Projekt
Sell–innovative technology
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter Berner techcEnter Linz-Winterhafen Management Softwarepark Hagenberg Errichtungs- und BetriebsgmbH im Auftrag der TMG Hafenstr. 47-51 Hauptstraße 119A-4020 Linz A-4232 Hagenberg
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Programm:
• Begrüßung
• Kennenlernrunde
• Vorstellung des Projekts - Ziele des Projektes - Rollen der Partner (Ansprechpartner, Verantwortliche) - Budget, Kostenverteilung, Einzahlung der Beiträge - Milestones - Abwicklung (eigener Projektmitarbeiter) - Organisatorisches (Berichtswesen, Abrechnungen, Ansprechpartner)
• Brainstorming, Erwartungen der Firmen
• Medienarbeit
• Nächste Schritte - Detailplanung - Partnerfindung
Begrüßung:
• Vorstellung DI (fh) Peter Berner und Softwarepark Hagenberg
• Vorstellung DI Georg Spiesberger und techcEnter Linz-Winterhafen
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Kennenlernrunde:
Projektpartner
it & tel – complete concepts Technosert Electronic GmbHVE Softwarepark UnternehmenInnsitec Laser Technologies GmbH Hagenberg Software GmbHCreato – creative online Systems Bluesource OEGCurecomp IT-Solutions Axavia Software GmbH
Netzwerkpartner
WK-Bezirksstelle Linz-Stadt i2b – ideas to businessipo – Institut für Personal- und Organisationsentwicklung in WirtschaftFachhochschulstudiengänge Hagenbergtech2b Gründerzentrum GmbHFAW-Institut für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung
Mentoren
DI Dr. Karin Pröll Dr. Franz ReitbauerDr. Wolfgang Hofmann Dr. Richard HagelauerDoris Sommavilla DDr. Bruno BuchbergerMag. Richard Palmetzhofer
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Projektvorstellung:
Projektbeschreibung:
- Problem von GJK`s innovative Produkte geeignet zu vermarkten
- zu geringes Marketing- und Vertriebsbudget
- aufgrund großteils technischer Ausbildung fehlt das Know-How für MV
- Marktbearbeitung für neue Produkte wesentlich schwieriger
Projektvorstellung:
Ziel des Projekts:
- Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von innovativen GJK`s
- TZ`s als „Fenster zum Markt“
- Positionierung der TZ`s als „hot spots“ für Exportaktivitäten
- Erhöhung der nationalen/internationalen Wahrnehmung der Region
- Verbesserung der Entwicklungsmöglichkeiten von hochtechnologischen GJK`s
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Projektvorstellung:
Arbeitspakete:
Projektmanagement
Beratung Coaching
Infrastruktur, Hardware
Unternehmens- Netzwerk
MV-Services
Awareness
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Rolle der Partner:
- Projektleitung: Abwicklung des Projektes, Berichtslegung an Fördergeber, buchhalterische Abwicklung
- Projektpartner: aktive Teilnahme an der Erarbeitung der Arbeitspakete,Einbringungen des Know-Hows, Nutznießer und Testpiloten der erarbeiteten Tools und Methoden
- Netzwerkpartner: keine aktive Mitarbeit bei der Erarbeitung der Arbeitspakete, unterstützt Projekt durch Bereitstellung seines Know-Hows, Schnittstellenentwicklung zwischen Netzwerkpartner und sell-it coach bzw. Gründern
- Mentoren: Know-How Träger, stellen Ihr Know-How für das Projekt und/oder technologische GJKs zur Verfügung
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Budget:
Förderung Bund 187.424 40%Förderung Land 187.424 40%Eigenmittel-TCLW 23.428 5%Eigenmittel-SWP 23.428 5%Unternehmensbeiträge 46.856 10%Technosert 9.619VE Softwarepark 9.619it&tel 9.618Bluesource 3.000Hagenberg SoftwaregmbH 3.000Axavia 3.000Creato 3.000Innsitec 3.000Curecomp 3.000 Einzahlung der Eigenbeträge 01/2004!!
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Projektkosten:
Gesamt: 468.560,- Euro
Personalkosten: 152.432,- Euro
Investitionskosten: 55.000,- Euro
Sachkosten: 141.608,- Euro
Drittkosten: 119.520,- Euro
Eigenstunden Projektpartner: 43520
Externe Berater: 66000
Externe Drittleister: 10000
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
AP1 : Beratung Coaching = 106.040 Euro
Ausgangsituation: - GJKs wenig Know-How für Marketing und Vertriebskonzepte, - fehlende Unterstützung/Coaching nach Gründungsphase
Ziel: - Aufbau von Beratungs/Coachingstrukturen und Tools soll effiziente Analyse des Verbesserungspotentials ermöglichen
Zeitablauf: AP 1.1 Beratung Coaching Analyse
Durch Analyse der Marketing/Vertriebs (MV)-Gewohnheiten von GJK’s, sollen die Defizite über die einzelnen Stadien einer innovativen Produktenwicklung erhoben und strukturiert werden.
ZR: Okt 03-Feb 04 MS: März 04
AP 1.2 Beratung Coaching Konzeption
Beratung, Coaching: Aufbau von geeigneten tools (Checklisten, Ablaufpläne, Aktionspläne) für TZ Manager und Betriebe, Aufbau von Expertennetzwerk für Marketing/Vertrieb und eines technologischen Mentorennetzwerks (zur Unterstützung der Marktanalysen und als "door opening" Funktionen für ersten Referenzen), speziell zur Unterstützung von weiblichen Gründern soll ein Mentorennetzwerk erfolgreicher Frauen in der Wirtschaft aufgebaut werden
ZR: Apr 04-Aug 04 MS: Sep 04
AP 1.3 Umsetzung
Die Effizienz der Tools, deren Anwendbarkeit von IZ-Managern und Betrieben, sowie die Funktionalität der Netzwerke sollen getestet werden.
ZR:Okt 04 - Feb 05 MS: Mrz 05
TCLW, SWP, Berater, Netzwerkpartner, tech2b, GJK in den Zentren und der Region
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
AP2 : Infrastruktur, Hardware = 99.616 Euro
Ausgangsituation: - Fehlende Möglichkeiten innovative Produkte zu präsentieren auf Seiten der Firmen und Technologiezentren
Ziel: - Erstellen von Produktpräsentationen für Firmen - Bereitstellen einer multifunktionalen (lokal, Messeauftritte) Präsentationsumgebung.
Zeitablauf:
AP 2.1 Infrastruktur Analyse
Analyse: Welche Präsentationsmöglichkeiten sind sinnvoll umsetzbar (auch Berück- sichtigung der Erstellung der Präsentationen selbst), welche Voraussetzungen muss ein Showroom zur Präsentation von innovativen Produkten erfüllen. Welche Präsentations- möglichkeiten eigen sich für welche innovativen Produkte. Wie sollen Innovationen verständlich präsentiert werden?
ZR:Jän 04 - Jun 04 MS: Jul 04
AP 2.2 Infrastruktur Konzeption
Die Showrooms sollen so konzipiert sein, dass ein möglichst flexibler Einsatz gewähr- leistet ist. Dazu sollen die Kernelemente auch auf Messen einsetzbar sein. Um die „Auslastung“ der Produktpräsentation zu erhöhen werden die Präsentationen über ein Infoterminal in Kommunikationsbereichen von TZ’s ständig zu präsentieren. Verlinkung zwischen TechcEnter und SWPH zur Erhöhung der Marktpräsenz.
ZR: Aug 04-Nov 04 MS: Dez 04
AP 2.3 Infrastruktur Umsetzung
Aufbau des Showrooms und jeweils 5 - 10 Pilotnutzer zur Optimierung. Aufbau und Anbindung eines ständigen Infoterminals und Verlinkung testen
ZR: Nov 04 -Sep 05 MS: Projektende (Okt 05)
TCLW, Axavia, Innsitek, cure- comp, creato, SWP, Blue source Hagenberg SW Gmbh
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
AP3 : Unternehmensnetzwerke = 55.992 Euro
Ausgangsituation: - Aktive Unternehmensnetze sind in Ansätzen oder nicht vorhanden
Ziel: - Aufbau eines aktiven Netzwerks zur besseren Nutzung von Synergiepotentialen
Zeitablauf: AP 3.1 Unternehmens netzwerke Analyse
Welche Möglichkeiten der Vernetzung zentrumsweit, regional und inter-national können erarbeitet werden? Welche Möglichkeiten der Integration von GJK’s gibt es bei den vorhandenen Strukturen wie dem VE? Welche Partnerorganisationen sind in ein Netzwerk einzubeziehen, welche regionale Entwicklungsträger gibt es (große Firmen, Organisationen, Gemeinden, …)? Welche rechtlichen Hürden sind zu berücksichtigen?
ZR: Apr 04-Jun 04 MS: Jul 04
AP 3.2 Unternehmens netzwerke Konzeption
Ausschöpfung der Kontakte der einzelnen Technologiezentren und bereits vorhandener Partner und die Zusammenlegung der vorhandenen Netzwerke. Aufbau eines VE mit allen interessierten Firmen und Organisationen. Standardisierung eines Zusammen- arbeitsrahmens für die beteiligten Netzwerkpartner
ZR: Aug 04-Feb 05 MS: Mrz 05
AP 3.3 Unternehmens netzwerke Umsetzung
Strukturierter Aufbau einer Netzwerkdatenbank mit Partnerfirmen und Partner- organisationen. Diese Kontaktdatenbank soll allen Unternehmen zur Verfügung stehen, die aus bestimmten Bereichen Kontakte benöti-gen.Aufbau und Erweiterung eines VE über die Technologiezentren hinweg, mit Partnerorganisationen aus der Region, national und international.
ZR: Okt 04 -Sep 05 MS: Projektende (Okt 05)
TCLW, SWP, tech2b, Berater, GJK in den Zentren und der Region
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
AP4 : MV Services = 99.416 Euro
Ausgangsituation: - Unterstützungsmöglichkeiten im Bereich Marketing, Vertrieb sind derzeit zu wenig ausgebaut - Ressourcen für MV bei GJKs nicht vorhanden
Ziel: - Entwicklung geeigneter Vertriebs und Marketing Modelle und Methoden - Planung und Umsetzung gemeinsamer Aktivitäten
Zeitablauf: AP 4.1 MV-Services Analyse
Welche Themenschwerpunkte im Bereich MV stellen bei der Umsetzung den größten Problemfaktor für die Unternehmen dar? Wie kann eine optimale Unterstützung aussehen?
ZR: Okt 03 - Feb 04 MS: März 04
AP 4.2 MV-Services Konzeption
Erarbeiten von Vertriebsmodellen, Rrstellen von Grundlagen für gemeinsame Messeaktivitäten (Kosten- und Ressourceneinsparung), Schaffung von Strukturen zur Bündelung von Know-how und Ressourcen zur Abdeckung gemeinsamer Services (Hotline, Aftersales, Vermarktung, Vertrieb, Finanzierung, …)
ZR: Apr 04-Aug 04 MS: Sep 04
AP 4.3 MV-Services Umsetzung
Anwendung der ausgearbeiteten Modelle anhand von Pilotunternehmen:· Gemeinsame Messeauftritte (2 Messen)· Anwendung der Vertriebsmodelle an Pilotunternehmen,· Anwendung der Marketingmodelle an Pilotunternehmen
ZR:Okt 04 -Sep 05 MS: Projektende (Okt 05)
TCLW, Axavia, Innsitek, curecomp, creato, SWP, Blue source, Hagenberg SW Gmbh
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
AP6 : Awareness = 37.528 Euro
Ausgangsituation: - Verständnis für die Wichtigkeit und Reichtigen Einsatz von Marketing/Vertrieb zu wenig vorhanden - Unübersichtliche Angebotspalette im Bereich MV-Unterstützung
Ziel: - Know-How Transfer über Veranstaltungen - Bewusstseinsbildung für den Stellenwert von Marketing/Vertrieb - Strukturierung der Angebotspalette an MV-Unterstützungen
Zeitablauf: AP 6.1 Awareness Analyse
Die Erkenntnisse aus den Arbeitspaketen 1 - 4 bilden die Basis für die weiter- gehende Konzeption. Gemeinsam mit Netzwerkpartner wird evaluiert, welche Unterstützungen im Bereich MV bereits am Markt angeboten werden. Soll-Ist Vergleich zwischen Angebot und Erkenntnissen durchführen.
ZR: Aug 04 -Nov 04 MS: Dez 04
AP 6.2 Awareness Konzeption
Auf Basis der Defizite des Soll-Ist Vergleichs werden gemeinsam mit Partnern Awarnessaktivitäten (Workshops, Vorträge, Qualifizierungsmaßnahmen) gesetzt . Erweiterung des Angebots der Gründerakademie
ZR: Okt 04 -Feb 05 MS: Mrz 05
AP 6.3 Awareness Umsetzung
2- 3 Symposien zum Thema „Innovationen: Umsetzen und Vermarkten“, je TZ 5 Fachvorträge zum Thema MV, Virtuelle Unternehmen, Internationalisierung, MV- Qualifizierungskatalog
ZR: Okt 04 -Sep 05 MS: Projektende (Okt 05)
TCLW, SWP, tech2b, Netzwerkpartner
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
AP7: Projektmanagement = 69.968 Euro
- Eigener Projektleiter- Abwicklung des Gesamtprojektes- Evaluierung- Budgetierung, Controlling- Berichtslegung
Zeitablauf: AP 7.1 Projektmanagement fortlaufend
fortlaufendes Projektmanagement und Controlling durch die Projektleitung und -mitarbeiter
ZR:Sep 03 -Okt 05
AP 7.2 Projektmanagement Detailplanung
detailierte Planung und Aufbau des Gesamtprojektes ZR:Sep 03 -Dez 03
AP 7.3 Projektmanagement Evaluierung
halbjährliche Evaluierung des Projektes in Bezug auf Kosten, Fortschritt, Zielerreichung MS: Jan 04, Jul 04 Jan 05, Jul 05 Jan 06
TCLW, SWP
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Organisatorisches:- Berichtswesen erfolgt durch Projektleitung- Rechnungslegung Quartalsweise an TCLW Ansprechperson: Fr. Anita Durstberger, 9015-5407, [email protected] - Projektpartner: Verrechnungssatz 50€/Std.- nur für aktive Projektarbeit, Stundenaufstellung (Datum, Tätigkeit, Person, Anzahl) erforderlich - Verrechnung von Reisekosten und Diäten nicht möglich - Dienstleistungen werden entsprechend Angebot abgerechnet- Projektdokumentation unter www.sell-it.at
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Brainstorming, Erwartungen an das Projekt
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Medienarbeit Einrichten eines sell-it Verteilers für Firmen und Projektinformationen
Links auf homepage www.sell-it.at von Firmenhomepages
Einverständniserklärung der Firmen dass medial Erwähnung erlaubt ist
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Nächste Schritte:
Firmenseitig:- Unterzeichung eines Projektarbeitsvertrags bis 30. September 2003- Link auf der Firmenhomepage auf www.sell-it.at- Einzahlung der Firmenbeiträge bis 31. Jänner 2004 Projektleitung:- Einrichten der www.sell-it.at- Detailplanung des Projekts und der Arbeitspakete- Vorbereitung von Fragebögen zur Analyse des Istzustandes bis Ende 2003
Start Firmenanalysen mit Jänner 2004.
DI Georg Spiesberger DI (FH) Peter
Berner
techcEnterLinz-Winterhafen Management SoftwareparkHagenberg
Willkommen im Team !!