Download - Projekt Jahrgang 58 Einzelne Folien Ev2
2.2.2008 Solutioncircle – Sozak – 58. JahrgangErstellt W.D. und R..O.
Projektarbeit58. Jahrgang
Zusammengestellt vonRichard OndraschekUnd Werner Drizhal
2.2.2008 Solutioncircle – Sozak – 58. JahrgangErstellt W.D. und R..O.
Rahmen klären
Rahmen klären, Vorbereitung der Projektarbeit
1. Flip entsprechend der Vorlage gestalten
2. Spielregeln für die zukünftige Zusammenarbeit festhalten.
Frage: Welche Spielregeln beachten wir im Umgang miteinander speziell in diesem Lernprojekt.
• Arbeitsteilung
• Kommunikation zwischen den Projektphasen
• Bei diversen Präsentationen
• An den Projekttagen
• Bei externen Kontakten
• etc….
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Lernprojekt der Sozialakademie
58. Jahrgang
Thema
Projektteam:
Weitere Beteiligte und Betroffene
Was muss am Ende vorliegen, damit wir und die Schulleitung zufrieden sind?
P
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Sinn und Zweck
Erfolgs-kriterien
Beteiligte undBetroffene
Endergebnis
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2
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Weshalb bearbeiten wir dieses Thema?
Woran erkennen wir, dass wir mit dem Endprodukt zufrieden sind?Woran merken wir, dass die Interessen der Koll., AN, BR gut berück-sichtigt wurden?Woran merkt die Schulleitung, dass dies ein Superprojekt ist?
Für das gesamteProjekt ständig
beachten Für jede Sitzungspeziell
Welche Aspekte/Teil-bereiche/Inhalte des Themas werden wir bearbeiten? Welchen Nutzen bringt das Endprodukt? Was soll am Ende vorliegen
Wer ist das Projektteam?Wer ist wichtig bei der Bearbeitung des Themas? Wer kann uns dabei unterstützen? Für wen soll das Endprodukt sein? Wer hat davon einen Nutzen?
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Zielschleife
Ziel-scheibe
Ziel-scheibe
Ziel-scheibe
PlanenPlanen
MaßnahmenAktivitätenInitiativen
MaßnahmenAktivitätenInitiativen
Beobachten Beobachten
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Permanente Überprüfung II
Mindestens 1 x monatlich die vier Schritte überprüfen, ob sie noch passen oder geändert worden sind.
Änderungen sind normal!!!
Eingrenzung des Vorhaben und des Projektziels ist notwendig und sinnvoll.
Wichtig – Dokumentation (Visualisierung) ist die halbe Miete!
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Brennpunkte
In diesem Schritt werden erstmals die Detailpunkte des Themas der Projektarbeit bearbeitet und priorisiert.
1Stichwörter von unguten und störenden Begebenheiten, Erlebnissen, die mit diesem Thema in Verbindung stehen. Alle Stichwörter auf Kärtchen schreiben – max. 25 -30.
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3
4
Gruppieren nach ähnlichen Nennungen (pro Gruppe max. 6 Kärtchen – eher mehr Gruppen machen) – Oberthemen festlegen (ovale Kärtchen)
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Formulierung einer konkreten Aufgabenstellung für die Bearbeitung der Detailthemen.(Wichtig: in ganzen Sätzen)Was werden wir im Rahmen der Projektarbeit konkret zu diesem Oberthema tun/machen?
Präsentation der Ergebnisse im Plenum
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15
K
K
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Verständnisfragen zu den Kärtchen untereinander
Die Oberthemen nach Wichtigkeit priorisieren
Wer bearbeitet die drei wichtigsten Themen. – konkret festlegen
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Sternstunden in der Zukunft
Die ProjektmitarbeiterInnen machen sich auf die Suche nach Situationen, wo ihr Endergebnis für die Anderen (siehe Beteiligte, Betroffene, Umfeldanalyse) besonders nützlich ist. Es geht um genaue Beschreibung dieser „Nützlichkeit“ – dem Nutzen.
H: Heraushören dieser Nützlichkeit
O: Offener machen und ausweiten. Wer hat konkret welchen Nutzen. Woran würde er/sie dies merken?
E: Entwickeln und verstärken. Was wäre der Unterschied zu jetzt? Wer würde woran diesen Unterschied erkennen?
R: Retour gehen. Von Vorne beginnen und zu fragen: „Und was noch?“
HOER
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Sternstunden – konkreter Ablauf
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1Es werden weiterhin die drei wichtigsten Oberthemen bearbeitet. Jedes Oberthema extra.
Wenn ihr bei der Bearbeitung des Oberthemas sehr erfolgreich wärt und sich das Ergebnis genau nach euren Wünschen entwickelt –
• Was würde das für euch bedeuten• Was hättet ihr zu diesem Thema konkret erreicht?• Was liegt am Ende der Projektarbeit konkret vor?
Gibt es Situationen oder Zeitpunkte (z.B. in der Arbeitswelt od. Gewerkschaft) wo das Thema weniger ein Problem ist oder war?Wie war das? – Was genau war anders als jetzt? – Weshalb war es anders? (Den Zustand/die Situation, wo das Problem des Themas geringer war – genau und konkret beschreiben)
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Angenommen euer Ergebnis wird ideal eingesetzt – woran würdet ihr das merken? Woran würden es die ArbeitnehmerInnen/KollegInnen merken?
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Scaling Dance
Die einzelnen Mitglieder des Teams schätzen die heutige Situation der Betroffenen (siehe Ziel – für wen/welche Gruppe man das Projekt macht) ein.
Prinzipien für den erfolgreichen Tanz auf den Skalen:
1. Arbeit mit Skalen einleiten2. Auf Einschätzungen vertrauen3. Keine Durchschnitte errechnen4. Über Ressourcen sprechen5. Unterschiede nutzen
X Hilfreiche Fragen:Stellt euch sich eine Skala von 0 bis 10 vor. Wo stehen die KollegInnen (Zielgruppe) heute bezüglich des Themas X, wobei 10 den wirklichen Idealzustand und 0 das genaue Gegenteil davon darstellt?
Was sind die Ursachen, dass sie auf diesem Punkt stehen? Was macht den Unterschied zwischen 0 und diesem Punkt aus?
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Scaling Dance - Durchführung
1 5 Skalen von 0 bis 10 auflegen (runde Scheiben) – Die Skalen durch Pinwände voneinander trennen.
2 Aufgabe kurz erklären – jede/r TN-In benötigt einen Block und einen Stift für persönliche Notizen.
3 Wenn ich das erste Oberthema betrachte – Wie sind die derzeitigen Regelungen zu diesem Thema? 0 = völlig unmöglich bis 10 = ganz ideal. Die Positionierungen auf einem Flip eintragen. (Die TN-Innen bleiben auf der Position – Sessel besorgen)
4 Jede/r für sich beantwortet zwei Fragen nacheinander:1. Weshalb habe ich diesen Punkt/Platz auf der Skala gewählt?2. Was macht den Unterschied zwischen meinem jetzigen Standpunkt und 0 (völlig unmöglich) aus?Wenn die Fragen in Einzelarbeit beantwortet sind - fasst die Gruppe die Ergebnisse auf dem Flip mit der Skala zusammen .
5Nächstes Oberthema nach dem gleichen Schema bearbeiten.
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6. Maßnahmen
In diesem Schritt werden konkrete Maßnahmen formuliert, die das Projektteam in nächster Zukunft – am besten schon morgen – umsetzen kann.
XEinen kleinen Schritt vorwärts gehen.
„Es gilt festzuhalten, was getan werden muss, um einen kleinen
Schritt Richtung 10 zu vollführen“
Den Umsetzungsprozess in Gang halten
Abmachungen für den Arbeitsalltag festhalten
Positive Verstärkungen fördern (Ver-änderungen von Teammitgliedern)
Hilfreiche Fragen:Was brauchen Sie, um einen Schritt Richtung 10 zu kommen?
Wenn diese Skala sprechen könnte, was würde Sie euch als nächsten Schritt empfehlen?Sammeln von Ideen zu den nächsten Arbeitsschritten
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Maßnahmen – konkrete Vorgangsweise
1 Die TN-Innen nehmen ihre ursprünglichen Positionen (siehe Flip) zum Oberthema 1 auf der Skala ein.
2 Wo will ich am Ende der Projektarbeit zu diesem Thema stehen? (Neupositionierung auf der Skala am Flip festhalten)
3 Was haben ich/wir dazu im Rahmen der Projektarbeit konkret und realistischerweise gemacht? – Welche Aktivitäten oder Maßnahmen oder Inhalte habe ich/wir gesetzt bzw. bearbeitet? – Jede für sich auf einen Zettel. Bitte in ganzen Sätzen formulieren.
4 Die Maßnahmen, Aktivitäten und bearbeiteten Inhalte auf einem Plakat zusammenschreiben.
5 Das nächste Oberthema nach dem selben Muster bearbeiten.
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Persönlicher Auftrag
Durch einen Beobachtungs- oder Handlungsaufträgen, die das Team vereinbart, soll die Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte in der Umsetzung gerichtet und der Prozess im Alltag weiter unterstützt werden.
Beobachtungs-auftrag
Die Teammitglieder achten darauf, was sich in den nächsten Tagen in die gewünschte Richtung verändert und halten das für sich fest!
Teamsitzung
Kleiner Workshop
Handlungs-auftrag
Die Teammitglieder übernehmen konkrete Arbeitsaufträge, die den Teamprozess konstruktiv unterstützen. Der persönliche Auftrag bindet nochmals alle Teilnehmenden des Workshops in den Prozess der gemeinsamen Entwicklung ein.
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Tipps für Vorlagen
• ToDo-Listen
• Projektbeschreibung
• Meilensteinplan
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Vorlagen:
Todo-Liste
Kapitel To Do Verantwortlich Termin Status
Protokollerstellung
Michaela Gruber
02.02.2006
offen
1.1 Texte für den Folder
bereitstellen
Manfred Förster
09.02.2006
in Arbeit
1.2 Ansprechpartner feststellen
Roland Warga 05.02.2006
erledigt
1.3 ... ... ... ...
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Vorlagen
Projektbeschreibung
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Vorlagen:
Beispiel für Meilensteinplan
AP Meilenstein Plantermin Akt. Termin Ist-Termin
1.1.1 Projektstart erfolgt 20.09.05 20.09.05 20.09.05
1.2.2 Ist-Analyse Bereich B abgeschlossen
30.10.05 15.11.05 20.11.05
1.3 Beschreibung Varianten erfolgt
02.12.05 20.12.05
1.4.4 Bewertung SW durchgeführt
20.01.06 22.02.06
1.5 Umsetzungsplanung abgeschlossen
24.02.06 05.03.06
1.6.3 Realisierungsentscheidung erfolgt
30.03.06 06.04.06
1.1.3 Projekt abgeschlossen 14.04.06 14.04.06
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Vorlagen
Balkenplan in Excel
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Projektumweltanalyse
• Relevante Umwelten
• Methodik
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Ziele der Umweltanalyse
• Ermittlung Visualisierung von Einflussfaktoren für das Projekt
• Früherkennung von Problemfeldern
• Abhängigkeiten des Projekts (Personen, Systeme)
• Überblick für die Projektbeteiligten
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Landschaft der “relevanten Umwelten”
• Die Umwelten
– Wer aller sind “relevante Umwelten” des Projekts– Fühlen sich/sind Betroffene– Wollen/müssen mitwirken/einbezogen sein
• Wie stehen die Umwelten zum Projekt?
– Betroffenheit– Einflussnahme
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Umweltanalyse
Projekt
Gewerkschaft vida
Betriebsrat
EDV-Verantwortliche
MitgliederBezirksausschuss
Landschaftkleben
Entfernung - Einflussnahme - Betroffenheit
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Analysen der einzelnen “relevanten Umwelten”
• Für die wichtigsten Umwelten (aus der Sichtweise der Umwelt)
– Welche Ängste/Befürchtungen existieren bei mir/uns bezüglich Bearbeitung/Ergebnis?
– Welche ganz konkreten Erwartungen habe ich/wir an das Projekt?
– Wie können wir/ich das Projekt unterstützen/be-verhindern?
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Analyse der Projektumwelt
• Für die wichtigsten Umwelten (aus unserer Sicht)
– Welche Erwartungen haben wir an die Umwelt?
– Was müssen wir tun/unterlassen, worauf besonders achten, damit Förderungspotentiale aktiviert/Behinderungspotentiale deaktiviert werden?
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Umweltanalyse
Analyse für die „relevanten Umwelten“
Analyseaus Sicht der Umwelt - Ängste - Befürchtungen - Erwartungen - ....
Analyse aus Sicht des Projekts
Unsere Erwartungen
Förderungspotentiale
Behinderungspotentiale
Auf Flipchartoder
Kärtchen
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Umweltanalyse
Projekt
Gewerkschaft XYZ
EDV-Verantwortliche
Mitglieder
Kommunikation mit der Umwelt
Widersprüche, Probleme, besonders zu achten
2.2.2008 Solutioncircle – Sozak – 58. JahrgangErstellt W.D. und R..O.
Projekt
Gewerkschaft vida
Betriebsrat
EDV-Verantwortliche
MitgliederBezirksausschuss
Analyse aus Sicht des Projekts
Unsere Erwartungen
Förderungspotentiale
Behinderungspotentiale
Analyse aus Sicht des Projekts
Unsere Erwartungen
Förderungspotentiale
Behinderungspotentiale
Analyse aus Sicht des Projekts
Unsere Erwartungen
Förderungspotentiale
Behinderungspotentiale
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Danke für eure Aufmerksamkeit!
Werner und Richard