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2 Pastoralraum Horw
So wie sich das menschliche Bemühen und Suchen aller Heiligen in Gott ganz erfüllt hat, hoffen und beten wir an Allerseelen für unsere Verstorbenen, dass sie in der Be-gegnung mit dem gerechten und liebenden Gott das end-gültige Lebensziel finden. Dieser Gedanke soll wie die Sonne im Spätherbst den da und dort belastenden Nebel aufreissen und vertreiben.
In der Totengedenkfeier gedenken wir im Gebete der ver-storbenen Menschen, im Besonderen der Frauen und Männer, die seit der letzten Totengedenkfeier von uns ge-gangen sind und für diese Menschen wird während dieser Feier eine Kerze entzündet:
Josef Glanzmann Stirnrütistrasse 52Anna Engetschwiler-Felber Kantonsstrasse 2Karl Mucha-Wuthe Bachstrasse 10Karl Herger-Achermann Brändiweg 12Elisabeth Bellei-Schwegler KirchfeldDaniel Stalder Rathausen, EmmenPaul Wasescha-Kappeler Schützengasse 20, RiehenMonika Kümpel-Wolf Brunnmattstrasse 10Herbert Sigrist-Laurente Technikumstrasse 20Walter Arnold-Lötscher KirchfeldHedy Kost-Kälin Sonnsyterain 33Elsa Schleiss-Mathis Kirchfeld
Unsere Verstorbenen vom 1. Oktober 2017 bis 30. September 2018
Leben in neuem Licht
Elisabeth Achermann KirchfeldMarie Brunner KirchfeldWalter Imgrüt Schiltmatthalde 17Ida Kaufmann-Hurschler Kantonsstrasse 2Rolf Koch-Binggeli Rigiblickstrasse 28Eleonore Fuchsberger-Schubnell St. Niklausenstrasse 53, KastanienbaumMarietta Henseler-Schilliger KirchfeldMargot Edgar-Maier Kastanienbaumstrasse 65Maria Nuber-Willi Im Sand 7, KastanienbaumPeter Ritz-Perren Ahornsteig 6, KastanienbaumAmbros Ackermann-Jegerlehner Schiltmattstrasse 4Rosmarie Arnet-Albisser Grüneggstrasse 30, Luzern
Doris Scherer Kantonsstrasse 126Edith Waldis-Dürmüller Wegmatt 21Louise Meyer-Fischer Schiltmatthalde 3Theresia Bühler Rosenfeldweg 8Jean Johann Moser Seefeldstrasse 1Donato Rosati-Guarino Bifangstrasse 12Erich Strasser-Schneider Gemeindehausplatz 26Eduard Bättig-Schnider Bachstrasse 3Daniel Wyss-Marti Kastanienbaumstrasse 59Paula Testorelli-Röösli Kantonsstrasse 2Maria (Maya) Meier-Bürli KirchfeldMaria Küng-Doppler Kirchfeld
Pastoralraum Horw 3
Lukas Bühler KirchfeldWalter Haas Betagtenzentrum St. Ulrich,
LuthernOtto Wermelinger-Küchler Kantonsstrasse 2Josef (Seppi) Waser-Helbling KirchfeldMadlen Häfliger-Achermann Bahnhofweg 2Kathrine Stöckli-Keller Bireggring 16, LuzernElsi Kost-Tanner Hubelstrasse 7Pia Odermatt-Wermelinger Wegmattstrasse 27Marie Christen Kantonsstrasse 2Josef Stadelmann-Stalder Kantonsstrasse 2Martha Simioni-Staldegger Schöngrundstrasse 4Antonietta Blaser-Turretta Rämsiweg 9Franz Arnet-Albisser KirchfeldAnnelies Baumann-Ehrler KirchfeldMaria Kaufmann-Schaller Gemeindehausplatz 2aEdi Hess
Betagten- und Pflegeheim Weiermatte, Menznau
Anna Marie Lipp-Kaufmann Kantonsstrasse 2Gertrud (Trudy) Bucher Kantonsstrasse 2Josef (Seppi) Scherer-Dali KirchfeldThomas Infanger Brändistrasse 25Maya Bättig-Joller Oberdorni, KastanienbaumLisbeth Bienz-Emmenegger KirchfeldLouise Dürler-Luterbach Kantonsstrasse 2Vinzenz Fedier-Koch KirchfeldSilvia Friedli-Sacchetti KirchfeldMarkus Wittmer SchlierenWerner Stierli KirchfeldPaul Gisi Von-Roll-Weg 6, SolothurnHugo Koch-Arnold St. Niklausenstrasse 107, KastanienbaumDaniela Suppiger-Wüest Südstrasse 26, KriensAnton Zihler-Hart Kastanienbaumstrasse 66Werner Jossen-Sigrist Stirnrütistrasse 8Helena Kalkhi-Krienbühl Technikumstrasse 12
Otto Blechinger-Willi Bifangstrasse 4Werner Kammermann-Wobmann Oberkuonimattweg 14, KriensGiovanni Simioni-Staldegger Schöngrundstrasse 4Xaver Wechsler-Häfliger KirchfeldAlice Hug-Müller KirchfeldHedwig Heuberger-Arnet KirchfeldRosa Brunner-Thalmann KirchfeldMonika Bucher-Lustenberger Technikumstrasse 1Marlis Seller-Winiger Ringstrasse 5Dina Wals-Heinis KirchfeldJulius Studhalter-Krütli Wegmattstrasse 23Marietta Bösch-Reinhart KirchfeldAnton Limacher-Emmenegger Kirchweg 9Hanspeter (Habi) Stutz Gemeindehausplatz 22Andi Theiler-Lustenberger Schöneggstrasse 22Micheline Klapproth-Gonseth Winkelhalde 2Louis Edouard Marclay Kirchfeld
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Einladung zur Totengedenkfeier Donnerstag, 1. November, 14.00, Pfarrkirche
Mitgestaltet von Martin Heini, Orgel; Regula Ruckli, Instrumental
Die Auferstehung Christimacht offenbar, dass wir Zukunft haben.
Leiden und Tod verlierendadurch nichts von ihrer Bitterkeit,aber sie erscheinen in einem neuen Licht.
Dietrich Bonhoeffer
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4 Pastoralraum Horw
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Das Kolpingwerk Schweiz ist Teil des internationalen Kolpingwerkes, wel-ches in über 60 Ländern der Welt aktiv ist. Das Kolpingwerk beruft sich auf den Sozialreformer und Priester aus dem 19. Jahrhundert, Adolph Kolping.
Aus dem ehemaligen Gesellenverein ist ein weltweit vernetzter Sozialver-band entstanden, der Antworten auf die soziale Frage sucht und damit die Nöte der Zeit erkennt und danach handelt.
In der Schweiz arbeiten ca. 75 Kol-pingsfamilien mit dem Ziel, verant-wortlich zu leben und solidarisch zu handeln. Die Basis der Arbeit bilden drei Säulen:
• Gemeinschaft – auf der Grundlage der katholischen Soziallehre und der Kolping-Grundsatzdokumente
• Bildung – um die Mitglieder zu be-fähigen, in Kirche und Staat mitzu-wirken
• Solidarität – weil heute die soziale Frage weltweit geworden ist und Solidarität eine Struktur braucht
Wer ist Adolph Kolping?Adolph Kolping wurde 1813 in Kerpen bei Köln geboren. Die Familie war für ihn in seiner Kindheit und seiner Ju-gend ein sehr wichtiger Rückhalt. Die-se Arbeits- und Geistesgemeinschaft prägte ihn für den Rest seines Lebens. Dass die Familie später auch in Kol-pings pädagogischem Denken eine so zentrale Rolle spielte, wurde im El-ternhaus grundgelegt.
Sonntag, 4. November, 10.30, Pfarrkirche Horw
150-Jahr-Jubiläumgottesdienst Kolping Schweiz
Obwohl wissenshungrig, absolvierte er 1826–1829 mehr durch Sachzwänge bestimmt als aus freiem Entschluss eine Schuhmacherlehre. Dies war nicht sein Traum. Er erfüllte die Auf-gaben zwar gut, aber eigentlich war schon damals sein Ziel, ein Studium zu absolvieren. Vorläufig aber übte er seinen Beruf in verschiedenen Werk-stätten aus und brachte seine Leis-tungen im Beruf auf ein meisterliches Niveau. Zudem bot sich ihm die Chance, eine gutgehende Werkstatt zu übernehmen.
Kolping aber litt unter der rauen Art und der Weltsicht der Gesellen. Als Schuster erlebte er das moralische und soziale Elend seiner Altersgenossen.
Nach acht Jahren kam er zum Schluss «… wie unglücklich ich geworden
war». 1837 dann, nach einer nicht nä-her bezeichneten Krankheit, wagte er den Schritt und holte erst einmal nach privaten Vorbereitungen das Abitur nach. Dann folgte mit privater finan-zieller Unterstützung einer Gönnerin das Studium der Theologie, zuerst in München. Hier traf er auf führende Vertreter der katholischen Erneue-rungsbewegung.
1842 wechselte Kolping nach Bonn und trat 1844 ins Priesterseminar in Köln ein. Am 13. April 1845 wurde er in der Minoritenkirche in Köln zum Priester geweiht (sein Vater starb in der Nacht davor). Während der Ka-planszeit und der Tätigkeit als Reli-gionslehrer in Wuppertal-Elberfeld wurde er Präses für den ein halbes Jahr zuvor durch den Hauptlehrer Gregor Breuer gegründeten Gesellen-verein.
1848 vollendete Kolping im Oktober die Schrift «Der Gesellenverein», mit dem er für die Verbreitung der Gesel-lenvereine warb. 1849 wurde er zum Domvikar in Köln ernannt und im selben Jahr gründete er den Kölner Gesellenverein. Von nun an widmete sich Adolph Kolping mit seiner gan-zen Kraft dem Aufbau des Gesellen-vereins.
Er publizierte unzählige Artikel und nützte damit die neuen Möglichkeiten der Medien voll aus. Er unternahm einige Reisen, unter anderem auch in die Schweiz und berichtete 1857 Papst Pius IX. über den Gesellenverein. 1858 übernahm er offiziell das Amt des Ge-neralpräses der katholischen Gesel-
Adolph Kolping. (Quelle: Minoritenkirche Köln)
Pastoralraum Horw 5
lenvereine. 1862 wurde er zum Rektor der Minoritenkirche ernannt.
Am 4. Dezember 1865 starb Adolph Kolping, erst 52 Jahre alt, nach län-gerer schmerzhafter Krankheit. 1991 wurde er durch Papst Johannes Paul II. in Rom seliggesprochen. Der Pe-tersplatz war überfüllt mit Kolping-mitgliedern aus der ganzen Welt.
Menschen wie Adolph Kolping sind – wenn man sich mit ihnen beschäftigt und nicht althergebrachte Klischees einfach übernimmt – eine Provoka-tion für Kirche und Staat, für Christen wie Nichtchristen. Sein Konzept der Lebensnähe (Volksnähe) und der Schluss daraus, (Teil-)Identifikation für die Menschen zu schaffen, waren mitentscheidend für seinen Erfolg.
Auch in unserem Pastoralraum gibt es eine Kolpingsfamilie. Mehr dazu im Jubiläumsgottesdienst.
Herzliche Einladung!
Romeo Zanini, Diakon und Präses Kolpingfamilie Horw
Samstag, 3. November, 17.00, Pfarrkirche Horw
Jubiläumskonzert Jodlerklub
Sonntag, 4. November, 17.00, Pfarrkirche Horw
Wenn das Schilfrohr singt
Anlässlich der Jubiläen des Jodler-klubs Heimelig Horw (80 Jahre) und des Jodlerklubs Littau (40 Jahre), ge-ben die beiden Klubs ein abwechs-lungsreiches Konzert. Damit ein brei-tes Publikum angesprochen wird, wird der Jodelgesang mit varianten-reicher instrumentaler Begleitung kombiniert, ein spannendes Hör-erlebnis ist garantiert.Gönnen Sie sich aufheiternde, musi-kalische Klänge der beiden jubilie-renden Jodlerklubs. Umrahmt und un terstützt werden die Klubs durch Bernadette Inauen (Orgel), Walter Amrein (Orgel), Eveline Meier (Vio-line), Lukas V. Gernet (Klavier) und
Pirmin Huber (Kontrabass). Ein ab-wechslungsreiches Programm wurde in Zusammenarbeit mit Ursula Ger-net-Aregger (Dirigentin JK Littau, Hei-melig Horw) einstudiert. Lassen Sie die Hektik des Alltags für einen Mo-ment hinter sich und geniessen Sie die musikalischen Klänge in den Kirchen von Horw und Littau.
«Grüess Gott, Grüess Gott, willkomm» am Samstag, 3. November, 17.00 in der Kirche St. Katharina Horw und am Sonntag, 4.November, 15.00 in der Kirche St. Theodul Littau «Chum los, chum los, bliib da, mir Jodler tüend üs freue».
Kammermusik für Oboe, Fagott und OrgelIn Ovids Metamorphosen flüchtet die Nymphe Syrinx vor dem sie begeh-renden Hirtengott Pan. Verzweifelt fleht Syrinx ihre Schutzgöttin an, sie zu verwandeln. Pan will sie umfassen, doch plötzlich hält er nur ein Schilfrohr in den Armen. Als der Atem des frustrierten Gottes durch das Schilf streicht, entstehen ergreifende Laute. Daraufhin fertigt sich Pan aus dem Schilfrohr eine Flöte und spielt auf ihr seine Lieder. Wohl nicht zufällig vertonte Ben-jamin Britten diese Szene für Oboe solo. Deren Mundstück besteht nämlich wie auch jenes des Fagotts ebenfalls aus Schilfrohr.Wenn Renato Bizzotto (Oboe) und Andrea Cellacchi (Fagott), begleitet von Martin Heini (Orgel), Werke von Britten, Vivaldi, Händel u. a. interpretieren, vermögen auch sie mit dem singenden Klang ihrer Instrumente das Publi-kum zu berühren.
Eintritt frei – Kollektewww.musikkathhorw.ch
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Gottesdienste
Allerheiligen Donnerstag, 1. NovemberPredigt: Romeo ZaniniKollekte: Hungerprojekt Schweiz
10.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor.
14.00 Totengedenkfeier in der Pfarrkirche, mit Regula Ruckli (Instrumen-tal), siehe Seite 2 und 3.
Allerseelen Freitag, 2. November09.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier im Kirchfeld.
18.00 Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle.
19.30 Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle.
Samstag, 3. November08.00 Gottesdienst
im Längacher.09.30 Eucharistiefeier
in der Pfarrkirche.
31. Sonntag im Jahreskreis BPredigt: Roland WermuthKollekte: 150-Jahr-Jubiläum Kolping Schweiz
Samstag, 3. November17.00 Jubiläumskonzert Jodler-
klub Heimelig in der Pfarrkirche, siehe Seite 5.
16.30 Eucharistiefeier im Blindenheim.
18.00 Eucharistiefeier im Steinmattli.
Sonntag, 4. November09.00 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier in Kastanienbaum, mitge-staltet vom Kirchenchor.
10.30 Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, 150-Jahr-Jubiläum Kolping Schweiz mit Martin Heini, Orgel, und Ivan Dukhnych, Violine, anschliessend Apéro, siehe Seite 4 und 5.
17.00 Konzert Musik zu St. Katha-rina in der Pfarrkirche, siehe Seite 5.
Dienstag, 6. November09.30 Eucharistiefeier
in der Zentrumskapelle.
Mittwoch, 7. November19.30 Eucharistiefeier
in der Winkelkapelle.
Freitag, 9. November09.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier im Kirchfeld.
18.00 Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle.
19.30 Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle.
Samstag, 10. November08.00 Gottesdienst im Längacher.09.30 Eucharistiefeier
in der Pfarrkirche.
32. Sonntag im Jahreskreis BLeo der GrossePredigt: Romeo ZaniniKollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel
Samstag, 10. November16.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier im Blindenheim.
18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Steinmattli.
Sonntag, 11. November09.00 Familiengottesdienst
mit Kommunionfeier und Ministrantenaufnahme in Kastanienbaum, siehe Seite 10.
10.30 Familiengottesdienst mit Kommunionfeier und Ministrantenaufnahme in der Pfarrkirche, mit-gestaltet vom Jugendchor Nha Fala, siehe Seite 10.
17.00 Latärnlifiir in der Pfarr-kirche, siehe Seite 8.
Dienstag, 13. November09.30 Eucharistiefeier
in der Zentrumskapelle.
Mittwoch, 14. November09.30 Sternstunde Frauen-
gemeinschaft: Wortgottes-dienst in der Zentrums-kapelle, siehe Seite 9.
Wir danken für Kollekten
30.09. CSI – Christian Solidarity International 646.20
07.10. Geistliche Begleitung zukünftiger Seelsorger 500.25
14.10. Kirche in Not (Niger) 583.95
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Jesus ist unsere Hoffnung.Nichts – auch kein Übeloder der Tod – können
uns scheiden von der retten-den Macht seiner Liebe.
Papst Franziskus
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Gedächtnisse
Samstag, 3. November09.30 PfarrkircheJgd. für Ottilia und Hans Schacher- Haas, ehemals Gärtnerei Dörfli. 1. Jzt. für Hans Kurmann und Jzt. für Bertha und Leo Kurmann-Britschgi und Josef Kurmann; Maria Catharina Schmidt, Kirchfeld.
Sonntag, 4. November10.30 PfarrkircheJzt. für Walter Jung, Alex Jung, Maria Jung, Familie Jung-Unternährer und Familie Jung-Zuber.
Dienstag, 6. November09.30 ZentrumskapelleJzt. für Marie Anna Hildebrand; Leon-hard Haas, Bischof von Basel.
Freitag, 9. November19.30 ZentrumskapelleJzt. für Jakob Haas, Eltern und Ge-schwister, Obkirch.
Samstag, 10. November09.30 PfarrkircheJzt. für Agnes Villiger-Betschart und Gottfried und Agnes Villiger-Stocker und Josef und Leni Villiger-Stalder und Kinder, Seeblick; Andreas und Katharina Buholzer-Buholzer und Kinder, Tannboden, Meggen.
Sonntag, 11. November10.30 PfarrkircheJgd. für Theodor und Sophie Bucher- Emmenegger, ehemals Schönbühl-weg 12, und ihre Kinder und Angehö-rigen und Theodor Bucher, Vaduz, und Josef Furrer-Bucher, Herrenwald-strasse 8; Geschlecht Kaufmann. Jzt. für Hilda Kaufmann-Sidler und Josef Kaufmann, Leimi.
Kirchenmusik
Kirchenchor St. Katharina
Donnerstag, 1. Nov., Allerheiligen, 09.30, Gottesdienst.Samstag, 3. Nov., 08.00 bis 17.00, Probe-Weekend in Bethanien.Donnerstag, 8. Nov., 19.30 Probe.Donnerstag, 15. Nov., 19.30 Probe.
Kirchenchor Kastanienbaum
Sonntag, 4. November, Gottesdienst.Montag, 5. November, 19.30, Probe.Montag, 12. November, 19.30, Probe.
Eucharistiefeier in der Winkelkapelle
Mittwoch, 7. November, 19.30
Willkommen auf Berg Sion
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Bibelrunde
mit Walter KirchschlägerMittwoch, 14. November, 19.30im Pfarreizentrum, Raum 5
Herzliche Einladung!
Gottesdienste
SonntagNachmittag: Anbetung17.00 Eucharistiefeier
Montag18.50 Rosenkranz19.30 Eucharistiefeier
Dienstag bis Freitag07.00 Eucharistiefeier
Samstag08.00 Eucharistiefeier in der Längacherkapelle
Donnerstag, 1. NovemberAllerheiligenNachmittag: Anbetung17.00 Eucharistiefeier
Samstagsgespräche 2018: Gott spricht zu mir …
Erstes Samstagsgespräch:Samstag, 3. November, 14.00–17.00
Zweites Samstagsgespräch:Samstag, 10. November, 14.00–17.00
Teilnahme: Ohne Anmeldung.Unentgeltlich, KollekteAuskunft: www.bergsion.ch
8 Pastoralraum Horw
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Bald esch Samichlausziit …
Am Samstag, 13. Oktober erreichte uns die Nachricht vom Tode unseres ehemaligen Pfarrers Thomas Frei. Nach einem erfüllten Leben und einem kurzen Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim Nägeligasse in Stans ist er für immer eingeschlafen.Am 5. Juni 1938 in Cham ZG geboren, empfing Thomas Frei am 29. Juni 1965 in Solothurn die Priesterweihe. Nach der Priesterweihe stand er von 1965 bis 1978 als Vikar und Pfarrhelfer in der Pfarrei St. Antonius in Wettingen AG im Dienst. Als Pfarrer wirkte er von 1978 bis 2003 in der Pfarrei St. Katha-rina in Horw LU. Während mehrerer Jahre stand er als Feldprediger im Ein-satz. Seinen Lebensabend verbrachte er in Stans NW.25 Jahre lang war Thomas Frei mit unserer (damals noch) Pfarrei auf dem Weg. Er hatte immer ein offenes Ohr für die verschiedensten Anliegen und sein weites Herz hat allen Raum
Wie jedes Jahr im November feiern wir am Sonntag, 11. November, 17.00, in der Pfarrkirche Horw «d Latärnlifiir».
Wir erzählen dir dort von einem Jun-gen, der eine eigene Laterne bastelt und damit mit anderen Kindern durch die Strassen geht. Wenn du hören möchtest, was er dabei erlebt, dann komme doch am 11. November zur «Latärnlifiir» und bringe wie der Junge aus der Geschichte deine Laterne mit. Wir werden nämlich nach der Feier miteinander einen kleinen Laternen-umzug machen und schliessen den Abend auf dem Schulhausplatz Hof-matt mit Lebkuchen und Punsch ab.
In den letzten Tagen wurden die An-meldungen für den Samichlausbe-such in Horw versandt. Angeschrie-ben wurden Familien mit Kindern von Jahrgang 2009 bis 2015. Mehr Infor-mationen zur Aktion und zu den An-meldungen finden Sie unter www.horwer-samichlaus.ch. Interessierte Helferinnen und Helfer, die den Sami-chlaus unterstützen möchten, können sich ebenfalls über diese Seite mel-den. Helfer jeglichen Alters ab der Oberstufe sind herzlich willkommen.
Haben Sie kein Internet oder Fragen, steht Ihnen Astrid Stalder, Telefon 079 481 68 44 ab 1. November zwischen 18.00 und 19.00 zur Verfügung.Anmeldeschluss:Montag, 19. November.
Die Daten des Auszuges sind:Donnerstag, 6. Dezember und Freitag, 7. Dezember, 17.45 PfarreizentrumSamstag, 8. Dezember, 17.45kath. Kirche(17.00 Start Schulhaus Allmend)Sonntag, 9. Dezember, 17.00Pfarreizentrum
Am Samstag, 8. Dezember, findet vor dem Auszug aus der kath. Kirche St. Katharina der traditionelle Sami-chlaus-Einzug über die Route Schul-haus Allmend – Schulhausstr. – Kan-tonsstrasse – Kreisel Merkur – Pfarr-kirche St. Katharina statt. Der Samichlaus wird von Kindergar-tenkindern mit selbstgebastelten La-ternen begleitet.
Illustration von Daniele Winterhager
gegeben, den Kindern, den Jungen und den Alten, den Fortschreitenden und den Bewahrenden, den Einfa-chen und den Klugen. Allen hat er ihre Eigenart und Freiheit gelassen im Ver-trauen, dass sie es schon gut machen werden. Es gab fast nichts, was ihn aus der Ruhe bringen konnte, und immer hatte er Zeit für diejenigen, die etwas von ihm wollten. Legendär waren sei-ne grosszügige Gastfreundschaft und sein Humor.Wir sind Thomas Frei von ganzem Herzen für alles dankbar, was er als Seelsorger für die Pfarrei Horw getan hat. Möge er in Frieden ruhen!Der Auferstehungsgottesdienst und die Beisetzung haben am Samstag, 20. Oktober in Stans stattgefunden.
Im Namen des Pastoralraumes und der Kirchgemeinde Horw
Romeo Zanini, Diakon
Wir freuen uns über viele Kinder mit ihren Laternen, die zusammen mit ihren Eltern zur Feier kommen.
Vorbereitungsteam Chrabbelfiir
In Erinnerung an Thomas Frei, Pfarrer i. R.
Härzlech willkomme zur Latärnlifiir
Pastoralraum Horw 9
Sternstunde – Frauengottesdienst
Mittwoch, 14. November,09.30, Zentrumskapelle
Adventsbasteln
Mittwoch, 21. November,14.00 oder 15.30, PfarreizentrumMelden Sie sich an und basteln Sie mit Ihren Kindern erste Weihnachtsge-schenke. Das Team «Wir junge Eltern» unterstützt Sie dabei! Fürs gemütliche Beisammensein ist mit einer kleinen Kaffee-Ecke gesorgt.Die Basteleien sind für Kinder zwi-schen 3 und 6 Jahren ausgerichtet. Ältere oder jüngere Kinder sind selbst-verständlich ebenfalls herzlich will-kommen.
Anmeldung bis 15. November bei Sibylle Schürmann:[email protected] 041 340 07 90.Bitte mit Angaben der Namen und Alter der Kinder sowie der gewünsch-ten Zeit (14.00 oder 16.00).
Zwärgekafi
Das Zwärgekafi findet im Rahmen des Bastelnachmittages am Mittwoch, 21. November im grossen Aula-Foyer im Pfarreizentrum statt.
Es wird wie immer viel zum Spielen und Plaudern geben und für das leib-liche Wohl wird ebenso gesorgt sein!
Wir freuen uns riesig auf euch!
Team Wir junge Eltern Horw
ihren Laternen, die zusammen mit
Vorbereitungsteam Chrabbelfiir
Musikalischer SeelenbalsamHerzliche Einladung!
Kerzenziehen
Wiederum dürfen wir den beliebten Anlass im Raum der Theatergesell-schaft Horw durchführen (linker Pa-villon Seefeld, Robinsonspielplatz, Sackgasse Rankried).
Samstag 3. November 09.30–17.30Sonntag 4. November 09.30–17.00Montag 5. November 18.00–21.00Dienstag 6. November 18.00–21.00Mittwoch 7. November 13.30–19.00Donnerstag 8. November 18.00–21.00Freitag 9. November 15.30–21.00Samstag 10. November 09.30–17.30Sonntag 11. November 09.30–15.30
Preis pro 100 Gramm: Fr. 2.–
Gruppe Kerzenziehen
Kreativ, lustig und fantasievoll schreiben und zeichnen kannst auch DU!
Kreativer Schriftenkurs mit Barbara StauberMittwoch, 21. November, 18.00 bis 21.00 im Pfarreizentrum Horw, Raum B
Kosten: Fr. 75.– für Mitglieder (Fr. 80.– für Nichtmitglieder)
Anmeldung bis 10. November an: [email protected] oder Telefon 041 340 12 26Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.
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Neue Ministranten in Kastanienbaum
Sonntag, 11. November
Ministrantenaufnahme
Es freut uns sehr, dass zehn Kinder die «Minis» von Horw auffrischen. Die-nen ist heute nicht mehr selbstver-ständlich, lasse ich mich doch lieber bedienen!?
Kinder dienen im Gottesdienst, sie bereichern die Feier still, fröhlich, andächtig, ehrlich.
«Wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich.» (Mt 18,3.)
Jesus weist auf das göttliche im Kind hin.
Allerheiligen wird als christliches Fest
Von links: Aurel Brunner, Christian Neumann (es fehlt Julio Toccafondo).
Neue Ministrantinnen und Ministranten in Horw
Von links: Amon Bolliger, Nella Kronenberg, Noel Keiser, Elisa Pinho, Julia Waltenspül, Salome Frischkopf, Laurin Hauser.
Wir freuen uns auf dieMinistrantenaufnahme am Sonntag, 11. November:09.00 Kirche Kastanienbaum10.30 Pfarrkirche Horw
Herzliches Dankeschön an alle Minis-trantinnen und Ministranten und den Eltern für ihre Unterstützung.
Für die Minis Horw: Peter Gallati, Präses
Pastoralraum Horw 11
Donnerstag, 1. November
Fest Allerheiligen
Besinnungstag: Samstag, 8. Dezember, auf Berg Sion
Dichterin des «Dennoch»
Allerheiligen wird als christliches Fest gefeiert. Und dazu gibt es allen Grund. Dieses Fest lenkt unseren Blick auf die Menschen, die in der Nachfolge Jesu den Weg des Glaubens und der Liebe gegangen sind. Sie haben bereits ihr letztes Ziel erreicht. Gott hat ihr Leben angenommen, auch und gerade in seiner Begrenztheit und Armseligkeit. Ihre Sehnsucht nach dem Himmel hat sich erfüllt.
Die Heiligen dürfen wir als Vorbilder und Fürsprecher verehren. So man-che unserer lieben Verstorbenen wa-ren überzeugende «Alltagsheilige». In ihnen hat der Glaube Hand und Fuss bekommen, ist er in der Liebe zur Tat geworden, ist Gott selbst aufgestrahlt.
Ja: «Heilige sind Menschen, durch die es anderen
leichter wird, an Gott zu glauben.»
Nathan Söderblom
Deshalb haben Christen allen Grund, mit Freude und Dank Allerheiligen zu feiern!
Wir feiern um 10.30 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche. Es singt der Kir-chenchor.
Herzliche Einladung!
Romeo Zanini, Diakon
Hilde Domin gehört zu den grossen Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Ihre Gedichte sind geprägt von der Er-fahrung des Nationalsozialismus. Als Jüdin im Exil begann sie Gedichte zu schreiben und fand zurück zur Hei-mat in der deutschen Sprache.Ihre Lyrik lebt von der Kraft des «Den-noch», von einem Urvertrauen, das ihr trotz der schlimmen Erfahrungen nie abhandenkam.
Sie schreibt: «Das Wunder besteht für mich darin, nicht im Stich zu lassen. Sich nicht und andere nicht. Und nicht im Stich gelassen zu werden. Das ist die Mindest-Utopie, ohne die es sich nicht lohnt, Mensch zu sein.»
Franziska Loretan gibt einen Einblick in das Leben der Dichterin. Im Ge-spräch werden Gedichte und Aus-schnitte aus ihrem Prosawerk disku-tiert.
Programm:08.00 Zmorge08.45 Besinnung mit Pause11.00 Gottesdienst
Unkostenbeitrag: Fr. 25.– inkl. Frühstück
Anmeldung erwünscht bis Dienstag 4. Dezember an:Kath. Pfarramt, Tel. 041 349 00 60,[email protected]
Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit su-chen, bitte dem Pfarramt mitteilen.
Im Namen der Pastoralraumleitung Horw, des Kolpings und der Altmit-glieder der Jungmannschaft sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Referentin: Dr. theol. Franziska Loretan-Saladin, Lehrbeauftragte für Homiletik an der Theol. Fakultät der Universität Luzern
12 Pastoralraum Horw
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Das Leben in unserem Pastoralraum stand zwei Wochen lang ganz im Zei-chen der päpstlichen Enzyklika «Lau-dato si’» von Papst Franziskus. Initian-ten waren der Pastoralraumrat und das Seelsorgeteam. Zusammen mit verschiedenen Gruppierungen und Vereinen haben sie ein zweiwöchiges Programm für Jung und Alt zusam-mengestellt, das eingeladen hat nach-zulesen, nachzuhören, nachzufühlen,
Rückblick 1. bis 16. September
Projekt «Heb Sorg» nachzudenken und aktiv zu handeln. Das Hauptaugenmerk galt der Sorge um die Menschen und die Umwelt.
Im Namen der Vorbereitungsgruppe danke ich von ganzem Herzen den vielen Menschen, die zu diesen erfolg-reichen Wochen beigetragen haben. «Heb Sorg»!
Romeo Zanini, DiakonFotos: Sonja Buholzer
Der Schweizer Tierschutz zog Gross und Klein in seinen Bann.
Auch spielerische Elemente durften nicht fehlen.Impuls auf dem Weg
zur Schwändikilbi.
Pastoralraum Horw 13
Alles ist aufeinander bezogen, und alle Menschen sind als Brüder und Schwestern gemeinsam auf einer wun-derbaren Pilgerschaft, miteinander verflochten durch die Liebe, die Gott für jedes seiner Geschöpfe hegt und die uns auch in zärtlicher Liebe mit «Bruder Sonne», «Schwester Mond», «Bruder Fluss» und «Mutter Erde» vereint.
Zitat von Papst Franziskus aus «Laudato si’», Kapitel 92, Orginaltext
Gottesdienst auf der Schwändi bei mystischer Stimmung.
Jungwacht und Blauring luden Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum «Upcycling» ein.
Chrabbelfiir zum Thema «Gott hat die Welt toll gemacht».
Zwärgekafi: Die Schöpfung sinnlich erfahren.
Abschluss des «Heb-Sorg»-Projektes: Ökumenischer Familiengottesdienst am Bettag auf dem Bättighof.
Molistübli: Überraschend kreativ mit Recycling- und Naturmaterial.
Time-Out-Feier.
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14 Pastoralraum Horw
Adressen
Pfarramt
Pfarramt St. KatharinaNeumattstr. 3, 6048 HorwTel. 041 349 00 [email protected]
PfarreisekretariatAstrid Bächler SchweglerClaudia Fässler-BurgenerAnita Staubli-RenggliÖffnungszeiten:MO–FR 08.30–11.30und 13.30–17.30MI-Nachmittag undDO-Morgen geschlossen
Seelsorge
SeelsorgeteamPastoralraumleitungRomeo Zanini-SchubnellDiakonNeumattstrasse 3Büro: 041 349 00 79
PastoralassistentRoland WermuthNeumattstrasse 3041 349 00 75
Bereichsleitung KatecheseJonas HochstrasserNeumattstrasse 3041 349 00 72
KatechetPeter GallatiNeumattstrasse 3041 349 00 71
JugendseelsorgeYolanda PedreroNeumattstrasse 3041 349 00 73
Pfarrei-SozialdienstHeidi Odermatt HäberliNeumattstrasse 3041 349 00 69MO-NachmittagMI und DO ganzer Tag
KatechetInnenSibylle AmreinNeumattstrasse 316048 Horw079 376 57 09
Sandra Boog-VogelGemeindehausplatz 20041 340 62 16
Dave BüttlerAmlehnstrasse 376010 Kriens041 310 43 75
Bernadette HagmannBrunnmattstrasse 14041 340 41 92
Stefan LudinJuchweg 126012 Obernau041 260 55 14
Pastoralraumrat
PräsidiumAndrea Steiner-Aregger Untermattweg 3 041 340 67 73 [email protected]
Jugendverbände
ScharleiterInnenBlauring/JungwachtLuzia [email protected]
Sarina [email protected]
Mike Nielen078 948 45 [email protected]
Raphel Nigg 079 843 43 [email protected]
Jan Studhalter078 626 39 [email protected]
PfadiChiara Theiler079 108 18 22
Dominique Aerni078 801 49 43
Kirchenmusik
HauptverantwortungMartin HeiniStirnrütistrasse 30041 342 08 29
Chorleiter HorwAlexei KholodovNeumattstrasse 15041 340 66 28
Chorleiterin KastanienbaumKatarina RychlaSt. Niklausen-Strasse 706047 Kastanienbaum079 674 60 49
JugendchorleiterinGabi KollerDornimatte 116047 Kastanienbaum041 340 81 92
OrganistenMartin HeiniStirnrütistrasse 30041 342 08 29
Bernadette Inauen-WehrmüllerOberseeburghöhe 66006 Luzern041 240 30 29
Diakonische Dienste
Begleitgruppe für schwer-kranke und sterbendeMenschen HorwAnfragen für Begleiteinsätze und Infos: 079 931 88 72
Babysitter-DienstVermittlung:Wir junge ElternAndrea Meyer078 857 52 66
Tagesfamilien HorwTagesmütter-VermittlungYvonne Mühlebach041 349 12 49079 707 44 96
Kirchen
Pfarrkirche Steinmattlikapelle Kastanienbaum Sakristan:Bernhard Studhalter041 349 00 82
SakristeiPfarrkirche:041 349 00 82
Kastanienbaum:041 340 12 80
Räumlichkeiten
ReservationenPfarreizentrum,Pavillon Steinmattli undSaal KastanienbaumKirchgemeindeamt(siehe Kirchgemeinde)
Hauswart Pfarreizentrumund Saal KastanienbaumStefan GosswilerDaniel MartyZumhofstrasse 2041 349 00 84
Hauswart Pavillon Steinmattli041 349 00 78
Kirchgemeinde
Präsidentder KirchgemeindeMichael BussmannWegmattring 9041 340 96 18
KirchgemeindeamtIrène Denier-VogelRenata SchelbertSandra SutterZumhofstrasse 2041 349 00 88kirchgemeindeamt@ kathhorw.chÖffnungszeiten:MO–FR 09.00–11.00und 13.30–16.00MI-Nachmittag geschlossen
Väterberatung, 041 208 73 39,
Auskunft: F. Heer, 041 340 32 25
Wegscheide, nähere Informationen
Pastoralraum Horw 15
Dienste und Gemeinschaften
Mütter- und Väterberatung
Gemeindehaus, 1. OG, Zimmer 111:Mittwoch, 7. November, nachmittags mit Anmeldung.Rita Neyer, Mütter- und Väterberatung, 041 208 73 39, mbv@stadtluzern
Kinderhort ab Säuglingsalter
Montag: 08.30–11.00 Pavillon SeefeldFreitag: 08.30–11.00 Pavillon Seefeld
Freizeitwerkstatt
Dienstag 19.00–22.00Donnerstag 19.00–22.00Samstag 14.00–17.00Auskunft: F. Heer, 041 340 32 25
Frauengemeinschaft
Mittwoch, 31. Oktober, 17.00–18.00, offizielle Eröffnung Bücherschrank Wegscheide, nähere Informationen folgen im nächsten Pfarreiblatt.Mittwoch, 14. November, 09.30, Zent-rumskapelle: Sternstunde – Frauen-gottesdienst, siehe Seite 9.
Wanderteam 98
Dienstag, 6. NovemberInfos im Anschlagkasten bei der Kirche. Auskunft: 041 340 22 55 oder041 340 79 82 oder 041 340 25 65.
Ökumenisches Fraue-Znüni
Mittwoch, 7. November, 09.00, Gemeindesaal reformierte Kirche:Reisebericht ArmenienMit Philipp Haas.
Jugendchor «Nha Fala»
Proben in der Schulzeit jeweilsMontag/Donnerstag.Auskunft: Gabi Koller, 041 340 81 92.
Chrabbelfiir
Sonntag, 11. November, 17.00,Pfarrkirche, Laternenumzug,siehe Seite 8.
Kolpingfamilie
Sonntag, 4. November, 10.30 Jubilä-umsgottesdienst in der Pfarrkirche Horw. 150 Jahre Kolping Schweiz, siehe Seiten 4 und 5.
Monatswallfahrt nach Sarnen
Donnerstag, 15. November, beim Sarner Jesuskind in der Klosterkirche St. Andreas:13.45 Rosenkranz und
Beichtgelegenheit14.30 Eucharistiefeier16.20 Segen und Rosenkranz
in der KapuzinerkircheWir beten hauptsächlich fürden Weltfrieden.
Horw Wandergruppe – Schlusswanderung und Treff Mittwoch, 21. November
Wanderroute Ennethorw–Hergiswil zur KirchmättlistubeWanderzeit Geniesser 1 Std., sportlich 1,5 Std.Besammlung 14.03, Ennethorw (Zentrum ab 13.58)Ausrüstung wettertauglichAnmeldung nicht erforderlichDurchführung bei jeder Witterung (bei Regen 14.00 Kirchmättlistube)
Am Schlusstreff 2018 wollen wir beim gemütlichen Beisammensein mit Bildern die Wanderungen nochmals «erleben», mit unseren Leistungen blagieren und das Zobig geniessen.
Besammlung Kirchmättlistube, 15.30Wanderleitung Maria Muther, Katharina Rosenbaum Hans Peter Elmiger, Fredi Zimmermann
Wir freuen uns darauf!
Aktives Alter
FrühstückSamstag, 3. November, ab 08.30, Kirchmättlistube, ohne Anmeldung.
MittagessenMittwoch, 14. November, 11.30 Kirchmättlistube, mit Anmeldung:041 349 11 11.
SeniorennachmittagDienstag, 13. November, 14.00 Pfarrei-zentrum: Filmvortrag Josef Buholzer, Sigi Macheleidt.
Allegro-ChorFreitag, 9. November, 15.15 Singsaal Hofmatt: Probe.
Ludothek
Lotto-SpielnachmittagDie Ludothek Horw lädt alle Schul-kinder von der 1. bis 6. Schulklasse zum Lotto-Nachmittag herzlich ein.
Mittwoch, 7. November, 14.00–16.00 im Saal Egli, Gemeindehausplatz 26.
Beitrag für Wetteinsatz: Fr. 5.–Es werden schöne Preise verteilt und ein Zvieri angeboten.
Das Ludoteam
AZA 6048 HorwPost CH AG
Zuschriften/Adressänderungen an:Kath. Pfarramt, Neumattstr. 3, 6048 [email protected], 041 349 00 60
ImpressumHerausgeber: Pastoralraum Horw, Neumattstrasse 3, 6048 HorwRedaktion: Claudia Fässler, Astrid Bächler SchweglerErscheint vierzehntäglich
Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath.Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch
▼7 Horw | 16 Seiten
Worte auf den Weg
Bild: Andreas Wissmiller (Hausfassade in Tutzing, Bayern)
D ieses Haus ist mein und doch nicht mein.Beim Nächsten wird es auch so sein.Den Dritten trägt man auch hinaus,
nun sagt mir doch: Wem gehört das Haus?