Download - Social Media und Facebook Marketing
Social Media Marketing
Referent: Lars R. H. Müller
Campus Business Box
Kiel, 28. Februar 2012
Folie 2
Agenda
Vorstellung webworx GmbH
Begriffe und Definitionen
Social Media Channels
Zahlen und Fakten
Facebook Marketing
Praxisbeispiel DRIFT
Fazit und Ausblick
Folie 3
Vorstellung
webworx GmbH Gründung 1997 durch zwei Schüler
Erster professioneller Markteintritt 2001
2006 Umfirmierung und Expansion
Webagentur mit acht Mitarbeitern – bald neun?
sitepackage:// Newsletter-System
Online-Marketing und Social Media
Folie 4
Vorstellung
Lars R. H. Müller Gründer und Geschäftsführer
32 Jahre, verheiratet, zwei Töchter
Autodidakt
Web- und Interfacedesigner
Fachgruppenleiter Online-Marketing DiWiSH
Blogger: Newsletter, Grills und Weizenbier
Was ist was?
Fachbegriffe zu Social Media
Folie 6
Begriffe
Folie 7
Auswahl Sozialer Medien
YouTube
StudiVZ
Mister Wong
Foursquare
Google+
MySpace
Lokalisten
Tumblr
Posterous
Wikipedia
Delicious
Flickr
Vimeo
Digg
last.fm
Qype
Folie 8
Vielfalt Sozialer Medien
ethoritySocial Media Prisma
www.ethority.de/weblog/social-media-prisma/
Folie 9
Vielfalt Sozialer Medien
INPROMOSocial Media Planner
www.socialmediaplanner.de
Online — jeder, immer, überall?
Zahlen und Fakten zur Internetnutzung
Folie 11
Zahlen zur Internetnutzung
51,7 Mio. Internetnutzer in Deutschland
Bei den 14- bis 19-Jährigen 100 % online
80 % versenden und empfangen E-Mails
40 Mio. sind Mitglied in sozialen Netzwerken
137 Minuten Verweildauer im Netz pro Tag
Berufstätige erhalten täglich 11 E-Mails
Quellen: ARD/ZDF Onlinestudie 2011, BITKOM
Folie 12
Social Media Nutzerzahlen
800 Mio. 100 Mio.
Quellen: Facebook, Twitter
Folie 13
Google+ Wachstum
25 Mio.in 1 Monat
Quelle: Comscore
Folie 14
Mobile Internetnutzung
20 Mio.Smartphonesin Deutschland
20 %Internet-User
mobil online
Quellen: BITKOM, ARD/ZDF-Onlinestudie 2011
Nutzerzahlen?Nur die halbe Wahrheit
Partizipation entscheidet
Folie 16
90-9-1 Regel (Jakob Nielsen)
http://www.useit.com/alertbox/participation_inequality.html
Folie 17
90-9-1 Regel (Jakob Nielsen)
Das Lurker-Contributor-Verhältnis beeinflussen
Nutzerbeteiligung erleichtern
Automatische Partizipation
Vorlagen und Muster anbieten
Aktivitäten belohnen
Qualität hervorheben
Folie 18
Folie 19
Up ewig ungedeelt?
13. Platz
Ranking Bundesländer
54 %Anteil
Social-Media-Nutzer
Quellen: Social Media-Atlas 2011
Facebook Marketing
Eine Einführung
Folie 21
Themen
Facebook Seite erstellen
Design, Werbung und Ausbau
Goldene Regeln
Social Plugins
Viralität
Statistiken
Folie 22 http://www.facebook.com/pages/create.php
Folie 23 http://www.facebook.com/pages/create.php
Folie 24
Design
Seitenname gemäß Richtlinien http://www.facebook.com/page_guidelines.php
Taugliches Profilbild max 180 x 540 Pixel / quadratische Miniatur
Urheberrechte beachten
Sprechende Vanity URL ab 25 Fans / nachträglich nicht änderbar
Zusätzliche Galeriefotos
Folie 25
Werbung
Freunde einladen nicht übertreiben, relevant bleiben
Mit anderen Seiten vernetzen (Favoriten)
Statusmeldungen als Seite posten
Link in E-Mails / Newslettern
Social Plugins für Website
Facebook Werbeanzeigen
Folie 26
Ausbau
Beschreibung und Impressumsangaben
Anlegen weiterer Administratoren
Erstellung eines Redaktionsplans
Anbindung an andere Dienste (Twitter)
Automatisierung von Posts (RSS-Feeds)
Zusätzliche Anwendungen (Apps)
Nutzung des Open Graph (Website)
Folie 27
Folie 28
Folie 29
Folie 30
Folie 31
Goldene Regeln
Nutzer mit du / ihr / euch ansprechen
Gute Mischung für Content finden
Optimale Uhrzeit für Posts ermitteln
An Ereignissen / Veranstaltungen ausrichten
Interaktion mit Nutzern fördern (Viralität)
Kommentare nicht löschen
Zeitnah auf Feedback reagieren
Folie 32
Social Plugins
Integration in alle Webseiten
Bezug auf Domain oder Facebook Seite
Meta-Informationen mit Open Graph Protocol
Leichteres Teilen / Gefällt mir
Verbundene Nutzer sichtbar
Kommentare zu Inhalten
Zusätzliche Nutzungstatistiken
Folie 33
Folie 34
Folie 35 http://ogp.me
Folie 36
Folie 37
Viralität
Offene Fragen / Votings
Gewinnspiele, Vorteile
Kontroversen
Emotionen
Fotos / Videos
Bessere Ideen gewinnen
http://sethgodin.typepad.com/
Haben Sie keine Angst vor der Zukunft,sie beginnt erst morgen
Zarko Petan
slowenischer Aphoristiker
Folie 39
Fazit
Bedeutung von Social Media nimmt weiter zu
Dialog und Interaktion entscheiden
Macht der Nutzer nicht unterschätzen
Nach den Regeln spielen, authentisch bleiben
Relevanz und Regelmäßigkeit
Neue Dienste, z.B. Google+ oder Pinterest
Herausforderungen: Fragmentierung / Multi-Channel
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Weitere Informationen:
Lars R. H. Müller
www.webworx.de