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Einfach besser sein genügt !„Von der Methodik zum Resultat“
Dipl.-Ing. Herbert Smetan
Dipl.-Ing. Herbert SmetanGeschäftsführender Gesellschafter von
SMETAN engineering GmbHManagement & Consulting Services
Kooperationspartner von
Smetan in brief
mallkmanagement
MANAGEMENT CONSULTANTSCpO
Smetan in brief
Dipl.-Ing. Herbert SmetanGeschäftsführender Gesellschafter von
SMETAN engineering GmbHManagement & Consulting Services
davor:
12 Jahre Leiter einer global operierenden Gruppe von 11 Unternehmen der Automobilzulieferindustrie12 Jahre internationale Corporate Governance25 Jahre Geschäftsführer verschiedener Unternehmen der Automobilzulieferindustrie (Aluminium-Gießereien)
6 erfolgreiche Green-Field-Investments weltweitmehrere Turn-Arounds und Werksschließungenaktive Rolle in mehreren Mergern
mein zentrales Ziel heute:
die Brücke schlagen, von der Methodik zum Resultat!
„Gibt es einenUnterschiedzwischen Theorieund Praxis?Es gibt ihn.In der Tat!“
Werner Mitsch
Diejenigen, deren Detailwissen die deutliche Überlegenheiteines Unternehmens absichern könnte, die Experten, verfügenselten über die dafür notwendige ganzheitliche Sichtweise, umdie darin begründeten Potentiale vollkommen auszuschöpfen.Diejenigen, die das ganze steuern sollen, die Führungskräfte,sind aufgabenbedingt zu weit von der betrieblichen Praxisentfernt, um diese Details im einzelnen noch qualifiziertbeurteilen zu können. Für mich war es Grund genug um michdieses Dilemmas in meiner Beratungstätigkeit anzunehmen!
„Von der Methodik zum Resultat“
Prof. Dr. Dr. Gunnar HeinsohnWirtschaftswissenschaftler & Soziologe
„Unternehmen repräsentieren im ökonomischen System einen immateriellenVermögenswert, den es gegen Verfall zu verteidigen gilt. Das tun sie durchInnovationen auf der materiellen Seite, wo Waren produziert und Fertigungs-Prozesse revolutioniert werden. Nur wenn sie dieses „Mehr“ mithilfe destechnischen Fortschritts erzeugen und vermarkten unterwerfen sie sich nichtdem Vorsprung der Wettbewerber, was sie in der Konsequenz zwingen würde, ihrVermögen abzuwerten. Unternehmer müssen daher für die Verteidigung ihresEigentums sehenden Auges durch stete Innovationen an der Überproduktion vonmorgen mitwirken oder dieses heute aufgeben.“
mein zentrales Thema heute:
einfach besser sein genügt!
„Von der Methodik zum Resultat“
Prof. Dr. Dr. Gunnar HeinsohnWirtschaftswissenschaftler & Soziologe
mein zentrales Thema heute:
einfach besser sein genügt!
„Unternehmen repräsentieren im ökonomischen System einen immateriellenVermögenswert, den es gegen Verfall zu verteidigen gilt. Das tun sie durchInnovationen auf der materiellen Seite, wo Waren produziert und Fertigungs-Prozesse revolutioniert werden. Nur wenn sie dieses „Mehr“ mithilfe destechnischen Fortschritts erzeugen und vermarkten unterwerfen sie sich nichtdem Vorsprung der Wettbewerber, was sie in der Konsequenz zwingen würde, ihrVermögen abzuwerten. Unternehmer müssen daher für die Verteidigung ihresEigentums sehenden Auges durch stete Innovationen an der Überproduktion vonmorgen mitwirken oder dieses heute aufgeben.“ .....„einfach besser sein genügt!“
„Von der Methodik zum Resultat“
unsere Vision als Unternehmer ist das herausragende Produkt, welches in Design,Eigenschaften, Preis und Zuverlässigkeit den Industriemaßstab setzt und dem Kun-den Wettbewerbsvorteile bietet, die dessen Marktposition deutlich verbessern.
……..wie definiert sich Kundennutzen,
es gibt eine beste Lösung……….
„wo Möwen sind, …….?“
„Von der Methodik zum Resultat“
unsere Mission als Unternehmer ist es, dieses Produkt mit robusten Prozessen ineiner, auf zuverlässiger Anlagentechnik aufbauenden, ausgewogenen Fertigungs-kette, mit prozessfähigen Betriebsmitteln unter nachhaltiger Kostenführerschaft zuerzeugen.
……..wie erreicht man Kundennutzen,
……..und mit der richtigen Vorgehensweise ……..
„wo Möwen sind, da fliegenMöwen zu!“
„Von der Methodik zum Resultat“
…..und wie verteidige ich mein Unternehmen?
.…..werden wir sie finden!
wo Fortschritt erzeugt wird, wo Neuland betreten werden soll, gehen MenschenRisiken ein, die mit der richtigen Methodik beherrschbar und kalkulierbar werden.Das Resultat eines Vorhabens dem Zufall zu überlassen ist dabei keine Alternative.Aber ohne Neuland zu betreten werden wir nie den hinter dem Horizont desBekannten liegenden, langfristigen Erfolg erreichen.
altväterlicher SpruchFredmund Malikm.o.m. 11/05
„wo Tauben sind, da fliegenTauben zu!“
„Von der Methodik zum Resultat“
komplexe Systeme – der Lösungsansatz differenziert!
Einem Kernsatz der Kybernetik zufolge muss die Komplexität eines Systems(Unternehmen) dem seiner Umwelt (Industrie und Markt) entsprechen um in diesererfolgreich zu bestehen.
Zur Schaffung dieser Komplexität wird der mündige und befähigte Mitarbeitergebraucht, dessen Kreativität stets gewillt sein wird, uns das kleine, aber ent-scheidende Stück besser sein zu lassen, als die Mitbewerber im relevanten Markt!
……..in einem stetig komplexeren Umfeld?
„only variety can absorb variety!“
Ashby‘s Law
„Von der Methodik zum Resultat“
Die wichtigsten Grundlagen für Innovationen sind die Motivation der Mitarbeiterund die Atmosphäre am Arbeitsplatz. Denn innovativ ist nicht die Firma, sondernnur die Menschen, die gerne für sie arbeiten. (Stephen C. Lundin).
Die Effektivität einer Wertschöpfungskette deutlich zu verbessern ist heute nurnoch im Team und nur im Konsens innerhalb dieses Teams möglich!Die Umsetzungskompetenz setzt dabei Erfahrungen mit interdisziplinäre Teams,meist ohne die hierarchischen, gefestigten Strukturen von Unternehmen, voraus.
mit einem systematischen Lösungsansatz!
miteinander reden – miteinander Gedanken tauschen!
Fons Trompenaars
„every culture distinguishes itself from others by the specific solution it chooses to certainproblems which reveal themselvesas dilemmas!”
„Von der Methodik zum Resultat“
mit einem systematischen Lösungsansatz!
die Zuverlässigkeit der Struktur entscheidet!
Die Entwicklung einer nachhaltigen Strategie oder der Integrationsprozess nacheinem Unternehmenszusammenschluss, die Restrukturierung wirtschaftlichmaroder Unternehmen oder das Aufsetzen relevanter Projekte, grundsätzlicheMaßnahmen zur Steigerung der Produktivität oder nachhaltige Verbesserungendes Kundennutzens beinhalten für moderne Führungskräfte heute keinegrundsätzlich neuen Herausforderungen mehr.
“thegeodetic dome:the genetic codeof communication!”
Stafford Beer
R. Buckminster-Fuller, Architekt der Geodätischen Dome
„Von der Methodik zum Resultat“
Diese sehr anspruchsvollen Managementaufgaben sind heute nur um einVielfaches schwerer strukturierbar geworden als dies noch vor wenigen Jahren derFall war, nicht zuletzt da durch die Globalisierung das relevante Umfeld derUnternehmen doch signifikant komplexer und die Wirtschaft an sich volatilerwurden. Komplexität ist das Kapital der neuen Gesellschaft. Wer mit ihrumzugehen versteht, hat enorme Vorteile!
mit einem systematischen Lösungsansatz!
komplexe Kommunikation beherrschbar werden lassen!
Friedrich Dürrenmatt
“je planmäßigerMenschen vorgehendesto wirksamertrifft sie der Zufall.”
R. Buckminster-Fuller, Architekt der Geodätischen Dome
„Von der Methodik zum Resultat“
mit einem systematischen Lösungsansatz!
komplexe Kommunikation beherrschbar werden lassen!
Geht man davon aus, dass bevorzugt an den Verbindungsstellen unterschiedlicherWissensgebiete innovative Lösungen und damit neues Wissen entstehen, so ist esvon entscheidender Bedeutung, wie diese Disziplinen miteinander verbunden sind.
Carsten Bresch
“Höhere Fähigkeiten erwachsennur aus mehr Komplexität“
„Von der Methodik zum Resultat“
mit einem systematischen Lösungsansatz!
komplexe Kommunikation beherrschbar werden lassen!
dasIkosaeder,der komplexesteder fünfPlatonischenKörper……
….die Kommunikationsstruktur der „Syntegration®“
…..um wie viel mehr wird dieses Wissen wirksam, wenn sich der
Kommunikationsprozess einer zentralen Ausgangsfrage widmet und dabei äußerst
strukturiert und diszipliniert abläuft?
„God does notplay dice!”
Albert Einstein
„Von der Methodik zum Resultat“
QualitätEntlohnungs-
Systeme
Prozessfähigkeit
Operative Effektivität
Produkt
einfach besser sein genügt
….durch effiziente Wertschöpfungsketten!
Albert Einstein
…….deren Komplexität sich aus den vielfältigen
Wechselwirkungen ergibt.
„God does notplay dice!”
„Von der Methodik zum Resultat“
nicht wertschöpfender Prozess-Schritt
kaum wertschöpfender Prozess-Schritt
wertschöpfender Prozess-Schritt
Lassen Sie uns zu einem virtuellen Werksrundgang in einem Ihrer Unternehmenaufbrechen und dem Materialfluss folgen. Wir tragen gemeinsam jeden einzelnenFertigungsschritt in ein Chart ein, in dem die Kosten über der Wertschöpfungaufgetragen sind. Die „roten Striche“ sind die Kosten, die zu keiner Wertschöpfungführen. Sie denken, das gäbe es in Ihrem Unternehmen nicht und ich behaupte, IhrLager besteht daraus und Ihre Stapler fahren nichts anderes herum.
….durch effiziente Wertschöpfungsketten!
einfach besser sein genügt
„Von der Methodik zum Resultat“
Gruppendynamische Prozesse
Operative Prozesse
von außen unterstützte Prozesse
überwiegend interneProzesse
einfach besser sein genügt!
vorauseilende Anpassung des Systems an die Umwelt!
Den steten Wandel gilt es durch vorauseilende Anpassung zum Vorteil des Unternehmens zu nutzen.
Während im rein operativen Veränderungs-Zyklus eines Unternehmens die Chancen identifiziert und konsequent realisiert werden findet im parallellaufenden strukturellen Veränderungsprozess die psychosoziale Adaption dazu statt.
Dabei wechseln sich Phasen der Veränderung mit Phasen der Stabilisierung kontinuierlich ab.
Im Zentrum des Ganzen steht die Umsetzungskompetenz des Managements.
„Von der Methodik zum Resultat“
Horaz
“die über die Meere eilen,verändern denHimmel über sich,Aber nicht ihren Geist”
Geist und Stil machen Ihr Unternehmen unverwechselbar
einfach besser sein genügt!
Wertvorstellungen
werden automatisch an Mitarbeiter vermittelt
bleiben trotz Fluktuationen konstant! Die Gruppenmitglieder sind sich der Wertvorstellungen,
die sie zusammenhalten, nicht bewusst
„Hier wird hart gearbeitet“„Manager beziehen ihre Mitarbeiter in wichtige Entscheidungsprozesse ein“
… über das, was im Leben zählt, wie technologischeInnovationen, das Wohlergehen der Mitarbeiter, die Umwelt!
Was isteigentlichUnternehmens-Kultur?
Verhaltens-muster / -normen
„Von der Methodik zum Resultat“
“der einzige Mitarbeiter mitpermanenterKunden-Orientierung,den ich bishergesehen habe, war einKaufhausdetektiv!”Reinhard K. Sprenger
einfach besser sein genügt!
WettbewerbMachtPerfektionismusProtektionismusOpposition
SelbstverwirklichungKontaktfreudigkeit
MenschlichkeitMotivation
LeistungTradition
KonventionZustimmungAbhängigkeit
Ausweichverhalten
Das dominierendeKommunikations-Verhaltenbestimmt dieKultur desUnternehmens!
Geist und Stil machen Ihr Unternehmen unverwechselbar
„Von der Methodik zum Resultat“
“die einzigeMöglichkeitMenschen zumotivieren, ist die Kommunikation!“
Lee Iacocca
einfach besser sein genügt!
passiv- / aggressiv-defensivwirtschaftliche Entwicklung
Umsatz + 166%Mitarbeiter + 36%Aktienkurs + 4%
Netto-Gewinn + 1%Empirische Langzeitstudie der Harvard University
Quelle: Kotter J. P. and Heskett J.L.*)
konstruktivwirtschaftliche Entwicklung
Umsatz + 882%Mitarbeiter + 282%Aktienkurs + 901%
Netto-Gewinn + 756%Empirische Langzeitstudie der Harvard University
Quelle: Kotter J. P. and Heskett J.L.*)
* Kotter, John P./Heskett, James L.: Die ungeschriebenen Gesetze der Sieger: Erfolgsfaktor Firmenkultur, ECON Verlag
...und verleihen Ihren Mitarbeitern Flügel!
„Von der Methodik zum Resultat“
CorporateManagement
….Struktur einer lebensfähigen Organisation!
einfach besser sein genügt!
Markt A
Markt B
Markt C
Markt D
LA MA
LB MB
LC MC
LD MD
Operativ
Normativ
Audi
tieru
ng
Operations
Markt Beauftragte
Um
wel
t / W
irtsc
haft
srau
m
Leistungs-Erbringung
Management
Strategisch
Leistungs-Verbrauch
Viable System Model
Michelangelos David
„Von der Methodik zum Resultat“
….Struktur einer lebensfähigen Organisation!
einfach besser sein genügt!
Im Gegensatz zu den Effezienzkriterien der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre, die primär ökonomisch ausgerichtet ist, steht
beim „Viable System Model“ die Überlegung im Mittelpunkt, dass eine Unternehmung die Eigenschaft der ‚Lebensfähigkeit‘ auf-weisen sollte. Es geht nicht nur um Gewinnmaximierung oder Kostenminimierung sondern im Prinzip grundsätzlich für das
Unternehmen darum nachhaltig im Geschäft zu bleiben.Die Erhaltung dieser Existenzfähigkeit des Unternehmens ist in erster Linie eine Frage der Unternehmensstrukturen und erst in zweiter Hinsicht, eine der durch sie ermöglichten Strategien.
Diese Strukturen müssen so gestaltet sein, dass sich das Unter-nehmen ständig an immer wieder ändernde Gegebenheiten anpassen kann, deren Natur im voraus kaum oder gar nicht abzusehen ist. Sie muss vielfältigste Interessen, Anforderun-
gen und Zielsetzungen ständig ausbalancieren können! Fredmund Malik, Management, Malik Management Zentrum Sankt Gallen
Viable System Model
Michelangelos David
„Von der Methodik zum Resultat“
85%
125%
+50%
100%
Beispiel-Unternehmen
KonkurrentA
Konkurrent B
Konkurrent C
einfach besser sein genügt!
jahrzehntelange Praxis und empirische Forschung……“der Markt ist einharter, unsozialerArbeitgeber, der selbst den treuesten Diener fristlos entlässt,ohne Abfindungzu zahlen.”Peter F. Drucker
rela
tiver
wah
rgen
omm
ener
Pre
is
-50% Relativ wahrgenommene Qualität
TypischeMarktanteilsverlierer
TypischeMarktanteilsgewinner
Kundennutzen ist…….das angebotene Preis-Leistungsverhältnisrelativ zum Wettbewerb zu sehensubjektiv vom Kunden. wahrgenommen
Kundennutzen beinhaltet…die Produkt-, Service- und Imagequalitätim Vergleich zum Wettbewerbden angebotenen Preisdie Preis- und Qualitätssensibilität der Kunden
„Von der Methodik zum Resultat“
Carl-Christian von Weizäcker
“jedes Gut wandert in der Marktwirtschaftzum besten Wert.”
einfach besser sein genügt!
….bestätigen den signifikanten Zusammenhang……
beibehalten
kein Problem Katastrophe
Kostenfokus
ReputationProdukt-Eigenschaften
Lieferzeit
Qualität
Wichtigkeit
Bewertungs-Differenz
zum Wettbewerb
überlegen
unterlegen
Umwelt-Schutz
Die Kundennutzenanalyse gibt detaillierten Aufschluss über die aktuelle Wettbewerbsfähigkeit auf Basis der relevanten Wettbewerbs-stärken und -schwächen im Vergleich zum Wettbewerb für die Gesamtheitder Leistungen eines Unternehmens!
Liefertreue
„Von der Methodik zum Resultat“
einfach besser sein genügt!
….zwischen Kundennutzen, Profitabilität und Wachstum!
Hermann Simon
“wichtiger als dieMarktanteil-Führerschaft ist psychologischeMarktführerschaft”
wichtignicht wichtig
nichtwichtig
wichtig
Eige
nsic
ht
Fremdsicht
zum großen Teilverstehen wir
unser Geschäft sehr gut!
ignorieren wir Wichtiges?
Foku
s auf
Unwi
chtig
em? Die Ausrichtung des Angebots und der
Unternehmensprozesse an den Kunden-Bedürfnissen ermöglicht den Aufbau von Wettbewerbsvorteilen und werthaltigen Alleinstellungsmerkmalen sowie einer wirksameren Marktbearbeitung!
„Von der Methodik zum Resultat“
einfach besser sein genügt!
gutes Management ist wirksames Management! *)Der erste Kreis steht für die Verantwortung
der Führungskräfte als normatives und regulatives ethisches Postulat!
Der zweite Kreis repräsentiert die Grundsätze wirksamer Führung!
Der dritte Kreis verbindet diese mit den Aufgaben u. Werkzeugendurch effektive Kommunikation!
Die obere Hälfte des viertenKreises zeigt die wesentlichen
Management-Aufgaben!
Die untere Hälfte des vierten Kreises zeigt die wirksamsten
Management-Werkzeuge!
Die beiden äußeren Ringe unterscheidenBekanntes von Neuen!
* Fredmund Malik, Management Campus Verlag
„Von der Methodik zum Resultat“
einfach besser sein genügt!
das Grundmodell von ‚General Management‘! *)
Ein Unternehmen operiert in einem Umfeld, in dem der Zweck des Unternehmens zu erfüllen ist.
Die Umfeldbedingungen müssen analysiert und verstanden werden, da sonst diese
Zweckerfüllung nicht möglich ist. Sie um-fassen die grundlegende Zwecksetzung, die obersten Wertvorstellungen und Regeln, welche die gesamte Tätigkeitund die Beziehungen zu den wesent-lichen Umfeldelementen prägen. Es ist
die Strategie zu bestimmen sowie eine tragfähige und robuste Struktur zu ent-
wickeln. Die Kultur des Unternehmens muss auf Leistung, Verantwortung und Wirksamkeit
ausgerichtet und für die Menschen erträglich sein! * Fredmund Malik, Management Campus Verlag
„Von der Methodik zum Resultat“
-3,7%
EBIT
[%]
A 2003
A 2004 A 2005 A 2006 A 2007 A 2008 B 2009 P 2010
9,4%
11,6%
14,3%15,1 %
15,8%
19,6%
4,6%4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
2%
Beispiel-Unternehmen: EBIT auf Gesamtkapitaleinsatz
einfach besser sein genügt!
Ganzheitlicher Ansatz in der Unternehmensführung
Syntegration „Fit for Future ?/!“
Verkauf der UnternehmenseinheitVerkauf des Konzerns
Unternehmenskultur-Evaluierung
Source: AlixPartners Database 2006
„Von der Methodik zum Resultat“
Cash Flow [%]
-8% -6% -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12%
Geschäftsjahr 2005
Beispiel - Unternehmen
Konkurrent H
Konkurrent B
Konkurrent Q
Konkurrent SKonkurrent R
Konkurrent A Konkurrent EKonkurrent C
Konkurrent DKonkurrent F
Konkurrent K
Konkurrent I
Konkurrent G
Konkurrent LKonkurrent M
Konkurrent P
Konkurrent O
Konkurrent J
Konkurrent N
EBIT
DA
[%]
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
2%
Beispiel-Unternehmen: EBIT DA versus Cash-Flow
einfach besser sein genügt!
Source: AlixPartners Database 2006
„Von der Methodik zum Resultat“
Umsatzwachstum2004 => 2005
EBIT DA (% Umsatz)2005
Cash Flow (% Umsatz)2005
Beispiel-Unternehmen
12,3 %
Beispiel -Unternehmen
19,1 %
Beispiel-Unternehmen
9,2 %
Welt Welt Welt
untere 25%obere 25%
Durchschnitt
15,5%
5,0%
9,1%
14.5%
5,6%
11,4%
2,7%
-2,8%
untere 25% obere 25%Durchschnitt
untere 25%obere 25%
Durchschnitt
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
2%
Beispiel-Unternehmen: Unternehmenskennzahlen
einfach besser sein genügt!
Source: AlixPartners Database 2006
„Von der Methodik zum Resultat“
EBIT
[%]
A 2004 A 2005 A 2006 A 2007 A 2008 B 2009 P 2010
9,4%
11,6%
14,3%15,1 %
15,8%
19,6%
4,6% 4%
6%
8%
10%12%14%
16%
18%
20%
2%10
15
20
2530
35
40
45
50
5
TRI-R
ate
A 2003
-3,7%
einfach besser sein genügt!
„Qualität und Produktivitäthängen von vielen Faktoren ab!Arbeitssicherheit nur von einem!Professionalität der Führung undder Belegschaft!“
Herbert Smetan
LTI : Lost Time IncidentRWC : Restricted Work CaseMTC : Medical Treatment CaseFAC : First Aid CaseTRI : Total Reported Injuries
WOC : Walk Observe Communicate
Arbeitssicherheit, die unmittelbarste aller Kennzahlen!
„Von der Methodik zum Resultat“
Syntegration® , das Allzweckwerkzeug für die Inhalte von Veränderungsprozessen!
Viable System Model (VSM), zur Erneuerung der gewachsenen Organisationsstruktur!
Customer Perceived Value (PIMS), um herauszufinden wofür der Kunde bezahlt!
Evaluierung der Unternehmenskultur, um herauszufinden wodurch wir uns behindern!
360°-Feedback-Prozess, um den Veränderungsprozess in den Köpfen einzuleiten!
einfach besser sein genügt!
„dasherausragendeProduktantizipiert den Marktvon morgen….
…der ganzheitlichen Ansatz in der Unternehmensführung
„Von der Methodik zum Resultat“
Erfolgreiche Organisationen erkennt man daran, dass in ihnen Entscheidungenimmer auf der niedrigsten möglichen Hierarchieebene in der Organisationaufgrund verlässlicher Informationen und valider Geschäftsprozesse und unterEinbeziehung des Wissens möglichst aller relevanten Mitarbeiter gefällt werden.Stafford Beer
einfach besser sein genügt!
…der ganzheitlichen Ansatz in der Unternehmensführung
Herbert Smetan
….und nutztdazu den Willender Menschensich zuentfalten!“
„Von der Methodik zum Resultat“
und meine persönliche Quintessenz?
…der ganzheitlichen Ansatz in der Unternehmensführung
“the purposeof a businessis to create a customer!”
Peter F. Drucker
Es lohnt sich immer die Komplexität seines Umfeldszum eigenen Wettbewerbsvorteil zu nutzen!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
„Von der Methodik zum Resultat“
Fragen? Jederzeit gerne! www.smetan-engineering.com
und meine persönliche Quintessenz?
…der ganzheitlichen Ansatz in der Unternehmensführung
“the purposeof a businessis to create a customer!”
Peter F. Drucker
Es lohnt sich immer die Komplexität seines Umfeldszum eigenen Wettbewerbsvorteil zu nutzen!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
„Von der Methodik zum Resultat“
Fragen? Jederzeit gerne! www.smetan-engineering.com
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