Katastrophen wecken Urinstinkte nach Geborgenheit und Sicherheit
Beschützer(ur)instinkt bei Mutter- (Eltern-) Kind-Interaktion
Beschützer(ur)instinkt bei Mutter- (Eltern-) Kind-Interaktion
Schutzpatrone, Talismane, Amulette, Appell an „Tugenden“, Selbstverteidigungstraining, Notknöpfe sollen die Wahrscheinlichkeit für ein sicheres Leben erhöhen
Stirnhirn (präfrontaler Cortex) und Mandelkern (Amygdala)
regulieren das Schutzbedürfnis wesentlich
Schutzbedürfnis geht – im gesunden, bewussten Gehirn –
einher mit Kontrollbedürfnis
Deutsches Archiv für
klinische Medicin (1888)
riskant
nicht riskant
Kindliche Entwicklung des Sicherheitsbedürfnisses: übertrieben oder krankmachend