FH ErfurtEntwurf im Masterstudiengang ArchitekturSommer 2014
raumERFAHRUNG
Forum für zukünftigenIndividualverkehrWolfsburg
Studentischer WettbewerbKoller-Preis 2014
LG Gestaltungslehre, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf und Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
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neuERFAHRUNGENForum für zukünftigen Indiviudualverkehr, Wolfsburg
Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
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LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
Aufgabe:
Zu entwickeln ist ein ‚Forum für zukünftigen Indivi-dualverkehr‘:Ein Gebäude, das neue Fahrzeuge erlebbar macht und Möglichkeiten aufzeigt, wie solche und öffentli-cher Stadtraum harmonieren können.
Dazu ist eine neue, hybride Typologie erforderlich: eine Kreuzung aus Showroom, Museum, Tagungsge-bäude, Teststrecke und Parkhaus.
Das fordistisch geprägte und sich gegenseitig aus-schließende Nebeneinander klar getrennter Nut-zungszonen ist aufzulösen in ein untereinander ver-flochtenes Miteinander polyvalenter Bereiche mit teils diffusen Übergängen.Ausdrücklich soll kein monofunktionales Gebäude entstehen - kein Autohaus, kein Parkhaus.
Gestalt und äußeres Erscheinungsbild des Gebäudes sollen sein Thema und seinen Inhalt verkörpern.
Das Grundstück befindet sich östlich des Wolfsbur-ger Hauptbahnhofes auf VW-Parkplatzgelände.
Es beinhaltet einen Abgang zum Zugangstunnel zu Werktor 17. Der Tunneleingang ist durch einen hö-herwertigen, in das Gebäude integrierten zu erset-zen.Die bestehende Anzahl an Parkplätzen ist zu ver-doppeln.
Dabei ist zu untersuchen, wie das herkömmliche Nebeneinander der Räume für Verkehrsmittel und Fußgänger zu einem Miteinander zusammengeführt werden kann.Shared-Space Freiraumkonzepte sind sowohl für das Gebäudeinnere als auch für den Kontakt des Gebäu-des mit seinem Kontext zu adaptieren.
Neue Verkehrsmittel und das Umsteigen zwischen ihnen haben stets auch zu neuen Gebäudetypen ge-führt: Bahnhöfe, Flughäfen, Parkgaragen.Welchen Gebäude ergeben sich aus dem zukünfti-gen Individualverkehr und seinen multimodalen Ver-knüpfungen ?
Raumprogramm:
Das Gebäude soll folgende Nutzungsbereiche ent-halten:Reflexion / Schau, Forschung / Workshop, Experi-ment / Interaktion, Service, Parken.
Die genaue Definition der einzelnen Bereiche, ins-bes. hinsichtlich m2 sowie die Entscheidung über die eventuelle Integration des Zentralbusbahnhofes er-folgt im Zuge der Konzept erarbeitung.
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Grundstück o.M.
Grundstück
Parkplätze VW Werk
VW Autostadt, Henn Architekten
Phaeno, Zaha Hadid
Kulturhaus, Aalvar Aalto
Theater, Hans Scharoun
Grundstück Phaeno, Zaha HadidHauptbahnhof
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Grundstück o.M.
Grundstück
Tunnel zu TOR 17
GrundstückEingangTunnel zu TOR 17
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Termine
26.03.14 (MI) ab 10:00 Uhr Präsentation & Diskussion Persönlicher Standpunkt & Referenzgebäudeanalysen
27.03.14 (DO) Exkursion Wolfsburg, Besuch Grundstück, Kulturgebäude, Mobility Station
16.04.14 (MI) ab 10:00 Uhr 1. Zwischenpräsentation: Konzeptvarianten, Schemapläne und -modelle
04.06.14 (MI) ab 10:00 Uhr 2. Zwischenpräsentation: Variantensynthese, Pläne & Modelle 1:500, Perspektiven
02.07.14 (MI) ab 10:00 Uhr 3. Zwischenpräsentation: Ausarbeitung Variantensynthese, Pläne & Modell 1:200, Perspektiven
Mitte vorlesungsfreie Zeit: Zwischenkolloquium Präsentation & Konstruktion
15.09.14 (MO) Abgabe Koller Preis (Datum Poststempel)
2. Oktoberhälfte: Abgabeendpräsentation Lageplan & Kontextmodell 1:500 / 1:1000, Pläne & Modell 1:200, konzeptionelle und räumliche Darstellungen
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Referenzprojekte:
- B.I.G: Pavillon Dänemark Expo Shanghai- COOP HimmelB(l)au: BMW Welt München- Delugan Meissl: Porsche Museum Stuttgart- Herzog De Meuron: 1111 Lincoln Road, Miami - F.O.A.: Fährterminal Yokohama- LAB Architecture: Projekt BMW Zentralgebäude Leipzig (Wettbewerb 2.Preis)- Lingotto Turin- O.M.A.: Transferia- O.M.A.: Projekt Bibliothek Jussieu, Paris- Paolo Mendes Da Rocha: Pavillon Brasilien, Expo Osaka 1970- SANAA: EPFL Learning Center Lausanne- SANAA: Projekt Porsche Museum Stuttgart (Wettbewerb 2.Preis)- UN Studio: Mercedes Benz Museum Stuttgart- UN Studio: Arnhem Central- Zaha Hadid: BMW Zentralgebäude Leipzig- Zaha Hadid: Projekt BMW Welt München (Wettbewerb 3.Preis)
Literatur:
- Aranda, B. und Lasch, C. (2005): ‚Pamphlet Architecture 27: Tooling‘- Ben-Joseph, E. (2012): ‚ReThinking a Lot‘- Cook, P. (1972): ‚Archigram‘- Dreher, S. und Muhr, C. (2010): ‚Porsche Museum‘- Fester, M. et al. (1999): ARCHPLUS Ausgabe 147: ‚Den Tiger reiten‘- Freiress, K. (2002): ‚Realisierungswettbewerb BMW Erlebnis- und Auslieferungszentrum‘- Freiress, K. (2002): ‚Internationaler Architekturwettbewerb Mercedes-Benz Museum‘- Hustwit, G. (2011): ‚Urbanized‘ (Dokumentarfilm)- Jodidio, P. (2011): ‚Architecture and Automobiles‘- Koolhaas, R. (1993): ‚Transferia‘ in ARCHPLUS, Ausgabe 119/120: ‚Die Architektur des Ereignisses‘- Mitchell, J.W. et al. (2010): ‚Reinventing the Automobile: Personal Urban Mobility for the 21st Century‘- Speck, Jeff (2012): ‚Walkable City: How Downtown Can Save America, One Step at a Time‘- von Pein, M.-G. (2007): ‚Das Projekt Mercedes-Benz Museum‘- Vetter, A.K. (2011): ‚Haus und Auto‘- http://www.emobility.volkswagen.de- http://www.audi-urban-future-initiative.com
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Wie steht Ihr zum Thema Individualmobilität ?Vergegenwärtigt Euch vergangene, existierende und kommende Fahrzeuge. Überlegt, in welchem Verhält-nis Verkehrsfläche und Fußgängerfläche standen, stehen und stehen werden bzw. könnten.
Überlegt, welche Rolle persönliche Fahrzeuge bzw. Verkehrmittel in Gesellschaften spielten, spielen und spielen werden bzw. könnten; welche Bedeutung sie hatten, haben und haben werden bzw. könnten.Wie seht Ihr das Alles ?
Moodboard 1/4 Stellwand(Kein aufwändiges Plotten, sondern strukturiertes Layout einzelner Blätter)
Abgabeleistungen:Termine:
Ausgabe: 24.03.2014Abgabepräsentation: 24.03.2014 18:30 Uhr Vorstellung und Besprechung in der Gruppe
STARTERWOCHE TAG 1: Persönlicher Standpunkt
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Beschäftigt Euch mit den von Euch aus der unten gezeigten Liste ausgewählten Gebäuden.Stellt sie der Gruppe in möglichst wenigen markan-ten Bildern und Schlagworten vor.Erstellt dabei selbst ein, höchstens zwei eigene dia-
grammatische Darstellungen die mit möglichst weni-gen graphischen Elementen möglichst viel vom Pro-jekt erklären und zeigen.Was ist die Kernkonzeption des Projektes, auf wel-chen Punkt läßt es sich bringen ?
UN StudioHaus am Weinberg
Abbildungen (Photos, Pläne, Renderings, dazu ein, max. zwei selbsterstellte Diagramme)je Projekt max. 1/4 Stellwand(Kein aufwändiges Plotten, sondern strukturiertes Layout einzelner Blätter)
Abgabeleistungen:Termine:
Ausgabe: 25.03.2014Abgabepräsentation: 26.03.2014 10:00 Uhr Vorstellung und Besprechung in der Gruppe
STARTERWOCHE TAG 2+3: Diagrammatische Gebäudeanalyse
Referenzprojekte:
01 Aranda/Lasch: Projekt 10 Mile Spiral, Las Vegas02 B.I.G: Pavillon Dänemark Expo Shanghai03 COOP HimmelB(l)au: BMW Welt München04 Delugan Meissl: Porsche Museum Stuttgart05 3Gatti: Projekt Nanjing Auto Museum06 Herzog De Meuron: 1111 Lincoln Road, Miami 07 F.O.A.: Fährterminal Yokohama08 LAB Architecture: Projekt BMW Zentralgebäude Leipzig (Wettbewerb 2.Preis)09 Lingotto Turin10 O.M.A.: Transferia
11 O.M.A.: Projekt Bibliothek Jussieu, Paris12 Paolo Mendes Da Rocha: Pavillon Brasilien, Expo Osaka 197013 SANAA: EPFL Learning Center Lausanne14 SANAA: Projekt Porsche Museum Stuttgart (Wettbewerb 2.Preis)15 UN Studio: Mercedes Benz Museum Stuttgart16 UN Studio: Arnhem Central17 Zaha Hadid: BMW Zentralgebäude Leipzig18 Zaha Hadid: Projekt BMW Welt München (Wettbewerb 3.Preis)
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LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
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Beispieldiagramme:
Diagramme ausVetter, A.K. (2011): ‚Haus und Auto‘
Haus am Weinberg, StuttgartUN Studio
Arnhem CentralUN Studio
Stadtbibliothek SeattleO.M.A.
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Entwickelt Eure Ansätze weiter.Arbeitet dabei an 2 Strängen parallel: Innere Organi-sation und Äußere Gestalt.Bedient Euch für ersteres in Fortführung der letzt-wöchigen Stegreifaufgabe der umseitig gezeigten ‚Raumtypen‘.
Es geht nicht um möglichst perfekt durchgearbei-tete Gebäudeansätze, sondern um das Aufbreiten eines Möglichkeitsraumes als Grundlage einer pro-duktiven Diskussion mit Gästen aus Wolfsburg und Berlin.
- 3 Varianten Innen:Organisation und Zusammenspiel der Nutzungen in beschrifteten und evtl. farbkodierten Schema-modellen 1:1000 oder 1:500 sowie einfachen Sche-magrundrissen und Diagrammen.Dazu Perspektivskizzen besonderer räumlicher Situationen als Linien-/Flächenzeichnung und/oder Photomontage auf Grundlage von Modellphotos oder digitalen 3D Modellen.Beachtet dabei besonders die „Verknüpfung“ von Verkehr, Umsteigen, Arbeitsalltag, Station machen, Leute treffen, Pause, Feierabend, Schichtwechsel, Bezug zur Stadt.Bedient Euch in Fortführung der letztwöchigen Stegreifaufgabe der umseitig gezeigten ‚Raumty-pen‘.
- 3 Varianten Außen:Form, Gestalt, Erscheinungsbild in monochromen Massenmodellen (konzeptabhängig in Karton, Papier, Schaum etc.) 1:1000 od. 1:500, inkl. Kontext (an-grenzende Gebäudekanten, Bahnlinie, Kanal)Sowie einfachen Perspektiven aus Fußgängersicht als Linien-/Flächenzeichnung und/oder Photomon-tage
- zu achten ist jeweils auf Vergleichbarkeit der Darstellungen der Varianten untereinander (also möglichst gleiche Materialien, Darstellungsweisen, Blickpunktwahl)
- alle Varianten bitte mit Namen in Form von Begrif-fen bzw Slogans versehen (ähnlich z b Steven Holls ‚Chiasma‘ Museum) und mit max. 5 Stichworten zu charakterisieren
- alle Varianten sollten ein möglichst großes Spek-trum an Möglichkeiten abdecken, von konventio-nellen über ansatzweise experimentell bis hin zu extrem ungewöhnlichen Lösungen
- dazu Aufbereitung der bisherigen Arbeiten
- pro Person max. 1 Stellwand(Kein aufwändiges Plotten, sondern strukturiertes Layout einzelner Blätter)
Leistungen:
Termine:
Grupppenbesprechung: 14.04.2014 16:00 UhrEinzelbesprechungen: 15.04.2014 17:00 Uhr
Gruppenpräsentation: 16.04.2014 10:00 Uhr Vorstellung und Besprechung in der Gruppe mit Gästen
WORKSHOPWOCHE 1: Varianten
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Diagramme möglicher Raumtypen:
(Nur einige) weitere denkbare Typen:
HELIX MIT INSELNOrganisation entlang einer Linie, die sich im Raum bewegt und sich dabei immer wieder selber kreuzt.
MIKADOStreifen- bzw stab- bzw Stangenartige Elemente, die Nutzungen beinhalten, stützen sich gegen-seitig zu einem räumlichen Gebilde.
MARMOR
WÄLDCHEN
ORIGAMI
WÄLDCHEN
FADENKNÄUEL
SCHAUM / SCHWEIZER KÄSE
HAMBURGEROrganisation als Stapelung unterschiedlicher Elemente, an strategischen stellen durchbohrt von verbindenden Elementen
Wie dick sind die ‘Scheiben’, wie unterschiedlich sind sie, wie oft sind sie verbunden und auf welche Art ?
Was passiert, wenn die Helix unregelmäßig ist, was, wenn ihre Knickung/Krümmung nicht gleichmäßig und/oder kontinuierlich ist, sondern wenn unterschiedliche Knickungen/Krümmungen vorkommen ?)
Wie sind die einzelnen Elemente ausgebildet ? Dünn, dick, kurz, lang, wie ist ihr Querschnitt ? (rund, eckig, Mischform ...); Wie oft berühren sie sich ? Was passiert an den Berührungsstellen ?
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
1
ZWISCHENPRÄSENTATIONWORKSHOP 1
BEITRÄGE DER STUDIERENDEN >
GINA MEISERRICK MUNZERTCHRISTIAN PISCHELMARTIN RADEKBENEDIKT SCHNEEMANNCHRISTOPH SILZ
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
2
ZWISCHENPRÄSENTATIONWORKSHOP 1
GASTKRITIK >DIPL.-ING. ALMUT SEEGER TONIC ARCHITEKTEN | BERLIN
GERRIT SCHRÖDELWOLFSBURG AG | AUTOMOBILFORSCHUNG
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
Grundstück
Parkplätze VW Werk
VW Autostadt, Henn Architekten
Phaeno, Zaha Hadid
Kulturhaus, Aalvar Aalto
Theater, Hans Scharoun
WOLFSBURG
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
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Entwickelt Eure Ansätze weiter.Arbeitet dabei an 2 Strängen parallel: Innere Organi-sation und Äußere Gestalt.Bedient Euch für ersteres in Fortführung der letzt-wöchigen Stegreifaufgabe der umseitig gezeigten ‚Raumtypen‘.
Es geht nicht um möglichst perfekt durchgearbei-tete Gebäudeansätze, sondern um das Aufbreiten eines Möglichkeitsraumes als Grundlage einer pro-duktiven Diskussion mit Gästen aus Wolfsburg und Berlin.
- 3 Varianten Innen:Organisation und Zusammenspiel der Nutzungen in beschrifteten und evtl. farbkodierten Schema-modellen 1:1000 oder 1:500 sowie einfachen Sche-magrundrissen und Diagrammen.Dazu Perspektivskizzen besonderer räumlicher Situationen als Linien-/Flächenzeichnung und/oder Photomontage auf Grundlage von Modellphotos oder digitalen 3D Modellen.Beachtet dabei besonders die „Verknüpfung“ von Verkehr, Umsteigen, Arbeitsalltag, Station machen, Leute treffen, Pause, Feierabend, Schichtwechsel, Bezug zur Stadt.Bedient Euch in Fortführung der letztwöchigen Stegreifaufgabe der umseitig gezeigten ‚Raumty-pen‘.
- 3 Varianten Außen:Form, Gestalt, Erscheinungsbild in monochromen Massenmodellen (konzeptabhängig in Karton, Papier, Schaum etc.) 1:1000 od. 1:500, inkl. Kontext (an-grenzende Gebäudekanten, Bahnlinie, Kanal)Sowie einfachen Perspektiven aus Fußgängersicht als Linien-/Flächenzeichnung und/oder Photomon-tage
- zu achten ist jeweils auf Vergleichbarkeit der Darstellungen der Varianten untereinander (also möglichst gleiche Materialien, Darstellungsweisen, Blickpunktwahl)
- alle Varianten bitte mit Namen in Form von Begrif-fen bzw Slogans versehen (ähnlich z b Steven Holls ‚Chiasma‘ Museum) und mit max. 5 Stichworten zu charakterisieren
- alle Varianten sollten ein möglichst großes Spek-trum an Möglichkeiten abdecken, von konventio-nellen über ansatzweise experimentell bis hin zu extrem ungewöhnlichen Lösungen
- dazu Aufbereitung der bisherigen Arbeiten
- pro Person max. 1 Stellwand(Kein aufwändiges Plotten, sondern strukturiertes Layout einzelner Blätter)
Leistungen:
Termine:
Grupppenbesprechung: 14.04.2014 16:00 UhrEinzelbesprechungen: 15.04.2014 17:00 Uhr
Gruppenpräsentation: 16.04.2014 10:00 Uhr Vorstellung und Besprechung in der Gruppe mit Gästen
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
9Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
RICK MUNZERT
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
RICK MUNZERTRICK MUNZERT
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
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MARTIN RADEK
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MARTIN RADEK
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CHRISTOPH SILZ
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BENEDIKT SCHNEEMANN
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BENEDIKT SCHNEEMANN
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BENEDIKT SCHNEEMANN
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CHRISTINA PISCHEL
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CHRISTINA PISCHEL
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neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
MARTIN RADEK
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
31Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
MARTIN RADEK
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
32Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
BENEDIKT SCHNEEMANNProf. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
33Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
BENEDIKT SCHNEEMANN
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
34Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
BENEDIKT SCHNEEMANN
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36
CHRISTOPH SILZ
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Ergebnisse Zwischenpräsentation 16.04.2014
37
CHRISTOPH SILZ
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38Prof. Günter Barczik | Prof. Philipp Krebs FH Erfurt | MA2 Entwurf Sommer 2014
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CHRISTOPH SILZ
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neuERFAHRUNGEN - Forum für zukünftigen Individualverkehr, Wolfsburg
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39
FHE | MA Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGENForum für zukünftigen Indiviudualverkehr, Wolfsburg
Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ZWISCHENPRÄSENTATION 04.06.14
Projekte der StudierendenBenedikt Schneemann, Christina Pischel, Christoh Silz, Gina Meiser, Martin Radek und Rick Munzert
GastkritikerinAlmut Seeger, Architektin aus Berlin
Prof. Philipp Krebs, Prof. Bernhard Haag und Prof. Günter Barczik
FHE | MA Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGENForum für zukünftigen Indiviudualverkehr, Wolfsburg
Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ZWISCHENPRÄSENTATION 04.06.14
Projekt Benedikt Schneemann
FHE | MA Entwurf Sommer 2014
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Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ZWISCHENPRÄSENTATION 04.06.14
Projekt Christina Pischel
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neuERFAHRUNGENForum für zukünftigen Indiviudualverkehr, Wolfsburg
Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ZWISCHENPRÄSENTATION 04.06.14
Projekt Christoph Silz
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Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ZWISCHENPRÄSENTATION 04.06.14
Projekt Gina Meiser
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Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ZWISCHENPRÄSENTATION 04.06.14
Projekt Martin Radek
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Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ZWISCHENPRÄSENTATION 04.06.14
Projekt Rick Munzert
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Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
PRÄSENTATION 02.07. AB 10:00 UHR
LEISTUNGEN
Modell(e) 1:500Gebäudegestalt und räumliche OrganisationKontextuelle Einbindung, Anschlüsse an umgebende Stadt
Modell 1:200(Aus-) SchnittmodellKonstruktion, Fassade
Pläne 1:500Schematische Grundrisse, Schnitte, Ansichten
Teilpläne 1:200für ausgewählte Bereiche Konstruktion, Möblierung, räumliche Differenzierung
Detailskizzen 1:50
Räumliche Darstellung des Konstruktionskonzeptes
Perspektivische Skizzen:InnenräumeSituiertheit der Gebäudegestalt im städtischen Kontext
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neuERFAHRUNGENForum für zukünftigen Indiviudualverkehr, Wolfsburg
Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ENDPRÄSENTATION 21.10.14
Projekte der StudierendenBenedikt Schneemann, Christina Pischel, Christoh Silz, Gina Meiser, Martin Radek und Rick Munzert
Gäste:Almut Seeger, Architektin aus BerlinBita Daryan und Prof.Dr. Wolfgang Müller-Pietralla, Zukunftsforschung & Trendtransfer, Volkswagen AG
Prof. Philipp Krebs, Prof. Günter Barczik
FHE | MA Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGENForum für zukünftigen Indiviudualverkehr, Wolfsburg
Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ENDPRÄSENTATION 21.10.14
Projekt Martin Radek
Foyer 0.00
0.00
-3.00
Bus
FahrradAutom. Parken
Zugang Tunnel
AAAA
BB
BB
Eingang
Eingang
Eingang
10.0
7.50
7.50
10.0
Veranstaltung
Restaurant
Küche
AAAA
BB
BB
5.00
2.505.00 Shop
Zufahrt
Restaurant
AAAA
BB
BB
EntwurfsaufgabeDie Aufgabe des Semesterprojektes setzt sich mit dem Kollerpreis in Wolfsburg auseinander.Die formulierte Entwurfsaufgabe wurde sehr offen gestaltet und hatte als einzigen Parameter, das nördlich gelegene Grundstück von der Volkswagen AG am Tor 17 zu bebauen und die bisherige Stellplatzanzahl zu verdoppeln. Das Grundstück wird bisher als Parkplatz für Mitarbeiter der Volkswagen AG genutzt. Ein unterirdischer Zugang zum VW Werk ist ebenfalls vorhanden. Durch diesen Tunnel bewegt sich ein Großteil der Belegschaft.
EntwurfskonzeptDie ersten Ideen beschäftigten sich mit dem Thema der Straße. Die Straße verbindet den Außenraum mit dem Innenraum, an ihr gliedern sich alle Funktionen aneinander und sind in Wolfsburg, der Autostadt, prägend. Das Entwurfskonzept sieht vor, eine Straße mit einem Gebäude zu verbinden. Das Resultat war eine doppelte Helix , bei der auf der oberen gefahren wird und auf der unteren die beheizten Räume Platz finden.
StädtebauDas Grundstück liegt zwischen einer großen Straße, Parkplätzen, der Bahnlinie und dem Mittellandkanal. Das zu entstehende Gebäude würde als Solitär in einer großen Blechlandschaft von Autos stehen. Die Gebäudeform ist eine doppelte Helix. Jede der einzelnen Ebenen schafft neue Ausblicke auf die Stadt sowie Einblicke in das Gebäude.
GebäudeDas Gebäude ist aus einer Helix-Struktur heraus entwickelt worden. Da im Gebäude neben parkenden Autos auch Ausstellungsräume und Dienstleistungen vorgesehen sind, erscheint deshalb eine doppelte Struktur sinnvoll, die in der Helix-Form gut verwirklicht werden kann. Im Innenraum finden die Funktionen Platz, welche eine klimatische Hülle brauchen. Auf der Helix kann geparkt und gefahren werden.
RaumprogrammDas Raumprogramm spinnt sich in der Helix nach oben. Freie Raumnutzungen und lose Möblierungen schaffen eine hohe Flexibilität. Alle Funktionen können von innen wie von außen durchlaufen bzw. durchfahren werden.
ErschließungDie Verbindung der einzelnen Ebenen werden durch Kurzschlüsse in Form von gegenläufiger Rampen geschaffen. Die Haupterschließung erfolgt über die Außen-Helix auf der man parkt und fährt. Auf der unteren Ebene, dem warmen Bereich, ist nur eine fußläufige Erschließung vorgesehen.Kurzschlüsse in Form von Fluchttreppen und Aufzügen befinden sich in den Kernen.
KonstruktionDas Gebäude ist vorgesehen als Stahlbeton-Mischkonstruktion Die Ebenen werden als Scheiben ausgebildet um die großen Weiten zu bewältigen. Ein klares Stützenraster trägt die Helix. Zwei Treppenhaustürme mit Sanitärbereiche verhindern den Drehmoment des Gebäudes.
MaterialienWesentliche Materialen im Gebäude sind Stahlbeton und Glas. Die Möblierung wird als leichte Holzkonstruktion vorgesehen.
FreianlagenZentrum des Gebäudes ist ein Hof. In ihm sollen 3 Bäume Platz finden mit Sitzmöglichkeiten zum Verweilen und Entspannen. Fahrradstellplätze und eine Bushaltestelle sowie zwei automatische Parkanlagen für 100 Autos finden sich im Außenraum unter dem Gebäude.
ParkenDie Parkplätze werden getrennt .Die erste Hälfte befindet sich auf dem Gebäude. Der zweite Teil wird unter dem Gebäude mit Hilfe eines automatischen Parksystems untergebracht.
L I N I E 1 7Forum für zukünfitigen Individualverkehr Benedikt Schneemann 10115646
1:500 / Ebene 21:500 / Ebene 11:500 / Ebene 0
Außenperspektive Innenperspektive
20.0
17.520.0
Ausstellung
17.5
AAAA
BB
BB
25.0
22.5
22.5
20.0
Bar
AAAA
BB
BB
15.0
12.5
12.5
15.0Ausstellung
AAAA
BB
BB
25.0
27.5
22.5
20.0
AAAA
BB
BB
1:500 / Ebene 61:500 / Ebene 51:500 / Ebene 41:500 / Ebene 3
1:500 / Schnitt BB 1:500 / Schnitt AA 1:500 / Ansicht Ost 1:500 / Ansicht Süd
1:1000 / Lageplan
L I N I E 1 7Forum für zukünfitigen Individualverkehr Benedikt Schneemann 10115646
Fassade
Brüstung ESG Blechverkleidung3-Schicht Verglasung Glasschwert VSG
Bodenaufbau Außenraum
4 cm 5 cm
15 cm 1 cm
Asphalt Estrich Dämmung Abdichtungsbahn Stahlbeton
40 - 80 cm
5.00 17.5 20.015.012.5
Foyer 0.00-3.00 Zugang Tunnel 12.5 15.0Ausstellung2.50 5.00Shop Restaurant 10.0 VeranstaltungKüche
20.0Ausstellung17.5
22.5
Bar
7.50 10.0 25.022.5 27.5
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
7.50
0
Bodenaufbau Innenraum
Geschliffener Estrich 4 cmEstrich 4 cmDämmung 15 cmBitumenbahn 1 cmStahlbeton 40 - 80 cm
9
10
8
6
4
2
0
3
Entwurfsentwicklung
Straße + Raum Straße auf Raum= + Addition von Straße auf Raum = Faltung von Straße auf Raum
1:50 / Details
L I N I E 1 7Forum für zukünfitigen Individualverkehr Benedikt Schneemann 10115646
1:200 / Schnitt AA
1:200 / Schnitt BB
Bus
Fahrrad
Autom. Parken
AAAA
BB
BB
Eingang
Foyer 0.00-3.00ZugangTunnel
Eingang
Ein
gang
AAAA
BB
BB
20.0
17.5
20.0
Aus
stel
lung
17.5
1:200 / Ebene 4 1:200 / Ebene 0
FHE | MA Entwurf Sommer 2014
neuERFAHRUNGENForum für zukünftigen Indiviudualverkehr, Wolfsburg
Koller Preis 2014
LG Gestalten, Digitale Darstellungstechniken & Computergestütztes EntwerfenProf. Günter Barczik
LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ENDPRÄSENTATION 21.10.14
Projekt Benedikt Schneemann
E.00 EINGANGSBEREICH
Plateau741 m²
siehe Detail
Ausstellung3.300 m²
Zufahrt
ZugangUnterführung
Heinrich-Nordhoff-Straße
Bahntrasse
Rampe zum Tiefhof582 m²
Tiefhof2.923 m²
E.08 AUSSTELLUNGSBEREICH DETAIL
AUFBAU RAMPEStahlprofil HEM 260 Trapezblech mit AufbetonFahrbahn aus drucksensiblem Material zur Stromgewinnung
290 mm250 mm
200 mm
AUFBAU FUNKTIONSKUBUSBODENMetalldeckungDämmungSTB-DeckeTSDHeizestrich
DACHSTB-RippendeckeDämmungFahrbelag
10 mm140 mm250 mm30 mm
700 mm
240/740 mm200 mm60 mm
AUFBAU KOPFBODENDämmungStahl-Fachwerkträger HEM 500 STB-Decke InstallationsraumFahrbelag
DACH Stahl-Fachwerkträger HEM 500 STB-DeckeDämmung/Aufschüttung
100 mm524 mm250 mm194 mm160 mm
524 mm350 mm
10-2040 mm
M. 1:200 M. 1:50M. 1:200
Umsteigeplatz Segway
TeststreckeE-Mobile
Installations-Wand
LiftLift
DoppelfassadeAußen VSGZwischenraum hinterlüftet mit SonnenschutzrolloInnen 3-Fach-Verglasung
Scheibenformat3500 / 7300 mm
Stahl-ZugseilØ 50 mm
Stahl-ZugseilØ 50 mm
Poller zur Fahrzeug-sicherung
Absturzsicherungh= 1.20 m
Absturz-sicherungh= 1.20 m
VSG- Scheibe,eingespannt,h= 0.90 m
3-Fach-Verglasungaußenbündig
Zugseile in Leicht-bauwänden
AusgedämmterStahlträger mit Blechverkleidung
TeststreckeE-Mobile
Ausstellungs-flächen
Café
PKW- Lift D
Lift ALift B
Lift C
+ 40.54 m
+ 34.50 m
+ 30.50 m + 30.40 m
+ 34.24 m
+ 39.74 m
+ 33.50 m
+ 30.00 m
+ 34.00 m
+ 30.15 m
+ 47.76 m
+ 47.41 m
+ 40.19 m
+ 39.94 m
+ 47.31 m
+ 47.96 m
+ 50.00 m
E.01 INFO, ADMIN E.04 BÜROE.03 BÜROE.02 PARKDECK, CAR-SHARING E.05 PARKDECK, CAR-SHARING E.06 RESTAURANT E.07 MULTIFUNKTIONSFLÄCHE M. 1:500
M. 1:500M. 1:2.000
T.01 CAFÉ, KIOSK
ANSICHT SÜDENANSICHT OSTEN
E.07 Multifunktionsfläche
ANSICHT WESTEN
M. 1:200
ANSICHT NORDENLAGEPLAN
SCHNITT B-B SCHNITT A-A
Kiosk189 m²
Café388 m²
Heinrich- Nordhoff-Straße
Hauptbahnhof
Phaeno
Tor 17
Mittellandkanal
Bahntrasse
+ 12.00 m OK First
Parkplatz VW Parkplatz VW
Info637 m²
Parken1.127 m²
Parken1.029 m²
Restaurant1.127 m²
Multifunktionsfläche1.127 m²
Büro1.274 m²
Terrasse245 m²
Büro1.029 m²
Admin490 m²
E.08 Ausstellung
E.09 Dachgarten+ 47.90 m OK Attika + 47.90 m OK Attika
+ 39.10 m
± 0.00 m Gelände
+ 39.10 m
+ 25.00 m VW-Werk
- 4.50 m Tiefhof
E.04 Büro
E.05 Parkdeck, Car-Sharing
E.03 Büro
E.01 Info, Admin
T.01 Café, Kiosk, Tunnelzugang
E.00 Eingangsbereich
E.02 Parkdeck, Car-Sharing
Multifunktional
Ausstellung
Restaurant
Büros
Info/Admin
Café
Park-Deck
Car-Sharing
Eingangsbereich
EcktürmeStützen
RampeAussteifung
FachwerkträgerAbhängung
StadtkanteVW-Werk Parkplatzareal /Grundstück
BOULEVARDam Tor 17Forum für zukünftigen IndividualverkehrWolfsburg
AUFGABEEin Gebäude, das zweierlei demonstriert und erlebbar macht: neue Fahrzeuge und Möglichkeiten, wie solche und öffentlicher Stadtraum koexistieren können. Das Raumprogramm bietet einen Ausste llungsbereich mit Teststrecke für neue Modelle des Individualverkehrs, Büro- und Informationsbereiche sowie Flächen für Gastronomie.
Christoph Silz |10219797| MA2 | SS2014
LAGE AM TOR 17Als Grundstück dient das Parkplatzareal des VW-Werkes mit dem Tunnelzugang zu Tor 17, nahe dem Hauptbahnhof an der Heinrich-Nordhoff- Straße.Die entfallende Anzahl an Stellplätzen auf dem Grundstück wird innerhalb des Gebäudes neu angesiedelt und zusätz-lich um den Faktor zwei erweitert.So finden sich im Gebäude rund 300 Stell-plätze.Besondere Aufmerksamkeit gilt den Ar-beiterströmen zu den jeweiligen Abeits-schichten im VW-Werk. Um den bisher tri-sten Gang durch den Tunnel aufzuwerten wird dieser im Bereich der Stichstraße Heinrich-Nordhoff-Straße aufgebrochen und als Tiefhof zum Gebäude zugeschla-gen.
FERNWIRKUNG IN WOLFSBURGMit einer Höhe von 48 Metern soll das Ge-bäude einen markanten Orientier- ungs- und Wiedererkennungspunkt in der Stadtsilhouette bilden. Die Lage an der Stadtkante, eingeschlossen von Bahn- trasse und Mittellandkanal einerseits und Heinrich-Nordhoff-Straße andererseits, bietet die Möglichkeit aus dem städ-tischen Maßstab auszubrechen. Durch seine Höhe nimmt das Gebäude Bezug auf die prominenten Bauwerke und Plätze der Stadt Wolfsburg. Hierunter auf-geführt: die Autostadt, das VW-Werk, die Volkswagen Arena, Zaha Hadid´s Phaeno, der Hauptbahnhof, Alvar Aalto´s Kulturhaus und nicht zuletzt das Theater von Hans Sharoun.
NUTZUNG IN KUBENDie einzelnen Raumfunktionen werden in Kuben organisiert, je Nutzungsart ist ein Kubus vorgesehen. Diese sind durch Luftebenen getrennt. Die dadurch ent-stehenden Plattformen bieten zusätz liche Flächen und dienen als Eingangs-bereich, Car-Sharing- / und Stellplatz- Plattform, sowie als Multifunktionsflächen für gesellschaftliche Events (Spiel & Sport, Kulturausstellung, Lesungen, etc.).Für eine ausreichende Belichtung der Funktionskuben (Ausstellung, Restaurant, Büro, Information) werden unregelmä-ßige Öffnungen in die Kuben gestanzt, wodurch auch eine visuelle Interaktion der einzelnen Ebenen gefördert wird.
ERSCHLIESSUNG ÜBER RAMPENDas Gebäude soll mit allen Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs erschlossen werden können. Zusätzlich wird auf die konventionelle Tiefgarage verzichtet. Jeder Besucher oder Nutzer kann direkt mit seinem Fahrzeug zu der jeweiligen Zielstation fahren und dort parken. Dazu ist es nötig eine breite Rampe anzubrin-gen, welche alle Ebenen erschließt und für eine ausreichende Zahl an Stellplät-zen sorgt.
Als Verkehrssystem bietet sich hierbei das Shared-Space-Prinzip an. Ohne Markie-rungen und für jedermann, mit oder ohne mitgeführtes Fahrzeug, nutzbar. Die Basis ist die gegenseitige Rücksichtnahme.Um Abkürzungen zwischen den Ebenen anzubieten, sind in den Eckbereichen Lifte eingegliedert. Hier befinden sich zu-sätzlich ein PKW-Lift sowie zwei Treppen-häuser für den Brandfall.
FILIGRANE TRAGSTRUKTURDie vier Ecktürme, in denen die vertikale Erschließung untergebracht dienen gleichzeitig als Tragstützen. Sie werden über die umlaufende Rampe, wie auch die eingehängten Nutzungskuben aus-gesteift.Der Gebäudekopf besteht aus einer raumhohen Fachwerkträgerkonstruktion, die auf den Ecktürmen aufliegt und eine Auskragung zu allen Seiten ermöglicht. Zusätzlich wird die umlaufende Rampe über diese Konstruktion abgehängt, um die charakteristische Filigranität und Leichtigkeit zu untermalen.
BLICK RICHTUNG HAUPTBAHNHOFErschließungshelix außen, Funktionskerne innen, Aufbruch des Tunnels
RAMPENNUTZUNGRegelnutzung Shared-Space, Sondernutzungen Wochenmarkt, Seifenkistenrennen, uvm.
BLICKBEZIEHUNGENRampe - Nutzungskuben, Nutzungskuben - Nutzungskuben
TIEFHOF / GANG ZUM VW-WERKTunnelaufbruch, Café, alternative Bewegungsmittel zum Tor 17
FHE | MA Entwurf Sommer 2014
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Koller Preis 2014
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LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ENDPRÄSENTATION 21.10.14
Projekt Christoph Silz
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LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ENDPRÄSENTATION 21.10.14
Projekt Christina Pischel
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LG Konstruktiver Entwurf & Energieeffizientes BauenProf. Philipp Krebs
LG BPM Bau- und PlanungsmanagementProf. Gottfried Faulstich
ENDPRÄSENTATION 21.10.14
Projekt Gina Meiser
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ENDPRÄSENTATION 21.10.14
Projekt Rick Munzert