Univ.-Prof. Dr. habil. Margit Enke Montag, den 04.01.2016
Monitoring der StudienanfängerWintersemester 2015/16
Präsentation ausgewählter Ergebnisse
Zielstellung des Monitoring-Konzepts
Untersuchungsdesign & Stichprobe
Charakterisierung der Studienanfänger je Studiengang
Auswertung Hochschulmarketingmaßnahmen
© Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, TU Bergakademie Freiberg, November 2012
Gliederung
2
1
2
3
4
1 Zielstellung des Monitoring-Konzepts
1 Zielstellung des Monitoring-Konzepts
• Informationssystem und Entscheidungsgrundlage zur Optimierung der Hochschulaktivitäten durch:
� systematische Erfassung der Studien- und Hochschulwahlentscheidungen der Erstsemesterstudenten
� systematische Erfassung der Nutzung und Bewertung von in Anspruch genommenen Hochschulmarketingmaßnahmen
© Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, TU Bergakademie Freiberg, November 2012
Zielstellung des Monitoring-Konzepts
4
2 Untersuchungsdesign & Stichprobe
Durchführung der Befragung
• Zeitraum: 10.08. – 08.11.2015
• Ankündigung der Befragung: personalisierte E-Mails vom Studentenbüro
• Anreiz: stylische Taschen aus LKW-Plane als Erstsemestergeschenk
2 Untersuchungsdesign & Stichprobe
Rücklauf und Auswertung
• durchschnittliche Bearbeitungsdauer des Fragebogens: 20 Minuten
• Rücklauf: 532 (entspricht 48,9% aller Erstsemester)
• Auswertung mit SPSS 22.0
© Lehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel, TU Bergakademie Freiberg, November 2012
Untersuchungsdesign
6
Zusammensetzung des Samples nach Geschlecht (n=351, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
2 Untersuchungsdesign & Stichprobe
38,5%
61,5%
weiblich
männlich
7
0% 2% 4% 6% 8% 10% 12%
Industriearchäologie (Bachelor)Photovoltaik und Halbleitertechnik (Master)
International Business in Developing & Emerging Markets (Master)Wirtschaftsmathematik (Bachelor)
Geoinformatik (Master)Aufbaustudium Wirtschaftswissenschaften (Diplom)
Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (Master)Groundwater Management (Master)
Technologiemanagement (Master)Umwelt-Engineering (Master)
Verfahrenstechnik (Master)Computational Materials Science (Master)
Geoökologie (Master)Technikrecht (Master)
Geophysik (Master)Chemie (Master)
Industriekultur (Master)Angewandte Informatik (Master)
Gießereitechnik (Bachelor)Energietechnik (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Master)Business Analytics (Master)
Maschinenbau (Master)Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (Diplom)
Energie- und Ressourcenwirtschaft (Master)Keramik, Glas- und Baustofftechnik (Diplom)
Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (Diplom)Umwelt-Engineering (Bachelor)
Geowissenschaften (Master)Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (Diplom)
Verfahrenstechnik (Bachelor)Nanotechnologie (Diplom)
Chemie (Diplom)Business and Law (Bachelor)
Geoinformatik und Geophysik (Bachelor)Verfahrenstechnik (Diplom)
Angewandte Mathematik (Diplom)Angewandte Naturwissenschaft (Bachelor)
Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (Diplom)
Angewandte Informatik (Bachelor)Betriebswirtschaftslehre (Master)
Maschinenbau (Diplom)Maschinenbau (Bachelor)
Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)Chemie (Bachelor)
Geoökologie (Bachelor)Geotechnik und Bergbau (Diplom)
Geologie/Mineralogie (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Studienfach (n=489, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
2 Untersuchungsdesign & Stichprobe
Studiengänge unterhalb der gestrichelten Linie wurden aufgrund des geringen Stichprobenumfangs lediglich kumuliert betrachtet.Von den Befragten nicht angegebene Studiengänge sind nicht aufgeführt.
8
1,9%
alte BL
neue BL
Ausland
keine Angabe
5,1%
71,4%
2 Untersuchungsdesign & Stichprobe
9
21,6%
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=370, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 67,4% 27,9% 1,2% 3,5% (n=351)
WS 13/14: 66,4% 26,0% 2,0% 5,6% (n=442)
WS 12/13: 69,6% 21,2% 2,3% 6,6% (n=680)
WS 11/12: 70,0% 20,0% 3,9% 6,0% (n=664)
WS 10/11: 78,4% 15,7% 2,7% 3,3% (n=490)
0 10 20 30 40 50 60 70
Saarland
Hamburg
Bremen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Hessen
Baden-Württemberg
Sachsen-Anhalt
Berlin
Thüringen
Brandenburg
Nordrhein-Westfalen
Bayern
Sachsen
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft (in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
2 Untersuchungsdesign & Stichprobe
10
%
WS 12/13
WS 13/14
WS 11/12
WS 10/11
WS 14/15
WS 15/16
3 Charakterisierung der Studienanfänger je Studiengang
Steckbrief Interpretationshilfe(n=Anzahl aller Antworten)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: Durchschnittswert (Vergleich zum letzten Jahr: -[Zahl] = weniger Monate, +[Zahl] =
mehr Monate � bei neuen Studiengängen kein Vergleich möglich); Median: Zahlenwerten, welcher an der mittleren Stelle steht, wenn man die Werte der Größe
nach sortiert (Vergleich zum letzten Jahr: -[Zahl] = weniger Monate, +[Zahl] = mehr Monate
� bei neuen Studiengängen kein Vergleich möglich)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� (+) = sehr starker Einfluss auf Studienwahlentscheidung
� (-) = sehr geringer Einfluss auf Studienwahlentscheidung
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� (+) = sehr starker Einfluss auf die Wahl der Hochschule
� (-) = sehr geringer Einfluss auf die Wahl der Hochschule
Interpretationshilfe
12
3.1 Geologie/Mineralogie (Bachelor)
Steckbrief Geologie/Mineralogie (n=57)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 10 Monate (+1); Median: 5 Monate (-0,5)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� wissenschaftliches Interesse (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Freunde von mir studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� hohes Renommee der Hochschule in dem Fachgebiet (+)
� gute Ausstattung der Hochschule (+)
� Freunde von mir studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.1 Geologie/Mineralogie (Bachelor)
14
Art der alternativen Studiengänge(n=57, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.1 Geologie/Mineralogie (Bachelor)
15
StudiengangAnzahl
Nennungen
ChemieBetriebswirtschaftslehre
44
GeodäsieGeografieInformatikMechatronik
3333
AstronomieBiologieGeoökologieGeowissenschaftenLatein
22222
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Architektur, Bundeswehr Offizierslaufbahn, Agrarwissenschaften, Gentechnik, Geophysik, Graphik/Illustration, Luft- und Raumfahrttechnik, PaläontologieVWL, Aviation Management, Biotechnologie, Politikwissenschaften, Erziehungswissenschaften, Game Design, Marineoffizier, Hydrowissenschaften, Geotechnik und Bergbau, Geschichte, Jura, Fitnessökonomie
1
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=57, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.1 Geologie/Mineralogie (Bachelor)
16
%
Nicht genannt wurden: gebürtig aus Freiberg, Werbung auf Auto(s)/Infomobil der Uni, Facebook,Studenten zu Besuch in der Schule, Hochschulmitarbeiter (z. B. Vortrag in der Schule), Kinder-/ Junioruniversität, Schüler-/Abizeitung
0 5 10 15 20
Sonstiges
Agentur für Arbeit
Zeitungsartikel
Besuch der TU Freiberg
Freunde
Hochschulkompass (Buch)
Hochschulkompass (Homepage)
Lehrer
Ranking
Bildungsmesse
Verwandte
Eltern
Internet
� Die Zeit Studienführer (14,3%, #1)� Studentenberatung DD (14,3%, #1)� MINT400 Hauptstadtforum (14,3%,
#1)� Ruf als Geologenuni: Deshalb erste
Wahl für Mineralogie (14,3%, #1)� Spaziergang durch FG (14,3%, #1)� Teilnahme an der Nacht der
Wissenschaften (14,3; #1)� terra mineralia (14,3, #1)
#: absolute Anzahl
� Gera (25%, #2)� Leipzig (25%, #2)� Dresden (12,5%, #1)� Chemnitz (12,5%, #1)� Frankfurt/Oder (12,5%, #1)� Dippoldiswalde (12,5%, #1)
#: absolute Anzahl
3.1 Geologie/Mineralogie (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=57, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
17
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 10Universität Leipzig 5Universität BonnUniversität Greifswald
33
Montanuniversität LeobenRWTH AachenUniversität Frankfurt
222
Folgende Universitäten/Fachhochschulen wurden jeweils 1 mal genannt:
FAU Erlangen, Universität Jena, Universität Freiburg, Universität Bamberg, Universität Münster, FH Worms. TU Berlin, Universität Göttingen, Universität Halle, Universität Hannover
1
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=57, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
23,7%
71,1%
3.1 Geologie/Mineralogie (Bachelor)
18
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 44,4% 52,8% 0% 0% (n=57)
WS 13/14: 16,1% 77,4% 0% 6,5% (n=44)
WS 12/13: 23,1% 75,0% 0% 1,9% (n=53)
WS 11/12: 19,0% 78,6% 0% 2,4% (n=53)
WS 10/11: 9,5% 85,7% 4,9% 0% (n=30)
3.1 Geologie/Mineralogie (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=57, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
19
%
WS 12/13, n=30
WS 13/14, n=22
WS 11/12, n=20
WS 10/11, n=19
WS 14/15, n=41
WS 15/16, n=57
0 10 20 30 40 50 60
Saarland
Hessen
Hamburg
Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Niedersachsen
Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern
Nordrhein-Westfalen
Brandenburg
Thüringen
Sachsen
3.2 Geotechnik und Bergbau (Diplom)
Steckbrief Geotechnik und Bergbau (n=37)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 8 Monate (+2); Median: 6 Monate (+1)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Das Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Freunde von mir studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (+)
� hohes Renommee der Hochschule in dem Fachgebiet (+)
� gutes Betreuungsverhältnis und Erstsemesterbetreuung (+)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
3.2 Geotechnik und Bergbau (Diplom)
21
Art der alternativen Studiengänge(n=37, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.2 Geotechnik und Bergbau (Diplom)
StudiengangAnzahl
Nennungen
Geologie/MineralogieJura
55
Markscheidewesen und Geodäsie 3ArchitekturGeologieMaschinenbau
222
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Astronomie, Biologie, Ernährungswissenschaften, Forstwissenschaften, Geowissenschaften, Gießereitechnik, Lehramt Geographie/Latein/Religion, Maschinenbau, Medizin, Soziale Arbeit, Verfahrenstechnik, Luft- und Raumfahrt, Förderpädagogik, Astronomie, Umwelt/Ökologie und Natur, Nautik, Schiffsverkehr
1
22
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=37, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.2 Geotechnik und Bergbau (Diplom)
23
%
Nicht genannt wurden: Ranking, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Schüler-/Abizeitung, Hochschulkompass (Homepage), Kinder-/Junioruniversität, Hochschulmitarbeiter (z. B. Vortrag in der Schule), Facebook
0 5 10 15 20 25 30
Sonstiges
Zeitungsartikel
Studenten zu Besuch in der Schule
Hochschulkompass (Buch)
Agentur für Arbeit
Lehrer
Verwandte
Bildungsmesse
gebürtig aus Freiberg
Besuch der TU Freiberg
Freunde
Internet
Eltern
� Meiningen (100%; #3)#: absolute Anzahl
� ehemaliger Professor (66,6%; #2)� DAAD Stipendium (33,3; #1)
#: absolute Anzahl
3.2 Geotechnik und Bergbau (Diplom)
Welche alternativen Hochschulen? (n=37, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
24
HochschuleAnzahl
Nennungen
RWTH AachenTU Clausthal
44
TU Dresden 3HTWK Leipzig 2Hochschule MerseburgTU BerlinUniversität WismarUniversität HalleUniversität PassauUniversität GießenUniversität WienUniversität RostockUniversität Greifswald
111111111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=37, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.2 Geotechnik und Bergbau (Diplom)
25
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 28,6% 71,4% 0% 0% (n=40)
WS 13/14: 22,7% 72,7% 2,3% 2,3% (n=44)
WS 12/13: 30,2% 60,4% 0% 9,4% (n=53)
WS 11/12: 32,1% 64,2% 0% 3,8% (n=53)
WS 10/11: 33,3% 56,7% 0% 10% (n=30)
66,6%
9,1%
6,1%
18,2%
3.2 Geotechnik und Bergbau (Diplom)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=37, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
26
%0 10 20 30 40 50 60
Ausland
Berlin
Baden-Württemberg
Schleswig-Holstein
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Thüringen
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Sachsen
WS 12/13, n=30
WS 13/14, n=22
WS 11/12, n=20
WS 10/11, n=19
WS 14/15, n=28
WS 15/16, n=28
3.3 Geoökologie (Bachelor)
Steckbrief Geoökologie(n=35)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 5 Monate (-1); Median: 5 Monate (+/-0)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Interesse an fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule (+)
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.3 Geoökologie (Bachelor)
28
Art der alternativen Studiengänge(n=35, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.3 Geoökologie (Bachelor)
29
StudiengangAnzahl
Nennungen
Geologie 5Geowissenschaften 3BiologieMeteorologieUmweltwissenschaftenBiotechnologieLehramt
22222
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Biogeowissenschaften, Chemie, Klimatologie, Landschaftsarchitektur,Landschaftsökologie, Lehramt, Psychologie, Sicherheit und Gefahrenabwehr, Mineralogie, Chemie, Medizin, Rechtswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Physiotherapie, Forstwissenschaften, Geophysik, Lebensmittelchemie, Umweltmanagement, Umweltpsychologie
1
0 5 10 15 20
Agentur für Arbeit
Hochschulmitarbeiter
Bildungsmesse
Zeitungsartikel
gebürtig aus Freiberg
Lehrer
Verwandte
Freunde
Eltern
Besuch der TU Freiberg
Hochschulkompass (Buch)
Internet
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=35, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.3 Geoökologie (Bachelor)
30
%
Nicht genannt wurden: Ranking, Hochschulkompass (Homepage), Schüler-/Abizeitung, Facebook, Kinder-/Junioruniversität, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Studenten zu Besuch in der Schule
� Plauen (100%; #1)#: absolute Anzahl
3.3 Geoökologie (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=35, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
31
HochschuleAnzahl
Nennungen
Universität BayreuthTU DresdenUniversität Greifswald
555
Universität Potsdam 4
TU BraunschweigUniversität TübingenUniversität Bayreuth
333
HTW Dresden 2LMU MünchenTU ChemnitzUniversität GreifswaldUniversität KoblenzHS ZwickauFU BerlinHS Görlitz/Zittau
1111111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=35, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.3 Geoökologie (Bachelor)
32
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 24,1% 72,4% 0% 0% (n=29)
WS 13/14: 34,6% 58,5% 0% 6,9% (n=48)
WS 12/13: 45,8% 52,1% 0% 2,1% (n=48)
WS 11/12: 46,3% 53,7% 0% 0% (n=41)
WS 10/11: 22,9% 71,4% 0% 5,7% (n=35)
72,0%
28,0%
3.3 Geoökologie (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=35, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
33
%0 10 20 30 40 50 60 70
Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern
Hamburg
Baden-Württemberg
Hessen
Schleswig-Holstein
Bayern
Berlin
Brandenburg
Niedersachsen
Rheinland-Pfalz
Sachsen-Anhalt
Nordrhein-Westfalen
Sachsen
WS 12/13, n=30
WS 13/14, n=22
WS 11/12, n=20
WS 10/11, n=19
WS 14/15, n=28
WS 15/16, n=35
3.4 Chemie (Bachelor)
Steckbrief Chemie(n=31)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 8 Monate (+/-0); Median: 6 Monate (+/-0)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� wissenschaftliches Interesse (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Freunde von mir studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� gute Ausstattung der Hochschule (+)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (-)
3.4 Chemie (Bachelor)
35
Art der alternativen Studiengänge(n=31, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.4 Chemie (Bachelor)
36
StudiengangAnzahl
Nennungen
Biologie 5BiochemieLebensmittelchemie
44
Architektur 3InformatikMedizinPharmaziePhysik
2222
BWLGentechnikGeophysikPsychologieTheologiePhilosophieLehramt
1111111
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=31, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.4 Chemie (Bachelor)
37
%
Nicht genannt wurden: Hochschulkompass (Homepage), Ranking, Schüler-/Abizeitung, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Hochschulkompass (Buch), Hochschulmitarbeiter, Besuch der TU Freiberg
0 5 10 15 20 25 30 35
Sonstiges
Agentur für Arbeit
Zeitungsartikel
Kinder-/Junioruniversität
Studenten zu Besuch in der Schule
Verwandte
gebürtig aus Freiberg
Internet
Lehrer
Bildungsmesse
Eltern
Freunde
� Vater meiner Freundin (33,3%; #1)� Hören-Sagen (33,3%; #1)� MNU Tagung in Kassel (33,3%; #1)
#: absolute Anzahl
� Berlin (50%; #2)� Würzburg (50%; #2)
#: absolute Anzahl
3.4 Chemie (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=31, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
38
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 10Universität Leipzig 3TU ChemnitzUniversität JenaUniversität Würzburg
222
Folgende Universitäten/Fachhochschulen wurden jeweils 1 mal genannt:
Universität Göttingen, HU Berlin, Universität Kiel, Universität Halle, TU Berlin, TU Wildau, Universität Bayreuth, Universität Tübingen, Universität Greifswald, HS Zwickau, Universität Rostock
1
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=31, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.4 Chemie (Bachelor)
39
14,3 %
81,0 %
4,8 %
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 21,7% 73,9% 0% 4,3% (n=28)
WS 13/14: 8,6% 87,1% 0% 4,3% (n=23)
WS 12/13: 20,0% 80,0% 0% 0% (n=30)
WS 11/12: 9,1% 81,8% 0% 9,1% (n=22)
WS 10/11: 15,0% 80,0% 0% 5,0% (n=20)
3.4 Chemie (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=31, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
40
%
WS 12/13, n=30
WS 13/14, n=22
WS 11/12, n=20
WS 10/11, n=19
WS 14/15, n=28
WS 15/16, n=31
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Baden-Württemberg
Nordrhein-Westfalen
Thüringen
Niedersachsen
Bayern
Berlin
Hessen
Rheinland-Pfalz
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Sachsen
3.5 Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)
Steckbrief Betriebswirtschaftslehre(n=30)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 5 Monate (-3); Median: 3 Monate (-3)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� Heimatnähe (max. 1 h entfernt) (+)
� gute Erstsemesterbetreuung (+)
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� Förderprogramme für besonders Begabte (-)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (-)
3.5 Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)
42
Art der alternativen Studiengänge(n=30, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.5 Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)
43
StudiengangAnzahl
Nennungen
Business & Law 3ChemieHotelmanagementSportmanagementWirtschaftsingenieurwesenTourismus- und Eventmanagement
22222
Folgende Studiengängen wurden jeweils 1 mal genannt:
Fahrzeugtechnik, Fitnessökonomie, International Business, Law in Context, Lehramt, Maschinenbau, Sozialpädagogik, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften, Europastudien, Business Administration, Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften, Psychologie, Wirtschaftspädagogik
1
3.5 Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=30, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
44
%
Nicht genannt wurden: Hochschulmitarbeiter, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Bildungsmesse, Agentur für Arbeit, Hochschulkompass (Buch & Homepage), Besuch TU Freiberg, Schüler-/Abizeitung
0 5 10 15 20 25 30 35
Sonstiges
Lehrer
Studenten zu Besuch in der Schule
Ranking
Eltern
Zeitungsartikel
Verwandte
Hochschulkompass (Homepage)
gebürtig aus Freiberg
Freunde
Internet
3.5 Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=30, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
45
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 10HTW DresdenTU Chemnitz
44
FH Dresden 2Universität FrankfurtUniversität Mainz
22
Folgende Universitäten/Fachhochschulen wurden jeweils 1 mal genannt:
Universität Berlin, Universität Köln, HS Zwickau, Universität Jena, Universität München, HS Mittweida, TU Darmstadt, FH Köln, Universität Düsseldorf, IBA Leipzig, Universität Halle, Universität Kiel
1
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=30, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.5 Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)
46
14,3 %
81,0 %
4,8 %
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 15,2% 78,8% 3,0% 3,0% (n=42)
WS 13/14: 20,0% 75,0% 0% 5,0% (n=20)
WS 12/13: 11,8% 79,4% 2,9% 5,9% (n=68)
WS 11/12: 20,3% 68,4% 2,5% 8,9% (n=79)
WS 10/11: 16,4% 74,5% 3,6% 5,5% (n=55)
3.5 Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=30, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
47
%
WS 12/13, n=30
WS 13/14, n=22
WS 11/12, n=20
WS 10/11, n=19
WS 14/15, n=28
WS 15/16, n=30
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Ausland
Berlin
Bayern
Brandeburg
Thüringen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern
Rheinland-Pfalz
Niedersachsen
Baden-Württemberg
Hessen
Sachsen
3.6 Maschinenbau (Bachelor)
Steckbrief Maschinenbau(n=20)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 9 Monate (+/-0); Median: 5 Monate (+/-0)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Das Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule (+)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.6 Maschinenbau (Bachelor)
49
Art der alternativen Studiengänge(n=20, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.6 Maschinenbau (Bachelor)
50
StudiengangAnzahl
Nennungen
Verfahrenstechnik 4ElektrotechnikFahrzeugtechnikMedizinUmwelt-Engineering
3333
PsychologieWirtschaftsingenieurwesenPhysik
222
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Engineering & Computing, Luft- und Raumfahrt, Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten, Mechatronik, Gießereitechnik, Ingenieurwissenschaften, Bauingenieur, Bergbau, Verkehrswesen, Jura, Lehramt Mathe/Physik, Regenerative Energietechnik, Architektur
1
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=20, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.6 Maschinenbau (Bachelor)
51
%
Nicht genannt wurden: Zeitungsartikel, Besuch der TU Freiberg, Hochschulkompass (Homepage), gebürtig aus Freiberg, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil
0 5 10 15 20 25 30
Sonstiges
Hochschulkompass (Buch)
Hochschulmitarbeiter
Studenten zu Besuch in der Schule
Bildungsmesse
Eltern
Internet
Verwandte
Freunde
Ranking
� Döbeln (100%; #1)#: absolute Anzahl
� Google-Suche Maschinenbau Freiberg (50,0%; #1)
� war in Freiberg auf dem Weihnachtsmarkt (50,0%; #1)
#: absolute Anzahl
3.6 Maschinenbau (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=20, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
52
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 3HS MagdeburgUniversität Karlsruhe
22
TU BerlinTU IlmenauTU MünchenTU ChemnitzFH ZwickauUniversität MagdeburgTU DarmstadtTU Hamburg-HarburgRWTH AachenUniversität Stuttgart
1111111111
3.6 Maschinenbau (Bachelor)
53
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=28, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
25,0 %
56,3 %
18,8 %
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 65,0% 15,0% 5,0% 15,0% (n=28)
WS 13/14: 60,0% 20,0% 0% 20,0% (n=10)
WS 12/13: 13,3% 73,3% 0% 13,3% (n=30)
WS 11/12: 20,4% 68,5% 7,4% 3,7% (n=54)
WS 10/11: 13,5% 86,5% 0% 0% (n=37)
3.6 Maschinenbau (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=28, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
54
%
WS 12/13, n=30
WS 13/14, n=22
WS 11/12, n=20
WS 10/11, n=19
WS 14/15, n=28
WS 15/16, n=28
0 10 20 30 40 50 60 70
Ausland
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
Niedersachsen
Hamburg
Hessen
Brandenburg
Baden-Württemberg
Nordrhein-Westfalen
Bayern
Berlin
Sachsen
3.7 Maschinenbau (Diplom)
Steckbrief Maschinenbau(n=20)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 18 Monate (+11); Median: 12 Monate (+7,5)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (+)
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� möglichst frühe Einbindung in Praxisprojekte (+)
� Förderprogramme für besonders Begabte (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.7 Maschinenbau (Diplom)
56
Art der alternativen Studiengänge(n=20, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.7 Maschinenbau (Diplom)
57
StudiengangAnzahl
Nennungen
Elektrotechnik 3EnergietechnikFahrzeugbauFahrzeugtechnikMedizinVerfahrenstechnik
22222
GeodäsieJuraMedizintechnikNanotechnologiePhysikGießereitechnikAngewandte NaturwissenschaftenBiologie
11111111
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=20, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
58
%
3.7 Maschinenbau (Diplom)
Nicht genannt wurden: Agentur für Arbeit, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Schüler-/ Abizeitung, Hochschulkompass (Homepage), Studenten zu Besuch in der Schule, Kinder-/Junioruniversität, Zeitungsartikel, Lehrer
0 5 10 15 20 25
Hochschulmitarbeiter(z. B. Vortrag in Schule)
Besuch der TU Freiberg
Internet
gebürtig aus Freiberg
Ranking
Hochschulkompass (Buch)
Eltern
Verwandte
Bildungsmesse
Freunde
� Halle/Saale (25,0%; #1)� Leipzig (25,0%; #1)� Nürnberg (25,0%, #1)� Nürnberg, Melanchthon
Gymnasium (25,0#1)#: absolute Anzahl
3.7 Maschinenbau (Diplom)
Welche alternativen Hochschulen? (n=20, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
59
HochschuleAnzahl
Nennungen
HTWK LeipzigTU DresdenHS Zwickau
333
Universität Erlangen TU ChemnitzTU IlmenauBTU Cottbus
2222
HS HofHTW DresdenHS MerseburgUniversität JenaHS Mittweida
11111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=20, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.7 Maschinenbau (Diplom)
60
14,3 %
85,7 %
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 25,0% 75,0% 0% 10% (n=14)
WS 13/14: 19,3% 77,5% 0% 3,2% (n=31)
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Baden-Württemberg
Brandenburg
Bremen
Saarland
Sachsen-Anhalt
Bayern
Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern
Berlin
Sachsen
3.7 Maschinenbau (Diplom)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=20, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
61
%
WS 13/14, n=30
WS 14/15, n=14
WS 15/16, n=20
3.8 Betriebswirtschaft (Master)
Steckbrief Betriebswirtschaft(n=19)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 7 Monate (+/-0); Median: 5 Monate (-1)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� heimatnahes Studium (-)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule (+)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (-)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
� Heimatnähe (max. 1 h entfernt) (-)
3.8 Betriebswirtschaft (Master)
63
Art der alternativen Studiengänge(n=19, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.8 Betriebswirtschaft (Master)
64
StudiengangAnzahl
Nennungen
International Area StudiesWirtschaftsingenieurwesenWirtschaftspsychologie
222
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Business and Management, Wirtschaftspädagogik, International Management, Kundenbeziehungsmanagement, Technische BWL, Accounting, Taxation and Finance, Communication Engineering, Maschinenbau, Wirtschaftsinformatik, Business Development Engineering, Logistik, Rechtswissenschaften, Volkswissenschaften
1
0 10 20 30 40 50
Sonstiges
gebürtig aus Freiberg
Verwandte
Hochschulkompass (Homepage)
Freunde
Internet
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=19, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.8 Betriebswirtschaft (Master)
65
%
Nicht genannt wurden: Eltern, Besuch der TU Freiberg, Hochschulkompass (Buch), Bildungsmesse, Ranking, Agentur für Arbeit, Lehrer, Schüler-/Abizeitung, Hochschulmitarbeiter, Facebook, Kinder-/ Junioruniversität, Zeitungsartikel, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Studenten zu Besuch in Schule
� aus Dresden (100%; #1)#: absolute Anzahl
3.8 Betriebswirtschaft (Master)
Welche alternativen Hochschulen? (n=19, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
66
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 6TU Chemnitz 4Universität LeipzigUniversität Halle
33
BTU CottbusHTWK LeipzigUniversität Siegen
222
Folgende Universitäten/Fachhochschulen wurden jeweils 1 mal genannt:
HTW Dresden, IHI Zittau, Universität München, Universität Göttingen, Universität Hohenheim, Universität Regensburg, Universität Saarbrücken, FH Kiel, Universität Bochum, Universität Augsburg, Universität Potsdam, Universität Bamberg, Universität Würzburg, Universität Gießen, Universität Magdeburg, Universität Jena, Universität Duisburg-Essen
1
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=19, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.8 Betriebswirtschaft (Master)
67
37,5 %
56,3 %
6,3 %
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 5,6% 1 83,3% 5,6% 5,6% (n=25)
WS 13/14: 33,3% 63,4% 3,3% 0% (n=30)
WS 12/13: 24,2% 73,3% 0% 2,2% (n=45)
WS 11/12: 4,2% 70,8% 16,7% 8,3% (n=24)
WS 10/11: 0% 71,4% 14,3% 14,3% (n=7)
3.8 Betriebswirtschaft (Master)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=19, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
68
%
WS 12/13, n=44
WS 13/14, n=30
WS 11/12, n=22
WS 10/11, n=6
WS 14/15, n=25
WS 15/16, n=19
0 10 20 30 40 50 60
Ausland
Berlin
Sachsen-Anhalt
Rheinland-Pfalz
Hamburg
Brandenburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Thüringen
Baden-Württemberg
Nordrhein-Westfalen
Bayern
Sachsen
3.9 Angewandte Informatik (Bachelor)
Steckbrief Angewandte Informatik (n=18)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 21 Monate (+15); Median: 12 Monate (+8)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.9 Angewandte Informatik (Bachelor)
70
Art der alternativen Studiengänge(n=18, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.9 Angewandte Informatik (Bachelor)
71
StudiengangAnzahl
Nennungen
Maschinenbau 3Elektrotechnik 2BiologieMathematik LehramtPhilosophieAnglistikInformatikMathematikKognitionswissenschaftenPhysik
11111111
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=18, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.9 Angewandte Informatik (Bachelor)
72
%
Nicht genannt wurden: Bildungsmesse, Schüler-/Abizeitung, Hochschulmitarbeiter, Kinder-/ Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Eltern, Hochschulkompass (Homepage), Zeitungsartikel
0 5 10 15 20 25
Ranking
Agentur für Arbeit
Studenten zu Besuch in der Schule
Internet
Lehrer
Hochschulkompass (Buch)
Besuch der TU Freiberg
gebürtig aus Freiberg
Verwandte
Freunde
3.9 Angewandte Informatik (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=18, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
73
HochschuleAnzahl
Nennungen
Universität Leipzig 4TU Chemnitz 3TU IlmenauTU Dresden
22
HS MittweidaUniversität KölnUniversität JenaHTWK LeipzigFH JenaUniversität Stuttgart
111111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=18, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.9 Angewandte Informatik (Bachelor)
74
16,7 %
83,3 %
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 16,7% 83,3% 0% 0% (n=8)
WS 13/14: 18,2% 72,7% 0% 9,1% (n=11)
WS 12/13: 11,1% 88,9% 0% 0% (n=9)
WS 11/12: 20,0% 70,0% 0% 10,0% (n=10)
WS 10/11: 14,3% 71,4% 0% 1 14,3% (n=7)
3.9 Angewandte Informatik (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=18, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
%
WS 12/13, n=8
WS 13/14, n=10
WS 11/12, n=10
WS 10/11, n=6
WS 14/15, n=8
WS 15/16, n=18
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Ausland
Baden-Württemberg
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Brandenburg
Hamburg
Hessen
Sachsen-Anhalt
Nordrhein-Westfalen
Thüringen
Sachsen
3.10 Werkstoffwissenschaft undWerkstofftechnologie (Diplom)
Steckbrief Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie(n=17)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 4 Monate (-3); Median: 2 Monate (-4)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Freunde von mir studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule. (+)
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt (-)
3.10 Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (Diplom)
77
Art der alternativen Studiengänge(n=17, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.10 Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (Diplom)
78
StudiengangAnzahl
Nennungen
MaschinenbauPhysik
33
Verfahrenstechnik 2Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Nanotechnologie, Mathematik, Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Mikrosystemtechnik, Geowissenschaften, Gießereitechnik, Nautik, Betriebswirtschaftslehre, Bionik, Soziale Arbeit, Naturwissenschaften, Chemie
1
0 5 10 15 20 25
Sonstiges
Lehrer
Verwandte
Bildungsmesse
Agentur für Arbeit
Internet
Freunde
Eltern
gebürtig aus Freiberg
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=17, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.10 Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (Diplom)
79
%
Nicht genannt wurden: Ranking, Hochschulkompass (Buch und Homepage), Zeitungsartikel, Besuch der TU Freiberg, Kinder-/Junioruniversität, Studenten zu Besuch in Schule, Schüler-/Abizeitung, Hochschulmitarbeiter, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil
� Corps Saxo-Borussia (100%; #2) #: absolute Anzahl
� Leipzig (100%; #1) #: absolute Anzahl
3.10 Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (Diplom)
Welche alternativen Hochschulen? (n=17, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
80
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 2Universität HeidelbergUniversität IlmenauHS FurtwangenFH ZwickauUniversität BremenTU ClausthalTU ChemnitzHS Clausthal-ZellerfeldUniversität Freiburg
111111111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=17, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.10 Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (Diplom)
81
69,2%
7,7%
23,1%
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 18,2% 81,8% 0% 0% (n=19)
WS 13/14: 16,0% 84,0% 0% 9,1% (n=25)
WS 12/13: 13,8% 69,0% 6,9% 10,3% (n=29)
WS 11/12: 20,0% 60,0% 10,0% 10,0% (n=31)
WS 10/11: 10,7% 85,7% 3,6% 0% (n=28)
3.10 Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (Diplom)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=17, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
%
WS 12/13, n=25
WS 13/14, n=25
WS 11/12, n=27
WS 10/11, n=28
WS 14/15, n=19
WS 15/16, n=17
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Ausland
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Mecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg
Thüringen
Nordrhein-Westfalen
Bayern
Brandenburg
Niedersachsen
Sachsen-Anhalt
Berlin
Sachsen
82
3.11 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
Steckbrief Wirtschaftsingenieurwesen (n=15)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 5 Monate (+/-0); Median: 4 Monate (+1)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben die Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.11 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
84
Art der alternativen Studiengänge(n=15, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.11 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
85
StudiengangAnzahl
Nennungen
Maschinenbau 4BetriebswirtschaftslehreVerfahrenstechnik
33
ChemieWirtschaftsmathematikBauingenieurwesen
222
LehramtRegenerative EnergiesystemeHumanmedizinFahrzeugtechnikWerkstoffwissenschaftenUmwelt-EngineeringWaffensystemmanagementManagement
11111111
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=15, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.11 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
86
%
Nicht genannt wurden: Bildungsmesse, Agentur für Arbeit, Studenten zu Besuch in Schule, Schüler-/ Abizeitung, Hochschulmitarbeiter, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Kinder-/Junior-universität, Besuch der TU Freiberg, Facebook
0 5 10 15 20 25
gebürtig aus Freiberg
Zeitungsartikel
Hochschulkompass (Homepage)
Ranking
Freunde
Lehrer
Hochschulkompass (Buch)
Verwandte
Internet
Eltern
3.11 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=15, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
87
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 4Universität Hamburg 3Folgenden Universitäten/Fachhochschulen wurden jeweils 1 mal genannt:
Universität Bayreuth, FH Brandenburg, HS Zittau/Görlitz, TU Clausthal, TH Wildau, TU Kaiserslautern, HS Wilhelmshaven, Universität Bochum, HS Mittweida, Universität Göttingen, HS Wolfenbüttel
1
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=15, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
30,0%
70,0%
3.11 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
88
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 20,0% 80,0% 0% 0% (n=24)
WS 13/14: 38,5% 72,3% 0% 0% (n=26)
WS 12/13: 25,5% 72,3% 0% 2,1% (n=47)
WS 11/12: 17,6% 80,4% 2,0% 0% (n=51)
WS 10/11: 7,7% 92,3% 0% 0% (n=26)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
3.11 Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=15, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
89
%
WS 12/13, n=46
WS 13/14, n=26
WS 11/12, n=51
WS 10/11, n=26
WS 14/15, n=24
WS 15/16, n=15
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Ausland
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Baden-Württemberg
Berlin
Brandenburg
Rheinland-Pfalz
Hamburg
Bayern
Schleswig-Holstein
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Sachsen
3.12 Angewandte Naturwissenschaft (Bachelor)
Steckbrief Angewandte Naturwissenschaft (n=15)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 6 Monate (+3); Median: 7 Monate (+4,5)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� wissenschaftliches Interesse (+)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� gute Ausstattung der Hochschule (+)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.12 Angewandte Naturwissenschaft (Bachelor)
91
Art der alternativen Studiengänge(n=15, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.12 Angewandte Naturwissenschaft (Bachelor)
92
StudiengangAnzahl
Nennungen
Chemie 4Physik 3MaschinenbauGeologie/Mineralogie
22
BiochemieInternationale BeziehungenBiologieRegenerative EnergiesystemePhysikalische Ingenieurwissenschaft Geoökologie
111111
Nicht genannt wurden: gebürtig aus Freiberg, Hochschulkompass (Homepage), Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Hochschulmitarbeiter, Kinder-/Junioruniversität, Besuch der TU Freiberg, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=15, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.12 Angewandte Naturwissenschaft (Bachelor)
93
%0 5 10 15 20 25 30 35
Sonstiges
Ranking
Verwandte
Zeitungsartikel
Agentur für Arbeit
Lehrer
Eltern
Internet
Hochschulkompass (Buch)
Bildungsmesse
Freunde
� Dresden (100%; #4) #: absolute Anzahl
� Besuch terra mineralia (100%; #1) #: absolute Anzahl
3.12 Angewandte Naturwissenschaft (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=15, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
94
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 4TU Chemnitz 3HTW DresdenUniversität Erfurt BA Riesa
222
TU BerlinUniversität BayreuthTU Ilmenau
111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=15, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
70,0%
20,0%
3.12 Angewandte Naturwissenschaft (Bachelor)
10,0%
95
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 45,5% 45,5% 0% 9,0% (n=11)
WS 13/14: 13,4% 73,3% 0% 13,3% (n=11)
WS 12/13: 20,0% 80,0% 0% 0% (n=15)
WS 11/12: 16,7% 83,3% 0% 0% (n=18)
WS 10/11: 26,3% 63,2% 0% 10,5% (n=19)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
3.12 Angewandte Naturwissenschaft (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=15, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
96
%
WS 12/13, n=18
WS 13/14, n=15
WS 11/12, n=17
WS 10/11, n=38
WS 14/15, n=11
WS 15/16, n=15
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Niedersachsen
Brandenburg
Hessen
Baden-Württemberg
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Nordrhein-Westfalen
Bayern
Berlin
Mecklenburg-Vorpommern
Thüringen
Sachsen
3.13 Angewandte Mathematik (Diplom)
Steckbrief Angewandte Mathematik (n=14)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 5 Monate (-21); Median: 5 Monate (-19)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� gute Verdienstmöglichkeiten (+)
� Freunde studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� Förderprogramme für besonders Begabte (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.13 Angewandte Mathematik (Diplom)
98
Art der alternativen Studiengänge(n=14, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.13 Angewandte Mathematik (Diplom)
99
StudiengangAnzahl
Nennungen
Angewandte InformatikMaschinenbauPsychologie
222
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Angewandte Naturwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, IT-Systems-Engineering, Physik, Mathematik, Werkstoffwissenschaften, Angewandte Physik, Chemie, Informatik, Medienwissenschaften
1
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=14, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.13 Angewandte Mathematik (Diplom)
100
%
Nicht genannt wurden: Verwandte, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Besuch der TU Freiberg, Zeitungsartikel, Studenten zu Besuch in Schule, Hochschulmitarbeiter, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil
0 5 10 15 20
Sonstiges
Hochschulkompass (Homepage)
Internet
Ranking
Verwandte
Bildungsmesse
gebürtig aus Freiberg
Lehrer
Eltern
Freunde
Hochschulkompass (Buch)
� Berlin (50,0%; #1)� Erfurt (50,0%; #1)
#: absolute Anzahl
� Tag der offenen Tür (100%; #1)#: absolute Anzahl
3.13 Angewandte Mathematik (Diplom)
Welche alternativen Hochschulen? (n=14, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
101
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 3Universität GreifswaldHS PotsdamHS MittweidaUniversität HalleUniversität JenaHS Zwickau
111111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=14, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
71,4%
3.13 Angewandte Mathematik (Diplom)
7,1%
102
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 25,0% 75,0% 0% 9,0% (n=5)
WS 13/14: 18,9% 68,6% 0% 12,5% (n=16)
WS 12/13: 5,6% 88,9% 0% 5,6% (n=18)
WS 11/12: 25,0% 75,0% 0% 0% (n=8)
WS 10/11: 27,3% 72,7% 0% 0% (n=11)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
21,4%
3.13 Angewandte Mathematik (Diplom)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=14, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
103
%0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Sachsen-Anhalt
Bayern
Baden-Württemberg
Schleswig-Holstein
Berlin
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Brandenburg
Thüringen
Sachsen
WS 12/13, n=17
WS 13/14, n=14
WS 11/12, n=8
WS 10/11, n=11
WS 14/15, n=5
WS 15/16, n=14
3.14 Verfahrenstechnik (Diplom)
Steckbrief Verfahrenstechnik(n=13)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 5 Monate (-1,5); Median: 6 Monate (+4)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Freunde studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� gute Ausstattung der Hochschule (+)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.14 Verfahrenstechnik (Diplom)
105
Art der alternativen Studiengänge(n=13, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.14 Verfahrenstechnik (Diplom)
106
StudiengangAnzahl
Nennungen
Werkstoffwissenschaften 5WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau
22
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Umweltengineering, Wirtschaftsmathematik, Biotechnische Chemie, Elektrotechnik, Geologie, Geoökologie, Mineralogie, Neurobiologie, Medizin
1
0 2 4 6 8 10 12 14 16
Sonstiges
Agentur für Arbeit
Freunde
Hochschulkompass (Buch)
Schüler-/Abizeitung
Kinder-/Junioruniversität
Besuch der TU Freiberg
Bildungsmesse
Eltern
Verwandte
Internet
Lehrer
Ranking
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=13, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.14 Verfahrenstechnik (Diplom)
107
%
Nicht genannt wurden: Besuch der TU Freiberg, gebürtig aus Freiberg, Agentur für Arbeit, Studenten zu Besuch in Schule, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Hochschulkompass (Homepage), Zeitungsartikel, Hochschulmitarbeiter (z. B. Vortag in der Schule)
� Gera (100%; #1)#: absolute Anzahl
� Arbeitskollegen meiner Mutter (50,0%; #1)
� Tag der offenen Tür (50,0%; #1)#: absolute Anzahl
3.14 Verfahrenstechnik (Diplom)
Welche alternativen Hochschulen? (n=13, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
108
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 3FH ZwickauHS der Deutschen BundesbankTU ChemnitzTU Ilmenau
1111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=13, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
81,8%
18,2%
3.14 Verfahrenstechnik (Diplom)
109
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 20,0% 80,0% 0% 9,0% (n=11)
WS 13/14: 20,0% 70,0% 0% 10,0% (n=18)
WS 12/13: 16,7% 72,2% 5,6% 5,6% (n=18)
WS 11/12: 16,7% 72,2% 0% 11,1% (n=18)
WS 10/11: 17,9% 78,6% 0% 0% (n=28)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
3.14 Verfahrenstechnik (Diplom)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=13, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
110
%
WS 12/13, n=17
WS 13/14, n=9
WS 11/12, n=16
WS 10/11, n=27
WS 14/15, n=11
WS 15/16, n=13
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Ausland
Rheinland-Pfalz
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Baden-Württemberg
Saarland
Niedersachsen
Brandenburg
Berlin
Schleswig-Holstein
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Bayern
Sachsen
3.15 Geoinformatik und Geophysik (Bachelor)
Steckbrief Geoinformatik und Geophysik(n=13)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 5 Monate (-1); Median: 5 Monate (+1)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� wissenschaftliches Interesse (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� hohes Renommee der Hochschule in dem Fachgebiet (+)
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule (+)
� Förderprogramme für besonders Begabte (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.15 Geoinformatik und Geophysik (Bachelor)
112
Art der alternativen Studiengänge(n=13, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.15 Geoinformatik und Geophysik (Bachelor)
113
StudiengangAnzahl
Nennungen
GeologieGeowissenschaften
33
Geotechnik und Bergbau 2ElektrotechnikGeoökologieInformatikArchäologieBauingenieurwesenBiotechnologieBetriebswirtschaftslehreMedieninformatikPhysik
111111111
0 5 10 15 20 25 30 35
Studenten zu Besuch in der Schule
Besuch der TU Freiberg
gebürtig aus Freiberg
Lehrer
Freunde
Internet
Eltern
Verwandte
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=13, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.15 Geoinformatik und Geophysik (Bachelor)
114
%
Nicht genannt wurden: Ranking, Agentur für Arbeit, Hochschulkompass (Buch und Homepage), Zeitungsartikel, Schüler-/Abizeitung, Hochschulmitarbeiter (z. B. Vortrag in Schule), Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil
3.15 Geoinformatik und Geophysik (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=13, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
115
HochschuleAnzahl
Nennungen
BTU Cottbus 2Folgende Universitäten/Fachhochschulen wurden jeweils 1 mal genannt:
Universität Jena, HS Brandenburg, TU Chemnitz, TU Darmstadt, Universität Erlangen, RWTH Aachen, Universität Bayreuth, Universität Karlsruhe, Universität Bonn, Universität Hannover
1
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=13, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
80,0%
3.15 Geoinformatik und Geophysik (Bachelor)
10,0%
116
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 20,0% 80,0% 0% 9,0% (n=11)
WS 13/14: 35,5% 50,5% 7,1% 7,1% (n=5)
WS 12/13: 6,7% 80,8% 6,7% 6,7% (n=15)
WS 11/12: 23,5% 76,5% 0% 0% (n=17)
WS 10/11: 18,2% 72,7% 9,1% 0% (n=11)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
10,0%
3.15 Geoinformatik und Geophysik (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=13, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
117
%
WS 12/13, n=14
WS 13/14, n=14
WS 11/12, n=17
WS 10/11, n=11
WS 14/15, n=11
WS 15/16, n=13
0 10 20 30 40 50 60 70
Ausland
Rheinland-Pfalz
Niedersachsen
Hamburg
Berlin
Brandenburg
Baden-Württemberg
Bayern
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Sachsen
3.16 Business and Law (Bachelor)
Steckbrief Business and Law (n=13)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 7 Monate (+4); Median: 6 Monate (+4)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� Freunde von mir studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule (+)
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� Freunde von mir studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.16 Business and Law (Bachelor)
119
Art der alternativen Studiengänge(n=13, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.16 Business and Law (Bachelor)
120
StudiengangAnzahl
Nennungen
BetriebswirtschaftslehreInternational Business and Management
44
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Astronomie, Bauingenieur, European Business and Psychology, Maschinenbau, Medizin, Anglistik und Amerikanistik, Biologie, Lehramt Geographie/Englisch, Psychology, Russisch, Geologie, Mediendesign, Information Technology
1
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=13, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.16 Business and Law (Bachelor)
121
%
Nicht genannt wurden: Lehrer, Bildungsmesse, Eltern, Besuch der TU Freiberg, Zeitungsartikel, Ranking, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Hochschulmitarbeiter, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Hochschulkompass (Buch)
0 5 10 15 20 25 30 35
Agentur für Arbeit
Hochschulkompass (Homepage)
Lehrer
Verwandte
Freunde
Internet
3.16 Business and Law (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=13, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
122
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 5TU Chemnitz 3Universität Augsburg 2HU BerlinHWR BerlinUniversität BochumUniversität MagdeburgUniversität LeipzigRWTH AachenUniversität Lausanne
1111111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=13, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
63,6%
3.16 Business and Law (Bachelor)
27,3%
123
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 37,5% 62,5% 0% 0% (n=10)
WS 13/14: 14,4% 57,1% 7,1% 21,4% (n=14)
WS 12/13: 40,9% 59,1% 0% 0% (n=22)
WS 11/12: 25,9% 66,7% 0% 7,1% (n=27)
WS 10/11: 5,6% 94,4% 0% 0% (n=36)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
9,1%
3.16 Business and Law (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=13, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
124
%
WS 12/13, n=22
WS 13/14, n=11
WS 11/12, n=25
WS 10/11, n=36
WS 14/15, n=10
WS 15/16, n=13
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Ausland
Thüringen
Niedersachsen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Nordrhein-Westfalen
Hamburg
Berlin
Baden-Württemberg
Bayern
Bremen
Brandenburg
Hessen
Sachsen-Anhalt
Sachsen
3.17 Chemie (Diplom)*
* Der Studiengang Chemie (Diplom) wird im Monitoring 2015/2016 zum ersten einzeln Mal berücksichtigt, weshalb für ihn noch keine Vergleichswerte vorliegen.
Steckbrief Chemie(n=12)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 8 Monate; Median: 9 Monate
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (+)
� Freunde von mir studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.17 Chemie (Diplom)
126
Art der alternativen Studiengänge(n=12, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.17 Chemie (Diplom)
127
StudiengangAnzahl
Nennungen
Pharmazie 5Verfahrenstechnik 3Energietechnik 2Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Angewandte Informatik, Ernährungswissenschaften, Geologie, Maschinenbau, Veterinärmedizin, Baustofftechnik, Betriebswirtschaftslehre, Biologie, Geoökologie, Lebensmittelchemie, Werkstoffwissenschatten, Fahrzeugbau
1
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=12, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.17 Chemie (Diplom)
128
%
Nicht genannt wurden: Bildungsmesse, Besuch der TU Freiberg, Zeitungsartikel, Schüler-/ Abizeitung, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Hochschulkompass (Buch und Homepage), Agentur für Arbeit, Facebook, gebürtig aus Freiberg
0 5 10 15 20 25 30 35
Ranking
Hochschulmitarbeiter(z. B. Vortrag in Schule)
Internet
Studenten zu Besuch in der Schule
Verwandte
Lehrer
Eltern
Freunde
3.17 Chemie (Diplom)
Welche alternativen Hochschulen? (n=12, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
129
HochschuleAnzahl
Nennungen
Universität LeipzigTU Dresden
77
TU Chemnitz 3TU KaiserslauternUniversität HalleUniversität SaarbrückenUniversität Jena
1111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=12, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
100%
3.17 Chemie (Diplom)
130
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
3.17 Chemie (Diplom)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=12, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
131
%
WS 15/16, n=12
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Sachsen
3.18 Nanotechnologie (Diplom)
Steckbrief Nanotechnologie (n=5)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 7 Monate (-2); Median: 8 Monate (+5)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� wissenschaftliches Interesse (+)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule (+)
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
133
3.18 Nanotechnologie (Diplom)
Art der alternativen Studiengänge(n=10, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
134
3.18 Nanotechnologie (Diplom)
StudiengangAnzahl
Nennungen
Geoinformatik und GeophysikInformatik
22
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Angewandte Naturwissenschaft, Biotechnologie, Elektrotechnik, Genetik, Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Physik, Biochemie, Elektronik- und Sensormaterialien, Kognitive Psychologie, Lehramt, Chemie, Neurowissenschaften, Biologie, Molekularbiologie, Philosophie
1
0 5 10 15 20 25 30 35
Eltern
Verwandte
Freunde
Hochschulkompass (Buch)
Hochschulmitarbeiter(z. B. Vortrag in Schule)
Zeitungsartikel
Bildungsmesse
Internet
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=10, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
135
%
3.18 Nanotechnologie (Diplom)
� Leipzig (33,3%; #1)� Dresden (33,3%, #1)� Chemnitz (33,3%, #1)
#: absolute Anzahl
Nicht genannt wurden: Besuch der TU Freiberg, Hochschulkompass (Homepage), gebürtig aus Freiberg, Ranking, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Kinder-/ Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Lehrer
Welche alternativen Hochschulen? (n=10, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
136
3.18 Nanotechnologie (Diplom)
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 2TU ChemnitzUniversität JenaUniversität Tübingen
111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=10, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
100%
137
3.18 Nanotechnologie (Diplom)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 0% 100% 0% 0% (n=6)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=10, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
138
%
3.18 Nanotechnologie (Diplom)
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Sachsen
WS 14/15, n=6
WS 15/16, n=10
3.19 Verfahrenstechnik (Bachelor)
Steckbrief Verfahrenstechnik (n=10)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 8 Monate (+5); Median: 6 Monate (+4)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� gute Arbeitsmarktaussichten (+)
� Freunde studieren das auch (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule (+)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
140
3.19 Verfahrenstechnik (Bachelor)
Art der alternativen Studiengänge(n=10, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
141
3.19 Verfahrenstechnik (Bachelor)
StudiengangAnzahl
Nennungen
Maschinenbau 2BauingenieurwesenBiomathematikEnergietechnikNanotechnologieBiologieLebensmittelchemie
111111
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=10, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
142
%
3.19 Verfahrenstechnik (Bachelor)
Nicht genannt wurden: Hochschulkompass (Homepage), gebürtig aus Freiberg, Lehrer, Hochschulmitarbeiter, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Besuch der TU Freiberg, Zeitungsartikel
0 5 10 15 20 25 30 35
Hochschulkompass (Buch)
Freunde
Bildungsmesse
Verwandte
Eltern
Ranking
Internet
� Regensburg (100%; #1)#: absolute Anzahl
Welche alternativen Hochschulen? (n=10, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
143
3.19 Verfahrenstechnik (Bachelor)
HochschuleAnzahl
Nennungen
Universität Greifswald 2TU DresdenUniversität KarlsruheRWTH AachenTU IlmenauTU Clausthal
11111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=10, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
25,0%
62,5%
144
3.19 Verfahrenstechnik (Bachelor)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 40,0% 60,0% 0% 0% (n=7)
12,5%
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=10, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
145
%
3.19 Verfahrenstechnik (Bachelor)
WS 14/15, n=7
WS 15/16, n=10
0 10 20 30 40 50 60 70
Hessen
Baden-Württemberg
Bayern
Sachsen-Anhalt
Sachsen
3.20 Fahrzeugbau:Werkstoffe und Komponenten (Diplom)
Steckbrief Fahrzeugbau(n=10)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 7 Monate (-7); Median: 7 Monate (+1)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Das Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� gute Arbeitsmarktaussichten (+)
� Freunde von mir studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (+)
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.20 Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (Diplom)
147
Art der alternativen Studiengänge(n=10, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.20 Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (Diplom)
148
StudiengangAnzahl
Nennungen
Maschinenbau 6Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie 2NanotechnologieSports-EngineeringWerkstoffingenieurwesenElektrotechnik- und SensormaterialienMedizintechnik
11111
0 5 10 15 20 25 30
Ranking
Zeitungsartikel
Internet
Eltern
Verwandte
Freunde
Bildungsmesse
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=10, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.20 Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (Diplom)
149
%
� Leipzig (50,0%; #2)� Chemnitz (25,0%; #1)� Würzburg (25,0%; #1)
#: absolute Anzahl
Nicht genannt wurden: Lehrer, Hochschulmitarbeiter, Hochschulkompass (Buch und Homepage), Besuch der TU Freiberg, gebürtig aus Freiberg, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil
3.20 Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (Diplom)
Welche alternativen Hochschulen? (n=10, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
150
HochschuleAnzahl
Nennungen
HS Zittau/Görlitz 2TU DresdenTU ChemnitzUniversität ErlangenUniversität WürzburgUniversität BayreuthRWTH Aachen
111111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=10, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
66,7%
22,2%
3.20 Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (Diplom)
151
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 25,0% 75,0% 0% 0% (n=5)
11,1%
3.20 Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (Diplom)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=10, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
152
%
WS 14/15, n=5
WS 15/16, n=10
0 10 20 30 40 50 60
Berlin
Thüringen
Bayern
Brandenburg
Sachsen
* Geowissenschaften (Master) = Geowissenschaften (Master) + Geophysik (Master) + Geoinformatik (Master)
3.21 Geowissenschaften (Master)*
Steckbrief Geowissenschaften(n=8)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 6 Monate (-2); Median: 6 Monate (+/-0)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� heimatnahes Studium (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� hohes Renommee der Hochschule in dem Fachgebiet (+)
� möglichst frühe Einbindung in Praxisprojekte (+)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.21 Geowissenschaften (Master)
154
Art der alternativen Studiengänge(n=8, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.21 Geowissenschaften (Master)
155
StudiengangAnzahl
Nennungen
Chemie 1
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
Sonstiges
Ranking
Zeitungsartikel
Freunde
Internet
Nicht genannt wurden: gebürtig aus Freiberg, Lehrer, Eltern, Verwandte, Hochschulkompass (Buch und Homepage), Bildungsmesse, Besuch der TU Freiberg, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Hochschulmitarbeiter, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=8, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
� Berichte während des Bachelor-Studiums an der FU Berlin (100%; #1)
#: absolute Anzahl
3.21 Geowissenschaften (Master)
156
%
3.21 Geowissenschaften (Master)
Welche alternativen Hochschulen? (n=8, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
157
HochschuleAnzahl
Nennungen
Universität Potsdam 2Universität LeipzigUniversität KielMontanuniversität LeobenRWTH AachenUniversität GöttingenUniversität Bremen
111111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=8, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
12,5%
25,0%
62,5%
3.21 Geowissenschaften (Master)
158
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 62,5% 25,0% 0% 12,5% (n=9)
WS 13/14: 45,5% 27,2% 9,1% 18,2% (n=11)
WS 12/13: 27,3% 72,0% 4,5% 8,0% (n=22)
WS 11/12: 16,0% 72,0% 4,0% 8,0% (n=25)
WS 10/11: 50,0% 25,0% 0% 25,0% (n=7)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
3.21 Geowissenschaften (Master)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=8, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
159
%
WS 12/13, n=21
WS 13/14, n=9
WS 11/12, n=23
WS 10/11, n=3
WS 14/15, n=9
WS 15/16, n=8
0 5 10 15 20 25 30 35 40
Ausland
Schleswig-Holstein
Sachsen-Anhalt
Niedersachsen
Hamburg
Bayern
Baden-Württemberg
Berlin
Brandenburg
Bremen
Mecklenburg-Vorpommern
Thüringen
Nordrhein-Westfalen
Sachsen
3.22 Umwelt-Engineering (Bachelor)
Steckbrief Umwelt-Engineering(n=8)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 6 Monate (+3); Median: 6 Monate (+4)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Studienfach entspricht meinen Begabungen/Neigungen. (+)
� Freunde von mir studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.22 Umwelt-Engineering (Bachelor)
161
Art der alternativen Studiengänge(n=8, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.22 Umwelt-Engineering (Bachelor)
162
StudiengangAnzahl
Nennungen
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Angewandte Naturwissenschaften, Lehramt Mathematik/Religion, Luft- und Raumfahrttechnik, Regenerative Energien, Verfahrenstechnik, Energie- und Umweltmanagement, Energietechnik, Environment and Energy, Informatik, Landschaftsökologie, Materialwissenschaften, Mathematik, Betriebswirtschaftslehre, Medizin
1
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=8, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.22 Umwelt-Engineering (Bachelor)
163
%
Nicht genannt wurden: gebürtig aus Freiberg, Lehrer, Hochschulkompass (Homepage), Zeitungsartikel, Ranking, Agentur für Arbeit, Schüler-Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Hochschulmitarbeiter, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Besuch der TU Freiberg
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Freunde
Hochschulkompass (Buch)
Internet
Bildungsmesse
Eltern
Verwandte
3.22 Umwelt-Engineering (Bachelor)
Welche alternativen Hochschulen? (n=8, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
164
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 2TU ChemnitzTU MünchenHS MittweidaSeattle UniversityHTW BerlinUniversität Erlangen-NürnbergUniversität HildesheimUniversität Würzburg
11111111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=8, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
14,3%
85,7%
3.22 Umwelt-Engineering (Bachelor)
165
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 9,1% 90,9% 0% 0% (n=13)
WS 13/14: 27,3% 63,6% 0% 9,1% (n=13)
WS 12/13: 52,9% 35,3% 0% 11,8% (n=17)
WS 11/12: 21,7% 73,9% 0% 4,3% (n=23)
WS 10/11: 4,3% 95,7% 0% 0% (n=23)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
3.22 Umwelt-Engineering (Bachelor)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=8, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
166
%
WS 12/13, n=15
WS 13/14, n=10
WS 11/12, n=22
WS 10/11, n=23
WS 14/15, n=13
WS 15/16, n=8
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Sachsen-Anhalt
Rheinland-Pfalz
Thüringen
Mecklenburg-Vorpommern
Berlin
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Niedersachsen
Baden-Württemberg
Brandenburg
Bayern
Sachsen
3.23 Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (Diplom)
Steckbrief Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie(n=8)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 6 Monate (+2); Median: 7 Monate (+2,5)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Freunde von mir studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
168
3.23 Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (Diplom)
Art der alternativen Studiengänge(n=8, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
169
3.23 Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (Diplom)
StudiengangAnzahl
Nennungen
Geodäsie 2Betriebswirtschaftslehre für die RessourcenwirtschaftAngewandte InformatikGeologieGeotechnikGeoressourcenmanagement
11111
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=8, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
170
%
3.23 Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (Diplom)
Nicht genannt wurden: Lehrer, Eltern, Besuch der TU Freiberg, Bildungsmesse, Zeitungsartikel, Freunde, Hochschulkompass (Buch und Homepage), Ranking, Hochschulmitarbeiter, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil
0 10 20 30 40 50 60
Verwandte
Internet
gebürtig aus Freiberg
Bildungsmesse
� Cottbus (66,6%; #2)� Marienberg (33,3%; #1)
#: absolute Anzahl
Welche alternativen Hochschulen? (n=8, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
171
3.23 Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (Diplom)
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 2TU ChemnitzUniversität KarlsruheHS DessauRWTH Aachen
1111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=8, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
62,5%
172
3.23 Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 0% 100% 0% 0% (n=6)
12,5%
25,0%
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=8, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
173
%
3.23 Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (Diplom)
WS 14/15, n=6
WS 15/16, n=8
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Nordrhein-Westfalen
Brandenburg
Sachsen
3.24 Keramik, Glas- und Baustofftechnik (Diplom)
Steckbrief Keramik, Glas- und Baustofftechnik (n=5)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 5 Monate (+1); Median: 5 Monate (-9)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� abwechslungsreiches Studium (+)
� angestrebter Abschluss (z. B. Diplom) (+)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (+)
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule (+)
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.24 Keramik, Glas- und Baustofftechnik (Diplom)
175
Art der alternativen Studiengänge(n=5, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.24 Keramik, Glas- und Baustofftechnik (Diplom)
176
StudiengangAnzahl
Nennungen
NanotechnologieWerkstoffwissenschaften und WerkstofftechnologieInformatikChemieingenieurwesen
1111
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=5, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
3.24 Keramik, Glas- und Baustofftechnik (Diplom)
177
%
Nicht genannt wurden: Freunde, Lehrer, Eltern, Hochschulkompass (Homepage), Verwandte, Zeitungsartikel, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Besuch der TU Freiberg, gebürtig aus Freiberg, Internet
0 5 10 15 20
Sonstiges
Ranking
Agentur für Arbeit
Eltern
Hochschulkompass (Buch)
Zeitungsartikel
Hochschulmitarbeiter(z. B. Vortrag in Schule)
Bildungsmesse
� Halle (100%; #1)#: absolute Anzahl
� Arbeitgeber (100%; #1)#: absolute Anzahl
100%
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=5, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.24 Keramik, Glas- und Baustofftechnik (Diplom)
178
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 25,0% 75,0% 0% 0% (n=5)
WS 13/14: 12,5% 87,5% 0% 0% (n=8)
WS 12/13: 0% 100% 0% 0% (n=17)
WS 11/12: 10,0% 90,0% 0% 0% (n=10)
WS 10/11: 12,5% 87,5% 0% 0% (n=8)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
3.24 Keramik, Glas- und Baustofftechnik (Diplom)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=5, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
179
%
WS 12/13, n=17
WS 13/14, n=8
WS 11/12, n=10
WS 10/11, n=8
WS 14/15, n=5
WS 15/16, n=5
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90
Baden-Württemberg
Brandenburg
Berlin
Nordrhein-Westfalen
Sachsen-Anhalt
Sachsen
3.25 Energie- und Ressourcenwirtschaft (Master)
Steckbrief Energie- und Ressourcenwirtschaft(n=5)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 8 Monate (+5); Median: 7 Monat (+6)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Studienfach entspricht meinen Begabungen/Neigungen. (+)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� überschaubare Verhältnisse an der Hochschule (+)
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� Freunde studieren an der Hochschule. (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
181
3.25 Energie- und Ressourcenwirtschaft (Master)
Art der alternativen Studiengänge(n=5, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.25 Energie- und Ressourcenwirtschaft (Master)
182
StudiengangAnzahl
Nennungen
EnergietechnikBetriebswirtschaftslehreErneuerbare EnergienProjektmanagementEnvironment and Ressource ManagementUmwelttechnik
111111
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=5, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
183
%
3.25 Energie- und Ressourcenwirtschaft (Master)
Nicht genannt wurden: Internet, Besucher der TU Freiberg, gebürtig aus Freiberg, Hochschulkompass (Buch), Ranking, Verwandte, Lehrer, Eltern, Hochschulmitarbeiter, Zeitungsartikel, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Kinder-/Junioruniversität, Facebook
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Bildungsmesse
Freunde
Hochschulkompass(Homepage)
� Dresden (100%; #1)#: absolute Anzahl
Welche alternativen Hochschulen? (n=5, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
184
3.25 Energie- und Ressourcenwirtschaft (Master)
HochschuleAnzahl
Nennungen
BTU Cottbus 2TU DresdenUniversität MagdeburgUniversität Halle
111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=5, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
80,0%
20,0%
185
3.25 Energie- und Ressourcenwirtschaft (Master)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 80,0% 20,0% 0% 0% (n=7)
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=5, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
186
%
3.25 Energie- und Ressourcenwirtschaft (Master)
WS 14/15, n=7
WS 15/16, n=5
0 10 20 30 40 50 60 70
Thüringen
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Sachsen
3.26 Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (Diplom)*
* Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (Diplom) wird im Monitoring 2015/2016 zum ersten einzeln Mal berücksichtigt, weshalb für ihn noch keine Vergleichswerte vorliegen.
Steckbrief Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (n=5)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 5 Monate; Median: 5 Monate
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Studienfach entspricht meinen Neigungen/Begabungen. (+)
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� Eltern/Verwandte haben das auch studiert. (-)
� Freunde von mir studieren das auch. (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (+)
� gute Ausstattung der Hochschule (+)
� Förderprogramme für besonders Begabte (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
188
3.26 Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (Diplom)
Art der alternativen Studiengänge(n=5, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
189
3.26 Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (Diplom)
StudiengangAnzahl
Nennungen
Höheres Lehramt an Gymnasien 2EnergiewirtschaftWirtschaftsingenieurwesenBetriebswirtschaftslehre
111
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=5, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
190
%
3.26 Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (Diplom)
Nicht genannt wurden: Bildungsmesse, Zeitungsartikel, Freunde, Hochschulkompass (Homepage), gebürtig aus Freiberg, Ranking, Hochschulmitarbeiter, Agentur für Arbeit, Schüler-/Abizeitung, Studenten zu Besuch in Schule, Kinder-/Junioruniversität, Facebook, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Lehrer
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20
Eltern
Verwandte
Besuch der TU Freiberg
Freunde
Hochschulkompass (Buch)
Zeitungsartikel
Internet
Welche alternativen Hochschulen? (n=5, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
191
3.26 Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (Diplom)
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Dresden 4Universität LeipzigUniversität HalleUniversität MannheimUniversität AugsburgHS Biberach
11111
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=5, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
75,0%
192
3.26 Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (Diplom)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
25,0%
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=5, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
193
%
3.26 Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (Diplom)
WS 15/16, n=5
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Baden-Württemberg
Sachsen
* Maschinenbau (Master), Business Analytics (Master), Wirtschaftsingenieurwesen (Master), Energietechnik (Bachelor), Gießereitechnik (Bachelor), Angewandte Informatik (Master), Industriekultur (Master), Chemie (Master), Geophysik (Master), Technikrecht (Master), Geoökologie (Master), Computational Material Science (Master), Verfahrenstechnik (Master), Umwelt-Engineering (Master), Technologiemanagement (Master), Groundwater Management (Master), Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (Master), Aufbaustudium Wirtschaftswissenschaften (Diplom), Geoinformatik (Master), Wirtschaftsmathematik (Bachelor), International Business in Developing & Emerging Markets (Master), Photovoltaik und Halbleitertechnik (Master), Industriearchäologie (Bachelor)
3.27 Sonstige Studiengänge*
Steckbrief Sonstige Studiengänge(n=41)
Zeitpunkt der Entscheidung für den Studiengang
� Mittelwert: 6 Monate (-6); Median: 6 Monate (+1)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Studienwahl
� Interesse an den fachlichen Inhalten des Studiengangs (+)
� vielfältiges Aufgabenspektrum nach dem Studium (+)
� Freunde studieren das auch. (-)
� Nichtannahme in anderem Studiengang (-)
über(+)-/unterdurchschnittliche(-) Einflussfaktoren bei der Hochschulwahl
� kleine, übersichtliche Hochschule (+)
� gutes Betreuungsverhältnis (+)
� Diplomabschluss anstelle eines Bachelorabschlusses (-)
� Zulassungsbeschränkungen haben Aufnahme an Wunschhochschule verwehrt. (-)
3.27 Sonstige Studiengänge
195
Art der alternativen Studiengänge(n=41, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
3.27 Sonstige Studiengänge
196
StudiengangAnzahl
Nennungen
WirtschaftsrechtOzeanographieWirtschaftsinformatikWirtschaftsingenieurwesen
2222
Folgende Studiengänge wurden jeweils 1 mal genannt:
Angewandte Informatik, Angewandte Mathematik, Chemie, Europäische Studien, Intelligente Medien und virtuelle Realität, Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Kybernetik, Medieninformatik, Restaurierung, North and Latin American Studies, Arbeitsrecht, Data & Web Engineering, Gesundheitsmanagement, Physik, Business, Language and Culture, Umwelt-Engineering, Verwaltungsinformatik, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik
1
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Sonstiges
Hochschulkompass (Buch)
Hochschulkompass (Homepage)
Hochschulmitarbeiter…
Verwandte
Studenten zu Besuch in der Schule
gebürtig aus Freiberg
Eltern
Lehrer
Freunde
Internet
Auf die TU Freiberg aufmerksam geworden durch …(n=41, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben,Mehrfachantworten möglich)
3.27 Sonstige Studiengänge
� Abitur am Freiberg-Kolleg nachgeholt (100%; #1)
#: absolute Anzahl
197
%
Nicht genannt wurden: Zeitungsartikel, Hochschulmitarbeiter, Schüler-/Abizeitung, Kinder-/Junioruniversität, Werbung auf Auto(s)/Infomobil, Besuch der TU Freiberg, Agentur für Arbeit, Ranking, Bildungsmesse
3.27 Sonstige Studiengänge
Welche alternativen Hochschulen?(n=41, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
198
HochschuleAnzahl
Nennungen
TU Chemnitz 4TU DresdenHS Zwickau
33
Universität LeipzigUniversität KielHTW BerlinHTW DresdenTU BerlinRWTH Aachen
222222
Folgende Universitäten/Fachhochschulen wurden jeweils 1 mal genannt:
Universität Bayreuth, HS Weilheim, HS Anhalt, HS Chemnitz, Universität Stuttgart, Universität Passau, Universität Erlangen, FH Hermannsburg, TU Kaiserslautern, Universität Potsdam, Universität Syddak (Dänemark), Universität Augsburg, HS Bayreuth
1
Zusammensetzung des Samples nach alten und neuen Bundesländern (n=41, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
63,0%
11,1%
3.27 Sonstige Studiengänge
22,2%
199
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 18,2% 72,7% 0% 9,1% (n=31)
WS 13/14: 25,9% 61,4% 9,1% 4,5% (n=44)
neue BL
alte BL
Ausland
keine Angabe
3,7%
Zusammensetzung des Samples nach Herkunft(n=41, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
3.27 Sonstige Studiengänge
200
%
WS 13/14, n=44
WS 14/15, n=30
WS 15/16, n=41
0 10 20 30 40 50 60
Ausland
Niedersachsen
Baden-Württemberg
Berlin
Hamburg
Rheinland-Pfalz
Thüringen
Brandenburg
Saarland
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Bayern
Sachsen-Anhalt
Sachsen
4 Auswertung Hochschulmarketingmaßnahmen
4.1 Informationsbroschüren/Flyer
4.1 Internetauftritt
Kennen Sie die Studieninformationsbroschüren/-flyer…(n=375, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
203
nein
ja
76,1%
23,9%
… der TU Bergakademie Freiberg?(n=408, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
… anderer Universitäten/Fachhochschulen?(n=405, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
59,1%
40,9%
Was hat Ihnen an den Informationsbroschüren besonders gut gefallen?(n=234, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
204
0 5 10 15 20 25 30
weitere Links
Kontaktmöglichkeiten
Darstellung von späterenBerufsmöglichkeiten
Informationen zum Studienablauf/Studienablaufplan
kurz und knapp
Design/Layout
hoher Informationsgehalt
hohe Übersichtlichkeit/logischer Aufbau
%
4.1 Internetauftritt
Was hat Ihnen an den Informationsbroschüren nicht gefallen?(n=86, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
205
0 5 10 15 20 25 30 35
fehlende Darstellung vonPraktikumsmöglichkeiten
fehlende Darstellung von späterenBerufsmöglichkeiten
geringe Übersichtlichkeit
Informationen zum Studienablauf/Studienablaufplan
fehlerhafte Links
Design/Layout
geringer Informationsgehalt(Zahlen, Termine usw.)
%
4.1 Internetauftritt
4.1 Internetauftritt
Die im Internet angebotenen Informationenzu einzelnen Studiengängen waren hilfreich.
Die von mir gesuchten Informationenhabe ich schnell gefunden.
Die Internetseite ist ansprechend gestaltet.
Die Internetseiten der TU BergakademieFreiberg sind angenehm zu lesen.
Die Internetseite ist sehr übersichtlich.
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
54321
Ich habe durch das Internet einen guten Überblicküber die TU Bergakademie Freiberg bekommen.
4.2 Internetauftritt
Beurteilung Internetseiten der TU Freiberg(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
Die Filme auf den Internetseiten zu den Studiengängen haben mir gut gefallen und mein Interesse geweckt.
207
WS 12/13, n=510
WS 13/14, n=361
WS 11/12, n=509
WS 10/11, n=388
WS 14/15, n=312
WS 15/16, n=349
4.2 Internetauftritt
Vergleich mit Internetseiten anderer Universitäten(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
viel schlechter
viel besser
54321
WS 12/13, n=330
WS 13/14, n=216
WS 11/12, n=323
WS 10/11, n=242
WS 14/15, n=214
WS 15/16, n=230
Gefallen des Internetauftrittes der TU Bergakademie Freiberg im Vergleich
zu anderen Hochschulen
Informationsgehalt des Internetauftrittes der TU Bergakademie Freiberg im Vergleich
zu anderen Hochschulen
Die Voraussetzungen zur Aufnahme dieses Studiums sind mir deutlich geworden.
Die Informationen im Internet haben mein Interesse für den Studiengang gestärkt.
Der Studienverlauf ist mir deutlich geworden.
Die Inhalte des Studiengangs sind deutlich geworden.
Ich habe eine gute Vorstellung, was diespäteren Berufsfelder nach dem Studium sind.
Ich habe einen guten Überblick über den Studiengang bekommen.
Die Informationen im Internet haben mein Interesse für den Studiengang geweckt.
4.2 Internetauftritt
Beurteilung Internetseiten Studiengänge(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
209
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
54321
WS 12/13, n=406
WS 13/14, n=291
WS 11/12, n=401
WS 10/11, n=321
WS 14/15, n=268
WS 15/16, n=275
Was hat Ihnen am Internetauftritt besonders gut gefallen?(n=224, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
210
0 5 10 15 20 25 30
Videos/Bilder zuStudiengängen
Verständlichkeit
einfache Navigation
Aufbau/Seitenaufteilung/Struktur
Design
Informationsgehalt
Übersichtlichkeit
%
4.2 Internetauftritt
Was hat Ihnen am Internetauftritt nicht gefallen?(n=107, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
211
0 5 10 15 20 25 30 35 40
Design/Layout
Funktionalität der Suchzeile
Aktualität der Informationen
Übersichtlichkeit
geringer Informationsgehalt
Navigation (Links usw.)
%
4.2 Internetauftritt
4.3 Bildungsmessen
4.3 Bildungsmessen
39,7%
60,3%
Haben keine Bildungsmesse besucht.
Haben eine Bildungsmesse besucht.
Besuch einer Bildungsmesse(n=373, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
213
� Chemie (13,4%; #11)� Geologie/Mineralogie (8,5%; #7)� Maschinenbau (8,5%; #7)� Nanotechnologie (6,1%; #5)� Verfahrenstechnik (6,1%; #5)� Geoökologie (Bachelor) (6,1%; #5)� Geoinformation und Geophysik (6,1%; #5)� Betriebswirtschaftslehre (4,9%; #4)� Geotechnik und Bergbau (4,9%; #4)� Angewandte Informatik (4,9%, #4)� Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (4,9%; #4)� Angewandte Mathematik (4,9%; #4)� Gießereitechnik (3,7%; #3)� Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (3,7%; #3)� Angewandte Naturwissenschaft (3,7%; #3)� Wirtschaftsingenieurwesen (2,4%; #2)� Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie (2,4%; #2)� Energie- und Ressourcenwirtschaft (1,2%; #1)� Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (1,2%; #1)� Umwelt-Engineering (1,2%; #1)� Keramik, Glas- und Baustofftechnik (1,2%; #1)
#: absolute Anzahl
Besuch einer Bildungsmesse in den Vorjahren:
WS 14/15: 47,0% (n=363)WS 13/14: 32,6% (n=435) WS 12/13: 32,8% (n=659) WS 11/12: 29,1% (n=654) WS 10/11: 30,7% (n=485)
� Veranstaltung nicht bekannt (48,1%; #162)� Terminüberschneidungen (32,0%, #108)� kein Interesse (19,9%; #67)
#: absolute Anzahl
Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge wurden hier zusammengefasst betrachtet.
4.3 Bildungsmessen
Es sind nur Messen aufgeführt, die mindestens drei Nennungen erhielten.
Besuchte Bildungsmessen(n=168, Anzahl Nennungen, Antwortkategorien vorgegeben)
214
Besuchte BildungsmessenAnzahl
Nennungen� Hochschulinfotage bzw. Berufsinfotage an einem Gymnasium 29
� 24.01. – 26.01.15 Bildungsmesse „Karriere Start“ in Dresden 20
� 24.01. – 26.01.14 Bildungsmesse „Karriere Start“ in Dresden 15
� 06.09. – 07.09.14 Bildungsmessen „Horizon Mitteldeutschland“ in Leipzig 9
� Hochschulinformationstag im BIZ der Agentur für Arbeit (z. B. in Plauen)� 11.06. – 12.06.14 Schüler-Beratungsmesse „vocatium Region Berlin“� 29.03. – 30.03.2014 Azubi- und Studientage in Chemnitz
888
� 08.07. – 09.07.14 Schüler-Beratungsmesse „vocatium Region Dresden“� 28.03. – 29.03.15 Azubi- und Studientag in Chemnitz
66
� 01.02.15 Bildungsmesse „ZUKUNFT HIER“ in Zwickau 5
� 26.04. – 27.04.15 Karrieremesse „Stuzubi“ in Chemnitz� 24.06. – 25.06.15 Schüler-Beratungsmesse „vocatium Region Chemnitz“� 26.04. – 27.04.14 Karrieremesse „Stuzubi“ in Chemnitz � 03.06. – 04.06.14 Schüler-Beratungsmesse „vocatium Region Erfurt“ � 08.07. – 09.07.14 Schüler-Beratungsmesse „vocatium Region Würzburg“ � 20.09.14 Ausbildungsmesse Erzgebirge in Annaberg-Buchholz
333333
Der Besuch des Messestandes der TU Freiberg hat mich auf die Idee gebracht, ein bestimmtes Studienfach
zu studieren.
4.3 Bildungsmessen
Das Messestandpersonal der TU Freiberg war stets freundlich.
Das Messestandpersonal der TU Freiberg war stets kompetent.
Auf dem Messestand der TU Freiberghabe ich alle Informationen erhalten, die ich haben wollte.
Der Messestand der TU Freiberg war ansprechend.
Der Besuch des Messestandes der TU Freiberg hatmich bestärkt, in Freiberg zu studieren.
Der Besuch des Messestandes der TU Freiberghat mir bei meiner Studienwahl sehr geholfen.
Der Besuch des Messestandes der TU Freiberghat mich auf die Idee gebracht, in Freiberg zu studieren.
Bewertung des Messestandes der TU Freiberg(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
215
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
54321WS 12/13, n=81
WS 13/14, n=58
WS 11/12, n=77
WS 10/11, n=65
WS 14/15, n=74
WS 15/16, n=82
Was hat Ihnen am Messeauftritt besonders gut gefallen?(n=46, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
216
%
4.3 Bildungsmessen
0 5 10 15 20 25 30
Geschenke
leichte ErreichbarkeitVeranstaltungsort
möglicher Kontakt zu Professoren
möglicher Kontakt zu Studenten
interessante/einprägsame Ansprache
Broschüren/Informationsmaterialien
informativ
kompetentes Personal
freundliches Personal
Was hat Ihnen am Messeauftritt nicht gefallen?(n=11, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
217
0 5 10 15 20 25 30
Anzahl an Broschüren/Informationsmaterialien
keine Studenten vor Ort
Informationen zum allgemeinenStudienablauf (z. B. Wohnplatzsuche)
unauffällige Standgestaltung
Möglichkeit zu Einzelgesprächen
fehlende Ansprechpartner
Kompetenz des Personals
%
4.3 Bildungsmessen
4.4 Schüleruniversitäten
4.4 Schüleruniversitäten
Haben keine Schüleruniversität besucht.
Haben eine Schüleruniversität besucht.
Besuch einer Schüleruniversität in den Vorjahren:
WS 14/15: 12,5% (n=356)WS 13/14: 11,0% (n=436)WS 12/13: 8,1% (n=657)WS 11/12: 6,7% (n=654)WS 10/11: 11,2% (n=481)
Besuch einer Schüleruniversität(n=380, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
� Chemie (18,8%; #9)� Geoökologie (12,5%; #6)� Geotechnik und Bergbau (12,5%; #6)� Geologie/Mineralogie (6,3%; #3)� Angewandte Mathematik (4,2%; #2)� Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (4,2%; #2)� Keramik, Glas- und Baustofftechnik (4,2%; #2)� Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie (4,2%; #2)� Angewandte Informatik (4,2%; #2)� Gießereitechnik (4,2%; #2)� Maschinenbau (4,2%; #2)� Betriebswirtschaftslehre (2,1%; #1)� Geoinformatik und Geophysik (2,1%; #1)� Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (2,1%; #1)� Maschinenbau (2,1%; #1)� Umwelt-Engineering (2,1%; #1)� Wirtschaftsingenieurwesen (2,1%; #1)� Aufbaustudium Wirtschaftswissenschaften (2,1%; #1)� Industriekultur (2,1%; #1)� Verfahrenstechnik (2,1%; #1)� Nanotechnologie (2,1%; #1)
#: absolute Anzahl
12,9%
87,1%
219
� Veranstaltung nicht bekannt (46,4%; #163)� Terminüberschneidungen (30,8%, #108)� kein Interesse (19,7%; #69)� weite Anfahrt (3,1%; #11)
#: absolute Anzahl
Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge wurden hier zusammengefasst betrachtet.
4.4 Schüleruniversitäten
Es sind nur Universitätsprogramme aufgeführt, die mindestens zwei Nennungen erhielten.
Besuchte Schüleruniversitäten(n=48, Anzahl Nennungen, Antwortkategorien vorgegeben, Mehrfachantworten möglich)
220
Besuchte SchüleruniversitätenAnzahl
Nennungen� 09.09. – 12.09.14 „Experimentieren in Freiberg“ 9
� 04.08. – 08.08.14 Geo-Woche „Faszination Geoingenieurwesen“ � 11.08. – 15.08.14 MINT-Woche
44
� 18.02. – 20.02.13 „Frühjahrsakademie Mathematik“� 28.07. – 01.08.14 Geo-Woche „Raumschiff Erde“� 20.07. – 24.07.15 Geo-Woche „Faszination Geoingenieurwesen“
333
� 20.07. – 22.07.15 Informatik-Woche „Angewandte Informatik“� 27.07. – 31.07.15 Technik-Woche� 21.10. – 23.10.14 „Ceramics meet steel“� 15.07. – 19.07.13 Geo-Woche „Raumschiff Erde und Faszination Geoingenieurwesen“
2222
Was hat Ihnen an der Schüleruniversität besonders gut gefallen?(n=34, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
221
0 5 10 15 20 25
gute Organisation
Kontakt zu Studenten/Professoren
informativ
gute Betreuung/Atmosphäre
abwechslungsreiches Programm
Einblick in Studium/Stundentenleben
Experimentieren/praktische Einblicke
%
4.4 Schüleruniversitäten
Was hat Ihnen an der Schüleruniversität nicht gefallen?(n=10, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
222
4.4 Schüleruniversitäten
NennungAnzahl
Nennungen
Ausflug nach Düsseldorf (lange Busfahrt)Anteil an Vorlesungen zu geringfehlende Fachkompetenz keine Besichtigung des gesamten Campuskeine Werkstoffwoche 2015keine Wohnheim-FührungUnterbringung im DBI – langer FußwegStadtführung schlecht geplant war zu kurz
1111111111
4.5 Tage der offenen Tür
Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge wurden hier zusammengefasst betrachtet.
4.5 Tage der offenen Tür
Haben einen Tag der offenen Tür besucht.
60,4% 39,6%
Teilnahme an Tagen der offenen Tür(n=376, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
� Geologie/Mineralogie (10,3%; #15)� Geoökologie (8,9%; #13)� Verfahrenstechnik (8,2%, #12)� Chemie (8,2%; #12)� Maschinenbau (7,5%; #11)� Geotechnik und Bergbau (6,8%; #10)� Geoinformatik und Geophysik (5,5%; #8)� Angewandte Mathematik (5,5%; #8)� Angewandte Naturwissenschaft (4,8%; #7)� Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (4,1%; #6)� Angewandte Informatik (4,1%; #6)� Betriebswirtschaftslehre (3,4%; #5)� Nanotechnologie (3,4%; #5)� Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (3,4%; #5)� Umwelt-Engineering (2,7%; #4)� Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (2,7%; #4)� Business and Law (2,1%; #3)� Wirtschaftsingenieurwesen (2,1%; #3)� Keramik, Glas- und Baustofftechnik (1,7%; #2)� Gießereitechnik (1,7%; #2)� Wirtschaftsmathematik (0,7%; #1)� Industriekultur (0,7%; #1)� Geowissenschaften (0,7%; #1)� Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (0,7%; #1)� Energie- und Ressourcenwirtschaft (0,7%; #1)
#: absolute Anzahl
Haben keinen Tag der offenen Tür besucht.
224
Teilnahme an Tagen der offenen Tür in den Vorjahren:
WS 14/15: 39,0% (n=355)WS 13/14: 37,5% (n=435) WS 12/13: 25,9% (n=653)WS 11/12: 35,3% (n=646)WS 10/11: 44,8% (n=480)
� Terminüberschneidungen (46,1%; #105)� nicht bekannt (37,7%; #86)� kein Interesse (16,2%; #37)
# absolute Anzahl
4.5 Tage der offenen Tür
Besuchte Veranstaltungen – Tag der offenen Tür(n=134, Anzahl Nennungen, Antwortkategorien vorgegeben)
225
Besuchte Tage der offenen TürAnzahl
Nennungen� Tag der offenen Tür am 15. Januar 2015 81
� Tag der offenen Tür am 14. Juni 2014 31
� Tag der offenen Tür am 09. Januar 2014 30
� Jubiläumsnacht der Wissenschaft und Wirtschaft am 20. Juni 2015 28
� Studien-Infotag für Spätentschlossene am 05. September 2015 9
� Tag der offenen Tür am 10. Januar 2013 6
� Girls‘Day am 23. April 2015� Tag der offenen Tür am 08. Juni 2015
33
� Tag des offenen Unternehmens am 20. März 2014 2
� Studien-Infotag für Spätentschlossene am 06. September 2014� Girls‘Day am 27. März 2014� Girls‘Day am 25. April 2013
111
4.5 Tage der offenen Tür
Besuchter Tag der offenen Tür war gut organisiert.
Vortragende waren stets kompetent.
Tag der offenen Tür hat mich bestärkt, in Freiberg zu studieren.
Angebotene Informationen haben Interesse für gewähltes Studienfach gestärkt.
Guten Überblick über jeweilige Studienfächer bekommen.
Tag der offenen Tür hat auf gewähltes Studienfach neugierig gemacht.
Besuch des Tags der offenen Tür hat bei Studienwahl sehr geholfen.
Inhalte des jeweiligen Studienfachs sind deutlich geworden.
Vortragende haben für jeweils vorgestelltes Studienfach begeistert.
Gute Vorstellung, was spätere Berufsfelder nach dem Studium im jeweiligen Studienfach sind.
Studienverlauf einzelner Studiengänge ist deutlich geworden.
Möglichkeiten gehabt, festzustellen, ob das Studienfach mir liegt.
Beurteilung Tag der offenen Tür(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
226
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
321 54WS 12/13, n=162
WS 13/14, n=163
WS 11/12, n=219
WS 10/11, n=207
WS 14/15, n=133
WS 15/16, n=142
Was hat Ihnen am Tag der offenen Tür besonders gut gefallen?(n=92, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
227
0 5 10 15 20 25
Vielfalt des Angebotes
kompetentes Personal
Einblicke in den Studienalltag
Freundlichkeit des Personals
Führungen (Campus, Labore, etc.)
Organisation
Vorträge/Vorlesungen
Kontakt zu Professoren/Studenten
Informationsgehalt (v. a. Studiengänge)
%
Was hat Ihnen am Tag der offenen Tür nicht gefallen?(n=43, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
228
0 5 10 15 20 25 30 35
kein Kontakt zu Studenten
Räume zu klein
Flyerangebot
zu wenig Zeit
Beschilderung/fehlende Kontaktmöglichkeiten
beschränkte Besichtigungsmöglichkeiten
geringer Informationsgehalt
zeitliche Überschneidungen
%
4.6 Studienberatung
4.6 Studienberatung
� Verfahrenstechnik (12,7%; #10)� Betriebswirtschaftslehre (11,4%; #9)� Geologie/Mineralogie (11,4%; #9)� Geoökologie (11,4%; #9)� Maschinenbau (10,1%; #8)� Geotechnik und Bergbau (7,6%; #6)� Angewandte Naturwissenschaft (5,1%; #4)� Chemie (5,1%; #4)� Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie (3,8%; #3)� Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (3,(%; #3)� Wirtschaftsingenieurwesen (2,5%; #2)� Nanotechnologie (2,5%; #2)� Angewandte Informatik (2,5%; #2)� Energietechnik (2,5%; #2)� Geowissenschaften (1,3%; #1)� Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (1,3%; #1)� Umwelt-Engineering (1,3%; #1)� Groundwater Management (1,3%; #1)� Industriekultur (1,3%; #1)� Photovoltaik und Halbleitertechnik (1,3%; #1)
#: absolute Anzahl
Studienberatung zur Studienwahlentscheidung genutzt (n=371, in Prozent, Mehrfachantworten möglich, Antwortkategorien vorgegeben)
Nutzung einer Studienberatung in den Vorjahren:
WS14/15: persönlich: 10,5%; telefonisch: 6,9% (n=351) WS 13/14: persönlich 14,9%; telefonisch: 6,6% (n=475)WS 12/13: persönlich 11,4%; telefonisch: 6,8% (n=659)WS 11/12: persönlich 11,3%; telefonisch: 4,7% (n=664)WS 10/11: persönlich 11,8%; telefonisch: 5,9% (n=490)
77,0%
6,8%
Studienberatung telefonisch genutzt
keine Studienberatung genutzt
Studienberatung persönlich genutzt
16,2%
230Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge wurden hier zusammengefasst betrachtet.
4.6 Studienberatung
Der Berater war stets freundlich.
Der Berater war stets kompetent.
Während der Beratung habe ich alle Informationen erhalten, die ich haben wollte.
Durch das Beratungsgespräch hat sich meine Idee bestärkt, in Freiberg zu studieren.
Das Beratungsgespräch war individuell auf meine Bedürfnisse abgestimmt.
Das Beratungsgespräch hat mir bei meiner Studienwahl sehr geholfen.
Durch das Beratungsgespräch bin ich auf die Idee gekommen, das gewählte Studienfach zu studieren.
Bewertung der Studienberatung(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
231
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
321 54WS 12/13, n=109
WS 13/14, n=90
WS 11/12, n=100
WS 10/11, n=78
WS 14/15, n=60
WS 15/16, n=80
Was hat Ihnen an der Studienberatung besonders gut gefallen?(n=53, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
232
0 5 10 15 20 25 30
wenig Bürokratie/Reaktionsgeschwindigkeit hoch
Flexibilität
hoher Informationsgehalt
Bezugnahme auf individuelle Situation
kompetentes Personal
hohe Hilfsbereitschaft
freundliches Personal (persönlicher Umgang)
%
Was hat Ihnen an der Studienberatung nicht gefallen?(n=7, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
233
NennungAnzahl
Nennungen
Beraterin hat von Studiengang abgeraten 2keine Informationen über spätere Berufsmöglichkeitenzu wenig Zeit gewöhnungsbedürfte Ansprachegrößere Räumlichkeitenkeine Reaktion auf E-Mails (in Englisch)Ende zu abrupt
111111
4.7 Schulinitiierte Projekttage
4.7 Schulinitiierte Projekttage
Teilnahme an von der Schule initiierten Projekttagen(n=371, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
Haben an Projekttagen teilgenommen.
Haben nicht an Projekttagen teilgenommen.
6,6%
93,4%
� Chemie (16,7%; #4)� Geotechnik und Bergbau (12,5%; #3)� Maschinenbau (12,5%; #3)� Geologie/Mineralogie (8,3%; #2)� Geoökologie (8,3%; #2)� Angewandte Informatik (8,3%; #2)� Angewandte Naturwissenschaft (4,2%; #1)� Betriebswirtschaftslehre (4,2%; #1)� Fahrzeugbau: Werkstoffe und Komponenten (4,2%; #1)� Umwelt-Engineering (4,2%; #1)� Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (4,2%; #1)� Aufbaustudium Wirtschaftswissenschaften (4,2%; #1)� Industriekultur (4,2%; #1)� Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (4,2%; #1)
#: absolute Anzahl
235
� nicht angeboten (52,9%; #172)� nicht bekannt (35,4%; #115)� Terminüberschneidungen (11,7%; #38)
#: absolute Anzahl
Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge wurden hier zusammengefasst betrachtet.
Teilnahme an von Schule initiierten Projekttagen in den Vorjahren :
WS 14/15: 6,8% (n=349)WS 13/14: 8,0% (n=436) WS 11/12: 5,2% (n=657)WS 10/11: 4,4% (n=654) WS 09/10: 4,4% (n=479)
4.7 Schulinitiierte Projekttage
Der/Die Projekttag(e) hat/haben michbestärkt, in Freiberg zu studieren.
Der/Die Projekttag(e) war(en) gut organisiert.
Vortragende waren stets kompetent.
Die Inhalte der Studienfächer sind deutlich geworden.
Der/Die Projekttag(e) hat/haben mich auf mein gewähltes Studienfach neugierig gemacht.
Vortragende haben für die vorgestellten Themen begeistert.
Ich habe einen gutenÜberblick über die jeweiligen Studienfächer bekommen.
Der/Die Projekttag(e) hat/haben mir bei meiner Studienwahl sehr geholfen.
Angebotene Informationen haben Interesse an meinem gewählten Studienfach geweckt.
Gute Vorstellung erhalten, was spätere Berufsfelder nach dem Studium in bestimmten Studienfächern sind.
Bewertung der von Schule initiierten Projekttagen(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
236
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
321 54WS 12/13, n=33
WS 13/14, n=35
WS 11/12, n=30
WS 10/11, n=17
WS 14/15, n=19
WS 15/16, n=24
Was hat Ihnen an den Projekttagen besonders gut gefallen?(n=9, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
237
NennungAnzahl
Nennungen
hoher Informationsgehalt (z. B. über die Universität) 3interessante VorträgeNähe zum Expertenpersönliche Erfahrungen der Studentenkompetentes Personalsehr gute ReferentenVielfältigkeit
111111
Was hat Ihnen an den Projekttagen nicht gefallen?(n=4, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
NennungAnzahl
Nennungen
für ganze Klasse meist schwierig (viele Nicht-Interessierte)keine Informationen zur Universitätkeine Zeit für alleleider nur in Chemie
1111
4.8 Schulbesuche
4.8 Schulbesuche
Besuche von Vertretern der Universität in den Vorjahren:
WS 14/15: 9,4% (n=349)WS 13/14: 12,6% (n=435) WS 12/13: 7,8% (n=660)WS 11/12: 10,9% (n=652)WS 10/11: 13,9% (n=482)
Ja, ein Student
Ja, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter
Ja, ein Professor
Es hat kein Besuch stattgefunden
Besuch von Vertretern der Universität an der Schule(n=371, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
90,3%
4,4%
� Geotechnik und Bergbau 17,1%; #6)� Maschinenbau (11,4%; #4)� Geoökologie (8,6%; #3)� Angewandte Informatik (8,6%; #3)� Angewandte Mathematik (5,7%; #2)� Betriebswirtschaftslehre (5,7%; #2)� Geologie/Mineralogie (5,7%; #2)� Umwelt-Engineering (5,7%; #2)� Chemie (5,7%; #2)� Angewandte Naturwissenschaft (2,9%; #1)� Keramik, Glas- und Baustofftechnik (2,9%; #1)� Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (2,9%; #1)� Wirtschaftsingenieurwesen (2,9%; #1)� Business and Law (2,9%; #1)� Industriekultur (2,9%; #1)� Betriebswirtschaftslehre für die Ressourcenwirtschaft (2,9%; #1)
#: absolute Anzahl
2,2%3,1%
239Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge wurden hier zusammengefasst betrachtet.
4.8 Schulbesuche
Der Vortragende war stets freundlich.
Der Vortragende war stets kompetent.
Der Besuch des Vortragenden hat mich bestärkt, in Freiberg zu studieren.
Die Vorstellung der Hochschule in der Schule warinteressant.
Während dieser Veranstaltung habe ich alle Informationen erhalten, die ich haben wollte.
Der Vortragende hat mein Interesse anmeinem gewählten Studienfach gestärkt.
Der Besuch eines Vertreters der Bergakademie hat mich auf die Idee gebracht, in Freiberg zu studieren.
Die Vorstellung der Bergakademie hat mir bei meiner Studienwahl sehr geholfen.
Der Vortragende hat mein Interesse an meinem gewählten Studienfach geweckt.
Bewertung des Besuchs von Vertretern der Universität(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
240
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
321 54WS 12/13, n=48
WS 13/14, n=55
WS 11/12, n=60
WS 10/11, n=63
WS 14/15, n=27
WS 15/16, n=35
Was hat Ihnen an der Vorstellung in der Schule besonders gut gefallen?(n=17, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
241
NennungAnzahl
Nennungen
hoher Informationsgehalt/guter Einblick in das Studium in Freiberg 11Kompetenz des Vortragenden 5ansprechende Präsentation Flyer/Info-Tüten
22
vorgestellte Experimentelockere Art des Vortragenden
11
Was hat Ihnen an der Vorstellung in der Schule nicht gefallen?(n=4, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
NennungAnzahl
Nennungen
zu wenige Informationen zu unterschiedlichen Studiengängen/Studienablauf 2zu langEs wurden nur naturwissenschaftliche Studiengänge angesprochen.
11
4.9 Schülerlabor
Besuch des Schülerlabors Werkstoffwissenschaft(n=371, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
4.9 Schülerlabor
Teilnahme am Schülerlabor in den Vorjahren:
WS 14/15: 2,3% (n=349)WS 13/14: 2,3% (n=434)WS 12/13: 2,0% (n=659)WS 10/11: 0,6% (n=654)WS 09/10: 3,1% (n=484)
Haben das Schülerlabor „Science meets School“ besucht.
Haben das Schülerlabor „Science meets School“ nicht besucht.
1,7%
98,3%
243Bachelor-, Master- und Diplomstudiengänge wurden hier zusammengefasst betrachtet.
� Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie (33,3%; #2)� Betriebswirtschaftslehre (16,7%; #1)� Markscheidewesen und Angewandte Geodäsie (16,7%; #1)� Wirtschaftsingenieurwesen (16,7%; #1)� Chemie (16,7%; #1)
#: absolute Anzahl
Ich habe einen guten Überblick über die Studiengänge bekommen.
Das Schülerlabor hat neugierig auf das Studienfach gemacht.
Die Betreuer waren stets kompetent.
Das Schülerlabor war gut organisiert.
Das Schülerlabor hat mich bestärkt, in Freiberg zu studieren.
Die Inhalte der Studiengänge sind deutlich geworden.
Ich habe eine gute Vorstellung, was die späteren Berufsfelder im Bereich Werkstoffwissenschaft sind.
Der Studienverlauf ist mir deutlich geworden.
Ich hatte genügend Möglichkeiten festzustellen,ob mir das Studienfach liegt.
Die angebotenen Informationen haben mein Interesse gestärkt.
Das Schülerlabor hat mir bei meiner Studienwahl sehr geholfen.
4.9 Schülerlabor
Bewertung Schülerlabor Werkstoffwissenschaft(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
244
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
321 54WS 12/13, n=12
WS 13/14, n=10
WS 11/12, n=2
WS 10/11, n=13
WS 14/15, n=4
WS 15/16, n=6
Was hat Ihnen am Schülerlabor Werkstoffwissenschaft besonders gut gefallen?(n=1, Anzahl Nennungen, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
245
NennungAnzahl
Nennungen
VielfaltExperimente
11
Bei „nicht gefallen“ gab es keine Nennungen.
4.10 Studienwahlentscheidung
Reihenfolge zur Entscheidung des Studiums(n=502, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
Ich habe mich zuerst für einen Studiengang/-fach entschieden und anschließend die Hochschule ausgewählt.
Ich habe mich zuerst für die TU Bergakademie Freiberg entschieden und anschließend unter den angebotenen Studiengängen/-fächern ausgewählt.
23,5%
76,5%
247
4.10 Studienwahlentscheidung
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 29,3% 70,7% (n=451)
Gründe für die Wahl des Studienfachs (n=386, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
248
%
4.10 Studienwahlentscheidung
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18
Vielfalt des Studiums
forschungsstark
Empfehlungen
gute Ausstattung
persönliche Kenntniserweiterung
Praxisnähe
Freunde/Bekannte/Verwandte studieren dort.
Möglichkeit eines Diplom-Abschlusses
keine Zulassungsbeschränkungen
günstige Zukunftsperspektiven
entspricht meinen Interessen
bietet Wunschstudiengang
Ranking/Renomee
gutes Betreuungsverhältis
Heimatnähe
Größe/Familiarität/Übersichtlichkeit
forschungsstark
sehr gute Ausstattung von Laboren
sehr gutes Betreuungsverhältnis
praxisnah
international bekannt
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
54321
modern
4.10 Studienwahlentscheidung
Bewertung der TU Bergakademie Freiberg(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
von der Industrie wertgeschätzt
249
sehr gute Lehre
studentenfreundlich
anspruchsvolles Studium
sehr guter Ruf
bürokratisch
profiliert
WS 14/15, n=381
WS 15/16, n=416
Relevanz der des Standortes oder der Bezeichnung für die Studienortentscheidung(n=412, in Prozent, Antwortkategorien vorgegeben)
TU Bergakademie Freiberg
die Bezeichnung „Die Ressourcenuniversität. Seit 1765.“
8,2%
91,8%
250
4.10 Studienwahlentscheidung
Zusammensetzung des Samples in den Vorjahren:
WS 14/15: 9,6% 90,4% (n=375)
Assoziationen mit dem Begriff „Ressourcenuniversität“(n=266, in Prozent, offene Frage, Mehrfachantworten möglich)
251
4.10 Studienwahlentscheidung
0 5 10 15 20 25 30 35
erneuerbare Energien
internationale Forschungsprojekte
Spezialisierungsmöglichkeit im Studium
nichts
naturwissenschaftliche Studiengänge
Praxisnähe
Umgang mit Rohstoffen/Ressourcen
geowissenschaftliche Studiengänge
Nachhaltigkeit
Bergbau
Tradition und Erfahrung
%
Wenn mich Abiturienten fragen würden, würde ich meine HOCHSCHULE als Studienort empfehlen.
Ich bin absolut zufrieden mit meiner Studienwahl.
Es ist gut möglich, dass ich den Studiengang noch wechseln werde.
Wenn mich Abiturienten fragen würden, würde ichmeinen STUDIENGANG empfehlen.
Wenn ich könnte, würde ich die Hochschule wechseln.
Ich weiß noch nicht genau, ob das gewählte Studienfach die richtige Entscheidung war.
4.10 Studienwahlentscheidung
Studienwahlentscheidung aus heutiger Sicht(Mittelwert, Antwortkategorien vorgegeben)
252
trifft gar nicht zu
trifft vollkommen zu
321 54
WS 13/14, n=442
WS 12/13, n=645WS 14/15, n=347
WS 15/16, n=371
Kontakt
Univ.-Prof. Dr. Margit EnkeLehrstuhl für Marketing und Internationalen Handel Technische Universität Bergakademie FreibergSchloßplatz 1 09599 Freiberg
Tel.: +49 (0) 3731 39-2004Fax: +49 (0) 3731 39-4006E-Mail: [email protected]: http://tu-freiberg.de/fakult6/marketing/