„Reform nach Maß –der Oö. Weg bis 2020“
Gesamtdarstellung
31. Mai 2011
Spitalsreform II
Seite 2Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Zielsetzung
1. Sicherstellung einer flächendeckenden, bedarfsgerechten, in ihrem Leistungsspektrum aufeinander abgestimmten, hochwertigen medizinischen Versorgung der Bevölkerung
2. Weiterentwicklung und Anpassung des medizinischen Leistungsangebotes entsprechend der zu erwartenden demografischen Entwicklung
3. Sicherstellung der langfristigen Finanzierbarkeit des Spitalsystems, insbesondere des medizinischen Fortschritts durch Ausschöpfung von Kostendämpfungspotenzialen
4. Optimierung der Erbringung der Spitalsleistungen unter bestmöglicher Ausnützung von Synergien in allen Bereichen
5. Vermeidung aller Organisationskosten, die den Patientinnen und Patienten keinen Nutzen stiften
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Diese Ziele werden erreicht durch … (1)
Abgestuftes Versorgungsangebot auf Grundlage von Versorgungsaufträgen
Versorgungsaufträge je Krankenhausausgewählter Referenzzentrenausgewählter KompetenzzentrenBekenntnis zu spitzenmedizinischen Leistungender onkologischen Versorgung
Standortübergreifende Organisationsformen zur Nutzung von Synergien in der Leistungserbringung, z.B.
Leistungsabstimmung: Standort A: akute und planbare Leistungen –Standort B: Schwerpunkt planbare Leistungen, Tages- und WochenklinikKrankenhausverbündeInstitutsverbünde (Labor, Pathologie etc.)
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Diese Ziele werden erreicht durch … (2)
Abbau von Parallelstrukturen bei bettenführenden Abteilungen primär in den Zentralräumen Linz und Wels
z.B.: Dermatologie (abgestuft), Neurologie, Augen (abgestuft), HNO, Mund-/Kiefer-/ Gesichts-chirurgie (abgestuft), Plastische Chirurgie
Umwandlung von Vollabteilungen in reduzierte Organisationsformen(Fachschwerpunkte, Tageskliniken)
Ausbildungs- und Facharztrotationen zur Sicherung der ärztlichen Qualität
Berücksichtigung von Qualitätskriterien wie zB. Mindestfallzahlen
Forcierung ambulanter und tagesklinischer Leistungserstellung
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Diese Ziele werden erreicht durch … (3)
Initiierung von Modellprojekten
Standortgarantie und keine Kündigungen
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Kumuliert beträgt die Kostendämpfung rund 2,3 Mrd Euro!
GesamtergebnissDämpfung von 366 Mio EUR gegenüber den Hochrechnungen für 2020(inkl. Steigerungen, Veränderungen der Leistungsentwicklung, Inflation)
366
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BettenzahlReduktion von 778 Akutbetten, rd. 9% der oö Akutbettenkapazität
Krankenhäuser
ISTBetten anzahl2009
Bettenanzahl 1. Experten vorschlag
Betten abbau
(zu 2009)
im politischen Lenkungsausschuss
beschlossene Bettenanzahl
Betten abbau
(zu 2009)
Anteil an IST-
Betten
Anteil am Potenzial
Krankenhaus Steyr (inkl. Enns ) 803 601 202 601 202 25% 26%Klinikum Wels Grieskirchen 1.360 1.233 127 1.227 133 10% 17%AKH Linz 967 877 90 886 81 8% 10%Krankenhaus der Elisabethinen 520 430 90 422 98 19% 13%Barmherzige Brüder* 364 312 52 304 60 16% 8%Krankenhaus Schärding 205 154 51 154 51 25% 7%Krankenhaus Vöcklabruck 586 536 50 536 50 9% 6%Krankenhaus Kirchdorf 279 239 40 239 40 14% 5%Krankenhaus Braunau 419 386 33 386 33 8% 4%Krankenhaus Gmunden 320 287 33 287 33 10% 4%Barmherzige Schwestern Ried 446 425 21 425 21 5% 3%Landesfrauen- und Kinderklinik 274 258 16 245 29 11% 4%Krankenhaus Rohrbach 212 202 10 202 10 5% 1%Krankenhaus Freistadt 170 165 5 165 5 3% 1%Krankenhaus Bad Ischl 238 233 5 233 5 2% 1%Barmherzige Schwestern Linz* 678 694 -16 704 -26 -4% -3%Krankenhaus Sierning 73 90 -17 90 -17 -23% -2%Landesnervenklinik Wagner Jauregg (inkl. Verlagerung Enns) 670 700 -30 700 -30 -4% -4%Gesamt 8.584 7.822 762 7.806 778 9% 100%*Abhängig von der Kooperationsform der Gynäkologie/Geburtshilfe
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BettenzahlTrägerverteilung
Krankenhäuser
ISTBetten anzahl2009
Bettenanzahl 1. Experten vorschlag
Betten abbau
(zu 2009)
im politischen Lenkungsausschuss
beschlossene Bettenanzahl
Betten abbau
(zu 2009)
Anteil an IST-
Betten
Anteil am Potenzial
gespag 3.757 3.375 382 3.362 395 11% 51%Orden 3.860 3.570 290 3.558 302 8% 39%AKH Linz 967 877 90 886 81 8% 10%Gesamt 8.584 7.822 762 7.806 778 9% 100%
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Jährliches Kostendämpfungspotential nach Umsetzung aller Maßnahmen
Priorität MedizinischerBereich
Nicht-Medizinischer
BereichGESAMT Anteil am
SRK-Potential
A (2011-2013) -27.741.723 -18.730.922 -46.472.645 39,38%B (2014-2016) -26.722.444 -20.193.663 -46.916.106 39,75%C (2017-2020) -2.570.349 -22.066.531 -24.636.880 20,87%Gesamtergebnis -57.034.516 -60.991.115 -118.025.631 100%Anteil 48,3% 51,7%
Expertenvorschlag 25.3.2011
Priorität MedizinischerBereich
Nicht-Medizinischer
BereichGESAMT Anteil am SRK-
Potential
A (2011-2013) -34.387.072 -24.165.845 -58.552.917 48,3%B (2014-2016) -21.138.647 -19.671.511 -40.810.159 33,7%C (2017-2020) -3.644.527 -18.121.819 -21.766.346 18,0%Gesamtergebnis -59.170.246 -61.959.176 -121.129.422 100,0%Anteil 48,8% 51,2%
adaptierter Expertenvorschlag 31.5.2011
Seite 10Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Übersicht über die Strukturmaßnahmen 31.5.2011
Organisatorische Maßnahmen
Linz - Mühlviertel
VR 41/43
Wels/Grieskirchen
VR 42
Pyhrn- Eisenwurzen
VR 44
Salzkammergut
VR 45
Innviertel
VR 46
Summe
Schließung der Abteilung 2 0 1 0 1 4
Zusammenführung oder standortübergreifende Abteilung
5 5 4 2 1 17
Reduktion der Organisationsform (Abteilung in Fachschwerpunkt/Tagesklinik oder Fachschwerpunkt in Tagesklinik)
1 2 1 2 5 11
Institute - Zusammenlegung oder Verbundlösung
6 6 4 1 2 19
Insgesamt 14 13 10 5 9 51
Reform mit Mass - der oö. Weg
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Gesamtergebnis nicht medizinischer Bereich
GESAMTIST
GESAMT optimiert
Rechn. Potential Ableitung
Proz. Potential
Ableitung
Krankenhaus 2009 2009 2009 2009gespag 191.139.341 167.243.665 -23.895.676 -12,5%A.ö.Krankenhaus St. Josef Braunau 16.573.778 15.948.678 -625.101 -3,8%Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz 47.425.660 42.831.536 -4.594.125 -9,7%KRANKENHAUS DER ELISABETHINEN LINZ GmbH 22.921.684 20.761.152 -2.160.532 -9,4%Klinikum Wels-Grieskirchen 58.881.292 54.085.270 -4.796.022 -8,1%Allgemeines öffentliches Krankenhaus der Barmherzigen Brüder 11.833.242 11.736.542 -96.700 -0,8%Krankenhaus Sierning - Sonderkrankenanstalt der Kreuzschwestern Sierning GmbH für Akutgeriatrie/Remobilisation 2.470.001 2.232.435 -237.565 -9,6%VINZENZ 52.401.611 48.442.671 -3.958.940 -7,6%
10,00% 403.646.609 -40.364.661
Zusätzlich zu den bereits in der medizinischen Angebotsstruktur enthaltenen nicht medizinischen Kostendämpfungen von rund 22 Mio Euro kommen rund 40 Mio Euro im nicht medizinischen Bereich dazu (insgesamt: 62 Mio Euro)
Umsetzung: 30% in A (2011-2013)30% in B (2014-2016)40% in C (2017-2020)
Im Detailsiehe Maßnahmenliste
31. Mai.2011
Ergebnisse
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Konzentration bei der Zentral- und Spitzenversorgung
Interventionelle Kardiologie (COR)2 AKH Linz, 1 KH der Elisabethinen, 2 Klinikum Wels-Grieskirchen
HerzchirurgieAKH Linz
Kinderherzchirurgie AKH-LFKK
ThoraxchirurgieAKH Linz, KH der Elisabethinen, Klinikum Wels-Grieskirchen und LKH Vöcklabruck
Seite 14Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Konzentration bei der Zentral- und Spitzenversorgung
StammzelltransplantationenKH der Elisabethinen
NierentransplantationenKH der Elisabethinen
Kinderurologie BHS-Linz
Spezialklinik Landesfrauen- und Kinderklinik
Spezialklinik Landesnervenklinik Wagner Jauregg (Psychiatrie, Psychosomatik, Neurologie, Neurochirurgie)
Spezialklinik für Akutgeriatrie in Sierning
Seite 15Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Konzentration bei der Zentral- und Spitzenversorgung
StrahlentherapieKH BHS, KH Vöcklabruck
Onkologisches ZentrumBHS Linz
Plastische ChirurgieBHS Linz
Mund-Kiefer-GesichtschirurgieAKH Linz als einzige Vollabteilung
Seite 16Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Sicherstellung der UmsetzungEvaluationDie Evaluierung prüft Indikatoren zur Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität, die in folgenden Bereichen erhoben werden:•Medizin•Bürgerbeteiligung•Ökonomie
Die Evaluierung der Umsetzung der Maßnahmen erfolgt demnach nach ökonomischen als auch medizinischen Gesichtspunkten.
Seite 17Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Sicherstellung der UmsetzungEvaluationDrei Vertreter des Expertenkomitees unter Leitung von MMag. Wolfgang Bayer und unter Einbindung der sanitären Aufsicht wird beauftragt, die Umsetzung der Spitalsreform II begleitend zu evaluieren. Die Evaluierung wird laufend, beginnend ab 2012 durchgeführt.• Wesentliche Veränderungen oder Verzögerungen bei der
Umsetzung sind unverzüglich der Oö. Landesregierung vorzulegen.
•Der Oö. Landesregierung und dem Oö. Landtag ist jährlich eine Umsetzungsbericht vorzulegen.
Seite 18Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Sicherstellung der UmsetzungLandesrechnungshof
Der Oö. Landesrechungshof wird beauftragt, alle zwei Jahre die Durchführung der Umsetzungsschritte zu überprüfen (ab 2013)
Seite 19Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Sicherstellung der UmsetzungClearingstelle der Ärztekammer und des Landes OÖNeben der Klärung von dienst- und besoldungsrechtlichen Fragen soll die Clearingstelle bei Bedarf auch vermittelnde Gespräche mit den betroffenen Rechtsträgern führen. Die Clearingstelle wird gemeinsam vom Amt der oö. Landesregierung, der Oö. Ärztekammer und Vertretern der Rechtsträger geführt werden – betrifft alle Personalgruppen!
AusbildungskommissionDie Landesausbildungskommission ist Anlaufstelle für junge Ärztinnen und Ärzte sein, wenn Fragen im Zusammenhang mit der Ärzteausbildung auftreten. Die Landesausbildungskommission wird unter dem Vorsitz der Oö. Ärztekammer geführt werden, der stellvertretende Vorsitz wird vom Amt der oö. Landesregierung gestellt. In der Kommission werden darüber hinaus Rechtsträger sowie fachkundige Mitglieder vertreten sein. Die Landesausbildungskommission soll zumindest zwei Mal im Jahr zusammen treten.
Seite 20Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Beschlussfassung Lenkungsausschuss 31.5.2011:
„Dem vorliegenden Bericht der Expertenkommission zur Spitalsreform II samt angeschlossenen Maßnahmenpaket und dem dargelegten Umsetzungsvorschlag wird zugestimmt“
Seite 21Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Weitere Vorgangsweise
• Regierungsbeschluss 6. Juni 2011• Umsetzungsauftrag an die Krankenhausträger durch die
Direktion Soziales und Gesundheit• Landtagsbeschluss 7. Juli 2011• Beschlussfassung Landesgesundheitsplattform• Novellierung Oö KAG, RSG Oö. - Oö. KAP/GGP 2008
Seite 22Spitalsreformkommission, 31.5.2011
Reform nach Maß!
• Nachhaltige und qualitätsvolle Absicherung der oöSpitalslandschaft gelungen
• Kostendämpfungsziele erreicht• Evaluation und Steuerung der Umsetzung vereinbart• Umsetzungsprozess beginnt unverzüglich• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbinden• Clearingstelle• Landesausbildungskommission
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:
COR
Remobilisation und Nachsorge 0 20 Bettenaufbau am Standort AKH Linz A
Palliativ 0 9 Bettenaufbau A
AG/R 24 2 Bettenaufbau von 2 Betten A
Anästhesie(Intensiv)
21 7 Bettenaufbau von 7 IMCU - Betten A
Strukturveränderung:
Gynäkologie/-Geburtshilfe 32 -32 Priorität A (01.01.2013):Überführung der gesamten Abteilung für Gynäkologie als eigenständige Abteilung an der LFKK. Führung dieser Abteilung mit 17 Betten an der LFKK
Einrichtung eines Zentrums für "Sozialmedizinische Frauenheilkunde", welches eine gynäkologische Tagesklinik mit 6 Betten, die Durchführung der Fristenlösung samt Beratung, First-Love Ambulanz sowie die Gendermedizin umfasst.
Priorität C (Ende 2017):am Standort LFKK: Zusammenführung der Abteilungen Gynäkologie und der Abteilung Geburtshilfe zu einer gemeinsamen Abteilung
Vision:Zusammenführung der Krankenhäuser AKH Linz und der LFKK in ein Krankenhaus nach Oö. KAG
A
Dermatologie 57 -32 Erhalt der Abteilung am AKH Linz bei gleichzeitigen Bettenabbau von 32 BettenBeibehaltung der Aids Betten in der dermatologischen Abteilung am AKH Linz
kein Bettenaufbau am Standort Elisabethinen (8 Betten)Leistungsabstimmung mit dem KH der Elisabethinen, insbesondere keine Behandlung von onkologischen Patienten am Standort AKh
A
AKH Linz
Das AKH Linz übernimmt auch in Zukunft als zentrales Versorgungsspital eine wichtige Rolle in der Oö. Spitalslandschaft. So entwickelt sich das AKH Linz zum Oö. Zentralversorger im Bereich Herzchirurgie. Die Kinderherzchirurgie, die in Kooperation mit der Landesfrauen- und Kinderklinik als spitzenmedizinisches
Kompetenzzentrum geführt wird, wird in seiner Position bestätigt. Eine Stärkung des Standortes erfolgt unter anderem in dem Bereich Urologie. Das Department für Remobilisation und Nachsorge und ein erweitertes
Bettenangebot im Bereich Palliativ sowie Akutgeriatrie ergänzen das Angebot. Die bisher bereits bewährte Betreuung der Aids-Patientinnen und Patienten wird am Standort fortgeführt. Folgende Bereiche des AKH Linz werden
entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die Strukturen und/oder benötigten Betten angepasst (Dermatologie, Augen, Pulmologie, Unfallchirurgie und Pathologie). Mit der Überführung der Gynäkologie in die
Landesfrauen- und Kinderklinik wird ein hoch qualitatives Kompetenzzentrum für Frauen und Kinder geschaffen und damit einer langjährigen Forderung des Landesrechnungshofes Rechnung getragen. Im AKH Linz wird es zukünftig
ein Zentrum für sozialmedizinische Frauenheilkunde, das insbesondere Maßnahmen der Fristenlösung, ein First-Love-Ambulanz und Gender-Medizin anbietet, geben. Zur Ausschöpfung aller Synergiepotentiale steht die Vision zur
Zusammenführung der beiden Krankenanstalten AkH Linz und Landesfrauen- und Kinderklinik in ein gemeinsames Krankenhaus.
AKH Linz
Neurologie 80 -11 Bettenabbau von 11 Betten A
Unfallchirurgie 90 -10 Bettenabbau von 10 Betten unter Berücksichtigung der Beibehaltung der derzeitigen orthopädischen Betten
A
Augen 24 -10 Fachschwerpunkt mit 14 Betten im AKH Linz mit entsprechendem Bettenabbau im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
Leistungsabstimmung der beiden Krankenanstalten: Strabismus-Operationen in Linz werden ausschließlich im KH der Barmherzigen Brüder erbracht.
Am Standort AKH Linz soll zusätzlich zum Leistungsspektrum eines FSP Hornhauttransplantationen durchgeführt werden dürfen. Abstimmung bei Großgeräteanschaffungen der beiden Krankenanstalten.
A
Mund-/Kieferchir. 31 -8 Aufgrund des Erhalt des Fachschwerpunktes in Wels, Bettenreduktion um 8 Betten im AKH Linz
A
Innere Medizin 228 -7 Bettenabbau von 7 Betten A
Pulmologie 80 -5 Bettenabbau von 5 Betten Beibehaltung der Betreuung von Tuberkulose-Patienten
A
Hals-Nasen-Ohren 32 -2 Bettenabbau von 2 Betten A
Urologie 41 -2 Bettenabbau von 2 Betten A
Referenzzentren:
Herzchirurgie Konzentration der herzchirurgischen Versorgung am AkH Linz bis spätestens Ende 2016 (Priorität B).
Es liegt in der Entscheidung des Akh Linz, ob ab dem Zeitpunkt der Umsetzung (spätestens Ende 2016) herzchirurgische Leistungen am Standort Klinikum Wels-Grieskirchen erbracht werden oder nicht.
Für den Fall einer herzchirurgischen Leistungserbringung am Standort Wels ist zwischen dem AKh Linz und dem Klinikum Wels-Grieskirchen eine schriftliche Dienstleistungsvereinbarung in Abstimmung mit der Gesundheitsbehörde abzuschließen.
Mit dieser Dienstleistungsvereinbarung sind folgende Ziele zu erreichen:'- Konzentration der herzchirurgischen Versorgung in einer Abteilung des AKH Linz (mit 1 Primarius) mit der Option einer zusätzlichen dislozierten Leistungserbringung im Klinikum Wels-Grieskirchen- Leistungsabstimmung- Reduktion der gesamten Leistungsmenge (Reduktion des Gastpatientenanteils gegenüber 2009)- Einhaltung des von der Expertenkommission
B
AKH Linz
Nierentransplantation - Leistungsentfall der MEL 18.02 (Nierentransplantation) am Standort AKH Linz
A
Institute:
Institut für Anästhesiologie Zusammenführen der beiden Institute (Kinderanästhesie) in ein Standortübergreifendes Institut am AKH Linz
A
Institute für Labormedizin Laborverbund IV: AKH Linz
Institute für Radiologie Versorgung LFKK durch AKH Linz; unmittelbare räumliche Nähe; CT und MRT werden bereits in einem gemeinsamen Zentrum betrieben.
C
Institute für Pathologie Pathologieverbund zwischen AKH Linz und BHS Linz in Form einer ausgegliederten Gesellschaft mit einer Mindestbeteiligung des AKH Linz mit 25,1% und der ausschließlichen Beteiligung von Krankenanstaltenträgern
A
Großgeräte:
CT Reduktion 1CT (verbleibend 2) A
ECT Reduktion 1 ECT (verbleibend 3) A
-81 Summe Kostenveränderung -7.616.987
derzeitiger Bettenstand: 967
zukünftiger Bettenstand: 886
Differenz: -81
- Einhaltung des von der Expertenkommission errechneten Kostendämpfungspotentiales in der Höhe von 1.029.789 Euro (Basis 2009)- Umsetzung bis spätenstens Ende 2016
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Gynäkologie/-Geburtshilfe 75 17 Priorität A (01.01.2013):
Überführung der gesamten Abteilung für Gynäkologie als eigenständige Abteilung an der LFKK. Führung dieser Abteilung mit 17 Betten an der LFKK
Priorität C (Ende 2017):am Standort LFKK: Zusammenführung der Abteilungen Gynäkologie und der Abteilung Geburtshilfe zu einer gemeinsamen Abteilung
Vision:Zusammenführung der Krankenhäuser AKH Linz und der LFKK in ein Krankenhaus nach Oö. KAG
A / C
Kinderchirurgie 48 0 Umwidmung von 10 kinderchirurgischen Betten in interdisziplinäre pädiatrische Betten
A
Strukturveränderung:
Kinder und Jugend-psychiatrie 24 -24 Zusammenführung der Abteilung aus der LFKK mit der bereits bestehenden Abteilung in der LNK WJ.Standort Enns wird dislozierter Standort der LNK WJ (bisher KH Steyr)
Tagesklinische Struktur in der LNK WJ im Bereich der KJP bleibt erhalten
Der Spitalsträger hat nach qualitativen Aspekten diesen Vorschlag zu überprüfen und gegebenfalls eine neue Festlegung der Standorte zu treffen.
B
Landesfrauen- und Kinderklinik
Die Landesfrauen- und Kinderklinik stärkt ihre Position als medizinisches Kompetenzzentrum für Frauen, Kinder und Jugendliche in Oberösterreich. Mit der Konzentration der gynäkologisch -
geburtshilflichen Leistungen an einem Standort wird der Zugang für Patientinnen und Patienten erleichtert und eine rasche und gute Versorgung sichergestellt. Die neue Organisation gewährleistet eine optimale Ausbildung für Ärztinnen und Ärzte. Die Kinderherzchirurgie wird in Kooperation mit
dem AKH Linz als spitzenmedizinisches Kompetenzzentrum weiter geführt. Eine enge Zusammenarbeit erfolgt im Bereich der Kinderanästhesie sowie Kinderradiologie mit dem AKH Linz.
Die Landesfrauen- und Kinderklinik übernimmt die Verantwortung für die gynäkologische und geburtshilfliche Versorgung am Standort Freistadt. Zur Ausschöpfung aller Synergiepotentiale steht
die Vision zur Zusammenführung der beiden Krankenanstalten AKh Linz und Landesfrauen- und Kinderklinik in ein gemeinsames Krankenhaus.
Landesfrauen- und Kinderklinik
Kinderheilkunde 127 -22 Bettenabbau von 22 Betten A
Institute:
Institut für Anästhesiologie Zusammenführen der beiden Institute (Kinderanästhesie) in ein Standortübergreifendes Institut am AKH Linz
A
Insitute für Labormedizin (medizinisch-chemische Routinelabore)
Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in der LNK WJ
B
Institute für Radiologie Versorgung LFKK durch AKH Linz; unmittelbare räumliche Nähe; CT und MRT werden bereits in einem gemeinsamen Zentrum betrieben.
C
-29 Summe Kostenveränderung -3.722.832
derzeitiger Bettenstand: 274
zukünftiger Bettenstand: 245Differenz: -29
Vermerk: Zusatzkosten sowie Kostenverschiebungen in den Berechnungen einbezogen
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Psychosomatik 0 40 Verlagerung der Abteilung vom heutigen Standort Enns
(heute im KH Steyr) in die Landesnervenklinik WJ.
Mit Bezug auf die Psychosomatik sowie Kinderpsychosomatik ist noch eine Standortabklärung innerhalb der gespag durchzuführen.
B
Kinder und Jugend-psychiatrie 30 25 Zusammenführung der Abteilung aus der LFKK mit der bereits bestehenden Abteilung in der LNK WJ.Standort Enns wird dislozierter Standort der LNK WJ (bisher KH Steyr)
Tagesklinische Struktur in der LNK WJ im Bereich der KJP bleibt erhalten
Der Spitalsträger hat nach qualitativen Aspekten diesen Vorschlag zu überprüfen und gegebenfalls eine neue Festlegung der Standorte zu treffen.
B
Psychosomatik Kinder 0 6 Verlagerung der Abteilung vom heutigen Standort Enns (heute im KH Steyr) in die Landesnervenklinik WJ.
Mit Bezug auf die Psychosomatik sowie Kinderpsychosomatik ist noch eine Standortabklärung innerhalb der gespag durchzuführen.
B
Neurochirurgie 90 0 weiterhin Konzentration der neurochirurgischen Versorgung ausschließlich beim WJ KH, Übernahme von Fällen aus Wels-Grieskirchen (Abbau Leistungen MEL01.08 - AJ140)
B
Strukturveränderung:
Psychiatrie 441 -41 aufgrund der derzeitigen Krankenhaushäufigkeit und Überauslastung der Stationen kann derzeit kein Bettenabbau vorgenommen werden. Erst nach Aufbau einer niederschwelligen Versorgungsstruktur (Verbesserung des Nahtstellenmanagements mit dem niedergelassenen Bereich,der ambulanten Versorgung, Ausbau der tagesklinischen Strukturen, etc.) kann die Anpassung an die vorgeschlagenen Bettenabbau erfolgen.Anpassen der Psychiatrie - Bettenkapazität (VR 41)
C
Institute:
Institute für Labormedizin Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in LNK WJ
B
Institute für Pathologie Patho-Verbund II: Konzentration in der LNKL WJ mit Versorgungder gespag-Krankenhäuser.
B
Institut für Nuklearmedizin Standortübergreifendes Institut Steyr mit der Landesnervenklinik WJ Entfall des Institut Steyr
A
Großgeräte:
ECT Reduktion 1 ECT (verbleibend 1) A
30 Summe Kostenveränderung 1.281.893
derzeitiger Bettenstand: 670zukünftiger Bettenstand: 700
Differenz: 30
Landesnervenklinik Wagner Jauregg(inkl. Standort Enns)
Die Landesnervenklinik Wagner Jauregg wird durch den neuen dislozierten Standort in Enns in seiner Rolle als Spezialklinikum für neurologische psychiatrische Erkrankungen und damit in seiner
Zentralversorgungsfunktion gestärkt. Mit der Zusammenführung der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie mit dem neuen Angebot der Psychosomatik wird das bestehende Leistungsspektrum am
Standort optimiert. Damit wird den Patientinnen und Patienten eine umfassende und durchgängige medizinische und pflegerische Versorgung in diesem Spezialbereich geboten. Die Spitzenversorgung
im Bereich der Neurochirurgie bleibt in Oberösterreich an diesem Standort konzentriert. Im Bereich der Nuklearmedizin und Pathologie übernimmt die Landesnervenklinik Wagner Jauregg die Rolle als
Leitspital für den gespag-Verbund. Das Labor wird im gespag Verbund mit dem Krankenhaus Steyr geführt. Aufgrund der aktuellen Krankenhaushäufigkeit und Überauslastung der Stationen wird im
Bereich der Psychiatrie derzeit kein Bettenabbau vorgenommen. Nach dem bedarfsgerechten Ausbau des ambulanten und tagesklinichen Angebotes und unter Beobachtung der weiteren Entwicklungen
wird mittelfristig eine Anpassung an die vorgeschlagenen Bettenkapazität erfolgen.
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Strukturveränderung:
Gynäkologie/-Geburtshilfe 32 -32 Schließung Abteilung Gynäkologie im KH Elisabethinen
B
Urologie 37 -37 Einrichtung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Steyr und KH der Elisabethinen
Rechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
Leistungsabstimmung
B
Hals-Nasen-Ohren 19 -19 Schließung der Abteilung HNO im Krankenhaus der Elisabethinen (ist bereits erfolgt)
A
Pulmologie 60 -10 - Standortübergreifende Abteilung der Elisabethinen mit dem LKH Steyr.
Rechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
- Leistungsabstimmung
- Bettenabbau
- Verlagerung der RCU (Respiratory Care Unit) vom KH Steyr zu den Elisabethinen
B
Referenzzentren:
Nierentransplantation Konzentration am Standort Krankenhaus der Elisabethinen
A
Stammzelltransplantation Oö. weites Referenzzentrum für Stammzellentransplantation am Standort des Krankenhauses der Elisabethinen.
A
Krankenhaus der Elisabethinen
Das Krankenhaus der Elisabethinen stärkt mit seinen Referenzzentren Stammzell-transplantation, Nierentransplantation sowie interventionelle Kardiologie seine Bedeutung für die
oberösterreichischen Versorgung. Mit der standortübergreifenden Versorgung im Bereich der Pulmologie und Urologie in Steyr wird die Zusammenarbeit mit dem strategischen Allianzpartner
gespag ausgebaut. Die mikrobiologischen Spezialuntersuchungen werden im Institut für Mikrobiologie und Hygiene für das gesamte Bundesland konzentriert. Folgende Bereiche des
Krankenhauses der Elisabethinen werden entsprechend der Bedarfsprognosen in Bezug auf die benötigten Betten und Strukturen angepasst (HNO, Gynäkologie, Urologie).
Krankenhaus der Elisabethinen
Institute:
Institute für Pathologie Patho-Verbund I: Konzentration bei BHS Linz (Mitversorgung von BBR, Elisabethinen, AKH und BHS Ried)
A
Institut für Mikrobiologie/Hygiene
Konzetration auf Spezialuntersuchungen beim Krankenhaus der Elisabethinen
Institute für Labormedizin Laborverbund I: BBR Linz und BHS Linz sowie BHS Ried (bereits umgesetzt) mit Elisabethinen Alternativvorschlag: KH Eisabethinen mit Laborverbund II in Hinblick auf Kooperation gespag mit Elis.
B
Institut für Nuklearmedizin Zusammenlegung der Institute Radiologie sowie Nuklearmedizin in ein Institut für bildgebende Diagnostik mit errechneten Kostendämpfungspotenzials
A
Großgeräte:
ECT Reduktion 2 ECT (verbleibend 2) A
-98 Summe Kostenveränderung -10.707.261
derzeitiger Bettenstand: 520
zukünftiger Bettenstand: 422
Differenz: -98
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Plastische Chirurgie 27 0 Konzentration der Plastischen
Chirurgieleistungen am Standort der Barmherzigen Schwestern Schließung des Departments im Klinikum Wels Grieskirchen (siehe VR 42)
Gewährleistung der Bedarfsversorgung muss auch für andere Krankenhäuser gegeben werden
B
Strukturveränderung:
Gynäkologie/-Geburtshilfe 34 -2 Konsequente Weiterführung des Kooperationsmodells der Barmherzigen Schwestern und Barmherzigen Brüder und Schließung einer Abteilung
B
Kinderheilkunde 43 -3Bettenabbau von 3 Betten
A
Neurologie 2 -2 Bettenabbau von 2 Betten A
Referenzzentren:
Interv. Kardiologie - Reduktion um 1 Großgerät bei BHS Linz Annahme der Kooperation zwischen den BHS Linz und KH Elisabethinen bis zur Schließung des Standortes BHS Linz
B
Institute:
Institut für Anästhesiologie 0 0 Zusammenführen der beiden Institute BHS und BBR in ein Standortübergreifendes Institut bei den Barmherzigen Schwestern
B
Institute für Pathologie Pathologieverbund zwischen AKH Linz und BHS Linz in Form einer ausgegliederten Gesellschaft mit einer Mindestbeteiligung des AKH Linz mit 25,1% und der ausschließlichen Beteiligung von Krankenanstaltenträgern
A
Institute für Labormedizin Laborverbund I: BBR Linz und BHS Linz sowie BHS Ried (bereits umgesetzt) mit KH Elisabethinen Alternativvorschlag: Eisabethinen mit Laborverbund II in Hinblick auf Kooperation gespag mit Elis.
B
Institute für Radiologie BBR Linz – BHS Linz: Zusammenführung der Institute für Radiologie in eine gemeinsame Struktur zur Nützung der Synergiepotenziale am Standort Seilerstätte.
B
-7 Summe Kostenveränderung -2.796.171derzeitiger Bettenstand: 678
zukünftiger Bettenstand: 671
Differenz: -7
* gemeinsame Betrachtung mit Barmherzigen Brüdern
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz
Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern entwickelt sich zum Leitspital für die onkologische Versorgung in Oberösterreich. Die Kinderurologie bleibt als überregionales
Angebot am Standort erhalten. Durch die Zusammenführung der geburtshilflich-gynäkologischen Abteilungen, der Radiologie und Anästhesie werden die bereits bestehenden Kooperationen mit
dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder erweitert. Die Bereiche der Labormedizin und Pathologie werden im Verbund mit anderen Krankenanstalten geführt. Das Angebot der
Koronarangiographieleistungen entfällt bis spätenstens Ende 2016.
Abhängig von der Kooperationsform der Gynäkologie/Geburtshilfe
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Strukturveränderung:
Augen 44 -4 Bettenabbau von 4 Betten A
Gynäkologie/-Geburtshilfe 35 -2 Konsequente Weiterführung des Kooperationsmodells der Barmherzigen Schwestern und Barmherzigen Brüder und Schließung einer Abteilung
B
Neurologie 91 -21 - Schließung einer Abteilung Neurologie im KH der Barmherzigen Brüder
A
Institute:
Institut für Anästhesiologie Zusammenführen der beiden Institute BHS und BBR in ein Standortübergreifendes Institut bei den Barmherzigen Schwestern
B
Institute für Radiologie BBR Linz – BHS Linz: Zusammenführung der Institute für Radiologie in eine gemeinsame Struktur zur Nützung der Synergiepotenziale am Standort Seilerstätte.
B
-27 Summe Kostenveränderung -2.953.415
derzeitiger Bettenstand 364
zukünftiger Bettenstand: 337Differenz: -27
* gemeinsame Betrachtung mit Barmherzigen Schwestern
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Linz
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder ist in der stationären Behandlung von Augenerkrankungen das Leitspital in Oberösterreich und damit wird seine strategische Ausrichtung als "Krankenhaus der Sinne" gestärkt. Der bisherige Schwerpunkt der Gefäßchirurgie wird beibehalten. Die geburtshilflich-
gynäkologische Abteilungen, die Radiologie und Anästhesie werden in Kooperationen mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern geführt. Die neurologischen Betten werden dem Bedarf
entsprechend angepasst.
Abhängig von der Kooperationsform der Gynäkologie/Geburtshilfe
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Strukturveränderung:
Gynäkologie/-Geburtshilfe 25 -5 - Einbindung der GGH Freistadt in das Primariat der Landesfrauen und Kinderklinik;
A
Insitute für Labormedizin (medizinisch-chemische Routinelabore)
Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in der LNK WJ
B
-5 Summe Kostenveränderung -308.302derzeitiger Bettenstand 170zukünftiger Bettenstand: 165Differenz: -5
Krankenhaus Freistadt
Das Krankenhaus Freistadt sichert eine wohnortnahe, abgestufte und an die regionalen Bedürfnisse der Bevölkerung angepasste medizinische und pflegerische Versorgung. Die bestehenden Abteilungen
für Unfallchirurgie, Chirurgie und Innere Medizin bleiben am Standort erhalten. Die Einrichtung für Gynäkologie und Geburtshilfe wird vor Ort weitergeführt und in die Organisation der Landesfrauen-
und Kinderklinik eingegliedert. Dadurch wird auch eine optimierte Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte sichergestellt.
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Palliativ 0 3 Bettenaufbau A
Strukturveränderung:
Innere Medizin 98 -3 Umwidmung der IM Betten im Krankenhaus Rohrbach zu Palliativ Betten
A
Gynäkologie/-Geburtshilfe 25 -5 - Reduktion um 5 Betten im LKH Rohrbach A
Kinderheilkunde 15 -5 Bettenabbau für den Standort Rohrbach um 5 Betten
A
-10 Summe Kostenveränderung 157.409derzeitiger Bettenstand 212zukünftiger Bettenstand: 202Differenz: -10
Krankenhaus Rohrbach
Das Krankenhaus Rohrbach sichert eine wohnortnahe, abgestufte und an die regionalen Bedürfnisse der Bevölkerung angepasste medizinische und pflegerische Versorgung. Die
bestehenden Abteilungen für Unfallchirurgie, Chirurgie und Innere Medizin sowie die Einrichtung für Kinderheilkunde bleiben am Standort erhalten. Durch die Stärkung der Palliativstation wird
die Versorgung schwerkranker Patientinnen und Patienten nachhaltig verbessert.
.
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Neurologie 33 13 Bettenaufbau von 13 Betten am Standort Wels B
PSOK 6 6 Bettenaufbau von 6 Betten am Standort Grieskirchen A
Strukturveränderung:
MKG 16 -8 Umwandlung der Abteilung in einen Fachschwerpunkt (Standort Wels) - Priorität A
A
Plastische Chirurgie 15 -15 Schließung des Departments am Standort WelsKonzentration der Plastischen Chirurgieleistungen im Zentralraum Linz - am Standort der Barmherzigen Schwester (siehe VR 41)
Sicherstellung der konsiliarischen Versorgung in anderen KH
B
Chirurgie 149 -6 Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung Chirurgie an den Standorten Wels und Grieskirchen
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
Leistungsabstimmung
Bettenabbau am Standort Grieskirchen von 5 Betten
A
Unfallchirurgie 126 -33 Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung Unfallchirurgie an den Standorten Wels und Grieskirchen
Leistungsabstimmung
Rund 15 Betten am Standort Grieskirchen
A
Kinderheilkunde 75 -27 standortübergreifende Abteilung Kinderheilkunde der Standorte Wels und Grieskirchen - trifft nicht die Neonatologie am Standort Wels
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
Leistungsabstimmung
A
Klinikum Wels Grieskirchen
Das Klinikum Wels-Grieskirchen übernimmt so wie bisher als größtes Krankenhaus des Bundeslandes eine wichtige Rolle in der Oö. Spitalslandschaft. Mit der Zusammenführung der Krankenanstalten Wels und Grieskirchen wurde ein
richtungweisender Schritt zur Optimierung der Versorgungsstrukturen gesetzt. Das Klinikum übernimmt die überregionale Versorgung in den Bereichen Augen, HNO, Dermatologie und in der interventionellen kardiologischen Versorgung (COR). Mittelfristig erfolgt eine Konzentration der Herzchirurgie beim AKH Linz. Gestärkt wird der Standort durch den Ausbau der Neurologie. Folgende Bereiche des Klinikums Wels-Grieskirchen werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug
auf die benötigten Betten und Strukturen angepasst (Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, plastische Chirurgie, Unfallchirurgie, Kinderheilkunde). Die Zusammenführung der beiden Krankenanstalten ermöglicht die gemeinsame Führung einer
chirurgischen, unfallchirurgischen, pädiatrischen und gynäkologisch geburtshilflichen Abteilung. Durch die Konzentration der Labor-, Mikrobiologie-, Radiologie- und Pathologieleistungen erfolgt eine wirtschaftliche Optimierung. Der
Laborverbund mit dem Krankenhaus Braunau unterstreicht diesen Weg.
Klinikum Wels Grieskirchen
Gynäkologie/-Geburtshilfe 95 -15 - Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung Geburtshilfe/Gynäkologie der Standorte Wels und Grieskirchen
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
Rund 20 Betten Gynäkologie am Standort Grieskirchen
A
Orthopädie 96 -11 Bettenabbau A
Augen 35 -10 Bettenabbau von 10 Betten am Standort Wels A
Hals-Nasen-Ohren 40 -10 Bettenabbau A
Urologie 40 -10 Bettenabbau A
Dermatologie 36 -6 Bettenabbau A
Neurochirurigie 0 0 Konzentration der planbaren neurochirurgischen Leistungen im Zentralraum Linz (am Standort der Landesnervenklinik WJ)
A
Anästhesie (Intensiv) 18 -1 Schließung der Intensivstation mit gleichzeitigem Aufbau einer Überwachungseinheit mit 4 Betten Triagierung der intensivpfilichtigen Patienten nach Wels
B
Referenzzentren:
Institute:
Institut für Anästhesiologie Zusammenführen der drei Institute auf zwei Institute B
Herzchirurgie Konzentration der herzchirurgischen Versorgung am AkH Linz bis spätestens Ende 2016 (Priorität B).
Es liegt in der Entscheidung des Akh Linz, ob ab dem Zeitpunkt der Umsetzung (spätestens Ende 2016) herzchirurgische Leistungen am Standort Klinikum Wels-Grieskirchen erbracht werden oder nicht.
Für den Fall einer herzchirurgischen Leistungserbringung am Standort Wels ist zwischen dem AKh Linz und dem Klinikum Wels-Grieskirchen eine schriftliche Dienstleistungsvereinbarung in Abstimmung mit der Gesundheitsbehörde abzuschließen.
Mit dieser Dienstleistungsvereinbarung sind folgende Ziele zu erreichen:'- Konzentration der herzchirurgischen Versorgung in einer Abteilung des AKH Linz (mit 1 Primarius) mit der Option einer zusätzlichen dislozierten Leistungserbringung im Klinikum Wels-Grieskirchen- Leistungsabstimmung- Reduktion der gesamten Leistungsmenge (Reduktion des Gastpatientenanteils gegenüber 2009)- Einhaltung des von der Expertenkommission errechneten Kostendämpfungspotentiales in der Höhe von 1.029.789 Euro (Basis 2009)- Umsetzung bis spätenstens Ende 2016
B
Klinikum Wels Grieskirchen
Institute für Pathologie Patho-Verbund III: Konzentration in Wels-Grieskirchen (mit Versorgung des KH Braunau) organisatorische/infrastrukturelle Zusammenführung der Institute Pathologie und Mikrobiologie unter Beibehaltung der fachlichen Eigenständigkeit
A
Institute der Labormedizin Laborverbund III: Klinikum Wels-Grieskirchen mit KH Braunau (bereits umgesetzt) - Zusammenlegung der Institute Labor I und Labor II (Standort Wels) und Reduzierung von Labor III (Standort Grieskirchen) – entsprechend Vorschlag des KA-Trägers
A
Institute für Radiologie Klinikum Wels-Grieskirchen:Zusammenführung der 3 Institute auf 2 Institute, keine Zusammenlegung mit Nuklearmedizin, wohl aber infrastrukturelle Kooperation
A
-133 Summe Kostenveränderung -21.434.396
derzeitiger Bettenstand: 1360
zukünftiger Bettenstand: 1227
Differenz: -133
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:
Orthopädie 32 10 Bettenaufbau von 10 Betten B
Neurologie 38 8 Bettenaufbau von 8 Betten B
Strukturveränderung:
Kinderheilkunde 30 -10 Bettenabbau von 10 Betten
Einstufung Kategorie 3, Möglichkeit der Überwachung der Neugeborenen gegeben
A
Unfallchirurgie 37 -7 Bettenabbau B
Hals-Nasen-Ohren 23 -5 Umwandlung der Abteilung HNO im Krankenhaus Ried in einen Fachschwerpunkt
B
Gynäkologie/-Geburtshilfe 37 -7Bettenabbau am Standort BHS Ried
B
Urologie 29 -8 Abteilung bleibt erhalten
Bettenabbau von 8 Betten
A
Augen 20 -2 Umwandlung der Abteilung Augen im Krankenhaus Ried in einen Fachschwerpunkt
Bettenreduktion um 2 Betten
A
Institute:
Institut für Labormedizin Laborverbund I: BBR Linz und BHS Linz sowie BHS Ried (bereits umgesetzt) mit Elisabethinen Alternativvorschlag: Eisabethinen mit Laborverbund II in Hinblick auf Kooperation gespag mit Elis.
B
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried übernimmt die abgestufte Schwerpunktversorgung für die Region.
Mit dem Ausbau der Orthopädie erhält der Standort einen wichtigen Schwerpunkt. Folgende Bereiche des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Ried werden entsprechend der
Bedarfsprognosen im Bezug auf Strukturen und/oder benötigten Betten angepasst (Kinderheilkunde, Augen, HNO und Urologie). Durch die verstärkte Kooperation mit dem Standort Linz wird eine Verbundlösung für die Bereiche Labormedizin und Pathologie
weiterentwickelt. Die Radiologie und die Nuklearmedizin wird organisatorisch am Standort zusammengeführt. Das geplante Angebot der interventionellen Kardiologie (COR) wird nicht
aufgebaut.
Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried
Institut für NuklearmedizinPriorität: A Zusammenlegung der Institute Radiologie und Nuklearmedizin in ein Institut für bildgebende Diagnostik bei Beibehaltung des errechneten Kostendämpfungspotenzials
Priorität C (Vision): -Modellentwicklung zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem niedergel. und Krankenhausbereich inkludiert auch die ECT Großgeräte (derzeit nicht berechnet)
A/C
Institut für Pathologie Zusammenführung in einen Verbund mit dem Institut BHS Linz (laut Expertenvorschlag BHS Linz gemeinsam mit AKH Linz)
A
Großgeräte:
COR Kein Aufbau eines Leistungsangebotes A
PET Nichtankauf und damit Reduktion um 1 PET-Gerät am Standort Ried
A
-21 Summe Kostenveränderung -973.059derzeitiger Bettenstand: 446
zukünftiger Bettenstand: 425
Differenz: -21
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Strukturveränderung:
Augen 12 -6 Umwandlung des Fachschwerpunkt Augen in eine Tagesklinik
A
Hals-Nasen-Ohren 10 -5 Fachschwerpunkt bleibt erhalten
Für eine entsprechende Facharztausbildung ist Sorge zu tragen
A
Urologie 10 -5 Umwandlung des Fachschwerpunkt URO in eine Tagesklinik
A
Unfallchirurgie 67 -7 Bettenabbau B
Kinderheilkunde 30 -10 Bettenabbau A
Referenzzentren:
Interv. Kardiologie kein Leistungszukauf am Standort Braunau A
Institute:
Insitut für Labormedizin Laborverbund III: Klinikum Wels-Grieskirchen mit KH Braunau (bereits umgesetzt)
B
Institute für Pathologie Patho-Verbund III: Konzentration in Wels-Grieskirchen (mit Versorgung des KH Braunau)
A
-33 Summe Kostenveränderung -6.213.371derzeitiger Bettenstand: 419
zukünftiger Bettenstand: 386
Differenz: -33
Krankenhaus Braunau
Das Krankenhaus Braunau sichert eine wohnortnahe, abgestufte und an die regionalen Bedürfnisse der Bevölkerung angepasste medizinische und pflegerische Versorgung. Die bestehenden Abteilungen für Kinderheilkunde, Geburtshilfe/Gynäkologie, Unfallchirurgie, Chirurgie und Innere Medizin sowie das Department für Akutgeriatrie bleiben am Standort
erhalten. Mit der Abteilung für Psychiatrie übernimmt das Krankenhaus eine zentrale Rolle in der Versorgungsregion. Folgende Bereiche des Krankenhauses Braunau werden
entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die Strukturen und/oder benötigten Betten angepasst (Augen, HNO und Urologie). Eine verstärkte Zusammenarbeit mit den anderen
Krankenhäusern der Region wird es zukünftig mit dem LKH Schärding im Bereich der Gynäkologie/Geburtshilfe und dem Krankenhaus Ried im Bereich Urologie geben. Aufgrund
der Bedarfszahlen ist ein Zukauf von COR Leistungen nicht erforderlich.
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Akutgeriatrie 0 20 Ausbau AG/R in Schärding A
Strukturveränderung:
Chirurgie 40 -10 Chirurgie bleibt als vollstationäre Abteilung mit 30 Betten erhalten
A
Unfallchirurgie 44 -34 Umwandlung der Abteilung Unfallchirurgie im Krankenhaus Schärding in eine dislozierte Wochenklinik.
B
Gynäkologie/-Geburtshilfe 23 -13 -Einrichtung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Schärding mit KH Braunau Rechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
B
Kinderheilkunde 11 -11 Schließung der Kindereinrichtung A
Institute:
Insitute für Labormedizin (medizinisch-chemische Routinelabore)
Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in der LNK WJ
B
-48 Summe Kostenveränderung -2.937.670derzeitiger Bettenstand: 205
zukünftiger Bettenstand: 154
Differenz: -51
Krankenhaus Schärding
Das Krankenhaus Schärding sichert der Bevölkerung als erweitertes Krankenhaus der Basisversorgung eine wohnortnahe und abgestufte medizinische und pflegerische
Versorgung. Die neue und wirtschaftlich effiziente Krankenhausstruktur gewährleistet durch die unfallchirurgische Wochenklinik allen Patientinnen und Patienten eine umfassende Erst-
und Notfallversorgung. Das bestehende Angebot im Bereich der Inneren Medizin bleibt unverändert aufrecht. Mit der Schaffung eines Departments für Akutgeriatrie reagiert das
Krankenhaus auf die demografische Entwicklung. Die Gynäkologie/Geburtshilfe wird standortübergreifend mit dem Krankenhaus Brauanu geführt. Folgende Bereiche des
Krankenhauses Schärding werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die benötigten Betten angepasst (Kinderheilkunde und Chirurgie).
Darüber hinaus hat das Krankenhaus Schärding die Chance, sich als modernes Gesundheits-zentrum und / oder als sozialmedizinisches Zentrum zu etablieren.
(inkl. zwei nicht zugeordnete Betten + 1 urologisches Bett - keine Maßnahme diesbezüglich formuliert)
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Unfallchirurgie 50 0 Verteilung der unfallchirurgischen Betten der
Standorte Vöcklabruck und Gmunden von insgesamt 60 obliegt dem Träger.Tagesklinik und Unfallambulanz am Standort GmundenErzielung des Kosteneinsparungspotenzial muss seitens des Trägers gewährleistet sein
Keine Änderung am Standort Bad Ischl
B
Strukturveränderung:
Gynäkologie/-Geburtshilfe 50 -10 -Empfehlung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Vöcklabruck und Gmunden
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
- Geburtshilfe ausschließlich am Standort Vöcklabruck und Bad Ischl
- Leistungsabstimmung
B
Augen 27 -12 #NAME? A
Hals-Nasen-Ohren 28 -10 Bettenabbau A
Urologie 35 -7 Bettenabbau A
Pulmologie 36 -6 Bettenabbau A
Kinderheilkunde 30 -5 Bettenabbau
Institute:
Institute für Radiologie organisatorische Zusammenführung der Radiologieinstitut in Bad Ischl und Gmunden mit dem Institut für Radiologie am Standort Vöcklabruck
B
Institut für Labormedizin 47 0 Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in der LNK WJ
B
Institute für Pathologie Patho-Verbund II: Konzentration in der LNKL WJ mit Versorgungder gespag-Krankenhäuser.
B
-50 Summe Kostenveränderung -2.539.629
derzeitiger Bettenstand: 586zukünftiger Bettenstand: 536
Differenz: -50
Krankenhaus Vöcklabruck
Das Krankenhaus Vöcklabruck als Teil des Salzkammergutverbundes übernimmt die abgestufte Schwerpunktversorgung für die Region sowie in ausgewählten Bereichen überregionale Aufgaben
(Strahlentherapie und Nuklearmedizin). Aufgrund der räumlichen Nähe der Kranken-anstalten Vöcklabruck, Gmunden und Bad Ischl erfolgt mittelfristig die Zusammenführung in einem
"Verbundkrankenhaus". Damit erfolgt eine optimale Abstimmung des Leistungs-spektrums, ein effizienter und effektiver Ressourceneinsatz sowie eine qualitativ hochwertige Ausbildung der
Fachärztinnen und Fachärzte. Als ersten Schritt erhalten die beiden Krankenanstalten Vöcklabruck und Gmunden eine gemeinsame kollegiale Führung. Gleichzeitig werden die Abteilungen Chirurgie und
Gynäkologie unter einer Leitung geführt. Die Unfallchirurgie sowie die Geburtshilfe werden am Standort Vöcklabruck konzentriert. Folgende Bereiche des Krankenhauses Vöcklabruck werden entsprechend der
Bedarfsprognosen im Bezug auf die Strukturen und/oder benötigten Betten angepasst (Augen, HNO, Urologie und Pulmologie). Im Rahmen des gespag-Verbundes erfolgt eine Konzentration der
Pathologieleistungen.
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Orthopädie 34 16 Bettenaufbau B
Strukturveränderung:
Chirurgie 56 -14 - Empfehlung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Vöcklabruck und Gmunden
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
- Leistungsabstimmung
B
Unfallchirurgie 35 -25 Verteilung der unfallchirurgischen Betten der Standorte Vöcklabruck und Gmunden von insgesamt 60 obliegt dem Träger.Tagesklinik und Unfallambulanz am Standort GmundenErzielung des Kosteneinsparungspotenzial muss seitens des Trägers gewährleistet sein
Keine Änderung am Standort Bad Ischl
B
Gynäkologie/-Geburtshilfe 25 -10 -Empfehlung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Vöcklabruck und Gmunden
keine Geburtshilfe am Standort Gmunden
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
B
KH Zusammenführung Zusammenführung der Krankenanstalten Gmunden mit Vöcklabruck zu einem gemeinsamen KH nach KAG mittel- bis längerfristig Einbindung des Standortes Bad Ischl
B
Referenzzentren:
Institute für Radiologie organisatorische Zusammenführung der Radiologieinstitute in Bad Ischl und Gmunden mit dem Institut für Radiologie am Standort Vöcklabruck
Alternative: Beibehalten der jeweiligen Standortleitungen mit LeistungsabstimmungErzielung des Kosteneinsparungspotenzial muss gewährleistet werden
B
Institute für Pathologie Patho-Verbund II: Konzentration in der LNKL WJ mit Versorgungder gespag-Krankenhäuser.
B
Institut für Labormedizin Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in der LNK WJ
B
-33 Summe Kostenveränderung -4.187.345derzeitiger Bettenstand: 320zukünftiger Bettenstand: 287
Differenz: -33
Krankenhaus Gmunden
Das Krankenhaus Gmunden sichert eine wohnortnahe, abgestufte medizinische und pflegerische Versorgung. Mit der Anbindung an das Krankenhaus Vöcklabruck erfolgen eine optimale
Abstimmung des Leistungsspektrums, ein effizienter und effektiver Ressourceneinsatz sowie eine qualitativ hochwertige Ausbildung der Fachärztinnen und Fachärzte. Das Leistungsangebot der Innere Medizin sowie der Akutgeriatrie bleiben unverändert bestehen. Durch die Schaffung der unfallchirurgischen Tagesklinik und Ambulanz ist die Erst- und Notfallversorgung am Standort
gesichert. In Hinblick auf den zukünftig steigenden Bedarf wird der Schwerpunkt für Orthopädie ausgebaut. Die Abteilungen Chirurgie und Gynäkologie werden unter einer Leitung
zusammengeführt. Im Rahmen des gespag-Verbundes erfolgt eine Konzentration der Laborleistungen.
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Hals-Nasen-Ohren 8 -4 Umwandlung des Fachschwerpunkt in eine
dislozierte TagesklinikA
Gynäkologie/-Geburtshilfe 21 -1 Bettenabbau B
Referenzzentren:
Institute für Radiologie organisatorische Zusammenführung der Röntgeninstitute in Bad Ischl und Gmunden mit dem Institut für Radiologie am Standort Vöcklabruck
Alternative: Beibehalten der jeweiligen Standortleitungen mit LeistungsabstimmungErzielung des Kosteneinsparungspotenzial muss gewährleistet werden
B
Institute für Pathologie Patho-Verbund II: Konzentration in der LNKL WJ mit Versorgungder gespag-Krankenhäuser.
B
Institut für Labormedizin Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in K425 LNK WJ; evtl. abgestufte Versorgungsangebote (regionalisiert)
B
-5 Summe Kostenveränderung -637.768derzeitiger Bettenstand: 238
zukünftiger Bettenstand: 233
Differenz: -5
Das Krankenhaus Bad Ischl sichert eine wohnortnahe, abgestufte medizinische und pflegerische Versorgung und hat eine wichtige Bedeutung für die Patientinnen und Patienten im inneren Salzkammergut. Das Leistungsangebot
in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie, Unfall-chirurgie, Geburtshilfe/Gynäkologie sowie die Betreuung von Kindern und MS-Patienten bleiben unverändert bestehen. Im Bereich HNO werden zukünftig tagesklinische
Leistungen erbracht. Im Rahmen des gespag-Verbundes erfolgt eine Konzentration der Laborleistungen. Durch die mittelfristige Anbindung an das "Verbundkrankenhaus" Vöcklabruck-Gmunden erfolgen eine verstärkte
Abstimmung des Leistungsspektrums und eine Verbesserung des Ressourceneinsatzes.
Krankenhaus Bad Ischl
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Chirurgie 95 -20 - Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung der Krankenhäuser
Steyr und KirchdorfRechtsform: 1 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung
- Leistungsabstimmung
A
Gynäkologie/-Geburtshilfe 41 -6 - Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung der Krankenhäuser Steyr und Kirchdorf
Bettenabbau an beiden Standorten
Leistungsabstimmung
A
Strukturveränderung:
Innere Medizin Enns 194 -44 Schließung Abteilung für Innere Medizin im KH Enns - Anstelle Innere Medizin - Schwerpunktsetzung der Kinder- und Jugendpsychiatrie
B
Innere Medizin Steyr Schließung der Inneren Medizin am dislozierten Standort Enns und Bettenaufbau am Standort Steyr.
B
Pulmologie 70 -30 - Einrichtung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Steyr und KH der Elisabethinen(VR Linz) - bereits in UmsetzungRechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung Alternativmöglichkeit - mit gleichem Kostenveränderungspotenzial: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 2 Abteilung
- Verlagerung der RCU (Respiratory Care Unit ) zu den Elisabethinen
- reduziertes Bettenangebot in Steyr
A
Urologie 30 0 - Einrichtung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Steyr und KH der Elisabethinen(VR Linz) Ressourcenverteilung innerhalb des Gesamtkostendämpfungsziel in Trägerverantwortung
Rechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung Alternativmöglichkeit - mit gleichem Kostenveränderungspotenzial: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 2 Abteilung
B
Unfallchirurgie 77 -22 Bettenabbau B
Augen 20 -5 - Bettenabbau
- Im gespag- Verbund Mutterabteilung für Fachschwerpunkt in Vöcklabruck
A
Hals-Nasen-Ohren 22 -7 '- Umwandlung der HNO Abteilung im Krankenhaus Steyr in einen Fachschwerpunkt (reduzierte Organisationsform) mit Mutterabteilung Vöcklabruck (Lösung im gespag-Verbund)
A
Kinderheilkunde 39 -14 Bettenabbau A
Psychiatrie 51 -6 aufgrund der derzeitigen Krankenhaushäufigkeit und Überauslastung der Stationen kann derzeit kein Bettenabbau vorgenommen werden. Erst nach Aufbau einer niederschwelligen Versorgungsstruktur (Verbesserung des Nahtstellenmanagements mit dem niedergelassenen Bereich,der ambulanten Versorgung, Ausbau der tagesklinischen Strukturen, etc.) kann die Anpassung an die vorgeschlagenen Bettenabbau erfolgen.Anpassen der Psychiatrie - Bettenkapazität (VR 44)
C
Psychosomatik 40 -40 Führung durch die Landesnervenklinik WJ.
Mit Bezug auf die Psychosomatik sowie Kinderpsychosomatik ist noch eine Standortabklärung innerhalb der gespag durchzuführen.
B
Das Krankenhaus Steyr übernimmt die abgestufte Schwerpunktversorgung für die Region Pyhrn/Eisenwurzen. Die drei Krankenanstalten der Region Steyr, Kirchdorf und Sierning werden zukünftig verstärkt zusammen arbeiten. Die Abteilungen Chirurgie und Geburtshilfe/ Gynäkologie sowie Orthopädie von Steyr und Kirchdorf werden unter einer Leitung geführt. Zur verbesserten Steuerung und Leistungsabstimmung erfolgt eine organisatorische und medizinische Abstimmung im Bereich Akutgeriatrie mit dem Krankenhaus Sierning. Folgende Bereiche des Krankenhauses Steyr werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die Strukturen und/oder benötigten Betten angepasst (Augen, HNO, Unfallchirurgie und Kinderheilkunde). Die Innere Medizin am dislozierten Standort Enns wird
aufgelöst. Mit der standortübergreifenden Versorgung des Bereiches Pulmologie mit dem Krankenhaus der Elisabethinen wird die Zusammenarbeit mit dem strategischen Allianzpartner ausgebaut. Durch die verstärkte Kooperation innerhalb der gespag wird eine Verbundlösung für die Bereiche Labormedizin,
Pathologie und Nuklearmedizin(inkl. PET) weiterentwickelt.
Krankenhaus Steyr
Krankenhaus SteyrPsychosomatik Kinder 6 -6 Führung durch die Landesnervenklinik WJ.
Mit Bezug auf die Psychosomatik sowie Kinderpsychosomatik ist noch eine Standortabklärung innerhalb der gespag durchzuführen.
B
Referenzzentren:
Institute für Radiologie Entfall des Radiologieinstitutes in Kirchdorf und organisatorische Zusammenführung der Radiologie mit dem Institut für Radiologie am Standort Steyr-Enns
Alternativmöglichkeit:- beide Institute an den Krankenhäusern Steyr und Kirchdorf bleiben an den Standorten erhalten- Empfehlung einer besseren Ressourcenplanung (Leistungsabstimmung, Reduktion des Nachtdienstes, etc.)
A
Institut für Labormedizin Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in der LNK WJ B
Institut für Nuklearmedizin Standortübergreifendes Institut Steyr mit der Landesnervenklinik WJ Entfall des Institut Steyr
B
Großgeräte:
CT durch Umwidmung Standort Enns:Entfall 1 CT bei LKH Steyr (verbleibend 2)
A
ECT Reduktion 1 ECT (verbleibend 1,5) A
-200 Summe Kostenveränderung -14.428.316derzeitiger Bettenstand: 803zukünftiger Bettenstand: 601
Differenz: -202 (inkl. zwei nicht zugeordnete Betten)
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:Orthopädie 30 0 - Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung der
Krankenhäuser Steyr und Kirchdorf
- Rechtsform: 1 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung Entscheidung der Standortwahl soll beim Träger liegen
- Leistungsabstimmung
A
Strukturveränderung:
Chirurgie 75 -20 - Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung der Krankenhäuser Steyr und KirchdorfRechtsform: 1 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung
A
Unfallchirurgie 40 -10 Bettenabbau B
Gynäkologie/-Geburtshilfe 25 -5 - Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung der Krankenhäuser Steyr und Kirchdorf
Bettenabbau an beiden Standorten
Leistungsabstimmung
A
Kinderheilkunde 20 -5 Kinderheilkunde kann am LKH Kirchdorf erhalten bleiben, wenn ein Kooperationsmodell mit dem niedergelassenen Bereich erreicht werden kann.Ambulanzmodell: Das geplante Verschränkungsmodell zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Bereich, sieht eine Gruppenpraxis der Spitalsärzte außerhalb des Krankenhauses mit verlängerten Öffnungszeiten vor. Im Gegenzug wird die Spitalsambulanz entsprechend reduziert.
A
Referenzzentren:
Institut für Labormedizin Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in der LNK WJ
B
Institute für Radiologie Entfall des Radiologieinstitutes in Kirchdorf und organisatorische Zusammenführung der Radiologie mit dem Institut für Radiologie am Standort Steyr-Enns
Alternativmöglichkeit:- beide Institute an den Krankenhäusern Steyr und Kirchdorf bleiben an den Standorten erhalten- Empfehlung einer besseren Ressourcenplanung (Leistungsabstimmung, Reduktion des Nachtdienstes, etc.)
A
Institut für Physikalische Medizin - Empfehlung eines standortübergreifenden Instituts der Krankenhäuser Steyr und Kirchdorf mit Betreuung durch Steyr (durch gespag bereits in Vorbereitung)
A
-40 Summe Kostenveränderung -3.313.778derzeitiger Bettenstand: 279zukünftiger Bettenstand: 239
Differenz: -40
Das Krankenhaus Kirchdorf sichert eine wohnortnahe, abgestufte medizinische und pflegerische Versorgung. Die drei Krankenanstalten der Region Steyr, Kirchdorf und Sierning werden zukünftig verstärkt zusammen arbeiten. Die Abteilungen
Chirurgie, Orthopädie und Geburtshilfe/Gynäkologie sowie das Institut für physikalische Medizin werden unter einer Leitung mit dem Krankenhaus Steyr geführt. Die Unfallchirurgie und die Kinderheilkunde werden entsprechend der Bedarfsprognosen im
Bezug auf die benötigten Betten angepasst. Durch die verstärkte Kooperation innerhalb der gespag wird eine Verbundlösung für den Bereich Labormedizin weiterentwickelt.
Krankenhaus Kirchdorf
Fach: Ist-Stand
(Betten):
Bettenabbau/
-zuwachs:
Expertenvorschlag Priorität
Bettenaufbau / zusätzliche Leistungen:
Akutgeriatrie 55 35 Ausbau der AG/R Betten durch die Umwandlung der IM Betten im Krankenhaus Sierning (bereits erfolgt)
• Die standortübergreifende Organisation der Akutgeriatrie zwischen dem KH Sierning und dem KH Steyr geht von folgenden Prämissen aus:- keine Akutaufnahme in Sierning (erfolgen durch Steyr und Kirchdorf)- konkrete Leistungsabstimmung mit dem Krankenhaus Steyr- Nutzung der Synergien bei den diagnostischen Leistungen (Radiologie, Labor etc.)
In welcher Rechtsform die Einbindung in das LKH Steyr erfolgt, ist Entscheidung der Träger.
A
Strukturveränderung:
Innere Medizin 18 -18 Im Krankenhaus Sierning werden die gesamten Betten der Inneren Medizin in AG/R Betten umgewidmet.
B
Großgeräte:
CT Reduktion 1 CT (Altgerät) (verbleibend 0) A
17 Summe Kostenveränderung 1.011.863derzeitiger Bettenstand: 73
zukünftiger Bettenstand: 90
Differenz: 17
Das Krankenhaus Sierning positioniert sich als Anbieter für die akutgeriatrischen Leistungen der Region Pyhrn Eisenwurzen. Zur verbesserten Steuerung und Leistungsabstimmung erfolgt eine organisatorische und medizinische Abstimmung mit dem
Krankenhaus Steyr.
Krankenhaus Sierning
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
OR VR 41 AKH Linz 60BHS 68SUMME 128
AKH Linz 0BHS 0SUMME 0
Beibehaltung der derzeit bestehenden Bettenanzahl unter der Berücksichtigung des Bettenabbaus von 10 unfallchirurgischen Betten
0 A
UC VR 41 + VR 43
AKH Linz 90Freist 34Rohrb 34UKH Linz 155SUMME 313
AKH Linz -10Freist 0Rohrb 0SUMME -10
Bettenabbau von 10 Betten unter Berücksichtigung der Beibehaltung der derzeitigen orthopädischen Betten -2.201.957 A
HNO VR 41 AKH Linz 32BHS 54Elis. 19SUMME 105
AKH Linz -2BHS 0Elis. -19SUMME -21
Schließung der Abteilung HNO im Krankenhaus der Elisabethinen (ist bereits erfolgt)
Bettenabbau am Standort AKH Linz
-2.790.595 A
URO VR 41 AKH Linz 41Elis. 37BHS 61SUMME 139
AKH Linz -2Elis. -37BHS 0SUMME -39
Einrichtung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Steyr und KH der Elisabethinen
Rechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
Leistungsabstimmung
Erzielung des Kosteneinsparungspotenzial muss seitens des Trägers gewährleistet sein
Bettenabbau am Standort AKh Linz
-3.761.344 A (AKH) B (Elis)
NEU VR 41 AKH Linz Neurologie: 18AKH Linz Stroke Unit: 4AKH Linz Neurologie/Psychiatrie: 58BBR 91WJ 85BHS 2SUMME 258
AKH Linz 47AKH Linz 0AKH Linz -58BBR -21WJ 0BHS -2SUMME -34
- Schließung einer Abteilung Neurologie im KH der Barmherzigen Brüder
- Bettenabbau am Standort Akh Linz
-3.333.270 A
PAL VR 41 + VR 43
AKH Linz 0Rohrbach 0SUMME 0
AKH Linz 9Rohrbach 3SUMME 12
Bettenaufbau an den Standorten: - AKH Linz - Rohrbach
847.968 A
RNS VR 41 AKH Linz 0 AKH Linz 20 Bettenaufbau am Standort AKH Linz 975.280 A
AG/R VR 41 AKH Linz 24BBR 24BHS 24Elis. 17SUMME 89
AKH Linz 2BBR 0BHS 0Elis. 0SUMME 0
Bettenaufbau am Standort AKH Linz 164.688 A
IM VR 41 + VR 43
AKH Linz 228BBR 88BHS 189Elis. 217Rohrbach 98Freistadt 74SUMME 894
AKH Linz -7BBR 0BHS 0Elis. 0Rohrbach -3Freistadt 0SUMME -10
Bettenabbau am Standort AKH Linz
Umwidmung der IM Betten im Krankenhaus Rohrbach zu Palliativ Betten
Keine Änderungen in den Krankenhäusern Barmherzige Brüder und Schwestern Linz, Krankenhaus der Elisabethinen, Freistadt
-1.217.597 A
31.05.2011 Seite 1
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
PUL VR 41 AKH Linz 80Elis. 60SUMME 140
AKH Linz -5Elis. -10SUMME -15
- Standortübergreifende Abteilung der Elisabethinen mit dem LKH Steyr.
Rechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
- Leistungsabstimmung
- Bettenabbauen an den Standorten AKH Linz und KH der Elisabethinen
- Verlagerung der RCU (Respiratory Care Unit) vom KH Steyr zu den Elisabethinen
-1.353.580 A
MKG VR 41 AKH Linz 31SUMME 31
AKH Linz -8SUMME -8
- Konzentration der Mund-Kiefer Chirurgie (MKG) Leistungen am Standort AKH Linz
Aufgrund des Erhalt des Fachschwerpunktes in Wels, Bettenabbau am Standort AKH Linz
-560.431 A
PCH VR 41 BHS 27SUMME 27
BHS 0SUMME 0
Konzentration der Plastischen Chirurgieleistungen am Standort der Barmherzigen Schwestern Schließung des Departments im Klinikum Wels Grieskirchen (siehe VR 42)
Gewährleistung der Bedarfsversorgung muss auch für andere Krankenhäuser gegeben werden
350.076 B
KI VR 41 + VR 43
LFKK 127BHS 43Rohrb 15SUMME 185
LFKK -22BHS -3Rohrb -5SUMME -30
- Bettenabbauen an den Standorten: - Landesfrauen- und Kinderklinik - Barmherzige Schwestern Linz - Rohrbach
-3.651.893 AB (LFKK)
KCH VR 41 LFKK 48SUMME 48
LFKK 0SUMME 0
weiterhin Konzentration der kinderchirurgischen Versorgung in der LFKK unter Einbindung der Kooperationsmodelle mit spezialisierten operativen Fächern
Umwidmung von 10 kinderchirurgischen Betten in interdisziplinäre pädiatrische Betten
0 A
PSY VR 41 WJ 441SUMME 441
WJ -41SUMME -41
aufgrund der derzeitigen Krankenhaushäufigkeit und Überauslastung der Stationen kann vorerst kein Bettenabbau vorgenommen werden. Erst nach Aufbau einer niederschwelligen Versorgungsstruktur (Verbesserung des Nahtstellenmanagements mit dem niedergelassenen Bereich,der ambulanten Versorgung, Ausbau der tagesklinischen Strukturen, etc.) kann die Anpassung an die vorgeschlagenen Bettenabbau erfolgen.
Bettenabbau am Standort Landesnervenklinik Wagner Jauregg
-3.902.762 C
PSOE + PSOK VR 41 + VR 44
Steyr Psychosomatik 40 WJ Psychosomatik 0Steyr Kinderpsychosomatik 6 WJ Kinderpsychosomatik 0SUMME 46
Steyr -40WJ 40Steyr -6WJ 6SUMME 0
Organisatorische Eingliederung der Abteilung für Psychosomatik vom heutigen Standort Enns (heute im KH Steyr) in die Landesnervenklinik WJ.
Mit Bezug auf die Psychosomatik sowie Kinderpsychosomatik ist noch eine Standortabklärung innerhalb der gespag durchzuführen.
0 B
KJP VR 41 LFKK 24WJ 30SUMME 54
LFKK -24WJ 25SUMME 1
Zusammenführung der Abteilung aus der LFKK mit der bereits bestehenden Abteilung in der LNK WJ.Standort Enns wird dislozierter Standort der LNK WJ (bisher KH Steyr)
Tagesklinische Struktur in der LNK WJ im Bereich der KJP bleibt erhalten
Der Spitalsträger hat nach qualitativen Aspekten diesen Vorschlag zu überprüfen und gegebenfalls eine neue Festlegung der Standorte zu treffen.
-319.082 B
Anästhesie(Intensiv)
VR 41 AKH Linz 21BBR 6BHS 10Elis. 10SUMME 47
AKH Linz 7BBR 0BHS 0Elis. 0SUMME 0
Bettenaufbau von 7 IMCU - Betten 719.488 A
31.05.2011 Seite 2
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
A (FR / RO /AKH)B (BHS/BBR)C (LFKK)
AKH Linz -32BBR -2BHS -2Elis. -32LFKK 17Rohrb -5Freist -5SUMME -61
Gyn/Geb Versorgung AKH Linz - LFKK:Priorität A (01.01.2013):Überführung der gesamten Abteilung für Gynäkologie als eigenständige Abteilung an der LFKK. Führung dieser Abteilung mit 17 Betten an der LFKK
Einrichtung eines Zentrums für "Sozialmedizinische Frauenheilkunde", welches eine gynäkologische Tagesklinik mit 6 Betten, die Durchführung der Fristenlösung samt Beratung, First-Love Ambulanz sowie die Gendermedizin umfasst.
Priorität C (Ende 2017):am Standort LFKK: Zusammenführung der Abteilungen Gynäkologie und der Abteilung Geburtshilfe zu einer gemeinsamen Abteilung
Vision:Zusammenführung der Krankenhäuser AKH Linz und der LFKK in ein Krankenhaus nach Oö. KAG
- standardübergreifende Abteilung zwischen LFKK und LKH Freistadt Rechtsform: 1 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten, 2 Standorte 1 Abteilung, 1 Primar
- Konsequente Weiterführung des Kooperationsmodells der Barmherzigen Schwestern und Barmherzigen Brüder und Schließung einer Abteilung
- Schließung Abteilung Gynäkologie im KH Elisabethinen
- Reduktion um 5 Betten im LKH Rohrbach
-7.644.462GGH VR 41 + VR 43
AKH Linz 32BBR 35BHS 34Elis. 32LFKK 75Rohrb 25Freist 25SUMME 258
31.05.2011 Seite 3
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
AU VR 41 AKH Linz 24BBR 44SUMME 68
AKH Linz -10BBR -4SUMME -14
- Fokkusierung im Zentralraum am Standort der Barmherzigen Brüder - Umwandlung der Augen Abteilung im AKH Linz in einen Fachschwerpunkt
- Bettenabbau am Standort der Barmherzigen Brüder
Leistungsabstimmung der beiden Krankenanstalten: Strabismus-Operationen in Linz werden ausschließlich im KH der Barmherzigen Brüder erbracht.
Am Standort AKH Linz sollen zusätzlich zum Leistungsspektrum eines FSP Hornhauttransplantationen durchgeführt werden dürfen. Abstimmung bei Großgeräteanschaffungen der beiden Krankenanstalten.
-2.359.002 A
Kinderherzchir. VR41 1 Standort am AKH Linz in Kooperation mit der Landesfrauen und Kinderklinik
keine Veränderung zum Ist-Zustand 0 A
Kinderurologie VR41 1 Standort BHS Linz Beibehaltung der Kinderurologie im Krankenhaus der BHS Linz. 0 A
Stammzell transplantation
VR41 2 Standorte AKH LinzKrankenhaus der Elisabethinen
Oö. weites Referenzzentrum für Stammzellentransplantation am Standort des Krankenhauses der Elisabethinen.
0 A
Nieren transplantation
VR41 2 Standorte AKH LinzKrankenhaus der Elisabethinen
- Leistungsentfall der MEL 18.02 (Nierentransplantation) am Standort AKH Linz 0 A
IM VR 44 Steyr 194davon Enns 70Kirchdorf 80Sierning 18SUMME 292
Steyr -44davon Enns -70Kirchdorf 0Sierning -18SUMME -132
Schließung der Inneren Medizin am dislozierten Standort Enns und Bettenaufbau am Standort Steyr.
Im Krankenhaus Sierning werden die gesamten Betten der Inneren Medizin in AG/R Betten umgewidmet.
-3.134.692 B A (Sierning)
PUL VR 44 Steyr 70SUMME 70
Steyr -30SUMME -30
- Einrichtung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Steyr und KH der Elisabethinen(VR Linz) - bereits in UmsetzungRechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung Alternativmöglichkeit - mit gleichem Kostenveränderungspotenzial: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 2 Abteilung
- Verlagerung der RCU (Respiratory Care Unit ) zu den Elisabethinen
- reduziertes Bettenangebot in Steyr
-978.174 A
CH VR 44 Steyr 95Kirchdorf 75SUMME 170
Steyr -20Kirchdorf -20SUMME -40
- Empfehlung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Steyr und KirchdorfRechtsform: 1 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung
- Leistungsabstimmung
-2.215.364 A
UC VR 44 Steyr 77Kirchdorf 40SUMME 117
Steyr -22Kirchdorf -10SUMME -32
Bettenabbau in Steyr und Kirchdorf
Leistungsabstimmung
-2.276.783 B
DER VR 41 AKH Linz 57Elis. 42SUMME 99
AKH Linz -32Elis. 0SUMME -32
Erhalt der Abteilung am AKH Linz bei gleichzeitigen Bettenabbau von 32 BettenBeibehaltung der Aids Betten in der dermatologischen Abteilung am AKH Linz
kein Bettenaufbau am Standort Elisabethinen (8 Betten)Leistungsabstimmung mit dem KH der Elisabethinen, insbesondere keine Behandlung von onkologischen Patienten am Standort AKh
-1.840.996 A
31.05.2011 Seite 4
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
OR VR 44 Steyr 46Kirchdorf 30SUMME 76
Steyr 0Kirchdorf 0SUMME 0
- Empfehlung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Steyr und Kirchdorf
- Rechtsform: 1 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung Entscheidung der Standortwahl soll beim Träger liegen
- Leistungsabstimmung
-959.154 A
GGH VR 44 Steyr 41Kirchdorf 25SUMME 66
Steyr -6Kirchdorf -5SUMME -11
- Empfehlung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Steyr und Kirchdorf
- Rechtsform: 1 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung
Bettenabbau an beiden Standorten
Leistungsabstimmung
-677.840 A
AU VR 44 Steyr 20SUMME 20
Steyr -5SUMME -5
- Bettenabbau
- Im gespag- Verbund Mutterabteilung für Fachschwerpunkt in Vöcklabruck
-462.378 A
HNO VR 44 Steyr 22SUMME 22
Steyr -7SUMME -7
- Umwandlung der HNO Abteilung im Krankenhaus Steyr in einen Fachschwerpunkt (reduzierte Organisationsform) mit Mutterabteilung Vöcklabruck (Lösung im gespag-Verbund)
-163.075 A
URO VR 44 Steyr 30SUMME 30
Steyr 0SUMME 0
- Einrichtung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Steyr und KH der Elisabethinen(VR Linz) - Ressourcenverteilung innerhalb des Gesamtkostendämpfungsziel in Trägerverantwortung
Rechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung Alternativmöglichkeit - mit gleichem Kostenveränderungspotenzial: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 2 Abteilung
0 B
KI VR 44 Steyr 39Kirchdorf 20SUMME 59
Steyr -14Kirchdorf -5SUMME -19
Bettenabbau am Standort Steyr
Kinderheilkunde kann am LKH Kirchdorf erhalten bleiben, wenn ein Kooperationsmodell mit dem niedergelassenen Bereich erreicht werden kann.Ambulanzmodell: Das geplante Verschränkungsmodell zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Bereich, sieht eine Gruppenpraxis der Spitalsärzte außerhalb des Krankenhauses mit verlängerten Öffnungszeiten vor. Im Gegenzug wird die Spitalsambulanz entsprechend reduziert.
-1.505.017 A
PSY VR 44 Steyr 51SUMME 51
Steyr -6SUMME -6
aufgrund der derzeitigen Krankenhaushäufigkeit und Überauslastung der Stationen kann derzeit kein Bettenabbau vorgenommen werden. Erst nach Aufbau einer niederschwelligen Versorgungsstruktur (Verbesserung des Nahtstellenmanagements mit dem niedergelassenen Bereich,der ambulanten Versorgung, Ausbau der tagesklinischen Strukturen, etc.) kann die Anpassung an die vorgeschlagenen Bettenabbau erfolgen.Anpassen der Psychiatrie - Bettenkapazität (VR 44)
-774.680 C
31.05.2011 Seite 5
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
AG/R VR 44 Sierning 55SUMME 55
Sierning 35SUMME 35
Ausbau der AG/R Betten durch die Umwandlung der IM Betten im Krankenhaus Sierning (bereits erfolgt)
• Die standortübergreifende Organisation der Akutgeriatrie zwischen dem KH Sierning und dem KH Steyr geht von folgenden Prämissen aus:- keine Akutaufnahme in Sierning (erfolgen durch Steyr und Kirchdorf)- konkrete Leistungsabstimmung mit dem Krankenhaus Steyr- Nutzung der Synergien bei den diagnostischen Leistungen (Radiologie, Labor etc.)
In welcher Rechtsform die Einbindung in das LKH Steyr erfolgt, ist Entscheidung der Träger.
1.301.226 Aufstockung der AG/R bereits erfolgtA
VR 45 GmundenVöcklabruck
Zusammenführung der Krankenanstalten Gmunden mit Vöcklabruck zu einem gemeinsamen KH nach KAG mittel- bis längerfristig Einbindung des Standortes Bad Ischl
Während des Umsetzungszeitraumes sind bei Primarbesetzungen beide kollegialen Führungen einzubinden.
-590.057 B
PUL VR 45 Vöcklabruck 36SUMME 36
Vöcklabruck -6SUMME -6
Bettenabbau am Standort Vöcklabruck -180.162 A
CH VR 45 Vöcklabruck 61Gmunden 56Bad Ischl 47SUMME 164
Vöcklabruck 0Gmunden -14Bad Ischl 0SUMME -14
- Empfehlung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Vöcklabruck und Gmunden
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
- Leistungsabstimmung
-Keine Änderung am Standort Bad Ischl
-1.226.889 B
UC VR 45 Vöcklabruck 50Gmunden 35Bad Ischl 30SUMME 115
Vöcklabruck 0Gmunden -25Bad Ischl 0SUMME -25
Verteilung der unfallchirurgischen Betten der Standorte Vöcklabruck und Gmunden von insgesamt 60 obliegt dem Träger.Tagesklinik und Unfallambulanz am Standort GmundenErzielung des Kosteneinsparungspotenzial muss seitens des Trägers gewährleistet sein
Keine Änderung am Standort Bad Ischl
-2.716.388 B
OR VR 45 Gmunden 34SUMME 34
Gmunden 16SUMME 16
Bettenaufbau am Standort Gmunden 2.355.446 B
GGH VR 45 Vöcklabruck 50Gmunden 25Bad Ischl 21SUMME 96
Vöcklabruck -10Gmunden -10Bad Ischl -1SUMME -21
-Empfehlung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Vöcklabruck und Gmunden
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
- Geburtshilfe ausschließlich am Standort Vöcklabruck und Bad Ischl
- Leistungsabstimmung
- Bettenabbauen an allen Standorten
-891.281 B
AU VR 45 Vöcklabruck 27SUMME 27
Vöcklabruck -12SUMME -12
- Umwandlung der Augen Abteilung im Krankenhaus Vöcklabruck in einen Fachschwerpunkt (reduzierte Organisationsform) mit Mutterabteilung Steyr (Lösung im gespag-Verbund)
-1.311.936 A
HNO VR 45 Vöcklabruck 28Bad Ischl 8SUMME 36
Vöcklabruck -10Bad Ischl -4SUMME -14
- Bettenabbau am Standort Vöcklabruck
- Umwandlung des Fachschwerpunktes HNO im LKH Bad Ischl in eine dislozierte Tagesklinik mit Bettenabbau
-841.600 A
URO VR 45 Vöcklabruck 35SUMME 35
Vöcklabruck -7SUMME -7
Bettenabbau am Standort Vöcklabruck -864.438 A
31.05.2011 Seite 6
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
KI VR 45 Vöcklabruck 30Bad Ischl 8SUMME 38
Vöcklabruck -5Bad Ischl 0SUMME -5
Bettenabbau am Standort Vöcklabruck -578.444 A
IM VR 42 Wels-Griesk. 352SUMME 352
Wels-Griesk. 0SUMME 0
Keine Erweiterung der Inneren Med. bis 2015, danach Evaluierung 0 B
CH VR 42 Wels-Griesk. 149SUMME 149
Wels-Griesk. -6SUMME -6
Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung Chirurgie an den Standorten Wels und Grieskirchen
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
Leistungsabstimmung
Bettenabbau am Standort Grieskirchen von 5 Betten
-1.875.346 A
UC VR 42 Wels-Griesk. 126SUMME 126
Wels-Griesk. -33SUMME -33
Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung Unfallchirurgie an den Standorten Wels und Grieskirchen
Leistungsabstimmung
Rund 15 Betten am Standort Grieskirchen
-3.338.831 A
OR VR 42 Wels-Griesk. 96SUMME 96
Wels-Griesk. -11SUMME -11
Bettenabbau -1.448.421 A
MKG VR 42 Wels-Griesk. 16SUMME 16
Wels-Griesk. -8SUMME -8
Umwandlung der Abteilung in einen Fachschwerpunkt (Standort Wels) - Priorität A -1.261.245 A
NC VR 42 Wels-Griesk. 0SUMME 0
Wels-Griesk. 0SUMME 0
- Konzentration der planbaren neurochirurgischen Leistungen (MEL.01.08) im Zentralraum Linz (am Standort der Landesnervenklinik WJ)
-394.397 A
PCH VR 42 Wels-Griesk. 15SUMME 15
Wels-Griesk. -15SUMME -15
Schließung des Departments am Standort WelsKonzentration der Plastischen Chirurgieleistungen im Zentralraum Linz - am Standort der Barmherzigen Schwester (siehe VR 41)
Sicherstellung der konsiliarischen Versorgung auch in anderen Krankenhäusern
-1.751.412 B
GGH VR 42 Wels-Griesk. 95SUMME 95
Wels-Griesk. -15SUMME -15
- Empfehlung einer standortübergreifenden Abteilung Geburtshilfe/Gynäkologie der Standorte Wels und Grieskirchen
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
Rund 20 Betten Gynäkologie am Standort Grieskirchen
-798.544 A
AU VR 42 Wels-Griesk. 35SUMME 35
Wels-Griesk. -10SUMME -10
Bettenabbau von 10 Betten am Standort Wels -1.169.365 A
HNO VR 42 Wels-Griesk. 40SUMME 40
Wels-Griesk. -10SUMME -10
Bettenabbau -952.087 A
URO VR 42 Wels-Griesk. 40SUMME 40
Wels-Griesk. -10SUMME -10
Bettenabbau -1.050.973 A
DER VR 42 Wels-Griesk. 36SUMME 36
Wels-Griesk. -6SUMME -6
Bettenabbau -537.996 A
31.05.2011 Seite 7
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
KI VR 42 Wels-Griesk. 75SUMME 75
Wels-Griesk. -27SUMME -27
standortübergreifende Abteilung Kinderheilkunde der Standorte Wels und Grieskirchen - trifft nicht die Neonatologie am Standort Wels
Rechtsform: 1 Rechtsträger, 1 Krankenanstalt an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
Leistungsabstimmung
8 Betten am Standort Grieskirchen
-2.204.985 A
PSOK VR 42 Wels-Griesk. 6SUMME 6
Wels-Griesk. 6SUMME 6
Bettenaufbau von 6 Betten am Standort Grieskirchen 200.537 A
NEU VR 42 Wels-Griesk. 33SUMME 33
Wels-Griesk. 13SUMME 13
Bettenaufbau von 13 Betten am Standort Wels 1.462.088 B
AN (Intensiv) VR 42 Wels-Griesk. 18SUMME 18
Wels-Griesk. -1SUMME -1
Schließung der Intensivstation mit gleichzeitigem Aufbau einer Überwachungseinheit mit 4 Betten Triagierung der intensivpfilichtigen Patienten nach Wels
-526.109 B
IM VR 46 BHS Ried 100Braunau 140Schärding 79SUMME 319
BHS Ried 0Braunau 0Schärding 0SUMME 0
Der derzeitige IST-Stand von 111 wird schrittweise bis Ende 2016 auf 100 Betten zurück geführt. 0 B
HNO VR 46 Braunau 10BHS Ried 23SUMME 33
Braunau -5BHS Ried -5SUMME -10
BHS Ried:Umwandlung der Abteilung HNO im Krankenhaus Ried in einen Fachschwerpunkt
Priorität B wird angenommen
KH Braunau:Fachschwerpunkt bleibt erhalten
Betten sind in einem Gesamtkonzept HNO-Augen-URO mit insgesamt 16 Betten zu sehen
-1.307.807 AB (BHS Ried)
URO BHS Ried:Abteilung bleibt erhalten
Bettenabbau von 8 Betten
Für eine entsprechende Facharztausbildung ist Sorge zu tragen
Empfohlen wird eine enge Zusammenarbeit zwischen BHS Ried und dem St. Joseph Krankenhaus Braunau
KH Braunau:Umwandlung des Fachschwerpunkt URO in eine Tagesklinik
-2.214.978 A
A
VR 46 BHS Ried 29Braunau 10SUMME 39
BHS Ried -8Braunau -5SUMME -13
AU VR 46 BHS Ried 20Braunau 12SUMME 32
BHS Ried -2Braunau -6SUMME -8
BHS Ried:Umwandlung der Abteilung Augen im Krankenhaus Ried in einen Fachschwerpunkt
Bettenreduktion um 2 Betten
KH Braunau:Umwandlung des Fachschwerpunkt Augen in eine Tagesklinik
-1.305.066
31.05.2011 Seite 8
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
CH VR 46 BHS Ried 59Braunau 46Schärding 40SUMME 145
BHS Ried 0Braunau 0Schärding -10SUMME -10
In Hinblick auf die Beibehaltung der Geburtshilfe wird vorgeschlagen, die Chirurgie als vollstationäre Abteilung mit 30 Betten zu erhalten.
-601.037 A
UC VR 46 BHS Ried 37Braunau 67Schärding 44SUMME 148
BHS Ried -7Braunau -7Schärding -34SUMME -48
BHS Ried:Bettenabbau von 7 Betten mitPriorität B
KH Braunau:Bettenabbau
KH Schärding: Umwandlung der Abteilung Unfallchirurgie im Krankenhaus Schärding in eine dislozierte Wochenklinik
-3.111.715 B
OR VR 46 BHS Ried 32SUMME 32
BHS Ried 10SUMME 10
BHS Ried:Bettenaufbau von 10 Betten
1.472.154 B
GGH VR 46 BHS Ried 37Schärding 23 SUMME 60
BHS Ried -7Schärding -13SUMME -20
-Einrichtung einer standortübergreifenden Organisationsform der Krankenhäuser Schärding mit KH Braunau Rechtsform: 2 Rechtsträger, 2 Krankenanstalten an 2 Standorten, 1 Abteilung, 1 Primar
Bettenabbau am Standort Schärding und BHS Ried
-921.439 B
KI VR 46 Braunau 30Schärding 11BHS Ried 30 Summe 71
Braunau -10Schärding -11BHS Ried -10SUMME -31
BHS Ried:Bettenabbau von 10 Betten
Einstufung Kategorie 3, Möglichkeit der Überwachung der Neugeborenen gegeben
KH Braunau:Braunau
-1.912.965 A
NEU VR 46 BHS Ried 38SUMME 38
BHS Ried 8SUMME 8
BHS Ried:Bettenaufbau von 8 Betten
899.747 B
AG/R VR 46 Schärding 0SUMME 0
Schärding 20SUMME 20
Ausbau der AG/R Betten durch die Bettenabbau anderer Fächer (bereits erfolgt) 1.646.880 A
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vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
KH gesamt VR 46 Schärding Umwidmung Krankenhaus Schärding in Krankenhaus der erweiterten Basisversorgung
Nutzung von freiwerdenen Ressourcen für Einrichtunge der Pflege und Altenbetreuung sowie für innovative Angebote wie z.B: Gesundheitszentrum
0 B bis C
BA(Braunau)
Interv. Kardiologie
VR 41 + VR 5 Standorte (exkl.Kinderkardiologie)- AKH Linz- KH Elisabethinen- BHS Linz- Klinikum Wels-Grieskirchen- Bad Schallerbach
Anträge auf 3 weitere Standorte (VB, SE, BHS Ried); Braunau: Leistungszukauf von Simbach
-1.232.000- Referenzzentrum am Standort AKH Linz
- Reduktion um 1 Großgerät bei BHS Linz Annahme der Kooperation zwischen den BHS Linz und KH Elisabethinen bis zur Schließung des Standortes BHS Linz
- kein Leistungszukauf am Standort Braunau ab 2012
- keine weiteren Standorte
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vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
Institut für Anästhesiologie
VR 41 BHSBBRAKH LinzLFKK
BHS-BBR: Zusammenführen der beiden Institute in ein Standortübergreifendes Institut bei den Barmherzigen Schwestern
AKH Linz - LFKK: Zusammenführen der beiden Institute (Kinderanästhesie) in ein Standortübergreifendes Institut am AKH Linz
-358.873 AKH (A)/B
Institut für Anästhesiologie
VR 42 Wels-Griesk. Zusammenführen der drei Institute auf zwei Institute -178.168 B
Insitute für Labormedizin (medizinisch-chemische Routinelabore)
VR 41 + VR 42 + VR 43 + VR 44 + VR 45 + VR 46
Organisationsformen: - Labor als eigenes Institut - Labor angegliedert an die Inneren Medizin- bestehende Verbünde
Laborverbund I: BBR Linz und BHS Linz sowie BHS Ried (bereits umgesetzt) mit Elisabethinen Alternativvorschlag: Eisabethinen mit Laborverbund II in Hinblick auf Kooperation gespag mit Elis.
Laborverbund II: alle Gespag-Häuser; Leitlabor in der LNK WJ
Laborverbund III: Klinikum Wels-Grieskirchen mit KH Braunau (bereits umgesetzt) - Zusammenlegung der Institute Labor I und Labor II (Standort Wels)
Laborverbund IV: AKH Linz
-1.532.621 Wels(A)/B
Institute für Pathologie
VR 41 + VR 44 + VR 45 + VR 46
Institute in
K425 LNK WJK431 LKH SteyrK433 LKH VB
Patho-Verbund II: Konzentration in der LNKL WJ mit Versorgungder gespag-Krankenhäuser.
Entfall des Institutes am Krankenhaus Vöcklabruck
-249.747 B
Konzentration der herzchirurgischen Versorgung am AkH Linz bis spätestens Ende 2016 (Priorität B).
Es liegt in der Entscheidung des Akh Linz, ob ab dem Zeitpunkt der Umsetzung (spätestens Ende 2016) herzchirurgische Leistungen am Standort Klinikum Wels-Grieskirchen erbracht werden oder nicht.
Für den Fall einer herzchirurgischen Leistungserbringung am Standort Wels ist zwischen dem AKh Linz und dem Klinikum Wels-Grieskirchen eine schriftliche Dienstleistungsvereinbarung in Abstimmung mit der Gesundheitsbehörde abzuschließen.
Mit dieser Dienstleistungsvereinbarung sind folgende Ziele zu erreichen:'- Konzentration der herzchirurgischen Versorgung in einer Abteilung des AKH Linz (mit 1 Primarius) mit der Option einer zusätzlichen dislozierten Leistungserbringung im Klinikum Wels-Grieskirchen- Leistungsabstimmung- Reduktion der gesamten Leistungsmenge (Reduktion des Gastpatientenanteils gegenüber 2009)- Einhaltung des von der Expertenkommission errechneten Kostendämpfungspotentiales in der Höhe von 1.029.789 Euro (Basis 2009)- Umsetzung bis spätenstens Ende 2016
-1.020.789 B
A
Herzchirurgie VR 41 + VR 42
2 Standorte (1 Standort am AKH Linz und 1 Standort im Klinikum Wels)
Institute für Pathologie
VR 41 + VR 46
Institute in
Akh LinzBHS LinzBHS Ried
Patho-Verbund I:Pathologieverbund zwischen AKH Linz und BHS Linz in Form einer ausgegliederten Gesellschaft mit einer Mindestbeteiligung des AKH Linz mit 25,1% und der ausschließlichen Beteiligung von Krankenanstaltenträgern
KH Elisabethinen: Wahl des Pathoverbundes I oder II ist Entscheidung des Trägers.
BHS Ried: Zusammenführung in einen Verbund mit dem Institut BHS Linz (laut Expertenvorschlag BHS Linz gemeinsam mit AKH Linz)
Mitversorgung des Krankenhauses Barmherzige Brüder
-429.895
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vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
Institute für Pathologie
VR 42 + VR 46
Institute in
K434 Wels-Gr.
Patho-Verbund III: Konzentration in Wels-Grieskirchen (mit Versorgung des KH Braunau) organisatorische/infrastrukturelle Zusammenführung der Institute Pathologie und Mikrobiologie unter Beibehaltung der fachlichen Eigenständigkeit
-291.271 A
Institute für Radiologie
VR 41 + VR 43
Institute für Radiologie sind in jedem KH eingerichtet
AKH Linz – LFKK Linz: Versorgung LFKK durch AKH Linz; unmittelbare räumliche Nähe; CT und MRT werden bereits in einem gemeinsamen Zentrum betrieben.
-58.998 C
Institute für Radiologie
VR 41 + VR 43
Institute für Radiologie sind in jedem KH eingerichtet
BBR Linz – BHS Linz: Zusammenführung der Institute für Radiologie in eine gemeinsame Struktur zur Nützung der Synergiepotenziale am Standort Seilerstätte.
-106.447 B
Institute für Radiologie
VR 42 Institute für Radiologie sind in jedem KH eingerichtet
Klinikum Wels-Grieskirchen:Zusammenführung der 3 Institute auf 2 Institute, keine Zusammenlegung mit Nuklearmedizin, wohl aber infrastrukturelle Kooperation
-167.923 A
Institute für Radiologie
VR 44 Institute für Radiologie sind defacto in jedem KH eingerichtet (ausgen. KH 429 Sierning)
Steyr-Enns – Kirchdorf: Entfall des Röntgeninstitutes in Kirchdorf und organisatorische Zusammenführung der Radiologie mit dem Institut für Radiologie am Standort Steyr-Enns
Alternativmöglichkeit:- beide Institute an den Krankenhäusern Steyr und Kirchdorf bleiben an den Standorten erhalten- Empfehlung einer besseren Ressourcenplanung (Leistungsabstimmung, Reduktion des Nachtdienstes, etc.)
-60.122 A
Institute für Radiologie
VR 45 Institute für Radiologie sind in jedem KH eingerichtet
Vöcklabruck – Bad Ischl – Gmunden: organisatorische Zusammenführung der Röntgeninstitute in Bad Ischl und Gmunden mit dem Institut für Radiologie am Standort Vöcklabruck
Alternative: Beibehalten der jeweiligen Standortleitungen mit LeistungsabstimmungErzielung des Kosteneinsparungspotenzial muss gewährleistet werden
-108.303 B
Institut für Physikalische Medizin
VR 44 - Empfehlung eines standortübergreifenden Instituts der Krankenhäuser Steyr und Kirchdorf mit Betreuung durch Steyr (durch gespag bereits in Vorbereitung)
-95.528 A
AStandortübergreifendes Institut Steyr mit der Landesnervenklinik WJ
KH Elisabethinen:Zusammenlegung der Institute Radiologie sowie Nuklearmedizin in ein Institut für bildgebende Diagnostik mit errechneten Kostendämpfungspotenzials
BHS Ried:Priorität: A Zusammenlegung der Institute Radiologie und Nuklearmedizin in ein Institut für bildgebende Diagnostik bei Beibehaltung des errechneten Kostendämpfungspotenzials
Priorität C (Vision): -Modellentwicklung zur Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem niedergel. und Krankenhausbereich inkludiert auch die ECT Großgeräte (derzeit nicht berechnet)
-1.734.937Institut für Nuklearmedizin
VR 41 + VR 42+VR 44 +VR 45 + VR 46
Institute in
Akh LinzBHS LinzElis. LinzWJ LinzLKH SteyrBHS RiedLKH VöcklabruckKlinikum Wels-Grieskirchen
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Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
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Prio rität*
CT VR 41 + VR 42+VR 44 +VR 45 + VR 46
AKH Linz: 3 (2);BBR Linz: 1 (1)BHS Linz: 2 (2);Elis. Linz: 1 (1)WJ Linz: 2 (2);Rohrbach: 1 (1)Freistadt: 1 (1);Steyr: 3 (3)Sierning: 1 (0);Kirchdorf: 1 (1)Bad Ischl: 1 (1);Gmunden: 1 (1)Vöcklabr.: 1 (1);Wels-Gr.: 3 (3)Braunau: 1 (1);Ried: *Schärding: 1 (1)* in Koop. mit extramuralen AnbieterRSG-Stand in Klammer
Reduktion folgender Geräte:
Akh Linz: 1CT (verbleibend 2)Sierning: 1 CT (Altgerät) (verbleibend 0)
durch Umwidmung Standort Enns:Entfall 1 CT bei LKH Steyr (verbleibend 2)
-836.246 A
MR VR 41 + VR 42+VR 44 +VR 45 + VR 46
AKH Linz: 3 MRBBR Linz: 1 MRBHS Linz: 1 MRElis. Linz: 1 MRWJ Linz: 3 MRSteyr: 1 MRVöcklabr.: 2 MRWels-Gr.: 2 MR*
* plus 1 Gerät in Koop. mit extramuralem Leistungsanbieter
zusätzliche Koop. mit extramuralen Anbietern (Gmunden, Ried, Braunau)
Reduktion 1 MR im LKH Vöcklabruck (2. MR wurde noch nicht angeschafft, daher kein Änderung zum Ist)
bei erforderlicher Ersatzbeschaffung eines der 3 MR-Geräte im WJ prüfen, ob Verlagerung zum KH Rohrbach möglich ist
0 A
ECT VR 41 + VR 42+VR 44 +VR 45 + VR 46
Großgerät imAKH Linz: 4 (3) ECTBHS Linz: 3 (3) ECTElis. Linz :4 (2) ECTWJ Linz: 2 (2) ECTSteyr: 2,5 (2,5) ECTVöcklabr.:2 (2) ECTWels-Gr.:2,5 (2,5) ECTBHS Ried: 2 (1) ECT
*RSG-Stand in Klammer
Reduktion ECT Geräte:- WJ Linz: 1 ECT (verbleibend 1)- Steyr: 1 ECT (verbleibend 1,5)
- AKH Linz: 1 ECT (verbleibend 3)- Elis. Linz: 2 ECT (verbleibend 2)
-400.000 A
PET VR 41 + VR 42+VR 44 +VR 45 + VR 46
Großgerät in:AKH Linz: 1 PETBHS Linz: 1 PETWJ Linz: 1 PETSteyr: 0,5 PETVöcklabr.: 1 PETWels-Gr.: 0,5 PETBHS Ried: 1 PET
Nichtankauf und damit Reduktion um 1 PET-Gerät am Standort Ried 0 A
* Priorität der Umsetzungsfrist:Priorität A - kurzfristig(2011 - 2013): innnerhalb eines Rechtsträgers zu bewerkstelligenPriorität B - mittelfristig(2014 - 2016): insbesondere standortübergreifende Lösungen wenn Priorität A (kurzfristig) nicht möglich istPriorität C - langfristig(2017 - 2020): Umsetzung in den BereichenHerzchirurgie, Psychiatrie und
31.05.2011 Seite 13
vom Lenkungsausschuss beschlossener Maßnahmenplan
Fachbereich
Versorgungsregion Iststand_Häuser
Abbau/ Zuwachs
BerechnungExpertenvorschlag
KostenveränderungExperten vorschlag
Prio rität*
Legende:
VR 41: Versorgungsregion LinzVR 42: Versorgungsregion WelsVR 43: Versorgungsregion MühlviertelVR 44: Versorgungsregion Phyrn/EisenwurzenVR 45: Versorgungsregion SalzkammergutVR 46: Versorgungsregion InnviertelÜR Vers: überregionale Versorgung
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