1 JHV 2010
Unterlagen zur
JahreshauptversammlungBündnis90/Die GRÜNEN Kreisverband Bielefeld
Samstag, 6. März 201014.00 - ca. 19.00 Uhr
Großer Versammlungsraum Kavalleriestr. 26Eingang über Hof Paulusstraße
Here we go
Organisatorisches Seite 2Tagesordnungsvorschlag Seite 3Bericht Kreisvorstand: 2009 -Vier Wahlen, ein Umzug.. Seite 4Bericht Kreiskassierer Seite 625 Jahre und mehr - Spezialeinladung an Jubilare/Innen Seite 7Jahresabschluss 2009 und Haushaltsplan 2010 Seite 8Mittelfristige Finanzplanung Seite 11Schriftliche Kandidaturen Seite 12Aufruf für Ahaus Demo - Wer ist dabei? Seite 14
JHV Aussendung
2 JHV 2010
Kaffee & Kuchen
Wie immer: Kuchen, Herzhaftes, Obst, Getränke werden selbstverständlich angeboten.
Wegbeschreibung
Nächste Stadtbahnstationen: Jahnplatz und Haupt-bahnhof. Von beiden aus zum Willi-Brandt-Platz gehen und von dort aus in die Paulusstraße.Zum Versammlungsraum in der Kavalleriestraße 26 gelangst Du über den Hofeingang von der Pauluss-traße aus. Im Hof gibt es am Samstag erfahrungsgemäß auch freie Parkplätze, ansonsten verweisen wir auf das Parkhaus im Amerikahaus.
Unterlagen, Stimmkarten
Bitte melde Dich nach dem Eintreffen beim Info-tisch. Dort gibt es wie immer Tischvorlagen mit dem dann neusten Bewerbungsstand, der aktualisierten Tagesordnung, usw.
Organisatorische Hinweise
Kinderbetreuung
In den letzten Jahren gab es keine/n einzige/n Interessentenin/en. Deshalb bitten wir die Mitglie-der, die ein Betreunngsproblem haben, sich im Büro zu melden, damit wir es gemeinsam lösen können.
Beschlussfähig!
Am 1.3.2010 hatte der Kreisver-band Bielefeld
385 MitgliederDementsprechend ist die Jahres-hauptversammlung mit 39 Mitglie-dern beschlussfähig.
Orga
Weg und
mehr
3 JHV 2010
Tagesordnung JHV 6. März 2010Ort: Großer Versammlungsraum Kavalleriestraße 26
Beginn: 14.00 Uhr, Ende: ca. 19.00 Uhr
Tagesordnung:
Achtung! Wir behalten uns eine Umstellung der Tagesordnungs-punkte vor!
Wir bitten alle KandidatInnen
für Jahresdelegierten-mandate, sich bis zum 4.3. im grünen Büro zu melden, damit wir die Wahlgänge durch vorbereitete Stimm-zettel beschleunigen können!
Tagesordnung
1. Begrüßung
Vorstellung der Tagesordnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Vorschlag f. Leitung
2. Ampel für Bielefeld? A) Ergebnisvorstellung der VerhandlungenB) Debatte und Entscheidung
3. Landtagswahl 2010
A) Sigrid Beer und Matthi Bolte: Bildungsreformideen aus OWLB) Wahlkampfplanung und Entscheidung über Plakatierung (Motive und Umfang)C) Wahl der 9 Jahres-Delegierten (u. Ersatz) für Landesdelegiertenkonferenz/en (19./20. 6.)D) Wahl der je 2 Delegierten (und Ersatz) für Landesparteirat
4. Formales
A) Bericht Vorstand 2009B) Nachwahl Beisitzer Kreisvorstand
Jens Julkowski Keppler tritt zurück- es werden Bewerber für einen Beisitzerposten gesucht - weitere Bewerbungen bitte bis 4.3. ans grüne Büro
C) Ausblick/Arbeitsplanung 2010D) Finanzen
Jahresabschluss 2009, Bericht d. Rechnungsprüfer, HH-Plan 2010, Mittelfristige Planung: Ausspra-che und Verabschiedung Achtung! Der Vorstand wird aufgrund der unerwartet guten Spendenlage vorschlagen, den Beschluss zum 13. Monatsbeitrag auszusetzen. Auch das wird eine der Entscheidungen der Versammlung sein!Wahl 2 Rechnungsprüfer und 2 VertreterInnen für Landesfi nanzrat
5. Bundespolitik
A) Bericht Britta HaßelmannB) Wahl der 6 Jahres-Delegierten für die Bundesdelegiertenkonferenz/en (November in Freiburg)
6. Sonstiges
Wahlen: Delegierte BezirksratEhrung langjähriger Mitglieder. S.a. Seite 7Ehrung langjähriger Mitglieder. S.a. Seite 7
7. Sekt und Ende
4 JHV 2010
Wahl, Wahl, Wahl...
2009: das alles Beherrschende war das Thema Wahlen. Selten treffen so viele Wahl-Entscheidungen auf einen so kurzen Zeit-raum. Das Wahljahr begann mit einem WUMS – die Abgeordneten für die Europawahl mussten gewählt werden. Wirtschaft, Umwelt, menschlich & sozial, das waren unsere Schwerpunkte, die wir in vielen Veranstaltungen hier in Bielefeld „unter das Volk“ brachten. Dabei war viel Organisatorisches zu leisten, viel Bundesprominenz reiste zur Unterstützung an und unsere Parteifreun¬dinnen und –freunde vor Ort waren das erste Mal in diesem Superwahljahr gefordert, sich zu engagieren. Das hatte sich dann auch gelohnt. Knapp 19 % der Wählerinnen und Wähler machten hier in Bielefeld ihr Kreuz bei den Grünen. Das beste Ergebnis bei einer Europawahl für uns Grüne.
Dann folgte die Kommunal- und OberbürgermeisterInnen-Wahl im August. Eine Wahl, die es in sich hatte. Jeder war gefordert und viele waren bereit, daran mit zu arbeiten, dass noch mehr Grün in den Rat und noch mehr Grün in die Stadtbezirke kommt. Und dass wir hier in Bielefeld unsere Kandidatin für das Bürgermeiste-rinnen-Amt Marianne Weiß an die Spitze der Stadt bringen. Leider haben wir Letzteres nicht ganz geschafft, mit Hilfe der Medien lief es letztendlich doch auf einen einsamen Entscheidungskampf zwischen rot-schwarz hinaus, den Pit Clausen knapp für sich entschied. Trotzdem, die Entscheidung, eine eigene Kandidatin aufzustellen, war genau richtig. Und Marianne hat nicht nur einen Achtungserfolg erzielt, sondern aufgezeigt, dass langfristig auch eine grüne Bürgermeisterin in unserer Stadt denkbar ist.
Mit über 17% der Stimmen ging unsere Partei gestärkt aus den Wahlen hervor, etablierte sich als starke dritte Kraft und ist nicht
mehr weit von den anderen beiden großen Parteien entfernt. In einigen Stadtteilen wurden wir mit Abstand die größte Partei und zu alledem haben wir noch 4 Direktmandate erreicht. Und in Jöllenbeck stellen wir Grünen mit Jens Julkowski für die erste Hälfte der Amtsperiode den Bezirksvorsteher, der mit den Stimmen der Grünen, der SPD und des Linken in der BZV gewählt wurde. Ein Super-Ergebnis im Superwahljahr.
Der Kommunalwahlkampf hatte es in sich. Viel Zeit und viel Geld musste aufgewendet werden. Matthi, der als Wahlkampf-Manager agierte, war überall anzutreffen, um zu koordinieren, zu betreuen oder um kurzfristig zu unterstützen. Der Vorstand tagte immer häufi ger und nahm die Herausforderungen an. Es wurden Termine für die KandidatInnen wahrgenommen, es wurde Stände in allen Stadtteilen organisiert und es wurde Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Dazu wurde Äpfel verteilt, Popcorn hergestellt oder Bretzel an die Passanten weiter gereicht. Und am Wahlwochenende ist die Grüne Jugend 33 Stunden wach geblieben und stand Tag und Nacht E-Mail, Telefon und Live-Video-Stream für Fragen der WählerInnen zur Verfügung. Jede Hand und jeder Kopf wurde für den Wahlkampf benötigt, um gegen die fi nanzielle Macht der politischen Gegner zu bestehen.
Kaum war der Kommunalsieg gefeiert, ging es schon weiter mit der Bundestagswahl. Britta Haßelmann trat wieder für uns in Bielefeld und Werther als aussichtsreiche Direktkandidatin an. Über die Liste war sie zwar schon so gut abgesichert, dass ein Wieder-einzug in den Bundestag schon vor der Wahl perfekt war, doch wir wollten mehr. Es wurde wieder ein intensiver, arbeitsreicher und auch erfolgreicher Wahlkampf mit gutem Ergebnis. Mit 14 % bei den Erststimmen und den Zweitstimmen gab es gegenüber den Wahlen von 2005 mehr als eine Verdoppelung für die erste Stimme
Arbeitsbericht Kreisvorstand Bündnis 90/Die Grünen Bielefeld für 2009
2009: Vier Wahlen und ein UmzugDieser Rechenschaftsbericht umfasst die erste Hälfte der Amtszeit des Kreisvorstands von der JHV 2009 bis zur JHV im März 2010.
Kreisvorstand
5 JHV 2010
400er-Grenze an. Die Grüne Jugend entwickelte sich ebenfalls prächtig. Beim letzten Neuentreff kamen über 20 Neumitglieder oder InteressentInnen. Das gibt uns den Mut, in diesem Jahr noch mehr Men-schen an uns zu binden. Möglichkeiten zur Mitarbeit bieten sich nicht nur im Wahlkampf: Neben den offe-nen Vorstandssitzungen bieten wir seit Anfang 2010 mit „MittwochsGRÜN“ ein neues Diskussionsforum an, in dem einmal im Monat ein aktuelles politisches Thema diskutiert wird.
Zu feiern gab es im letzten Jahr auch einiges. Neben den Wahlpartys nach jeder Wahl feierte im November die Ratsfraktion ihr 30-jähriges Bestehen im „Grünen“ Rathaus mit viel Kultur und vielen Gäs-ten. Eine Feier, die den Beteiligten wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Im Januar begann das politische Jahr mit unserem Neujahrs-Empfang, den wir in diesem Jahr mit der schon länger anstehenden offi ziellen Büro-Einwei-hung zusammengelegt hatten. Viele wurden einge-laden und alle kamen. Gäste von anderen Parteien, aus der Wirtschaft, von Sozial¬verbänden, von NGOs, von den Kirchen, aus dem öffentlichen Leben und aus unserer Mitte, der Partei der Grünen. Höhepunkt war ein Polit-Talk, dessen Moderation Michael Vesper übernommen hatte. Dazu schöne Musik vom Triogawa und Gutes fürs leibliche Wohl, das zum Teil von den Mitgliedern mitgebracht wurde.
Und was kommt 2010 - was sich der Vorstand vorgenommen hat, lest Ihr in einer Tischvorlage bei der JHV.
und 2 % mehr bei der zweiten Stimme. Noch ein Super-Ergebnis als Abschluss des Super-Wahljahres. Britta wurde für ihre gute Arbeit in der Fraktion mit dem Posten der Parlamentarischen Geschäftsführerin ausgezeichnet. Glückwunsch.
Wahlkampf bedeutet auch viel Arbeit...
Besonders erwähnen muss man an dieser Stelle auch das zusätzliche Engagement unserer Hauptamtlichen in KV-Büro und im Büro Haßelmann.
Sowohl Marianne, Gaby und Mouna haben in diesen Wochen und Monaten mehr geleistet, als sie in ihrer normalen Arbeitszeit hätten abarbeiten können. Dafür der Dank des Vorstands an dieser Stelle.
Und mit dem Wahltag war die Arbeit nicht vorbei. Die Kräfte in der Stadt hatten sich verschoben. Es gab auf einmal zwei Fraktionen mehr im Stadtrat und die Zusammenarbeit zwischen den politischen Kräften musste neu geordnet werden. Gespräche zwi-schen den Grünen und den anderen Parteien fanden statt. Von unserer Seite nahmen zwei Mitgliedern der Ratsfraktion (Inge & Klaus) und zwei Personen von Parteiseite (Marianne & Bernd) an den Gesprächen teil. Aus ersten Sondierungs-Gesprächen mit allen Parteien wurden die bis heute (Februar 2010) an-dauernden Koalitions-Gespräche zwischen der SPD, der FDP und uns Grünen. Eine arbeitsreiche Aufgabe, die uns bis zur JHV ein tragfähiges Ergebnis bringen soll. Wir arbeiten dran.
Außer Wahlen nicht gewesen?
Aber auch ein Super-Wahljahr besteht nicht nur aus Wahlen. Neben den Wahlen gab es noch das Schwerpunkt-Projekt KV-Büro-Umzug in die Kavalle-riestraße. Ein Kraftakt besonderer Art und das mitten in den Wahlkämpfen. Wenn es zwischendurch auch mal Zweifl er gab, ob das denn der richtige Zeitpunkt wäre, so etwas durchzuziehen, waren wir uns doch immer einig, es muss sein und es muss jetzt sein. Kisten wurden gepackt, Keller aussortiert, es wurde gehämmert, gesägt, usw. Viele Hände waren bereit, diese Aufgaben auch noch zu übernehmen. Heu-te, nach über einem halben Jahr sind wir endlich angekommen und können die neuen Möglichkeiten nutzen, die durch die neuen Büroräume und den neuen Versammlungsraum entstanden sind.
Die Mitglieder-Entwicklung kam auch voran. In-spiriert durch die Wahlerfolge und sicherlich auch hervorgerufen durch die in Wahljahren höhere Medi-enpräsenz fanden mehr neue MitstreiterInnen zu uns, als zuvor. Wir nähern uns (mal wieder) der magischen
Kreisvorstand
6 JHV 2010
Bericht des Kreiskassierers für die JHV am 6.3.10
Finanzen
1. Vorbemerkungen
Ein langes und anstrengendes Jahr 2009 mit drei Wahlkämpfen und einem Umzug in neue Büroräume ist vorbei. Es bleibt uns die fi nan-ziellen Auswirkungen für das vergangene Jahr und den Haushalt für das Jahr 2010 mit einem noch ausstehenden Landtagswahlkampf zur Kenntnis zu nehmen und zu verabschieden.
Ihr könnt in der Anlage den Jahresabschluss 2009, den Haus-haltsplan 2010 und die daraus resultierende mittelfristige Finanz-planung (2010 und 2015) fi nden, den wir im März in mehreren Sitzungen des Kreisvorstandes zur Kenntnis genommen haben und Euch zur Beschlussfassung bzw. Kenntnisnahme vorlegen. In der Anlage werden viele Positionen in den Anmerkungen erklärt, deshalb beschränkt sich mein Bericht auf die größeren Verände-rungen.
Im vergangenen Jahr mussten wir im Zuge des Umzuges für die Rückbaukosten einen zinsgünstigen Kredit in Höhe von 10.000 € vom Landesverband in Anspruch nehmen, der ab 2011 wieder zurück gezahlt werden muss.
Auf der letzten Mitgliederversammlung im Januar 2010 haben wir den Beschluss gefasst einen 13. Mitgliedsbeitrag im März 2010 zu erheben, um die fi nanziellen Herausforderungen für das Jahr 2010 zu meistern. Dieser Entscheidung zugrunde lagen noch keine endgültigen Ist/Plan-Zahlen. Heute wollen wir, angesichts des vorliegenden Jahresabschlusses und des Haushaltsplans 2010, diese Entscheidung aussetzen, weil sie erfreulicherweise zu diesem Zeitpunkt nicht mehr nötig ist. Die Liquiditätsprobleme und den Landtagswahlkampf im 1. Halbjahr 2010 werden wir in den Griff bekommen.
Wir haben in 2009 70.573,44 €aus der Rücklage entnommen und verzeichnen zum 31.12.09 ein Reinvermögen von 1.971,15 €.
An dieser Stelle sei vor allem Gaby Grosser für die Buchung und Mitgliederbearbeitung herzlichst gedankt. Die neue Software „Sherpa“ des Bundesverbandes war nicht immer eine Hilfe dabei; immer wieder tauchen Schwierigkeiten auf, so dass wir in diesem Jahr verspätet den Jahresabschluss 2009 und damit die Spenden-bescheinigungen ausdrucken konnten.
2. Jahresabschluss 2009
Wir haben zum Jahresende 70.573,44 € (4.923,44 € mehr als geplant) aus der Rücklage entnommen, vor allem um die drei Wahlkämpfe damit zu fi nanzieren. Die höhere Entnahme ist vor allem mit den ungeplanten Rückbaukosten zu erklären.
Bei den allgemeinen Ausgaben mussten wir ca. 10.000 € mehr an Ausgaben verzeichnen, da einige unvorhersehbare Ereignisse dies erforderlich machten. Hier ist u.a. die Rückbaukosten (10.000 €) zu nennen.
Die weiteren negativen Entwicklungen schlagen sich bei den Fahrtkosten (ca. 3.200 €), den Kopierkosten (ca. 800 €), den Instandhaltungskosten (ca. 600€), den Kosten für den Kommunalparteitag/JHV (ca. 580 €) und den Abschreibungskos-ten (ca. 440 € für die neue Küche) nieder. Weitere Veränderungen
könnt ihr den Anmerkungen zum Abschluss 2008 der beiliegenden Tabelle entnehmen.
Die positiven Effekte (u.a. Mietkosten [2.100 €], Kommunikati-onskosten [ca. 600 €], BIG [ca. 500 €] und Veranstaltungen/Kultur [ca. 1.000 €]) konnten diesen Ausgabenzuwachs insgesamt nicht decken, jedoch abfedern.
Bei den Wahlkampfkosten haben wir ca. 3.600 € mehr ausge-geben als geplant. Hier sind viele verschiedene Überschreitungen/Unterschreitungen der einzelnen Einzelpläne in der Anlage zu erkennen. Neben den vielen Veranstaltungen, Plakaten und Materi-alien ist die Neuaufl age der Biobroschüre (ca. 3.000 €) zu nennen, die von der Fraktion erstattet wurden. Eine genaue Abgrenzung der verschiedenen Wahlkampfkosten war ebenfalls nicht immer möglich, da die zeitliche Nähe der Wahlen auf der Hand liegt. Trotzdem konnten wir mit diesem Etat drei Wahlkämpfe bestrei-ten, wo die Bielefelder Grünen in jeder Hinsicht sichtbar wurden. Vor allem durch die vielen Helferinnen und das schlagkräftige Hauptamtlichen-Team !!!
Bei den Einnahmen konnten wir ca. 8.500 € mehr verbuchen als geplant.
Diese beträchtliche Summe setzt sich zusammen aus mehr Son-derbeiträgen (ca. 3.800 € wegen konservativer Planung), mehr Spenden (ca. 2.400 €), mehr Verzichtsspenden (ca. 1.100 €) und mehr Erstattungen (ca. 2.500 für Biobroschüre).
Bei den Mitgliedsbeiträgen (haben wir den geplanten Ansatz um ca. 1.400 € unterschritten, da die Mitgliederzahl erst im 2. Halbjahr (50 Eintritte/14 Austritte) wieder angezogen ist. Zur zeit können wir 384 Mitglieder verzeichnen und es ist nicht mehr weit, um die 400-Grenze zu knacken.
An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an alle Mitglieder und Mandatsträger/innen, unserer Bundestagsabgeord-neten und der Fraktion, die zu diesen Summen beigetragen haben. Nur mit diesen Mitteln können wir die professionelle Arbeit der Geschäftsstelle und damit des Kreisverbandes weiter entwickeln.
3. Haushaltsplan 2010
Bei den allgemeinen Ausgaben planen wir 151.150 € (ca. 6.000 € mehr als Ist-2008/ ca. 6.800 € weniger als Plan 2009) auszu-geben.
Der größte einmalige Effekt lässt sich durch die letzten Raten zu den Rückbaukosten (ca. 5.000 €) erklären. Darüber hinaus sind Anpassungen beim Personal (Höhergruppierung, ca. 3.400 € mehr) und bei der Miete (ca. 2.000 weniger als 2008) zu verzeichnen. Weitere positive und negative Anpassungen sind den Anmerkungen zum Haushaltsplan 2010 zu entnehmen.
Die Wahlkampfausgaben für die Landtagswahl sind mit 22.000 €(3.000 € weniger als Mittelfristige Planung) angesetzt. Wir gehen davon aus, dass wir mit diesem Etat einen kurzen und knackigen Wahlkampf gestalten und Akzente setzen können.
Bei den Einnahmen planen wir 176.500 € (ca. 6.000 € mehr als Ist 2009/ca. 14.000 € mehr als Plan 2009).
7 JHV 2010
Diese Veränderungen ergeben sich vor allem durch eine vorsichtige Anpassung bei den Sonderbeiträgen (ca. 9.000 € mehr). Nach der Kommunalwahl haben wir deutlich mehr Mandatsträgerin-nen, höherer Aufwandsentschädigungen und Hinzugewinnung von Fraktionsvorsitzen in den BZV. Die Vereinbarungen zu den Sonderspendenvereinbarungen liegen urlaubs- und krankheitsbe-dingt noch nicht alle vor, so dass die Erhöhung durchaus höher ausfallen kann.
Darüber hinaus sind die vielfältigen Erstattungen im Plan angepasst worden.
Daraus ergibt sich eine geplante Zuführung in das Reinvermögen von ca. 3.350 € .
4. Mittelfristige Finanzplanung 2011 bis 2015
Der mittelfristigen Finanzplanung könnt ihr entnehmen, dass wir in den Wahljahren einen ausreichenden Wahletat wieder zur
Verfügung steht und nach der Landtagswahl 2015 die Rücklagen wieder aufgebraucht haben.
Die Einnahmen wurden ohne Zuwachs fortgeschrieben, bei den Ausgaben wurde eine 1% Steigerung ohne Einmaleffekte kalkuliert.
Wir hoffen, dass ihr diese Haushaltsplanungen mittragen könnt und werben für Eure Unterstützung.
Wenn sich Fragen und Anregungen aus den genannten Zahlen ergeben, stehen wir gerne zur Verfügung.
i.A. Joachim Hood, KreiskassiererBielefeld, den 28. Februar 2010
In the Year 25 - Spezial-Einladung an:
Auf Euch freuen wir uns besonders!
JubilarInnen, die im Jahr 2009 ihre 25-Jährige Mitgliedschaft bei den Grünen feiern konnten: (im letzten Jahr haben wir keine Jubel_Ehrungen vorgenommen!)
Behrmann, Ursula Bergmeyer, Klaus Buchbinder, Katharina Buntenbach, Annelie Burmeister, Ulrich Emer, Wolfgang Ewers, Niko Fey, Elisabeth Godejohann, Stephan Grosser-Tatoglu, Gabriele Grönemeyer, Axel Hahn, Rainer Hansen, Karl-Heinz Hein, Michael Herm, Wolfgang Heubaum, Volker Hohmann, Christiane Holthöfer, Ursula Höhn, Hartmut Jürgens-Samm, Bernd Kronshage, Rainer Kuhlmann, Doris Kummer, Werner Meier, Brigitte Menge, Johannes Metzger, Bernd Militzer, Gerd
Möller-Rost, Martin Müller, Andreas Müller, Hartwig Quistorp, Barbara Rathsmann-Kronshage, Elisabeth Redel-Mantei, Evelyn Renfordt, Susanne Roßmaneck, Fritz Schafmeister, Luise Schmidt, Anke Temme, Dorothee Thomas-Wolf, Petra Vollmer, Nikolaus Weiß, Marianne Wiemann, Heide Wröbel, Peter
JubilarInnen, die im Jahr 2010 ihre 25-jährige Mitgliedschaft bei den Grünen feiern: (Stichtag 06.03.2010)
Bakker, AnneStienemeier, MonikaSundermann, Rolf
JubilarInnen, die im Jahr 2010 ihre 30-jährige Mitgliedschaft bei den Grünen feiern: (Stichtag 06.03.2010)
Friedemann, MechthildStrikker, Frank
Finanzen
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Finanzen
12 JHV 2010
Kandidaturen
Liebe Freundinnen und Freunde,
ich bewerbe mich hiermit um ���������������������������������������������������������������������.
Seit ich im letzten September in die Partei eingetreten bin, habe ich mich vor allem im Vorstand engagiert und dort eine erste politische Heimat gefunden. Mir gefällt der Gedanke, innerhalb der Partei organisatorisch tätig zu sein, neue Mitglieder zu werben und Aktionen mit zu planen und durchzuführen. Der Posten als Beisitzer würde mich in meiner Motivation nochmals bestärken, für die GRÜNEN weiterhin und auch vermehrt nach außen tätig zu werden.
Meine persönlichen politischen Interessen liegen in der Umwelt- und Verkehrspolitik, so wie in der Gleichberechtigung von Homosexuellen. Insbesondere in diesen Themen will ich mich stark in der Partei engagieren, aber natürlich auch in den zahlreichen anderen Bereichen möchte ich Euch unterstützen, so gut ich es kann.
Dank eines flexiblen Arbeitgebers werde ich mehr als ausreichend Zeit haben, um die Aufgaben hinter diesem Posten zu bewältigen.
Es würde mir viel Freude machen, als Besitzer in unserem Kreisverband unsere politische Arbeit zu unterstützen und meine Talente der Partei zu Gute kommen zu lassen. Ich ho�e daher sehr auf ein positives Votum bei der Jahreshauptversammlung.
mit liebem Gruß,
Dominic Hallau
��������������Brökerstraße 8 - 33602 Bielefeld
Liebe Freundinnen und Freunde,
ich bewerbe mich hiermit um ein �����������������������. Nach der LDK in Essen, wo ich zum ersten Mal als Delegierter des KV Bielefeld zugegen war, habe ich „Blut geleckt“ und würde gerne mit ebenso viel Engagement auf weiteren Konferenzen und Zusammenkünften der Grünen unseren KV vertreten.
mit freundlichem Gruß,
Dominic Hallau
��������������Brökerstraße 8 - 33602 Bielefeld
In der Tischvorlage gibt es dann wie gewohnt eine Übersicht aller Bewerbungen (in der Ein-ladung hatten wir schon diejenigen erwähnt, die sich für einzelne Wahlgänge angemeldet hatten, hier folgen die bis heute eingegangenen schriftlichen Bewerbungen.Für alle Wahlgänge freuen wir uns über weitere Kandidaturen. Bitte meldet Euch dafür nach Möglichkeit bis Donnerstag vormittag im Büro.
13 JHV 2010
Kandidaturen
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Sandra Menke:
Daniel Neumann (Basis), Epiphanienweg 45, 33739 Bielefeld
Bielefeld, den 23.02.2010 Bewerbung um einen Platz als Delegierter für die LDK
Liebe Freundinnen und Freunde, ich möchte mich auch überregional für unsere Ziele einsetzen. Mir ist es ein Anliegen, die Parteistrukturen besser kennen zu lernen und schon vorhandene Kontakte zu pflegen. Der Austausch mit politisch Verbundenen ist für mich eine große Bereicherung und eröffnet mir neue Sichtweisen, die mein politisches Denken prägen. Mein Interessenschwerpunkt liegt im Bereich der Umweltpolitik, dies resultiert aus meinen beruflichen Kenntnissen und aus meiner starken Bindung zur Natur. Gerade der Erhalt von ökologisch wertvollen Landschaften und deren Wiederherstellung ist mir ein wichtiges Anliegen aber auch das ökologisch richtiges wirtschaften möchte ich nach vorne bringen. Die richtigen Schritte zur Verbesserung der Lebensqualität für Mensch und Tier mit gestalten. Pläne zur Weiterentwicklung des Umweltbewusstseins erarbeiten, alternativen im Bereich der Umweltpolitik aufzeigen und für mehr Engagement für Demokratie werben. Die Verursacher der Umweltschäden müssen endlich für die Schäden gerade stehen und auch weiterhin belangt werden. Mit diesen Einnahmen könnten die, zumeist an der Finanzierung scheiternden, Umweltprojekte im Bund, Land u. Stadt verwirklicht werden. Diese Anliegen sind nur ein Auszug aus meinen politischen Forderungen und um diese zu verwirklichen möchte ich mich aktiv ins geschehen einbringen. Liebe Grüsse Daniel, Neumann
Daniel Neumann:
Blankotext
14 JHV 2010
Tschernobyl mahnt: Atomausstieg jetzt !
24. April Demo zum Atommülllager AhausAuftaktkundgebung: 12.30 Uhr, Bahnhof Ahaus
Am 26. April 1986 kam es im ukrainischen Tschernobyl zum Super-GAU. Noch heute leiden Millionen Menschen unter den Folgen! Doch in Deutschland fordern die Atomkonzerne zusammen mit Schwarz-Gelb Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke. EON (Düsseldorf) und RWE (Essen) wollen im Ausland neue Atomkraftwerke und in NRW klimaschädliche Kohlekraftwerke bauen. Sie blockieren damit den dringend notwendigen Umstieg auf Erneuerbare Energien – mit Unterstützung der NRW-Landesregierung. Deshalb rufen wir für den 24. April in Ahaus zu einer starken Atomausstiegs- und Energiewende-Demo für NRW auf. Gleichzeitig finden in Biblis, Krümmel und Brunsbüttel Großdemos und eine Menschenkette statt.
NRW ist ein Zentrum der Atomenergie und von den Gefahren massiv betroffen:
1. Ahaus: Für das Zwischenlager sind hunderte Atommülltransporte genehmigt, „im Durchschnitt 2x pro Woche"!! Ab 2011 sollen 152 Castoren mit hochradioaktivem Atommüll aus dem Forschungszentrum Jülich anrollen – doch Atommüllverschiebung ist keine Entsorgung!
2. Gronau: Die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage wird trotz des Strahlenunfalls im Januar weiter ausgebaut, ab 2011 soll ein riesiges Zwischenlager für 60 000 Tonnen Uranoxid gebaut werden.
3. In Duisburg-Wanheim will die EON- und RWE-Tochter GNS weiter Atommüll aus deutschen AKWs konditionieren und über Ahaus nach Schacht Konrad verschieben. In Jülich, Hamm und Würgassen sorgen die atomaren Altlasten für riesige Probleme.
4. Knapp hinter den Landesgrenzen sollen die AKWs Lingen (RWE) und Grohnde (EON) fast unbegrenzt weiterlaufen. Die niederländische Urananreicherungsanlage Almelo wird drastisch ausgebaut.
Ā Wir sagen entschieden Nein zur „Renaissance der Atomenergie“!Ā Wir fordern den sofortigen Atomausstieg!Ā Keine weiteren Uran-, Brennelemente- und Atommülltransporte!Ā Auflösung der großen demokratiegefährdenden Energiekonzerne!Ā Für eine klimafreundliche Energiepolitik !
Atomausstieg jetzt – Vorfahrt für Erneuerbare Energien!Widerstand kostet Geld:Für die Mobilisierung und Organisation sind wir auf Spenden angewiesen. Jeder Betrag hilft - vielen Dank im Voraus! Spenden bitte an:Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Volksbank Wettringen, Konto 357 730 701, BLZ 401 646 18, Stichwort: Atomausstieg
Kontakt: [email protected], Tel. 02561/961791 (BI-Büro Ahaus).
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BI „Kein Atommüll in Ahaus“ und Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen
www.sofa-ms.de, www.bi-ahaus.de, www.aku-gronau.de, www.urantransport.de, www.contratom.de