Bildassoziationen – Bildergeschichten gestaltenFertige Stunden zum Thema Bildergeschichten
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
Susanne Wetzstein
Deutsch› Bildergeschichten
› Geschichten erfinden
und überarbeiten
Nach der Lernmethodik
von Dr. Heinz Klippert
Susanne Wetzstein
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.
Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt. h verf
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LS 01
LS 01 LS 01 Zu Bildern assoziieren
Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen
1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevor-stehenden Stunde und verweist auf die Aufgabe.
– assoziieren – themenbezogene Auswahl treffen
– frei sprechen – beschreiben – zuhören – sich einigen – zielgerichtet arbeiten und kooperieren
– laut und deutlich vorlesen
2 PL 5’ L nennt das Thema und schreibt dieses an die Tafel.
3 EA 5’ S betrachten ausgelegte Bilder und wählen eines entsprechend des vorgegebenen Themas aus.
M1
4 GA 10’ L teilt die Klasse in Vierergruppen ein. Reihum erzählt jedes Gruppenmitglied zu seinem Bild. Anschließend wird entschieden, welche zwei Bilder dem Thema am meisten entsprechen und zu einer Geschichte zusammengesetzt werden können.
M2.A1
5 PA 15’ S schreiben mit einem Partner aus der Zufallsgrup-pe gemäß der ausgewählten Bilder eine Bilderge-schichte. Anschließend üben sie ihren Lesevortrag.
M2.A2Bleistift,
Schreibblatt
6 PL 5’ Ausgewählte Tandems präsentieren ihre Bilderge-schichte.
M2.A3
Erläuterungen zur Lernspirale
Ziel der Stunde ist das themenbezogene Auswäh-len von Bildern zum Schreiben einer Bilderge-schichte.
Zum Ablauf im Einzelnen:
Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer das Vorge-hen für die folgende Stunde.
2. Arbeitsschritt: Die Einführung geschieht an der Tafel. Damit das Thema, unter dem das Erarbeiten der Bildergeschichte gestellt ist, präsent bleibt, wird es an der Tafel festgehalten (siehe Rand-spalte).
3. Arbeitsschritt: Eine Vielzahl von Bildern liegt für alle gut sichtbar und zugänglich aus. In Einzelar-beit sollen die Kinder zunächst einmal die Möglich-keit haben, in Ruhe alle Bilder zu betrachten. Erst auf ein akustisches Zeichen hin nimmt jeder Schü-ler das Bild, das ihn am meisten zum Thema anspricht.
4. Arbeitsschritt: Mithilfe von Farbkarten werden Zufallsgruppen gebildet. Die Farbe entscheidet
auch über den Gruppentisch, an dem die Gruppe sich trifft. Zunächst erhält jeder einzelne Schüler die Gelegenheit, sich frei zu seinem Bild zu äußern. Anschließend wird darüber diskutiert, welche bei-den Bilder sich am besten für eine Bildergeschichte eignen. Die anderen zwei Bilder werden abgege-ben. Durch die Gruppenarbeit erhalten die Schüler Ideen und sprachliche Formulierungen für das Schreiben der Bildergeschichte.
5. Arbeitsschritt: Trotz Gruppenkonstellation schreiben die Kinder in Partnerarbeit die Bilderge-schichte, indem sie sich beim Schreiben abwech-seln. Dazu liegen auf dem Gruppentisch die beiden Bilder. Die Partnerarbeit bietet Hilfe, Sicherheit und Kontrolle. Haben die Paare ihre Geschichte zu Ende geschrieben, üben sie, diese fl üssig vorzule-sen.
6. Arbeitsschritt: Präsentiert wird immer nur eine Geschichte aus der jeweiligen Gruppe. Das ausge-loste Tandem hängt die Bilder für alle gut sichtbar an die Tafel und liest abwechselnd seine Bilderge-schichte vor. Die Zuhörer sollten die Gelegenheit erhalten, sich zu der Geschichte zu äußern.
Notizen:
Merkposten
Für die Bildung der Zufallsgruppen sind Farbkarten bereitzu-halten.
Bildmaterial (M1) in entsprechender Anzahl bereitlegen.
TippBilder so auslegen, dass die Kinder von zwei Seiten heran-kommen können. Eventuell den Flur dazu nutzen.
TafelanschriebWelches Bild passt besonders gut zum Thema „Mein Freund der Hund“? Betrach-tet die Bilder genau:
Wer ist auf dem Bild dargestellt?
Wann fi ndet die Geschichte statt?
Wo spielt die Ge-schichte?
Was geschieht?
Lerneinheit 1: Bildergeschichten
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Bildergeschichten LS 01.M1
01 Zu Bildern assoziieren
Bildmaterial (1)
Bilder auseinanderschneiden und vergrößert auslegen.
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Bildergeschichten LS 01.M1LS 01.M1
Bildmaterial (2)
Bilder auseinanderschneiden und vergrößert auslegen.
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Bildergeschichten LS 01.M1
Bildmaterial (3)
Bilder auseinanderschneiden und vergrößert auslegen.
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Bildergeschichten
LS 01.M2 Eine Bildergeschichte schreiben
A1 Erzählt nacheinander zu euren Bildern. Wählt zwei Bilder aus, zu denen ihr eine Bildergeschichte schreiben wollt.
A2 Schreibe mit einem Partner die Bildergeschichte.
Folgende Fragen können euch helfen:
Wer ist auf dem Bild dargestellt? Wann fi ndet die Geschichte statt? Wo spielt die Geschichte? Was geschieht?
Mein Freund der Hund
A3 Eure Geschichte sollt ihr fl üssig vorlesen können, um sie anschließend eurer Klasse zu präsentieren. Übt abwechselnd.
LS 01.M2
reun der Hund
Klippert 6 Klippert Zeitgemäß unterrichten
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Bildergeschichten LS 01
LS 02 Eine Bildergeschichte nach Textvorgabe gestalten
Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen
1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevor-stehenden Stunde und verweist auf M1.
M1 – aufmerksam lesen – treffend zeichnen – zielgerichtet kooperieren und korrigieren
– genau schauen – konstruktive Kritik üben – Feedback geben
2 EA 10’ S lesen den Text, um einen ersten Eindruck von der Geschichte zu erhalten.
M2.A1
3 PA 15’ Abwechselnd lesen sich die Partner den Text vor und nehmen eine Texteinteilung vor.
M2.A2
4 GA 45’ L teilt die S per Losverfahren in Fünfergruppen ein. S überprüfen gemeinsam die Texteinteilung. Jeder S übernimmt einen Abschnitt, notiert Stichwörter zur Bildgestaltung, und fertigt ein Bild zu seinem Abschnitt an.
M2,M3.A1–3
5 PL 15’ Die S gehen von Bild zu Bild und betrachten die Arbeiten ihrer Mitschüler.
M3.A4
Erläuterungen zur Lernspirale
Ziel der Doppelstunde ist das Einteilen eines Text-ganzen in Abschnitte, um daraus in arbeitsteiliger Gruppenarbeit eine Bildergeschichte herzustellen.
Zum Ablauf im Einzelnen:
Im 1. Arbeitsschritt erläutert der Lehrer das Vorge-hen für die folgende Stunde. Dabei visualisiert er die einzelnen Arbeitsschritte an der Tafel (M1).
Vorraussetzung für diese Stunde ist, dass die Schü-ler schon Bildergeschichten kennengelernt haben (zum Beispiel Text-Bild-Zuordnungen). Außerdem muss ihnen der Begriff „Abschnitt“ geläufi g sein.
Im 2. Arbeitsschritt sollen sich die Kinder zunächst einmal mit dem Text vertraut machen, bevor sie diesen mit einem Partner in fünf Abschnitte eintei-len (3. Arbeitsschritt).
4. Arbeitsschritt: Durch das Ziehen von Zahlkarten (1 bis 5) werden Zufallsgruppen gebildet. „Alle Schüler mit der 1 treffen sich am Gruppentisch 1, alle Schüler mit der 2 am Gruppentisch 2… .“ Die Anzahl der fünf Gruppenmitglieder ist die logische Konsequenz der fünf Textabschnitte. In der Gruppe werden die Abschnitte zunächst noch einmal besprochen, bevor diese auf die Gruppenmitglie-
der verteilt werden. Außerdem sollen die Schüler gemeinsam Stichwörter zur Bildgestaltung nen-nen, die jeder nur zu seinem Abschnitt notiert. Nun fertigt jedes Gruppenmitglied ein Bild zu seinem Abschnitt an. Die Schüler besprechen die Bilder und überarbeiten diese gegebenenfalls. Ein akusti-sches Signal beendet die Gruppenarbeit. Die Grup-penmitglieder hängen ihre Bilder für alle sichtbar im Raum auf.
Durch die Präsentation im 5. Arbeitsschritt wird nicht nur die Arbeit der Kinder gewürdigt, sondern wiederum das genaue Schauen gefördert. Die Schüler müssen außerdem beim Betrachten der Bilder den Text im Blick behalten. Da die Kinder sich zwanglos vor den Bildern bewegen, kommen sie auch im Rahmen der Bildbetrachtung ins Gespräch. Neben der Tafel könnten zwei Stell-wände seitlich zur Tafel aufgestellt werden. Dies dient einer leichteren Befestigung und der Kon-zentration auf die Bilder. Die Kinder werden nicht durch vorhandene Wanddekoration abgelenkt. Nach dem Museumsrundgang könnten fehler-hafte Ausführungen besprochen werden. Es geht hierbei jedoch nicht um das Kritisieren eines Mal-stils, sondern vielmehr um den inhaltlichen Aspekt. Die Schüler sollten die Möglichkeit haben, ihre Arbeit an ihrem Platz zu berichtigen.
Notizen:
Merkposten
Für die Bildung der Zufallsgruppen sind Zahlkarten (1 bis 5) entsprechend der Gruppenstärke be-reitzuhalten. Diesel-ben Zahlen erhalten die Gruppentische.
Tipp DIN-A4-Malblock, der mit zur Gruppenar-beit gebracht wird, vorher bereitlegen lassen.
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Bildergeschichten
02 Eine Bildergeschichte nach Textvorgabe gestalten
Karten zur Visualisierung an der Tafel
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Bildergeschichten LS 01.M1
A1 Lies den Text.
Katze Lilli
Am Morgen schien hell die Sonne durch das Fenster.
Die kleine rote Katze Lilli wachte in ihrem Katzenkorb auf und reckte und streckte sich.
Sie lief, wie jeden Morgen, in die Küche.
Dort stand immer ihr Frühstück bereit: ein Schälchen mit Katzenfut-ter und ein Schälchen Wasser.
Doch was war das?
Diesmal hockte ein winziges Tierchen vor ihrem Napf und naschte von ihrem Frühstück.
Es war eine graue Maus mit runden, rosa Ohren und einem langen, rosa Schwanz.
„Warte nur“, dachte Lilli.
Die kleine Katze duckte sich und sprang leise zum Napf, vor dem eben noch die Maus saß.
Aber auch die Maus sprang erschrocken zur Seite und weinte.
Das tat Lilli nun doch sehr leid.
So traurig konnte die kleine Katze das Mäuschen nicht sehen und außerdem hatte sie auch gar keinen Appetit auf Maus.
Sie wusste ja noch nicht einmal, wie eine schmeckt.
Deshalb lud sie das Tierchen zum Frühstück ein.
Katze und Maus hockten vor dem Katzennapf und ließen es sich schmecken.
A2 Teile mit einem Partner den Text in fünf Abschnitte ein.
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Bildergeschichten
Eine Bildergeschichte gestalten
Katze Lilli
A1 Überprüft die Abschnitte und teilt sie auf.
Ich bearbeite Abschnitt .
A2 Nennt Stichworte zur Bildgestaltung. Notiere die Stichworte zu deinem Abschnitt.
A3 Male ein Bild zu deinem Abschnitt. Nimm dazu ein DIN-A4-Malblatt.
A4 Hängt eure Bilder auf. Macht einen Museumsrundgang.
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Illustrationen: Corina Beurenmeister
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