Bundesweite Befragungvon Schul- oder Abteilungsleiter(inne)n an sozialpädagogischen Ausbildungsstätten
Eine Erhebung des
Deutschen Jugendinstituts e.V.
Durchgeführt von
SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Mit dieser Befragung möchten wir die sozialpädagogische Ausbildungslandschaft in allen 16 Bundesländern erfassen. Da die Gestaltung und Organisation der Bildungsgänge sowie die Benennung und Einteilung der Unterrichtsfächer und/oder Lernfelder in den einzelnen Bundesländern erheblich voneinander abweichen, konnten wir leider nicht alle länderspezifischen Besonderheiten berücksichtigen. Der Fragebogen bezieht sich auf die Ausbildungssituation an Fachschulen (FS)/Fachakademien (FAK) für Sozialpädagogik und Berufsfachschulen (BFS) für Kinderpflege/Sozialassistenz. Wenn nicht beide Schulformen Bestandteil des Bildungsangebots Ihrer beruflichen Schule/Ihres Berufskollegs sind, beantworten Sie bitte nur die Fragen zu dem Bildungsgang, der an Ihrer Schule vertreten ist.
Da beide sozialpädagogischen Bildungsgänge überwiegend von Frauen absolviert werden, verwenden wir im Fragebogen die weiblichen Bezeichnungen. In einigen Bundesländern werden die Auszubildenden als Studierende und in anderen als Schülerinnen bezeichnet. Wir sprechen aus Gründen der Vereinfachung immer von Schülerinnen.
Selbstverständlich ist die Beteiligung an der Befragung freiwillig. Bei Nicht-Teilnahme oder Nicht-Beantwortung einzelner Fragen entstehen Ihnen keine Nachteile. Die Auswertung aller Angaben erfolgt vertraulich und ohne Zuordnung zu einzelnen Personen oder Einrichtungen.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Weitergehende Informationen zu WiFF erhalten Sie bei den zuständigen Ansprechpartner(inne)n im Projekt sowie auf unserer Homepage (www.weiterbildungsinitiative.de).
Hotline beim SOKO Institut für technische und Abwicklungsfragen:
Anne Brandt, Julia Harand
0521/5242-0
0800/5254500
Ansprechpartner bei WiFF für inhaltliche Fragen:
Karin Beher
0231/755-6581
Michael Walter
0231/755-4115
Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter!
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
I. Schulstruktur und -organisation
Handelt es sich bei Ihrer beruflichen Schule um eine staatlich anerkannte Ersatz- oder eine Ergänzungsschule? Zutreffendes bitte ankreuzen.2
Ersatzschule
Ergänzungsschule
Sonstiges
Hat sich Ihr Träger einem Wohlfahrtsverband angeschlossen oder handelt es sich beim Träger selbst um die Unter-gliederung eines Wohlfahrtsverbandes (bzw. um eine kirchliche Untergliederung wie etwa eine Erzdiözese oder eine Kirchengemeinde)?
3
Nein
Ja, und zwar handelt es sich um …
Arbeiterwohlfahrt
Caritasverband (einschließlich katholischer Kirche)
Diakonisches Werk (einschließlich evangelischer Kirche)
Deutsches Rotes Kreuz
Paritätischer Wohlfahrtsverband
Welche Schulformen bzw. welche Bildungsangebote hat Ihre berufliche Schule (bzw. Ihr Berufskolleg)?Mehrfachnennungen sind möglich.
4
Sozial- und heilpädagogische sowie heilerziehungspflegerische Angebote, und zwar:
a.) mit Berufsabschluss:
FS/FAK für Sozialpädagogik
FS/FAK für Heilerziehungspflege
FS/FAK für Heilpädagogik
BFS für Kinderpflege
Sozialpädagogisches Seminar
(Höhere) BFS für Sozialassistenz (und vergleichbare länderspezifische Bildungsangebote)
BFS für Sozialhelfer
BFS für Heilerziehungspflegehelferinnen
Berufliches Gymnasium mit doppelqualifizierendem Bildungsabschluss Abitur plus Erzieherin (Landesmodelle)
Berufliches Gymnasium mit doppelqualifizierendem Bildungsabschluss Abitur plus Sozialassistentin (Landesmodelle)
sonstige sozial-, heilerziehungs- und heilpädagogische Bildungsangebote (mit Berufsabschluss), und zwar:
✎
Ist der Träger der Schule, an der Sie tätig sind ... ? Zutreffendes bitte ankreuzen. 1
ein öffentlicher Träger?
ein privat-gewerblicher Träger?
ein frei-gemeinnütziger Träger und zwar:
ein evangelischer Träger
ein katholischer Träger
ein nicht-konfessioneller Träger
Bitte gehen Sie weiter zu Frage 4.
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
b.) ohne Berufsabschluss:
Berufsgrundschuljahr und vergleichbare Angebote im Bereich Berufsorientierung und -vorbereitung
BFS Gesundheit und Soziales (oder vergleichbare BFS ohne Berufsabschluss)
Höhere BFS mit Fachhochschulreife
Fachoberschule
Berufliches Gymnasium
Sonstige sozial-, heilerziehungs- und heilpädagogische Bildungsangebote (ohne Berufsabschluss), und zwar:
Weitere soziale, pflegerische und hauswirtschaftliche Fachrichtungen und Berufe (z.B. im Bereich Gesundheit wie Alten- und Krankenpflege, Masseure und andere therapeutische Ausbildungen wie Logopäden, Motopäden etc.)
Weitere technische, gewerbliche, kaufmännische und sonstige Handwerks- und Dienstleistungsfachrichtungen und -berufe
Können an Ihrer Schule Schülerinnen mit Bildungsgutscheinen der Bundesagentur für Arbeit eine Ausbildung zur Erzieherin oder zur Kinderpflegerin bzw. Sozialassistentin absolvieren?
5
Erzieherinnenausbildung Ja Nein
Kinderpflegerinnen-/Sozialassistentinnenausbildung Ja Nein
II. Die Ausbildungskapazitäten in sozialpädagogischen Bildungsgängen
Wie viele Schülerinnen besuchen und absolvieren zurzeit die verschiedenen Bildungsgänge an Ihrer Schule?6
Bildungsgang Erzieherin (FS/FAK):
‚Reguläre‘ Ausbildung (FS/FAK)
Zeitlich verlängerter, doppelqualifizierender Bildungsgang (Abitur + Erzieherin)
Teilzeitausbildung
Verkürzte, berufsbegleitende Ausbildung
Externenprüfung
Bildungsgang Kinderpflege/Sozialassistenz (BFS):
‚Reguläre‘ Ausbildung (BFS)
Teilzeitausbildung
Verkürzte, berufsbegleitende Ausbildung
Externenprüfung
wird bei uns nicht angeboten
Anzahl derSchülerinnen (zum aktuellen Zeitpunkt)
Anzahl derAbsolventinnen (Durchschnitt der letzten beiden Jahre)
✎ ca. ✎ ca.
✎ ca. ✎ ca.
✎ ca. ✎ ca.
✎ ca. ✎ ca.
./. ✎ ca.
✎ ca. ✎ ca.
✎ ca. ✎ ca.
✎ ca. ✎ ca.
./. ✎ ca.
Fortsetzung4
Bildungsgang Erzieherin (FS/FAK):
‚Reguläre‘ Ausbildung (FS/FAK)
Zeitlich verlängerter, doppelqualifizierender Bildungsgang (Abitur + Erzieherin)
Teilzeitausbildung
Verkürzte, berufsbegleitende Ausbildung
gestiegen
konstant gesunken
Wie hat sich die Anzahl der Schülerinnen in den beiden Bildungsgängen an Ihrer Schule in den letzten drei Jahren entwickelt?
7
Die Anzahl ist in den letzten drei Jahren …
✎
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Nur für die regulären Ausbildungen zur Erzieherin und zur Kinderpflegerin/Sozialassistentin: Bitte beantworten Sie die Fragen 8–11.
Bildungsgang Erzieherin (FS/FAK):
Männerquote
Migrantinnenquote
Bildungsgang Kinderpflege/Sozialassistenz (BFS):
Männerquote
Migrantinnenquote
Wie hoch ist der Anteil der Männer und der Anteil der Schülerinnen mit Migrationshintergrund in den beiden Bildungsgängen und wie haben sich beide Quoten in den letzten fünf Jahren entwickelt?
8
Anteil gestiegen
konstant gesunken
✎ ca. %
✎ ca. %
✎ ca. %
✎ ca. %
Bildungsgang Erzieherin (FS/FAK):
Fachgebundene/allgemeine Fachhochschulreife
Fachgebundene/allgemeine Hochschulreife
Bildungsgang Kinderpflege/Sozialassistenz (BFS):
Mittlerer Schulabschluss
Fachgebundene/allgemeine Fachhochschulreife
Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Schülerinnen, die im Rahmen einer ‚regulären’ Ausbildung zur Erzieherin oder Kinderpflegerin/Sozialassistentin einen der folgenden schulischen Abschlüsse erwerben, und wie hat sich dieser Anteil in den letzten fünf Jahren entwickelt?
9
Anteil gestiegen
konstant gesunken
✎ ca. %
✎ ca. %
✎ ca. %
✎ ca. %
Fortsetzung7
Bildungsgang Kinderpflege/Sozialassistenz (BFS):
‚Reguläre‘ Ausbildung (BFS)
Teilzeitausbildung
Verkürzte, berufsbegleitende Ausbildung
gestiegen
konstant gesunken
Nein, es gab mehr Plätze als Bewerberinnen.
Nein, das Angebot entsprach der Nachfrage.
Ja, aber nur einzelne.
Ja, in erheblichem Umfang.
Ja, in erheblichem Umfang wie schon in den vorherigen Schuljahren.
Erzieherin
(FS/FAK)
Kinderpflege/
Sozialassistenz (BFS)
Mussten vor Beginn des aktuellen Schuljahrs 2009/2010 Bewerberinnen für die ‚reguläre’ Ausbildung in den beiden Bildungsgängen abgelehnt und/oder auf andere Schulen oder Bildungsgänge verwiesen werden?
10
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Gibt es eine Eignungsfeststellung zur Auswahl der Schülerinnen vor der Aufnahme der Ausbildung?11
Bildungsgang Erzieherin (FS/FAK):
Nein
Ja, und zwar unter Berücksichtigung folgender Kriterien:
✎
Bildungsgang Kinderpflege/Sozialassistenz (BFS):
Nein
Ja, und zwar unter Berücksichtigung folgender Kriterien:
✎
Besteht im Einzugsbereich Ihrer Schule Bedarf zur Ausweitung des Angebots in den verschiedenen sozialpädagogischen Bildungsgängen? Zutreffendes bitte jeweils ankreuzen.
12
Ja
Nein Kann ich nicht
beurteilen
✎
Bildungsgang Erzieherin (FS/FAK):
‚Reguläre‘ Ausbildung (FS/FAK)
Zeitlich verlängerte, doppelqualifizierende Ausbildung (Abitur + Erzieherin)
Teilzeitausbildung
Verkürzte, berufsbegleitende Ausbildung
Externenprüfung
Bildungsgang Kinderpflege/Sozialassistenz (BFS):
‚Reguläre‘ Ausbildung (BFS)
Teilzeitausbildung
Verkürzte, berufsbegleitende Ausbildung
Externenprüfung
Mögliche Zusatzbemerkungen
III. Teilzeitausbildung, Sonderausbildungsformen und Externenprüfung
In welcher Form und mit welchem Erfolg bereiten sich die Kandidatinnen auf die Externenprüfung zur Erzieherin vor? Durch Mehrfachnennungen können sich Prozentzahlen über 100 % ergeben.
13
Bildungsgang Erzieherin (FS/FAK):
Ausschließlich durch Selbststudium
Ein oder mehrere Beratungsgespräche durch unsere FS/FAK
Veranstaltungen/Kurse zur Vorbereitung auf die Externenprüfung an
unserer FS/FK
Veranstaltungen/Kurse zur Vorbereitung auf die Externenprüfung
durch externe Anbieter
Falls an Ihrer FS/FAK in den Bildungsgängen zur Erzieherin oder Kinderpflegerin/Sozialassistentin keine Teilzeitausbildung, Sonderausbildungsformen oder Externenprüfungen angeboten werden, springen Sie bitte zum nächsten Fragenblock IV.
1 = unterdurchschnittlich 2 = durchschnittlich
3 = überdurchschnittlich 0 = unbekannt
1 2 3 0
✎ ca. %
✎ ca. %
✎ ca. %
✎ ca. %
Ungefährer Anteil der Kandidatinnen: Prüfungserfolg:
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Bildungsgang Kinderpflege/Sozialassistenz (BFS):
Ausschließlich durch Selbststudium
Ein oder mehrere Beratungsgespräche durch unsere FS/FAK
Veranstaltungen/Kurse zur Vorbereitung auf die Externenprüfung an
unserer FS/FK
Veranstaltungen/Kurse zur Vorbereitung auf die Externenprüfung
durch externe Anbieter
Wie beurteilen Sie alles in allem die folgenden Sonderausbildungswege? Zutreffendes bitte jeweils ankreuzen.14
Bildungsgang Erzieherin:
Zeitlich verlängerte, doppelqualifizierende Ausbildung
(Abitur + Erzieherin)
Teilzeitausbildung
Verkürzte, berufsbegleitende Ausbildung
Externenprüfung
Bildungsgang Kinderpflege/Sozialassistenz (BFS):
Teilzeitausbildung
Verkürzte, berufsbegleitende Ausbildung
Externenprüfung
Es besteht ein
hoher Reform-
bedarf.
Der Ausbildungs-
weg ist gut so,
wie er ist.
Der Ausbil-
dungsweg sollte
aus fachlichen
Gründen abge-
schafft werden.
Kann ich nicht
beurteilen.
Fortsetzung13
1 2 3 0
✎ ca. %
✎ ca. %
✎ ca. %
✎ ca. %
Ungefährer Anteil der Kandidatinnen: Prüfungserfolg:
1 = unterdurchschnittlich 2 = durchschnittlich
3 = überdurchschnittlich 0 = unbekannt
IV. Organisation und Gestaltung der Erzieherinnenausbildung
In der Mehrheit der Bundesländer folgt die Erzieherinnenausbildung einem additiven Ausbildungsmodell mit einem zweijährigen überwiegend fachtheoretischen Ausbildungsabschnitt und einem hierauf aufbauenden Berufspraktikum. Andere Länder oder einzelne Schulen bevorzugen ein integratives Ausbildungsmodell: Wie ist das an Ihrer Schule?
15
Wir haben ein
additives Ausbildungsmodell mit einjährigem Berufspraktikum
integratives Ausbildungsmodell
integratives Modell mit halbjährigem Berufspraktikum
keines dieser Modelle
Folgt die Struktur der Ausbildung (Dauer und Gliederung der fachtheoretischen und fachpraktischen Ausbildung) an Ihrer FS/FAK dem landesüblichen Modell?16
Ja
Nein
Dieser Fragenblock bezieht sich ausschließlich auf den Bildungsgang zur Erzieherin. Wenn sie ihn nicht anbieten, dann gehen Sie bitte zum nächsten Fragenblock V.
Bitte gehen Sie weiter zu Frage 18.
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
17
✎
Kindertageseinrichtungen ✎ ca. %
Kinder- und Jugendarbeit ✎ ca. %
Hilfen zur Erziehung/Heimerziehung ✎ ca. %
Ganztagsschule ✎ ca. %
Kann ich nicht beurteilen.
Kindertageseinrichtungen
Kinder- und Jugendarbeit
Hilfen zur Erziehung/Heimerziehung
Ganztagsschule
Kann ich nicht beurteilen.
Die Erzieherinnenausbildung ist laut KMK-Vereinbarung eine Breitbandausbildung, die für die sozialpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen qualifizieren soll. Welchen prozentualen Anteil haben an Ihrer FS/FAK hieran die folgenden vier Arbeitsfelder für Erzieherinnen?
In welchem Ausmaß wird an Ihrer FS/FAK das Lehrangebot in den verschiedenen Arbeitsfeldern von den Schülerinnen nachgefragt?
18
19
stark mittel niedrig
In welcher Form weicht die Struktur der Ausbildung an Ihrer Fachschule/ Fachakademie vom landesüblichen Modell ab?
Jenseits des rechtlichen Rahmens hat eine Reihe von Fachschulen/Fachakademien ein besonderes Profil entwickelt. Ist dies an Ihrer FS/FAK der Fall?21
Ja, unsere FS/FAK hat ein spezifisches Profil
Nein, unsere FS/FAK hat kein spezifisches Profil, und zwar weil …
Weitere Angebotsschwerpunkte: Nachfrage seitens der Schülerinnen:
22
Bitte weiter mit dem nächsten Themenblock V.
✎
✎
hoch mittel niedrig
Welche Schwerpunkte werden an Ihrer FS/FAK über die klassischen Arbeitsfelder hinaus angeboten?
Bitte berücksichtigen Sie nun nur das Arbeitsfeld Kindertageseinrichtungen, dem das Hauptinteresse dieser Studie gilt: Welcher prozentuale Anteil der Ausbildung in diesem Bereich entfällt ungefähr auf die Zielgruppen im Arbeitsfeld Kindertageseinrichtungen:
20
Kinder unter drei Jahren ✎ ca. %
Kinder von drei bis sechs Jahren ✎ ca. %
Schulkinder im Hort ✎ ca. %
Altersübergreifend ✎ ca. %
Kann ich nicht beurteilen.
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Mittlerer Schulabschluss (d.h. Realschulabschluss, qualifizierter
Sekundarabschluss I, Fachoberschulreife oder vergleichbarer
Bildungsstand)
Fachhochschulreife (z.B. Fachoberschule für Sozialwesen, BFS II, …)
Allgemeine Hochschulreife
Mit welchen schulischen Bildungsabschlüssen beginnen die Schülerinnen an Ihrer FS/FAK die Erzieherinnen ausbildung und wie hat sich dies in den letzten fünf Jahren entwickelt?
23
Die schulischen und beruflichen Zugangsregelungen zur Erzieherinnen- und Kinderpflegerinnen- bzw. Sozial-assistentinnenausbildung sind in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Wenn Sie ausschließlich den Bildungsgang zu Kinderpflegerin bzw. zur Sozialassistentin anbieten, gehen Sie bitte direkt zur Frage 25.
V. Zugangsvoraussetzungen der Schülerinnen
gestiegen konstant gesunken
%
%
%
✎
✎
✎
Anteil Entwicklung
Bitte weiter mit dem nächsten Themenblock V.
Hauptschulabschluss nach Klasse 9
Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Mittlerer Schulabschluss (d.h. Realschulabschluss, qualifizierter
Sekundarabschluss I, Fachoberschulreife oder vergleichbarer
Bildungsstand)
Fachhochschulreife
Allgemeine Hochschulreife
Mit welchen schulischen Bildungsabschlüssen beginnen die Schülerinnen an Ihrer BFS die Kinderpflegerinnen- bzw. Sozialassistentinnenausbildung und wie hat sich dies in den letzten fünf Jahren entwickelt? 25
✎
Mit welchen beruflichen Voraussetzungen beginnen die Schülerinnen an Ihrer FS/FAK die Erzieherinnenausbildung und wie hat sich dies in den letzten fünf Jahren entwickelt? 24
Sozialassistentinnenausbildung
Kinderpflegerinnen-, Sozialhelferausbildung, Sozial-
pädagogisches Seminar und andere vergleichbare,
zweijährige sozialpädagogische, hauswirtschaftliche, sozial- und heilerziehungspflegerische Bildungsgänge
Nicht einschlägige Berufsausbildungen plus
berufliche Tätigkeit
Mehrjährige einschlägige Berufstätigkeit
Einschlägiges schulisch begleitetes einjähriges Vor-
praktikum, einjähriges Berufskolleg für Praktikantinnen
Kurzpraktika oder ohne sozialpädagogische Praxis
Sonstige berufliche Zugangswege, und zwar:
25% 50% 75% 100% gestiegen konstant gesunken
Anteil Entwicklung
gestiegen konstant gesunken
✎ %
✎ %
✎ %
✎ %
✎ %
Anteil Entwicklung
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Nein, die Ausbildung ist kostenlos.
Ja, die Ausbildung ist kostenpflichtig.
Wie hoch sind diese Ausbildungskosten?
Ist die Ausbildung – abgesehen von eventuell entstehenden Ausgaben für Unterrichtsmaterialien oder Exkursionen – kostenpflichtig (z.B. in Form von Lehrgangsgebühren oder Schulgeld)?26
VI. Kosten und Förderung sozialpädagogischer Ausbildungen
Bildungsgang Erzieherin
(FS, Fak)
Kinderpflege/
Sozialassistanz (BFS)
✎ Euro ✎ Euro
Falls ja:
Wie hoch schätzen Sie die Anzahl der Schülerinnen, deren Ausbildung durch Bildungsgutscheine der Bundesagentur für Arbeit gefördert wird?
27
FS/FAK für Sozialpädagogik: ✎ ca. Schülerinnen
BFS für Kinderpflege/Sozialassistenz: ✎ ca. Schülerinnen
FS/FAK für Sozialpädagogik: ✎ ca. % der Schülerinnen unbekannt
BFS für Kinderpflege/Sozialassistenz: ✎ ca. % der Schülerinnen unbekannt
In der Erzieherinnenausbildung: ✎ ca. Lehrkräfte
In der Kinderpflege-/Sozialassistenzausbildung: ✎ ca. Lehrkräfte
Besteht in Ihrer Region Bedarf zur Ausweitung von Ausbildungsangeboten, die durch Bildungsgutscheine der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden?28
29
Wie viele Lehrkräfte sind aktuell an Ihrer Schule in der Erzieherinnenausbildung und der Kinderpflege-/Sozial-assistenzausbildung insgesamt tätig? (Personen, die in beiden Bildungsgängen tätig sind, bitte doppelt aufführen.)
30
VII. Das Lehrerkollegium
Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Schülerinnen, die Schüler- bzw. Meister-BaFöG beziehen?
FS/FAK für Sozialpädagogik: Ja Nein Kann ich nicht beurteilen
BFS für Kinderpflege/Sozialassistenz: Ja Nein Kann ich nicht beurteilen
In der Erzieherinnenausbildung: ✎ ca. %
In der Kinderpflege-/Sozialassistenzausbildung: ✎ ca. %
Wie hoch ist unter diesen Lehrkräften in der Erzieherinnenausbildung und der Kinderpflegerinnen- bzw. Sozial-assistentinnenausausbildung der Anteil der nebenberuflich Tätigen (z.B. Honorarkräfte)?31
Die Frauenquote unter den Lehrkräften beträgt: ✎ ca. %
Wie viele dieser Lehrkräfte in der Erzieherinnenausbildung und der Kinderpflege-/Sozialassistenzausbildung sind Frauen?32
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Lehramt (oder M.E.) berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik: ✎ %
Lehramt (oder M.E.) anderer Fachrichtungen: ✎ %
Einschlägiger Universitätsabschluss pädagogischer, sozialpädagogischer
oder heilpädagogischer Fachrichtung (Diplom, Magister, Master, Bachelor): ✎ %
Einschlägiger Fachhochschulabschluss (Diplom, Magister, Master, Bachelor): ✎ %
Nicht-einschlägiger Universitätsabschluss anderer Fachrichtungen: ✎ %
Nicht-einschlägiger Fachhochschulabschluss anderer Fachrichtungen: ✎ %
Ohne akademische Berufsausbildung: ✎ %
Über welche formalen Qualifikationen verfügen diese Lehrkräfte in der Erzieherinnenausbildung und der Kinderpflege/Sozialassistentinnenausbildung? Bitte schätzen Sie die jeweiligen Anteile der einzelnen Qualifikationsgruppen in Prozent aller Lehrenden.
33
Wie viele dieser Lehrkräfte in der Erzieherinnenausbildung und der Kinderpflege-/Sozialassistenzausbildung sind Frauen?
Wie viele dieser Lehrkräfte in der Erzieherinnenausbildung und der Kinderpflege/Sozial assisten tinnen aus bildung haben promoviert? 34
Die Quote beträgt ✎ ca. % der Lehrkräfte.
Unterstützt Ihre Schule die Teilnahme der Lehrkräfte an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen? Mehrfachnennungen sind möglich.
Wie zufrieden sind Sie mit dem Angebot an Fort- und Weiterbildungen für Lehrkräfte in den sozialpädagogischen Bildungsgängen? Zutreffendes bitte ankreuzen.
35
37
Die Teilnahme an Fort- und Weiterbildung wird seitens der Schule unterstützt.
Die Teilnahme wird nur mit Vor- und Nacharbeit der ausgefallenen Stunden genehmigt.
Die Teilnahme wird nur für aktuelle Angebote der Schulbehörde genehmigt.
Die Teilnahme wird wegen möglicher Ausfallstunden abgelehnt.
sehr zufrieden eher zufrieden teils/teils eher unzufrieden sehr unzufrieden
kann ich nicht beurteilen
38
✎
In welchen Themen- und Handlungsfeldern sehen Sie für die Lehrkräfte in den sozialpädagogischen Bildungsgängen Angebotslücken auf dem Fort- und Weiterbildungsmarkt?
Ja
Nein
Hat die Schule ein Fort- und Weiterbildungskonzept für Lehrkräfte? Zutreffendes bitte ankreuzen.36
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
✎
Die jetzige Erzieherinnenausbildung vermittelt Grundqualifikationen für die
Tätigkeit in Kin dertageseinrichtungen, die durch berufsbegleitende Weiterbil-
dung vertieft werden sollte.
Der Ausbildungsgang „staatlich anerkannte Erzieher/in“ sollte wie bisher als
Breitbandqualifizierung auf die sozialpädagogische Arbeit mit Kindern vorbereiten.
Der Ausbildungsgang „staatlich anerkannte Erzieher/in“ sollte ausschließlich für
die fachliche Arbeit im Arbeitsfeld der Kindertageseinrichtungen qualifizieren.
Raum für Anmerkungen:
40Wie bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Zukunft sozial- und frühpädagogischer Qualifizierungsangebote im Arbeitsfeld Kindertageseinrichtungen in Ihrem Bundesland auf dieser Skala?
1 2 3 4 5 0Skala wie in Frage 39
VIII. Bewertung sozialpädagogischer Ausbildungen
1 = „Stimme voll und ganz zu“
2 = „Stimme eher zu“
3 = „Teils/teils“
4 = „Stimme eher nicht zu“
5 = „Stimme gar nicht zu“
0 = „Kann ich nicht beurteilen“
39Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zur Bewertung sozialpädagogischer Ausbildungen in Ihrem Bundesland auf einer 5er-Skala zu? Bitte antworten Sie mit …
1 2 3 4 5 0
Die jetzige Erzieherinnenausbildung bereitet gut auf die fachlichen Aufgaben
im Arbeitsfeld Kinder- und Jugendhilfe vor.
Die jetzige Erzieherinnenausbildung bereitet gut auf die fachlichen Aufgaben
im Arbeitsfeld Kindertageseinrichtungen vor.
Die Berufsfachschulausbildungen zur Kinderpflegerin bzw. Sozialassistentin
bereiten gut auf die fachlichen Aufgaben als Ergänzungskraft in Kindertage-
seinrichtungen vor.
Eine Reihe von Fachschulen/Fachakademien engagiert sich auch im Bereich der Fort- und Weiterbildung von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen. Hier reicht das Veranstaltungsspektrum von einzelnen Vorträgen bis hin zu Zusatzausbildungen und Aufbaubildungsgängen. Wie ist das in Ihrem Bundesland: Darf Ihre Schule aufgrund der Bestimmungen Ihres Landes Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen anbieten?
41
Wir dürfen allgemeine Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen anbieten. Ja Nein
Wir dürfen Aufbaubildungsgänge für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen anbieten. Ja Nein
IV. Zusatzausbildungen, Fort- und Weiterbildungsangebote für Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Bietet Ihre Schule eine oder mehrere der folgenden Veranstaltungsarten an? Mehrfachnennungen sind möglich.
42
Kurzzeitige Seminare, Wochenendseminare, Lehrgänge, Kurse und Tagesveranstaltungen
(Präsenzveranstaltungen bis zu höchstens drei Tagen)
Längerzeitige Seminare, Lehrgänge, Kurse (Präsenzveranstaltungen von mehr als drei Tagen und bis zu einer Woche)
Langfristige Aufbaubildungsgänge oder Zusatzausbildungen, Veranstaltungen und Fortbildungsreihen
(z.B. mehrere Präsenzveranstaltungen mit mehreren Kursen/Kursabschnitten, die insgesamt über eine Woche hinausgehen)
Fernlehrgänge/E-Learning / Blended Learning
Teambezogene Weiterbildungen für einzelne Kindertageseinrichtungen (z.B. Inhouse-Angebote)
Regionale und überregionale Qualitätszirkel, Werkstattzirkel
Supervisionsangebote
Studienfahrten, Exkursionen, Outdoortraining
Sonstige Leistungen, und zwar:
Wir bieten keine derartigen Veranstaltungen für Fachkräfte an. Bitte gehen Sie weiter zu Frage 48.
✎
Uns interessieren insbesondere die langfristigen Angebote Ihrer Schule für Fachkräfte näher: Werden an Ihrer Schule Aufbaubildungsgänge oder Zusatzausbildungen, Veranstaltungen und Fortbildungsreihen angeboten, die den Fach-kräften die Möglichkeit eröffnen, weitere Qualifikationen oder zusätzliche Abschlüsse (z.B. Zertifikate) zu erwerben?
43
Nein
Ja
Bitte gehen Sie weiter zu Frage 48.
Bescheinigungen, Zertifikate oder Abschlüsse (bitte so genau wie möglich benennen):
✎
✎
✎
✎
✎
Wie hoch ist in den oben genannten Veranstaltungen/Fortbildungsreihen die Anzahl der Teilnehmer/innen in den letzten beiden Jahren und welche Zertifikate bzw. Abschlüsse können diese dort erwerben?
Teilnehmer(innen)zahl
der letzten zwei Jahre
1. ✎
2. ✎
3. ✎
4. ✎
5. ✎
Bieten Sie noch weitere langfristigen Veranstaltungen und Fortbildungsreihen als die fünf aufgezählten Veranstaltun-gen an? Wenn ja, um wie viele weitere langfristige Veranstaltungen und Fortbildungsreihen handelt es sich?
Ja, und zwar insgesamt ✎ (Anzahl der Veranstaltungen/Fortbildungsreihen)
Nein
Umfang (bitte die Gesamt-
stundenzahl angeben):
✎
✎
✎
✎
✎
Welche langfristigen Veranstaltungen und Fortbildungsreihen bieten Sie an? – Bitte geben Sie das Thema sowie den Stundenumfang dieser Veranstaltungen und Fortbildungsreihen an. Sollten Sie mehr als fünf derartiger Veranstaltungen anbieten, dann tragen Sie bitte diejenigen ein, die – gemessen an der Gesamtstundenzahl – am umfangreichsten sind.
44
Thema der Zusatzausbildung/en, Veranstaltung/en, Fortbildungsreihe/n:
1. ✎
2. ✎
3. ✎
4. ✎
5. ✎
45
46
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
In welchen Themenfeldern sehen Sie mit Blick auf das Arbeitsfeld Kindertageseinrichtungen zurzeit Angebotslücken auf dem Fort- und Weiterbildungsmarkt?
Entspricht das Angebot Ihrer Schule an längerfristigen Qualifizierungsmaßnahmen der Nachfrage seitens der Fachkräfte?47
Ja, unser Angebot entspricht derzeit der Nachfrage.
Nein, unsere Kapazitäten sind derzeit zu gering.
Nein, unsere Kapazitäten sind zu hoch.
✎
Kann ich nicht beurteilen.
48
Besteht ein Kooperationsvertrag mit einer Hochschule bzw. ist ein derartiger Vertrag in Planung?51
Nein, es besteht kein Kooperationsvertrag.
Ja, es besteht ein Kooperationsvertrag.
Ja, ein Kooperationsvertrag ist in Planung.
Werden Leistungen, die die Schülerinnen im Rahmen der Erzieherinnenausbildung erbracht haben, für ein Studium anerkannt?52
Ja
Nein
Unbekannt
Bitte weiter mit dem nächsten Themenblock XI.
Bitte weiter mit dem nächsten Themenblock XI.
X. Kooperation mit Hochschulen
Kooperiert Ihre Schule mit Fachhochschulen oder Universitäten im Hinblick auf die sozialpädagogischen Bildungsgänge bzw. bestehen hierzu konkrete Planungen?
Ja
Nein
Unbekannt
Aus welchen Gründen kooperiert Ihre Schule nicht mit Fachhochschulen oder Universitäten? Mehrfachnennungen sind möglich.
Mangelnde Kooperationsbereitschaft der Hochschulen.
Es bestehen keine Kontakte zu Hochschulen.
Unsere Schule verfügt nicht über die notwendigen Ressourcen für eine Kooperation.
Der rechtliche Handlungsspielraum ist zu eng.
Sonstige Gründe, und zwar:
✎
Bitte weiter mit dem nächsten Themenblock XI.
Bitte gehen Sie weiter zu Frage 51.
Bitte weiter mit dem nächsten Themenblock XI.
49
50
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Entspricht das Angebot Ihrer Schule an längerfristigen Qualifizierungsmaßnahmen der Nachfrage seitens der Fachkräfte? In welcher Form erfolgt diese Anerkennung?53
Pauschal
Nach individueller Einzelprüfung
Unbekannt
In welchem Umfang werden Leistungen anerkannt?54
✎ ca. Credit Points oder ✎ ca. Semester
Unterschiedlich je nach Einzelfall
Unbekannt
Werden Leistungen, die die Schülerinnen im Rahmen der Erzieherinnenausbildung erbracht haben, für ein Studium anerkannt?
XI. Weiterentwicklung und Zukunft der sozialpädagogischen Bildungsgänge
1 = „Stimme voll und ganz zu“
2 = „Stimme eher zu“
3 = „teils/teils“
4 = „Stimme eher nicht zu“
5 = „Stimme gar nicht zu“
0 = „Kann ich nicht beurteilen“
55Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zur Qualifizierung der Fachkräfte im Arbeitsfeld Kindertageseinrichtungen auf der 5er-Skala zu? Bitte antworten Sie mit
Die Fachschulen/Fachakademien sollten verstärkt berufsbegleitende Weiterbildungen
anbieten, die den Fachkräften den Erwerb von anrechenbaren Zusatzqualifikationen
ermöglichen.
Aus-, Hochschul- und Weiterbildung sollten auf der Grundlage eines abgestimmten
Qualifikationsrahmens gestaltet werden.
Die Leitung von Kindertageseinrichtungen sollte nur von Erzieherinnen mit
Weiterbildungs qualifikationen übernommen werden.
Die Leitung von Kindertageseinrichtungen sollte nur von akademisch qualifizierten
Fachkräften übernommen werden.
Die Gruppenleitung in Kindertageseinrichtungen sollte nur von akademisch
qualifizierten Fachkräften übernommen werden.
Raum für Anmerkungen:
✎
1 2 3 4 5 0
Welche Position vertreten Sie zu den folgenden Reformvorschlägen für die Erzieherinnenausbildung?56
Sollten die schulischen Bildungsvoraussetzungen für die Erzieherinnenaufbildung
erhöht werden?
Sollten die beruflichen Vorerfahrungen als Zugangsvoraussetzung für die
Erzieherinnenausbildung abgeschafft werden?
Ist es erforderlich, die Vorgaben zur Lernfeldorientierung im Rahmenlehrplan
Ihres Bundeslandes zu verbessern?
Ist eine verbesserte Umsetzung des Konzepts der Lernfeldorientierung erforderlich?
Sollte die Ausbildung zur Erzieherin für berufliche Seiteneinsteigerinnen geöffnet werden?
Ist eine stärkere Orientierung der Ausbildung an den fachlichen Anforderungen in
Kindertages einrichtungen erforderlich?
Sollte der Anteil theoretischen Fachwissens in der Erzieherinnenausbildung erhöht werden?
Ja
Nein Kann ich nicht
beurteilen
Deutsches Jugendinstitut e.V. | SOKO-Institut GmbH, Sozialforschung & Kommunikation
Fortsetzung56
Sollten die fachpraktischen Ausbildungsanteile der Erzieherinnenausbildung erhöht werden?
Ist eine systematischere Verknüpfung des Lernortes „Schule“ mit dem Lernort „Praxis“
erforderlich?
Sollte die Ausbildung in stärkerem Ausmaß bundesweit vereinheitlich werden?
Sollte die Durchlässigkeit zwischen FS/FAK, Weiterbildung und Hochschule erhöht werden?
Ist eine verbesserte inhaltliche Abstimmung der sozial- und frühpädagogischen
Ausbildungen an BFS, FS/FAK, Fachhochschulen und Universitäten erforderlich?
Ja
Nein Kann ich nicht
beurteilen
XII. Abschluss der Befragung
Wurde dieser Fragebogen von einer Person oder mehreren Personen ausgefüllt?Zutreffendes bitte ankreuzen.57
Von einer Person
Von mehreren Personen
Welche Funktion üben Sie bzw. die übrigen Beantworter/innen des Fragebogens aus?Mehrfachantworten möglich.58
Schulleiter/in
Stellvertretende/r Schulleiter/in
Abteilungsleiter/in
Bildungsgangleiter/in
Lehrkraft
Zum Schluss bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Meinung in Hinblick auf die Gestaltung und Fortentwicklung der sozialpädagogischen Ausbildungslandschaft frei zu äußern.59
✎