 28.126 3,59 k 153.760 157.500 2,43 k
März 18.314 20.412 11,46 k 102.807 112.733 9,65 k
April 15.418 11.165 -27,58 m 93.735 78.853 -15,88 m
Mai 18.325 19.184 4,69 k 105.638 110.192 4,31 k
Juni 19.408 18.511 -4,62 m 106.415 99.916 -6,11 m
Juli 23.259 22.988 -1,17 m 130.122 128.285 -1,41 m
August 26.348 26.991 2,44 k 152.740 152.396 -0,23 m
September 25.315 22.613 -10,67 m 134.905 126.100 -6,53 m
Oktober 22.331 21.089 -5,56 m 120.499 114.444 -5,02 m
november 10.672 9.572 -10,31 m 69.600 66.788 -4,04 m
Dezember 15.343 15.578 1,53 k 91.894 94.026 2,32 k
Winter 68.154 69.136 1,44 k 385.757 396.665 2,83 k
Frühling 53.151 48.860 -8,07 m 305.788 288.961 -5,50 m
Sommer 74.922 72.592 -3,11 m 417.767 406.781 -2,63 m
herbst 48.346 46.239 -4,36 m 281.993 275.258 -2,39 m
Gesamt 244.573 236.827 -3,17 m 1.391.305 1.367.665 -1,70 m
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung 2012 2013 in % 2012 2013 in %
ankünfte und nächte nach Jahreszeiten
IndenletztenelfJahrengingdieZahlderGäste-Ankünfte stetig nach oben. Der bisherige Re-kordwurdemit244.573AnkünftenimJahr2012erreicht.In2013gabeseinenRückgangbeidie-ser touristischen Kennzahl, die oft überbewer-tetwird.DennwenneinGastfrühereinmalimJahr für 3 Wochen zur Schrothkur nach Ober-staufenkamundheutezweimalfürjeweilseineWoche, ist das ein Zuwachs von 100% bei denGästeankünften, jedocheinRückgangvon33%beidenÜbernachtungenunddamitderBetten-belegung.
AussagekräftigsinddieÜbernachtungszahlen,beidenenOberstaufenimJahr2013einenRückgangvon1,7%verschmerzenmusste.DaderRückgangderÜbernachtun-genniedrigerwaralsderRückgangderAnkünfteerhöhtesichdiedurchschnittlicheAufenthaltsdauererfreulicherweiseundentgegendemallgemeinenTrend.
6 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
TOURISTIScHE GESAMTENTWIcKLUNG
ankünfte, nächte und aufenthaltsdauer anderer urlaubsorte
Ort Ø aufenthalts- Ø aufenthalts- Veränderung in % Ø aufenthalts- Veränderung in % dauer 2011 dauer 2012 dauer 2013
Badhindelang 5,33 5,32 -0,19 m 5,14 -3,38 m
BadTölz 4,50 4,22 -6,15 m 4,15 -1,66 m
BadWörishofen 6,18 6,01 -2,73 m 5,71 -4,99 m
Füssen 3,28 3,19 -2,92 m 3,01 -5,64 m
Garmisch-Partenkirchen 3,59 3,44 -4,18 m 3,33 -3,20 m
Oberstaufen 5,82 5,69 -2,25 m 5,77 1,52 k
Oberstdorf 6,15 6,06 -1,46 m 6,02 -0,66 m
St.Moritz 3,06 3,05 -0,28 m 3,05 0,00
Seite 07
entwicklung der Gästeübernachtungen
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 7
DieAussagekrafteinerTourismusstatistikistabhängigvonderLangzeitbetrachtung.DieÜbernachtungeninOberstaufenhabensichwäh-rendderletztensechsJahrepositiventwickelt–obwohlindergleichenZeitdieZahlderGästebettenreduziertwurde.LediglichBadhinde-langübertrifftinBezugaufdieÜbernachtungszuwächseimVergleichzumBasisjahr2007dieErfolgeOberstaufens.ErwähnenswertbeiderenEntwicklung2013sinddieüberdurchschnittlichenZuwächse,dieeinemneueröffnetenhotelzuverdankensind.BemerkenswertsindauchdiePluszahlenvonGarmisch-Partenkirchen,diezwarimmerauchvonentsprechendenGroßsportveranstaltungenabhängen,inderLangzeit-betrachtungabertatsächlichnachhaltigerreichtwurden.
Badhindelang 188.341 204.957 8,82 k 1.000.566 1.054.093 5,35 k
BadTölz 87.391 91.335 4,51 k 368.849 378.719 2,68 k
BadWörishofen 126.907 127.173 0,21 k 763.086 726.387 -4,81 m
Füssen 399.200 387.088 -3,03 m 1.195.504 1.166.952 -2,39 m
Garmisch-Partenk. 364.575 394.874 8,31 k 1.253.758 1.316.295 4,99 k
Oberstaufen 244.573 236.827 -3,17 m 1.391.305 1.367.665 -1,70 m
Oberstdorf 401.872 407.668 1,44 k 2.437.310 2.455.660 0,75 k
St.Moritz 226.916 222.485 -1,95 m 692.487 679.060 -1,94 m
Ort ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung 2012 2013 in % 2012 2013 in %
OBERSTAUFEN PLUS (GOLF)
Oberstaufen Plus (GOlf)entwicklung und Übernachtungen 2013
alle betriebe ohnePauschalen,Reha-Kliniken,Gruppenunterkünfte,Zweitwohnungsbesitzer
Januar 19.151 17.368 -9,31 m 89.045 86.265 -3,12 m 4,97
Februar 23.668 24.455 3,33 k 112.525 115.027 2,22 k 4,70
März 15.222 17.110 12,40 k 64.544 71.711 11,10 k 4,19
April 13.606 9.271 -31,86 m 58.137 42.070 -27,64 m 4,54
Mai 15.214 15.994 5,13 k 68.661 71.004 3,41 k 4,44
Juni 15.445 14.568 -5,68 m 67.450 60.318 -10,57 m 4,14
Juli 19.007 18.237 -4,05 m 90.505 85.800 -5,20 m 4,70
August 22.253 22.354 0,45 k 113.209 110.854 -2,08 m 4,96
September 21.049 18.543 -11,91 m 95.262 85.787 -9,95 m 4,63
Oktober 18.741 17.623 -5,97 m 81.373 74.943 -7,90 m 4,25
november 8.696 7.639 -12,16 m 34.034 30.611 -10,06 m 4,01
Dezember 13.037 13.158 0,93 k 56.252 56.302 0,09 k 4,28
Summen 205.089 196.320 -4,28 m 930.997 890.692 -4,33 m 4,54
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % haltsdauer
Dierund300OberstaufenPLUS(GOLF)GastgeberbezahltennebenihrenFremdenverkehrsbeiträgen,demKurbeitragunddenStandard-Werbeausgaben(EintraginsGastgebermagazin,Internetauftrittusw.)imJahr2013insgesamt2,6Mio.Euro(netto)indenOberstaufenPLUS(GOLF)Topfein,damitihreGästedieLeistungendesMehrwertangebotesnutzenkonnten.
Andie19OberstaufenPLUS(GOLF)Partnerwurdeninsgesamt2,8Mio.Euronettoausgeschüttet.DieVerteilungderAusschüttungandiejeweiligenFreizeitbetriebeerfolgtenacheinemSchlüsselbasierendaufderZahldernutzungenunddemWertderjeweiligenLeistung.ZweiBergbahnen/SkiregionenerhieltenimJahr2013testweiseundeinmaligeinegarantierteAusschüttungpronutzunginFormeinesfestgelegtenProzentsatzesvomnormalpreis.
Insgesamtfanden421.000(Tages-)nutzungenstatt,davon22.300Greenfees.Damitwardienutzungdurchschnittlich6,77Euro(netto)wertunddurchschnittlichnutztederOberstaufenPLUS(GOLF)GastwährendseinesAufenthaltes3,3Leistungen.
DieBergbahnenwarenmit272.000nutzungenwieauchindenvorigenJahrenderbeliebtesteLeistungspartnerbeidenGästen,gefolgtvomAquaria(77.000nutzungen),demGästebus(28.500nutzungen)unddenkostenlosenParkplätzen(8.800nutzungen).
ImVergleichzumJahr2012fandeninsgesamt,undauchbeiallenLeistungspartnern,wenigernutzungenstatt,wasinersterLiniedaranliegt,dassbeidenentsprechendenGastgebernwenigerÜbernachtungengebuchtwurden.LediglichdieAnzahlderOberstaufenPLUSSkipässeerhöhtesichauchimJahr2013.
Die bereinigte Tourismusstatistik – d.h. die Gäste- und Übernachtungszahlen aus den Reha-Kliniken, Gruppenunterkünften sowie von(pauschalisierten)Zweitwohnungsbesitzern/Time-Sharernherausgerechnet–zeigtmiteinemVerlustbeidenGästeankünftenvon4,28%undeinemÜbernachtungsrückgangi.h.v.4,33%einschlechteresErgebnisalsdieGesamtstatistik.hierwirktsichdieBetriebsaufgabeeinzelnerhäuserimJahr2013unddamitderBettenrückgangsowiedierenovierungsbedingtenSchließungenzweiergroßerGastgeberdeutlichaus.
8 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
OBERSTAUFEN PLUS (GOLF)
alle Oberstaufen Plus und Plus GOlf-betriebe
Januar 13.439 11.809 -12,13 m 64.388 61.390 -4,66 m 5,20
Februar 17.696 17.902 1,16 k 87.437 87.870 0,50 k 4,91
März 10.043 11.564 15,14 k 44.589 50.286 12,78 k 4,35
April 8.358 5.366 -35,80 m 37.602 26.308 -30,04 m 4,90
Mai 9.733 10.474 7,61 k 45.546 47.917 5,21 k 4,57
Juni 9.854 8.852 -10,17 m 45.875 38.647 -15,76 m 4,37
Juli 12.390 11.460 -7,51 m 63.172 58.356 -7,62 m 5,09
August 14.548 14.790 1,66 k 80.204 78.119 -2,60 m 5,28
September 13.980 11.898 -14,89 m 65.968 56.932 -13,70 m 4,79
Oktober 11.820 11.209 -5,17 m 53.931 48.789 -9,53 m 4,35
november 3.947 3.388 -14,16 m 17.034 15.150 -11,06 m 4,47
Dezember 8.255 8.339 1,02 k 37.173 37.346 0,47 k 4,48
summen 134.063 127.051 -5,23 m 642.919 607.110 -5,57 m 4,78
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % haltsdauer
alle Oberstaufen Plus GOlf-betriebe
Januar 3.400 2.848 -16,24 m 15.327 14.277 -6,85 m 5,01
Februar 4.184 4.273 2,13 k 17.956 18.401 2,48 k 4,31
März 3.232 3.351 3,68 k 13.449 13.946 3,70 k 4,16
April 3.046 2.634 -13,53 m 13.261 11.047 -16,70 m 4,19
Mai 2.829 3.659 29,34 k 13.559 16.200 19,48 k 4,43
Juni 3.046 3.269 7,32 k 13.311 13.621 2,33 k 4,17
Juli 3.841 4.048 5,39 k 16.369 16.959 3,60 k 4,19
August 4.177 4.842 15,92 k 18.768 20.612 9,83 k 4,26
September 4.248 4.171 -1,81 m 19.355 18.851 -2,60 m 4,52
Oktober 4.041 4.409 9,11 k 17.121 17.703 3,40 k 4,02
november 1.987 2.018 1,56 k 7.755 7.934 2,31 k 3,93
Dezember 2.255 2.495 10,64 k 9.392 10.034 6,84 k 4,02
summen 40.286 42.017 4,30 k 175.623 179.585 2,26 k 4,27
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % haltsdauer
DerZuwachsbeidenOberstaufenPLUSGOLFBetriebenliegteinerseitsantatsächlichenZuwächsenineinzelnenBetrieben.AndererseitswirktsichdiemehrwöchigerenovierungsbedingteSchließungeinesOberstaufenPLUSGOLFhotelsimJahr2012imJahr2013statistischpositivaus,daindiesemBetriebwiederdasgesamteJahrüberGästebeherbergtwurden.
DieOberstaufenPLUSundOberstaufenPLUSGOLFBetriebemüssenimJahr2013separatbetrachtetwerden.WährendesbeiOberstaufenPLUSerheblicheundbegründeteRückgängegab,erfreutensichdieOberstaufenPLUSGOLFBetriebeüberdurchschnittlichhoherZuwächse.
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 9
OBERSTAUFEN PLUS (GOLF)
alle Oberstaufen Plus-betriebe
Januar 10.039 8.961 -10,74 m 49.061 47.113 -3,97 m 5,26
Februar 13.512 13.629 0,87 k 69.481 69.469 -0,02 m 5,10
März 6.811 8.213 20,58 k 31.140 36.340 16,70 k 4,42
April 5.312 2.732 -48,57 m 24.341 15.261 -37,30 m 5,59
Mai 6.904 6.815 -1,29 m 31.987 31.717 -0,84 m 4,65
Juni 6.808 5.583 -17,99 m 32.564 25.026 -23,15 m 4,48
Juli 8.549 7.412 -13,30 m 46.803 41.397 -11,55 m 5,59
August 10.371 9.948 -4,08 m 61.436 57.507 -6,40 m 5,78
September 9.732 7.727 -20,60 m 46.613 38.081 -18,30 m 4,93
Oktober 7.779 6.800 -12,59 m 36.810 31.086 -15,55 m 4,57
november 1.960 1.370 -30,10 m 9.279 7.216 -22,23 m 5,27
Dezember 6.000 5.844 -2,60 m 27.781 27.312 -1,69 m 4,67
summen 93.777 85.034 -9,32 m 467.296 427.525 -8,51 m 5,03
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % haltsdauer
DieerheblichenRückgängederOberstaufenPLUSGastgeber–ohneOberstaufenPLUSGOLF–habenverschiedeneGründe.2013stelltensiebenbisherigeOberstaufenPLUSGastgeberihrenBetriebein,waseinemRückgangvonca.8.500Übernachtungenentspricht.ElfGastgeberhabendieTeilnahmeanOberstaufenPLUSgekündigt,derenÜbernachtungen(ca.22.000)2013nichtmehrindieseStatistikeinfließen.BeivierGastgeberner-folgteeinBetreiber-/Inhaberwechsel,waszeitweisezueinemeingeschränktenBetriebführte.AußerdemwareinBetriebübermehrereMonatewe-genUmbauzueinemTeilgeschlossen.DiesebeidenTatsachenentsprecheneinemÜbernachtungsminusvonweiterenca.5.000Übernachtungen.
betriebe, die weder Oberstaufen Plus noch Plus GOlf anbietenohnePauschalen,Reha-Kliniken,Gruppenunterkünfte,Zweitwohnungsbesitzer
Januar 5.712 5.559 -2,68 m 24.657 24.875 0,88 k 4,47
Februar 5.972 6.553 9,73 k 25.088 27.157 8,25 k 4,14
März 5.179 5.546 7,09 k 19.955 21.425 7,37 k 3,86
April 5.248 3.905 -25,59 m 20.535 15.762 -23,24 m 4,04
Mai 5.481 5.520 0,71 k 23.115 23.087 -0,12 m 4,18
Juni 5.591 5.716 2,24 k 21.575 21.671 0,44 k 3,79
Juli 6.617 6.777 2,42 k 27.333 27.444 0,41 k 4,05
August 7.705 7.564 -1,83 m 33.005 32.735 -0,82 m 4,33
September 7.069 6.645 -6,00 m 29.294 28.855 -1,50 m 4,34
Oktober 6.921 6.414 -7,33 m 27.442 26.154 -4,69 m 4,08
november 4.749 4.251 -10,49 m 17.000 15.461 -9,05 m 3,64
Dezember 4.782 4.819 0,77 k 19.079 18.956 -0,64 m 3,93
summen 71.026 69.269 -2,47 m 288.078 283.582 -1,56 m 4,09
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % haltsdauer
DieGastgeber,diesichnichtamMehrwertangebotOberstaufenPLUSbeteiligen,diesaberkönnten–alsoausgenommenReha-Kliniken,pauschaliertenZweitwohnungenundWohnrechtbesitzern–verzeichnetenimJahr2013einenRückgang,derprozentualinetwademderGesamtstatistikentspricht.
10 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
ZIELGRUPPEN
altersstruktur der Gäste 2013 und 2012
Januar 1.613 1.282 1.020 1.914 3.242 2.428 1.954 793 60 4
Februar 2.533 2.520 1.202 2.347 5.008 3.323 2.407 1.014 82 8
März 1.269 1.047 1.038 1.781 3.290 2.844 1.972 861 95 3
April 402 215 437 769 1.515 1.786 1.513 899 114 5
Mai 1.010 575 624 1.396 2.790 3.112 2.485 1.193 165 10
Juni 619 353 488 1.196 2.203 2.670 2.418 1.411 195 8
Juli 1.301 1.169 751 1.593 3.831 3.231 2.738 1.333 161 5
August 1.758 1.451 1.032 2.157 4.715 4.405 3.138 1.564 182 11
September 536 392 685 1.297 3.263 4.122 3.753 2.082 222 12
Oktober 1.180 853 795 1.602 4.035 3.637 2.585 1.123 107 4
november 231 128 578 961 1.850 1.572 1.065 461 62 4
Dezember 1.409 1.428 837 1.448 3.003 1.977 1.431 671 80 1
ankünfte 13.861 11.413 9.487 18.461 38.745 35.107 27.459 13.405 1.525 75
anteil 8,18 % 6,73 % 5,60 % 10,89 % 22,85 % 20,71 % 16,20 % 7,91 % 0,90 % 0,04 %
Øalter in Jahren 45,95
2013 1 – 10 11 – 20 21 – 30 31 – 40 41 – 50 51 – 60 61 – 70 71 – 80 81 – 90 91 und Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre älter
DasDurchschnittsalterderOberstaufenerGästeistweiterhinstabilundbleibttrotzleichtemAnstiegunter46Jahren.hierwirkensichdieAltersstufen1-10Jahreund11-20Jahre–alsodieKinder,diemitihrenElternverreisen-überdurchschnittlichsenkendaus.WürdemandieseausderStatistikherausrechnen,lägedasDurchschnittsalterbeirund53Jahren.
ZIelGruPPen
Januar 2.379 2.146 1.319 2.533 4.781 3.354 2.702 1.206 96 10
Februar 2.947 2.616 1.309 2.698 5.410 3.458 2.695 1.200 79 13
März 1.234 808 967 1.779 3.115 2.718 2.428 1.172 125 17
April 901 630 657 1.376 2.718 2.580 2.200 1.115 129 13
Mai 989 534 514 1.351 3.026 3.270 2.827 1.461 162 13
Juni 1.111 619 514 1.371 3.012 3.047 2.772 1.566 165 15
Juli 1.489 1.244 795 1.838 3.767 3.569 2.806 1.459 191 23
August 2.138 1.555 1.016 2.315 4.787 4.359 3.374 1.776 241 24
September 973 484 720 1.693 3.616 4.575 4.708 2.462 287 25
Oktober 1.287 803 718 1.678 3.780 3.891 3.375 1.663 162 17
november 640 364 614 1.131 2.097 1.968 1.375 640 80 9
Dezember 1.129 1.323 789 1.322 2.761 2.062 1.635 844 104 13
ankünfte 17.217 13.126 9.932 21.085 42.870 38.851 32.897 16.564 1.821 192
anteil 8,85 % 6,75 % 5,10 % 10,84 % 22,03 % 19,97 % 16,91 % 8,51 % 0,94 % 0,10 %
Øalter in Jahren 45,69
2012 1 – 10 11 – 20 21 – 30 31 – 40 41 – 50 51 – 60 61 – 70 71 – 80 81 – 90 91 und Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre älter
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 11
ZIELGRUPPEN
rangfolge der inländischen Quellgebiete nach ankünften
land ankünfte 2012 anteil in % ankünfte 2013 anteil in % Veränderung in %
Baden-Württemberg 94.022 43,4 91.923 43,9 -2,23 m
Bayern 43.905 20,3 42.761 20,4 -2,61 m
nordrhein-Westfalen 25.623 11,8 23.748 11,3 -7,32 m
hessen 16.012 7,4 15.481 7,4 -3,32 m
Rheinland-Pfalz 10.884 5,0 10.943 5,2 0,54 k
niedersachsen 7.431 3,4 7.076 3,4 -4,78 m
Saarland 2.856 1,3 2.797 1,3 -2,06 m
Sachsen 2.973 1,4 2.758 1,3 -7,24 m
Berlin 3.006 1,4 2.752 1,3 -8,45 m
Thüringen 2.096 1,0 2.004 1,0 -4,37 m
Schleswig-holstein 1.718 0,8 1.786 0,9 3,93 k
Brandenburg 1.953 0,9 1.713 0,8 -12,31 m
hamburg 1.780 0,8 1.613 0,8 -9,37 m
Sachsen-Anhalt 1.153 0,5 1.124 0,5 -2,52 m
Mecklenburg-Vorpommern 683 0,3 631 0,3 -7,68 m
Bremen 454 0,2 421 0,2 -7,43 m
Inland 216.550 100,0 209.529 100,0 -3,24 m
BeinaheausallenBundesländerngabesin2013einenRückgangbeidenGästean-künftenimVergleichzumVorjahr.LediglichausRheinland-PfalzundSchleswig-holsteinkonntenmehrUrlauberalsin2012begrüßtwerden. InBezugaufdenGästeanteilausdeneinzelnenBundesländerngabeswenigVeränderung.
DerAnteilderUrlauberausBaden-Württembergstiegweiterauf43,9%.Bayern,daszweitwichtigsteBundesland,wasdieAnzahlderAnkünftebetrifft,konnteseinenAnteilebenfallserhöhenaufnun20,4%.nordrheinwestfalenbleibtderdrittwichtigsteQuellmarkt,verloraber leichtAnteile.DerAnteilderGästeausRheinland-PfalzundSchleswig-holsteinerhöhtesichwährenddessenleicht.
12 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
ZIELGRUPPEN
rangfolge der inländischen Quellgebiete nach nächten
land nächte 2012 anteil in % nächte 2013 anteil in % Veränderung in % Ø aufenthaltsdauer
Baden-Württemberg 418.900 32,9 415.165 33,1 -0,89 m 4,52
nordrhein-Westfalen 226.547 17,8 217.364 17,3 -4,05 m 9,15
Bayern 215.595 16,9 210.564 16,8 -2,33 m 4,92
hessen 115.901 9,1 115.804 9,2 -0,08 m 7,48
Rheinland-Pfalz 75.110 5,9 76.928 6,1 2,42 k 7,03
niedersachsen 67.626 5,3 65.708 5,2 -2,84 m 9,29
Berlin 26.581 2,1 26.572 2,1 -0,03 m 9,50
Sachsen 23.676 1,9 23.529 1,9 -0,62 m 8,53
Schleswig-holstein 17.435 1,4 18.686 1,5 7,17 k 6,79
Saarland 18.346 1,4 17.103 1,4 -6,78 m 8,53
Brandenburg 17.751 1,4 17.057 1,4 -3,91 m 9,55
Thüringen 15.548 1,2 15.418 1,2 -0,83 m 9,00
hamburg 15.212 1,2 14.831 1,2 -2,51 m 9,19
Sachsen-Anhalt 9.411 0,7 9.609 0,8 2,11 k 8,55
Mecklenburg-Vorpommern 5.585 0,4 5.835 0,5 4,48 k 9,25
Bremen 4.128 0,3 3.739 0,3 -9,41 m 8,89
Inland 1.273.353 100,0 1.253.912 100,0 -1,53 m 5,98
Auch bei den Übernachtungen gab es aus fast allen Bundesländern Rückgänge.LediglichausRheinland-Pfalz,Schleswig-holstein,Sachsen-AnhaltundMecklenburg-VorpommernwarenerfreulicheZuwächsezuverzeichnen.EinüberdurchschnittlichhohesMinus istausnordrhein-Westfalenfestzustellen,demnochzweitstärkstenBundeslandinBezugaufdenAnteilderÜbernachtungen.
DieÜbernachtungenvonGästenausBaden-WürttembergmachenweiterhindengrößtenAnteilaus,wobeidieseraufgrundderverhältnismäßigniedrigenAufenthalts-dauergeringerist,alsderAnteilderGästeausBaden-Württemberg.BayernbleibtbeimAnteildesÜbernachtungsvolumensdrittstärkstesBundeslandmitnurnochei-nemhalbenProzentpunkthinternRW.
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hauptquellgebiete
Baden-Württemb. 94.022 91.923 38,81 % -2,23 m 418.900 415.165 30,36 % -0,89 m 4,52
nordrhein-Westf. 25.623 23.748 10,03 % -7,32 m 226.547 217.364 15,89 % -4,05 m 9,15
Bayern 43.905 42.761 18,06 % -2,61 m 215.595 210.564 15,40 % -2,33 m 4,92
InlandSonstige 53.000 51.097 21,58 % -3,59 m 412.311 410.819 30,04 % -0,36 m 8,04
InlandGesamt 216.550 209.529 88,47% -3,24 m 1.273.353 1.253.912 91,68% -1,53 m 5,98
Schweiz 17.695 17.365 7,33 % -1,86 m 63.101 61.988 4,53 % -1,76 m 3,57
Benelux 2.962 3.229 1,36 % 9,01 k 18.861 20.027 1,46 % 6,18 k 6,20
Österreich 1.988 1.738 0,73 % -12,58 m 5.316 4.709 0,34 % -11,42 m 2,71
Frankreich 730 780 0,33 % 6,85 k 3.325 4.017 0,29 % 20,81 k 5,15
USAundKanada 841 604 0,26 % -28,18 m 4.881 3.770 0,28 % -22,76 m 6,24
Großbritannien 519 440 0,19 % -15,22 m 3.382 2.528 0,18 % -25,25 m 5,75
Israel 216 272 0,11 % 25,93 k 1.312 1.697 0,12 % 29,34 k 6,24
AuslandSonstige 3.072 2.870 1,21 % -6,58 m 17.774 15.017 1,10% -15,51 m 5,23
AuslandGesamt 28.023 27.298 11,53% -2,59 m 117.952 113.753 8,32% -3,56 m 4,17
Insgesamt 244.573 236.827 100,00% -3,17 m 1.391.305 1.367.665 100,00% -1,70 m 5,77
nächte 2013, national und international Die Gesamtentwicklung spiegelt sich so-wohl bei der Entwicklung aus dem InlandwieauchausdemAuslandwider,waszeigt,dass nicht einzelne Quellmärkte z.B. beimMarketingvernachlässigtwurden,sondernbestimmteGegebenheitenvorOrt(Wetter,Reduzierung der Bettenzahl etc.) Auswir-kungenquerdurchdieherkunftsländerundZielgruppen haben. Die prozentualen Zu-wächseausFrankreichundIsraelsindzwarerfreulich,wirkensichaufgrunddesgerin-genÜbernachtungsvolumensdieserMärktejedochnichtmerklichaufdieStatistikaus.
land ankünfte ankünfte anteil Veränderung nächte nächte anteil Veränderung Ø aufent- 2012 2013 in % in % 2012 2013 in % in % haltsdauer
restlichesAusland2,3%
Schweiz4,5%
restlichesInland30%
Bayern15,4%
nordrhein-Westfalen15,9%
Benelux1,5% Baden-Württemberg
30,4%
ZIELGRUPPEN
14 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
ZIELGRUPPEN
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 15
ankÜnfte und nÄchte schweIZ
Januar 1.099 1.208 9,92 k 4.244 5.505 29,71 k 4,56
Februar 1.333 1.290 -3,23 m 5.896 5.382 -8,72 m 4,17
März 1.097 1.432 30,54 k 3.987 4.757 19,31 k 3,32
April 1.856 1.140 -38,58 m 6.211 4.387 -29,37 m 3,85
Mai 1.731 1.705 -1,50 m 6.384 6.127 -4,03 m 3,59
Juni 1.480 1.474 -0,41 m 5.289 5.010 -5,28 m 3,40
Juli 1.966 1.729 -12,05 m 7.047 6.122 -13,13 m 3,54
August 1.622 1.726 6,41 k 5.301 5.693 7,39 k 3,30
September 1.668 1.548 -7,19 m 5.351 5.119 -4,34 m 3,31
Oktober 1.844 1.783 -3,31 m 6.718 6.247 -7,01 m 3,50
november 1.204 1.267 5,23 k 3.668 4.161 13,44 k 3,28
Dezember 795 865 8,81 k 3.005 2.959 -1,53 m 3,42
summen 17.695 17.167 -2,98 m 63.101 61.469 -2,59 m 3,58
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % haltsdauer
DieGäste-undÜbernachtungszahlenausderSchweizkonntenseit2009(42.110Übernachtungen)jedesJahrkontinuierlichuminsgesamt46%gesteigertwerden.2013warenerstmaligleichteRückgängezuverzeichnen.
ankÜnfte und nÄchte nIederlande
Januar 150 70 -53,33 m 1.167 589 -49,53 m 8,41
Februar 1.206 1.369 13,52 k 6.418 8.676 35,18 k 6,34
März 52 65 25,00 k 1.916 674 -64,82 m 10,37
April 28 46 64,29 k 120 204 70,00 k 4,43
Mai 64 75 17,19 k 361 443 22,71 k 5,91
Juni 71 102 43,66 k 406 557 37,19 k 5,46
Juli 184 212 15,22 k 902 1.040 15,30 k 4,91
August 148 211 42,57 k 1.013 992 -2,07 m 4,70
September 75 66 -12,00 m 346 399 15,32 k 6,05
Oktober 55 50 -9,09 m 253 237 -6,32 m 4,74
november 21 1 -95,24 m 132 20 -84,85 m 20,00
Dezember 258 290 12,40 k 1.648 1.943 17,90 k 6,70
summen 2.312 2.557 10,60 k 14.682 15.774 7,44 k 6,17
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % haltsdauer
DieEntwicklungderGäste-undÜbernachtungszahlenausdenniederlandenwarimJahr2013wieauchindenJahrenzuvorsehrerfreulich.ImVergleichzu2009wurdendieÜbernachtungenausdiesemQuelllandmehralsverdoppelt.
Aach 1.996 1.634 -362 m -18,14 m 9.390 7.174 -2.216 m -23,60 m
Alpgeb.Oberstaufen 1.175 1.143 -32 m -2,72 m 8.287 8.098 -189 m -2,28 m
Berg 2.194 2.002 -192 m -8,75 m 8.395 7.889 -506 m -6,03 m
Buchenegg 1.559 1.573 14 k 0,90 k 10.811 10.526 -285 m -2,64 m
Buflings 6.303 6.538 235 k 3,73 k 35.900 35.831 -69 m -0,19 m
Döbelisried 481 472 -9 m -1,87 m 3.001 3.129 128 k 4,27 k
Eibele 518 430 -88 m -16,99 m 3.662 3.116 -546 m -14,91 m
hinterreute 251 242 -9 m -3,59 m 1.732 1.575 -157 m -9,06 m
Ifen 755 763 8 k 1,06 k 5.119 5.211 92 k 1,80 k
Kalzhofen 7.850 8.128 278 k 3,54 k 39.518 38.633 -885 m -2,24 m
Krebs 242 203 -39 m -16,12 m 1.473 1.294 -179 m -12,15 m
Laufenegg 575 572 -3 m -0,52 m 3.877 3.674 -203 m -5,24 m
Oberstaufen 119.184 109.911 -9.273 m -7,78 m 637.373 607.212 -30.161 m -4,73 m
Saneberg 306 245 -61 m -19,93 m 1.994 1.641 -353 m -17,70 m
Sinswang 395 391 -4 m -1,01 m 2.910 3.166 256 k 8,80 k
Steinebach 441 439 -2 m -0,45 m 3.112 3.150 38 k 1,22 k
Tronsberg 401 652 251 k 62,59 k 2.048 3.368 1.320 k 64,45 k
Vorderreute 717 726 9 k 1,26 k 3.013 2.966 -47 m -1,56 m
Weissach 15.661 15.289 -372 m -2,38 m 63.285 61.826 -1.459 m -2,31 m
Wengen 77 107 30 k 38,96 k 285 317 32 k 11,23 k
Willis 5.596 7.525 1.929 k 34,47 k 23.012 29.468 6.456 k 28,05 k
Zell 1.383 1.307 -76 m -5,50 m 10.644 10.629 -15 m -0,14 m
summen 168.060 160.292 -7.768 m -4,62 m 878.841 849.893 -28.948 m -3,29 m
Oberstaufen ankünfte ankünfte Veränderg. Verände- nächte nächte Veränderg. Verände- 2012 2013 absolut rung in % 2012 2013 absolut rung in %
OrtsteIle
ORTSTEILE
DieEntwicklungdereinzelnenOrtsteilemussnebendenprozentualenVeränderungenauchimmerinZusammenhangmitdenabsolutenZahlenbetrachtetwerden.InWengenbedeutenz.B.32Übernachtungenmehr11%,währendinSteinebach38ÜbernachtungenmehrnurzueinemZuwachsvon1,22%führen.
DieRückgängeinAachsindaufdieEntwicklungendesCampingplatzeszurückzuführensowieaufdieSchließungeinesGastgebers. ImhauptortOberstaufenmachensichdiemehrwöchigen/-monatigenSchließungenvonzweigroßenGastgebernwegenRenovierungsarbeitendeutlichbemerkbarwieauchdieBetriebsaufgabevoneinzelnenhotelsimJahr2013
DieerheblichenZuwächseinWillissindteilweiseechteZuwächseundteilweisedamitzuerklären,dasseinhotelimJahr2012wegenReno-vierungs-arbeitenmehrereWochengeschlossenwarundin2013wiederdurchgehendGästebeherbergte.
16 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
ORTSTEILE
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 17
Alpgeb.Thalkirchdorf 2.811 2.871 60 k 2,13 k 22.556 22.910 354 k 1,57 k
Knechtenhofen 567 557 -10 m -1,76 m 2.187 2.468 281 k 12,85 k
Konstanzer 3.131 2.737 -394 m -12,58 m 9.826 8.273 -1.553 m -15,81 m
Lamprechts 727 909 182 k25,03 k 1.849 2.398 549 k 29,69 k
Osterdorf 157 118 -39 m -24,84 m 936 739 -197 m -21,05 m
Salmas 233 230 -3 m -1,29 m 1.000 1.016 16 k 1,60 k
Thalkirchdorf 9.079 8.529 -550 m -6,06 m 75.452 73.711 -1.741 m -2,31 m
Wiedemannsdorf 2.440 2.272 -168 m -6,89 m 10.763 10.115 -648 m -6,02 m
summen 19.145 18.223 -922 m -4,82 m 124.569 121.630 -2.939 m -2,36 m
AuchimOrtsteilThalkirchdorfwurde2013einBeherbergungsbetriebgeschlossen.EinweitererGastgeberbotnureineneingeschränktenBe-trieban.AnsonstenentsprichtdietouristischeEntwicklunginThalkirchdorfdemdesgesamtenGemeindegebietes.
thalkirchdorf ankünfte ankünfte Veränderg. Verände- nächte nächte Veränderg. Verände- 2012 2013 absolut rung in % 2012 2013 absolut rung in %
nächte 2013, nach Ortsteilen
Oberstaufen62%
Thalkirchdorf9%
Steibis29%
AlpgebietSteibis 19.649 19.660 11 k 0,06 k 47.253 45.525 -1.728 m -3,66 m
hagspiel 584 573 -11 m -1,88 m 3.283 3.458 175 k 5,33 k
höfen 1.770 1.661 -109 m -6,16 m 11.388 10.839 -549 m -4,82 m
Schindelberg 4.797 4.760 -37 m -0,77 m 26.041 25.285 -756 m -2,90 m
Steibis 30.568 31.658 1.090 k 3,57 k 299.930 311.035 11.105 k 3,70 k
summen 57.368 58.312 944 k 1,65 k 387.895 396.142 8.247 k 2,13 k
steibis ankünfte ankünfte Veränderg. Verände- nächte nächte Veränderg. Verände- 2012 2013 absolut rung in % 2012 2013 absolut rung in %
DieerfreulicheEntwicklunginSteibisistvorallemaufdieerheblichenÜbernachtungszuwächsevonzweiBetriebenzurückzuführen.DasAlpgebietmusste2013unterdenunvorteilhaftenWetterbedingungenimerstenhalbjahrleiden.
OberstaufenbleibtdastouristischeZentrumimGemeindegebiet.Zubeachten istauch,dass die prozentualen Anteile in den Orts-teilen die Übernachtungen der Zweitwoh-nungsbesitzerenthalten,wassichvorallembeimOrtsteilSteibisstarkauswirktunddas„Kuchenstück“vergrößert.
BETRIEBSARTEN
auswertung der bettenzahl nach betrieben 2013
Beiden5hhhhhund4hhhhShotelskamenzweineueBetriebehinzu,diehöherklassifiziertwurden.Diesefehlenentsprechendbeiden4hhhhund3hhhShotels.AußerdemwurdeindieserKategorie2013einBetriebgeschlossen.Beiden3hhhund2hhShotelskameinBe-triebdazu,dervonbisher3hhhSaufnun3hhhklassifiziertwurde.BeidenhotelsohneKlassifizierungfieleinBetriebweg,der2013schloss.EntscheidendfürdieVeränderungderGesamtzahlanUnterkunftsbetriebenwarderZuwachsanFerienwohnungenvonZweitwohnungs-besitzern.
Mit3.131voninsgesamt8.076Gästebettenhaltendie52hotels43%desOberstaufenerÜbernachtungsangebotesvorundbildendamitdieBasisfürdenörtlichenTourismus–obwohldieseBetriebenur8%derGesamtgastgeberzahlausmachen.
betriebsart anzahl betriebe anzahl Gästebetten Ø bettenzahl
hotels5hhhhhund4hhhhS 11 1.325 120,5
hotels4hhhhund3hhhS 19 1.513 79,6
hotels3hhhund2hhS 10 293 29,3
hotelsohneKlassifizierung 12 343 28,6
Sanatorien(Kliniken) 2 307 153,5
Bauernhöfe 45 389 8,6
Privatvermieterab9Betten 23 415 18,0
Privatvermieterbis8Betten 22 143 6,5
FewoEinheimische 137 936 6,8
FewoZWB 292 822 2,8
Alpengasthöfeundhütten 47 1.277 27,2
Gasthöfe 5 95 19,0
Erholungs-undFerienheime 3 118 39,3
Campingplatz 1 100 100,0
Gesamt 629 8.076 12,8
betrIebsarten
auswertung der bettenzahl nach betrieben 2012betriebsart anzahl betriebe anzahl Gästebetten bettenzahl
hotels5hhhhhund4hhhhS 9 1.183 131,4
hotels4hhhhund3hhhS 23 1.682 73,1
hotels3hhhund2hhS 9 264 29,3
hotelsohneKlassifizierung 13 389 29,9
Sanatorien(Kliniken) 2 307 153,5
Bauernhöfe 44 382 8,7
Privatvermieterab9Betten 27 475 17,6
Privatvermieterbis8Betten 23 150 6,5
FewoEinheimische 131 846 6,5
FewoZWB 281 763 2,7
Alpengasthöfeundhütten 47 1.264 26,9
Gasthöfe 5 94 18,8
Erholungs-undFerienheime 3 108 36,0
Campingplatz 1 100 100,0
Gesamt 618 8.007 13,0
18 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
BETRIEBSARTEN
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 19
betriebsart ankünfte ankünfte Verände- nächte nächte Verände- auslastung Ø aufent- 2012 2013 rung in % 2012 2013 rung in % 2013 in % haltsdauer
hotels5hhhhhund4hhhhS 27.867 29.758 6,79 k 109.310 116.863 6,91 k 50,06 3,93
hotels4hhhh
und3hhhS 30.721 25.721 -16,28 m 133.613 115.542 -13,52 m 41,73 4,49
hotels3hhhund2hhS 5.263 4.955 -5,85 m 21.752 21.330 -1,94 m 40,44 4,30
hotelsohneKlassifizierung 3.262 3.103 -4,87 m 14.197 13.869 -2,31 m 20,62 4,47
Sanatorien 1.823 2.252 23,53 k 35.712 43.713 22,40 k 79,10 19,41
Bauernhöfe 4.831 4.645 -3,85 m 26.307 25.869 -1,66 m 37,39 5,57
Privatvermieterab9Betten 5.261 4.918 -6,52 m 22.780 21.911 -3,81 m 27,44 4,46
Privatvermieterbis8Betten 1.147 1.041 -9,24 m 5.084 4.665 -8,24 m 17,69 4,48
FewoEinheimische 7.682 7.938 3,33 k 44.831 46.518 3,76 k 29,10 5,86
FewoZWBmitPauschalen 9.568 9.613 0,47 k 167.375 168.556 0,71 k 35,43 17,53
AlpengasthöfeundhüttenmitPauschalen 10.026 9.399 -6,25 m 51.832 49.485 -4,53 m 21,53 5,26
Gasthöfe 1.167 1.218 4,37 k 4.049 4.206 3,88 k 25,26 3,45
Erholungs-undFerienheime 480 482 0,42 k 1.774 1.980 11,61 k 9,32 4,11
Campingplatz 489 408 -16,56 m 2.370 1.825 -23,00 m 10,14 4,47
summen 109.587 105.451 -3,77 m 640.986 636.332 -0,73 m 43,95 6,03
44,8 % 44,5 % 46,1 % 46,5 %
Gesamtauswertung ankünfte und nächte mit auslastung nach betriebsarten 2013
wintersaison (Januar bis april, november und dezember)
ImWinter2012lagendiemeistenBetriebsartensowohlbeidenGästeankünftenwieauchbeidenÜbernachtungenleichtimMinus.GleichzeitigerfreutensichdieSana-toriengroßerZuwächse,wasvorallemanderwiedersichergestelltenZukunftslageeinerKliniklag,dieimJahrzuvoraufgrundvonSchließungsgefahrgroßeVerlustever-zeichnete.nachwievorhabendieSanatorieneineüberdurchschnittlichhoheAuslas-tung,gefolgtvonden4hhhhSund5hhhhh hotels.InsgesamtlagdieAuslastungimWinterhalbjahrbeiknapp44%.
ZiehtmanvondieserGesamtheitdieZahlderGästeinSanatorienunddieZweitwoh-nungsbesitzer(ZWB)ab,erhältmandieZielgruppe,diedieOberstaufenTourismusMarketingGmbhbewirbt.DavonübernachtenindenWintermonaten201368%inhotels.
DieRückgängeindenSommermonatenwarenhöheralsdieimWinter-halbjahr.hierkommenauchdievorübergehendenSchließungenzeitenwegenRenovierungsarbei-tenvonzweiBetriebenzumTragen,genausowiedieBetriebsaufgabevonGastgebern,dieerstimFrühjahroderSommerdenBetriebstilllegtenundindenWintermonatennochAnkünftesowieÜbernachtungenverzeichneten.TrotzdemistdieGesamtaus-lastungderBetriebehöheralsimWinter,wasvorallemauchdaranliegt,dassdernovemberunddieersteDezemberhälfte,diezumWinterzählen,dieeinzigwirklichenebensaisonsind.
ZiehtmanvondieserGesamtheitdieZahlderGästeinSanatorienunddieZweitwoh-nungsbesitzer(ZWB)ab,erhältmandieZielgruppe,diedieOberstaufenTourismusMarketingGmbhbewirbt.DavonübernachtenindenSommermonaten201366%inhotels.
BETRIEBSARTEN
betriebsart ankünfte ankünfte Verände- nächte nächte Verände- auslastung Ø aufent- 2012 2013 rung in % 2012 2013 rung in % 2013 in % haltsdauer
hotels5hhhhhund4hhhhS 32.268 34.380 6,55 k 128.158 139.484 8,84 k 60,40 4,06
hotels4hhhhund3hhhS 38.000 32.849 -13,56 m 170.300 142.163 -16,52 m 50,60 4,33
hotels3hhhund2hhS 7.234 7.596 5,00 k 31.237 31.476 0,77 k 59,68 4,14
hotelsohneKlassifizierung 4.950 4.316 -12,81 m 19.103 17.211 -9,90 m 24,58 3,99
Sanatorien 2.162 2.501 15,68 k 42.108 50.644 20,27 k 89,70 20,25
Bauernhöfe 5.960 5.914 -0,77 m 41.181 40.762 -1,02 m 58,92 6,89
Privatvermieterab9Betten 6.431 6.213 -3,39 m 29.215 27.932 -4,39 m 35,87 4,50
Privatvermieterbis8Betten 1.348 1.154 -14,39 m 6.352 5.198 -18,17 m 20,19 4,50
FewoEinheimische 7.899 7.864 -0,44 m 53.167 51.277 -3,55 m 32,06 6,52
FewoZWBmitPauschalen 8.705 8.504 -2,31 m 166.401 163.929 -1,49 m 35,33 19,28
AlpengasthöfeundhüttenmitPauschalen 16.553 17.150 3,61 k 51.810 52.186 0,73 k 22,70 3,04
Gasthöfe 1.922 1.723 -10,35 m 5.508 5.055 -8,22 m 29,56 2,93
Erholungs-undFerienheime 1.219 991 -18,70 m 4.196 3.249 -22,57 m 15,30 3,28
Campingplatz 335 221 -34,03 m 1.583 767 -51,55 m 4,26 3,47
summen 134.986 131.376 -2,67 m 750.319 731.333 -2,53 m 50,38 5,57
55,2 % 55,5 % 53,9 % 53,5 %
sommersaison (mai bis Oktober)
20 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
BETRIEBSARTEN
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 21
Januar 4.924 5.003 1,60 k 20.379 21.336 4,70 k 55,43 4,26
Februar 5.202 6.233 19,82 k 21.432 24.638 14,96 k 64,01 3,95
März 4.846 5.397 11,37 k 19.294 21.211 9,94 k 55,11 3,93
April 4.740 4.018 -15,23 m 17.873 15.568 -12,90 m 40,45 3,87
Mai 4.509 4.836 7,25 k 19.192 20.887 8,83 k 54,27 4,32
Juni 4.541 4.866 7,16 k 17.881 19.045 6,51 k 49,48 3,91
Juli 5.431 5.644 3,92 k 20.167 22.159 9,88 k 57,57 3,93
August 6.033 6.633 9,95 k 24.282 27.357 12,66 k 71,08 4,12
September 5.900 6.021 2,05 k 23.975 25.171 4,99 k 65,40 4,18
Oktober 5.854 6.380 8,99 k 22.661 24.865 9,73 k 64,60 3,90
november 4.381 4.593 4,84 k 15.379 16.944 10,18 k 42,63 3,69
Dezember 3.774 4.514 19,61 k 14.953 17.166 14,80 k 43,18 3,80
summen 60.135 64.138 6,66 k 237.468 256.347 7,95 k 55,20 4,00
hotels 5hhhhh und 4hhhhs
AufdenerstenBlicksiehtdieEntwicklungder5hhhhhund4hhhhShotelsgrandiosaus.hiermussjedocherwähntwerden,dasszweihotelsimJahr2013von4hhhhauf4hhhhShochgestuftwurdenundderenÜbernachtungendeshalbseitdemZeitpunktderhöherenKlassifizie-rung(einBetriebseitAnfangdesJahres,einBetriebseitnovember2013)indieseStatistikeinfließen,währendsieineineranderenStatistikfehlen.ImGegenzugwareinGastgeberdieserBetriebsartimJahr2013mehrereWochengeschlossen,umzurenovieren.AbgesehendavongabesbeiderBetriebsartder5hhhhhund4hhhhSeinhotelmit„echten“zweistelligenZuwächsenundeinesmit„echten“zweistelligenRückgängen.AlleanderenhotelsdieserGruppeerfreutensichüberleichteZuwächsebzw.musstenleichteRückgängeverschmerzen.
DiestatistischenRückgängeder4hhhhund3hhhShotelssindzumgrößtenTeildaraufzurückzuführen,dasszweihotels,derenGäste-undÜbernachtungszahlenimJahr2012nochindieseStatistikeinflossen,seit2013zuden5hhhhhund4hhhhShotelszählensowieeinBetrieb,dervonbisher3hhhSneuauf3hhhklassifiziertwurde.DanebenfehlenderStatistikdieZahlenvonzweihotels,dieimJahr2013geschlos-senwurden,sowiedieeinesBetriebes,derwegenRenovierungmehrereMonatenichtvermietete.BeieinzelnenBetriebendieserGruppegabesauch„echte“Rückgänge.
Januar 5.936 5.061 -14,74 m 27.221 24.960 -8,31 m 53,57 4,93
Februar 7.446 7.046 -5,37 m 33.172 31.564 -4,85 m 67,75 4,48
März 5.352 5.150 -3,77 m 22.374 21.168 -5,39 m 45,43 4,11
April 5.149 3.156 -38,71 m 22.884 15.443 -32,52 m 33,15 4,89
Mai 5.081 4.932 -2,93 m 23.524 21.833 -7,19 m 45,74 4,43
Juni 5.102 4.670 -8,47 m 21.872 18.268 -16,48 m 38,27 3,91
Juli 6.381 5.658 -11,33 m 28.957 24.472 -15,49 m 52,76 4,33
August 7.382 6.679 -9,52 m 34.750 29.462 -15,22 m 63,52 4,41
September 7.151 5.535 -22,60 m 31.574 24.898 -21,14 m 53,68 4,50
Oktober 6.903 5.375 -22,14 m 29.623 23.230 -21,58 m 50,09 4,32
november 3.034 2.106 -30,59 m 12.417 8.994 -27,57 m 19,93 4,27
Dezember 3.804 3.202 -15,83 m 15.545 13.413 -13,72 m 29,55 4,19
summen 68.721 58.570 -14,77 m 303.913 257.705 -15,20 m 46,20 4,40
hotels 4hhhh und 3hhhs
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
Januar 1.181 1.092 -7,54 m 4.947 4.951 0,08 k 56,33 4,53
Februar 1.428 1.443 1,05 k 6.346 6.368 0,35 k 72,45 4,41
März 928 1.088 17,24 k 3.571 4.283 19,94 k 48,73 3,94
April 851 515 -39,48 m 3.269 2.223 -32,00 m 25,29 4,32
Mai 974 1.230 26,28 k 4.265 5.099 19,55 k 58,01 4,15
Juni 1.136 1.100 -3,17 m 4.558 4.169 -8,53 m 47,43 3,79
Juli 1.157 1.179 1,90 k 5.123 5.215 1,80 k 59,33 4,42
August 1.405 1.504 7,05 k 6.360 6.644 4,47 k 75,59 4,42
September 1.373 1.306 -4,88 m 5.790 5.438 -6,08 m 61,87 4,16
Oktober 1.189 1.277 7,40 k 5.141 4.911 -4,47 m 55,87 3,85
november 302 180 -40,40 m 1.141 863 -24,36 m 9,82 4,79
Dezember 573 637 11,17 k 2.478 2.642 6,62 k 30,06 4,15
summen 12.497 12.551 0,43 k 52.989 52.806 -0,35 m 50,06 4,21
hotels 3hhh und 2hhs
DieEntwicklungder3hhhund2hhShotelswar2013vorallemdeshalbstabil,weileinhotel,dasin2012noch3hhhSklassifiziertwar,nunindieseStatistikmiteinfließt.
Januar 670 558 -16,72 m 2.912 2.709 -6,97 m 23,21 4,85
Februar 866 1.004 15,94 k 3.739 4.077 9,04 k 34,94 4,06
März 487 586 20,33 k 2.443 2.394 -2,01 m 20,51 4,09
April 490 316 -35,51 m 1.859 2.039 9,68 k 17,47 6,45
Mai 666 632 -5,11 m 2.805 2.626 -6,38 m 22,50 4,16
Juni 647 609 -5,87 m 2.365 2.073 -12,35 m 17,76 3,40
Juli 806 710 -11,91 m 3.117 2.921 -6,29 m 25,03 4,11
August 1.032 1.001 -3,00 m 3.803 3.530 -7,18 m 30,25 3,53
September 1.132 800 -29,33 m 4.209 3.527 -16,20 m 30,22 4,41
Oktober 667 564 -15,44 m 2.804 2.534 -9,63 m 21,71 4,49
november 189 128 -32,28 m 1.045 857 -17,99 m 8,33 6,70
Dezember 560 511 -8,75 m 2.199 1.793 -18,46 m 17,42 3,51
summen 8.212 7.419 -9,66 m 33.300 31.080 -6,67 m 22,64 4,19
hotels ohne klassifizierung
InderKategoriederhotelsohneKlassifizierungwurdein2013einhotelgeschlossen,wasetwadiehälftederÜbernachtungsverlustedieserStatistikbegründet.Dieanderehälftesind„echte“RückgängeindenjeweiligenBetrieben.
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
BETRIEBSARTEN
22 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
BETRIEBSARTEN
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 23
Januar 350 360 2,86 k 6.369 7.093 11,37 k 77,01 19,70
Februar 309 354 14,56 k 5.739 6.729 17,25 k 73,06 19,01
März 322 387 20,19 k 5.897 7.698 30,54 k 83,58 19,89
April 258 424 64,34 k 5.921 7.576 27,95 k 82,26 17,87
Mai 364 405 11,26 k 6.120 8.211 34,17 k 89,15 20,27
Juni 298 367 23,15 k 6.684 7.612 13,88 k 82,65 20,74
Juli 401 489 21,95 k 7.246 9.371 29,33 k 95,52 19,16
August 340 407 19,71 k 7.494 9.094 21,35 k 92,70 22,34
September 337 389 15,43 k 7.039 8.056 14,45 k 87,47 20,71
Oktober 422 444 5,21 k 7.525 8.300 10,30 k 90,12 18,69
november 305 316 3,61 k 6.405 7.087 10,65 k 76,95 22,43
Dezember 279 411 47,31 k 5.381 7.530 39,94 k 81,76 18,32
summen 3.985 4.753 19,27 k 77.820 94.357 21,25 k 84,46 19,85
sanatorien (kliniken)
BeideörtlichenReha-Klinikenkonnten2013erheblicheZuwächseerzielen.EineKlinikhatteimJahrzuvoreineunsichereSituation,waszugroßenRückgängenführte,dieteilweisein2013wiederaufgeholtwerdenkonnten.Mit84,46%AuslastungsinddieSanatoriendieambes-tenbelegteBetriebsart.
Januar 1.174 1.068 -9,03 m 6.175 6.251 1,23 k 54,55 5,85
Februar 1.569 1.652 5,29 k 9.340 9.725 4,12 k 84,86 5,89
März 677 903 33,38 k 3.204 4.315 34,68 k 37,65 4,78
April 577 242 -58,06 m 3.239 1.458 -54,99 m 12,72 6,02
Mai 800 1.061 32,63 k 4.162 5.871 41,06 k 51,23 5,53
Juni 859 711 -17,23 m 5.263 4.532 -13,89 m 39,55 6,37
Juli 1.073 1.065 -0,75 m 9.171 8.504 -7,27 m 74,21 7,98
August 1.249 1.307 4,64 k 10.718 10.805 0,81 k 94,28 8,27
September 1.027 834 -18,79 m 6.120 5.580 -8,82 m 47,81 6,69
Oktober 952 936 -1,68 m 5.747 5.470 -4,82 m 46,87 5,84
november 124 59 -52,42 m 824 391 -52,55 m 3,35 6,63
Dezember 710 721 1,55 k 3.525 3.729 5,79 k 31,95 5,17
summen 10.791 10.559 -2,15 m 67.488 66.631 -1,27 m 48,16 6,31
bauernhöfe
Beiden„UrlaubaufdemBauernhof“GastgebernlohntsicheinBlickindielangfristigeEntwicklung.ImVergleichzumJahr2007erfreutesichdieseBetriebsarteinesZuwachsesvoninsgesamt47%,auchwennimVergleichzumJahr2012dieZahlderAnkünfteum2,15%unddiederÜbernachtungenum1,27%zurückging.
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
Januar 1.308 1.028 -21,41 m 5.446 4.744 -12,89 m 34,53 4,61
Februar 1.634 1.522 -6,85 m 6.929 7.115 2,68 k 51,78 4,67
März 826 1.041 26,03 k 3.428 4.341 26,63 k 31,59 4,17
April 576 452 -21,53 m 2.882 2.300 -20,19 m 16,74 5,09
Mai 919 934 1,63 k 4.216 4.252 0,85 k 30,95 4,55
Juni 890 805 -9,55 m 3.666 3.479 -5,10 m 25,32 4,32
Juli 945 1.004 6,24 k 4.255 4.528 6,42 k 35,51 4,51
August 1.394 1.287 -7,68 m 6.420 6.046 -5,83 m 47,42 4,70
September 1.430 1.280 -10,49 m 6.568 5.898 -10,20 m 47,37 4,61
Oktober 853 903 5,86 k 4.090 3.729 -8,83 m 29,95 4,13
november 259 235 -9,27 m 1.137 751 -33,95 m 6,03 3,20
Dezember 658 640 -2,74 m 2.958 2.660 -10,07 m 21,37 4,16
summen 11.692 11.131 -4,80 m 51.995 49.843 -4,14 m 31,60 4,48
Privatvermieter ab 10 betten (mit Gästehäusern, kurheimen, Pensionen)
EinTeildesRückgangesderPrivatvermieterab10Bettenistdadurchbegründet,dasseinGastgeberdieserBetriebsartimJahr2013ge-schlossenwurde.UnabhängigdavonmusstendiePrivatvermieterab10BettenaucheinechtesMinusverschmerzen.
Januar 264 239 -9,47 m 1.289 1.047 -18,77 m 23,27 4,38
Februar 411 372 -9,49 m 1.826 1.767 -3,23 m 39,27 4,75
März 145 185 27,59 k 573 776 35,43 k 17,24 4,19
April 150 56 -62,67 m 584 233 -60,10 m 5,43 4,16
Mai 178 167 -6,18 m 689 644 -6,53 m 15,01 3,86
Juni 210 135 -35,71 m 886 609 -31,26 m 14,20 4,51
Juli 225 204 -9,33 m 1.104 949 -14,04 m 22,12 4,65
August 287 278 -3,14 m 1.487 1.424 -4,24 m 33,19 5,12
September 294 227 -22,79 m 1.410 1.046 -25,82 m 24,38 4,61
Oktober 154 143 -7,14 m 776 526 -32,22 m 12,26 3,68
november 18 36 100,00 k 75 131 74,67 k 3,05 3,64
Dezember 159 153 -3,77 m 737 711 -3,53 m 16,57 4,65
summen 2.495 2.195 -12,02 m 11.436 9.863 -13,75 m 18,93 4,49
Privatvermieter bis 9 betten (mit Gästehäusern, kurheimen, Pensionen)
DiekleinenPrivatvermieterhattenRückgängeinzweistelligerhöhe.hierentsprichtvereinzeltdasAngebotderGastgebernichtmehrdernachfragederGästeheutzutage.
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
BETRIEBSARTEN
24 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
BETRIEBSARTEN
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 25
Januar 1.919 1.781 -7,19 m 11.454 11.235 -1,91 m 43,19 6,31
Februar 2.655 2.740 3,20 k 16.489 16.861 2,26 k 64,83 6,15
März 943 1.517 60,87 k 5.269 7.685 45,85 k 29,58 5,07
April 558 286 -48,75 m 3.100 1.777 -42,68 m 6,84 6,21
Mai 1.064 1.232 15,79 k 5.730 6.107 6,58 k 23,51 4,96
Juni 965 833 -13,68 m 6.176 4.987 -19,25 m 19,33 5,99
Juli 1.543 1.462 -5,25 m 11.186 10.586 -5,36 m 40,61 7,24
August 1.773 1.952 10,10 k 14.198 15.002 5,66 k 57,15 7,69
September 1.404 1.254 -10,68 m 9.249 8.474 -8,38 m 30,21 6,76
Oktober 1.150 1.131 -1,65 m 6.628 6.121 -7,65 m 22,01 5,41
november 227 185 -18,50 m 1.153 1.108 -3,90 m 3,98 5,99
Dezember 1.380 1.429 3,55 k 7.366 7.852 6,60 k 27,96 5,49
summen 15.581 15.802 1,42 k 97.998 97.795 -0,21 m 30,58 6,19
ferienwohnungen (einheimische)
ImVergleichzumJahr2007konntensichdieFerienwohnungsvermieterübereinenÜbernachtungszuwachsvon77%freuen,auchwennsieimJahr2013imVergleichzumVorjahreinenkleinenRückgangbeidenÜbernachtungenverzeichneten.
Januar 1.865 1.701 -8,79m 29.929 29.963 0,11k 27,70 7,64
Februar 2.490 2.531 1,65k 33.496 33.741 0,73k 43,99 6,10
März 1.306 1.506 15,31k 26.268 27.463 4,55k 16,92 6,07
April 1.178 983 -16,55m 25.434 24.487 -3,72m 4,09 7,70
Mai 1.277 1.314 2,90k 25.811 25.888 0,30k 10,09 5,17
Juni 1.241 1.105 -10,96m 26.274 25.394 -3,35m 7,96 7,57
Juli 1.710 1.483 -13,27m 29.146 27.965 -4,05m 18,77 7,10
August 1.830 1.884 2,95k 31.682 31.474 -0,66m 33,48 7,75
September 1.437 1.443 0,42k 27.577 27.390 -0,68m 16,24 6,60
Oktober 1.210 1.275 5,37k 25.911 25.818 -0,36m 9,49 5,49
november 940 940 0,00 24.035 24.005 -0,12m 1,96 5,81
Dezember 1.789 1.952 9,11k 28.213 28.897 2,42k 21,72 4,91
summen 18.273 18.117 -0,85m 333.776 332.485 -0,39m 17,69 6,41
ferienwohnungen (Zweitwohnungsbesitzer - einschließlich Pauschalen)
DieAnkünfteundÜbernachtungenderZweitwohnungsbesitzerundderenGästehabensichimVergleichzu2012kaumverändertundsindstabil.BeidieserBetriebsartsinddie„pauschalierten“nächteenthalten,d.h.dieÜbernachtungenderZweitwohnungsbesitzer,dieihreWoh-nungenselbstnutzen,hierfürabernichtjedesmalinderOTMangemeldetwerden,sonderneinmalproJahreinepauschaleKurtaxebezahlen.
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
Januar 2.644 2.254 -14,75m 11.335 10.221 -9,83m 26,68 4,53
Februar 2.539 2.392 -5,79m 12.770 11.742 -8,05m 30,65 4,91
März 2.192 2.231 1,78k 9.704 9.998 3,03k 26,10 4,48
April 681 661 -2,94m 5.775 5.419 -6,16m 14,15 8,20
Mai 1.936 2.078 7,33k 7.383 7.623 3,25k 19,90 3,67
Juni 2.862 2.903 1,43k 8.755 8.463 -3,34m 22,09 2,92
Juli 2.998 3.426 14,28k 8.799 9.544 8,47k 24,91 2,79
August 3.123 3.574 14,44k 9.679 9.971 3,02k 26,03 2,79
September 3.173 2.867 -9,64m 9.299 8.670 -6,76m 22,63 3,02
Oktober 2.461 2.302 -6,46m 7.895 7.915 0,25k 20,66 3,44
november 749 707 -5,61m 5.481 5.474 -0,13m 14,29 7,74
Dezember 1.221 1.154 -5,49m 6.767 6.631 -2,01m 17,31 5,75
summen 26.579 26.549 -0,11m 103.642 101.671 -1,90m 22,12 3,83
alpengasthöfe und hütten (mit pauschalierten hütten)
DieAlpengasthöfeundhüttenverzeichnetenimJahr2013einenkleinenRückgang,dersichähnlichwiedieallgemeineEntwicklungverhält,wobeidieseBetriebsartwetterabhängigeristalsandereGastgebermitAlternativ-Angebotenwiez.B.Wellness.
Januar 264 321 21,59k 913 1.284 40,64k 45,05 4,00
Februar 343 402 17,20k 1.384 1.524 10,12k 53,47 3,79
März 179 287 60,34k 449 688 53,23k 28,67 2,40
April 146 54 -63,01m 324 146 -54,94m 5,12 2,70
Mai 243 196 -19,34m 669 575 -14,05m 20,18 2,93
Juni 360 229 -36,39m 871 582 -33,18m 20,42 2,54
Juli 288 266 -7,64m 844 858 1,66k 30,11 3,23
August 399 411 3,01k 1.330 1.364 2,56k 47,86 3,32
September 378 366 -3,17m 1.140 1.008 -11,58m 35,37 2,75
Oktober 254 255 0,39k 654 668 2,14k 23,44 2,62
november 53 20 -62,26m 235 47 -80,00m 1,65 2,35
Dezember 182 134 -26,37m 744 517 -30,51m 18,14 3,86
summen 3.089 2.941 -4,79m 9.557 9.261 -3,10m 27,44 3,15
Gasthöfe
BeidenGasthöfengabesimVergleichzumVorjahrkeinegroßenVeränderungen.LediglicheinGastgeberbeeinflusstdieStatistiknegativ,derimJahr2013eineneingeschränktenBetriebhatte,bevorerendgültigschloss.
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
BETRIEBSARTEN
26 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
BETRIEBSARTEN
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 27
Januar 86 33 -61,63m 216 99 -54,17m 2,80 3,00
Februar 130 274 110,77k 500 978 95,60k 27,63 3,57
März 88 51 -42,05m 221 392 77,38k 11,07 7,69
April 41 0 -100,00m 418 172 -58,85m 4,86 0,00
Mai 233 153 -34,33m 703 536 -23,76m 15,14 3,50
Juni 253 172 -32,02m 905 684 -24,42m 19,32 3,98
Juli 253 291 15,02k 790 878 11,14k 24,80 3,02
August 17 39 129,41k 85 78 -8,24m 2,20 2,00
September 235 276 17,45k 788 873 10,79k 24,66 3,16
Oktober 228 60 -73,68m 925 200 -78,38m 5,65 3,33
november 69 61 -11,59m 177 122 -31,07m 3,45 2,00
Dezember 66 63 -4,55m 242 217 -10,33m 6,13 3,44
summen 1.699 1.473 -13,30m 5.970 5.229 -12,41 m 12,31 3,55
erholungs- und ferienheime (schullandheime)
DieErholungs-undFerienheimeleidendarunter,dassdieAufenthaltederSchulklassenweiterreduziertwerden–zumindestinBezugaufReiseninnerhalbDeutschlands–unddieSchulklassenimVergleichzufrüherwenigerlangebleiben.
Januar 103 99 -3,88m 605 539 -10,91m 17,97 5,44
Februar 130 161 23,85k 598 671 12,21k 22,37 4,17
März 23 83 260,87k 112 321 186,61k 10,70 3,87
April 23 2 -91,30m 173 12 -93,06m 0,40 6,00
Mai 81 14 -82,72m 369 40 -89,16m 1,33 2,86
Juni 44 6 -86,36m 259 19 -92,66m 0,63 3,17
Juli 48 107 122,92k 217 335 54,38k 11,17 3,13
August 84 35 -58,33m 452 145 -67,92m 4,83 4,14
September 44 15 -65,91m 167 71 -57,49m 2,37 4,73
Oktober 34 44 29,41k 119 157 31,93k 5,23 3,57
november 22 6 -72,73m 96 14 -85,42m 0,47 2,33
Dezember 188 57 -69,68m 786 268 -65,90m 8,93 4,70
summen 824 629 -23,67m 3.953 2.592 -34,43m 7,20 4,12
campingplatz
DerCampingplatzlittunterdemwechselhaftenWetterin2013undmusstevorallemdeshalbRückgängeverschmerzen.
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
monat ankünfte ankünfte Veränderung nächte nächte Veränderung auslastung Ø aufent- 2012 2013 in % 2012 2013 in % 2013 in % haltsdauer
WETTER
28 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
wetter
DieWitterungspieltbeiderUrlaubsentscheidungeineimmerwichtigereRolle.TeilweisebuchenGästekurzfristigjenachWetterberichteinenAllgäu-UrlaubodereinenAufenthaltinSüdtiroloderaufMallorca.AndereUrlauberstornierenwetterbedingtvorihrerAnreiseoderreisensogarfrüherab.
Auch wenn die Wetterstatistik im Vergleich zum Vorjahr positiv aussieht, fielen die Wintersportbedingungen in erster Linie in denWeihnachtsferienundFaschingsferienimwahrstenSinnedesWortesinsWasser.AuchindenPfingstferienimMaigabesvielRegenundKälte.
InBetrachtungderGesamtjahresauswertunggabes53Regentagewenigeralsin2012sowie11Tagemehr,andenenesgeschneithat.DieDurchschnittstemperaturlaggleichzeitigum0,5GradCelsiusniedrigeralsimVorjahr.Auchdieniederschlagsmengereduziertesich,genausowieaberauchdieSonnenschein-Stunden.
monat regentage schneetage mitteltemp. niederschlag sonnenschein mögl. sonnenschein in °c in l/m2 in stunden in stunden
Januar 18 3 -0,8 231,9 65 276,2
Februar 4 7 -6,3 58,8 109,2 285,9
März 12 0 5,2 39,3 245,1 367,6
April 18 0 7,0 98,9 148,8 407,6
Mai 16 0 12,4 146,9 235,3 468,1
Juni 18 0 16,0 240,8 211,2 477,5
Juli 20 0 16,4 104,7 190,1 482,7
August 16 0 17,9 248,7 262,0 443,2
September 12 0 12,7 165,3 164,7 379,2
Oktober 13 0 8,2 157,9 127,8 338,8
november 12 2 4,1 113,6 118,5 281,8
Dezember 15 8 -0,6 237,3 55,5 264,5
Gesamt 174 20 7,7 1.844,1 1.933,2 4.473,1
wetter 2012
monat regentage schneetage mitteltemp. niederschlag sonnenschein mögl. sonnenschein in °c in l/m2 in stunden in stunden
Januar 6 8 -1,3 111,7 61,1 276,2
Februar 2 10 -3,7 159,5 74,0 285,9
März 10 8 0,5 75,2 116,6 367,6
April 8 0 7,0 53,4 130,4 407,6
Mai 19 0 9,4 286,7 128,7 468,1
Juni 14 0 14,0 301,0 191,5 477,5
Juli 7 0 18,9 61,4 324,4 482,7
August 14 0 16,8 120,4 253,5 443,2
September 15 0 12,6 280,0 154,1 379,2
Oktober 11 0 9,9 117,1 125,4 338,8
november 14 2 1,9 174,7 63,9 281,8
Dezember 1 3 0,1 36,1 145,9 264,5
Gesamt 121 31 7,2 1.777,2 1.769,5 4.473,1
wetter 2013
REISEANALySE
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 29
urlaubstrends 2014
DieReiseanalysederForschungsgemeinschaftUrlaubundReisene.V.(FUR)isteinerepräsentativeBefragungzurErfassungundBeschreibungdesUrlaubs-undReiseverhaltensderDeutschenab14JahresowieihrerUrlaubsmotiveund–interessen.Dieseitüber40JahrenjährlichdurchgeführteReiseanalysegiltalsdetailliertesteUntersuchungzumdeutschenUrlaubsreisemarkt.
stabilität bei der reiseintensität und flexible kundennochniemachtenmehrMenschenmehrReisen(5Tageundlänger)alsimJahr2013.Konkretwarenknapp55Mio.Urlauberunterwegsundmachtenfast71Mio.Urlaubsreisen.Damitverreist78%derdeutschenBevölkerungmindestenseinmalproJahrfürmind.5Tage.hinzukommenknapp76Mio.Kurzurlaubsreisen(2bis4TageDauer).BeiderRealisierungderReisepläneistdieBeurteilungderpersönlichenwirtschaftlichenSituationundihrervoraussichtlichenEntwicklungbesonderswichtig.Auch2013warDeutschlandmiteinemMarktanteilvon30%dasbeliebtesteUrlaubsreisezielderDeutschen.TrotzdieserStabi-litätprobiertderEinzelnegerneetwasneuesausundsiehtinvielenDestinationendieMöglichkeit,seineUrlaubsbedürfnissezubefriedigen.SointeressiertsichderDurchschnittsbürgerfürsiebenunterschiedlicheReiseziele,indenenerinnaherZukunftgerneUrlaubmachenwürde.
DasJahr2013bestätigteeinmalmehrdielangjährigennachfragetrendsbeiderDauer,denAusgaben,denVerkehrsmittelnunddenUnterkünftenvonUrlaubsreisen.DieReisedauersankaufeinenneuenTiefststand(12,4Tage).DieUrlaubsreiseausgabenlagenbei906EuroproPersonundReise,waseindurchschnittlichesUrlaubsbudgetvon73EuroproTagergibt.BeidenVer-kehrsmittelngewinntdasFlugzeuglangfristigMarktanteileaufKostendesPKW.BeimUrlaubswohnendominiertedashoteldeutlichvorFerienwohnungenund–häusern.
fernreiseziele und städtereisen liegen im trend12Mio.DeutscheträumenvoneinemUrlaubinnordamerikaindennächsten3Jahren.DasInteresseaneinemUrlaubinAsienhatsichimletztenJahrzehntverdoppelt.FernreisenliegenimTrendundsindfürReiseveranstaltereinwichtigesGeschäft.DerStädtetourismusisteinerderwenigenBereicheimTourismusmitklaremlangfrristigenWachstumstrend.AnfangAugust2014kommtfür43%derBevölkerunginDeutschlandeineStädtereiseindennächstendreiJahreninFrage.
urlaubsorganisation/-buchung und customer JourneySeitJahrenisteinStrukturwandelaufKostenvonPauschalreisenundReisebürosundzuGunstenvonEinzelbuchungenundInternetportalenzubeobachten.DerTreiberhinterdieserEntwicklungistdiekontinuierlicheZunahmederOnlinebuchungenvon11%allergebuchtenReisenimJahr2005auf31%imJahr2013.
DiesogenannteCustomerJourneybezeichnetdabeidieeinzelnenZyklen,dieeinKundedurchläuft–vonBeginnderReise-informationüberdieBuchungsentscheidungbiszurZufriedenheitundWeiterempfehlung.neusinddabeivorallemdieEr-kenntnissezurKommunikationunterwegsunddemMitteilenvonUrlaubserlebnissen.hieristderUrlaubersowohlnutzeralsauchQuellevonInformationen.
Aktuellnutzen52%derdeutschenBevölkerungdasmobileInternet(2011:13%).SmartphoneundTabletsindauchwichtigeKa-nälefürInformationenzumUrlaub.OftwirddieseInformationerstunterwegsabgefragt:ImJahr2013informiertensich27%dernutzeraufderReiseüberdasmobileInternet–fasteineVerdoppelunggegenüberdemVorjahr!36%derOnlinerhabenbeiihrerletztenUrlaubsreiseErlebnisseonlinegeteilt,z.B.übersozialenetzwerke,Blogs,Foto-oderVideoplattformen,Bewer-tungsportaleoderKommentarfunktionenbeiBuchungsportalen.Und:nichtnurdieJungenposten:24%der60-70-JährigenOnlinerteilenihreUrlaubserlebnisseimnetz!
nachhaltigkeit im urlaub ist für viele wünschenswertWieinanderenLebensbereichenauchistnachhaltigkeitimTourismuskeinnischenthemamehr,sondernfürdieMehrheitderTouristeneinwichtigesThema.SiesehenihreeigeneVerantwortungalsVerbraucher.Konkretgabes2013eineMillionRei-sende,beidenennachhaltigkeitdaswichtigsteEntscheidungskriteriumwar.FürsechsMillionenReisendewarnachhaltigkeiteinervonmehrerenAspektenbeiderReisegestaltung.MitBlickindieZukunftfindensich36Mio.Personen,dieihreUrlaubs-reisegernenachhaltiggestaltenwürden.DabeisolleinenachhaltigeReisenichtteurerseinalseine„normale“,dieeigentlichenUrlaubswünschemüssenerfülltseinundesmussdierichtigenInformationenundeinbreites,passendesundauffindbaresAngebotfürnachhaltigenTourismusgeben.
AUSZUG AUS DEN PRESSEVERÖFFENTLIcHUNGEN
30 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
kölner rundschau, Auflage:221.161General-anzeiger bonn, Auflage:134.538
Presse-VerÖffentlIchunGen (ausZuG)
berlinger morgenpost, Auflage:123.013
hamburger abendblatt, Auflage:132.298
berlinger morgenpost, Auflage:123.013
mittelbayerische Zeitung, Auflage:116.766
freizeitwoche, Auflage:469.557
darmstädter echo, Auflage:85.009
böblinger bote, Auflage:149.967
mittelbayerische Zeitung, Auflage:115.012
ruhr nachrichten, Auflage:245.168
ski-magazin 4-seitig, Auflage:140.838
MARKETINGMASSNAHMEN
OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH TOURISMUSBERIcHT 2013 31
bezahlte werbung in Zeitungen und ZeitschriftenDie Oberstaufen Tourismus Marketing Gmbh hat während des Jahres2013 wieder in verschiedenen Medien klassische Anzeigen und so-genannte Advertorials im redaktionellen Stil gestaltet. neben Kata-log- und Imagewerbung wurden zusammen mit den OberstaufenerGastgebernauffälligeKollektivanzeigenveröffentlicht.Besondershervor-zuhebenisteinegroßflächige8-SeitigeBeilage,dieinderBILDMüncheninZusammenarbeitmitvierOberstaufenerGastgebernimFebruarerschien.
InternetmarketingSeit Jahren wird das Internet als Informationsmedium immer wichti-ger. Entsprechend wurde auch das touristische Marketing Oberstaufensangepasst. Von Google Adwords über Suchmaschinen-Optimierung bishin zur Internet-Werbung z.B. auf t-online.de, netdoktor.de usw. wurde2013 bereits über 50% des Werbebudgets für Internetmarketing ver-wendet. Im Bereich des Social Web baute Oberstaufen seine Vorrei-terrolle aus und war in Facebook, Twitter, auf Google+, bei Youtube,holidaycheckusw.teilweiseprofessionelleralsgrößereTourismusregionen.
PressearbeitOberstaufenwar imJahr2013 inderPressedankderkompetentenPres-searbeitunddesmittlerweilegutenRufesbeiJournalistenwiederhäufigpräsent.DieregelmäßigenPresseaussendungenunddieintensiveKontakt-pflegemitPressevertreternführtenzuzahlreichenVeröffentlichungen.DiegrößteAufmerksamkeiterzeugteeineLive-Übertragungvon„dieAbend-schau“desBayerischenFernsehensausOberstaufen,unteranderemmitei-nerBerichterstattungzurSchrothkur.
Oberstaufen bezeichnet sich als der digitalste kurort deutschlands. UmnichtnurdemGastimInternetdenhorizontzuerweitern,sondernauchbeiGoogleoptimalpräsentundauffindbarzusein,wurdedieErstellungvonsogenanntenBusinessBildern,d.h.dieErweiterungvonStreetviewinFormvon360°-Innenansichtenvonhotels,Freizeit-,Gastronomie-undEinzelhan-delsbetriebensowieöffentlichenGebäudenzentralorganisiert.
ProminenteAuch in2013zogeswiederProminentenachOberstaufen indenUrlauboderzurKur.PolitikerinPetraPau,nationaltorhüterManuelneuer,SängerPatrickLindner,SchönheitschirurgWernerMangundFernsehmoderatorinSonjaZietlowsindnureinigeBeispiele.
marketInGmaßnahmen
kölner OktoberfestDasKölnerOktoberfestfindetjährlichübervierWochenendenhinweginei-nemgroßenFestzeltstatt.IndiesemRahmensorgenbekannteSängerwieJürgenDrewsoderCostaCordalisfürStimmungbeidenrund20.000Besu-chern.OberstaufenpräsentiertesichbeimKölnerOktoberfestzumzweitenMalmiteinemgroßenStand,andenenAktionenstattfanden.DashighlightwarwieimJahrzuvordieeigensangefertigteAllgäuerSchnupfmaschine.
filmeUnter dem Titel „Sehnsucht“ wurde Anfang des Jahres ein kurzer, emo-tionaler Werbeclip veröffentlich, der sich vor allem über das Internetverbreitete. Auch für Kinowerbespots wurde der Kurzfilm verwendet.
UmdieSchrothkurUnwissenden/neulingensoeinfachwiemöglichzuerläu-tern,wurdeeinsogenanntesErklärvideoproduziert.
neuer schrothkurprospektnebendemhaupturlaubsmagazinmitallenOberstaufenerGastgebern,istderSchrothkurprospekt,daswichtigstegedruckteWerbemedium.Dieso-genanntenKurregelnwurden2013komplettneugestaltetundbetextet.ImMagazinstilpräsentiertsichdieneueBroschürehellundmodern.
Premium-winterwanderwegnach drei prädikatisierten Premiumwanderwegen hat Oberstaufen seitEnde2013aucheinenWinterpremiumwanderweg,uminderweißenJah-reszeitWandernebensomithöchsterQualitätzubieten.DieKapfrundesolldurchweiterePremium-Winterwanderwegeergänztwerden.
Gästeehrungen und Gästebegrüßung im kurhausDieOTMkonntezahlreicheGästefür ihreTreuezuOberstaufenundzurSchrothkurehren.DieEhrungsveranstaltungfandenentwederbeimGast-geberoderimRahmenderGästebegrüßungdienstagsum10.30Uhrstatt.
kostenloses wlanUrlauber in Oberstaufen können mit ihrer Gästekarte während des Auf-enthaltesanzwischenzeitlich31hotspotskostenlosundunbegrenztdasInternetnutzen,eMails lesenundschreiben,Bilderaus ihremUrlaubbeiFacebook&CoveröffentlichensowiesichüberaktuelleTipps,Veranstaltun-gensowieAngeboteinOberstaufeninformieren.
MARKETInGMAßnAhMEn
www.schrothkur.de
Oberstaufener SchrothkurOriginal
32 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
MARKETInGMAßnAhMEn
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66 lieblingsplätzeEinenbesonderenReiseführerveröffentlichtederGmeiner-VerlagimJahr2013.DerBuchband„TraditiontrifftTrendinOberstaufen“lieferteinebunteMischungausdenbeliebtestenOrten,GeheimtippsundVolksbräuchen.
allgäuer blumengrußDerOberstaufenerBauhofistbekanntfürseinengrünenDaumenundvielebewundern die Blumenpracht, die die Gemeindegärtner jedes Jahr aufsneuezüchten.BesondersbegeisterthatteimJahr2012einespezielleBlu-menmischung, die vor allem am Wegesrand zu finden war. KurzerhandwurdedieeinzigartigeMischunganBlumensameninBeutelchenverpacktundimFrühjahr2013anOberstaufenerGästen/Fansverlostsowiezusätz-lichverkauft,damitsiesichübereinenQuadratmeterOberstaufenfreuen.ZahlreicheBilderwurdenimSommerausallenEckenDeutschlandsundderSchweizzurückgesandtzusammenmitderRückmeldung,dassdieGästevielFreudemitdemOberstaufenerBlumengrußimheimischenGartenhatten.
Gastgeber-exkursionBereitszumzweitenMalorganisiertedieOTMeineExkursionfürdieört-lichen Gastgeber. 2013 führte diese nach Baiersbronn, wo die beidenGourmet-hotelsTraubeTonbachundBareissbesuchtwurden.DieGast-geber-ExkursionbietetnichtnurdieMöglichkeit,überdenOberstaufenerTellerrandzublicken,sondernauchdieGelegenheit,dieKollegeninunge-zwungenerAtmosphärenäherkennenzulernen.
schüler-/azubi-OffensiveAuchimJahr2013versuchtedieOTMzusammenmitOberstaufenerhoteli-ersdemFachkräftemangelentgegenzuwirken,indemaktivSchülerüberdieAusbildunginhotellerieundGastronomieinformiertundeingeladenwur-den,einSchnupperpraktikumindenbeteiligtenBetriebenzuabsolvieren.
auszeichnungenDasReisemagazin„SehnsuchtDeutschland“zeichneteOberstaufenPLUSalsbesteTourismusCardDeutschlandsaus.Insgesamtwurden15Tourismus-kartenwurdengetestet.OberstaufenPLUSfeierteimApril2013sein5-jäh-rigesJubiläum.
DasReiseportalholidayCheckverleihtjährlichseinenDestinationAwardanOrte,derenUnterkünfteausSichtderUrlaubereinebesondershoheQualitäthaben.Fast900.000BewertungeneinesJahresausgewertet.DasErgebnis:derbeliebtesteOrtfürUrlaubzuzweitistOberstaufen.
WASSOnSTnOChZUERWÄhnEnWÄRE · MITGLIEDScHAFTEN · SONSTIGES
34 TOURISMUSBERIcHT 2013 OBERSTAUFEN TOURISMUS MARKETING GMBH
A Visitor’s GuideUseful Tips & Attractions Around Oberstaufen
www.oberstaufen.de
•ErstmaligwurdeeinenglischerA-Z-FührerfürausländischeGästeerstellt.
•Auchin2013konntendieKölnerKarnevalistenwiederinOberstaufenbegrüßtwerden.
•OberstaufenhatEnde2013rund12.000FansbeiFacebookundknapp2.000FollowerbeiTwitter.
•2013wurdedieInternetseitewww.oberstaufen.de1,3Mio.malaufgeru-fen,dabeidurchschnittlich5,2Seitenbesuchtundinsgesamtfanden1.514BuchungenvonUnterkünftenimWertvon575.100Eurostatt.
•DieKlassifizierungvonFerienwohnungen,Privatvermieternundhotelsging2013inOberstaufenkontinuierlichweiter.
was sOnst nOch Zu erwÄhnen wÄre
DerMarktOberstaufenbzw.dieOberstaufenTourismusMarketingGmbhsindMitgliedinfolgendentouristischenVerbänden,Arbeitsgemeinschaf-tenundEinrichtungen:-AllgäuGmbh-Bayerischerheilbäderverbande.V.-BayernTourismusMarketingGmbh-CIPRA,GemeindenetzwerkAllianzindenAlpen-naturparknagelfluhkette-OberAllgäuTourismusServiceGmbh-Oberstaufenhandeltaktive.V.(OhA)-Premiumwanderwelten-TourismusverbandAllgäu/Bayerisch-Schwaben-WestallgäuerKäsestraße
sOnstIGes
Otm-beiratssitzungenImJahr2013fandenfolgendeSitzungendesOTM-Beiratsstatt:
März20.03.2013Juni05.06.2013August21.08.2013
mItGlIedschaften
VERAnSTALTUnGEn
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StellvertretendfürdiezahlreichenVeranstaltungen,die2013inOberstaufenstattfanden,seienbesonderserwähnt:
Januar•SteibingerWinterfestamKirchhanglift
Februar•378.StaufnerFasnatziestag•GaudiundAalaf–KölnerKarnevalimKurhausOberstaufen
März•InternationaleDeutscheMeisterschaftimWintertriathlon•nörglerabend
April•Georgi-RittinSteibis•VerkaufsoffenerSonntagMai•StartderAllgäuOrientRallyeJuni/Juli•StaufnerMarktfest•ATP-TennisturnuierAugust•AbendrufderAlphornbläser•Frühschoppen-undStandkonzertederBlasmusikSeptember•StaufnerViehscheid•ViehscheidThalkirchdorfSeptember/Oktober•KulturtupferDezember•WintererlebnistagmitBallonglühenimKurpark
Veranstaltungen
„Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte.“
Stanislaw Jerzy Lec
Herausgeber: Oberstaufen Tourismus Marketing GmbH · Hugo-von-Königsegg-Straße 8 · D-87534 Oberstaufen/Allgäu
Redaktion: Bianca Keybach, Andrea Presser
Fotos: Oberstaufen Tourismus
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