Railjet Überblick 15. September 2008 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. wird von der 1116/1016 (Taurus) gezogen. 12. Juli 2008 fuhr eine vierteilige railjet-Garnitur mit
275 km/h zwischen St. Valentin und Amstetten einen neuen österreichischen Geschwindigkeitsrekord (österreichischer Zug in Österreich).
bis 2014 sollen 67 Züge im Einsatz sein
Kosten: 816 Mio.. € (ohne Lok)
Railjet Taurus im Probedesign
Einsatzgebiete seit Dezember 2009: Wien–Innsbruck–Zürich/Bregenz seit 14.Dezember 2008: München–Wien–Budapest ab 2011: München–
Innsbruck–Mailand/Bologna
ab 2010: Wien–Graz (–Ljubljana/Zagreb) und Wien–Klagenfurt– Villach(–Venedig)
Railjet auf dem Weg nach Budapest
Technische Detailso Wendezug: Besteht aus sechs Zwischenwagen und einem
Steuerwageno Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h, später 250 km/ho Länge: 185m ohne Loko Gewicht: 330 Tonneno Sitzplätze: 408o hergestellt von der Firma Siemens in Wien/Graz
Technische Details der Lok
o Länge: 19.280 mmo Dauerleistung: 6.400 kWo Gewicht: 87,2 to Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h, später 250 km/h
Nachteile des Railjets
keine Abteile (außer 1. Klasse + 25 € Zuschlag)
Schalenmuffkupplungen (d.h. Wagons können nur mit viel Aufwand getrennt werden entweder 7 (mit einer Ganitur) oder 14 Wagons (mit 2 zusammengekuppelten Garnituren)
keine Verteilung der Antriebsenergie auf mehrere Achsen wie bei ICE