Römer, Mosel und der Wein
Mos
elst
eig-
Seit
ensp
rung
Weh
rer
Ros
enbe
rg
Wehr
Helfanter Mühle1
2
3
4
5
Helterbachmündung
Klettersteig
Standort (Pavillon)
Moselblick(Aussichtspunkt)
12
3
4
5
1:10.000
0 250 500 750 1.000125Meter
Kartengestaltung: Kartengrundlage: © 2015 maps.ominscale.com, Kartendaten: OpenStreetMap - Veröffentlicht unter http://opendatacommons.org/licenses/odbl/
Seitensprung Wehrer Rosenberg
Moselsteig
Bahnhof
Parkplatz
Aussicht Stand: April 2015
Präkambrium
Proterozoikum Ordovizium
Paläozoikum
Kambrium Silur KarbonDevon Perm
-542,0 Mio Jahre -488,3 -443,7 -359,2-416,0 -299,0 -251,0
Trias
Mesozoikum
Jura
-200,0 -145,5 Mio Jahre
Kreide
-65,5
Känozoikum
-2,6 0
Känozoikum
Quartär
Pliozän
-2,6
Tertiär
Pleistozän
-11.590 Jahre
Holozän
HeuteAblagerung
Hunsrückschiefer(Dachschiefer)
HeraushebungArdennen &
Rhein. Schiefergebirge
Permo-karbonischeRumpffläche
Zechstein(Meere)
ErsteFische
ErsteLandlebewesen
ErsteAmphibien
ErsteVögelEifeler Nord-Süd-Zone
(Trierer Bucht)
DinosaurierAussterbenDinosaurierMittelmeer
(geschlossen)
-1,8 Mio JahreHomo erectus
AlpidischeGebirgsbildung
(Alpen)
Zeitleiste Erdzeitalter
Tertiär
(Eiszeiten, erste Menschen)
EUROPÄISCHE UNIONEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes :Europa investiert in die ländlichen Gebiete.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Heimat- und Kulturverein Wehr/Mosel e. V.
Saar-Obermosel-Touristik:www.saar-obermosel.de
Herausgeber:Gemeinde Palzem
Zum Moselufer 5D-54439 Palzem-Wehr
Tourist-Information06581-995980
Ausführendes Büro:www.geoboden.eu
Notfall: Tel. 112 Urgence: Tél. 112 Emergency: Phone 112Noodgeval: Tel. 112
Im
pressum
Gra
fisch
e G
esta
ltung:
GEO
artdes
ign
Dieses Projekt wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms PAUL unter Beteiligung der Europäischen Union und des Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten, gefördert.
Abbildung 1: Blick von unserem Standort über die Moselschleife bei Palzem-Wehr.
Palzem (D)
Mosel
Stadtbredimus (L)
Hauptterrasse Niederterrasse
Luxemburg
Deutschland
LuxemburgLuxemburg
Remich (L)
Hamm
Primerberg
Das Tor zur südlichen Weinmosel
Der vom Weinbau geprägte Ort Wehr liegt
landschaftlich sehr schön im Dreiländereck an der
deutschen Obermosel. Die Mosel entspringt in den
südlichen Vogesen und mündet nach 544 Kilometern
als größter Nebenfluss in Koblenz in den Rhein. Die
zweitwichtigste Schifffahrtsstraße Deutschlands
verbindet die drei Länder Frankreich, Luxemburg und
Deutschland geographisch. Die kulturelle Basis der
Sprache der „Moselaner“ ist das Moselfränkische. Die
Gemeinde Palzem liegt am westlichen Rand des Mosel-
Saar-Gaus im Moseltal.
Vom Mittelalter in die Neuzeit
Der um 1150 als „were” im Wincheringer Güter-
verzeichnis „Urbar” des Trierer Stifts St. Simeon
erwähnte Ort gehörte seit dem späten 15. Jahrhundert
zur Herrschaft Wincheringen im Herzogtum
Luxemburg. Mit dem Einmarsch der französischen
Revolutionstruppen 1794 in das Kurfürstentum Trier
und das Herzogtum Luxemburg ging die weltliche
Macht der Erzbischöfe zu Ende. Das Feudalwesen und
damit auch die Leibeigenschaft wurden abgeschafft.
Nach dem Wiener Kongress 1815 wurden hier die
Gebiete rechts der Mosel Preussen zugeschlagen, die
ein Verwaltungswesen etablierten. Wehr wurde im
Zuge der Kommunalreform 1974 ein Ortsteil der
Gemeinde Palzem.
Einblicke
Von unserem Standort aus blicken wir über die
Moselschleife (Mosel-Mäander) nach Luxemburg und in
das Tal der Südlichen Weinmosel. Wir können
erkennen, dass die Region landwirtschaftlich geprägt
ist. Insbesondere der Weinbau beiderseits der Mosel
nimmt eine wichtige Stellung ein. Die steilen Wein-
hänge auf der südlich gegenüber liegenden
luxemburgischen Seite bei Stadtbredimus zeigen den
Verlauf der Moselschleife an.
Die Erlebniswanderung auf dem Moselsteig-
Seitensprung Wehrer Rosenberg ermöglicht
fantastische und einzigartige Ausblicke in die
malerischen Täler der Region.
Abbildung 2: Steinzeitliches Gerät aus Wehr.
Steinzeit in Wehr
Archäologische Funde zeigen eine Besiedelung dieser
Region seit der Mittelsteinzeit (Mittelpaläolithikum,
hier ab ca. 200.000 bis 100.000 Jahre vor Heute). In
der Region befinden sich viele Fundstellen steinzeit-
licher Werkzeuge, so z.B. ein Schildkern aus Wehr
(Abbildung 2). Ein Schildkern ist ein Rohling, aus dem
mit einer bestimmten Abschlagstechnik ein Abschlag
gewonnen wird. Dieser Abschlag wird dann weiterver-
arbeitet zu Spitzen (für Pfeile und Speere), Klingen und
Schabern. Da in dieser Region kein brauchbarer
Feuerstein vorkommt, wurde üblicherweise Quarzit als
Ausgangsmaterial verwendet.
Römer und Mittelalter
Im Raum der deutschen und luxemburgischen Mosel
gibt es eine Fülle römischer Funde (Siedlungen,
Bauernhöfe, Villen und Straßen). In der Nähe unseres
Standortes und in Palzem stand eine römische Villa.
Ganz in der Nähe verlief die Römische Fernstraße „Via
Agrippa“ von Trier (Augusta Treverorum) über Metz
(Divodurum) nach Lyon (Luddunum). Reste der
Römerstraße finden sich auch oberhalb von Wehr,
südwestlich der Ortschaft Esingen.
Auf dem südöstlich unseres Standortes gelegenen
Bergsporn zwischen Mosel- und Helterbachtal befinden
sich die Relikte einer alten Befestigungsanlage aus
dem 9. Jahrhundert. Hier konnten die Menschen vor
den Normanneneinfällen Zuflucht suchen.
Wehrer Rosenberg
Mittelterrassen
Hauptterrassen
Ablagerungen der Fließgewässer, Talböden
Niederterrassen
Quartär
qh
HT
MT
NT
tl Höhenlehme Oberer Hauptmuschelkalk
Unterer Hauptmuschelkalk, Trochitenschichten
Mittlerer Keuper, Hauptkeuper, Gipskeuper
Unterer Keuper
Keuper
km
mo1
mo2
ku
Tertiär
Kä
no
zo
iku
m
Me
so
zo
iku
m
Muschelkalk
Rote und grünlichgraue Tone und Mergel, häug mit Gips, selten Sandsteine.
Gelblichgraue dolomitische Kalksteine.
Graue und gelbe Dolomite, dolomitische Kalksteine und Mergel.
Rote und grünlichgraue Tone und Mergel, häug mit Gips, selten Sandsteine.
km3 Steinmergelkeuper (Oberer Mittelkeuper)
km2 Rote Gipsmergel [km3R]
km2s Schilfsandstein (Mittlerer Mittelkeuper) [km2S]
km1 Pseudomorphosenkeuper (Unterer Mittelkeuper) [km1P]
(Holozäne Kiese, Sande, Lehme)
Legende
Terrassen ungegliedertdt
Lehmdecken, vermutlich Pleistozändl
Geologische Störung
Bundesstraße, Nationalstraße Landstraße
Geologische Störung vermutet
Kreisstraße
Eisenbahn OrtFluss, Bach
Seitensprung Wehrer Rosenberg Moselsteig Römische Straße
Standort
(2,6 Ma bp - 5,3 Ma bp)
(251 Ma bp - 200,0 Ma bp)
(235 Ma bp - 200,0 Ma bp)
(243 Ma bp - 235,0 Ma bp)
Quellen:Service géologique du Luxembourg du Grand-Duché de Luxembourg (2008): Commune de Stadtbredimus. Carte géol. détaillée, Nouvelle Edition, Feuille n° 11/Grevenmacher (1973), Echelle 1:25'000, LuxembourgService géologique du Luxembourg du Grand-Duché de Luxembourg (2008): Commune de Lenningen. Carte géol. détaillée, Nouvelle Edition, Feuille n° 11/Grevenmacher (1973), Echelle 1:25'000, LuxembourgService géologique du Luxembourg du Grand-Duché de Luxembourg (2008): Commune de Bous. Carte géol. détaillée, Nouvelle Edition, Feuille n° 13/Remich (1985), Echelle 1:25'000, LuxembourgService géologique du Luxembourg du Grand-Duché de Luxembourg (2008): Commune de Remich. Carte géol. détaillée, Nouvelle Edition, Feuille n° 13/Remich (1985), Echelle 1:25'000, LuxembourgWagner, W. (1983). Geologische Übersichtskarte Rheinisches Schiefergebirge SW-Teil (mit Abbaustellen der Steine-Erden-Rohstoffe): Hochschulumgebungskarte Trier 1:100 000; mit Korrekturen 2000. Mainz: Geologisches Landesamt Rheinland-Pfalz.
Millionen Jahrevor Heute
Ma bp
Trias
Pliozän
Pleistozän(Ausschnitt)
Unte
r-Ple
isto
zän
-781.000 Jahre
Unte
re M
itte
l-T.
2O
bere
Mitte
l-T.
Unt.
Mitte
l-T.
1
-11.590 J.
Ober-
Ple
isto
zän
-425.000 J.
-127.000 J.
-330.000 J.Holstein(warm)
Chromer - Komplex (überwiegend kalt)
Haupt-T.
Elster - Komplex (überwiegend kalt)
Saale - Komplex(kalt)
-115.000 J.Eem
(warm)
Holozän(warm)
Heute
-580.000 J.
-300.000 J.
Polsprung(Süd auf Nord)
Mitte
l-Ple
isto
zän
Weichsel - Komplex(kalt)
Nie
der-
T.
mo2
mo1
mo1mo1
ku
ku
ku
km
km
HT
HT
HT
MT
MT
MT
MT
MT
NT
qh
qh
tl
L 132
L 132
914 B
Wehr
Palzem
Helfant
Kreuzweiler
km1
km1
km2
km2s
km3
ku
ku
mo2
mo2
mo1
dl
dl
dt
dt
dt
dt
qh
qh
Aalbaach →
Aalbaach →
Greiveldange
Stadtbredimus
Remichord
eßartS ehiscmöR
Abbildung 3: Geologie von Wehr und Umgebung
Aus der Erdgeschichte
Westlich des Hunsrücks befindet sich angrenzend die
Trierer Bucht. Sie liegt im Nordosten des Pariser
Beckens. Die hier im Raum vorherrschenden Gesteine
sind aus dem Trias-Zeitalter (Buntsandstein,
Muschelkalk und Keuper). Die unterschiedlich harten
Ablagerungen bilden häufig (Schicht-) Stufen in der
Landschaft aus. Der Fluss Mosel „verbindet“ das
Pariser Becken mit dem nördlich und östlich
angrenzenden Rheinischen Schiefergebirge.
Zeugen der Eizeit
Im Quartär, insbesondere ab dem Mittel-Pleistozän,
schnitten sich die Flüsse bis in ihre heutige Lage in den
Untergrund ein. Dabei hinterließen sie
unterscheidbare Flussterrassen. Voraussetzung war ein
Zusammenspiel zwischen dem unterlagernden Gestein,
der Hebung des Gebirgskörpers und dem Klima.
Flussterrassen sind auch wichtige
Gestaltungsmerkmale im Landschaftsbild und sind
Lagerstätten für Kiese und Sande.
Die Terrassen sind aber auch wichtig für die
Rekonstruktion einer Landschaft. Sie verraten uns als
Zeitzeugen wie das Klima war und welche
Bedingungen zur Zeit ihrer Entstehung herrschten. Sie
erzählen auch Geschichten von frühen Menschen und
Tieren und ihren Lebensbedingungen.
Im rückwärtigen Bereich unseres Standortes befindet
sich eine Hauptterrasse. Man kann sie sehr gut daran
erkennen, dass das Gelände eher flach oder leicht
geneigt ist. An Bewuchs finden wir Wald oder Gräser. In
einigen Bereichen wird Weinbau betrieben. In Blick-
richtung südost auf der gegenüber liegenden Berghöhe
sehen wir eine weitere Hauptterrasse als Verebnungs-
fläche mit Waldbewuchs und Ackerfläche im Vorder-
grund. Die (Haupt-) Terrassen auf der luxemburger
Seite der Mosel liegen in vergleichbaren Höhenlagen.
Als weitere geologische Schichten treten die holozänen
Ablagerungen der Täler in Erscheinung. Diese ent-
halten oft zusammengeschwemmtes und angehäuftes
Bodenmaterial (= Kolluvien) verschiedenster
Siedlungsepochen (Römerzeit, Mittelalter, Neuzeit).
Mosel - LandschaftVon der Antike ins 21. Jahrhundert
Die Obermosel hat ein maritim geprägtes Klima mit
milden Wintern und Sommerregen. Daher bauten
bereits die Römer hier Wein an. Die Gemeinde Palzem
hat mit ca. 200 ha Rebflächen die ersten rheinland-
pfälzischen Rebflächen moselabwärts. Die Region
Obermosel ist heute weltbekannt für den Elblingwein
und -sekt.
Römischer Weinbau
Der erste schriftliche Beleg über Weinanbau an der
Mosel stammt aus einer Trierer Lobrede (291 n. Chr.) für
Kaiser Maximianus. Darin heißt es: >>... die
eingebrachten Ernten sprengen die Speicher und
dennoch wird der Anbau verdoppelt; ...<< Es handelt
sich offenbar um die erste Blütezeit des Moselweins im
Trierer Land.
Erst durch die Funde römischer Kelteranlagen (ab
drittem Jahrhundert n. Chr.) an der Mittelmosel konnte
der sichere Nachweis erbracht werden, dass die Römer
hier Wein anbauten. Einige Wissenschaftler gehen
davon aus, dass die Römer zunächst Reben und Bäume
nebeneinander kultiviert haben.
Palzem-Wehr
Palzem-Wehr
Weinbaugebiete
Deutschland
Luxemburg
Frankreich
Château Arnoux - Saint-Auban (F)
Abbildung 4: Die Weinanbaugebiete der Mosel(Terroir Moselle)
kein Anbau empfohlen
Mueller-Thurgau
Weißburgunder, Gamay noir
Riesling, Chardonnay, Sauvignon blanc, Spätburgunder
Cabernet franc
Chinon blanc, Cabernet Sauvignon, Merlot
Ugni blanc
Grenache noir, Syrah
Carignan
Aramon
22°-Isotherme beachten
1.200
1.300
1.400
1.500
1.600
1.700
1.800
1.900
2.000
2.100
2.200
2.300
2.400
2.500
2.600
2.700
1.200
1.300
1.400
1.500
1.600
1.700
1.800
1.900
2.000
2.100
2.200
2.300
2.400
2.500
2.600
2.700
1961-1970 1971-1980 1981-1990 1991-2000 2001-2010 2011-2014
2003
Huglin-Index Trier-Petrisberg
Huglin-Index Konz-Niedermennig
Huglin-Index Nittel
Huglin-Index Konz-Niedermennig 2011
Huglin-Index Nittel 2011
Huglin-Index Château Arnoux - Saint-Auban Huglin-Index Château Arnoux - Saint-Auban 2011
Huglin-Index Château Arnoux - Saint-Auban 2003
Quelle:Für die Wärmesummenzuordnung der Rebsorten:M. Stock, F. Badeck, F.-W. Gerstengarbe, D. Hoppmann, T. Kartschall, H. Österle, P. C. Werner, M. Wodinski (2007): Perspektiven der Klimaänderung bis 2050 für den Weinbau in Deutschland (Klima 2050) - Schlußbericht zum FDW-Vorhaben: Klima 2050. Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Potsdam.Für die Stationswerte: GEOboden
1.200 Huglin-Index (HI) Maßzahl
Abbildung 5: Wärmesummenindizes nach Huglin
Klima im Wandel
Es ist in den letzten Jahrzehnten spürbar wärmer
geworden. Der CO -Gehalt in der Atmosphäre hat 2
2015 die 400 ppm-Genze überschritten. Ein Wert, der
zuletzt im Erdzeitalter Pliozän herrschte, als die
Temperaturen 3-5° C höher lagen und der
Meeresspiegel 4-7m höher stand. Die Erderwärmung
geht weiter und für Ende des 21. Jahrhunderts wird mit
einer Temperaturzunahme von bis zu 6° C gerechnet.
Auf den Weinbau an der Südlichen Weinmosel wirkte
sich der Klimawandel positiv aus. Ab den 1990er
Jahren wurden zunehmend sehr gute Jahrgänge
produziert. Man erkennt an der Zunahme der
Wärmesummen, dass immer mehr Rebsorten angebaut
werden können. Mitte des Jahrhunderts sind
Wärmesummen zu erwarten, wie in den 1960er Jahren
in Südfrankreich.
Abbildung 5 zeigt die Wärmesummen nach Huglin. Für unseren Raum sind die mittleren
Dekadenwerte der meteorologischen Messstationen Trier-Petrisberg, Konz-Niedermennig
und Nittel eingetragen. Ergänzend sind die Mittelwerte für die Jahre 2011-2014, sowie
die Einzelwerte für 2011 gegeben. Zum Vergleich sind die Stationsdaten der
südfranzösischen Stadt Château Arnoux - Saint-Auban am Fluss Durance eingetragen.
Abbildung 5: Blick von der Mosel auf den Weinberg mit Weinterrassen aus Muschelkalk unterhalb unseres Standortes.
Wein - Zeit
© GEOboden 2015
© GEOboden 2015
© GEOboden 2015
© GEOboden 2015
© G
EO
boden
2015
© GEOboden 2015