Was ist Zeit?
Religiöse Feste
Feste
Tagesablauf
Kirche mit allen Sinnen
Etwas Besonderes
Wortgottesdienst
Autoren: Marie-Luise Scholz (Fachkraft im U3-Bereich); NicoleFunke-Wydra (Einrichtungsleitung)
Was ist Zeit ?„Wie soll ich das begreifen ?“
„Habe ich morgen wieder Geburtstag ?“
„Was ist gestern ?“
„Komisch, manches kommt immer wieder!“
Laternenfest
Ehemaliges Kindergartenkind
Jetziges Kindergartenkind„Komm Mama!!!“
„Wann wird endlich Feuer
gemacht?“
„ Ich geh‘ mit meiner Laterne“
„Die Wurst schmeckt prima!“
„Ist meine Laterne an oder aus?“
„Papa, das Martinsfest mit unseren Laternen macht richtig
Spaß!“
Gemeinsames Singen
Engel oder (B)engel?
…Kind, was denkst du?...
Meine Güte, so viele Überraschungen für 0,50 €
Warme Getränke
Martinszug der Propsteigemeinde St. Augustinus
„Meine Familie“
„Und das ist meine Familie!“
„Ob das
Pferd„Aa“
macht?“
„Hoffentlichkann derSt. Martindas Pferdhalten…ich hoffe,es kommt
nichtnäher!“
Gemeinsame Zeit mit der Familie
„Kirche mit allen Sinnen erleben“„Wann fängt es endlich
an?“
„Es können alle singen!“
„Ich freue mich,
mit euch zu
teilen!“
„Frau Heidel möchtest Du wirklich ein Stück Brezel?“
„Wir singen alle Halleluja…“ „Wir klatschen alle Halleluja…“
Unser Kindermessteam: Frau Scholz, Frau Stepien, Frau Scholtyschik, Frau Galda, Frau Heidel, Frau Funke-Wydra
Ein fester Ort, Rituale und Wiederholungen vermitteln Geborgenheit. Sie geben einen Einblick
in den liturgischen Ablauf eines Wortgottesdienstes.
Zur Thematik der Katechese wird ein Gegenstand gebastelt. Den dürfen die Kinder, als Andenken, mit nach Hause nehmen.
Das Gemeinschafts-erlebnis lassen wir bei einer gemütlichen Kaffee-und Kakao-Runde ausklingen.
Voradventliches Kaffeetrinken„Mensch Frau Scholz, jetzt hör auf zu
fotografieren!“
„Unsere Plätzchen
schmecken prima!“
„Die Tasse gehört auf
die Untertasse!“
„Jetzt fang endlich an zu spielen!“
Die kleine Ordnung! – des Elias
„Danke Petra, an meiner Feinmotorik
muss ich noch arbeiten.“
„Jetzt schaut mich bitte nicht alle an!!!“
„Frau Zimmer, das kann ich schon allein!!!“
„Da staunt ihr aber,
gekonnt ist eben
gekonnt!!!“
Kinder erleben die Welt der Musik
mit Neugier, Faszination und Freude.
Das Erleben von Zeit im Tempo der Musik.
„Kirche mit allen Sinnen erleben“
„ Aber Bär, das ist doch keine Höhle. Das ist eine Kirche!“
„Mein Hund ist kuschelig
…“
„Ich möchte
auch mal auf deinem Hund
liegen.“
„Mein Hase ist weich.“
„Stroh piekst.Das ist aber
anders als unser Kuscheltier…“
Thema:
„Bei Jesus können wir Geborgenheit und Liebe finden!“
Kirche mit allen Sinnen macht
stark.
Den Damen schmeckt es.
„Mit 10 Jahren habe ich Chinchillas gezüchtet und die Ställe selbst gebaut“, erzählt Propst Paas
beim anschließenden Besuch im Kindergarten.
Gemütliches Kaffee- und Kakaotrinkennach dem Besuch der
Kapelle im St. Vinzenz-Haus…
Bitte nicht stören!Hier wird hochkonzentriert
gearbeitet und nicht gemütlich gegessen.
„Frau Scholtyschik,kleben ist viel interessanter,
als deine Fellfetzen zu
sortieren!“
„Mama, die Klebeflaschen ein- und ausräumen sind
meine ersten mathematischen und
physikalischen Vorerfahrungen!“
„Die Fläche ist optimal abgedeckt… wenn nur meine
Finger nicht so klebrig wären…“
„Du kannst basteln!!!“
Wortgottesdienst zu NikolausDer Nikolaus kommt
„Hier sind wir sicher,gut aufgehoben und uns
geht es gut!... Egal was kommt.“
„Ich bin ein
bisschen auf-
geregt.“
„Oh…Frau Schneeberg, wir sind froh bei dir zu sitzen!“
„Ich wusste ja, es ist keine leichte Aufgabe.“
„Du wirst der Nikolaus?“
„Na ja, etwas anders habe ich ihn mir
vorgestellt!“
Der Wortgottesdienst
Es ist der Nikolaus !
Kinderchristmette
Sternsinger für die neue WeltCasper, Melchior und Balthasar
Rund 6.000 verkleidete Kinder mit ihren Betreuern sind unterwegs,
um für Kinder in Not zu sammeln.
Kinder leben und erleben schon von Anfang an Gefühle und setzen sich mit ihnen auseinander:
Traurigkeit, Glück, Freude, Geborgenheit, Vertrauen, Kummer, Begeisterung, Sicherheit und Liebe werden intensiv gelebt.
Zur Verarbeitung gehören verschiedene methodische und didaktische Anregungen. Auch Glaubenserzählungen sind ein Beispiel gelungenen Umgangs mit zwischen-menschlichen Beziehungen.
Nimm dir Zeit, zu arbeiten –
das ist der Preis des Erfolges.
Nimm dir Zeit, zu denken –
das ist die Quelle der Macht.
Nimm dir Zeit, zu spielen –
das ist das Geheimnis ewiger Jugend.
Nimm dir Zeit, zu lesen –
das ist die Grundlage der Weisheit.
Nimm dir Zeit, freundlich zu sein –
das ist der Weg zum Glück.
Nimm dir Zeit, zu träumen –
sie bewegt dein Gefährt zu einem Stern.
Nimm dir Zeit, zu lieben und geliebt zu werden –
das ist das Vorrecht der Götter.
Nimm dir Zeit, dich umzusehen –
der Tag ist zu kurz, um selbstsüchtig zu sein.
Nimm dir Zeit, zu lachen –
das ist die Musik der Seele
(irisches Segensgebet)
Haben sie noch Fragen?Stellen Sie sie uns!
Fragen Sie uns Löcher in den Bauch!
Denn nur wer fragt und spricht, dem kann geholfen werden!“
Kommen Sie zu uns! Wir beraten Sie gerne! Wir nehmen Ihre Fragen ernst! Und stehen Ihnen für Gespräche zur Verfügung!
Herzlich Willkommen!in der KiTa Ringstraße.
Was ist Zeit ?„Am vertracktesten aber ist es mit der Zeit,dass Ereignisse, die heute - morgen sind,übermorgen gestern sein werden. Dass es Dinge gibt, wie Geburtstage, die in dem nebelhaften Ungefähr -jenseits von gestern und morgen - feste Strukturen geben –das muss ich noch lernen.“Forscher, Künstler, KonstrukteureHans- Joachim Laewen; Beate Andres( Hrsg.)
Zeit kann man nicht anfassen.Zeit kann man nicht ordnen.
Zeit ist subjektiv.
Den Kindern die Zeit erlebbar machen, durch:* Logische Reihenfolgen. z.B.. nach dem Spiel - Hände waschen…* Zeitliche Abfolgen kennen lernen, z.B.. aktiv das Kirchenjahr mitgestalten* Fixpunkte im Alltag und im Tagesverlauf setzen, die Orientierungshilfen für die Kinder darstellen,
z.B.. Mittagessen, Schlafenzurück
Unser Gehirn• Neurologen untersuchten die Arbeitsweise
unseres Gehirns: In deinem Gehirn (Kind) ist ähnlich soviel los wie auf der Bahnhofstraße, wenn alle Geschäfte 50% Rabatt geben; ein wahrer Sturm von Aktivitäten. Bei deiner Mama (30 Jahre) - geht es zu wie auf einem Dorfplatz mit Markt. Und bei älteren Erziehern (50 Jahre) - ist es nur noch der Dorfplatz bei 30 Grad im Schatten zurück
Wortgottesdienst• Der Wortgottesdienst ermöglicht den Kindern
altersentsprechende Erfahrungen mit dem Kirchenraum und liturgischen Ritualen zu machen.
• Alles ist so groß. Die Decke ist so weit weg. Die Stimme von Frau Funke- Wydra hört sich komisch an.
Kindergottesdienste sind eine Grundlage, um• eine Verbindung zum christlichen Gemeindeleben
herzustellen• Glauben zu vermitteln• aktiv an liturgischen Elementen mitzuwirken• hineinzuwachsen in Kirche und Liturgie zurück
Kirche mit allen Sinnen erleben
Ein Kuscheltier bedeutet für ein Kind Trost, Geborgenheit und Wärme.
Es braucht es eventuell beim Einschlafen.Der Bär soll eine Identifikationsfigur für die Kinder sein und ihnen zeigen, dass es an Weihnachten um eine
emotionalen Beziehung zu Jesus geht. Mit der kindlichen Identifikationsfigur des kleinen Bären
können die Kinder beim heutigen Wortgottesdienst erleben, dass Jesus unser Freund sein will und
dass wir bei Gott Geborgenheit finden können.Wir müssen uns nur auf den Weg machen. zurück