Download - Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
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AAD
2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum
www.aad.to
18.03. bis 22.03.2014 DüsseldorfCCD Stadthalle
Congress Center Düsseldorf
Therapieentscheidungenin der Augenheilkunde
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VISUS-VERBESSERUNG1
ist mehr als reiner Buchstabengewinn.
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifi zierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Bezeichnung des Arz-neimittels: Eylea 40 mg/ml Injektionslösung. (Vor Verschreibung bitte die Fachinformation beachten.) Zusammensetzung: Wirkstoff: Jede Durchstechfl asche enthält 100 µl, entsprechend 4 mg Afl ibercept. Sons-tige Bestandteile: Polysorbat 20, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumchlorid, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Eylea wird angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersabhän-gigen Makuladegeneration (AMD) u. einer Visusbeeinträchtigung aufgrund eines Makulaödems infolge eines retinalen Zentralvenenverschluss (ZVV). Dosierung und Art der Anwendung: Nur zur intravitrealen Injektion. Applikation nur von einem qualifi zierten Arzt mit Erfahrung in der Durch-führung intravitrealer Injektionen. Empfohlene Dosis: 2 mg Afl ibercept (0,05 ml), entsprechend 50 Mikroliter. Feuchte AMD: Initialbehandlung: 3 Injektionen im monatl. Abstand, gefolgt von 1 Injektion alle 2 Monate. Eine Verlaufskontrolle zwischen den Injektionen ist nicht notwendig. Nach den ersten 12 Monaten der Behandlung kann das Behandlungsintervall basierend auf dem funktionellen u. morphologischen Verlauf verlängert werden. In diesem Fall sollte das Kontrollintervall durch den behandelnden Arzt festgelegt werden, dieses kann häufi ger sein, als das Injektionsinter-vall. ZVV: Nach der Initialinjektion wird die Behandlung monatl. fortgeführt. Abstand zw. 2 Dosierungen sollte nicht kürzer als 1 Monat sein. Wenn sich der funktionelle u. morphologische Befund im Verlauf der ersten 3 Injektionen nicht verbessert, wird eine Fortführung der Behandlung nicht empfohlen. Monatl. Behandlung fortführen bis der funktionelle u. morphologische Befund bei 3 aufeinander folgenden monatl. Verlaufs-kontrollen stabil ist. Danach erneute Abklärung, ob Weiterbehandlung erforderl. ist. Unter Aufrechterhaltung des funktionellen u. morphologi-schen Befundes kann das Behandlungsintervall bei Bedarf schrittweise verlängert werden. Wenn die Behandlung unterbrochen wurde, sollte der funktionelle u. morphologische Verlauf weiter kontrolliert werden. Wenn sich dieser verschlechtert, Wiederaufnahme der Behandlung. Generell sollten Verlaufskontrollen zu den Injektionsterminen erfolgen. Während der Verlängerung der Behandlungsintervalle bis zum Therapieende sollten Kontrolltermine durch den behandelnden Arzt basierend auf dem individu-ellen Ansprechen des Patienten festgesetzt werden, diese können häufi ger sein als die Injektionstermine. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Afl ibercept od. einen der sonstigen Bestandteile. Bestehende od. vermutete okulare od. periokulare Infektion. Bestehende schwere intraokulare Entzündung. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnah-men: Intravitreale Injektionen können zu einer Endophthalmitis führen. Wenden Sie immer angemessene aseptische Injektionsmethoden an. Instruieren Sie Patienten, unverzüglich alle Symptome zu melden, die auf eine Endophthalmitis hinweisen. Behandeln Sie diese angemessen. Anstiege des Augen-innendrucks (IOP) wurden innerhalb von 60 Min. nach intravitrealen Injektionen beobachtet. Besondere Vorsicht ist bei schlecht eingestelltem Glaukom geboten (keine Injektion solange IOP ≥ 30 mmHg). In allen Fällen müssen sowohl IOP als auch Perfusion des Sehnervenkopfes überwacht u. angemessen behandelt werden. Möglichkeit der Immuno-genität. Instruieren Sie Patienten, alle Anzei-chen od. Symptome einer intraokularen Entzündung, z. B. Schmerzen, Photophobie od. Rötung, zu berichten, da diese klinische Anzeichen einer Überempfi ndlichkeit sein könnten. Systemische Nebenwirkungen inklusive nicht-okularer Hämorrhagien u. arterieller thromboembolischer Ereignis-se wurden nach intravitrealer Injektion von VEGF-Hemmern berichtet. Potenzielles Risiko für einen Zusammenhang mit der VEGF-Hemmung. Sicherheit u. Wirksamkeit gleichzeitiger Behandlung beider Augen wurde nicht systematisch untersucht. Zu den Risikofaktoren, die nach einer anti-VEGF Therapie bei feuchter AMD zur Entwicklung eines retinalen Pigment-epitheleinrisses führen können, gehören großfl ächige u./od. hohe Abhebungen des retinalen Pigmentepithels. Zu Therapiebeginn Vorsicht bei Patienten mit diesen Risikofaktoren. Aussetzen der Behandlung bei Patienten mit rhegmatogener Netzhautablösung od. Makulalöchern Grad 3 od. 4. Aussetzen der Behandlung bei Einriss der Retina bis der Riss adäquat verheilt ist. Aussetzen der Behandlung u. nicht vor dem nächsten geplanten Termin fortsetzen bei: Verminderung der bestmöglich korrigierten Sehschärfe von ≥ 30 Buchstaben im Vergleich zur letzten Messung; subretinaler Blutung, Zentrum der Fovea betroffen od. bei Größe der Blutung ≥ 50 % der gesamten betroffenen Läsion. Aussetzen der Behandlung 28 Tage vor od. nach einem durchgeführten od. geplanten intraokularen Eingriff. Keine Verabreichung während der Schwanger-schaft, es sei denn der mögliche Nutzen überwiegt das potenzielle Risiko für den Fetus. Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung u. für mind. 3 Monate nach der letzten intravitrealen Injektion eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Begrenzte Erfahrung bei der Behandlung von Patienten mit ischämisch, chronischem ZVV. Nicht empfohlen bei Patienten mit den klinischen Anzeichen eines irreversiblen, ischämischen Visusverlustes. Begrenzte klinische Daten bei Patienten mit diabetischer Retinopathie. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Bindehautblutung, Augenschmerzen; Häufi g: Einriss des retinalen Pigmentepithels, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Netzhaut-degeneration, Glaskörperblutung, Katarakt, Kernkatarakt, Subkapsuläre Katarakt, Hornhauterosion, Hornhautabrasion, IOP-Anstieg, verschwom-menes Sehen, Glaskörperschlieren, Hornhautödem, Glaskörperabhebung, Schmerzen an der Injektionsstelle, Fremdkörpergefühl im Auge, erhöh-ter Tränenfl uss, Augenlidödem, Blutung an der Injektionsstelle, Binde-hauthyperämie, Okuläre Hyperämie; Gelegentlich: Überempfi ndlichkeit, Endophthalmitis, Netzhautablösung, Netzhauteinriss, Iritis, Iridocyclitis, Rindenkatarakt, Linsentrübungen, Hornhautepitheldefekt, Reizung an der Injektionsstelle, abnorme Empfi ndung im Auge, Reizung des Augenlids, Schwebeteilchen in der Vorderkammer; Selten: Vitritis, Uveitis, Hypo-pyon. Produktklasse bezogene Nebenwirkungen: erhöhte Inzidenz von Bindehautblutungen bei Patienten, die antithrombotische Arzneimittel erhielten. Theoretisches Risiko arterieller thromboembolischer Ereignisse nach intravitrealer Anwendung von VEGF-Hemmern. Immunogenitätspo-tenzial. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bayer Pharma AG, D-13342 Berlin, Deutschland. Stand: FI/2; 08/2013.© Bayer Vital GmbH, 51366 Leverkusen.
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1 Fachinformation EYLEA®, Stand August 2013. Visus-Verbesserung (Mittlere Veränderung der Sehschärfe): Neovas kuläre AMD: sekundärer Studienendpunkt nach 52 Wochen + 8,4 Buchstaben (VIEW-Studien); ZVV: sekundärer Studienendpunkt nach 24 Wochen + 17,3 Buchstaben (COPERNICUS-Studie) und + 18,0 Buchstaben (GALILEO-Studie).
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
AAD
2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Programmkommission
Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD
Vom 18. bis 22. März 2014 in DüsseldorfCCD. Eingang StadthalleCongress Center Düsseldorf
Dr. med. P. Heinz2.Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. med. N. PfeifferBVA
C. Gante, Dipl. VolkswirtGeschäftsführer des BVA
Prof. Dr. med. J. EsserBeauftragter für Strabismologieund Neuroophthalmologie
Prof. Dr. med. B. Bertram1. Vorsitzender des BVA
Prof. Dr. med. F. GrehnDOG
U. Dohmen, M.A.Projektleitung AAD Kongress
Prof. Dr. med. A. KampikGeneralsekretär der DOG
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
AAD 2014 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft
die Augenärztliche Akademie Deutschland (AAD) trifft sich im Jahr 2014 zum 15. Mal alsgemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Als Hauptthema hatdie Programmkommission für 2014 vorgesehen:
„Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde“
Als erklärender Untertitel wurde gewählt: Wie beeinflusst neue Diagnostik unsere Therapie-Entscheidungen.Die Entscheidung, welche Therapie bei welchem individuellen Patienten adäquat und richtigist, wird von vielen diagnostischen Parametern gesteuert. Im Idealfall entsteht hierdurch einepersonalisierte Medizin, die auf die exakten Bedürfnisse des einzelnen Patienten ausgerich-tet ist, wobei möglichst die evidenzbasierte Erkenntnis zugrunde gelegt werden muss. Unterdieser Prämissse sind die Therapieentscheidungen aufgrund neuer diagnostischerMöglichkeiten aber immer im Fluss. Es sei auf die Möglichkeit der enorm weiter entwickel-ten diagnostischen Bildgebung an allen Abschnitten des Auges hingewiesen. Neben andremhat dies unsere Therapie-Entscheidungen verändert, nicht zuletzt, weil auch neueTherapieoptionen hinzugekommen sind. Aus diesem Grund ist eine Neubewertung undReflexion über unsere täglichen Entscheidungen für unsere Therapieoptionen nötig. Ziel der Vormittagsreferate der AAD 2014 ist es einerseits die aktuellen diagnostisch- beein-flussten therapeutischen Entscheidungsmöglichkeiten aufzuzeigen und zu diskutieren.Abzuwägen sind dabei jeweils auch die daraus resultierenden unterschiedlichenMöglichkeiten der Therapie, die mitunter wegen fehlender eindeutiger Evidenz durchauskontrovers gesehen werden können.Eine Standortbestimmung zu diesen Fragen ist angesagt.
Die AAD 2014 wird somit wieder den aktuellen Stand der Wissenschaft und Erfahrung fürdie aktuelle tägliche Praxis aufzeigen und Richtschnur für den Alltag in Praxis und Klinikgeben. Nicht nur die Vormittags-Referate, sondern gerade auch die Kurse, Dry- und Wetlabssowie Minisymposien werden die Augenheilkunde von heute abbilden.
In bewährter Weise haben fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themenerarbeitet und für Ihre Praxis relevant aufgearbeitet. Sozusagen als Signatur der AAD ist fürdie Tagung 2014 das Ziel, Bewährtes und Neues zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzufüh-ren und neue Thematiken einzuführen. Wichtige Aufgabe der Augenärztlichen Akademie istund bleibt der Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“ für die evidenzbasierte augen-ärztliche Praxis mit der Evaluation aktueller Diagnostik und Therapie.
Wir wünschen Ihnen viele neue Erkenntnisse durch die Teilnahme an der AAD 2014 inDüsseldorf mit dem damit verbundenen Gewinn für unsere gemeinsamen täglichen augen-ärztlich-praktischen Aufgaben. Alle Referenten und die Organisatoren freuen sich auf IhrKommen, die Diskussionen und den fachlichen Disput mit Ihnen auf der AAD 2014 verbun-den mit der Erfahrung gemeinsamer Kongress-Tage in Düsseldorf.
Prof. Dr. Anselm KampikGeneralsekretär der DOG
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AAD 2014
Grußwort des Berufsverbandes der AugenärzteDeutschlands (BVA)
Sehr geehrte AAD-Besucher,
zur kommenden, 15. Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) im Jahr 2014 darf ich
Sie im Namen des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich nach
Düsseldorf einladen.
Das vielseitige Programm wird auch im Jahr 2014 allen Fachbesuchern etwas zu bieten
haben. Die Attraktivität der AAD als größter ophthalmologischer Fortbildungskongress in
Deutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die kontinuierlich hohen Teilnehmerzahlen,
das Veranstaltungsangebot sowie die Industriebeteiligung in den letzten Jahren deutlich bele-
gen.
Nutzen Sie das umfangreiche und vielseitige Veranstaltungsangebot, das dieses Mal unter
dem Hauptthema „Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde“ steht! Die tolle
Entwicklung der Augenheilkunde mit vielen Innovationen in den letzten Jahren ermöglicht uns
immer differenziertere und bessere Therapien. In den Hauptvorlesungen am Vormittag wer-
den uns Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet ein Update bieten, wie Augenärzte heutzu-
tage bei diesen Krankheitsbildern zur Therapieentscheidung kommen.
Neben den Vorlesungen an den Vormittagen wird erneut ein breites Angebot an Kursen,
Minisymposien, Sprechstunden, Wetlabs und Industriesymposien angeboten, sodass der
gesamte Umfang der Augenheilkunde abgedeckt sein wird. Auch die für die augenärztliche
Tätigkeit wichtigen Themen außerhalb des medizinisch-fachlichen Bereiches werden mit vie-
len, zum Teil auch neuen Kursen selbstverständlich wieder Teil des Programms sein. Darüber
hinaus wird es wie gewohnt im Bereich des augenärztlichen Assistenzpersonals (AAP) span-
nende und aktuelle Kurse geben.
Wir freuen uns sehr, Sie vom 18. März - 22. März 2014 wieder in Düsseldorf begrüßen zu
dürfen!
Mit besten Grüßen
Ihr
Prof. Dr. med. Bernd Bertram
1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V.
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www.oculus.de
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AAD 2014 - Grußwort des Industriebeiratesder Augenheilkunde
Nahezu täglich steht der behandelnde Augenarzt vor der Aufgabe, rationale, individuelle
und persönlich zu verantwortende Therapieentscheidungen zu treffen. Dabei hat er die indi-
viduelle Krankheitssituation des Patienten zu berücksichtigen – und dies auf Basis seines all-
gemeinmedizinischen Wissens, seiner Kompetenzen sowie seiner in der ophthalmologischen
Fachausbildung erworbenen Fähigkeiten.
Zweifellos steht die Diagnose im Zentrum jeder Therapieentscheidung. Dabei sollte keine
lineare Abfolge, sondern die Korrelation zwischen Diagnose und Therapie den diagnostisch-
therapeutischen Prozess bestimmen.
Obwohl die individuelle ärztliche Urteilskraft nach wie vor die Schlüsselkompetenz ist, wer-
den die ärztlichen Entscheidungen mehr und mehr – zumindest im kassenärztlichen Bereich
- in punkto Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit hinterfragt.
Diesen Spagat müssen nicht nur die Augenärzte, sondern nahezu sämtliche Fachrichtungen
in der Medizin schaffen. Auch die angegliederte medizinische Industrie ist zwangsläufig die-
sen Herausforderungen unterworfen und muss sich darauf einstellen.
Die technisch-apparative Medizin hat sich nachhaltig und zu Recht mit großem Erfolg bei
der augenärztlichen Versorgung etabliert. Dennoch ist nicht außer Acht zu lassen, dass in
erster Linie das ärztliche Urteilsvermögen, der Verlauf, die vorläufigen Diagnosen und eine
kalkulierbare Vorhersagbarkeit objektivierbare Befunde und Diagnosen - und die damit ver-
bundenen Therapieentscheidungen – sicherstellen.
Dieser Thematik widmet sich die diesjährige AAD mit all ihren Facetten und
Herausforderungen.
Dazu darf ich Sie im Namen des Industriebeirats und der anwesenden Aussteller herzlich
begrüßen. Nutzen Sie den Kongress auch zum Besuch der Aussteller-Stände und zu einem
Gespräch und Austausch mit den Fachberatern vor Ort: im Sinne einer gemeinsamen
Verantwortung für die Patienten – und die bestmögliche Wahrnehmung des
Versorgungsauftrages.
Gerhard Stenger
Sprecher des Industriebeirats
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
InhaltsverzeichnisProgrammheft AAD 2014
SeitePläne
Stundenpläne 12Raumplanung 22
Überblick der Veranstaltungen 25
Abstracts 58
Vorlesungen 180
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 192
Patienten Broschüren 221
Ausstellersymposien / Lunchsymposium 222
Rahmenprogramm 233
Allgemeine Hinweise 239
Impressum 276
77
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Stundenpläne, Raumplanung
SeiteStundenpläne
Dienstag, 18. März 2014 12
Mittwoch, 19. März 2014 14
Donnerstag, 20. März 2014 16
Freitag, 21. März 2014 18
Samstag, 22. März 2014 20
Raumplanung im CCD 22
Im März 2014 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2014 alsPocket Guide.
Plä
ne
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Stundenplan
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Raum
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Ausstellungsebene
26
Obergeschoss
02
01
Untergeschoss
220 Jutta Wiek, Gabriele EmmerichPraktische Tips zur Stressreduktion
im Augenärztlichen Alltag
V01 Bernd Bertram, Anselm Kampik, Gerhard K. Lang, AndreaHassenstein, Jens Bühren, Wolfgang Haigis
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
205 Ulrich Schiefer, Dorothea Besch, Andrea Mast(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
233 Karl-Heinz Emmerich, Hans-Werner Meyer-RüsenbergTränenwegserkrankungen
159 Claudia von Strachwitz, Steffen Schmitz-ValckenbergTrockene AMD/geographische Atrophie -
Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
186 Daniel Pauleikhoff, Bernd Bertram, Andrea Hassenstein, Norbert BornfeldKurs für PDT- und IVOM-Anwender
131 Peter Walter, Florian GekelerRetina Implants
228 Arvi Päärmann, Daniel NeferuDrylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
215 Susanne Trauzettel-Klosinski, Klaus RohrschneiderRehabilitation bei AMD:
Was gibt es außer Spritzen und Lupen?
171/172/195 Ines Lanzl, Ralph-Laurent MertéDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der oph-
thalmologischen Praxis m. prakt. Übungen, Kurs Ia, Ib, Ic
171 Ines Lanzl, Thomas KrzizokDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der oph-
thalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia
18
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12
PV Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V. -Netzhautdegenerationen Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute?
Was bringt die Zukunft?
321 Klaus-Peter Steuhl, Jens Martin Rohrbach, Anja EcksteinEpibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose
324 Philipp Steven, Tina Dietrich-NtoukasDiagnostik und Therapie der okulären
Graft-vs.-Host-Erkrankung
294 Claus Cursiefen, Markus KohlhaasCrosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
AAD
2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
V02 Stefan Dithmar, Uwe PleyerVorlesung: Therapieentscheid-ungen in der Augenheilkunde
249 Lutz E. Pillunat, Karin Pillunat, OliverSchwenn Das chronische Winkelblock-
glaukom. Eine unterschätzte Erkrankung
127 Horst Helbig, Wolfgang HerrmannAuswirkungen einer Katarakt-OP auf
Hinterabschnittserkrankungen
325 Achmed Schmuckeri-tools für eye-docs
201 Pia Heussner, Kirsten Eibl-LindnerPsycho-onkologische Betreuung von
Tumorpatienten in der Augenheilkunde
254 Elisabeth Messmer, Oliver Ehrt, Wolf Lagrèze, Viktoria BauFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie - Teil 1
319 Hermann Krastel, Herbert Jägle, Carl ErbFarbe in der Diagnostik
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253 Hans Hoerauf, Helmut Sachs, Peter Walter, Stefan DithmarWetlab: Vitrektomie
172 Ines Lanzl, Bettina K. WabbelsDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der oph-
thalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
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279 Christoph Hintschich, Gerd Geerling, Ulrich SchaudigProtrusio bulbi: was steckt dahinter?
- Management orbitaler Erkrankungen
257 Bernd Kirchhof, Petra MeierDiagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
244 Heinrich Gerding, Oliver EhrtFrühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
312 Thomas Kreutzer, Karsten KortümIT in Augenkliniken
154 Werner Inhoffen, Monika Fleckenstein, Michael UlbigSprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
133 Winfried Göbel, Ute WolfOCT der Netzhaut – Grundkurs
318 Gabriele EmmerichPsychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis -
wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 1
148 Helmut Höh, Matthias GeorgiKontaktlinsen-Basiskurs:
Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen
188 Annette Kruse-Keirath Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erst-klassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der
augenärztlichen Praxis
193 Thomas Reinhard, Elisabeth MessmerHornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
199 Klaus Rüther, Jan SchroeterNeu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
100 Sabine Aisenbrey, Peter SzurmanRetina-Erkrankungen bei Kindern
195 Ralph-Laurent Merté, Thomas KrzizokDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der
ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic
132 Rudolf F. Guthoff, Wibke Müller-ForellSprechstunde: Orbitaerkrankungen
105 Wolfgang Behrens-Baumann, Thomas ReinhardAntibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
297 Petra Meier, Anja Eckstein, Ina SterkerDer ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
136 Christoph Hintschich, Ulrich SchaudigBlepharoplastik
134 Winfried Göbel, Monika FleckensteinOCT der Netzhaut – Aufbaukurs
143 Jens Jordan, Thomas Dietlein, Randolf WidderEine interaktive Glaukomsprechstunde
284 Matthias Sachsenweger, Raimund BalmesAls Augenarzt in Entwicklungsländern
302 Hans E. Völcker, Gerhard K. LangHornhaut Degeneration / Dystrophien
196 Claus Cursiefen, Martin GrüterichWann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder
perforierende Keratoplastik?
303 Christoph Deuter, Ina KötterAugenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
293 Nikolaos Bechrakis, Antonia M. Joussen, Norbert BornfeldIntraokulare Tumoren bei Erwachsenen
229 Jens M. Rohrbach, Klaus-Peter SteuhlTraumatologie des vorderen Augenabschnittes
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113 Bettina Wabbels, Viktoria Bau, Eberhard DahlMyogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
251 Horst Helbig, Maria-Andreea GamulescuDifferentialdiagnose und Therapie der
Pigmentepithelabhebungen
320 Walter Sekundo, Jörg C. SchmidtSekundäre IOL-Implantation
145 Dieter LangeSieger erkennt man am Start – Verlierer auch
V03 Claus Cursiefen, Daniel Kook, Thomas Kohnen, Gerd AuffarthVorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V04 Christina Jacobi, NorbertBornfeld Vorlesung: Therapie-
entscheidungen in derAugenheilkunde
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181 Ulrich SchieferInteraktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den
Praktiker
315 Frank H. W. Tost, Gernot FreißlerProblemlösungen für die fachübergreifende
Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes
187 Hermann Krastel, Michael BachSehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und
Gesichtsfeld
309 Ines Lanzl, Achmed SchmuckerSpritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis
264 Thomas Dietlein, Norbert PfeifferMedikamentöse Glaukomtherapie
246 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Arndt GutzeitAmblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie
150 Hans Hoerauf, Silvia Bopp, Lise-Lott SagebielDie richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
166 Christoph Friedburg, Dieter FriedburgSubjektive Refraktionsbestimmung
247 Michael Gräf, Oliver Ehrt, ArndtGutzeit Amblyopie - Aufbaukurs:Fallbeispiele und Problemfälle
289 Peter Szurman, Wolfgang Schrader, Frank WilhelmWetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
241 Norbert Schrage, Hans ZeißigMedizinische und berufliche
Rehabilitation bei Sehbehinderten
163 Walter Sekundo, Claus CursiefenPterygium: ein Update über Ätiologie
sowie konservative und operative Therapie
272 Klaus D. Lemmen, Norbert Bornfeld, Georg SpitalLunchsymposium der AGDA bei der AAD 2014: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie
137 Dorothea Besch, Maria-Luise Lenk-Schäfer, Thomas LischkaVideothek: Angeborene und erworbene
Augenbewegungsstörungen
200 Anselm JünemannKammerwinkel - Videothek
329 Peter Szurman, Efdal YörükDMEK - Step by Step
254 Elisabeth Messmer, Oliver Ehrt, Wolf Lagrèze, Viktoria BauFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie - Teil 2
142 Lars-Olof Hattenbach, Nicolas FeltgenGefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie
275 Hans Mittelviefhaus, Jens Funk Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
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276 Boris Stanzel, Carsten MeyerInternet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen
Informationen?
305 Dieter Lange Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg – nur wir selbst
169 Friedrich E. Kruse, Claus CursiefenDifferentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
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117 Gernot Duncker, Thomas Katlun, Dr.Wetlab: LASIK-PRK Ib
151 Christos Haritoglou, Nicolas FeltgenMakulaödem – was tun?
184 Thomas Neß, Friederike MackensenAugenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
214 Wolfgang E. Lieb, Michael KüchleSekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis
126 Alexander Stanowsky, Wolfgang HaigisBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1
318 Gabriele EmmerichPsychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie
erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 2
165 Dieter Friedburg, Christoph FriedburgAuswahl und Empfehlung von Brillengläsern
122 Matthias Haas, Arndt GutzeitWie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?
231 Julia Fricke, Christian KandziaGrundkurs Augenmuskelchirurgie
236 Ulrich Schiefer, Julia Rossbacher, Felix TonagelInteraktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hät-
ten Sie gemacht?
271 Hans E. Völcker, Gerhard K. LangSprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie
322 Thomas Reinhard, Helga ReinshagenAktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
311 Daniel Pauleikhoff, Klaus Dieter Lemmen, Focke ZiemssenIVOM/PDT Update
314 Ulrich Schiefer, Thomas WermundVisuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
280 Uwe Pleyer, Stephan ThurauImmunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
245 Michael Gräf, Michael BachSimulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
109 Dorothea Besch, Roswitha GordesPlötzliche Diplopie – was tun?
126 Gerhard Hasenfratz, Gerhard HasenfratzBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2
283 Frank Holz, Christos Haritoglou, Hans Hoerauf, Mathias MaierMinisymposium: “Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann,
welche Therapie?
227 Dietlind Friedrich, Christoph Friedburg, Dieter Friedburg, Arndt Gutzeit,Ernst Höfling Einführung in die praktische Refraktion für
Weiterbildungsassistenten
245 Michael Gräf, Michael BachSimulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
144 Christoph Hintschich, Andrej WolfAufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
162 Uwe Kraffel, Gernot FreißlerRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der
Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
323 Georg Spital, Maria-Andreea Gamulescu, Andrea Hassenstein, JoachimWachtlin Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive
Falldiskussion
225 Franz Grehn, Jens Jordan, Hagen ThiemeMinisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
130 Jens Funk, Fritz DannheimGlaukomscreening – was ist sinnvoll?
255 Anselm Kampik, Klaus Dieter Lemmen, Michael UlbigDiabetische Retinopathie
266 Bernhard Lachenmayr, Oliver EhrtAnforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
152 Frank Holz, Daniel Pauleikhoff, Sebastian WolfUpdate intravitreale AMD-Therapie
219 Klaus J. WillmsRechtsberatung
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277 Carsten Framme, Helmut Sachs, Joachim WachtlinWetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
126 Ulrich Fries, Elisabeth Frieling-Reuss, Rudolf F. Guthoff, Wolfgang Haigis, Gerhard Hasenfratz, Detlef Holzwig, Maren Klemm, Markus Koch,Walter Konen, Klaus Dieter Lemmen, Sigrid Roters, Oliver Stachs, Alexander Stanowsky, Dorle Katrein Steinführer, Frank H. W. Tost, Gerhard Welsandt
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3
V05 Anselm Kampik, Frank Holz, Nicolas Feltgen, ChristosHaritoglon, Bernhard Weber
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
A 11 Ausstellersymposium Théa Pharma: Neue Konzepte in
der Therapie des Trockenen Auges
218 Helmut Wilhelm, Christian HeinePupillenstörungen als Leitsymptom
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157 + 259 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz, Anja Liekfeld, Josef Wolff, Astrid LeuerWetlab I + II : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
269 Wolf Lagrèze, Heimo SteffenDiagnose und Therapie von neuroophthalmologischen
Erkrankungen im Kindesalter
125 Dietlind Friedrich, Christoph FriedburgWelche Brille wann für welches Kind? Indikationen fürdie sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
113 Bettina K. Wabbels, Viktoria BauMyogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
116 Peter Heinz, Angelika HändelIm Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer
Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?
180 Barbara Käsmann-KellnerInteraktiver Kurs: Kinderophthalmologische
Basisdiagnostik und Früherkennung
203 Ulrich Schiefer, Felix Tonagel, Julia RossbacherDifferentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
295 Jan Schroeter, Klaus RütherDifferenzialdiagnose der Papillenschwellung
138 Anja Eckstein, Hermann SchwormAugenärztliche Versorgung von Schielpatienten
222 Arnd Heiligenhaus, Manfred ZierhutIntermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
262 Thomas Kohnen, Daniel KookPatientenselektion und Indikationen
in der refraktiven Chirurgie
174 Peter Charbel Issa, Florian GekelerNeue Therapieansätze bei erblichen
Netzhauterkrankungen
290 Ludger Wollring, Peter HeinzVorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements
301 Norbert Schrage, Hans-Joachim Zeißig,Vanessa Veyhe Sprechen mit Patienten
über chronische Erkrankungen
221 Jens Martin Rohrbach, Walter LischHornhauterkrankungen im Kindesalter
286 Karl-Heinz Emmerich, Maurizio PoddaPeriorbitale Dermatosen
204 Anselm Jünemann, Katrin LorenzDie Messung des Augeninnendrucks -
update
V06 Guenther Rudolph, DanielSalchow Therapieentscheid-
ungen in der Augenheilkunde
A 10 Ausstellersymposium Alimera Sciences
A 12 Ausstellersymposium TRB-Chemedica: UpdateVolkskrankheiten in der Augenheilkunde – Was ist wichtig für
den niedergelassenen Augenarzt?
326 Burkhard Dick, Hagen ThiemeVideothek: Managment von schwierigen Situationen bei
der Katarakt OP
A28 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering &Novartis
254 Elisabeth Messmer, Oliver Ehrt, Wolf Lagrèze, Viktoria BauFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie - Teil 3
310 ElisFacha
317 Lars Christian Rump, Nicolas FeltgenFundus hypertonicus
317 Lars C. Rump, Nicolas FeltgenFundus hypertonicus
101 Gerd Auffarth, Berthold SeitzVideothek: Vorderabschnitte
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157 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer RuizWetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische
Einführung und Praxis
242 Heimo Steffen, Astrid GendollaDer Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
273 Martin Grüterich, Daniel MellerLimbusstammzellinsuffizienz -
Klinisches Bild, Diagnose und Therapie
318 Gabriele EmmerichPsychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie
erkenne ich als Behandelnder die Komponente? - Teil 3
239 Georg EckertVermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
202 Bernd Bertram, Nicole Eter, Sebastian Wolf, Ute WolfMinisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
296 Wolfgang Schrader, Marc SchargusRetinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen -
Anwendungen
292 Manfred Zierhut, Uwe PleyerEpiskleritis und Skleritis
126 Rudolf F. Guthoff, Maren Klemm, Oliver StachsBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4
250 Christoph Hintschich, Ulrich SchaudigSprechstunde: Liderkrankungen
250 Christoph Hintschich, Ulrich SchaudigSprechstunde: Liderkrankungen
263 Wolfgang E. Lieb, Claudia Auw-HädrichLidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
115 Fritz Dannheim, Thomas KlinkSprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
306 Stefan Bültmann, Christopher KallenAlternative Säulen in der Augenarztpraxis
im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße
128 Jens Funk, Jochen WahlOkuläre Hypertension und Glaukomverdacht
259 Anja Liekfeld, Josef Wolff, Astrid LeuerWetlab II - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger,
Theoretische Einführung und Praxis
168 Friedrich Kruse, Claudia RedbrakeSprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
238 Thomas Dietlein, Lutz E. PillunatGlaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
155 Herbert Jägle, Guenther RudolphUnklare Visusminderung im Kindesalter
299 Karin U. Löffler, Claudia Auw-Hädrich, Sarah CouplandEin besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische
Grundkenntnisse?!
197 Thomas Kohnen, Claus Cursiefen, Burkhard DickMinisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie
- pro & contra
170 Wolf Lagrèze, Ulrich SchieferGesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
232 Helmut Wilhelm, Julia RossbacherNeuroophthalmologische Probleme schnell gelöst
126 Ulrich Fries, Sigrid RotersBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5
126 Ulrich Fries, Sigrid RotersBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5
226 Ernst Höfling, Viktoria BauWann nützen und wann schaden Prismen?
149 Hans Hoerauf, Lars-Olof Hattenbach, Johann RoiderSprechstunde: Retinologische Notfälle
158 Franz Grehn Minisymposium: Ophthalmoanästhesie
310 Elisabeth Messmer, Ulrich Schiefer, Michael Foerster, Christos Haritoglou, Helmut WilhelmFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina - Teil 1
313 Jens Martin Rohrbach, Peter SzurmanPathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand
der Katarakt hinaus
281 JC Barry, Tim D. HesseAugenärzte im Social Web: Chancen und Risiken
316 Susanne Trauzettel-Klosinski, Gunther KlosinskiLegasthenie
234 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durchAutogenes Training und andere Entspannungsmethoden -Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der
Augenheilkunde - Teil 1
112 Gerd Geerling, Thomas Kaercher, Helga ReinshagenKlinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
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V07 Thomas Klink, Anselm Jünemann, Jens Jordan, Christoph W.Hirneiß
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
126 Ulrich Fries, Elisabeth Frieling-Reuss, Rudolf F. Guthoff, Wolfgang Haigis, Antonia M. Joussen, Maren Klemm, Duy-Thoai Pham, Sigrid Roters,Oliver Stachs, Alexander Stanowsky
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6
198 Helmut Sachs, Joachim Wachtlin, Carsten FrammeWetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
121 Joachim Esser, Michael GräfNeuroophthalmologische Basisdiagnostik
287 Stephan Schneider, Günther SchneiderArzneimittelverordnungen und -regresse
120 Gabriele Emmerich Prävention gegen Burn Out! Isteine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit
dem besonderen Erfolg des Augenarztes?
139 Matthias Haas, Christian GanteBetriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige
Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
118 Anja Eckstein, Michael SchittkowskiEndokrine Orbitopathie
240 Carl Erb, Katja GöbelAuge und Allgemeinerkrankungen
327 Stefan Bültmann, Christina Jacobi, Bernd Bertram, Andre MosblechFacharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der
Facharztprüfung
288 Ulrich Kellner, Agnes B. RennerMakuladystrophien - Früherkennung und
Differentialdiagnose
164 Thomas Kohnen, Gerd AuffarthAstigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver
Chirurgie
230 Oliver Hoppe, Sabine KasperskiKontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen
194 Thomas Reinhard, Berthold SeitzOberflächenerkrankungen der Kornea:
Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
185 Christian Ohrloff, Gerd Auffarth, Wolfgang HeiderWetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
190 Uwe Pleyer, Florian BirnbaumViruserkrankungen des Auges
183 Wilhelm-Josef Eichel, HolgerWendland Betriebsprüfung in der
Augenarztpraxis
328 Klaus Rohrschneider, Stefan BültmannAugenärztliche Begutachtung für
Blindengeld und zur Schwerbehinderung
267 Lothar Krause, Karin U. LöfflerTherapie conjunktivaler Malignome
V08 Ullrich Müller-Lisse, SteffenSchmitz-Valckenberg Vorlesung:Therapieentscheid-ungen in der
AugenheilkundeA 13
Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus derGehirnforschung II
A 14 Ausstellersymposium Second Sight
308 Gerol Geerling Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge undOberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung
des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA
A 16 Ausstellersymposium Okuvision:TranskornealeElektrostimulation bei Retinitis Pigmentosa (1. Teil)
Subretinale Netzhautimplantate (2. Teil)
A 15 Ausstellersymposium Novartis: Innovationen in der
Lucentis-Therapie
A 18 Ausstellersymposium Oculentis: Next Generation of LEN-
TIS® Premium-IOLs
A 19 Ausstellersymposium Carl Zeiss: Workflowplanung OCT
und IVOM - So machen es die Profis
A 20 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement
der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie
A 21 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: SD-OCT fürden nicht-operierenden Augenarzt - Macht das Sinn?
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310 Elisabeth Messmer, Ulrich Schiefer, Michael Foerster, Christos Haritoglou, Helmut WilhelmFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina - Teil 2
248 Eberhard DahlSchwierige Personalgespräche
223 Steffen Schmitz-Valckenberg, ThomasTheelen Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD
191 Silvia Bopp, Bernd Kirchhof, Siegfried Priglinger, JohannRoider Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive
Sprechstunde mit Paneldiskussion
A 17 Ausstellersymposium Oculus: OCT – Fälle und Diagnose
im Praxisalltag
260 Stephan Kohnen, Frank SachersVideothek: Kataraktchirurgie
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Wintergarten
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Freitag, 21. März 2014
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Heider hrittene
173 Gabriele Emmerich, Jutta Wiek, Helga Linke Grundlagen und Praxispsychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „BessereKommunikation in der Arzt-Patientenbeziehung”
258 Eberhard DahlPraxismanagement
192 Thomas Reinhard, Florian BirnbaumDifferentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und
Blepharitis
224 Josef Wolff, Stephan KohnenEinsatz von torischen Intraokularlinsen
146 Ernst Höfling, Viktoria BauDrylab: Skiaskopie – die vielseitige
Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
119 Wolfgang Werner, Dietmar WeißKontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QMin der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen
108 Peter Heinz, Holger Wendland, Christoph Baron vonDrachenfels Minisymposium: Überörtliche
Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?
129 Jens Funk, Reinhard O. W. Burk, Carl ErbUpdate zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom
291 Manfred Zierhut, Matthias BeckerDifferentialdiagnose und Therapie der Iritis
110 Uwe Pleyer, Stephan ThurauOkuläre Allergie
161 Werner Bachmann, Stephan KremmerKomplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ
& postoperativ
111 Martin Bresgen, Christoph Baron von DrachenfelsMinisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unterNiedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)
114 Eberhard DahlWie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
234 Knut Haehn, Gretel Schwägerle Stressbewältigung durch AutogenesTraining und andere Entspannungsmethoden - Einführung in dieGrundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde - Teil 2
175 Anja Liekfeld, Josef WolffRefraktive Linsenchirurgie
156 Ulrich Kellner, Charlotte PoloschekElektrophysiologische Diagnostik bei retinalen
Erkrankungen
274 Elisabeth Messmer, Arnd HeiligenhausVernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behan-
deln?
213 Detlev Spiegel, Jens FunkLasertherapie bei Nachstar und Glaukom
147 Ernst Höfling, Viktoria BauDrylab: Skiaskopie – die vielseitige
Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
210 Claudia Halibrand, Susanne SchumacherKontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung
formstabiler Linsen
123 Dieter Friedburg, Christoph FriedburgSprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
106 Bernd BertramBerufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
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178 Elisabeth Messmer, Elisabeth Frieling-ReussSprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
104 Matthias Becker, Thomas NeßSprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104 Matthias Becker, Thomas NeßSprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
141 Wolfgang Werner, Wolfgang Behrens-BaumannKontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze,
ungewöhnliche Bakterien
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Stundenplan
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304 Daniel Mojon, Timm Bredehorn-MayrWetlab: Strabismuschirurgie
V13 Oliver Hoppe, Dorothea Kuhn, Barbara Reck, Dieter Schnell, Sabine Kasperstei, Monica LeuschnerVorlesung: Kontaktologie
206 Stephan Schneider, Peter HeinzAugenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung
307 Carolin Gass, Bettina von Livonius-Freifrau von EybDas augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs
270 Gabriele Lang, Arnd Gandorfer, Peter WalterDifferentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
235 Klaus Rüther, Thomas MeigenElektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren
Sehstörungen
208 JC Barry, Ulrich OeverhausAugenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
107 Martin Bresgen, Bernd Bertram, Stefan Bültmann, Christian Gante, Matthias Haas, Christoph Baron von Drachenfels, NN, Michael Wieder, Julia HörsterPraxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA
182 Joachim Nasemann, Winfried Göbel, Rainer GuthoffFluoreszenzangiographie
237 Christoph Faschinger, Anton HommerDiagnostik und Therapie bei Winkelblock
160 Thomas Kohnen, Omid Kermani, Daniel KookGrundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA
207 Dieter Schnell, Thomas Katlun, Dr., Hans-Jürgen SchnellSportophthalmologie
V10 Joachim Esser, Michael Gräf, Alexander Bickmann, ErnstHöfling, Abed Atili
Strabologie Ringvorlesung
216 Berthold Seitz, Daniel MellerAmnionmembrantransplantation
268 Ludwig M. Heindl, Michael Foerster,Cornelia Mauch Adjuvante Therapien bei
malignen Tumoren am und im Auge
A 22 Ausstellersymposium Bayer Healthcare: MedikamentöseTherapie des retinalen Zentralvenenverschlusses und der neovas-kulären altersbedingten Makuladegeneration: Gestern und heute
A 23 Ausstellersymposium Tear Science: Behandeln Sie die
Ursache - Treat the cause
A 24 Ausstellersymposium Alcon: Moderne Aspekte der refrak-
tiven Kataraktchirurgie
A 25 Ausstellersymposium Oculus: Vorderabschnittsdiagnostik
auf den Punkt gebracht
209 Norbert Schrage, Hans-Gert StruckWetlab: Verätzungen und Verbrennungen
A 26 Ausstellersymposium Alcon: Retina Aktuell
A 27 Ausstellersymposium Peschke: Intraokulare
Färbelösungen auf Lutein-Basis
189 Heike Elflein, Christina BeisseVideothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
V11 Joachim Esser, Heimo Steffen, ChriStrabologi
310 Elisabeth Messmer, Ulrich Schiefer, Michael Foerster, Christos Haritoglou, Helmut WilhelmFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina - Teil 3
265 Gerd Geerling, Maya MüllerManagement spezieller Glaukomformen
V09 Joachim Esser, Julia Fricke, Annette Schmidt-Bacher, IsabelOberacher-Velten, Ina SterkerStrabologie Ringvorlesung
A 28 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering & Novartis
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Raum14 15 30 45 15 15 30 45 16 15 30 45 17 15 30 45 18 15 30 45 19
Samstag, 22. März 2014
Ausstellungsebene
Obergeschoss
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Plä
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107 Martin Bresgen, Bernd Bertram, Stefan Bültmann, Christian Gante, Matthias Haas, Christoph Baron von Drachenfels, Ulrich Voß, Michael Wieder, Julia HörsterPraxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA
209 Norbert Schrage, Hans-Gert StruckWetlab: Verätzungen und Verbrennungen
mo Steffen, Christian Kandzia, Wolfgang Lange, Christina BeisseStrabologie Ringvorlesung
261 Thomas Kohnen, Michael Knorz, Omid KermaniRefraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
140 Paul Günter Fischer, Ludger WollringSachkunde Laserschutz
124 Christoph Friedburg, Dieter FriedburgDrylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
153 Anton Hommer, Christoph FaschingerKammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer
Bildgebung
298 Michael Schittkowski, Nicolai WeissEnukleation – und dann?
256 Thomas Klink, Gabriele Lang, Gerhard K. LangOCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und
deren Interpretation
167 Antonia M. Joussen, Nicolas Feltgen, Norbert BornfeldNicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
177 Philip Maier, Dorothea Kuhn, Berthold SeitzStadiengerechte Therapie des Keratokonus
135 Ulrich Kellner, Torsten SchloteUnerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge
V12 Joachim Esser, Michael Schittkowski, Anja Eckstein, HeikeElflein, Utta Berchner-Pfannschmidt
Strabologie Ringvorlesung
103 Viktoria Bau, Bettina LiebSchielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
102 Stefan Bültmann, Friedrich KruseTherapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-
Erkrankung
282 Dorothea Kuhn, Oliver HoppeKontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer
Linsen
252 Lars Zumhagen, Rolf PreussnerIOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion
176 Birgit Lorenz, Antje NeugebauerSprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
217 Helmut Wilhelm, Thomas WermundNeuroophthalmologische Notfälle
285 Dorothea Besch, Christina BeisseTopodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
212 Detlev Spiegel, Jörg StürmerWie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
243 Marc Schargus, Rainer GuthoffMöglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen
278 Susanne Pitz, Martin EickeMultiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
300 Carlo Lackerbauer, Stephan J. FroehlichGleitsichtgläser verstehen und beherrschen
179 Flemming Beisse, Florian BirnbaumDas rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und thera-
pieren
211 Gabriele Emmerich, Silke SchnellDifferentialdiagnose Psychosomatik
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12Eingang Stadthalle
Foyer
StadthalleFachausstellung
Pavillon
Aufzug
Aufzug2.OG, 26-28
VIP11
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1. Obergeschoss
Die Räume 01 bis 02befinden sich eine Ebene tiefer im Erdgeschoss
Tagungsbüro
111 110Halle 1
112
Medienannahme für Referenten
Raumplanung
01
02
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2Aufzug
Terrasse
EG, 01-02
Lichthof
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2. Obergeschoss
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Die Räume 26, 27, 28befinden sich im2. Obergeschoss
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Kongresstaschenausgabe
Ausstellung
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Überblick der Veranstaltungen
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Über
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Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite
Adnexe des Auges und der Orbita 26
Allgemeines 27
Aufbaukurs Ultraschall 27
Augenärztliches Umfeld 27
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie 28
Glaukom 28
Hinterabschnitt 29
Immunologie und Infektologie 31
Interdisziplinäre Medizin 32
Komplementäre Medizin 32
Methoden 32
Operative Verfahren 33
Ophthalmologische Optik/Optometrie 35
Praxisführung und -organisation 36
Psychosomatik 37
Refraktive Verfahren 38
Strabologie/Neuroophthalmologie 38
Vorderabschnitt 40
Vorlesungen 42
Minisymposien 43
Drylabs 44
Facharztweiterbildung 44
Sprechstunden 45
Wetlabs 46
Videotheken 47
Patientenveranstaltung 47
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 48
Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA) 52
Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. (BOD) 55
Ausstellersymposien / Lunchsymposium 56
AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 25
26Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
AAD
2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Kurse
Adnexe des Auges und der Orbita
Endokrine Orbitopathie
118 Ku Raum 16 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 11:00
Sprechstunde: Orbitaerkrankungen
132 Sp Raum 16 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:15
Blepharoplastik
136 Ku Raum 2 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia
171 DL Raum 26 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:3011:00 - 12:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
172 DL Raum 26 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30Raum 4 14:00 - 15:30
Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
192 Ku Raum 15 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic
195 DL Raum 4 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:3016:30 - 18:15
Tränenwegserkrankungen
233 Ku Raum 16 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Sprechstunde: Liderkrankungen
250 Sp Raum 16 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
263 Ku Raum 17 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Adjuvante Therapien bei malignen Tumoren am und im Auge
268 Ku Raum 111 Samstag, 22.03.2014 11:00 - 12:00
Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
279 Ku Raum 16 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Periorbitale Dermatosen
286 Ku Raum 27 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichenPraxis
309 DL Raum 26 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 26
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 27AAD
2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Kurse
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Allgemeines
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge
135 Ku Raum 112 Samstag, 22.03.2014 14:15 - 16:00
Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch
145 Sp Raum 15 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 11:00
Sportophthalmologie
207 Ku Raum 112 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 11:45
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie
254 Tu Raum 18 Dienstag, 18.03.2014 (Teil 1) 09:00 - 12:00254 Tu Raum 18 Mittwoch, 19.03.2014 (Teil 2) 09:00 - 12:00254 Tu Raum 18 Donnerstag, 20.03.2014 (Teil 3) 09:00 - 12:00
Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen
301 Ku Raum 15 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg – nur wir selbst
305 Ku Raum 15 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 16:00
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
310 Tu Raum 18 Donnerstag, 20.03.2014 (Teil 1) 13:45 - 16:15310 Tu Raum 18 Freitag, 21.03.2014 (Teil 2) 09:00 - 12:15310 Tu Raum 18 Samstag, 22.03.2014 (Teil 3) 09:00 - 12:15
Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung
327 Ku Raum 28 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:45
Aufbaukurs Ultraschall
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1
126 Ku Raum 8a Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2
126 Ku Raum 8a Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3
126 Ku Extern Donnerstag, 20.03.2014 08:30 - 12:00
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4
126 Ku Raum 8a Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5
126 Ku Raum 8a Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6
126 Ku Extern Freitag, 21.03.2014 08:30 - 12:00
Augenärztliches Umfeld
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
162 Ku Raum 27 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
AAD2014_Teil_1_QX8 mit plan_Teil_1 18.11.13 15:31 Seite 27
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
208 Ku Raum 17 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten
241 Ku Raum 8a Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
245 Ku Raum 112 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
266 Ku Raum 19 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?
276 Ku Raum 17 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs
307 Ku Raum 4 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung
328 Ku Raum 110 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Berufspolitik, Gesundheitsökonomie
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
106 Ku Raum 2 Freitag, 21.03.2014 18:00 - 19:30
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
239 Ku Raum 15 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Glaukom
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115 Sp Raum 27 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
128 Ku Raum 112 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom
129 Ku Raum 3 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
130 Ku Raum 18 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Eine interaktive Glaukomsprechstunde
143 Ku Raum 15 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
Kammerwinkel - Videothek
200 Vi Raum 111 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:30
28 AAD
2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Kurse
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Kurse
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
Über
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altungen
Die Messung des Augeninnendrucks - update
204 Ku Raum 110 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
212 Ku Raum 27 Samstag, 22.03.2014 16:45 - 18:30
Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
213 Ku Raum 28 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis
214 Ku Raum 4 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
225 Mi Raum 18 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Diagnostik und Therapie bei Winkelblock
237 Ku Raum 28 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
238 Ku Raum 15 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung
249 Ku Raum 15 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Medikamentöse Glaukomtherapie
264 Ku Raum 27 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Management spezieller Glaukomformen
265 WL Raum 19 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Hinterabschnitt
Retina-Erkrankungen bei Kindern
100 Ku Raum 111 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
127 Ku Raum 16 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Retina Implants
131 Ku Raum 111 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
OCT der Netzhaut – Grundkurs
133 Ku Raum 3 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
OCT der Netzhaut – Aufbaukurs
134 Ku Raum 3 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Kurse
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie
142 Ku Raum 19 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:45
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149 Sp Raum 27 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Makulaödem – was tun?
151 Ku Raum 1 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154 Sp Raum 2 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen
156 Ku Raum 17 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
159 Ku Raum 17 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
167 Ku Raum 110 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 15:45
Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen
174 Ku Raum 111 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Fluoreszenzangiographie
182 Ku Raum 27 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 11:45
Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
186 Ku Raum 112 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 13:30
Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191 Vi Raum 18 Freitag, 21.03.2014 12:30 - 14:00
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD
223 Ku Raum 19 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Möglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen
243 Ku Raum 18 Samstag, 22.03.2014 16:45 - 18:30
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
244 Ku Raum 110 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
251 Ku Raum 3 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Kurse
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
Über
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altungen
Wetlab: Vitrektomie
253 WL Raum 01 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 18:15
Diabetische Retinopathie
255 Ku Raum 19 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
257 Ku Raum 26 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
270 Ku Raum 15 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2014: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie
272 Ku/Au Raum 2 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:45
Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?
283 Mi Raum 15 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
288 Ku Raum 110 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen
293 Ku Raum 18 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:15
Differenzialdiagnose der Papillenschwellung
295 Ku Raum 26 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen
296 Ku Raum 28 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
IVOM/PDT Update
311 Ku Raum 17 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:30
Fundus hypertonicus
317 Ku Raum 19 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion
323 Mi Raum 111 Mittwoch, den 19.03.2014 16:45 - 18:30
Immunologie und Infektologie
Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104 Sp Raum 18 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
105 Ku Raum 26 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:15
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Kurse
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Okuläre Allergie
110 Ku Raum 28 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Viruserkrankungen des Auges
190 Ku Raum 15 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
222 Ku Raum 28 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
280 Ku Raum 110 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung
324 Ku Raum 27 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Interdisziplinäre Medizin
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
184 Ku Raum 3 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Auge und Allgemeinerkrankungen
240 Ku Raum 26 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
242 Ku Raum 2 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
284 Ku Raum 110 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
303 Ku Raum 18 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Problemlösungen für die fachübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes
315 Ku Raum 16 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Komplementäre Medizin
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
150 Ku Raum 111 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
228 DL Raum 110 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:30
Methoden
Sachkunde Laserschutz
140 Ku Raum 4 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:00
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Kurse
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
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altungen
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
146 DL Raum 110 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147 DL Raum 110 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung
153 Ku Raum 17 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 15:45
Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
170 Ku Raum 3 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
181 Ku Raum 2 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
187 Mi Raum 17 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
202 Mi Raum 26 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 18:15
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
203 Ku Raum 17 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:45
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
205 Ku Raum 4 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:30
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
235 Ku Raum 16 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation
256 Ku Raum 27 Samstag, 22.03.2014 14:15 - 16:00
Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!
299 Ku Raum 111 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Farbe in der Diagnostik
319 Ku Raum 19 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Operative Verfahren
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
144 Ku Raum 26 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Update intravitreale AMD-Therapie
152 Ku Raum 2 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
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Kurse
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157 WL Raum 02 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 11:45157 WL Raum 01 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Minisymposium: Ophthalmoanästhesie
158 Mi Raum 28 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ
161 Ku Raum 3 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185 WL Raum 01 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 15:45
Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra
197 Mi Raum 112 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
198 WL Raum 02 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 13:00
Amnionmembrantransplantation
216 Ku Raum 15 Samstag, 22.03.2014 11:00 - 12:00
Grundkurs Augenmuskelchirurgie
231 Ku Raum 28 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion
252 Ku Raum 110 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
259 WL Raum 02 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 11:45259 WL Raum 01 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
289 WL Raum 01 Mittwoch, 19.03.2014 10:00 - 16:15
Sekundäre IOL-Implantation
320 Ku Raum 4 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP
326 Vi Raum 110 Donnerstag, 20.03.2014 12:15 - 13:45
DMEK - Step by Step
329 Ku Raum 112 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:15
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Kurse
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
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Ophthalmologische Optik / Optometrie
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123 Sp Raum 112 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124 DL Raum 16 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:00
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen imKindesalter
125 Ku Raum 4 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen
148 Ku Raum 15 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
165 Ku Raum 16 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Subjektive Refraktionsbestimmung
166 Ku Raum 112 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
210 Ku Raum 111 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen?
215 Ku Raum 28 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
227 Ku Raum 16 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen
230 Ku Raum 111 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen
282 Ku Raum 28 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Enukleation – und dann?
298 Ku Raum 28 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 15:45
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
300 Sp Raum 19 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 15:45
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Kurse
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Praxisführung und -organisation
Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA
107 Ku Raum 26 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 18:00
Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?
108 Mi Raum 112 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)
111 Mi Raum 4 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
114 Ku Raum 8a Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?
116 Ku Raum 15 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen
119 Ku Raum 111 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?
122 Ku Raum 26 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
139 Ku Raum 15 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
183 Ku Raum 17 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge!Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
188 Ku Raum 17 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung
206 Ku Raum 3 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219 Ku Raum 11 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 17:45219 Ku Raum VIP Freitag, 21.03.2014 10:45 - 17:30219 Ku Raum 11 Samstag, 22.03.2014 10:00 - 12:00
Schwierige Personalgespräche
248 Ku Raum 19 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Praxismanagement
258 Ku Raum 8a Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:30
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Kurse
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
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Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken
281 Ku Raum 19 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Arzneimittelverordnungen und -regresse
287 Ku Raum 4 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 12:00
Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements
290 Ku Raum 112 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 12:00
Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße
306 Ku Raum 110 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
IT in Augenkliniken
312 Ku Raum 112 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
i-tools für eye-docs
325 Ku Raum 17 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Psychosomatik
Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes?
120 Ku Raum 8a Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Bessere Kommunikation in der Arzt-Patientenbeziehung"
173 Ku Raum 4 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:45
Psycho-onkologische Betreuung von Tumorpatienten in der Augenheilkunde
201 Ku Raum 111 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Differentialdiagnose Psychosomatik
211 Ku Raum 111 Samstag, 22.03.2014 16:45 - 18:30
Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag
220 Ku Raum 10 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde
234 Ku Raum 10 Donnerstag, 20.03.2014 (Teil 1) 16:15 - 17:45Ku Raum 10 Freitag, 21.03.2014 (Teil 2) 16:15 - 17:45
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
278 Ku Raum 18 Samstag, 22.03.2014 14:15 - 16:00
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Kurse
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder dieKomponente?
318 Ku Raum 10 Dienstag, 18.03.2014 (Teil 1) 14:15 - 16:00318 Ku Raum 10 Mittwoch, 19.03.2014 (Teil 2) 14:15 - 16:00318 Ku Raum 10 Donnerstag, 20.03.2014 (Teil 3) 14:15 - 16:00
Refraktive Verfahren
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117 WL Raum 02 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 18:15
Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK,PIOL, RLA
160 Ku Raum 110 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:15
Refraktive Linsenchirurgie
175 Ku Raum 15 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik?
196 Ku Raum 111 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
261 Ku Raum 2 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 16:00
Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie
262 Ku Raum 110 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Strabologie / Neuroophthalmologie
Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
103 Ku Raum 3 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Plötzliche Diplopie – was tun?
109 Ku Raum 3 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
113 Ku Raum 8a Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
121 Ku Raum 3 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
137 Vi Raum 17 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:45
Augenärztliche Versorgung von Schielpatienten
138 Ku Raum 27 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Unklare Visusminderung im Kindesalter
155 Ku Raum 16 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
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Kurse
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
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Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176 Sp Raum 112 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
180 Ku Raum 16 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189 Vi Raum 15 Samstag, 22.03.2014 12:30 - 14:00
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
199 Ku Raum 28 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Neuroophthalmologische Notfälle
217 Ku Raum 2 Samstag, 22.03.2014 16:45 - 18:30
Pupillenstörungen als Leitsymptom
218 Ku Raum 2 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Wann nützen und wann schaden Prismen?
226 Ku Raum 17 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst
232 Ku Raum 4 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?
236 Ku Raum 111 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie
246 Ku Raum 28 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle
247 Ku Raum 28 Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
269 Ku Raum 3 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
285 Ku Raum 8a Samstag, 22.03.2014 16:45 - 18:30
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
297 Ku Raum 27 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:15
Wetlab: Strabismuschirurgie
304 WL Raum 01 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 13:00
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
314 Ku Raum 28 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Legasthenie
316 Ku Raum 19 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Vorderabschnitt
Videothek: Vorderabschnitte
101 Vi Raum 16 Donnerstag, 20.03.2014 12:15 - 13:45
Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung
102 Ku Raum 17 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
112 Ku Raum 111 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien
141 Ku Raum 19 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
163 Vi Raum 17 Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie
164 Ku Raum 17 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168 Sp Raum 2 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
169 Ku Raum 27 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
177 Ku Raum 15 Samstag, 22.03.2014 14:15 - 16:00
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178 Sp Raum 18 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren
179 Ku Raum 19 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
193 Ku Raum 27 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Kurse
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
Über
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Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
194 Ku Raum 112 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209 WL Raum 02 Samstag, 22.03.2014 11:15 - 17:00
Hornhauterkrankungen im Kindesalter
221 Ku Raum 26 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
224 Ku Raum 16 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:30
Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
229 Ku Raum 19 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Videothek: Kataraktchirurgie
260 Vi Raum 110 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
Therapie conjunktivaler Malignome
267 Ku Raum 111 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie
271 Sp Raum 2 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie
273 Ku Raum 4 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln?
274 Ku Raum 26 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
275 WL Raum 02 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 13:00
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
277 WL Raum 01 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 13:00
Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
291 Ku Raum 26 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Episkleritis und Skleritis
292 Ku Raum 3 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
294 Ku Raum 28 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Kurse
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
302 Ku Raum 28 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA
308 Ku/AuRaum 15 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
313 Ku Raum 18 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose
321 Ku Raum 27 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
322 Ku Raum 4 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Kurse
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V01 VO Raum 1 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V02 VO Raum 1 Dienstag, 18.03.2014 11:15 - 12:00
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V03 VO Raum 1 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V04 VO Raum 1 Mittwoch, 19.03.2014 11:15 - 12:00
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V05 VO Raum 1 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V06 VO Raum 1 Donnerstag, 20.03.2014 11:15 - 12:00
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V07 VO Raum 1 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V08 VO Raum 1 Freitag, 21.03.2014 11:15 - 12:00
Strabologie Ringvorlesung
V09 VO Raum 1 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Vorlesungen
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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
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Strabologie Ringvorlesung
V10 VO Raum 1 Samstag, 22.03.2014 10:50 - 12:20
Strabologie Ringvorlesung
V11 VO Raum 1 Samstag, 22.03.2014 13:30 - 15:00
Strabologie Ringvorlesung
V12 VO Raum 1 Samstag, 22.03.2014 15:20 - 16:50
Vorlesung: Kontaktologie
V13 VO Raum 2 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?
108 Mi Raum 112 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP,PG, Job-Sharing)
111 Mi Raum 4 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Minisymposium: Ophthalmoanästhesie
158 Mi Raum 28 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
187 Mi Raum 17 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra
197 Mi Raum 112 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
202 Mi Raum 26 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 18:15
Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche?
225 Mi Raum 18 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?
283 Mi Raum 15 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion
323 Mi Raum 111 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Minisymposien
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124 DL Raum 16 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:00
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
146 DL Raum 110 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:30
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147 DL Raum 110 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übun-gen, Kurs Ia
171 DL Raum 26 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:3011:00 - 12:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übun-gen, Kurs Ib
172 DL Raum 26 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30Raum 4 14:00 – 15:30
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übun-gen, Kurs Ic
195 DL Raum 26 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30Raum 4 16:30 – 18:00
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
228 DL Raum 110 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:30
Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichenPraxis
309 DL Raum 26 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Facharztweiterbildung
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie
254 Tu Raum 18 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:00Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 12:00
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina
310 Tu Raum 18 Donnerstag, 20.03.2014 13:45 - 16:15Freitag, 20.03.2014 09:00 - 12:15Samstag, 20.03.2014 09:00 - 12:15
Drylabs
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
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Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104 Sp Raum 18 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115 Sp Raum 27 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123 Sp Raum 112 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Sprechstunde: Orbitaerkrankungen
132 Sp Raum 16 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:15
Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch
145 Sp Raum 15 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 11:00
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149 Sp Raum 27 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154 Sp Raum 2 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168 Sp Raum 2 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176 Sp Raum 112 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178 Sp Raum 18 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Sprechstunde: Liderkrankungen
250 Sp Raum 16 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie
271 Sp Raum 2 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
300 Sp Raum 19 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 15:45
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie
254 Tu Raum 18 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:00
Sprechstunden
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Wetlab: LASIK-PRK Ib
117 WL Raum 02 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 18:15
Wetlab I - Praxis: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157 WL Raum 02 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 11:45Raum 01 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185 WL Raum 01 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 15:45
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
198 WL Raum 02 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 13:00
Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209 WL Raum 02 Samstag, 22.03.2014 11:15 - 17:00
Wetlab: Vitrektomie
253 WL Raum 01 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 18:15
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
259 WL Raum 02 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 11:45Raum 01 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
275 WL Raum 02 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 13:00
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
277 WL Raum 01 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 13:00
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
289 WL Raum 01 Mittwoch, 19.03.2014 10:00 - 16:15
Wetlab: Strabismuschirurgie
304 WL Raum 01 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 13:00
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Wetlabs
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Videothek: Vorderabschnitte
101 Vi Raum 112 Donnerstag, 20.03.2014 12:15 - 13:45
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
137 Vi Raum 17 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:45
Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
163 Vi Raum 17 Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189 Vi Raum 15 Samstag, 22.03.2014 12:30 - 14:00
Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191 Vi Raum 18 Freitag, 21.03.2014 12:30 - 14:00
Kammerwinkel - Videothek
200 Vi Raum 111 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:30
Videothek: Kataraktchirurgie
260 Vi Raum 110 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP
326 Vi Raum 110 Donnerstag, 20.03.2014 12:15 - 13:45
DMEK - Step by Step
329 Vi Raum 112 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:15
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Videotheken
Patientenveranstaltung
Patientensymposium der PRORETINA Deutschland e.V. – Netzhautdegenerationen – Einblicke undAusblicke – Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft
PV PV Raum 01 Dienstag, 18.03.2014 10:00 - 12:00
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Der gute Ton am Telefon
10 AAP Raum 5 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 18:15
Anatomie und Funktion des Auges
11 AAP Raum 6 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:00
English at the eye Doctor’s Office
12 AAP Raum 6 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:30
English at the eye Doctor’s Office
13 AAP Raum 6 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:00
Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich
14 AAP Raum 7b Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Ihre individuelle Note im Praxisalltag
15 AAP Raum 8 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 18:15
Exzellenter Service in der Praxis
16 AAP Raum Hartmannbund* Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 18:15
IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung
17 AAP Raum 8a Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 18:15
Der gute Ton am Telefon
18 AAP Raum 5 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 18:15
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
19 AAP Raum 6 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein
20 AAP Raum 6 Mittwoch, den 19.03.2014 11:00 - 12:00
Optik und Physiologie des Auges
21 AAP Raum 6 Mittwoch, den 19.03.2014 14:00 - 18:15
Gewaltfreie Kommunikation
22 AAP Raum 7a Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin
23 AAP Raum 7a Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Botox und Filler in der Augenheilkunde
24 AAP Raum 7a Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
* Kurs findet extern statt
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58
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Die jährlichen QM News
25 AAP Raum 8 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:00
GOÄ für Profis operativ und konservativ
26 AAP Raum 7b Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Interaktiver Workshop für Abrechnungsprofis
27 AAP Raum 7b Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Patientengespräch und Logistik (bei IVOM)
28 AAP Raum 8 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Perimetrie: was, wie, warum?
29 AAP Raum 8 Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Wissen Sie warum? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.
30 AAP Raum 8 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 18:15
Exzellenter Service in der Praxis
31 AAP Raum Hartmannbund* Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 18:15
Ophthalmologische Notfälle
32 AAP Raum 6 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
33 AAP Raum 6 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
34 AAP Raum 6 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 18:15
Brechungsfehler und Brillenkunde
35 AAP Raum 7a Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 12:00
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
36 AAP Raum 7a Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 18:15
Exzellenter Service in der Praxis
37 AAP Raum 7b Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 18:15
Auge und Allgemeinerkrankungen
38 AAP Raum 8 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Sehtest - selbst gemacht
39 AAP Raum 8 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
* Kurs findet extern statt
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
40 AAP Raum 8 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 18:15
Stressarmes Arbeiten im Team
41 AAP Raum Hartmannbund* Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 18:15
Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativenSchwerpunkten
42 AAP Raum 5 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 18:15
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
43 AAP Raum 6 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 12:00
nur mal Kontrolle bitte - und was kann der Patient wirklich wollen?
44 AAP Raum 6 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:45
IGeL-Leistungen
45 AAP Raum 6 Freitag, 21.03.2014 16:30 - 18:15
Gesünder durch richtiges Essen ---> geht das?
46 AAP Raum 7a Freitag, 21.03.2014 09:00 - 12:00
Kontaktlinsen
47 AAP Raum 7a Freitag, 21.03.2014 14:00 - 18:15
Maculadegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie
48 AAP Raum 7b Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Refraktionskurs für Fortgeschrittene
49 AAP Raum 7b Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
50 AAP Raum 7b Freitag, 21.03.2014 14:00 - 18:15
Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
51 AAP Raum 8 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgischeTherapiemöglichkeiten
52 AAP Raum 8 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?
53 AAP Raum 8 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:45
Das rote Auge
54 AAP Raum 8 Freitag, 21.03.2014 16:30 - 18:15
* Kurs findet extern statt
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Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen
55 AAP Raum Hartmannbund* Freitag, 21.03.2014 09:00 - 18:15
Machen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau
56 AAP Raum 5 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 18:15
Netzhauterkrankungen
57 AAP Raum 6 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
58 AAP Raum 6 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:15
Motivation - was prägt mein Handeln?
59 AAP Raum 7a Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
60 AAP Raum 7a Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:15
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zurReanimation
61 AAP Raum 7b Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zurReanimation
62 AAP Raum 7b Samstag, 22.03.2014 11:00 - 12:30
Refraktionsassistenz
63 AAP Raum 7b Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:15
Grundlagen der EBM Abrechnung
64 AAP Raum 8 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung
65 AAP Raum 8 Samstag, 22.03.2014 11:00 - 12:00
Diabetische Retinopathie und Maculopathie
66 AAP Raum 8 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:15
DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
67 AAP Extern Dienstag, 18.03.2014 08:00 - 18:30
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
* Kurs findet extern statt
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BOD-Programm
BOD-Programm, AAD 2014 DüsseldorfSeminare am Freitag, 21.03.2014 während der AAD
08.45 Uhr bis 10.15 Uhr Das schwierige Kind - Umgang mit ProblemverhaltenHerr Dr. med. Ulrich Kohns, Essen
10.30 Uhr bis 12.00 Uhr Passagere Doppelbilder - Woran muss man denken?Frau Dr. med. Tanja Guthoff, Düsseldorf
14.30 Uhr bis 15.30 Uhr Informationsstunde des BODLeitung: Frau D. Verlohr, Hamburg
15.45 Uhr bis 18.15 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen- AGLeitung: Frau Daniela Lemm, Erlangen
Frau Bianka Kobialka, Bonn
18.30 Uhr bis 20.00 Uhr eventuell Schulleitersitzung (Benachrichtigung erfolgt)
Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt.
Die beiden Seminare sind kostenpflichtig: Die Anmeldung zuOrthoptistinnen: BOD-Mitglieder 30,00 € den BOD Seminaren erfolgt über:
Nichtmitglieder 60,00 € Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V.Schülerinnen 15,00 € Josephsplatz 20, 90403 NürnbergNichtmitglieder 30,00 € Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612,
Augenärzte: BVA-/DOG-Mitglieder 40,00 € E-Mail: [email protected] 80,00 €
Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, 22.03.2014 in Raum 1 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich:Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €.
Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongressausschließlich online unter www.aad.to oder vor Ort möglich.
Referenten/Leitung:Frau Dr.med. Tanja Guthoff, Universitätsaugenklinik Düsseldorf, Moorenstr. 5, 40225 DüsseldorfHerr Dr. med. Ulrich Kohns, Baltrumweg 1, 45149 Essen Frau Bianca Kobialka Univ. Augenklinik Bonn, Ernst- Abbe- Straße 2, 53127 BonnFrau Daniela Lemm, Univ.Augenklinik Erlangen, Schwabachanlage 6, 91054 ErlangenFrau Dagmar Verlohr, Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg
Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, 21.03.2014 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 21.03., und Samstag, den 22.03., in derIndustrieausstellung bei der Firma Trusetal.
Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.
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Ausstellersymposien
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Ausstellersymposium Alimera Sciences
A 10 Au Raum 26 Donnerstag, 20.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Théa Pharma: Neue Konzepte in der Therapie des Trockenen Auges
A 11 Au Raum 27 Donnerstag, 20.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Update Volkskrankheiten in der Augenheilkunde – Was ist wich-tig für den niedergelassenen Augenarzt?
A 12 Au Raum 28 Donnerstag, 20.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II
A 13 Au Raum 2 Freitag, 21.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Second Sight
A 14 Au Raum 3 Freitag, 21.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Novartis: Innovationen in der Lucentis-Therapie
A 15 Au Raum 17 Freitag, 21.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Okuvision:Transkorneale Elektrostimulation bei Retinitis Pigmentosa (1. Teil)Subretinale Netzhautimplantate (2. Teil)
A 16 Au Raum 16 Freitag, 21.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Oculus: OCT – Fälle und Diagnose im Praxisalltag
A 17 Au Raum 19 Freitag, 21.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Oculentis: Next Generation of LENTIS® Premium-IOLs
A 18 Au Raum 26 Freitag, 21.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Carl Zeiss: Workflowplanung OCT und IVOM - So machen es die Profis
A 19 Au Raum 27 Freitag, 21.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie
A 20 Au Raum 28 Freitag, 21.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: SD-OCT für den nicht-operierenden Augenarzt - Macht das Sinn?
A 21 AU Raum 112 Freitag, 21.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Bayer Healthcare: Medikamentöse Therapie des retinalenZentralvenenverschlusses und der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration: Gestern und heute
A 22 Au Raum 3 Samstag, 22.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Tear Science: Behandeln Sie die Ursache - Treat the cause
A 23 Au Raum 16 Samstag, 22.03.2014 12:15-13:45
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Ausstellersymposien
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Ausstellersymposium Alcon: Moderne Aspekte der refraktiven Kataraktchirurgie
A 24 Au Raum 17 Samstag, 22.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Oculus: Vorderabschnittsdiagnostik auf den Punkt gebracht
A 25 Au Raum 27 Samstag, 22.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Alcon: Retina Aktuell
A 26 Au Raum 28 Samstag, 22.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Peschke: Intraokulare Färbelösungen auf Lutein-Basis
A 27 Au Raum 19 Samstag, 22.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering & Novartis
A 28 Au Raum 112 Donnerstag, 20.03.2014 12:15-13:45
Ausstellersymposium Bon Ophc
A 29 Au Raum 17 Donnerstag, 20.03.2014 12:15-13:45
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Retina-Erkrankungen bei Kindern
100 KU Raum-111 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
PD Dr. Sabine Aisenbrey (Tübingen) Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken)
ZieleDer Kurs soll sich schwerpunktmäßig mit vitreo-retinalen Fehlbildungen, der kindlichen Ablatio retinae und den retinalen Manifestationen von kindlichen Systemerkrankungen sowievon kindlichen Traumata befassen. Außerdem sollen ganz praktische Hinweise zu Untersuchungstechniken der Retina beiKindern und zu Kontrollintervallen gegeben werden.
KursinhalteNetzhauterkrankungen bei Kindern unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Genese und Charakteristika wesentlich von solchendes erwachsenen Patienten und bedürfen einer spezifischen Diagnostik und adaptierten Therapie. InsbesondereNetzhauterkrankungen im Rahmen genetischer Erkrankungen, komplexer Syndrome oder Allgemeinerkrankungen des Kindeserfordern eine multidisziplinäre Versorgung. Vorgestellt werden Fehlbildungen des Glaskörpers, der Netzhaut und des retinalen Pigmentepithels, genetischeNetzhauterkrankungen, Gefäßerkrankungen, retinale Manifestationen bei Stoffwechselerkrankungen, kindlicheNetzhautablösungen, Besonderheiten traumatischer Netzhautläsionen bei Säuglingen und Kindern (u. a. Schütteltrauma).Neben der häufig komplexen Differentialdiagnostik insbesondere in der Abgrenzung zu neoplastischen oder entzündlichenErkrankungen der Netzhaut werden Besonderheiten der medikamentösen Therapie sowie Strategien und Grenzen der chirurgi-schen Behandlung von Netzhauterkrankungen bei Kindern diskutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Videothek: Vorderabschnitte
101 VI Raum-16 Donnerstag, 20.03.2014 12:15 - 13:45
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
ZieleOP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen.
KursinhalteVideobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzeptesind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. DerKurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährteVerfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativenAugenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Abstracts
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Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung
102 KU Raum-17 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)
KursinhalteNeben Patienten mit einem „office-eye“ finden sich hartnäckige Fälle, in denen Schmerzen, Trockenheit, Blendung undEpiphora bei rotem Auge eine Herausforderung darstellen. Die Anamnese: häufige Arztwechsel, Anwendung zahlreicherBenetzungsmittel, Steroide, Adstringenzien und Antibiotika - Hilflosigkeit, Therapieversagen. Der Begriff „chronischeBindehautentzündung“ schürt Zweifel an der Compliance des Patienten und an der Kompetenz des Augenarztes.Wo liegen Irrtümer? Was wird übersehen? Was kann die Meibom-Drüsen-Sondierung, was leisten Punctum-Plugs? WelcheBenetzung ist die beste? Welche Substanzen verschlimmern die Beschwerden? Kann der Hausarzt helfen? SystematischeAnamnese, Diagnostik, Therapie und Grenzen bei Patienten, die uns jeden Tag in der Sprechstunde konsultieren.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/ -inFacharzt/ -ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie
103 KU Raum-3 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Dr. Viktoria Bau (Dresden) Bettina Lieb (München)
ZieleVermittlung von praktikablen Richtlinien der Brillenordination und Amblyopietherapie
KursinhalteAusgehend von konkreten Fallbeispielen (Pat. Y, x Jahre, wird in Ihrer Praxis vorgestellt...) werden die Richtlinien derBrillenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zur Amblyopietherapie besprochen. Die Praxisrelevanzneuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativer Therapiemaßnahmen werden diskutiert. Es geht um häufigeBefundkonstellationen, weniger um seltene Sonderfälle. Inhalte sind außerdem "Zykloplegie - wann und wie" ,Amblyopieprophylaxe und Anisometropie.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele
104 SP Raum-18 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Dr. Thomas Neß (Freiburg)
ZieleDieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischenBeispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt manwelchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen sollin diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden.
KursinhalteBreite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde
105 KU Raum-26 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg) Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)
ZieleTherapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges
KursinhalteAnhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebungwerden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik,Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik
106 KU Raum-2 Freitag, 21.03.2014 18:00 - 19:30
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)
KursinhalteAufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detail-lierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit demAuditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2014 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: www.aad.to Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.
Zuhörerkreis Alle Interessierten
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360Teilnehmergebührenkostenlos
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
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Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA
107 KU Raum-26 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 18:00
Dr. med. Martin Bresgen (Köln) Prof. Dr. med. Bernd Bertram (Aachen)Dr. med. Stefan Bültmann (Ladenburg) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) RA/StB Matthias Haas (Mühlheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Julia Hörster, MSc (Düsseldorf)Dr. med. Michael Wieder (Düren), NN
ZieleVorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme
KursinhalteDieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Über-blick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der Praxisübernahme in Zusammenhang ste-hen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligenThemengebieten angesprochen. Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gege-ben. Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referentenaus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.
Ablaufplan1. Begrüßung 2. Meine Zukunft als Augenarzt
a) als Angestellter - Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus b) als Freiberufler - Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft - Operative Tätigkeit
3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen)(v. Drachenfels)
4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse,Anzeige)
5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung (Haas)
6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig?- Mietvertrag - Arbeitsverträge - Kaufvertrag über eine Einzelpraxis - Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis - Gesellschaftsverträge
7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? 8. Welche Versicherungen werden benötigt? 9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung 10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer
- Praxisorganisation - Personal - Praxisabläufe und Räumlichkeiten - Buchhaltung - Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen - Gewinnermittlung - Marketing - EDV
11. Steuern (Haas) 12. Neue Versorgungsstrukturen (u.a. MVZ, Teilgemeinschaftspraxis)
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 45TeilnehmergebührenMitglieder: 100,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?
108 MI Raum-112 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätigRA/StB Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
ZieleBesonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sichweitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand vonFallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.
KursinhalteDarstellung der - juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen, - steuerrechtlichen Aspekte, - wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), - neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Plötzliche Diplopie – was tun?
109 KU Raum-3 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Dr. Roswitha S. Gordes (Berlin)
ZieleDer Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildernvermitteln.
KursinhalteAnamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungenanhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien,Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, beiOrbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00€ Orthoptistinnen: 22,00 €
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Okuläre Allergie
110 KU Raum-28 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) PD Dr. Stefan Thurau (München)
ZieleAusgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehendbesprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und dieaktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt.
KursinhalteDie Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen okulären Allergien werden an klinischenBeispielen vorgestellt. Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt.Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen bespro-chen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP,PG, Job-Sharing)
111 MI Raum-4 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Dr. Martin Bresgen (Köln) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
ZieleVorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort
KursinhalteVerschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkundetypische Konstellationen. Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen,Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges
112 KU Raum-111 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Dr. Helga Reinshagen (Olten/CH)
ZieleVermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)
KursinhalteObwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik undTherapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zurPathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeitenvermittelt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik
113 KU Raum-8a Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Bettina K. Wabbels (Bonn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)
ZieleVermittlung von Kenntnissen über die wichtigsten myogenen Motilitätsstörungen und ihre Differenzialdiagnose und -therapie.
KursinhalteAugenmuskelveränderungen wie Entzündungen, Blutungen, Inkarzerationen, Dystrophien etc. führen zu Motilitätsstörungen derAugen, die häufig schwierig von z.B. neurogenen Motilitätseinschränkungen abzugrenzen sind. Die Differenzierung ist abervon entscheidender Bedeutung zur Vermeidung diagnostischer und/oder therapeutischer Irrwege. Die häufigsten kongenitalen(Fibrose, Brown-Syndrom) und erworbenen myogenen Störungen (u.a. endokrine Orbitopathie, Myasthenie,Muskeldystrophien, Orbitabodenfrakturen) und ihre Diagnostik und Therapie werden mit Fallbeispielen dargestellt.Flussdiagramme und praktische Tipps erleichtern richtige diagnostische und therapeutische Wege.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 36TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld?
114 KU Raum-8a Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
ZieleIGeL Ansprache bei Patienten
KursinhalteHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand vonPraxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen. Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beimPatienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der innerenBarriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL). Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerichteten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten. .
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 36TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom
115 SP Raum-27 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg)
ZieleProblemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms
KursinhaltePräsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für dieDiagnose, Differentialdiagnose und Therapie.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?
116 KU Raum-15 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Angelika Händel (Erlangen)
KursinhalteVertragsärzte in eigener Praxis sind zugleich Arbeitgeber und Unternehmer und damit zur Einhaltung einer Vielzahl vongesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften verpflichtet. Darüber hinaus sind die Mitarbeiter durch Aushang über bestimmteGesetze, Vorschriften und Regeln zu informieren und zum Teil zu unterweisen. Hierzu zählen insbesondere die berufsgenossen-schaftlichen Vorschriften, die innerhalb der Arbeitsschutzgesetzgebung ein wesentliches Element darstellen. Dieser Kurs bieteteine praxisnahe und anschauliche Einführung in die wichtigsten geltenden Gesetze und Vorschriften einer Augenarztpraxisund soll helfen, sich im „Paragraphen-Dschungel“ zurechtzufinden. Es werden dabei die geltenden Regelungen und derenUmsetzung im Praxisalltag zusammengefasst. Folgende Gesetze und Verordnungen werden behandelt:
• Arbeitsstättenverordnung• Arbeitssicherheits- und Arbeitsschutzgesetz• Medizinproduktegesetz /Medizinproduktebetreiberverordnung• Infektionsschutzgesetz• Gefahrstoff-, Brandschutzverordnung• Arzneimittelgesetz• Bundesdatenschutzgesetz• Jugendarbeitsschutzgesetz• Mutterschutzgesetz• Patientengesetz
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt / Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Wetlab: LASIK-PRK Ib
117 WL Raum-02 KRC, L Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 18:15
Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale) Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)
Theorie und Praxis14:00 - 15:45 Uhr16:30 - 18:15 Uhr
ZieleVermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK) anhand praktischerÜbungen am Schweineauge
KursinhalteDie Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge LASIK-Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem LASIK-Flap sowiedie PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt. Das Wetlab ist vorwiegend aufpraktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es wird daher empfohlen, das Wetlab nachTeilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu besuchen.
Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.
ZuhörerkreisPflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK und der LASIK erlernen wol-len.
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 €
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Endokrine Orbitopathie
118 KU Raum-16 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 11:00
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Prof. Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)
ZieleVermittlung aktueller Richtlinien zur Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.
KursinhalteBei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusam-men arbeiten. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der Homepage der European group on Graves ophthal-mopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper derEUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meistausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten. Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenösapplizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert.Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hochdosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eineOrbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund,wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte.Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSH-Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit),hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 40,00 € Nichtmitglieder: 53,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung,
QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen
119 KU Raum-111 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Dr. Wolfgang Werner (Esslingen) Dr. Dietmar Weiß (Chemnitz)
Ziele:Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis.Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung
Kursinhalte:Aktueller Stand der Kontaktlinsenabrechnung mit Privatpatienten, als IGeL und mit gesetzl. Krankenkassen Betriebswirtschaftliche Kalkulation von KontaktlinsenpreisenHilfsmittel-Richtlinien, Festbeträge, KostenvoranschlagService Gesellschaft: Service-Line Kontaktlinsen (SLK)QM-System für den Bereich Kontaktlinsen im Rahmen der Gesamtpraxis ZulassungsbestimmungenAktuelle Hygienebestimmungen
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes?
120 KU Raum-8a Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)
Kursinhalte„Work-Life-Balance“ ist Jedem ein Begriff; die Zeit ist schnelllebiger geworden und wir wollen mithalten, um erfolgreich zusein. Die Planung der Freizeit ( Familie / Freunde/ Bewegung/ Hobby) kommt hier meist zu kurz und wir geraten in Stress.Schlafstörungen, Bluthochdruck und körperliche Erkrankungen etc. sind Folge – ebenso emotionale Erschöpfung. AbnehmendeLeistungsfähigkeit und eine gleichgültige oder auch negative Einstellung gegenüber Kollegen/Klientel sind erste Symptome.
In diesem Kurs wird der Begriff Burnout erörtert und an Fallbeispielen erklärt. Eigene Ressourcen und Visionen erkennen und ausüben können ist als Schutz vor „ Ausbrennen“ sinnvoll. Praktische Hinweisewerden von der Referentin gegeben.
„Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ Henry Ford
ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Neuroophthalmologische Basisdiagnostik
121 KU Raum-3 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)
ZieleErlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik
Kursinhalte- Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) - Wichtige Pupillenstörungen - Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) - Differenzialdiagnose von Doppelbildern
Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxisebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie,Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus demTeilnehmerkreis sind willkommen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
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Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?
122 KU Raum-26 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
RA/StB Matthias Haas (Mülheim a.d. Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätigDr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
ZieleIn dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einerPraxisübergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt.
KursinhalteDie optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen undSparzwängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen einwichtiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt desAusstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist.Möglichkeiten und Wege der Suche eines Nachfolgers werden ebenso besprochen wie die notwendigen rechtlichen und ver-fahrenstechnischen Schritte sowie deren Auswirkungen. Ratschläge für die Beschaffenheit der abzugebenden Praxis, dasVorgehen bei den Vertragsverhandlungen und die Verkaufspreiskalkulationen sind weitere wichtige Themen der beidenReferenten.
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient
123 SP Raum-112 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
ZieleWie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen (die nicht nur Brillen betreffen) schützen?
Inhalte/Schwerpunkte: In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme (bevorzugt durchZuschrift im Vorhinein) vor! Sie können während des Kurses interaktiv Themen auswählen.
1. Fernbrille – Nahbrille - Gleitsichtbrille:Fallstricke bei der Fernbrillenverordnung. Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei derNahbrillenverordnung? Wie wichtig ist die Anamnese? Welches sind Schlüsselpunkte in der Anamnese? Wie soll man denPatienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern. Beispiele hierzu.
2. Astigmatismus:Was ist bei der Bestimmung des Astigmatismus zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung?Beispiele hierzu.
3. Anisometropie:Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken?Beispiele hierzu.Praktisches Problem: Amblyopie. Wonach soll der Binokularabgleich bewertet werden?
4. Brille und Binokularsehen:Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich subtile Motilitätsstörungen? Beispiele hierzu.
5. Systematisches Vorgehen bei der Analyse von „Brillenproblemen“.Ist es immer ein Brillenproblem oder droht Gefahr durch eine unerkannte Erkrankung? Typische bzw. wichtige Beispiele.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden
124 DL Raum-16 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:00
Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
Theorie und Praxis:14:00 - 15:45 Uhr16:15 - 18:00 Uhr
ZieleAugenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop verstehen. Sie sollen die Grundschritte der Skiaskopie selbstam Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxisanzuwenden.
KursinhalteJeder Augenarzt kann von der Skiaskopie profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder für die Beantwortung der Frage, ob vor-handene Brillengläser "richtig" sind. Dies ist eine augenärztliche Basisuntersuchung, die einfach und schnell durchzuführen istund vor Fehldiagnosen schützt. Die Strichskiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. DieKursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung derSphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration die Astigmatismusbestimmung. Außerdem wird die Verwendung einesStrichskiaskops zur Beurteilung der optischen Aberrationen des Auges demonstriert.Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Videodemonstration durch die Teilnehmer am Übungsauge selbst geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmerauch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Es wird ein Ablaufschema durchgesprochen, das sich zur Nutzung mit Skiaskopierleiste, Phoropter oder Probierbrille eignet.Wenn gewünscht, wird auf Probleme und Lösungsvorschläge bei der Skiaskopie mit automatischen Phoroptern eingegangen.Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €
Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter
125 KU Raum-4 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
ZieleEs soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissen-schaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und fürGrenzindikationen angeboten.
KursinhalteDie Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermit-teln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes- undJugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden.Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei Asthenopieoder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dür-fen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll einakzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmolo-gischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 50TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
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Block Ultraschall-Aufbaukurs
126 KU Raum 8a U Mittwoch, 19.03.2014 – Freitag, 01.03.2014
PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter Dr. E. H. Frieling-Reuss (München) Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. W. Haigis (Würzburg)Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg) Dr. D. Holzwig (Neuss)Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg) Prof. Dr. M. Klemm (Hamburg)Dr. M.J. Koch (Bonn) Prof. Dr. W. Konen (Köln)PD Dr. K.-D. Lemmen (Düsseldorf) PD Dr. S. Roters (Köln) Prof Dr. O. Stachs (Rostock) PD Dr. A. Stanowsky (Metzingen)Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf) Prof. Dr. F. Tost (Greifswald)Dr. G. Welsandt (Odenthal)
6-teiliger KursMittwoch, 19.03.2014 - 14:15-16:00 (Raum 8a)Mittwoch, 19.03.2014 - 16:45-18:30 (Raum 8a)Donnerstag, 20.03.2014 - 08:30-12:00 Uhr (extern)Donnerstag, 20.03.2014 - 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a)Donnerstag, 20.03.2014 - 16:45-18:30 (Raum 8a)Freitag, 21.03.2014 - 08:30-12:00 (extern)
ZieleDie Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein,dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können.
Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses.
KursinhalteZentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurseund 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgrei-chen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD - Stundenplan integriert,dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden.
Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind - „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ - „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie"- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ - „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“.
Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt. Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den amVortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktikabegleiten.
Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. Theorie-Veranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch dieTeilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.
Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurserforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin und Gesundheitswesene. V.", anbietet:
Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V.,Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder e-mail: [email protected]. Kursprogramm: www.TIMUG.de an.
Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (Ultraschall-Vereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierungnach den DEGUM-Richtlinien.
Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind: 18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 2. Theoretischer Unterricht Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden). Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden.
Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision ([email protected]) stattfinden.
Alle sechs Teile, von
Mittwoch bis Freitag sind
zwingend zu besuchen!
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
KV-Anforderungen an das Kurssystem: Ultraschallbiometrie Gesamte Ultraschalldiagnostik
Grundkurs: 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 Tage Aufbaukurs 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 Tage Abschlusskurs 6 Std. / 1 Tag 12 Std. / 2 Tage
Untersuchungsfälle bis zum Abschlusskursus:- Gewebsdiagnostik Keine 150 Patienten - Biometrie d. Achsenlänge 100 Patienten 75 Patienten - Pachymetrie 50 Patienten 25 Patienten Zahl insgesamt: 150 Patienten 250 Patienten
Teilnehmerkreis: Assistenzarzt/-Ärztin in Weiterbildung Facharzt/-Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-Ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde
Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.
Mindestteilnehmerzahl: 8 Maximale Teilnehmerzahl: 24TeilnehmergebührenMitglieder: 310,00 € Nichtmitglieder: 470,00 €
Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen
127 KU Raum-16 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Wolfgang Herrmann (Regensburg)
ZieleKenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie aufMakulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem periope-rativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie.
KursinhalteKatarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankunghaben.Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzteEntzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität. NachOperation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die Linsenoperationbeschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaft der getrübtenLinse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht gewährleistet. Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach Kapselrupturbei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein visusminderndes zystoi-des Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung der Fovea im OCT ohneVisusminderung nachweisen.Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-Operation,auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-Operation. EineRubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation.Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachungdes Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessereUntersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung derAMD hat.Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolapsund bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der Indikation zur Katarakt-Op, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
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Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht
128 KU Raum-112 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Dr. Jochen Wahl (Mainz)
ZieleZiel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behand-lungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle derokulären Hypertension aufgestellt werden.
KursinhalteDer Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT 2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom
129 KU Raum-3 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)
ZieleDie Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen High-Tech-Untersuchungen beim Glaukom sollen praxisnah dargestellt wer-den. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf der OCT-Technologie liegen. Es soll nicht nur vermittelt werden, wie man dieGeräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu mögli-chen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden.
Kursinhalte und Autoren:Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): funktionelle Diagnostik: FDT, HEP Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): morphologische Diagnostik 1: OCT, HRT Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): morphologische Diagnostik 2: GDX, Fotografie, Tonometrie
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Glaukomscreening – was ist sinnvoll?
130 KU Raum-18 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)
ZieleEine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hoheAnsprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie,Papillenbeurteilung mit und ohne high tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.
KursinhalteProf. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening
Prof. Dr. Fritz Dannheim: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening; Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Retina Implants
131 VI Raum-111 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Peter Walter (Aachen) Prof. Dr. Florian Gekeler (Stuttgart)
ZieleDie Kursteilnehmer sollen die Grundprinzipien der Elektrostimulation desvisuellen Systems verstehen und einen Überblick überaktuelle und zukünftige Projekte erhalten.
KursinhalteFunktionelle Anatomie des visuellen Systems.Grundprinzipien implantierbarer Mikrosysteme.Grundprinzipien retinaler Implantate.Aktueller Stand, Studien: Wer kommt in Frage? Wie sind die bisherigen Erfahrungen? Was sind die aktuell erzielten Ergebnisse? Mit was ist in naher Zukunft zu rechnen?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Sprechstunde: Orbitaerkrankungen
132 SP Raum-16 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. Wibke Müller-Forell (Mainz)
ZieleStrukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen.
KursinhalteDas Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokri-nen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostikwerden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand vonPatientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
OCT der Netzhaut – Grundkurs
133 KU Raum-3 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern / CH)
ZieleVermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut
KursinhalteVermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen dervitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungs-und Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
OCT der Netzhaut – Aufbaukurs
134 KU Raum-3 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)
ZieleVermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen einschließlich der OCT-Diagnostik bei Glaukom
KursinhalteDetail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra-/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei selteneren Erkrankungen. Einsatz der OCT-Diagnostik in Studien mit Beispielen. Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion. Einsatz der optischenKohärenz-Tomographie bei der Glaukomdiagnostik und-Verlaufskontrolle.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/inNiedergelassener Arzt/in
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 100TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge
135 SP Raum-112 Samstag, 22.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) Prof. Dr. Torsten Schlote (Basel/CH)
ZieleDarstellung der für die klinische Tätigkeit unerwünschten Arzneimittelwirkungen am Auge
KursinhalteIm Kurs werden die für die tägliche praktische Arbeit relevanten unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Medikamenten amAuge dargestellt. Für die wesentlichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen wird ein Überblick zu Häufigkeit, Symptomen, kli-nischem Bild, Prognose und notwendigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen gegeben. Berücksichtigt werdenOphthalmika (z.B. Latanoprost, Betarezeptorenblocker, Glukokortikosteroide) und in anderen Fachbereichen eingesetzteMedikamente (z.B. Chloroquin, Ethambutol, Amiodaron etc.), die häufig eine unerwünschte Wirkung am Auge entfalten unddeshalb nicht selten Teil der konsiliarischen Tätigkeit des Augenarztes sind. Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigenAugenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologischer Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstanddes Kurses. Der Kurs beschränkt sich auf unerwünschten Arzneimittelwirkungen derzeit in der Bundesrepublik Deutschland ver-ordnungsfähiger Medikamente, wobei nur in der medizinischen Literatur hinreichend dokumentierte Nebenwirkungen berück-sichtigt werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Blepharoplastik
136 KU Raum-2 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Thomas Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
ZieleAnleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken
KursinhalteDie individuelle Anatomie der Augenlider, Patientenalter, Zustand der Haut und subkutaner Gewebe (Faltenbildung, Narben),Konfiguration periorbitaler Strukturen (Aufhängeapparat des Lides) mit begleitender Ptosis, Brauenasymmetrie etc. beeinflussenneben den chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und der postoperativen Nachsorge das funktionelle und ästhetischeErgebnis nach einer Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung von Komplikationen, deren Spektrum groß ist, wird anhand von klinischenBeispielen schrittweise auf folgende relevante Punkte eingegangen: Präoperative Diagnostik und Evaluierung derAusgangssituation, Indikationen zur Operation, Patientenaufklärung, Operationstechniken, postoperative Nachsorge undKomplikationsmanagement. Anhand von intraoperativen Fotosequenzen und OP-Filmen werden schrittweise dieOperationstechniken von Oberlid – und Unterlidblepharoplastik erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer zu helfen, unterschiedliche und auch komplexere Ausgangssituationen erkennen undanalysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auszuwählen und letztendlich das Auftreten von Komplikationenim Rahmen einer Blepharoplastik zu vermeiden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen
137 KU Raum-17 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:45
Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Marlies Lenk-Schäfer (Nürnberg)Dr. Thomas Lischka (Hamburg)
ZieleDarstellung angeborener und erworbener Augenbewegungsstörungen, ihrer Differentialdiagnostik und die sich daraus erge-benden therapeutischen Ansätze.
KursinhalteInsbesondere bei den Augenbewegungsstörungen ermöglichen Videodemonstrationen, die Krankheitsbilder und entsprechendetherapeutische Verfahren anschaulich darzustellen. Die ausgewählten Videobeiträge zeigen konkrete Beispiele aus dem Praxisalltag, die interaktiv diskutiert werden sollen.Diagnosen, Differentialdiagnosen und therapeutisches Vorgehen von Augenbewegungsstörungen werden demonstriert undgemeinsam diskutiert. Zusätzlich wird die postoperative Nachsorge und Komplikationsmanagement anhand von einzelnenFällen erörtert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Augenärztliche Versorgung von Schielpatienten
138 KU Raum-27 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) Prof. Dr. Hermann D. Schworm (München)
ZieleVermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität
KursinhalteIm Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen undBegleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbundensein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom der nach der sensitiven Phase auftre-tenden Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen dieSehschärfenprüfung (Amblyopiediagnostik), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung und Beweglichkeit, Prüfungder Binokularfunktion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aber ebenso den anatomischen Status des Auges. ImKindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimaler Brillenversorgung im Vordergrund.Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zur Stellungskorrektur. Die wichtigsten Schielformen unddie schrittweise Untersuchung der Schielpatienten werden im Kurs anhand von Videos mit Fallbeispielen demonstriert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung
139 KU Raum-15 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
RA/StB Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dipl. Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf)
ZieleEs soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Über-blick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerunggefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
KursinhalteEs wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnellerkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch dieZuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufge-zeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen.Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung.
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Sachkunde Laserschutz
140 KU Raum-4 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:00
Dr. Ludger Wollring (Essen) Dr. Paul G. Fischer (Köln)
2-teiliger Kurs:14:00 - 15:45 Uhr16:15 - 18:00 Uhr
ZieleDie Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV) vom 19. Juli 2010 und die Unfallverhütungsvorschrift"Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb derSachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für eine Vertiefung diesesGrundwissens geben.
KursinhalteIm Einzelnen werden folgende Themen referiert: - Qualitätssicherung - Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung - Schädigung des Auges durch Laserstrahlung - Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen - Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz - Schutzmaßnahmen - Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten
Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahmean einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden:
Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz" Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse
Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhal-ten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle.
Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früher besuchte mit "L" gekennzeichnete Veranstaltungen verwendet werden,wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien
141 KU Raum-19 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen) Dr. Wolfgang Werner (Esslingen)
KursinhalteIn diesem Kurs wird zunächst das Klinische der KL-assoziierten Keratitis präsentiert: Epidemiologie, KL-Typen,Pathophysiologie, klinisches Bild bei Akanthamöben-, Pilz- und bakterieller Keratitis (wobei letztere häufig durch untypischeErreger verursacht wird und auch oft untypisch aussieht), weitere Diagnostik (Mikrobiologie, Rostocker – HH-Modul) undgezielte Therapie.
Im zweiten Teil wird neben Kontrolluntersuchungen eine sorgfältige Hygiene als ausschlaggebend für die Vermeidung vonKomplikationen durch KL herausgestellt. Untersuchungen belegen, dass diese nur begrenzt durchgeführt werden. Aufklärungdarüber ist eine wichtige Aufgabe für den Augenarzt. Es wird deshalb auf die geforderte Wirkung von KL-Pflegemitteln auf ver-schieden Mikroorganismen eingegangen. Behördliche Anforderungen dazu, deren gesetzliche Grundlagen und der Umgangdamit werden besprochen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie
142 KU Raum-19 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:45
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
ZieleDer/die Zuhörer/in soll in die Lage versetzt werden, eine treffsichere Diagnose und Einschätzung der Prognose der einzelnen Verschlussbilder vornehmen zu können, Risikofaktoren und Differentialdiagnosenrechtzeitig zu erkennen, überflüssige Diagnostik zu vermeiden und eine jeder Situation angepasste, evidenz-basierteTherapieentscheidung zu treffen.
KursinhalteDie primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämischeOptikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischenBilder sowie typische Differentialdiagnosen und Fallstricke werden anhand von Fallbeispielen dargestellt und in Beziehung zuklinischer Vorgehensweise und Prognose gesetzt. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendi-gen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik, OCT, Fluoreszenzangiographie)werden eingehend erläutert.
Auf Grundlage evidenzbasierter Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit verfügbarer Therapien wie intravitreale Wirkstoffe,Laserverfahren oder gerinnungswirksame Medikamente werden praxisrelevante Empfehlungen und Richtlinien zur Behandlungvenöser und arterieller retinaler Gefäßverschlüsse vermittelt und Einblicke in aktuelle Entwicklungen gegeben.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/rArzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Eine interaktive Glaukomsprechstunde
143 KU Raum-15 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
PD Dr. Jens Jordan (Freiburg) Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)PD Dr. Randolf Widder (Düsseldorf)
ZieleIn dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand von ausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den klini-schen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden.
KursinhalteEinen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung biszur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimal-invasiven operativen Möglichkeiteneingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kompliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenenStadien, sowie die Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinn einer Diagnosesicherung.Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie
144 KU Raum-26 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Dr. Andrej Wolf (Trier)
ZieleDer Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auch komplexere Ausgangssituationen im Bereich der Lider und derAugenhöhle zu erkennen, zu analysieren und adäquate Operationsverfahren zu deren Korrektur auszuwählen.
KursinhalteDieser Kurs ist ein theoretischer Kurs, in dem anhand von Falldarstellungen die therapeutischen Möglichkeiten dargestellt undderen Vor- und Nachteile mit den Teilnehmern besprochen werden. Dabei wird auf die technische Durchführung vonOperationsverfahren und mögliche Komplikationen sowie deren Management eingegangen. Inhaltlich kann auf Wünsche derKursteilnehmer eingegangen werden; vorgesehen sind Lidstellungskorrekturen, Ptosischirurgie, Blepharoplastik undTumorbehandlung im Lidbereich sowie Konzepte zur Verbesserung der Prothesenfähigkeit bei Anophthalmus. Der Kurs ist gedacht für Ärzte mit Vorkenntnissen und möglichst einiger Erfahrung auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktivenChirurgie der Lider und Orbita.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch
145 SP Raum-15 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 11:00
Dieter Lange (Bendestorf)Training - Consulting - Coaching
Dieter Lange studierte Betriebswirtschaftslehre und Psychologie, verbrachte viele Jahre mit ethnischen Studien verschiedenerKulturen. Er verfügt über breite Erfahrung aus der Wirtschaft als Produktmanagerund als Marketingmanager und verbindet stets Westliches Wissen mit Östlichen Weisheiten. Er zählt zu jenen seltenen Top-Führungskräfte-Trainern, von denen entscheidende Impulse für Veränderungen in Unternehmen ausgehen
KursinhalteDer Impulsgeber für Veränderungskompetenz – eine Schlüsselqualifikation der Zukunft. Wer Menschen führen will, sollte erst einmal sich selbst führen können. Voraussetzung jeden Führungsverhaltens ist dieFähigkeit, sich selbst führen zu können, auf der Grundlage eines entspannten Bewusstseins, der richtigen Einstellung zu demwas man tut, mehr noch, wie man es tut. Vor allem, woher man die Kraft und Ausstrahlung nimmt, um jeden – wirklich jeden –Auftritt beim Patienten und Mitarbeiter zu einem exzellenten Erfolgserlebnis werden zu lassen.
Ein Vortrag, der Antworten gibt auf die wichtigsten Fragen und dortFragen stellt, wo wir meinen die Antworten schon zu wissen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 75,00 € Nichtmitglieder: 105,00 €
Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
146 KU Raum-110 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)
ZieleInteresse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nacheinem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.
KursinhalteVielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfachesund verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt.Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- undStrichskiaskopie, werden dargestellt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 4 Maximale Teilnehmerzahl: 16TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 85,00 €
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Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah
147 DL Raum-110 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)
ZieleInteresse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nacheinem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.
KursinhalteVielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfachesund verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt.Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- undStrichskiaskopie, werden dargestellt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 4 Maximale Teilnehmerzahl: 16TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 85,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen
148 KU Raum-15 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg) Dr. Matthias Georgi (Lindau)
ZieleVermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.
KursinhalteFolgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen undKontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmaleund -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen fürKontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle derKontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen vonAblagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Retinologische Notfälle
149 SP Raum-27 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
ZieleZiel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln.
KursinhalteBei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognoseerheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforder-lich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses.Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogenerAblatio, Virusretinitis, Glaskörperblutung und Gefäßverschlüsse soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "WelcherGefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden
150 KU Raum-111 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Lise-Lott Sagebiel (Lübeck)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:00 Uhr
ZieleDie richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beimOphthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dar-gestellt werden.
KursinhalteTypische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopieund das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu physiologischen Arbeitshaltungen und können zuchronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen undHilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden fürbereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständigdurchgeführt werden können.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 66,00 €
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Makulaödem – was tun?
151 KU Raum-1 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
ZielePraxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem
KursinhalteDas Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitigeDiagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer dia-gnostischer Möglichkeiten inkl. OCT alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifische Therapieansätze.
- Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik- Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem- Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nicht stereoidalen Antiphlogistika und Steroiden - lokal, subtenonal,
parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger- Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/ Reinjektionsintervalle?- Sichere und bewährte Injektionstechniken- Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen- Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie?- Aktuelle Fragen der Kostenerstattung
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Update intravitreale AMD-Therapie
152 KU Raum-2 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)
ZieleIn jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der alters-abhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist aller-dings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage derHäufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum,initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichenTherapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel desMinisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevante Fragender Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowieWiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden.
Kursinhalte- Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu? - Merkmale der anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap - Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus - Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll? - Abbruchkriterien für die Therapie- Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie - Bedeutung von Kombinationstherapien? - Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD? - Sichere Injektionstechniken - Off-label use – was ist zu beachten?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung
153 KU Raum-17 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Anton Hommer (Wien/A) Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz/A)
ZieleDarstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Die Gegenüberstellung verschiedener Untersuchungsmethoden(Spaltlampe und Gonioskop, AS-OCT, UBM, Pentacam Scheimpflug,Orbscan, EyeCam) Anatomie und Pathologie desKammerwinkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern,interaktiv und mit Video).
KursinhalteDie Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der unter-schiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne aussagekräftigeGonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja sogar kontraproduk-tiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert und mit zahlreichen Bildern sowieVideos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert wie die verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten.Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik ermöglicht eine realistische Darstellung dieser „lebendigen“Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen vom Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zurPlateauiris und malignem Glaukom. Beispiele der Kammerwinkelchirurgie werden ebenso gezeigt wie die verschiedenenImplantatmöglichkeiten. Graphische Darstellungen zur Ergänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen
154 SP Raum-2 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Werner Inhoffen (Tübingen) PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München)
ZieleErkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufsanhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken.
KursinhalteAusgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinterenPols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe desAuditoriums ist dann – in Interaktion mit den Referenten – die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in einKrankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Darananschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Unklare Visusminderung im Kindesalter
155 KU Raum-16 Donnerstag, 20.02.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Prof. Dr. Günther Rudolph (München)
ZieleÜberblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik undTherapie
KursinhalteEine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für denAugenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen fürSehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen
156 KU Raum-17 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) PD Dr. Charlotte Poloschek (Freiburg)
ZieleErmöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie
KursinhalteDie Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) konkurriertin der klinischen Diagnostik mit neuen bild-gebenden Techniken (SD-OCT, Fundusautofluoreszenz) und der molekulargeneti-schen Diagnostik. Schwerpunkte der diagnostischen Bedeutung elektrophysiologischer Methoden liegen bei der Diagnose undDifferentialdiagnose vererbbarer Netzhaut-dystrophien, sowie der Abklärung unklarer Visusminderungen. Im letzten Fall wirdnicht selten ein MRT durchgeführt, welches bei der Abklärung retinaler Funktionsstörungen nicht hilfreich ist. Der klinisch orien-tierte Kurs stellt kurz die Voraussetzungen und Anforderungen (Kooperation, Sehschärfe) für die Durchführung der genanntenVerfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt dann eine Darstellung, bei welchen Erkrankungen die retinaleElektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von Fehldiagnosen gezielt eingesetzt werden sollte und wann einergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostik sinnvoll ist.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
157 WL Raum-02 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 11:45Raum-01 14:00 - 15:45
Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia/E)
Theorie und Praxis:09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02)14:00 - 15:45 Uhr (Praxis in Raum 01)
ZieleVermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation
Kursinhalte- Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen - Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika - Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken - Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung - Linsentypen und Implantationsverfahren - Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf - Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung
Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten. .
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €
Minisymposium: Ophthalmoanästhesie
158 MI Raum-28 Donnerstag, 20.03.2014 16:45-18:30
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg)Ophthalmologe / Anästhesist
KursinhalteMultimorbidität und ASA Klassifikation: Anästhesiologische Versorgung bei eingeschränkter Operabilität (Anästhesist)
Intensivpflichtigkeit von Patienten, insbes. bei Schlafapnoe (Anästhesist)
Pharmakologie und Anwendung von Substanzen für Lokalanästhesie (Ophthalmologe/Anästhesist)
Tropfanästhesie, intracamerale Anästhesie, Subconjunctivalanästhesie, Parabulbäranästhesie (Ophthalmologe)
Analgosedierung oder Allgemeinnarkose (Anästhesist - Steinhübel)
Anästhesiologische Notfallsituationen in der Augenheilkunde (Ophthalmologe/Anästhesist)
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Die Kurse 157und
259 haben exakt
den gleichen Inhalt!
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Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze
159 KU Raum-17 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) Dr. Claudia von Strachwitz (Stuttgart)
ZieleDie Einführung der anti-VEGF (vascular endothelial growth factor)–Therapie stellt zweifelsohne einen Meilenstein in derBehandlung von Patienten mit feuchter altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) dar. Allerdings ist der weitaus größereTeil von AMD-Patienten von nicht-exudativen, „trockenen“ Formender Erkrankung betroffen. Ziel des Kurses ist es, einen Über-blick über das klinische Bild, den Verlauf und Therapieansätze der bisher weitestgehend wenig beachteten nicht-exudativenFormen der AMD zu geben. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf bildgebenden Verfahren der Netzhaut und demSpätstadium, der sog. geographischen Atrophie.
KursinhalteKlinische Merkmale nicht-exudativer AMD Formen, Histologie und Pathogenese, bildgebende Verfahren einschließlich spectral-domainoptischer Kohärenztomographie und Fundusautofluoreszenz, Quantifikation der Atrophieprogression, Risikofaktoren,prädiktive Marker, visuelle Beeinträchtigungen, Differentialdiagnose, therapeutische Ansätze und Überblick über aktuellenStand von laufenden Interventionsstudien.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA
160 KU Raum-110 KRC, L Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:15
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Dr. Omid Kermani (Köln)PD Dr. Daniel Kook (München)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr10:45 - 12:15 Uhr
ZieleVermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie
KursinhalteDargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zurKorrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannteBehandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.
ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 80,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ
161 KU Raum-3 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg) PD Dr. Stephan Kremmer (Gelsenkirchen)
ZieleDer Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intra-operativer und postoperativer Probleme zu geben.
KursinhalteEs werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf diepostoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit denTeilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
162 KU Raum-27 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
ZieleBeherrschung der FeV
KursinhalteEs werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei derBegutachtung werden diskutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie
163 Vi Raum-17 Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
ZieleDer Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.
KursinhalteDas Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischenErkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert.Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung, setzten sich zunehmend durch. Die Rolleder neuartigen Medikamente und der Verwendung von Amnion-Membran wird erläutert. Dieser Kurs wird sowohl den konser-vativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00€ Nichtmitglieder: 27,00 €
Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie
164 KU Raum-17 L Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt / Main) Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)
ZieleDas Ziel des Kurses soll es sein, die Indikationsstellung von Astigmatismus-Korrekturen bei Katarakt- und refraktiver Chirurgiesicher zu erkennen und die operativen Möglichkeiten der Korrektur zu verstehen.
KursinhalteAstigmatismuserkennung, OP-Verfahren zur Astigmatismuskorrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie: InzisionaleSchnitttechniken (LRI, AK), Excimer-Behandlungen, torische IOLs.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern
165 KU Raum-16 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)
ZieleErweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern allgemein und von speziellen Typen, um Patienten besser bera-ten und vor Fehlinvestitionen beim Brillenkauf schützen zu können.
KursinhalteWelche ist die beste (Nah-)Brille für Ihren individuellen Patienten? Gleitsichtgläser werden in Aufbau und Wirkungsweiseerklärt. Inzwischen gibt es sie in vielen Variationen, die auf anwendungsorientierte oder modische Aspekte abgestimmt sind.Im Gegensatz zu häufig vorgebrachten Meinungen ist keiner dieser Gläsertypen für Alles geeignet, vielmehr haben sie sehrunterschiedliche Eigenschaften, die es ermöglichen, sie für individuelle Sehanforderungen eines Patienten zu optimieren. Manmuss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf die Gläserauswahl richtig beraten zu können, wobei natürlichauch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist. Neben den Gleitsichtgläsern haben Monofokal- und Bifokalgläserweiterhin ihre Berechtigung – in manchen Anwendungsbereichen sind sie Gleitsichtgläsern sogar überlegen. Vielfältige Materialien und Vergütungen steigern den Trage- und Gebrauchskomfort von Brillengläsern, können aber dieSehleistung auch schwächen. Die Kenntnis dieser Situationen und Faktoren ist unabdingbar, um bei der Beratung dieAnsprüche des Patienten mit den Möglichkeiten der Brillenkorrektion fachgerecht abzugleichen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Subjektive Refraktionsbestimmung
166 KU Raum-112 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:00 Uhr
ZieleSteigerung der Refraktionsgenauigkeit
KursinhalteDie Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren immer auch ein subjektiver Feinabgleich derobjektiv ermittelten Refraktionswerte erforderlich. Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des "Besten SphärischenGlases" und die Feinabgleiche in Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion mit dem Kreuzzylinder. Ein anschließenderBinokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktions-ungleichgewichts ist obligatorisch; Möglichkeiten der Durchführung auchbei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonderswichtigen Nahbrille. Die optischen Grundlagen werden angerissen und probate Methoden und Vorgehensweisen ausführlich erklärt, diskutiert undan Beispielen vertieft.Die vorgeschlagene standardisierte Arbeitsweise ist so konzipiert, dass keine Unklarheiten oder gar Fehler auftreten und somitder Patient zügig und zeitsparend durch den Abgleich geführt wird. Außerdem werden die Kernschritte, die jeder Augenarztselbst durchführen bzw. als Kontrolle (z.B. einer delegierten Refraktionsbestimmung) einsetzen kann, herausgehoben.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 66,00 €
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Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut
167 KU Raum-110 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
ZieleVermittlung von Kenntnissen über die Klinik und Pathogenese exsudativer Retinopathien und vaskulärer Malformationen derNetzhaut sowie Indikationsstellung und Durchführung konservativer und chirurgischer-therapeutischer Maßnahmen.
KursinhalteGrundsätze der Pathogenese exsudativer Retinopathien (Coats, Eales, familiär exsudative Vitreoretinopathie), okklusiverVaskulopathien (z.B. Sichelzellretinopathie) sowie vaskulärer Malformationen (u.a. VHL, kapilläres und kavernösesHämangiom, Makroaneurisma, racemöses Hämangiom). Klinisches Erscheinungsbild. Diskussion therapeutischer Verfahren(Lasertherapie, Kryokoagulation, Vitrektomie) und prognostische Einschätzung entsprechend des klinischen Verlaufs. KritischeDiskussion von Verfahren in der klinischen Erprobung (VEGF Inhibition, Triamcinolone).
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut
168 SP Raum-2 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf)
ZieleZiel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungender Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten impraktischen Alltag zu verbessern.
KursinhalteNeue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung vonHornhauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue, teil-weise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für die Pathogenesestark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie das trockene Augesondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die als Wundheilungsstörungen,Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich der okulären Infektionen wur-den neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere im Bereich derHornhautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahren zu ersetzen.Bei der Fuchs'schen Hornhaut-Dystrophie, die 50% der Indikationen für eine Keratoplastik ausmacht, kann eine Transplantationder Descemet’schen Membran (DMEK) mit großem Erfolg durchgeführt werden; beim Keratokonus kann das Endothel letzteredurch entsprechende Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht okulären Zellensowie die Vernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharma-kologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostati-schen und antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion vonAugenoberfläche und dem schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrek-ken.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen
169 KU Raum-27 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)
KursinhalteEntzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüberPathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine guteKenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden patho-genetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnosesind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender,abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidungdie Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?
170 KU Raum-3 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
ZieleGrundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung
KursinhalteGrundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen desSehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung.Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptist/-innen
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia
171 DL Raum-26 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:30
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26)
ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in derBehandlung von Gesichtsfalten
KursinhalteTheorie:Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprünglicheIndikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellemBlepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüseund spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und inpraktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €
Gemeinsamer Theorieteil
mit Kurs 172 und 195
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib
172 DL Raum-26 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30Raum-4 14:00 - 15:30
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee) Prof. Dr. Bettina Wabbels (Bonn)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)14:00 - 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4)
ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in derBehandlung von Gesichtsfalten
Kursinhalte Theorie:Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprünglicheIndikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellemBlepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüseund spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und in prak-tischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewiesen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €
Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Der Augenarzt und sein Patientim Stress“ - Psyche, Körper, Moleküle
173 KU Raum-4 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Dr. Helga Linke (München)Dr. Jutta Wiek (Wangen)
KursinhalteIn diesem Kurs werden Ihnen über Beispiele, Übungen und Ideen eine optimierte Kommunikation im augenärztlichen Alltagnäher gebracht. In Verbundenheit unterschiedliche Sichtweisen klärend und humorvoll zu erörtern ist keineSelbstverständlichkeit - doch lernbar. Ebenso die Ablösung von schwierigen Situationen übbar. 1. Humor in der augenärztlichen Kommunikation (Dr. Jutta Wiek, Augenzentrum Wangen)Kommunikation mit Humor zu verbinden, führt häufig zu einer gelungenen zwischenmenschlichen Interaktion. DieKommunikation ist zwischen Arzt/Patient und Arzt/MitarbeiterIn von Faktoren abhängig, die dargestellt werden und derenEinflussmöglichkeiten besprochen. Es wird eine kurze theoretische Einführung gegeben, was Humor eigentlich ist und wasHumor bei Menschen bewirken kann. Die verschiedenen Formen von Humor werden an Hand von Beispielen verdeutlicht unddie Einbindung von Humor in eine gelungene Kommunikation beschrieben. Als Ziel des Vortrages sollten die Teilnehmer Lustbekommen haben mit ihren Patienten und Mitarbeitern öfters zu lachen und dadurch die Kommunikation zu erleichtern.2. „Miteinander reden, Störungen und Klärungen“ mit 4 Ohren empfangen (nach Friedhelm Schulz von Thun)Dr. Helga Linke, MünchenMittels eines integralen Ansatzes und systemischer Komponente wird das Kommunikationsmodell erörtert. Anhand prägnanterBeispiele wird das Tor zur Welt des Patienten dargestellt (Stigmatisierung durch Augenerkrankung, Verlustängste).Kommunikationspsychologische Interventionen zur Förderung von Beziehungserklärung werden in diesem Vortrag angezeigt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Gemeinsamer Theorieteil
mit Kurs 171 und 195
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Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen
174 KU Raum-111 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Peter Charbel Issa (Bonn) Prof. Dr. Florian Gekeler (Stuttgart)
KursinhalteErbliche Netzhautdystrophien werden seit langem als nicht-therapierbar angesehen. In letzter Zeit werden aber vermehrt neueund teils erfolgreiche Behandlungsansätze in klinischen Studien getestet. Ziel des Kurses ist, einen Überblick über derzeitigeKonzepte und neue Entwicklungen bei der Therapie erblicher Netzhautdystrophien zu bieten. Dies beinhaltet pharmakologi-sche und gentherapeutische Ansätze, sowie die transkorneale Elektrostimulation und retinale Implantate. Diskutiert werden sol-len auch Herausforderungen bei Therapie-Studien für erbliche Netzhautdystrophien.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Refraktive Linsenchirurgie
175 KU Raum-15 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
ZieleVermittlung der aktuellen refraktiv-chirurgischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlichrefraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie.
KursinhalteIm Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderneIntraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter derenErhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten beihoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen Verfahrenund Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf: - phake IOLs; - Multifokallinsen; - torische IOLs. Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechendenOptionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell: - Multifokallinsen; - torische IOLs; - asphärische IOLs; - Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI). Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besondershoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion undUntersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in demKurs erörtert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter
176 SP Raum-112 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)
ZieleVermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformenim Kindesalter.
Kursinhalte"Kongenitaler Nystagmus" - Definition der verschiedenen Formen - Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration - Untersuchungsstrategien - Therapieoptionen
Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter - Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung. - Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus. - Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen.
Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Stadiengerechte Therapie des Keratokonus
177 KU Raum-15 Samstag, 22.03.2014 14:15 - 16:00
PD Dr. Philip Maier (Freiburg) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
ZieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeignetenBehandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können.
KursinhalteIn diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zurErkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie aufalt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von derKontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alleBehandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestelltund kritisch diskutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 98
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Abst
ract
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Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene
178 SP Raum-18 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
PD Dr. Elisabeth Messmer (München) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)
ZieleAnleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder
KursinhalteAn Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei aus-gewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbendeBindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehautsind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen desKurses diskutiert werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren
179 KU Raum-19 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Dr. Flemming Beisse (Heidelberg) Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)
KursinhalteEin rotes Auge beim Kind stellt eine deutlich andere Herausforderung als beim Erwachsenen dar. Zum einen ist dieUntersuchung schwieriger, zum anderen herrschen beim Kind andere Ursachen vor. Insbesondere die im Kindesalter häufigenKrankheitsbilder Blepharokeratoconjunctivitis und Keratoconjunctivitis vernalis werden nach unserer Erfahrung leicht übersehenoder nicht immer konsequent therapiert, mit zum Teil schwerwiegenden Folgen. Auf der Diagnostik und der Therapie dieserbeiden Erkrankungen liegt daher ein Schwerpunkt des Kurses. Weitere wichtige Krankheitsbilder werden vorgestellt und vonder Tränenwegsstenose abgegrenzt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung
180 KU Raum-16 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar)
ZieleLeitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichenund entsprechendes Procedere.
KursinhalteDer Kursbehandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. DieTeilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderemfolgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes,Refraktionsbestimmung(nicht zykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie),Ermittlung vonVisusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest,C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung,Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen, Tricksund Tipps zur Vereinfachung schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung,Gesichtsfeld.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker
181 KU Raum-2 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)
ZieleDarstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischenUntersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine.
KursinhalteDie Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unteranderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt / angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel undSpeisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb,Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- undEndotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variableIndentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostikdurch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von Medientrübungen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Fluoreszenzangiographie
182 KU Raum-27 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 11:45
Prof. Dr. Joachim Nasemann (München) PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:15 Uhr10:30 - 11:45 Uhr
ZieleVermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.
KursinhalteDer Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, dieden diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermitteltenFakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 66,00 €
Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis
183 KU Raum-17 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Dr. Wilhelm J. Eichel (Kerpen)Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
KursinhalteWer wird geprüft?- der Augenarzt/die Augenärztin- der Ehepartner- der Praxispartner- DritteWo wird geprüft?- in der Praxis?- Zu Hause?- Beim Steuerberater?- An AmtsstelleWas wird geprüft?- Praxis- Gemeinschaftspraxis- Praxisgemeinschaft- PrivatWelche Jahre?Welcher Umfang? - andere Einkunftsarten - Vermögensverhältnisse- Thematische PrüfungsschwerpunkteMitwirkungs- und AuskunftspflichtenVerweigerungsrechteWann drohen strafrechtliche Aspekte?
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft
184 KU Raum-3 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Dr. Thomas Neß (Freiburg) Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg)
ZieleHilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft
KursinhalteDer Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chroni-schen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, diabetischer Retinopathieund Glaukom. Auf nicht-pathologische Veränderungen der Augen während der Schwangerschaft wird ebenfalls eingegangen.Ein weiteres Themengebiet ist die Diskussion des Geburtsmodus mit den Kollegen der Gynäkologie.Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, lokale Antibiotika, Glukokortikosteroide) aber auchsystemisch eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnenzur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden –soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt undStrategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung vonGlaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Auf Wunsch früherer Kursteilnehmer wollen wirauch die Verträglichkeit von Ophthalmika während der Stillphase besprechen.Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologi-scher Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene
185 WL Raum-01 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 15:45
Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)Prof. Dr. Wolfgang Heider (München)
Theorie und Praxis:11:00 - 12:30 Uhr 14:15 - 15:45 Uhr
ZieleDer Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.
KursinhalteZunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage derVerhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierigeAusgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dar-gestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischerFallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wiezum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €
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Kurs für PDT- und IVOM-Anwender
186 KU Raum-112 L, PDT Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 13:30
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)
2-teiliger Kurs:09:00 - 11:00 Uhr11:30 - 13:30 Uhr
ZieleVorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung desIndikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und denMöglichkeiten des Monitoring der Therapie.
KursinhalteZunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen AMDund die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische Prinzipder PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung desStellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der Anti-VEGF-Therapie bei derexudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird derStellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die Indikationsstellung als auchdie Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufennach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüber hinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammenfassend dargestellt. Des Weiteren werden spezielleSituationen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen der Fachgesellschaftenbeleuchtet.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 80,00 € Nichtmitglieder: 106,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld
187 MI Raum-17 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. apl. em. Hermann Krastel (Mannheim) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)
ZieleWie erlebt der Patient seine Sehstörung? Cornealebis corticale Erkrankungen bewirken Verzerrungen und Fehlregulationen derWahrnehmung, die sein visuelles Empfinden mindestens ebenso prägen wie der eigentliche Defekt. In Kenntnis dieserWahrnehmungsstörungen und ihrer diagnostischen Bedeutung können wir den Patienten in seinen Angaben besser verstehen,und in der Kompensation seiner Defizite besser helfen.
KursinhalteDie ophthalmologische Funktionsdiagnostik will erfassen, was der Patient nicht sieht, bzw. um wie viel schlechter er sieht:Ausfälle im Gesichtsfeld, Reduktion der Sehschärfe, Verwechslung von Farben, Minderung der Kontrastempfindlichkeit. Wir möchten zeigen, was der Patient sieht, denn in seiner Empfindung überwiegen andere Merkmale. Er erlebt seinen Defektinadaequat, in unerwarteter Weise, oder sogar überhaupt nicht. Seine Wahrnehmung erfährt Verzerrungen oder trügerischeAbwandlungen:
· Brillenkorrigierte Refraktionsfehler beeinflussen Größe und Proportion der empfundenen Abbildung anders als der optischen.Anisometropie und Aniseikonie sind nicht proportional. Korrektur einer sehr lang bestehenden Anisometropie, auch wenn sieintraokular oder Cornea erfolgt, bewirkt sensorische Aniseikonie; · mangelnde Verriegelung des binokularen Gesichtsfeldes bei ausgedehnten Skotomen bewirkt non-paretische Diplopie;· die Innervation innerer und äußerer Augenmuskeln beeinflusst Größen- und Distanzwahrnehmung;· Störungen der retinalen Signalverarbeitung bei z.B. Gefäßweitenfehlregulation, CAR oder RP lösen Photopsien aus, die vonPhotopsien mechanischer Ursache unterschieden werden müssen;· Akute Chromatopsien müssen nicht zwingend durch Intoxikation oder Insult entstehen, sondern können durch Adaptationbedingt sein;· Akute Achromatopsien treten bei cerebralen Insulten auf oder können deren Vorboten sein; · Skotome werden häufig nicht wahrgenommen, sondern durch Sehinformation der Umgebung gefüllt, je nach Position imGesichtsfeld, Zeitgang der Entwicklung, und Lokalisation in der Sehbahn;· Beidseits kongruente oder überlappende Skotome werden mit Trugempfindungen aus visuellen Gedächtnisinhalten gefüllt –nicht nur bei Insulten, sondern z.B. auch bei AMD.Wahrnehmungsstörungen haben diagnostische Relevanz, von Refraktionsfehlern über Netzhaut- und Sehnervenschäden, bis
zu Tumor- und tumorbegleitenden Erkrankungen und Insulten der Sehbahn.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt Neuro-Ophthalmologie / Diagnostik-Center
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis
188 KU Raum-17 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Annette Kruse-Keirath (Rheine), Referent im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
ZielePersonalauswahl und Personalentwicklung zählen immer noch zu den Bereichen der Unternehmensführung, die in vielenPraxen geradezu stiefmütterlich behandelt werden. Mitarbeiterinnen, die nur Geld kosten statt den Arzt dabei zu unterstützen,mehr Umsatz zu erzielen und dadurch den Gewinn zu erhöhen, kann und sollte sich keine Praxis leisten. Vielmehr benötigt diePraxis heute Mitarbeiterinnen, die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeitund die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiterinnen haben selbstverständ-lich ihren Preis; allerdings ist das Invest in qualifiziertes und motiviertes Personal eine Geldanlage, die sich in jedem Fall rech-net. Denn diese Mitarbeiterinnen – ob sie nun Arzthelferin sind oder nicht – sind künftig die Garanten für den Praxiserfolg. Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über die wichtigsten Methoden modernen Personalmanagements undwill praxistaugliches Handwerkszeug für Personalauswahl und Personalführung vermitteln.
KursinhalteDie Themenschwerpunkte im Einzelnen - Arzt sucht „Dream-Team“- Gute Vorarbeit bei der Personalauswahl erspart teure Fehlentscheidungen - Die Stellenanzeige – Ihre betriebliche „Heiratsannonce“ - Schriftliche Bewerbungsunterlagen und den Geheim-Code in Zeugnissen richtig interpretieren - Bewerbungsinterview – Plauderei oder zielgerichtetes Interview? - Assessment Center - Arbeitsvertrag – individuelles Konzept statt Tarifkorsett - QM als Werkzeug zur Personalführung richtig einsetzen - Mythos Mitarbeitermotivation – Geld allein schafft keine Leistung – Konzeption von praxisinternen Bonifikationssystemen - Arbeitszeit effizienter einsetzen – mit dem Arbeitskonto Überstunden reduzieren und Kosten sparen - Personalführung professionalisieren, Leistungsressourcen der Mitarbeiterinnen besser nutzen (Aufgaben- undStellenbeschreibungen, Führungsgrundsätze, Teamgespräche)
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie
189 VI Raum-15 Samstag, 22.03.2014 12:30 - 14:00
Dr. Heike Elflein (Mainz) PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)
ZieleDarstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.
KursinhalteVideodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durchVideofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungallgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der SektionNeuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 31.00 € Orthoptistinnen: 31,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Viruserkrankungen des Auges
190 KU Raum-15 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)
ZieleZiel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkreteAnleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.
Kursinhalte- Besonderheiten viraler Infektionen des Auges - Klinische und labortechnische Diagnostik - Differentialdiagnosen - Überblick etablierter virostatischer Behandlung - Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: [email protected]).
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Internisten und Pädiater
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion
191 VI Raum-18 Freitag, 21.03.2014 12:30 - 14:00
Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger jr. (Linz/A) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)
ZieleVideodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie
KursinhalteZiel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoretinalen Chirurgie. Insbesondere in derAugenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulichdarzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD,Gefäßverschlüsse...) sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden.Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in derHinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen beson-ders interessanter Fälle möchten wir zur Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis
192 KU Raum-15 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:30
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Florian Birnbaum (Bremen)
ZieleErkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis.
KursinhalteMit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitisvoneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einerKonjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie
193 KU Raum-27 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) PD Dr. Elisabeth Messmer (München)
ZieleErkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen.
KursinhalteDie hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweiseAcanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweisegegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen
194 KU Raum-112 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)
ZieleVerbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea.
KursinhalteEine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind diesDegenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologischeErkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie dieverschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen thera-peutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic
195 DL Raum-26 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30Raum-4 16:30 - 18:15
Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 4)
ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in derBehandlung von Gesichtsfalten
KursinhalteTheorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprünglicheIndikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellemBlepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüseund spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.
Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und inpraktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €
Gemeinsamer Theorieteil
mit Kurs 171 und 172
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Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik?
196 KU Raum-111 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Klaus Cursiefen (Köln) Prof. Dr. Martin Grüterich (München)
KursinhalteZiel des Kurse ist es, möglichst optimal die Indikation für die verschiedenen lamellären (DMEK, DSAEK, DALK) und perforieren-den (pKPL, Femto-KPL) Techniken der Hornhauttransplantation zu stellen. Dies betrifft vor allem Patienten mit Fuchs Dystrophie,pseudophaker bullöser Keratopathie und Keratokonus. Die Vor- und Nachteile sowie Kontraindikationen für die jeweiligenVerfahren werden diskutiert. Ebenso das optimale Vorgehen bei Transplantatversagen nach den verschiedenen Techniken (Re-DMEK nach pKPL etc.). Grundzüge der OP-Technik sowie der Nachsorge werden ebenfalls dargestellt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra
197 MI Raum-112 L Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum)Prof. Dr. Klaus Cursiefen (Köln)
KursinhalteDurch den Einsatz des Femtosekundenlasers mit entsprechender Bildgebung in der Kataraktchirurgie ergibt sich eine Vielzahlan neuen Indikationen, Optionen und Möglichkeiten.In dem Kurs wird die Technologie und die verschiedenen Systeme vorgestellt. Auch wird besprochen, welcher Ausgangsbefundsehr gut geeignet ist und welche Limitation bzw. potentiellen Nachteile bestehen.Das Verfahren der Femtosekundenlaser-assistierten refraktiven Kataraktchirurgie wird mit allen Facetten unter anderem mitVideomitschnitten dargestellt, einschließlich der Linsenfragmentation und der Hornhautschnitte, wie limbale Entlastungs-Inzisionen, Parazentesen und Hauptschnittkonfigurationen.Auf der Basis selbst durchgeführter prospektiver klinischer Studien, eigener klinischer Erfahrungen sowie bereits publizierterStudien wird den Kursteilnehmern eine Wissensgrundlage vermittelt, um dem steigenden Informationsbedarf und der erhöhtenErwartungshaltung unserer Kataraktpatienten gerecht zu werden und eine angemessene, individualisierte Information bzw.Aufklärung vorzunehmen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
198 WL Raum-02 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 13:00
Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)
2-teiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 13:00 Uhr
KursinhalteDieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vor-deren Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt.Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige Üben der Techniken amSchweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in derOphthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufen-den Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerkwird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird indiesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese,Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gege-ben.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 €
Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?
199 KU Raum-28 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Dr. Jan Schroeter (Berlin)
ZieleEin Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie undanderer Begleitbefunde nichteindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die Aufforderungverbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenen Augenarzt, aber auch fürden Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort und welche erst später erfor-derlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen Diagnose und möglicherweiseerforderlichen Therapie gelangt wird.
KursinhalteEs soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der sichanschließenden Diagnostikvorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisenderBefunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. DerEinsatzneuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführendeDiagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert disku-tiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patientenkonfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erfor-derliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00€ Orthoptistinnen: 22,00 €
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Kammerwinkel - Videothek
200 Vi Raum-111 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:30
Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen)
ZieleDie häufig unangenehme und zeitraubende Kammerwinkeluntersuchung an der Spaltlampe wird mehr und mehr durch dieDiagnostik mittels moderner nichtinvasiver bildgebender Verfahren des vorderen Augenabschnitts ersetzt. Dennoch gehört dieGonioskopie aufgrund ihrer hohen Aussagekraft für Diagnose und Therapieplanung unabdingbar zu einer komplettenUntersuchung des Vorderabschnitts. Ziel dieses Kurses ist die Darlegung der verschiedenen Techniken der KW-Untersuchung, die Beurteilung des normalenKlammerwinkels und seiner Variationen, der Konfiguration des Kammerwinkels im Hinblick auf die unterschiedlichenBlocksituationen sowie typischer pathologischer Befunde. In Abhängigkeit der KW-Befunde werden die verschiedenen medika-mentösen und chirurgischen therapeutischen Konzepte erarbeitet
KursinhalteTechnik der KW-Untersuchung (statisch, dynamisch)Der normale Kammerwinkel und seine VariabilitätKammerwinkelkonfiguration und Differentialdiagnose des WinkelblocksKammerwinkel und DysgenesienPathologische Befunde des KammerwinkelsBedeutung des Kammerwinkels für die Glaukomchirurgie
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Psycho-onkologische Betreuung von Tumorpatienten in der Augenheilkunde
201 KU Raum-111 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
PD Dr. Kirsten Eibl-Lindner (München) Dr. Pia Heußner (München)
KursinhalteIn diesem Kurs werden wir uns mit den psychischen Belastungen von Krebspatienten in der Augenheilkunde, der speziellenPatientenbetreuung sowie der interdisziplinären medizinischen Versorgung von Patienten mit Augentumoren und den Technikender patientenorientierten Gesprächsführung beschäftigen. Die häufigen Tumore des Erwachsenenalters, insbesondere das mali-gne Melanom der Aderhaut, sind medizinisch gut behandelbar und auch Komplikationen der Behandlung sind medizinischgut zu kontrollieren. Umso wichtiger ist es, diesen Patienten einen Weg im Umgang mit ihren Ängsten aufzuzeigen und dieLebensqualität über einen längeren Zeitraum zurück zu gewinnen oder zu erhalten. Das augenärztliche und psycho-onkologi-sche Therapiespektrum wird vorgestellt und anhand von konkreten Fallbeispielen erarbeitet.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistinnen
Minimale Teilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen
202 MI Raum-26 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 18:15
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern/CH) Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)
2-teiliger Kurs:14:00 - 15:4516:30 - 18:15
KursinhalteGrundlagen von Fluoreszenzangiographie und OCTDiabetische Retinopathie Retinale VenenverschlüsseAMD, Pigmentblattabhebungen, RAPMorbus EalesMyope CNVCNV bei angioid streaks entzündlichen Erkrankungenretinale TeleangiektasienMakulaödem bei Uveitis, nach Katarakt-OPErkrankungen des vitreoretinalen Interface (vitreomakuläres Traktionssyndrom,Makula Pucker, Makulaforamen)
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 75,00 € Nichtmitglieder: 100,00 €
Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen
203 KU Raum-17 Donnerstag, 20.02.2014 09:00 - 10:45
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Felix Tonagel (Tübingen)Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt/A)
ZieleVorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der all-täglichen augenärztlichen Praxis
KursinhalteEinleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischenProzedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren(u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren,Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sol-len dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Die Messung des Augeninnendrucks - update
204 KU Raum-110 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen) Dr. Katrin Lorenz (Mainz)
ZieleDie Messung des Augeninnendrucks (IOD) stellt eine der zentralen quantitativen Messgrößen in der Augenheilkunde dar. DerGoldstandard Applanationstonometrie nach Goldmann (GAT) unterliegt einer Vielzahl von möglichen Fehlerquellen, zu denenvor allem die Abhängigkeit von der zentralen Hornhautdicke zählt. In diesem Kurs werden in einem ersten Teil die Technik derGAT und ihre möglichen Fehlerquellen umfassend erläutert. In einem zweiten Teil werden die neuen IOD-Messverfahren wiedie Pascal Dynamic Contour Tonometry (DCT), Ocular Response Analyzer (ORA), iCare-Tonometrie , non-contact Tonometrie(NCT) und intraokulare Druckmessungen (Trigger-Fish) vergleichend dargelegt und die Vor- und Nachteile der jeweiligenVerfahren bei einzelnen Erkrankungen, insbesondere für das Glaukommanagement, diskutiert.
KursinhalteTechnik und Fehlerquellen der GATAlternative Messverfahren (DCT, ORA)Vor- und Nachteile der Messverfahren bei Augenerkrankungen
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie
205 KU Raum-4 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:30
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Andrea Mast (Tübingen)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:30 Uhr
ZieleVermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.
KursinhalteKinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieserMethode primär um "Kanten-Detektion" – also das Auffinden von Skotomgrenzen – geht. Diese Form der "Mustererkennung"funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten – völlig zu Unrecht – vernachlässigte, sehr interaktive, hohe "hand-werkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtig-sten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie ein-gehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer – an verschiedenen "virtuellen Patienten" – Untersuchungenmit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelleUntersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund vergli-chen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop zum Kurs mitnehmen werden, solltendies per E-Mail bei Frau Andrea Mast ([email protected]) bis spätestens zum 10.03.2014 verbindlichanmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenenRechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben. Die unten aufgeführtenSystemvoraussetzungen sind unbedingt zu beachten, da sonst eine Installation des Übungsprogramms unmöglich ist.
Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation aufdem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.
Mindestvoraussetzung:- Pentium II (AMD K6); Mind. 300 MHz- Betriebssystem Windows 98/ 2000/XP/Vista/7 (Apple Notebook nur mit Software-Emulator)- Bildschirmauflösung mind. 1024x768 (Netbookbildschirm ist zu klein)- 64 MB Speicher- USB-Schnittstelle für Stick- bitte externe Computermaus mitbringen- Administratorrechte
Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 80,00 €
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Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung
206 KU Raum-3 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)
2-teiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr11:15 - 12:00 Uhr
ZieleIndividuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.
KursinhalteNeben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B.Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch dasGlaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV inKombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir demPatienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA emp-fohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele.Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Bitte bringen Sie Ihren grünen BVA-IGeL-Ordner mit.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 45,00 € Nichtmitglieder: 60,00 €
Sportophthalmologie
207 KU Raum-112 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 11:45
Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Thomas Katlun (Heidelberg) Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 11:45 Uhr
ZieleDie Sportophthalmologie ist seit einiger Zeit Inhalt der Weiterbildung und Prüfung zum Facharzt für Augenheilkunde. DieserUmstand verpflichtet alle weiterbildungsbefugten Kolleg(Inn)en, sportophthalmologisch auf neuestem Stand zu sein, was leidernicht der Fall ist. Viele Kolleg(Inn)en überschätzen ihr Wissen, das zeigen tägliche Rückfragen beim RessortSportophthalmologie von Kollege(Inn)en, Patienten und Sportlern, die unzureichende oder gar falsche Auskünfte erhielten. Beider AAD und anderen Seminaren ist das Ressort bemüht, das reichlich vorhandene Spezial-Wissen, möglichst weit zu verbrei-ten.
Der 3-stündige Kurs dient somit der Beantwortung der immer häufiger gestellten Fragen von bundesweit 40 Millionen sporttrei-bender Menschen und Patienten in der täglichen Praxis ebenso, wie der Betreuung von Freizeit-, Breiten- undGesundheitssportlern und der Beratung von Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifische Problematikender Augenheilkunde angesprochen und ihre Lösungen dargestellt.
KursinhalteDas Zweigfach Sportophthalmologie umfasst sowohl die physiologischen Seh-Funktionen im Sport, vor allem in Bezug auf dasstatische und dynamische (Bewegungs-)Sehen, als auch die pathologischen Zustände, wie Sportverletzungen der Augen sowieSchäden durch den Sport (Anfallsglaukome beim Tauchen, Blutungen bei Kopf-unter-Körperübungen wie Bungee Jumping etc.)und die Sportfähigkeit bei Augenerkrankungen.Die Haupt-Aufgabe des Kurses liegt darin, Grundlagen zu lehren, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zuwecken und zu zeigen, welche Freude es machen kann, gesunde lebensfrohe Menschen bei ihrem Sport sportophthalmolo-gisch zu betreuen.
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Unter anderen will das Ressort Sportophthalmologie zur Beantwortung folgender Fragen beitragen:
- Sport mit Sehbehinderten: Bedeutet Gesundheit, soziale Eingliederung, Leistungsfähigkeit, verhindert Unfälle und Schäden! - Gefahren refraktiv-chirurgischer Methoden im Sport!- Schutzbrillen verhindern schwere Augenschäden bis zu 95%!- Kontaktlinsen richtig eingesetzt, lässt Schäden der Hornhaut minimieren. Auch „Wegwerflinsen“ haben ihren Platz im Sport.- Ist verlängertes Tragen von KL im Sport sinnvoll? - Handicaps durch Anomalien und Krankheiten der Augen im Sport und die Überwindung ihrer Risiken (Zwangshaltungen,
Kolobome, Gesichtsfeldausfälle, Schiel-Therapien etc.).- Glaukom bei Wasser und Landsportarten.- Operierte Netzhautablösung: Was darf man, was sollte man vermeiden?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 45,00 € Nichtmitglieder: 60,00 €Assistenzpersonal: 35,00 € Orthoptistinnen: 35,00 €
Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung
208 KU Raum-17 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen) Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)
2-teiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr11:15 - 12:00 Uhr
ZieleBildschirm-Arbeitsplätze nehmen in beruflicher und privater Nutzung in allen Altersgruppen zu, so dass Seh- und andere assoziierte Beschwerden regelmäßig an Augenärzte herangetragen werden. Der Kurs soll dazu befähigen die augenärztlich relevanten Bereiche- Beratung von Patienten über die ergonomische Gestaltung des (Bildschirm-)Arbeitsplatzes- Auswahl und Anpassung von arbeitsplatzbezogenen Sehhilfen- arbeits-rechtliche und -medizinische Regularien der Bildschirm-Tauglichkeitsuntersuchung (G37 Siebtest)- augenärztliche Beteiligung an G37-Untersuchungen
praxisorientiert abzudecken.
Kursinhalte- Arbeitsmedizinische Regelungen mit Bezug zum Bildschirmarbeitsplatz- Pathophysiologie des Sehens am Bildschirmarbeitsplatz, sicca Symptomatik- Die ergonomische Gestaltung eines Bildschirmarbeitsplatzes- Ablauf der arbeitsmedizinischen und augenärztlichen G37 Untersuchung- Die Anpassung von Sehhilfen für individuelle Arbeitsabstände, insbesondere Lese-, Tastatur- und Bildschirmabstand- Brillenglas-Beratung- Abrechnung von Untersuchungen nach GOÄ und EBM/RLV mit Beispielen
Ein Sehtestgerät zur arbeitsmedizinischen G37 Siebtest-Untersuchung wird vor Ort demonstriert.In den Diskussionen soll insbesondere die Aufgabenteilung zwischen Arbeits- und Betriebsmedizinern einerseits und niedergelassenen Augenärzten andererseits herausgearbeitet werden, und es werden Beispiele dafür gegebenSelbstzahlerangebote mit Bezug zu Bildschirmbrillen, Arbeitsplatzberatungen u.a.m. erfolgreich umzusetzen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 45,00 € Nichtmitglieder: 60,00 €
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Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen
209 WL Raum-02 Samstag, 22.03.2014 11:15 - 17:00
Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) Prof. Dr. Hans G. Struck (Halle/Saale)
Theorie und Praxis:11:15 - 13:00 Uhr15:00 - 17:00 Uhr
ZieleFrühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung
KursinhalteDas Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischenBeispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie beiAugenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen, Studien und ExperimtellenUntersuchungen zur Ersten Hilfe und weiteren Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik,Amnionplastik und Keratoplastik nach Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem dieMöglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären dieRationale der konservativen und chirurgischen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in derIndustrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übungwechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in derPraxis und Klinik verlässlich und kompakt Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung vonAugenverätzungen und Verbrennungen gibt.
ZuhörerkreisOperativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztinVortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 113,00 € Nichtmitglieder: 164,00 €
Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen
210 KU Raum-111 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Dr. Claudia Halibrand (Erfurt) Dr. Susanne Schumacher-Roestel (Plön)
ZieleTheoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente fürformstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen, aberTipps und Erfahrungen aus der Praxis.
KursinhalteGerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehrund mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werdenvor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehenist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirugischen Methoden überlegen sein kann.
ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene Augenärzte
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Differentialdiagnose Psychosomatik
211 KU Raum-111 Samstag, 22.03.2014 16:45 - 18:30
Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt) Dr. Silke Schnell (Kiel)
KursinhalteOphthalmologische Krankheitsbilder und deren Differentialdiagnose unter Einbeziehung der Psychosomatik.Anhand konkreter Patientenbeispiele werden Krankheiten wie: Retinitis centralis serosa; Glaukomverläufe; diabetischeRetinopathie und Retrobulbarneuritis diskutiert. Patientenanamnesen und Krankheitsbilder werden vorgestellt und folgende Punkte gemeinsam erörtert: "Was kann hierPsychotherapie oder "nur" Stressreduktion bewirken? Sollte man ärztliche Verantwortung übernehmen, wenn der Patient dieVerantwortung für seine Gesundheit nicht übernimmt?Fälle werden unter diesen Aspekten vorgestellt sowie psychosomatische Kurzinterventionen und Therapievorschläge erörtert.Beiträge aus dem Auditorium sind erwünscht.Interaktives Arbeiten
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?
212 KU Raum-27 Samstag, 22.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH)
ZieleErarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.
KursinhalteDie Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführ-lich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille(Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit derNervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zurBestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie ScanningLaser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwi-schen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wirdanhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- undGesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oderGesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
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Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom
213 KU Raum-28 L Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
ZieleZiel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustel-len. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt.
KursinhalteNeben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik,Selektiver-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden aufIndikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgeneingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet wer-den.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis
214 KU Raum-4 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Michael Küchle (Erlangen)
ZieleDifferentialdiagnose von Sekundärglaukomen sowie deren spezifische Diagnostik und Therapie.
Kursinhalte: Für die Differentialdiagnose von Sekundärglaukomen sind zahlreiche ophthalmologische Befunde von besonderer Bedeutung.So gibt die genaue Untersuchung von Hornhaut, Iris, Linse und vor allem Kammerwinkel mittels Gonioskopie wichtige diagno-stische Kriterien. Ferner ist die Untersuchung des Augenhintergrundes für die Diagnosestellung vonNeovaskularisationsglaukomen richtungsweisend. Therapeutisch ist insbesondere die Unterscheidung zum einen zwischensekundärem Offenwinkel- und Winkelblockglaukom, zum anderen zwischen Neovaskularisations- und nicht neovaskulärenSekundärglaukomen wichtig. Anhand von Leitsymptomen wird eine Systematik gegeben. So werden Sekundärglaukome beiVerletzungen, Entzündungen, Neovaskularisationsglaukome, Steroid-induzierte Glaukome, das Pigmentdispersions- undPseudoexfoliationsglaukom, linsenbedingte Glaukome sowie tumorinduzierte Sekundärglaukome besprochen. Neben der prak-tisch orientierten Differentialdiagnostik wird die konservative und operative Therapie dargestellt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen?
215 KU Raum-28 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)
KursinhalteDer Kurs befasst sich mit den pathophysiologischen Voraussetzungen für die Lesefähigkeit, die als Basis für gezielteRehabilitationsmaßnahmen dienen. Zu welchem Zeitpunkt (im Frühstadium?, auch während der intravitrealer VEGF-Therapie-Phase?, bei völligem Verlust der Lesefähigkeit?), für welche Aufgabe (Naharbeiten verschiedener Anforderungen) soll dieMaßnahme durchgeführt werden?Es wird ein kurzer Überblick über vergrößernde Sehhilfen gegeben, wobei der Schwerpunkt auf der Indikation und nicht derAnpassung liegt (Dies unterscheidet diesen Kurs grundsätzlich vom Kurs 201 „Klassische Hilfsmittel oder High-Tech? SindLupen heute noch zeitgemäß? (Interaktiver Anpasskurs)" von Frau Dr. Schaperdoth-Gerlings, bei dem es primär um dieErprobung und Anpassung geht).
Ein in Zukunft immer wichtiger werdender Bestandteil in der Rehabilitation bei AMD sind Trainingsmethoden, deren Spektrumund Indikation erläutert werden. Die Bedeutung einer rechtzeitigen und gezielten visuellen Rehabilitation zur Prävention einer sekundären Depression und damitzur Verbesserung der Lebensqualität wird erörtert.Sozialrechtliche Aspekte, v.a. die Voraussetzungen für den Schwerbehindertenausweis werden diskutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt / Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde
216 KU Raum-15 Samstag, 22.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Prof. Dr. Daniel Meller (Essen)
ZieleDie Kursteilnehmer sollen mit den biologischen Konzepten, der Patientenselektion, der technischen Durchführung und derNachsorge der Amnionmembrantransplantation vertraut gemacht werden.
KursinhalteNicht heilende Erkrankungen der Augenoberfläche stellen immer noch eine Herausforderung dar, die bisher oft mit mehrwö-chigen stationären Liegezeiten einhergingen. Mitte der 90er Jahre wurde die Technik der Amnionmembrantransplantation(AMT) für die Augenheilkunde wieder entdeckt. Nach der Darstellung von AM-Präparation/-Konservierung und den zugrunde-liegenden biologischen Konzepten werden in diesem Kurs unter Einsatz von reichlich Bildmaterial und VideosequenzenPatientenselektion, mikrochirurgische Technik (Patch, Graft und Sandwich, ex vivo Expansion von limbalen Stammzellen aufAM), mögliche Komplikationen und Nachsorge der AMT erörtert. Indikationen und Kontraindikationen für die Hornhaut-/Bindehautchirurgie (z.B. Oberflächendefekte, Descemetozele, Pterygium, Verätzungen, Lidkanten parallele Bindehautfalten)aber auch in der Lidchirurgie und Glaukomchirurgie werden anhand von eigenen und fremden Ergebnissen kritisch diskutiert.Insbesondere sollen auch die Vorzüge der AMT in Zusammenhang mit der Keratoplastik vermittelt und histologische/ultrastruk-turelle Befunde zum Wachstumsverhalten des Hornhautepithels und -stromas in Relation zur AM beleuchtet werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
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Neuroophthalmologische Notfälle
217 KU Raum-2 Samstag, 22.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Thomas Wermund (Greifswald)
ZieleDer Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen.
KursinhalteWas ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, beiAugenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche"Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapieerfolgen, und was muss sofort unternommen werden?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Pupillenstörungen als Leitsymptom
218 KU Raum-2 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Christian Heine (Tübingen)
ZieleDie Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologi-scher Erkrankungen soll deutlich werden.
KursinhalteProblemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreterBeispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungenund ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technolo-gische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird aufdie Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und aufdie Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Rechtsberatung (Einzelberatung)
219 KU Raum-11 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 17:45
RA Klaus J. Willms (Mainz)
ZieleLösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.
KursinhalteDer Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zurVerfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wieOrganen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristi-schen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekam-mern und den Krankenkassen.
Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weite-ren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt.
ZuhörerkreisMitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft(DOG)
Teilnehmergebührenkostenlos
Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag
220 KU Raum-10 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Jutta Wiek (Wangen) Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)
ZieleDas Ziel des Kurses ist ein realistischer Blick auf mich und meinen Alltag und eine Vorstellung davon, was ich in Zukunftanders machen möchte.
KursinhalteNach einer kurzen theoretischen Einführung „Was ist Stress“, werden eigene Themen der Teilnehmer interaktiv besprochen undan Beispielen Verbesserungsmöglichkeiten und stressreduzierende Maßnahmen geübt. Zunächst wird der BereichOrganisation und Zeitmanagement betrachtet: „Wie kann ich meine Praxis besser organisieren und meine Zeit effektiv nut-zen?“ Anschließendes Thema ist die Kommunikation „Wie entsteht eine gelungene Kommunikation zwischen Arzt undPatient/Mitarbeiter?“ „Was ist wirklich wichtig und sicher zu verbessern?“ Ein wesentlicher Faktor bei dem Wunsch nachStressreduktion sind wir selber. Der realistische Blick auf mich und meine Fähigkeiten ist die Grundlage für jedenVeränderungswunsch! „Was ist es eigentlich, was mir so viel Stress macht? Was kann ich für mich tun?“ Es werden verschie-dene Möglichkeiten zur Entspannung und Verbesserung der Inneren Gelassenheit vorgestellt und mit kleinen Übungen verdeut-licht.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Hornhauterkrankungen im Kindesalter
221 KU Raum-26 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. J. Martin Rohrbach (Tübingen) Prof. Dr. Walter Lisch (Hanau)
KursinhalteKongenitale Hornhautveränderungen, Hornhautdegenerationen im Kindesalter (z.B. bei kongenitalem Glaukom),Frühmanifestation von Hornhautdystrophien, Entzündungen und Verletzungen der Hornhaut im Kindesalter, kornealeManifestation von Stoffwechselerkrankungen, pädiatrische Keratoplastik
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen
222 KU Raum-28 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
ZieleBeurteilung und Einteilung der Uveitiden, Planung der adäquaten Therapie.
KursinhalteIn dem geplanten Kurs werden die verschiedenen Definitionen intraokularer Entzündungen vorgestellt, hier insbesondere dieintermediäre und posteriore Uveitis von anderen Formen abgegrenzt. Im Weiteren werden die verschiedenen Krankheitsbilderbeschrieben und die adäquate Diagnostik, besonders auch die Minimaldiagnostik dargelegt. Danach werden intermediäreund posteriore Uveitiden diffenrentialdiagnostisch zu anderen Formen der Uveitis abgegrenzt. Schließlich werden allgemeineund spezielle Therapieempfehlungen vorgestellt, was sowohl die Reduktion der Entzündung als auch die Therapie möglicherKomplikationen (Katarakt, Glaukom) beinhaltet.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD
223 KU Raum-19 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) PD Dr. Thomas Theelen (Nijmwegen)
ZieleZiel des Kurses ist es, einen Überblick über die Fundusautofluoreszenz als nicht-invasives bildgebenden Verfahren bei verschie-denen Netzhauterkrankungen zu geben
KursinhalteGrundlagen der Fundusautofluoreszenz, verschiedene Imaging-Systeme, Interpretation der Fundusautofluoreszenz, Verwendung in Frühdiagnostik, Phänotypisierung und als Krankheitsmarker, Korrelation mitNetzhautfunktion, Einsatz der Fundusautofluoreszenz im Rahmen der multimodalen Bildgebung, Ausblick auf zukünftigeAnwendungen. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die keine oder wenig Erfahrung mit der Fundusautofluoreszenz-Bildgebung haben und diese zukünftig im klinischen Alltageinsetzen möchten.
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt /Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
Einsatz von torischen Intraokularlinsen
224 KU Raum-16 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:30
Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Josef Wolff (Heppenheim)
ZieleAnleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implantation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als reinrefraktive Maßnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie
KursinhalteIm Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torischeMono und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt refraktivchirurgisch genutzt.In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf: Indikationsstellung, Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch, Erforderliche präoperative Diagnostik, Darstellung der Linsentypen, Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation, Postoperative Nachbetreuung
von torischen Mono und Multifokallinsen.Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in der KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Glaukom-Operation - ja, aber welche?
225 MI Raum-18 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Grehn (Würzburg) PD Dr. Jens Jordan (Freiburg)PD Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)
KursinhalteZiel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Vergleich zu den bisher üblichen Verfahren zu bewer-ten. In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlauchimplantate,interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezuggenommen auf die Indikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in der KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Wann nützen und wann schaden Prismen?
226 KU Raum-17 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)
ZieleDarstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten
KursinhaltePrismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurchBeschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkungwerden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen darge-legt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/Ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten
227 KU Raum-16 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt) Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)
ZieleZiel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherr-schen.
KursinhalteIn diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden - bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586–597, 657-663 und 734–742; Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion).
ZuhörerkreisAssistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr
Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger
228 DL Raum-110 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:30
Dr. Arvi Päärmann (Stolberg) Dr. Daniel Neferu (Delbrück)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:30 Uhr
KursinhalteWas ist Akupunktur?Was ist Augenakupunktur?Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) mit den Punkten der chinesi-schen Akupunktur wird die Boel-Augen-Akupunkturerläutert.Danach werden anhand täglich vorkommender Erkrankungen in der Augenarztpraxis Akupunktur-Rezepte an Ohr und Körpergezeigt und vor allem geübt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €
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Traumatologie des vorderen Augenabschnittes
229 KU Raum-19 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Jens Martin Rohrbach (Tübingen) Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen)
ZieleDiskussion von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bei häufigen, aber auch seltenen Verletzungen des vorderenAugensegmentes. Vermeidung von Über- und Untertherapie.
KursinhalteEtwa 5-10% aller Patienten, die einen Augenarzt aufsuchen, haben eine Verletzung des Auges oder der okulären Adnexe erlit-ten. Dabei handelt es sich weit überwiegend um Verletzungen, welche die okuläre Adnexe oder das vordere Segment betref-fen und meist folgenlos abheilen. Dennoch besteht auch bei "Bagatellverletzungen" des vorderen Auges nicht selten dieGefahr einer Über- oder Untertherapie, insbesondere, wenn es sich um eine seltenere Verletzungsform handelt. Der Kursmöchte daher das diagnostische und therapeutische Wissen um die Traumatologie des vorderen Augensegmentes anhand vonFallbeispielen, welche mittels Abbildungen oder OP-Sequenzen demonstriert werden, vertiefen. Es wird dabei auch auf spe-zielle Verletzungsmuster wie z. B. Bissverletzungen, Sekundenkleberverletzungen, Einsprengung von Insektenhaaren in dieHornhaut, intralentale Fremdkörper und andere eingegangen werden. Dabei soll auch diskutiert werden, wann eine Überwei-sung in eine Augenklinik vorgenommen werden sollte und wann dieses nicht erforderlich ist. Die Verätzungen undVerbrennungen des Auges werden nicht Gegenstand des Kurses sein.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen
230 KU Raum-111 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Oliver Hoppe (Köln) Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen)
ZieleVermittlung von physikalisch-optischen Grundlagen und Strategien zur Anpassung von multifokalen Kontaktlinsen.
KursinhalteEffiziente Selektion der Presbyopen, die mit multifokalen Kontaktlinsen versorgt werden wollen/sollen. Auswahl des "richtigen"Kontaktlinsensystems. Besonderheiten des Anpassablaufs. Problemmanagement bei Patientenunzufriedenheit.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Grundkurs Augenmuskelchirurgie
231 KU Raum-28 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Dr. Julia Fricke (Köln) Dr. Christian Kandzia (Kiel)
ZieleKursziel ist es, operativ und nicht operativ tätigen Kollegen/Kolleginnen die praktischen Grundlagen derAugenmuskelchirurgie darzustellen und die Indikationsstellung zu erleichtern.
KursinhalteNach Einführung inoperationstechnische Grundlagen der Augenmuskelchirurgie und Überlegungen zur Indikationsstellung wer-den anhand von Videos unterschiedliche Techniken der einfachen Augenmuskelchirurgie (Rücklagerungen, Faltungen,Resektionen, Myopexie) an geraden und schrägen Augenmuskeln gezeigt. Hierbei werden auch geeignete Instrumente undNahtmaterialien angesprochen. Des Weiteren wird auf den Zeitpunkt der operativen Maßnahmen, die erforderlicheAufklärung und die Dosierung beim Begleitschielen eingegangen. In allen Punkten werden dieDiskussion und derErfahrungsaustausch mit den Kursteilnehmern gefördert.
ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in WeiterbildungFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistinnen
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst
232 KU Raum-4 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)
ZieleDieser Kurs soll zeigen, wie typische neuroophthalmologische Fälle schnell und mit minimalem Aufwand gelöst werden kön-nen.
KursinhalteNeuroophthalmologie ist für viele gleichbedeutend mit immensem Untersuchungsaufwand, zeitraubender Interaktion mit ande-ren Fachgebieten und der Möglichkeit etwas Lebensbedrohendes zu übersehen. Dieser Kurs geht vom Symptom aus und ver-mittelt einen schnellen sicheren Algorithmus, wie man mit den typischen Symptomen umgeht: Unklare Sehverschlechterung,Doppelbilder, Pupillenstörung, Schmerzen im Kopf oder Augenbereich.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Tränenwegserkrankungen
233 KU Raum-16 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)
KursinhalteUnter dem Leitsymptom Epiphora zeigen sich verschiedene Ursachen von Tränenwegerkrankungen. Die unterschiedlichenKrankheitsbilder werden in dem Kurs systematisch dargestellt. Die aktuellen Behandlungsmethoden werden aufgezeigt und dis-kutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in dieGrundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde
234 KU Raum-10 Donnerstag, 20.03.2014 16:15-17:45Freitag, 21.03.2014 16:15-17:45
Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)
2-teiliger KursDonnerstag, 16:15-17:45 UhrFreitag, 16:15-17:45 Uhr
ZieleStressprophylaxe: Mit "Schnupperübungen" das individuell passende Entspannungsverfahren finden
Kursinhalte- Grundübungen des Autogenen Trainings- Progressive Muskelrelaxation- Achtsamkeitsübungen- RessourcenimaginationenErörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistinMedizinische Fachangestellte
Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 80,00 €Orthoptistinnen: 44,00 €
mehrtägiger Kurs
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen
235 KU Raum-16 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Dr. Thomas Meigen (Würzburg)
ZieleDie Augenheilkunde zeichnet sich dadurch aus, dass viele Erkrankungen durchsichtbare Veränderungen der Strukturen desSehorgans erkennbar sind, ggf. mitzusätzlichen bildgebenden Verfahren. Dennoch kommt es im klinischen Alltaghäufig vor,dass eine Sehstörung unklar bleibt, da zunächst keine organische Veränderung erkennbar ist. Hier können elektrophysiologi-sche Verfahren eine wichtige Hilfe auf dem Weg zur Diagnose sein. Ziel des Kurses ist es, zu zeigen, welche elektrophysiolo-gischen Verfahren für diese Fragestellungrelevant sind, wie diese Verfahren praktisch angewandt und deren Ergebnisse inter-pretiert werden und wo Grenzen und Fallgruben verborgen sind. Zudem sollen klinische Situationen definiert werden, indenen elektrophysiologische Verfahren hilfreich sind.
KursinhalteFür die Fragestellung „Unklare Sehstörungen“ haben sich in der Praxis vor allem die verschiedenen Formen des Visuell evozier-ten Potenzials (VEP) inkl. des Visus-VEP sowie das multifokale ERG als hilfreich herausgestellt. Andere Verfahren wie dasGanzfeld- und das Muster-ERG werden erläutert, soweit sie zur Aufdeckung von unklaren Sehstörungen beitragen können. Eswird vorgestellt, welche Bedeutung elektrophysiologische Verfahren für die Erstellung augenärztlicher Gutachten haben. Einbesonderes Gewicht im Kurs hat die Einbettung der Elektrophysiologie in andere augenärztliche Untersuchungen beiderKlärung unklarer Sehstörungen. Schließlich wird ein wesentlicher Teil aus Fallbesprechungen aus der Klinik und der Praxisbestehen, die interaktiv mit den Teilnehmern durchgearbeitet werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht?
236 KU Raum-111 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt / A)Dr. Felix Tonagel (Tübingen)
ZieleInteraktive Darstellung neuroophthalmologischer Techniken anhand typischer und "verzwickter" Falldemonstrationen.
KursinhalteAnhand anamnestischer Angaben, morphologischer, funktioneller und bildgebender Befunde, angereichert durch Bild undVideosequenzen, wird den Zuhörern ein möglichst praxisnahes "neuroophthalmologisches Szenario" entworfen. In Frage undAntwort wollen die Dozenten gemeinsam mit dem Auditorium ein effizientes diagnostisches Vorgehen erarbeiten und möglicheIrrwege aufzeigen. Differentialdiagnostische Überlegungen, Vorschläge zur weiterführenden Diagnostik und Therapie sollen jede einzelneFalldemonstration abrunden. Es ist geplant, die interessantesten neuroophthalmologischen Tübinger Patienten des vergangenen Jahres in den Kurs einzu-bauen, so dass auch einem (Stamm-)Teilnehmerkreis wechselnde, aktuelle Themen vorgestellt werden können.
Zuhörerkreis:Weiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Diagnostik und Therapie bei Winkelblock
237 KU Raum-28 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz / A) Dr. Anton Hommer (Wien /A)
ZieleWinkelblockerkrankungen sind Stiefkinder in der Diagnostik der Vielfalt der Glaukome. Dies mag daran liegen, dass sie nichtso häufig vorkommen und meist symptomlos oder daran, dass keine (dynamische) Gonioskopie durchgeführt wurde. Das Zieldes Kurses ist, dieses Stiefkind durch Vermittlung von Information zur gebührenden Anerkennung zu verhelfen.
KursinhalteEs werden die unterschiedlichen primären, aber auch die sekundären Winkelblockerkrankungen so erklärt, dass eine genaueDiagnostik möglich wird. Diese gelingt nur mit der Kenntnis und Interpretation jener Befunde, die bei der dynamischen –oder Eindellgonioskopie zu erlangen sind. Zahlreiche Bildbeispiele, Videoanimationen und Videos unterstützen die Übermitt-lung der Befunde. Fragen zu einzelnen Zustandsbildern werden interaktiv gelöst. Großer Wert wird auf die zielgerichteten,adäquaten Therapieoptionen (Laser, Tropfen, Operationen) gelegt.
ZuhörerkreisKollegInnen in Ausbildung und/oder FachärztInnen
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom
238 KU Raum-15 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden)
ZieleOptimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms.
KursinhalteIm Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt werden, dassder praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann. Eineerweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben bereits die wichtigsten Informationen.Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt.Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischenMöglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen.Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte
239 KU Raum-15 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Georg Eckert (Senden)
ZieleDas Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- undVermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand. Auch wenn die Zielsetzung des Seminarsunverändert ist, wird jedoch immer auf die aktuelle Marktsituation eingegangen und die Empfehlungen dementsprechendadaptiert.
KursinhalteDas Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- undVermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand. Auch wenn die Zielsetzung des Seminarsunverändert ist, wird jedoch immer auf die aktuelle Marktsituation eingegangen und die Empfehlungen dementsprechendadaptiert. Für den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegenerLebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielleZukunftsplanung betrieben werden. Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene„Assetklassen“ werden angesprochen von Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. DemAutor ist die Aussage wichtig, dass bei langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsichererscheint: keine Assetklasse wird so kritisch beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besondersgute Anlagemöglichkeiten bieten.Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat. Der junge Kollege im Berufmuss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig ist das auch die wichtigsteZeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und Zinseszins nicht zunutze machenwürde.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Auge und Allgemeinerkrankungen
240 KU Raum-26 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Dr. Katja Göbel (Berlin)
Ziele1. Differenzierte Beurteilung ophthalmologischer Untersuchungsergebnisse im Hinblick auf Systemkrankheiten2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der (Früh-)Diagnostik von Systemkrankheiten
KursinhalteAllgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu sinnesphysiologischenVeränderungen führen. Die Kenntnisse über diese Veränderungen und Einflussmöglichkeiten sind essentiell, um entsprechendeAuswirkungen auf ophthalmologische Befunde und Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können.In diesem Kurs werden die Einflüsse verschiedener Systemkrankheiten wie z.B. vaskuläre Erkrankungen (arterielle Hypertonie,koronare Herzerkrankung, Diabetes mellitus, Migräne), aber auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose undMorbus Parkinson auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse (z.B. Perimetrie, morphologische Untersuchungen,Elektrophysiologie) dargestellt. Diese Kenntnisse geben einen Einblick in die Wichtigkeit und Notwendigkeit der interdiszipli-nären Zusammenarbeit von Augenärzten, Allgemeinmedizinern, Kardiologen und auch Neurologen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €
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Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten
241 KU Raum-8a Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) Dr. Hans Zeißig (Düren)
KursinhalteTemporäre oder definitive Einschränkungen der visuellen Leistung bei (ansonsten) arbeitsfähigen Menschen führen immer wie-der zu vermeidbaren Arbeitsunfähigkeiten. Selten, aber leider immer noch zu häufig führen solche Veränderungen zum ver-meidbaren Verlust des Arbeitsplatzes oder gar zur Berentung.Durch die gezielte Identifikation und Koordination medizinisch rehabilitativer Maßnahmen, sozialflankierender Maßnahmenund Beratung der Patienten lassen sich berufliche Optionen sogar für visuell schwer geschädigte Patienten erhalten oder früh-zeitig wiederherstellen. Der Kursus gibt konkrete Anleitungen gemäß der „Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit,Behinderung und Gesundheit“ (ICF) koordinierten, medizinisch-sozialen Strategien bei Augenerkrankungen mit erheblichentemporären oder definitiven Sehstörungen und zur schnellen beruflichen Rehabiliation.Ziel des Kurses ist es, dem Augenarzt im Alltag eine Handreichung zur Abschätzung kritischer AU-Zeiten, Instrumenten dertemporären Versorgung mit Hilfsmitteln, Beratungsangeboten zur beruflichen REHA und Integrationshilfen durch Behörden undInstitutionen zu geben. Die Referenten sind in diesem Feld praktisch tätig und werden an Hand von Einzelfällen Einblick in typi-sche Karrieren von gelungener und misslungener beruflicher Integration geben. Anhand dieser Patienten werden die vorhande-nen Instrumente der SGB V, SGB VI und SGB IX erläutert und an konkreten Beispielen geübt. Aktuelle Entwicklungen, ausgelöstdurch die UN-Behindertenrechtskonvention werden berücksichtigt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 36TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt
242 WL Raum-2 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Dr. Astrid Gendolla (Essen)
ZieleZiel des Kurses ist es, anhand der Differentialdiagnose des Symptoms ‚Kopfschmerz' wichtige neuroophthalmologischeErkrankungen sowie Erkrankungen des Auges und der Orbita zu erkennen.
KursinhalteDer Kurs wendet sich an alle, die mit Kopfschmerzpatienten zu tun haben. Kopfschmerzen sind ein wichtigstes Leitsymptom beineuroophthalmologischen Erkrankungen. Ein Schwerpunkt des Kurses ist das Erläutern der Ursache verschiedenerKopfschmerzarten und ihre differentialdiagnostische Einordnung. Besprochen werden primäre und sekundäreKopfschmerzerkrankungen einschließlich orbitaler und intrakranieller Erkrankungen mit Kopfschmerzen, die auch bei einemneuroophthalmologischen Notfall richtungsweisend sein können. Bei der Auswahl der Krankheitsbilder steht weniger eine detaillierte Darstellung als vielmehr das Hervorheben prinzipieller"Gesetzmäßigkeiten" im Vordergrund. Der Besuch dieses Kurses sollte dazu führen, dass die Diagnostik beiKopfschmerzpatienten weniger Kopfschmerzen bereitet.
ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Möglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen
243 KU Raum-18 Samstag, 22.03.2014 16:45 - 18:30
Dr. Marc Schargus (Bochum) Prof. Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf)
ZieleÜberblick über die Erfahrungen von intravitrealen operativ applizierten Medikamenten (IVOM) bei seltenen retinochoroidalenErkrankungen anhand ausgewählter Fallbeispiele. Vermittlung von Erkenntnissen aus aktuellen Studien und Hilfe in derEntscheidung bei der Auswahl zwischen IVOM oder anderen Therapieoptionen.
KursinhalteFür die häufigen retinalen-chorioidalen Erkrankungen, wie der feuchten AMD, dem diabetischen Makulaödem und demMakulaödem nach retinalen Venenverschlüssen hat sich die Therapie mit intravitrealen VEGF-Hemmer oder demDexamethason-Implantat als effektiv erwiesen.Für weitere, seltene retinochoroidale Erkrankungen, wie der choroidalen Neovaskularisation (CNV) postentzündlicher Geneseoder bei Angioid streaks bei Pseudoxanthoma elasticum, dem Makulaödem nach intraokularer Chirurgie, derStrahlenmakulopathie, der chronischen Chorioretinopathia centralis serosa, und dem Morbus Coats gibt es bislang jedochkeine zugelassenen Therapieoptionen und dennoch besteht häufig Therapiebedarf. Der Kurs soll einen Überblick über die aktuelle Studienlage zur Therapie dieser Erkrankungen geben. Auf die Literatur bzw.bereits auf existierende Stellungnahmen der Fachgesellschaften (Angioid Streaks) aufbauend, sollen im KursEntscheidungshilfen gegeben werden, bei welchen dieser Erkrankungen intravitreale Medikamente vertretbar sind. Auchandere therapeutische Möglichkeiten wie Laserkoagulation, Kryo, PDT werden vorgestellt und mit den Teilnehmern aktiv disku-tiert. Für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen werden aktuelle Studienergebnisse mit Literaturstellen aufgezeigt.Diese sollen helfen für betroffenen Patienten positive Einzelfallentscheidungen über den Medizinischen Dienst derKrankenkassen zu erreichen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie
244 KU Raum-110 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
ZieleOptimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener
KursinhalteDas Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse derPathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von Screening-Untersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungenzur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen ein-gehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapiesekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen
245 KU Raum-112 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)
ZieleVermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennungvon Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen.
Kursinhalte- Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem Sehvermögen - Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden - Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe - Psychophysische und elektrophysiologische Methoden - Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes - Psychophysische und elektrophysiologische Methoden - Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie - Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden - Weitere elektrophysiologische und bildgebende Diagnostik
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie
246 KU Raum-28 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Ziele- Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie derAmblyopie.- Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung derAmblyopie und amblyogener Faktoren.- Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe
Kursinhalte- Epidemiologie der Amblyopie- Formen der Amblyopie- Störungen bei Amblyopie- Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung- Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden- Formen der Amblyopietherapie- Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen- Diskussion im Teilnehmerkreis
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle
247 KU Raum-28 Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)
Ziele- Vermittlung weitergehender Aspekte zur effizienten Amblyopiebehandlung.
Kursinhalte- Diagnostik und Therapie bei ein-/beidseitiger Katarakt/Aphakie - Zusatzdiagnostik in unklaren Fällen (Differentialdiagnostik) - Bewertung alternativer Therapien und Statistiken - Diskussion im Teilnehmerkreis - Gerne können auch Fälle aus dem Teilnehmerkreis (nach vorheriger Anmeldung) diskutiert werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Schwierige Personalgespräche
248 KU Raum-19 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
ZieleGespräche mit Mitarbeitern - insbesondere in schwierigen Situationen - zielgerichtet und personenorientiert führen.
KursinhalteKurz gesagt: "Führen ist Kommunikation". Daraus ergeben sich die folgenden Fragen:
> Wie ist es um unser Kommunikationsverhalten bestellt?> Wie wichtig ist Lob und Tadel für ein gutes Miteinander?> Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Mitarbeitergespräch?> Welche Rahmenbedingungen gilt es zu berücksichtigen?> Was sollte eine Gesprächvorbereitung beinhalten?
Alle diese Fragen werden erläutert und Lösungsansätze dargestellt.
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung
249 KU Raum-15 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) Dr. Karin Pillunat (Dresden)PD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt / Main)
KursinhalteDie Prävalenz des chronischen Winkelblockgkaukoms (WBG) weist starke regionale Unterschiede auf. EpidemiologischeStudien in Indien und China zeigen eine Prävalenz der WBG von 80% aller Glaukome. Neuere Populationsstudien inZentraleuropa ergaben jedoch eine weit höhere Prävalenz der WBG als bisher angenommen. So findet sich in einemGlaukomscreening von ca. 5000 Personen eine Glaukomprävalenz von insgesamt 2,9 %. Hierunter fallen 2% primäreOffenwinkelglaukome und0.6 % Winkelblockglaukome. Somit sind 21% aller Glaukome als chronisches WBG anzusehen.
Demzufolge ist bei der Glaukomdiagnostik insbesondere auf eine exakte Untersuchung des vorderen Augenabschnitts zu ach-ten, um eine chronisches WBG exakt zu diagnostizieren und zu therapieren. Hierzu gehört obligat die Gonioskopie, aberauch die Vorderkammertiefenbestimmung und die Achsenlängen bzw. Linsendickenmessung. Aus den erhobenenUntersuchungsbefunden lässt sich die adäquate Therapie ableiten. Hierzu gehört die konservative Therapie, aber auch vorallem laserchirurgische Maßnahmen wie die Iridotomie und die periphere Iridoplastik. Im Einzelfall kann auch dieLinsenextraktion die richtige Therapiemaßnahme darstellen.Während des Kurses werden epidemiologische Grundlagen, diagnostische Maßnahmen und die resultierendenTherapieoptionen an zahlreichen Fallbeispielen erörtert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
Sprechstunde: Liderkrankungen
250 SP Raum-16 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
ZielePraxisnahe Anleitung zur Diagnosestellung, Beratung und Therapieplanung bei Erkrankungen der Augenlider.
KursinhalteAnhand vielfältiger Fallbeispiele von in der Praxis häufigen und auch selteneren, aber relevanten Veränderungen im Lidbereichwerden im interaktiven Diskurs gemeinsam mit den Teilnehmern Diagnosestellung und therapeutische Maßnahmen erarbeitet.Schwerpunktmäßig werden Differentialdiagnosen zwischen benignen und malignen Neoplasien behandelt, aber auch die the-rapeutischen Optionen bei verschiedenen Formen von Lidfehlstellungen. Dabei wird auch auf Fragen der Patienteninformation,Aufklärung, Erfolgsaussichten, Nebenwirkungen und Komplikationen von Therapien eingegangen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen
251 KU Raum-3 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Maria-A. Gamulescu (Regensburg)
ZieleKenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen.Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes.Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten.
KursinhaltePathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wirweniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieserSchichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wiereduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran.
Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in derFluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchungen zeigen, dass im Bereichder Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen größereAbhebungen des RPE.
Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen.
Alterkorrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit größeren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sichals sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV.Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen einelangsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andereMaßnahmen können zum Einreißen des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit anti-VEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung derRPEAbhebung gelingt selten. Auch hier kann das RPE einreißen.
Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöseRPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AH-Gefäßedarstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD. DieErkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln.
Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioida-len Gefäßen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk derintraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-Angiographie.
ZuhörerkreisFortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 366TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
AAD2014_Teil_2_QX8_Teil_2 19.11.13 09:29 Seite 138
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Abst
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IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion
252 KU Raum-110 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Dr. Lars Zumhagen (Münster) Prof. Dr. Rolf Preußner (Mainz)
ZieleVermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen auch schwierige IOL Berechnungen sicher zu meistern..
Kursinhalte1. Biometrie als Grundlage der Intraokulalinsenberechnung bei Normal- und Problemaugen. Auf was muss man achten?
Ultraschall vs. Laserinterferenz Geräteunterschiede: z.B. IOLMaster, Lensstar
2. Keratometrie vs. Topographie vs. Tomographie der Hornhaut! Wie genau muss es für die Intraokularlinsenberechnung sein?
3. Welche Formel zur IOL-Berechnung ist für mich die richtige?Historischer Überblick, heutige Formeln, Ray Tracing
4. Berechnung von torischen IOLs5. Berechnung von Add-On-IOLs. 6. IOL Berechnung nach refraktiver Chirurgie. Kann ich dem Patientenanspruch an die Zielrefraktion gerecht werden?7. IOL Berechnung von Problemaugen. Lösungen werden an Beispielen aus der Praxis interaktiv erarbeitet.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindest Teilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Wetlab: Vitrektomie
253 WL Raum-01 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 18:15
Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg)PD Dr. Helmut Sachs (Dresden) Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
Theorie und Praxis:14:00 - 16:00 Uhr16:30 - 18:15 Uhr
ZieleErlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie
KursinhalteDas Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, die Grundkenntnisseder Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen am Schweineauge alsauch am OP-Simulator durchgeführt werden.
A) Übungen am Schweineauge- Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, derLensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers- Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme- Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone)- Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren- Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-AbhebungB) Übungen am OP-Simulator, z.B.- Hintere Glaskörperabhebung- Membrane Peeling (Pucker)- ILM-Delamination (mit und ohne ICG)- Endolaserkoagulation
Die praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 113,00 € Nichtmitglieder: 164,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie
254 TU Raum-18 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:00Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 12:00
Moderation: PD Dr. Elisabeth Messmer (München)
Dr. Viktoria Bau (Dresden) Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
3-teiliger KursDienstag, 18.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18)Mittwoch, 19.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18)Donnerstag, 20.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18)
ZieleDas Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit imZeitrahmen möglich, vermitteln.
Kursinhalte1. Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 2014 2. Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2014 3. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2015 4. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2015
Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80TeilnehmergebührenMitglieder: 75,00 € Nichtmitglieder: 110,00 €
Diabetische Retinopathie
255 KU Raum-19 L Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 14:45
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)Prof. Dr. Michael Ulbig (München)
ZieleVermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit aktu-ellen intravitrealen Medikamentenapplikationen.
KursinhalteDarstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapiesowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie . Darstellung der Rolle derVitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wieSchwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oderPankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion derTherapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
mehrtägiger Kurs
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
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OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation
256 KU Raum-27 Samstag, 22.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)
ZieleAnhand der Korrelationen von klinischen und OCT- Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen undFehlerquellen dargestellt.
KursinhalteVerschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte, und Nervenfasern sowie der Makula werdenbesprochen. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, alsMessinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu ver-mitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufig Fehlinterpretationen gemachtwerden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderenUntersuchungsmethoden herausgearbeitet.
Zuhörerkreis:Weiterbildungsassistent/inFacharzt/-ÄrztinNiedergelassener Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen
257 KU Raum-26 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)
ZieleKlassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen imHinblick auf das Amotiorisiko.
KursinhalteWir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphereNetzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheidenperiphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werdenepidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Praxismanagement
258 KU Raum-8a Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:30
Eberhard Dahl (Köln), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
ZieleSinnvoll die Praxis organisieren, bewusst und rationell die anfallenden Arbeiten erledigen ist Thema dieses Vortrages.
KursinhalteDer bewusste Umgang mit der zur Verfügung stehenden Zeit, die Arbeitsgestaltung, die Prioritätenfestlegung und möglicheUnterstützungsmittel sind Inhaltsschwerpunkte.Ziel ist es, eigenes Verhalten bei der Organisation der Arztpraxis zu überprüfen und gegebenenfalls mit neuen Anregungendie Arbeitsabläufe in der Praxis zu optimieren.
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 36TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis
259 WL Raum-02 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 11:45Raum-01 16:30 - 18:15
PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Dr. Josef Wolff (Heppenheim)Dr. Astrid Leuer (Havixbeck)
Theorie und Praxis:09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02)16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 01)
ZieleVermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation
Kursinhalte- Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen- Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika- Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken- Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung- Linsentypen und Implantationsverfahren- Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf- Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung
Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet.Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €
Die Kurse 259 und 157 haben
exakt den gleichen Inhalt
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Videothek: Kataraktchirurgie
260 VI Raum-110 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Frank Sachers (Basel/CH)
ZieleZiel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperationund IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details beischwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden.
KursinhalteVideoseminar mit Diskussion.In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf derVermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. TheoretischeDetails werden nur kurz angesprochen.
Der Kurs wird in 2 Abschnitte unterteilt:1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation 2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation(harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse;traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationenund IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC
261 KU Raum-2 KRC, L Samstag, 22.03.2014 14:00 - 16:00
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim)Dr. Omid Kermani (Köln)
ZieleVermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.
KursinhalteDargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit denTeilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmervorgestellt werden.
Zuhörerkreis- Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.- Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste.- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen.
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 40,00 € Nichtmitglieder: 53,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie
262 KU Raum-110 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt / Main) PD Dr. Daniel Kook (München)
ZieleDer Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auf Basis einer eingehenden Anamnese und sorgfältigen präoperativenDiagnostik in Abhängigkeit von der Indikation gemeinsam mit dem Patienten die richtige Entscheidung über einen individuellentsprechenden refraktiven Eingriff zu stellen.
KursinhalteSchwerpunkt dieses theoretischen Kurses ist die präoperative Diagnostik und die richtige Patientenauswahl vor einem refraktiv-chirurgischen Eingriff als die wegweisenden Elemente für den Erfolg einer elektiven operativen Korrektur einer bestehendenFehlsichtigkeit. In diesem Kontext werden folgende Themen abgehandelt: Überblick über refraktivchirurgischeBehandlungsoptionen, allgemeine systemische und okuläre Ein- und Ausschlusskriterien, spezielle Ein- und Ausschlusskriterienhornhautchirurgischer sowie linsenchirurgischen Verfahren und interaktive Falldarstellungen zur Veranschaulichung einesAlgorithmus in der praktischen Entscheidungsfindung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/Ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge
263 KU Raum-17 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)
KursinhalteNeben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Tränenwege und Hautanhangsgebilde eine wich-tige klinische Rolle. Sowohl angeborene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht vongutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung derunterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochenanhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Differentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert.
Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose undKonsequenzen für die einzuleitende Therapie haben, besprochen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Medikamentöse Glaukomtherapie
264 KU Raum-27 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)
ZieleMit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihrenInhalten wissenschaftlich gesichert sind.
KursinhalteEs wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveaugesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutischeIndex der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvollerKombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung fürBehandlungsleitlinien diskutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Management spezieller Glaukomformen
265 WL Raum-19 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) PD Dr. Maya Müller (Lübeck)
ZieleVermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome
KursinhalteIn diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der Kombinationder Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das Sekundärglaukom beiUveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die Indikation zur Operation,die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen Vorgehen und in derNachsorge eingegangen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes
266 KU Raum-19 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr (München) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)
ZieleBedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr. Besprechen der Änderungen vom Juli 2011
KursinhalteSeit Juli 2011 ist eine neue Fassung der Fahrerlaubnis-Verordnung in Kraft. Es werden erstmals Dämmerungssehen,Kontrastsehen und Blendempfindlichkeit als zu prüfende Parameter im Gesetzestext fixiert. Auf die fragwürdige Entscheidungaus Europa/Bonn, auch protanope Busfahrer für tauglich zu halten, wird eingegangen.Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe undBlendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung werden detail-liert besprochen. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung und Spezialfälle werden dargestellt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Therapie conjunktivaler Malignome
267 KU Raum-111 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
PD Dr. Lothar Krause (Dessau) Prof. Dr. Karin Löffler (Bonn)
KursinhalteDas maligne Melanom der Bindehaut ist ein sehr seltener Tumor, der auf Grund seiner Wachstums- undMetatsasierungsmöglichkeiten häufig rezidiviert und metastasiert. Dargestellt werden die unterschiedlichen Malignome derKonjunktiva, die chirurgischen Möglichkeiten, die adjuvanten Therapien wie Nachbestrahlung oder lokaler Chemotherapie mitMitomycin C. Meist wird nicht daran gedacht, dass Malignome der Bindehaut lymhogen und hämatogen metastasieren kön-nen. Ebenso gelangen Tumorzellen durch den Abrieb, auf Grund des Lidschlages, in die ableitenden Tränenwege und damitin den Nasen-Rachenraum. Es bilden sich hier sogenannte Abtropfmetastasen. Ferner können an korrespondierender bulbärerund tarsaler Bindehaut Abklatschmetastasen entstehen. Da die Erkrankung selten ist, ist ein Austausch über Erfahrung undBehandlungsmodalitäten und deren Erfolge notwendig, um für die Patienten eine optimale Versorgung und Therapie zugewährleisten. Auf Grund der möglichen Beteiligung umgebener Strukturen ist eine gute Zusammenarbeit mit anderenDisziplinen wie HNO, Radiologie und Hämato-Onkologie unumgänglich. Dargestellt werden ferner die erforderlichenNachsorgeuntersuchungen ophthalmologisch und onkologisch. Es soll besonders Wert darauf gelegt werden, wie sichMetastasen oder Rezidive bemerkbar machen und welche Probleme hinsichtlich der jeweiligen angewandten adjuvantenTherapien zu erwarten sind.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Adjuvante Therapien bei malignen Tumoren am und im Auge
268 KU Raum-111 Samstag, 22.03.2014 11:00 - 12:00
PD Dr. Ludwig Heindl (Köln) Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin)Prof. Dr. Dr. Cornelia Mauch (Köln)
ZieleTherapie und Nachsorge maligner Augentumoren
KursinhalteZu den häufigsten und bösartigsten Tumoren des Auges zählen das maligne Melanom der Aderhaut und des Ziliarkörpers mitNeigung zur hämatogenen Metastasierung wie auch das maligne Melanom der Bindehaut mit Neigung zur lymphogenenMetastasierung. Ziel dieses Kurses ist es, aktuelle Therapiekonzepte unter besonderer Berücksichtigung des adjuvanten oderneoadjuvanten Einsatzes von Radio-, Chemo- und/oder Immuntherapie in der interdisziplinären Versorgung dieser potentielllebensbedrohlichen Erkrankungen vorzustellen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter
269 KU Raum-3 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
ZieleErlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter.
KursinhalteTechnik und Besonderheiten der Untersuchung von KindernPapillenanomalienHereditäre OptikusneuropathienOkkulte NetzhauterkrankungenKongenitaler NystagmusDifferentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem SchielenRefraktionssyndromPhakomatosen
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen
270 KU Raum-15 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) PD Dr. Arnd Gandorfer (München)Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)
ZieleBeurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationenmit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik.
KursinhalteDie exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen undPrognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden diewichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiede-nen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Neben den klassischen Makuladystrophien und deraltersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten kann, wird auch eingegangen auf seltenereMakulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie
271 SP Raum-2 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)
ZieleErkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis für notwendigeTherapie.
KursinhalteEs wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielendargestellt:Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische undtoxisch-traumatische Erkrankungen.
Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisendeDiagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie derzielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera,konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie).
Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEK Patienten, Crosslinking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung undBerücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2014: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie
272 KU/AU Raum-2 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:45
ModerationPD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Dr. Georg Spital (Münster)Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) NN
ZieleInformationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der DeutschenOphthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinärenZusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischenAugenerkrankung
Kursinhalte1. NN
Diabetische Retinopathie – eine versorgungsmedizinische Herausforderung
2. Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)Steroide, eine Alternative bei der intravitrealen Therapie des diabetischen Makulaödems
3. PD Dr. K.D. Lemmen (Düsseldorf) Update zur Therapie des diabetischen Makulaödems
4. NN Aktuelles Thema (wird ab 6.1.2014 auf der Website der AAD www.aad.to bekannt gegeben)
5. NNDiabetes, Auge und Schwangerschaft – adäquates Risikomanagement
5 Dr. Georg Spital (Münster) Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz
ZuhörerkreisAssistenzarzt / -ärztin in WeiterbildungFacharzt / -ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt / ÄrztinAugenarzt / Ärztin mit Interesse an DiabetologieSonstige Ärzte / Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360Teilnehmergebührenkostenlos
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie
273 KU Raum-4 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Martin Grüterich (München) Prof. Dr. Daniel Meller (Essen)
ZieleErkennung und Einordnung des Krankheitsbildes der Limbusstammzellinsuffizienz / Einleitung von vorbereitenden Maßnahmenfür eine gegebenenfalls erforderlich werdende Transplantation von Limbussstammzellen / Abwägen von Möglichkeiten undProblemen der Limbusstammzelltransplantation
KursinhalteIn dem Kurs soll zunächst das sich mittlerweile etablierte Konzept der anatomischen und physiologischen Besonderheiten derLimbusstammzellen anhand von anschaulichem Bildmaterial erörtert werden. Ursachen, Einteilung sowie das diagnostischeVorgehen bei Limbusstammzellinsuffizienz soll dann anhand einer Vielzahl von klinischen Beispielen mit entsprechendemBildmaterial präsentiert werden (Konjuktivalisierung, persistierende Epitheldefekte, stromale Beteiligung, Beteiligung derAdnexe, Impressionszytologie, unterschiedliche Vitalfärbungen). Therapeutische Optionen sollen unter Zuhilfenahme vonVideomaterial demonstriert und mit dem Auditorium diskutiert werden (Schutzmechanismen der Augenoberfläche, Amnion-Tx,autologe und homologe Limbusstammzell-Tx). Hierbei werden auch therapeutische Ansätze diskutiert, welche noch nicht zurklinischen Routine zählen, aber als klinischer Heilversuch bereits Anwendung finden (ex vivo Expansion vonLimbusstammzellen und Mundschleimhaut).
Das Krankheitsbild der Limbusstammzellinsuffizienz bereitet im klinischen Alltag oft Schwierigkeiten bei der Diagnostik sowieder daraus folgenden Therapieempfehlung. Oft werden die Patienten einer perforierenden Keratoplastik unterzogen, welcheals primäre operative Maßnahme keine Heilung erwarten lässt sondern vielmehr als kontraindiziert angesehen werden muss.Das Konzept der anatomischen und physiologischen Besonderheiten der Limbussstammzellen hat sich mittlerweile etabliert.Die Ursachen sind vielfältig und reichen von angeborenen über traumatische bis zu iatrogenen Formen. Die Diagnose erfor-dert neben Anamnese und klinischer Untersuchung vor allem die Impressionszytologie. Die therapeutischen Optionen umfas-sen die superfizielle Keratektomie mit oder ohne Amniontransplantation, die autologe und homologeLimbusstammzelltransplantation, aber auch die Wiederherstellung der okulären Schutzmechanismen. ZukünftigeTherapiemöglichkeiten stellen die Anreicherung und anschließende Transplantation von Limbusstammzellen dar.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln?
274 KU Raum-26 Freitag, 21.03.2014 16:15 - 17:45
PD Dr. Elisabeth Messmer (München) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)
KursinhalteEine konjunktivale Fibrosierung und Vernarbung entsteht meist im Rahmen einer chronischen Entzündungsreaktion und kann zuschwerster Keratoconjunctivitis sicca, Lidfehlstellungen und Hornhautkomplikationen führen. Ursachen umfassenAutoimmunerkrankungen wie das Schleimhautpemphigoid, Verbrennungen und Verätzungen, postinfektiöse Zustände, dasStevens-Johnson Syndrom, die okuläre Rosazea oder eine schwere atopische Keratokonjunktivitis. Eine detaillierte Anamnese,eine gründliche Untersuchung sowie zusätzliche Labortests und Gewebeuntersuchungen erlauben meist dieDifferenzialdiagnose. Die medikamentöse und chirurgische Behandlung richtet sich nach der zugrundeliegenden Erkrankung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
275 WL Raum-02 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 13:00
Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)
Theorie und Praxis:09:00 -10:4511:45 -13:30
ZieleDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die noch keine Möglichkeit zu mikrochirugischem Training hatten und Grundlagen derchirurgischen Versorgung der vorderen Augenabschnitte im Bereich von Hornhaut, Bindehaut, Sklera und Iris erlernen wollen.
KursinhalteGrundlagen elektiver Eingriffe und der Verletzungsversorgung werden besprochen und bewährte Nahttechniken anschließendunter Anleitung am Operationsmikroskop an Schweineaugen geübt. Praxisrelevante Situationen, wie der Verschluss einesundichten cornealen Tunnels, die Naht von Verletzungen der Bindehaut oder Limbusregion werden ebenso durchgeführt wieHornhaut- und Skleranähte und die Refixation einer traumatisch abgerissenen Irisbasis mit McCannel-Nähten. Besonderheitendes Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 €
Internet-Dschungel, mobil und fest: Wie nutze ich ophthalmologisch relevante Inhalte?
276 KU Raum-17 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Boris Stanzel (Bonn) Prof. Dr. Carsten H. Meyer (Bonn)
ZieleAm Ende des Kurses kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken,medizinischen E-Books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und Websites, sowie Smartphone-Apps.
KursinhalteVoraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Smartphones. Anfangs werdengenerelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation der Informationsqualität undVerwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teil werden folgende Themenkreise behandelt: Datenbanken (u.a. Pubmed,Google scholar), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucomanet, Ped Ophth), E-Books, Merck Medicus, ophthalmologische Webseiten.Ein eigener Kurs-Teil bietet einen Überblick über augenärztlich relevante Smartphone-Apps; soweit vorhanden werdenOptionen aus mehreren Plattformen (wie iOS oder Android) vorgestellt.Die Teilnehmer werden gebeten, Ihren eigenen Laptop und/ oder Smartphone mitzubringen!
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)
277 WL Raum-01 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 13:00
Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)
2-teiliger Kurs:09:00 -10:3011:00 -13:00
KursinhalteDieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vor-deren Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt.Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige Üben der Techniken amSchweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in derOphthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufen-den Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerkwird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird indiesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese,Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gege-ben.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 €
Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär
278 KU Raum-18 Samstag, 22.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) PD Dr. Martin Eicke (Idar-Oberstein)
ZieleDarstellung von aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien bei Multiple Sklerose und Myasthenia gravis.
KursinhaltePatienten mit Multipler Sklerose (MS) und Myasthenia gravis werden häufig interdisziplinär betreut: Oft erfolgt dieErstdiagnostik beim Augenarzt, vor allem die Initiierung der Therapie ist aber meist Domäne der Neurologen. Dabei stellt sichnicht selten heraus, dass diagnostische und therapeutische Strategien von beiden Fachrichtungen unterschiedlich gehandhabtwerden. Muss z. B. jeder Patient mit einer akuten Neuritis nervi optici (NNO) einer neurologischen Untersuchung unterzogenwerden? Sind Kernspintomographie (mit oder ohne Kontrastmittel?), klinische Neurophysiologie oder Lumbalpunktion zwin-gend erforderlich? Welche prognostische Einschätzung erlaubt die OCT Diagnostik? Welchen Stellenwert hat die intravenöseSteroidtherapie bei der akuten NNO oder einem andersartigen akuten MS-Schub? Wann ist die Schubprophylaxe mitInterferon-ß indiziert?Welche Diagnostik ist bei Verdacht auf Myasthenie sinnvoll - ist der Tensilontest zwingend erforderlich? Welchen Stellenwert
hat die klinische Neurophysiologie und Bestimmung der Autoantikörper gegen Azetylcholin-Rezeptoren? Muss grundsätzlichein CT des Thorax erfolgen? Welche therapeutischen Optionen gibt es zur Zeit? In diesem Kurs wollen wir aktuelle Konzeptezu diesen beiden Krankheitsbildern erläutern und rationale Entscheidungshilfen für typische Fragestellungen geben. Der Kursrichtet sich sowohl an Fachärzte als auch an Kollegen/innen in der Weiterbildung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen
279 KU Raum-16 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)
ZieleWas steckt hinter einem auffälligen Orbitabefund? Wie grenze ich die Differentialdiagnosen ein, wie sichere ich dieDiagnose? Ist eine Therapie erforderlich? Wenn ja, welche Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung und wann solltensie zum Einsatz kommen? Diesen Fragen soll in dem neu eingerichteten Kurs „Orbitasprechstunde“ nachgegangen werden.
KursinhalteErkrankungen der Orbita sind relativ selten, die Klinik ist dabei auf den ersten Blick trotz der großen Vielfalt möglicherUrsachen meist ähnlich. Ausgehend vom wichtigsten klinischen Zeichen einer orbitalen Erkrankung, der Protrusio bulbi, wer-den Hinweise zur Eingrenzung der Differenzialdiagnose unter Einbeziehung des zeitlichen Verlaufs und zusätzlicher Befundegegeben. Anhand klinischer Fälle wird auf das Vorgehen bei häufigen und wichtigen orbitalen Erkrankungen, wieNeoplasien, vaskulären Tumoren und Entzündungen, eingegangen. Das Management des Patienten und seine Beratung stehendabei im Vordergrund, auf eine detaillierte Darstellung chirurgischer Eingriffe wird verzichtet. Da die Diagnose und Therapievon Erkrankungen der Orbita integraler Bestandteil der Augenheilkunde ist, wendet sich dieser Kurs an alle Augenärzte, diesich eine größere Sicherheit im Umgang mit Patienten mit Orbitabefund wünschen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen
280 KU Raum-110 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) PD Dr. Stephan Thurau (München)
ZieleZiel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationaleEntscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten.
KursinhalteThematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangenwurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen:
Diagnostische Strategien bei Uveitis:Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)?Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert?Aspekte der interdisziplinären KooperationBedeutung der DRGs für Diagnostik und TherapieKonservative Therapie: Indikationen und DurchführungWann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen?Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie)Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom)Ist die Pseudophakie stets anzustreben?Besonderheiten im KindesalterPerioperative Behandlung bei i.o. EingriffenIndikation zur ppV
Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken
281 KU Raum-19 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen)RA Tim D. Hesse (Münster), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig
ZieleIn Patientenbefragungen geben mehr und mehr Patienten an, dass sie die Wahl einer Praxis über Informationen aus demInternet treffen. Angesichts des Booms von Sozialen Netzwerken, Smartphones, Tablet PCs sowie Bewertungsportalen, Blogsusw. stellt sich für unternehmerisch veranlagte niedergelassene Ärzte die Frage, welche Möglichkeiten konkret für die eigenePraxis in Frage kommen. Der Kurs soll Aufschluss darüber geben, welcher Nutzen und welcher Aufwand zu erwarten sowiewelche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind.
KursinhalteVon der ärztlichen Seite wird die Thematik in den Kontext Onlinemarketing (eigene Website, ständige telefonischeErreichbarkeit, Onlineterminvergabe, Kommunikation mit Patienten über das Internet) gestellt und mit Beispielen aus verschie-denen Praxen illustriert. Es werden Anregungen gegeben, wie auch mit wenig Aufwand und kleinen Schritten dieOnlinepräsenz gestartet werden kann.
Anschließend werden die Beispiele und Anregungen von juristischer Seite betrachtet. Neben den Vorgaben desTelemediengesetzes (Impressumspflicht) sind dabei wettbewerbs- und für Mediziner besonders berufsrechtliche Aspekte wiedas ärztliche Werbeverbot von Bedeutung. Außerdem ist im Rahmen der ärztlichen Schweigepflicht dem Schutz derPatientendaten Rechnung zu tragen. Schließlich wird über das Verbot ausschließlicher Fernbehandlung, Kommunikation undPraxisdarstellung in Social Networks sowie Bewertungsportale für Ärzte im World Wide Web informiert.
ZuhörerkreisDie vermittelten Informationen sind sowohl für diejenigen, die sich selbst um den Onlineauftritt ihrer Praxis kümmern wollen,als auch für diejenigen, die Agenturen damit beauftragen wollen und dafür Grundwissen benötigen, nützlich. Der Kurs richtetsich daher an alle Ärztinnen und Ärzte mit oder ohne Erfahrung im online Marketing / Social Media.
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen
282 KU Raum-28 Samstag, 22.03.2014 16:30 - 18:15
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Dr. Oliver Hoppe (Köln)
ZieleIn dem Kurs sollen die Grundlagen und das praktische Vorgehen bei der Anpassung von torischen Linsen aufgeführt werden.Neben den theoretischen Grundlagen zur astigmatischen Hornhaut werden Topographiebeispiele gelistet, an denen dieStrategie zum erfolgreichen Anpassen aller torischen Linsen aufgezeigt werden soll.
KursinhalteDer Kurs gliedert sich in die Kapitel:1. Terminologie, Grundlagen2. Die verschiedenen torischen Linsentypen3. Praktische Hinweise zur Anpassung4. Praktische Beispiele mit Topographien
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Minisymposium: Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?
283 KU Raum-15 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen)Prof. Dr. Frank Holz (Bonn) PD Dr. Mathias Maier (München)
KursinhalteErstmals steht mit Ocriplasmin (Jetrea) eine medikamentöse Therapiemöglichkeit bei vitreomakulärer Traktion, vitreomakulärerAdhäsion und Makulaforamen zur Verfügung. Bei der genauen Einordnung der Befunde spielt das SD-OCT-Imaging eine zen-trale Rolle. Hier sollen wesentliche Befundmerkmale und Differenzierungspfade sowie neue, klinische relevante Klassifikationendargestellt werden. Des Weiteren werden Indikationen anhand von konkreten, praxisnahen Fallbeispielen erläutert: bei wel-chen Ausgangssituationen ist eine medikamentöse IVOM-Therapie gegenüber einer chirurgische Intervention mit Vitrektomiesinnvoll? Wie ist das unterschiedliche Sicherheitsprofil zu bewerten? Welche Aspekte sind bei der Aufklärung der Patientenvon Bedeutung?
ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Als Augenarzt in Entwicklungsländern
284 KU Raum-110 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut) Dr. Raimund Balmes (Ahlen)
ZieleAugenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimalgestalten können.
KursinhalteObwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augen-ärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eineMillionen Einwohner versorgen.
In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und derDritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführ-lich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen,insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56Teilnehmergebührenkostenlos
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen
285 KU Raum-8a Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Dorothea Besch (Tübingen) PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)
ZieleAuswahl und Verordnung von elektronisch vergrößernden Sehhilfen wie Bildschirmlesegeräten und elektronischen Lupen sowieSmartphones für verschiedene Anwendungsbereiche
KursinhalteDarstellung von Bildschirmlesegeräten und deren Einsatz auch im Vergleich zu anderen vergrößernden Sehhilfen,Anpassvoraussetzungen, Verordnung; Vergleich mit anderen aktuell verfügbaren elektronischen Hilfsmitteln wie Tablett-PCsoder Smartphones und elektronischen Lupen in Bezug auf verschiedene Anwendungsgebiete; Einsatzmöglichkeiten besondersauch in Schule, Studium und Beruf
ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 36TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Orthoptistin: 22,00 €
Periorbitale Dermatosen
286 KU Raum-27 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt)
KursinhalteHauterkrankungen zeigen eine vielfältige Beteiligung am Lidapparat , periorbital und am Auge. Systemische Dermatosen kön-nen durch ihre Augenmanifestation schwierige Situationen in der Differentialdiagnose dieser Veränderungen mit sich bringen .In dem Kurs findet eine systematische Darstellung dieser Verknüpfungen statt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
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Arzneimittelverordnungen und -regresse
287 KU Raum-4 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:00 Uhr
Ziele- Was ist bei der Verordnung zu beachten?- Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?
Kursinhalte- Verordnungsverhalten der Augenärzte- Neue ophthalmologische Arzneimittel- Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten- Praxisbesonderheiten- Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg)
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinPraxismanager
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 67,00 €
Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose
288 KU Raum-110 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg)
ZieleFrüherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien - Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarerVisusminderung - Genetische Diagnostik - Therapie
KursinhalteMakuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, könnenaber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigenMakuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik vonMakuladystrophien bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, SD-OCT,Fundusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultie-renden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem einLeitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion
289 WL Raum-01 Mittwoch, 19.03.2014 10:00 - 16:15
Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken) PD Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin)
Theorie und Praxis:10:00 - 12:00 Uhr14:00 - 16:15 Uhr
ZieleVermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung undinternen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen.
KursinhalteDas Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegendenTechniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für dieExploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen demon-striert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffenund praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 128,00 € Nichtmitglieder: 179,00 €
Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements
290 KU Raum-112 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Ludger Wollring (Essen, Nordrhein) Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld, Bayern)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:00 Uhr
ZieleVermittlung der Inhalte der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der praktischen Konsequenzen.
KursinhalteWelche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten?Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werdenEmpfehlungen zur praktischen Umsetzung und Dokumentation gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführungder Begehungen werden erläutert. Die Erfordernisse und Grundlagen des Qualitätsmanagements werden dargelegt und es werden hierfür - auch für Anfängerverständliche - Handlungsempfehlungen und weiterführende Informations- und Organisations-Hilfen vorgestellt.Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis.
ZuhörerkreisNiedergelassene Kolleginnen und Kollegen, die überwiegend nicht-operativ tätig sind.
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 67,00 €
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Differentialdiagnose und Therapie der Iritis
291 KU Raum-26 Freitag, 21.03.2014 14:15 - 15:45
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH)
ZieleAus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln,um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe einergezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann sollte maneinen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie solltenSekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?
KursinhalteMit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch undzielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierendenSekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenkenermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs ausZeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Episkleritis und Skleritis
292 KU Raum-3 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
ZieleDifferenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie
KursinhalteNach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchteEinteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfeh-lenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente(Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern ange-boten, Problempatienten vorzustellen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen
293 KU Raum-18 Dienstag,18.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck/A)Prof. Dr. Antonia M. Joussen (Berlin)
ZieleDie Kursteilnehmer sollen die gebräuchlichsten Verfahren zur Erkennung der o.g. intraokularen Tumore erlernen und ihreWertigkeit einschätzen. Die Kursteilnehmer sollen ihre Patienten in den entsprechenden Therapieverfahren orientierend beratenkönnen.
Kursinhalte1.) Diagnose und Differentialdiagnose des Aderhautmelanoms2.) Therapie des Aderhautmelanoms3.) Therapiekonzepte beim metastasierten Aderhautmelanom4.) Aderhautmetastasten5.) Sonstige Tumoren und seltene Fälle (Irismelanom, Melanozytom, kombiniertesHamartom der Retina und des RPE, Astrozytom/Gliom der Netzhaut, Hämangiom(Retinale H., vHL-S., choroidale H., Sturge-Weber-S.), primäres intraokularesLymphom (PIOL), kongenitale Hypertrophie der RPE (CHRPE),Osteom/Sklerochoroidale Verkalkung, Leiomyom)
Intraokulare Raumforderungen können sehr vielgestaltig erscheinen und sind deshalb auch für erfahrene Augenärzte manch-mal schwierig einzuordnen. Der Kurs „Intraokulare Tumore bei Erwachsenen“ soll einen Überblick über die häufigsten mali-gnen intraokularen Raumforderungen geben. Dabei wird besonderer Wert auf die Diagnose und Differentialdiagnose desAderhautmelanomes gelegt. Weiterhin werden die in Deutschland gängigen Therapiemöglichkeiten des Aderhautmelanomesabgehandelt (Brachytherapie, Protonen-, stereotaktische Bestrahlung, chirurgische Verfahren). Darüber hinaus wird auchbesonderer Wert gelegt auf andere Tumore, wie das Irismelanom, Melanozytom, Hämangiom sowie das kombinierteHamartom der Retina und des retinalen Pigmentepithels. Seltene Fälle umfassen primäres intraokulares Lymphom, kongenitaleHypertrophie des RPE sowie Osteome oder sklerochorioidale Verkalkungen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?
294 KU Raum-28 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund)
ZieleDarstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung
KursinhalteDer Zuhörer soll anschließend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und - vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
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Differenzialdiagnose der Papillenschwellung
295 KU Raum-26 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Jan Schroeter (Berlin) Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)
ZieleDie Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzuge-hen und die richtige Diagnose zu stellen.
KursinhalteVerschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungenlassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte undkonsequente Diagnostik ist daher notwendig.In dem Kurs werden ausführlich die Pathophysiologie und Morphologie einer Papillenschwellung sowie deren verschiedenenUrsachen vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbilder (entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämischeOptikusneuropathie, Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werden notwendige Untersuchungenund deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis wer-den dann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungen hinsichtlich sinnvoller Diagnostik undTherapie erarbeitet.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen
296 KU Raum-28 L Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Dr. Marc Schargus (Würzburg)
KursinhalteSeit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefan-gen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den moder-nen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationenund pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulation. Nur durchdie richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkungmit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den spezifi-schen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetischeRetinopathie, periphere Foramina und Degenerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift auch kritischneue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter
297 KU Raum-27 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)PD Dr. Ina Sterker (Leipzig)
ZieleErkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter
KursinhalteIm Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik undTherapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt derDifferenzialdiagnose typischer Leitsymptome und klinischer Bilder eine elementare Bedeutung zu, die wichtigsten sind das„Rote Auge“, die Leukokorie, die Lidschwellung, der Exophthalmus und der akute Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert , dazu gehören die spezielle altersgerechteSehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung derBulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werdendie entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mitRadiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Enukleation – und dann?
298 KU Raum-28 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 15:45
Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen) Nicolai Weiss (Kassel)
KursinhalteDie Entfernung des Augapfels (Enukleation) oder des Augapfelinhaltes (Eviszeration) ist ein finaler Behandlungsschritt in derOphthalmologie, der für den betroffenen Patienten, aber auch oft für den Operateur, eine tiefgehende Erfahrung darstellt.Dieses „Randthema“ bekommt während der Ausbildung nicht immer den adäquaten Raum zugemessen. Ziel dieses neu angebotenen Kurses ist es, notwendige Kenntnisse über die Indikation und das operative Vorgehen, vor allemaber auch über das weitere postoperative Management zu vermitteln. Es folgt eine ausführliche Darstellung der möglichenArten der Prothesenversorgung und Prothesenmaterialien. Besonderes Augenmerk soll darauf gelegt werden, die praktischenBelange für den nachbehandelnden Augenarzt - wie notwendige Nachsorge, Regelungen des Sozialgesetzbuches zurProthesenversorgung, adäquate Rezeptierung einer Prothese etc. - praxisnah zu erläutern.Der weitere Kursverlauf widmet sich anhand von Beispielen aus der täglichen Praxis des Okularisten bzw. speziellen ophthal-moplastischen Problemen, wie Post-Enukleations-Socket-Syndrom, sekundären Lidproblemen und kongenitalen Fehlbildungenzu.Es besteht jederzeit die Möglichkeit zur interaktiven Intervention der Kursteilnehmer. Die Diskussion mitgebrachterPatientenbeispiele anhand von Fotos, die gern im Vorfeld an die Referenten per email zugesandt werden können, wird ange-regt. Nach Erfahrung der Referenten ist eine interdisziplinäre Behandlung der Behandlung der Patienten vorzugsweise im Rahmeneiner gemeinsamen okularistisch-okuloplastischen Sprechstunde Grundlage für die erfolgreiche adäquate Versorgung dieserPatientengruppe.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
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Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!
299 KU Raum-111 Donnerstag, 20.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg) Prof. Dr. Sarah Coupland (Liverpool/GB)
ZieleVermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie.
KursinhalteVermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbitaund Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Vorgestellt werden auch neue diagnostische Techniken und Methoden wie z.B. die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (F.I.S.H.) und die Anwendung vonGenexpressionsmustern sowie deren Einbeziehung in die Ophthalmopathologie. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei prakti-schen Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen soll eineHilfestellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtetsich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aberauch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der darge-stellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auchErkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen
300 SP Raum-19 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Stephan J. Fröhlich (Nürnberg) PD Dr. Carlo Lackerbauer (München)
ZieleErlangung von Kenntnissen über Aufbau und Funktion moderner Gleitsichtgläser, die sowohl für die Verordnung als auch zurVermeidung von Problemen mit Gleitsichtbrillen erforderlich sind.
KursinhalteGleitsichtbrillen sind anspruchsvolle und innovative Sehhilfen, die heute nicht mehr wegzudenken sind. Die optimiertenAbbildungseigenschaften dieser Sehhilfen können jedoch nur dann vom Brillenträger genutzt werden, wenn alle Arbeitsschritte(Refraktion, Zentrierung der Gläser, Anpassung der Fassung) mit hoher Sorgfalt durchgeführt wurde. Darüber hinaus muss dieIndikation für eine Gleitsichtbrille richtiggestellt werden. Bei Problemen mit Gleitsichtgläsern muss eine systematischeFehlersuche durchgeführt werden. Nicht selten wird vorschnell eine grundsätzliche Unverträglichkeit der Gleitsichtbrille diagno-stiziert.Mit den im Kurs vermittelten Kenntnissen lassen sich die meisten Ursachen finden und beheben.Grundsätzlich lassen sich daraus auch Kontraindikationen für Gleitsichtbrillen ableiten, wie z.B. bestimmte ophthalmo - patho-logische Befunde. Mit einer Reihe einfacher Tests können die möglichen Ursachen von Unverträglichkeiten eingegrenzt wer-den.Im Kurs sollen die Funktionsweise und wichtige prinzipielle Eigenschaften von Gleitsichtgläsern dargelegt werden.Verschiedene Arten von Gleitsichtgläsern werden besprochen. Praxistaugliche Strategien zur Fehlersuche werden vorgestellt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen
301 KU Raum-15 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Norbert Schrage (Köln) Dr. Vanessa Veyhe (Köln)Dr. Hans-Joachim Zeißig (Düren)
KursinhalteIm Kurs soll thematisiert werden, wie chronische Erkrankungen mit absehbarer Sehkraftminderung und dem Risiko derErblindung beim Patienten wahrgenommen werden und welche Einflussnahme der Augenarzt auf diese Wahrnehmung bei derDiagnosestellung nehmen kann.Anhand von Fallbeispielen, statistisch validierten Arbeiten aus der Versorgungsforschung unter Mitwirkung eines erfahrenenPsychologen und erfahrenen MobilitätsTrainern für Sehbehinderte sollen Erklärungen zur Wahrnehmungspsychologie in derDiagnosestellung und Handreichungen zur verbalen Kommunikation gegeben werden. Dieser Kurs soll verhindern, dass dieKommunikation bei der Diagnosestellung abreisst und Patienten ungewollt und unnötig in Existenzängste gebracht werden. DerKurs wendet sich an Ärztinnen und Ärzte, welche Ihre Patienten als Chroniker gut informiert, angstfrei und ausgestattet miteinem entsprechenden Portfolio an Hilfestellungen, Adressen, Hilfsmitteln ausstatten wollen. Ziel des Kurses ist dieRückgewinnung der Beratungs und Wegweiserfunktion im augenärztlichen Umfeld zur ärztlichen und sozialen Begleitung inein selbstständig gestaltetes Leben mit chronischer Sehbehinderung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
Hornhaut Degeneration / Dystrophien
302 KU Raum-28 Dienstag, 18.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg) Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)
ZieleKlinische Diagnose und Differentialdiagnose der Hornhautdystrophien und -degenerationen unter Berücksichtigung histopatho-logischer Befunde und genetischer und therapeutischer Aspekte.
KursinhalteHornhautdegenerationen können Ausdruck eines ganz allgemeinen speziellen Alterungsprozesses sein oder sie treten inVerbindung mit speziellen Erkrankungen auf. In besonderer Weise wird auf diese Hornhautrandveränderungen einschließlichder marginalen Ulzera, deren Morphologie und Therapie eingegangen.Im Gegensatz zu den degenerativen Veränderungen, die ohne genetische Prädisposition einhergehen und mehr das mittlereoder höhere Lebensalter betreffen, beinhaltet der Begriff der Hornhautdystrophie hereditäre, symmetrische, bilateraleErkrankungen, die isoliert oder auch mit anderen Systemerkrankungen auftreten können. Die epithelialen, stromalen und endo-thelialen Dystrophien werden unter besonderer Berücksichtigung der klinischen Differentialdiagnose dargestellt, wobei geneti-sche morphologische und therapeutische Aspekte Berücksichtigung finden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
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Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen
303 KU Raum-18 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00
Dr. Christoph Deuter (Tübingen) Prof. Dr. Ina Kötter (Stuttgart)
KursinhalteRheumatische Erkrankungen können mit z.T. typischenokulären Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auchbestimmte Augenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischen Systemerkrankung liefern.Folgende Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden: • Augenbeteiligung beio Rheumatoider Arthritis o Spondyloarthritideno Juveniler idiopathischer Arthritis o Kollagenosen (SLE, Sjögren)o Vaskulitiden (M. Behcet, Riesenzellarteritis, M. Wegener) • Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden?• Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden?• Sinnvolle (Labor-)Diagnostik• Therapie mit Immunsuppressiva und Biologika• Interaktion Ophthalmologe - Rheumatologe
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistenten/-inFacharzt-/Ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Wetlab: Strabismuschirurgie
304 WL Raum-01 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 13:00
Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Dr. Timm Bredehorn-Mayr (Halle/Saale)
Theorie und Praxis:09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr
ZieleVermittlung der Theorie und Praxis der Schieloperationen an den geraden Augenmuskeln. Dabei werden folgende Zugängebehandelt: Türflügeleröffnung, Fornixeröffnung und MISS (Minimally Invasive Strabismus Surgery).
KursinhalteZunächst werden an Videobeispielen die drei gängigsten Zugänge zu den geraden Augenmuskeln (Türflügel, Fornix, MISS)erläutert. Anschließend werden die Vor- und Nachteile der drei Techniken miteinander verglichen. Danach können dieKursteilnehmer unter Anleitung die drei Techniken praktisch an Schweineaugen (Schweinkopf-Hälften) üben. Dabei werdenRücklagerungen, Resektionen, Faltungen und Wiedervorholungen der geraden Augenmuskeln geübt. In einem Skript werdendie drei Zugangstechniken anhand von schematischen Zeichnungen Schritt für Schritt dargestellt und Tipps für derenAnwendung beschrieben.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg – nur wir selbst
305 KU Raum-15 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 16:00
Dieter Lange (Bendestorf)Training - Consulting - Coaching
Dieter Lange studierte Betriebswirtschaftslehre und Psychologie, verbrachte viele Jahre mit ethnischen Studien verschiedenerKulturen. Er verfügt über breite Erfahrung aus der Wirtschaft als Produktmanagerund als Marketingmanager und verbindet stets Westliches Wissen mit Östlichen Weisheiten. Er zählt zu jenen seltenen Top-Führungskräfte-Trainern, von denen entscheidende Impulse für Veränderungen in Unternehmen ausgehen.
KursinhalteEin Vortrag, der Antworten gibt auf die wichtigsten Fragen und dort Fragenstellt, wo wir meinen die Antworten bereits zu wissen.Wie eine gestärkte Persönlichkeit zu mehr Selbstwertgefühl undAusstrahlung führt.Wie der Königsweg zum Erfolg aussieht.Wie die neue Führungsqualität - Veränderungskompetenz - erlernbar ist.Wie Sie mit stressfreier Einstellung ambitioniert Ziele erreichen.Wie Sie neue Leistungs- und Energiepotentiale erkennen und erschließen.Wie die hohe Kunst sich selbst verkaufen und führen zu können, zur Grundlagewird.Wie Sie mit Konflikt- und Belastungssituationen souverän umgehen.Wie Sie durch die Kraft Ihrer Persönlichkeit Freude und Begeisterung aufIhre Mitarbeiter übertragen.Wie Arbeit Spaß und nicht krank macht.Wie Sie innere Barrieren abbauen, die sich erfolgshemmend auswirken.Wie Sie durch Empathie überzeugen und Charisma entwickeln.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt / Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 75,00 € Nichtmitglieder: 105,00 €
Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße
306 KU Raum-110 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Dr. Christopher Kallen (Krefeld) Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
KursinhalteWie kreiere ich ein Image (Termine, Homepage, Soft Skills, Erscheinungsbild, gefühlte Qualität, Empathie)! Überblick über diewirtschaftliche Situation der Praxis. Es werden diverse Extrasäulen der augenärztlichen Tätigkeit in Bezug auf Chancen undWichtung diskutiert: Extrabudgetäre Leistungen, Vorsorgeleistungen, Konsiltätigkeit, Gutachten, BG-Fälle,Altenheimversorgung, Vermeidung von Zwei-Klassenmedizin.Was kann ich dabei von einer Gerätegemeinschaft oder Kooperation erwarten?
ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
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Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs
307 KU Raum-4 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von Eyb (München) Dr. Carolin Gass (München)
ZieleIn dem Kurs sollen die Teilnehmer erfahren und auch selbst durchführen wie ein korrektes augenärztliches Gutachten durchge-führt wird.
KursinhalteEs wird erarbeitet wie ein Gutachten korrekt durchgeführt wird. Die Teilnehmer sollen dabei selbst die Visusbestimmungen mitLandoltringen durchführen, auf Techniken bei Simulation und Dissimulation geschult werden, Einblick in dieGesichtsfeldmessung (Goldmann und Bjrerrum) und das VEP bekommen um so die Ergebnisse beurteilen können. Es wird beidiesem Kurs auf die praktische Komponente großen Wert gelegt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus derForschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen des BVA
308 KU/AU Raum-15 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)
KursinhalteDas Ressort „Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen“ des BVA vergibt seit dem Jahr 2000 den Sicca-Förderpreis. Indiesem Symposium stellen ehemalige Preisträger die Ergebnisse ihrer geförderten Projekte und weitere neue klinische undgrundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie der Volkskrankheit TrockenesAuge vor.
ZuhörerkreisAssistenzarzt/ -ärztin in WeiterbildungFacharzt/ -ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebühren: kostenlos
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis
309 DL Raum-26 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee) Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid)
2-teiliger Kurs:09:00 - 10:00 Uhr (Theorie in Raum 26)10:30 - 12:00 Uhr (Praxis in Raum 26)
KursinhalteDie Möglichkeiten der Anwendung von Fillermatierialien alleine und in Kombination mit Botulinumtoxinjektionen werden dar-gestellt. Injektionsschemata werden entwickelt und im praktischen Teil exemplarisch durchgeführt.Die Integration in den augenärztlichen Praxisablauf wird erläutert und Möglichkeiten zur Abrechnung werden aufgezeigt.
Dr. R.-L. Merté ( Münster) Pharmakologie und Wirkweise der FillermaterialienProf. Dr. I. Lanzl (Prien) praktische Anwendung der FIllermaterialien auch in Kombination mit BotoxDr. A. Schmucker (Hirschaid) Integration n den Praxisablauf, Finanzielles
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €
Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie / Retina
310 TU Raum-18 Donnerstag, 20.03.2014 13:45 - 16:15Raum-18 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 12:15Raum-18 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:15
Moderation: PD Dr. Elisabeth Messmer (München)
Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin) Prof. Dr. Christos Haritoglou (München)Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Prof Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)
3-teiliger KursDonnerstag, 20.03.2014 - 13:45-16:15 Uhr (Raum 18)Freitag, 21.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18)Samstag, 22.03.2014 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:00 Uhr (Raum 18)
ZieleDas Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit imZeitrahmen möglich, vermitteln.
KursinhalteEs ist geplant, im zweijährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 2014 2. Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2014 3. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2015 4. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2015 Neuroophthalmologie: Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)Prof Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen)Retina: Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin)Prof. Dr. Christos Haritoglou (München)Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80TeilnehmergebührenMitglieder: 75 € Nichtmitglieder: 110,00 €
Mehrtägiger Kurs
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IVOM/PDT Update
311 KU Raum-17 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:30
Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen)
KursinhalteDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die schon länger die intravitreale okuläre Medikamentenapplikation (IVOM) durchfüh-ren.In Ergänzung zum Einführungskurs zur IVOM soll dieser Kurs Anwendern eine Möglichkeit zum Update und zur Diskussion vonspezifischen Fallsituationen des Alltags in Klinik und Praxis geben.Hierzu werden zunächst in Kurzreferaten die aktuellen Aspekte und Therapieempfehlungen bei der altersabhängigenMakuladegeneration (AMD), dem diabetischen Makulaödem (DMÖ) und dem Makulaödem bei Venenverschlüssen (VV)Ö imÜberblick dargestellt. Ferner wird die Therapie bei Sondersituationen wie serösen Prgementepithelabhebungen bei AMD,CNV bei pathologischer Myopie, bei ROP u.a. oder die Kombination von Laserkoagulation mit IVOM z.B. bei DMÖ undMakulaödem bei VV diskutiert. Zusätzlich soll der Erfahrungsaustausch durch Falldiskussionen zu den verschiedenenIndikationen vertieft werden.
Hinweis: Kein 4 ½ Stunden-Zertifikat für die initiale Teilnahme an IVOM-Verträgen, sondern nur zur jährlichen Rezertifizierungin IVOM-Verträgen
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt / Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 40,00 € Nichtmitglieder: 53,00 €
IT in Augenkliniken
312 KU Raum 112 Dienstag, 18.03.2014 14:00 – 15:45 Uhr
Dr. Thomas Kreutzer (München) Dr. Karsten Kortüm (München)
ZieleIm Rahmen dieses Seminars erhalten Sie einen Überblick über die am Markt verfügbare augenärztliche Software für Praxisund Klinik zur Patienten- sowie Bildverwaltung.
KursinhalteNeben der einleitenden, knappen theoretischen Vermittlung von gesetzlichen – und sicherheitsrelevanten Aspekten erfolgt imHauptteil des Kurses eine interaktive Demonstration aktueller PC-Anwendungen für Praxis und Klinik. Es werden die geläufigenPatienten- sowie Bildverwaltungssysteme für die ophthalmologische Bildgebung vorgestellt und diskutiert. Gerne können spe-zielle Fragen auch schon im Vorfeld per E-Mail ([email protected]) gestellt und dann vor Ort diskutiert werden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus
313 KU Raum-18 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18.30
Prof. Dr. Jens M. Rohrbach (Tübingen) Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken)
ZieleEinordnung von Linsentrübungen aufgrund des Trübungsmusters.
KursinhalteAngesichts der großartigen Erfolge der Kataraktchirurgie besteht die Gefahr, dass eine Linsentrübung fast nur noch nach ihrerQuantität, welche für die Stellung der Operationsindikation meist entscheidend ist, aber nur noch bedingt oder gar nicht mehrnach ihrer Qualität beurteilt wird. Dabei liefert das Trübungsmuster der Linse gar nicht so selten Hinweise auf eine vorausge-gangene okuläre Erkrankung oder eine assoziierte Systemerkrankung, die mitunter noch gar nicht bekannt ist.Es werden Linsentrübungen vorgestellt, welche spaltlampenmikroskopisch relativ pathognomonisch sind und unter Umständenzu weiteren ophthalmologischen oder allgemeinmedizinischen Untersuchungen Anlass geben sollten. Spontanverlauf, operati-onstechnische Besonderheiten und, soweit bekannt, Vorstellungen zur Pathogenese der jeweiligen Linsentrübung werden ange-sprochen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen
314 KU Raum-28 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18.15
Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Thomas Wermund (Greifswald)
ZieleDarstellung typischer Befunde und einfacher Untersuchungstechniken bei zentralen Sehstörungen.
KursinhalteAn eine zentrale Sehstörung ist zu denken, wenn die Untersuchungen von Sehschärfe, Vorderabschnitten sowieAugenhintergrund normal ausfallen und der Patient trotzdem glaubhaft darüber klagt, seine Umwelt nicht korrekt zu erkennen.Das visuelle System des Menschen endet nicht in der primären Sehrinde, sondern beginnt eigentlich erst danach. Wohl auchwegen der guten Vaskularisation der "post-striären" Sehbahn sind Störungen in diesem Bereich allerdings vergleichsweise sel-ten (< 2% aller posterioren Hirnschädigungen) und bilden sich häufig innerhalb weniger Wochen wieder zurück. Umso wichti-ger ist es, seine "ophthalmologischen Sinne" hierfür zu schärfen, weil zentrale Sehstörungen auch als (zeitweilige) Prodromieiner später dann irreversiblen Funktionsstörung auftreten können. Im Gegensatz zu den meisten Erkrankungen der Sehbahngehen solche Störungen in manchen Fällen nicht nur mit einem Defizit, sondern sogar mit einem "Zuviel" an Sinneseindrückeneinher. Vielen Patienten fällt es schwer, diese Veränderungen ihres visuellen Erlebens so zu beschreiben, dass darausRückschlüsse auf die Art der zugrunde liegenden Sehstörung möglich sind.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptist/-in
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
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Problemlösungen für die fachübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes
315 KU Raum-16 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald) Dr. Gernot Freißler (Bamberg)
ZieleQualifikation für die fachübergreifende Zusammenarbeit, Konsiliardienst, Befunderhebung mit begrenzter Technik, fachüber-greifende Befundinterpretation, beweisführende Dokumentation, Möglichkeiten und Grenzen der Verantwortungsübernahme,Rechnungsstellung.
KursinhalteDie zunehmende Komplexität der Medizin bedingt das auch Augenerkrankungen immer häufiger fachübergreifendend behan-delt werden müssen. Der Augenarzt hat den damit verbundenen aufwändigen organisatorischen Maßnahmen gerecht zu wer-den. Durch eine sorgfältig abgewogene Vorgehensweise lassen sich – wie von anderen Fachdisziplinen praktiziert bspw.Unfallchirurgie, Neurologie – juristische Angriffsflächen bereits im Vorfeld reduzieren. Am Beispiel der Tätigkeit alsKonsiliararzt werden allgemein anwendbare praktische Strategien für die Kooperation mit anderen Fachdisziplinen unterBeachtung der medizinischen und forensischen Besonderheiten vorgestellt. Hat es Konsequenzen wenn der Augenarzt zumAusschluss einer Stauungspapille gerufen wird und die Glaukomtherapie nicht weiter verordnet? Anhand ausgewählter klini-scher Situationen werden die Aufgaben des Augenarztes hinsichtlich Diagnose, Therapie und Prognose unter Berücksichtigungder besonderen Arbeitsteilung im ärztlichen Alltag dargestellt sowie im Einzelnen diskutiert. Eingegangen wird auf Fragen anden Konsiliararzt, wie sie von internistischer, chirurgischer, neurologischer, aber auch pädiatrischer Seite erfahrungsgemäßhäufig gestellt werden. Da der Konsiliarius nicht unmittelbar in das Konzept der vertikalen oder horizontalen Arbeitsteilung ein-zuordnen ist, werden auch juristische Aspekte des Konsiliardienstes – von der Entgegennahme, Ausführung bis zurBefunddokumentation und Abrechnung – behandelt.
Häufige Fehler, die zu Haftungsprozessen führen können, sowie Strategien zu ihrer Vermeidung werden erläutert. Ausführlichwird auf die verschiedenen Abrechnungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtssprechung(Honorarminderungspflicht nach § 6a GOÄ) eingegangen. Den Teilnehmern wird empfohlen wichtige Fragen vor derVeranstaltung an die Referenten schriftlich zu übermitteln, um sie – bei allgemeinen Interesse- erörtern zu können.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Legasthenie
316 KU Raum-19 Donnerstag, 20.03.2014 16:45 - 18:30
Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Prof. Dr. Gunther Klosinski (Tübingen)
ZieleErklärung der Legasthenie und der Aufgaben des Augenarztes und der Orthoptistin bei der Betreuung Betroffener.
KursinhalteDie Legasthenie oder Lese-Rechtschreibstörung (LRS) ist eine umschriebene Entwicklungsstörung des Lesens undRechtschreibens, die trotz normaler Intelligenz und angemessener schulischer Förderung bei fehlender neurologischerErkrankung oder sensorischem Defizit auftritt. Lange wurde diskutiert, dass die Legasthenie durch okuläre Störungen(Hyperopie, Exophorie, Konvergenzschwäche) bedingt sei. Die neuesten Befunde sprechen jedoch für eineSprachverarbeitungsstörung im auditiven Kortex und für eine Störung der magnozellulären Hör- und Sehbahn. DieLeitsymptome der Lesestörungen (u.a. Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Wörtern oder Wortteilen) sowieder Rechtschreibstörung (Verdrehen, Umstellung, Auslassen von Buchstaben oder Wörtern) werden erläutert. Bei nicht erkann-ter und nicht ausreichend behandelter LRS kommt es häufig zu sekundärneurotischen Symptomen wie Störungen desLernleistungs-Verhaltens, zu emotionalen Störungen (Versagensangst, Depression), zu einer hyperaktiven Symptomatik, zu psy-chosomatischen Symptomen (auch funktionellen Sehstörungen!), sowie zu Störungen des Sozialverhaltens (Straffälligkeit!).Neben der augenärztlichen Abklärung muss eine qualifizierte Testdiagnostik durch psychologische oder schulpsychologischeBeratungsstellen erfolgen oder durch Fachärzte der Kinder- und Jugendpsychiatrie - Psychotherapie. Letztere sollten insbeson-dere dann empfohlen werden, wenn sekundär-neurotische Störungen bereits vorliegen und eine eventuelle Eingliederungshilfenach § 35a SGB VIII bei vorhandener oder drohender seelischer Behinderung notwendig werden könnte.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €
Fundus hypertonicus
317 KU Raum-19 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Christian L. Rump (Düsseldorf) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)
ZieleDiagnostik und Bewertung von Augenhintergrundsveränderungen bei arterieller Hypertonie.
KursinhalteErhöhter Blutdruck ist der häufigste korrigierbare Risikofaktor für die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Schlaganfall,Demenz, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern sind typische Folgen der Hypertonie.Gefäßveränderungen bei arterieller Hypertonie betreffen das gesamte Gefäßsystem. Da die Gefäße des Augenhintergrundsophthalmoskopisch leicht beurteilt werden können, erlaubt eine Beurteilung des Ausmaßes der Gefäßschäden am AugeRückschlüsse auf die gesamte Kreislaufsituation und auf den Zustand der Gefäße in anderen Organen. DieDifferentialdiagnose hypertensiver Netzhautveränderungen wird diskutiert und es werden Hinweise für das praktischeVorgehen bei Vorliegen eines Fundus hypertonicus gegeben. Dabei wird auch auf die klinische Relevanz vonDurchmesserbestimmung retinaler Gefäße zur Risikoabschätzung eingegangen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder dieKomponente?
318 KU Raum-10 Dienstag, 18.03.2014 14:15 - 16:00Raum-10 Mittwoch, 19.03.2014 14:15 - 16:00Raum-10 Donnerstag, 20.03.2014 14:15 - 16:00
Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)
3-teiliger KursDienstag, 18.03.2014, 14:15 – 16:00 UhrMittwoch, 19.03.2014, 14:15 – 16:00 UhrDonnerstag, 20.03.2014, 14:15 – 16:00 Uhr
ZieleVerständnis für psychosomatische Grunderkrankungen speziell in der Augenheilkunde erkennen. Den Gebrauch der psychothe-rapeutischen Gesprächsführung für die Augenheilkunde schätzen lernen und in Teilen erlernen, um eine erfolgreichereAugentherapie mittels der Fähigkeiten des Patienten zu initiieren.
KursinhalteErläutert wird an einigen Beispielen:
1) Psychosomatische Aspekte spezieller Krankheitsbilder (z.B. Sicca-Syndrom, Glaukom mit engem KW-Glaukomanfall, Blepharitis, Durchblutungsstörungen).2) Somatoforme Störungen (z.B. Schmerzen beim Sicca-Syndrom, Schwindel, verschwommenes Sehen).
Hierzu werden im Beispiel 5 therapeutische Schritte geübt, die in der Praxis mit dem Patienten/in der Gesprächsführung ange-wandt werden sollen. Wichtig ist es, die Fähigkeit der Lebensführung und Mitarbeit des Patienten schätzen zu lernen. DieseRessourcen sollten erkannt werden können - auch das wird an Beispielen erörtert und geübt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik
Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €
Farbe in der Diagnostik
319 KU Raum-19 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Hermann Krastel (Neckargemünd) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg)
ZieleFarbsinntests bieten methodisch einfache Beiträge zur akuten Diagnostik bei Intoxikationen, Insulten, Traumen. BeiDystrophien, okkulten Retino- und Optikopathien kann die Farbsinnprüfung einen zielführenden diagnostischen Schritt bedeu-ten. In einer Auswahl konkreter Krankheitsfälle möchten wir den Teilnehmern deutlich machen, welche diagnostisch weichen-stellende Information der Nachweis einer Farbsinnstörung (aber auch der Beleg fehlender Farbsinnstörung) ergeben kann. AlsResümee des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Listing vermuteter Diagnosen, typischer Farbtestbefunde und weiterführenderKlärungsschritte.
ZuhörerkreisFortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Mehrtägiger Kurs
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Sekundäre IOL-Implantation
320 KU Raum-4 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Prof. Dr. Jörg C. Schmidt (Duisburg)
ZieleDarstellung der operativen Versorgungsmöglichkeiten bei Aphakie.
KursinhalteDer Kurs richtet sich an Ophthalmochirurgen und konservativ tätige Augenärzte gleichermaßen. Im Rahmen des Kurses wer-den sämtliche gängige Implantationstechniken bei Aphakie besprochen. Die Vorgehensweise bei Nahtfixation sowohl an derIris als auch an der Sklera wird mit ihren Vor- und Nachteilen besprochen. Als eine weitere Alternative wird die Implantationeiner Iris-Klauen-Intraocularlinse als Vorderkammer- und als Hinterkammer-Implantat besprochen. Die Teilnahme an diesem Kurswird den Zuhörern ermöglichen, das richtige Implantat und die entsprechende Implantationstechnik in Abhängigkeit vom prä-operativen Status zu indizieren. Die Besonderheiten der postoperativen Nachsorge in Abhängigkeit vom Implantat-Typ und Implantat-Fixations-Typ werden kri-tisch beleuchtet und diskutiert.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose
321 KU Raum-27 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl (Essen) Prof. Dr. Jens M. Rohrbach (Tübingen)Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)
ZieleVermittlung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei epibulbären Tumoren
KursinhalteAn keiner anderen Stelle des Körpers ist das Tumorspektrum derartig vielfältig wie im epibulbären Bereich. Im Rahmen desKurses wird ein allgemeiner Überblick über die Tumoren der Orbita, der Lider und der Konjunktiva gegeben. Dabei wird imWesentlichen die Diagnostik und die Einordnung typischer Symptome besprochen. Anhand verschiedener beispielhafterEntscheidungswege werden die wichtigsten Differenzialdiagnosen aufgezeigt. Empfehlungen für zusätzliche Untersuchungenbei vermeintlich sicherer CT-/NMR-Diagnose werden gegeben. Abschließend werden neue Therapiestrategien bei den ver-schiedenen Tumorformen besprochen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
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Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie
322 KU Raum-4 Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Dr. Helga Reinshagen (Olten/CH)
ZieleZeitgemäße Beratung von Patienten vor und nach hornhautchirurgischen Eingriffen.
KursinhalteDie vielfältigen neuen hornhautchirurgischen Methoden werden im Hinblick auf Vor- und Nachteile zu bewährten Verfahrendargestellt.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion
323 Mi Raum-111 Mittwoch, 19.03.2014 16:45 - 18:30
Dr. Georg Spital (Münster) PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)PD Dr. Andrea Gamulescu (Regensburg) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)
ZieleInteraktives Erlernen des differentialdiagnostischen Vorgehens sowie typischer differentialtherapeutischer Überlegungen bei ver-schiedenen makulären Erkrankungen anhand ausgewählter Fallbeispiele aus 4 großen retinologischen Abteilungen. Dergezielte Einsatz aktueller multimodaler Bildgebung und ihre korrekte Interpretation bilden dabei den Schwerpunkt des Kurses.
KursinhalteAusgehend von Anamnese, Ergebnissen funktioneller Sehtestung und ophthalmoskopischem Befund wird entsprechend derSituation in einer Netzhautsprechstunde gemeinsam Schritt für Schritt ein adäquates differentialdiagnostisches Vorgehen unterEinsatz moderner multimodaler Bildgebungsmöglichkeiten (SD-OCT/Autofluoreszenz/FLA,-ICG-Angiographie/Ultraschall etc.)entwickelt. Die Befunde der Zusatzdiagnostik werden dabei in gemeinsamer Diskussion analysiert, wobei die Interpretationtypischer Befunde , sowie die daraus erwachsenden differentialdiagnostischen und differentialtherapeutischen Überlegungenanhand charakteristischer Fallbeispiele für verschiedene Makulaerkrankungen exemplarisch dargestellt werden. Die verschie-denen Fall-Beispiele sind so ausgewählt, dass sie aufeinander aufbauend und einander ergänzend insbesondere das Spektrumhäufiger degenerativer und vaskulärer Makulaerkrankungen und ihrer Differentialdiagnose umfassen. Seltene makuläreErkrankungen werden jedoch ebenfalls zur Sprache kommen, um so das Spektrum abzurunden.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/,-in,Facharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ Ärztin (mit Vorkenntnissen in den Grundlagen der Makuladiagnostik)
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung
324 KU Raum-27 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
PD Dr. Philipp Steven (Köln) PD Dr. Tina Dietrich-Ntoukas (Regensburg)
ZieleZiel des Kurses ist es den Teilnehmern einen Überblick über aktuelle diagnostische und therapeutische Möglichkeiten zurErkennung und Behandlung der okulären Graft-vs-Host Erkrankung zu geben.
KursinhalteEs werden unterschiedliche Diagnosemöglichkeiten unter Berücksichtigung des Evidenzgrads dargestellt und potentiell hilfrei-che neue Diagnostika diskutiert. Auf Basis von Konsensus-Entscheidungen werden weiterhin Evidenz-gestützte Therapieempfehlungen dargestellt und anhandvon typischen Therapieverläufen in ihrer Anwendung umschrieben. Besondere Berücksichtigung erfährt das Komplikationsmanagement im Verlauf der Therapie sowie die interdisziplinäreBetreuungsnotwendigkeit im Rahmen dieser schweren Augenerkrankung.
ZuhörerkreisDer Kurs spricht alle Augenärztinnen/Ärzte an, die Patienten vor und nach allogener Stammzelltransplantation betreuen.
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
i-tools für eye-docs
325 KU Raum-17 Dienstag, 18.03.2014 11:00 - 12:00
Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid)
Ob Iphone oder Android, Ipad oder sonstiges Minitablet, sog. Itools sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Nebender privaten Nutzung tritt bei zunehmender Verbreitung dieser Medien damit auch die berufliche Nutzung in den Vordergrundund kann dem Augenarzt / der Augenärztin den privaten und beruflichen Alltag erleichtern.
ZieleAufzeigen der Nutzungsmöglichkeiten der Hard- und Software, insbesondere kostengünstige Verbindungs- und Übertragungs-möglichkeiten von Daten zwischen stationären PCs, mobilen Notebooks, Smartphones und Tablett-PCs über verschiedeneKommunikationsplattformen
KursinhalteVergleich verschiedener Systeme und Besprechung nützlicher Programme aus dem immer größer werdenden Pool sog.„Apps“ für den augenärztlichen Alltag, von Diktierhilfen über Untersuchungprogramme bis zur Datenarchivierung u.v.m..
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
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Videothek: Management von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP
326 Vi Raum-110 Donnerstag, 20.03.2014 12:15 - 13:45
Dr. Burkhard Dick (Bochum) Prof. Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)
ZieleZiel der Veranstaltung ist das Aufzeigen verschiedener Lösungswege einschließlich deren Vor- und Nachteile bei schwierigerAusgangssituation bzw. intraoperativer Komplikation.
KursinhalteAnhand von realen Operationsfilmen wird unter anderem auf der Basis der Ausgangssituation wie intumescente weißeKatarakt, steinharte Linse, hohe Myopie bzw. Hyperopie mit flacher Vorder-kammer, enge Pupille oder Zustand nachImplantation einer phaken Intra-okularlinse als auch bei intraoperativen Komplikationen wie Vorderkapseleinriss, Zonulolyse,Iris- und/oder Glaskörpervorfall oder Corneal wound burn ein strukturiertes Vorgehen zum Lösen der jeweiligen Problematikaufgezeigt werden. Die Videothek richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die peri- oder intraoperativ mit derKataraktchirurgie Kontakt haben. Außer sehr routinierten Kataraktoperateuren sollte jeder Teilnehmer von den Tipps und Tricksprofitieren.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €
Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung
327 KU Raum-28 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:45
Moderation: Prof. Dr. Berd Bertram (Aachen)
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) PD Dr. Christina Jacobi (Erlangen)Dr. André Mosblech (Erkelenz)
KursinhalteWie sieht der Plan aus, nachdem die Facharztausbildung vorüber ist? Wie will man die Weichen für die kommenden oft 30oder 35 Berufsjahre stellen?
• Bleibe ich in der Klinik oder wechsle ich in die Niederlassung?• Auf welche Arbeitsbedingungen stoße ich bei den unterschiedlichen Trägern?• Mache ich mich mit allen Risiken und Freiheitsgraden selbstständig oder arbeite ich als angestellter Facharzt?• Bedeutet Selbständigkeit Verzicht auf Familie, Unsicherheit und Regresse?• Ist es schwer selbst Chef zu werden und zu sein?• Kann ich mich auch als Angestellte(r) kreativ weiterentwickeln oder muss ich fortan monotone Arbeit für
die Chefs leisten (Anstellung als Karriere-Sprungbrett)?• Wie entwickle ich Schwerpunkte wie z.B. das Operieren weiter? Können meine Erfahrungen aus der jungen
Ausbildungsgeneration (IVOM, EXCIMER, moderne Diagnostik) vorteilhaft sein? Hat nicht- operative Augenheilkunde auch ihren Reiz?
• Sind wichtige Entscheidungen wirklich endgültig?
Nach einem kurzen Überblick über die Eckdaten zu den verschiedenen beruflichen Perspektiven junger Augenfachärzteberichten junge Kollegen aus den jeweiligen Bereichen (Einzelpraxis, Anstellung in einer Praxis und Anstellung in einer Klinik)über Ihre Erfahrungen und geben Einblick in ihren Berufsalltag. Dann soll eine ausgiebige moderierte Diskussion unterEinbeziehung der Zuhörer erfolgen.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung
328 KU Raum-110 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
ZieleGrundlagen der Beurteilung von Blindheit und Sehbehinderung im Schwerbehindertenrecht
KursinhalteEin Kurs für Einsteiger und Erfahrene. Die Erstellung von Bescheinigungen und Gutachten bei Sehbehinderung und Blindheitsetzt Kenntnisse der gesetzlichen Grundlagen und Begutachtungsrichtlinien voraus. Im täglichen Umgang mit Sehbehindertenist es wichtig, über die zustehenden Vergünstigungen wie z.B. Merkzeichen, Gleichstellung mit Schwerbehinderten informiertzu sein.
Bei der Begutachtung wird ein nachvollziehbares morphologisches Korrelat einer vorliegenden Funktionsstörung gefordert.Nur bei korrekter Befunderhebung und Untersuchungsmethodik sind die Befunde verwertbar.Der Kurs gibt praktische Hinweise für Stellungnahmen sowie die schwerbehindertenrechtliche Begutachtung in der Arztpraxis.Es wird spezifisch auf die Beurteilung von Blindheit eingegangen. Neben den wesentlichen Grundlagen werden Fallstricke,Schwierigkeiten aus dem Alltag und die Abrechnungsmodalitäten erläutert. Wer trägt welche Kosten? Welche Gutachten sindverpflichtend? Wie verhält es sich mit Haftung, Sorgfalts- oder Schweigepflicht und Aufklärung?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
DMEK - Step by Step
329 KU Raum-112 Mittwoch, 19.03.2014 12:15 - 13:15
Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken) Prof. Dr. Efdal Yörük (Tübingen)
ZieleErlernen aller DMEK Schritte und Verkürzung der Lernkurve für die DMEK Operation
KursinhalteErkrankungen der Endothelzellschicht der Hornhaut stellen eine häufige Indikation zur Durchführung einer Keratoplastik dar. Inden letzten Jahren haben sich posteriore lamelläre Keratoplastiktechniken zum selektiven Ersatz der Endothelzellen zunehmendverbreitet. Insbesondere die DMEK (Deszementmembran Endotheliale Keratoplastik) verfolgt einen besonders schonendenAnsatz mit raschem Visusanstieg innerhalb von Tagen.Die besondere Herausforderung bei der DMEK Chirurgie liegt jedoch einerseits in der schonenden Präparation derDeszement, und anderseits in der wenig manipulativen intraoperativen Ausbreitung und Zentrierung im Auge. Insgesamt gibtes eine Vielzahl von Einzelschritten mit jeweils unterschiedlichen Schwierigkeiten und Fallstricken.Im Rahmen der Videothek werden alle operativen Einzelschritte anhand von zahlreichen detaillierten Videosequenzen verdeut-licht und interaktiv mit den Teilnehmern diskutiert. Auch intraoperativ schwierige Situationen und typische Fehler sowie ihremöglichen Lösungen werden anhand von ausführlichen Videobeispielen besprochen: Was tun bei fokalen Adhärenzen bei derPräparation? Wie kann man ein Einreißen des Transplantats stoppen? Wie kann ich eine upside-down Membran in derVorderkammer berührungsfrei umdrehen? Und gelingt es auch „störrische“ Deszemet-Röllchen Endothel-schonend zu entfalten?Was gibt es für Tricks zur guten Zentrierung des Transplantats? Wir freuen uns auf eine interaktive Diskussion mit denKursteilnehmern.
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €
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Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V. –
Netzhautdegenerationen – Einblicke und Ausblicke – Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?
PV PV Raum-01 Dienstag, 18.03.2014 10:00 - 12:00
Kursleiter: Franz Badura (Amberg) Moderation: Ute PalmProf. Dr. rer. nat. Thomas Langmann (Köln) Prof. Dr. med. Nicole Eter (Münster)Prof. Dr, med. Ulrich Kellner (Siegburg)
10.00 Uhr bis 10.15 Uhr PRO RETINA 2014 – eine Standortbestimmung Franz Badura, Amberg
10.15 Uhr bis 10.45 Uhr „Welche Behandlungsmöglichkeiten bei erblichenNetzhautdegenerationen gibt es heute schon, welche stehen vor der Tür und auf welche müssen wir noch warten?“Prof. Dr. rer. nat. Thomas Langmann, Köln
10.45 Uhr bis 11.15 Uhr „Was macht die AMD-Therapie?“Prof. Dr. med. Nicole Eter, Münster
11.15 Uhr bis 11.45 Uhr "Für welche Patienten ist eine molekulargenetische Diagnostik zu empfehlen, in welchen Fällen kann darauf verzichtet werden?"Prof. Dr, med. Ulrich Kellner, Siegburg
11.45 Uhr bis 12.00 Uhr Schlussplenum Kursteilnehmern.
Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 100TeilnehmergebührenKostenlos
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Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V01 VO Raum 1 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Anselm Kampik (München)PD Dr. Jens Bühren (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Wolfgang Haigis (Würzburg)PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)
Begrüßung und Eröffnung der AAD 2014
Moderation:Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) für BVAProf. Dr. Anselm Kampik (München) für DOG
Kursinhalte:
09:00 - 09:10 UhrBegrüßung und Eröffnung der AAD 2014Therapieentscheidungen in der AugenheilkundeProf. Dr. Bernd Bertram (Aachen)Prof. Dr. Anselm Kampik (München)
09:10 - 09:30 UhrBildgebung am vorderen Augenabschnitt (OCT und evtl. andere Schnittbildgebung)Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm)Anhand von Korrelationen von klinischen und OCT-Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen undFehlerquellen der Bildgebung im vorderen Augenabschnitt dargestellt. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu vermitteln,wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik, OP-Planung und Therapie-Entscheidung und Verlaufskontrolle ist. DerEinsatz des hochauflösenden OCT dient im Sinne einer Optischen Biopsie zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomi-schen Strukturen und als Meßinstrument. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode zu anderenUntersuchungsmethoden herausgearbeitet.
09:30 - 09:50 UhrCorneale TopographiePD Dr. Jens Bühren (Frankfurt/Main)Die corneale Topographie stellt eine weiterenetwickelte Synthese aus der rein qualitativen Keratoskopie und der rein quantita-tiven Keratometrie dar und ermöglicht die Darstellung der Hornhautkrümmung als Funktion des Hornhautortes. Hieraus lässtsich nicht nur die Form der Hornhaut bestimmen, um z.B. Irregularitäten aufzudecken, sondern auch mathematisch die opti-sche Abbildungsqualität der Hornhaut rekonstruieren. SCHEIMPFLUG-basierte Topographiesysteme erstellen optische Schnitteder Hornhaut und ermöglichen somit eine Darstellung der Vorder- und Rückfläche der Hornhaut und auch eine ortsaufgelöstePachymetrie. In der klinischen Praxis liefert die corneale Topographie oft Informationen, auf denen Therapieentscheidungen fußen. Die cor-neale Topographie(1) ist der Goldstandard zur Frühdiagnose und Verlaufskontrolle des Keratokonus und dient somit zur Erkennung von
Kontraindikationen in der refraktiven Chirurgie(2) zeigt an, ob bei Narben der Hornhaut oder im Falle unklarer Sehverschlechterungen visuell signifikante
Oberflächenirregularitäten bestehen(3) ist das wichtigste Instrument zur Verlaufskontrolle bei refraktiver Hornhautchirurgie(4) ist eine wichtige Basisuntersuchung zur Anpassung formstabiler KontaktlinsenIm Referat werden die wichtigsten Funktionsprinzipien der cornealen Topographie besprochen. Im klinisch-praktischen Teilwerden die Grundzüge der Interpretation corneal-topographischer Messungen erläutert und anhand von Beispielen der sinn-volle Einsatz zur Entscheidungsfindung dargestellt.
09:50 - 10:10 UhrBildgebung am hinteren Augenabschnitt (Autofluoreszenz, Fluoreszenzangiographie, ICG-Angiographie,Mikroperimetrie und elektrophysiologische Untersuchungen)PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg)Wie beeinflusst neue Diagnostik unsere Therapie-Entscheidungen?Die bildgebenden Verfahren haben sich im letzten Jahrzehnt rasant entwickelt und sind zur Therapieentscheidung nicht mehrwegzudenken. Die Gewichtung innerhalb der diagnostischen Verfahren hat sich verschoben, weg von der invasivenAngiographie hin zur nicht-invasiven optischen Kohärenztomographie. Zu unterscheiden sind die funktionellen Verfahren am
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hinteren Augenabschnitt wie die Mikroperimetrie als subjektives Verfahren und die elektrophysiologische Untersuchungen alsobjektive Messmethoden. Ziel des Vortrages ist es, einen Überblick über die Verfahren zu geben und eine Anleitung, wannwelches Verfahren sinnvoll eingesetzt werden soll, um schnell und effizient zum Ziel (ohne ‚Giesskannendiagnostik‘) zu kom-men. Denn aus der richtigen Diagnose ergibt sich die konkrete therapeutische Konsequenz und das weitere Vorgehen für denPatienten. Auch sollen im Vortrag notwendige Intervalle der Verlaufskontrolle bei verschiedenen Erkrankungen besprochenwerden. Wann führe ich welche Diagnostik, wie oft durch?
10:10 - 10:30 UhrBiometrie-Methodik und deren EntwicklungenProf. Dr. Wolfgang Haigis (Würzburg)Gliederung:1. Einleitung: Biometrie: Begriffsbestimmung2. Messmethoden - Längen-, Distanzmessungen (Ultraschall, PCI, andere optische Verfahren) - Messungen der Hornhautbrechkraft (Keratometrie, Topographie, Scheimpflug)3. Methoden zur Bestimmung der IOL-Brechkraft - Berechnungsansätze: - Dicke Linsen, dünne Linsen - Ray-tracing - Matrizenoptik - IOL-Formeln - Berechnung verschiedener Linsen: - aphake IOLs - phake IOLs - torische IOLs - multifokale IOLs - akkommodierende IOLs - Berechnung bei Problemaugen - lange Augen - kurze Augen - Augen nach refraktiver Chirurgie4. Einflüsse auf das refraktive Ergebniss - Messfehler - Operateur - Patient 5 Ausblick: Grenzen der Genauigkeit
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
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182Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V02 VO Raum 1 Dienstag, 18.03.2014 11:15 - 12:00
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg)Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)
Kursinhalte
11:15 - 11:35 UhrChoroidale BildgebungProf. Dr. Stefan Dithmar (Heidelberg)Die Aderhaut ist ein multifunktionales Geweben, dessen Eigenschaften und Funktionen, gerade auch im Hinblick auf dieFunktion bei der Entstehung von retinalen Pathologien, noch nicht vollständig verstanden sind. Eine der Hauptaufgaben derAderhaut ist es, die äußeren Netzhautschichten mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Außerdem wird ihr eine Rollebei der Temperatur-regulierung der Netzhaut, bei der Modulation des Augeninnendruckes und bei der Positionierung derPhotorezeptoren zugeschrieben.Die Darstellungsmöglichkeiten der Aderhaut haben sich in den letzten Jahren deutlich erweitert, insbesondere durch neueOCT-Techniken wie die EDI-OCT (enhanced depth imaging optical coherence tomography). Hierdurch ist eine wesentlichdetailliertere morphologische Aderhautanalyse möglich. Als Folge dessen sind beispielsweise zahlreiche Erkenntnisse überdie Aderhautdicke bei verschiedenen Erkrankungen bekannt geworden. Die aktuell möglichen Verfahren zur Untersuchungder Aderhaut in vivo werden dargestellt.
11:35 - 11:55 UhrLabordiagnostik bei intraokularen EntzündungenProf. Dr. Ulrich Pleyer (Berlin)Für den Augenarzt stellen intraokulare Entzündungen eine besondere diagnostische Herausforderung dar. Es gilt ein breitesSpektrum infektiöser Ursachen und Systemerkrankungen differenzialdiagnostisch zu berücksichtigen. In der Diagnostik stehen zielgerichtete Anamnese, Leitbefunde und eine zielgerichtete Labordiagnostik im Vordergrund. Es hatsich klinisch bewährt ausgehend vom morphologischen Schwerpunkt der Entzündung (anteriore, intermediäre, posterioreUveitis) die weiteren labordiagnostischen Überlegungen nach einem Stufenplan leiten zu lassen.
Im Rahmen des Beitrages soll auf folgende Aspekte eingegangen werden - Labordiagnostik: notwendig ? – oder wünschenswert ?- „Blickdiagnosen“ die keine weitere Labordiagnostik benötigen - „Minimaldiagnostik“ akuter und chronischer Uveitis - Leitlinienorientierte (Labor-) Diagnostik - Leitbefunde zur Einschätzung der Ätiologie - Stellenwert der intraokularen Diagnostik - Kostenaspekte, - Problematik der „Schrotschuss-“Diagnostik - „Tipps“ zur interdisziplinären Kooperation und praktischen Organisation
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V03 VO Raum 1 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Gerd Auffarth (Heidelberg)Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)PD Dr. Daniel Kook (München)
Kursinhalte
09:00 - 09:20 Uhr Therapieentscheidungen bei therapeutischer Chirurgie der Hornhaut (CXL, ICRS, evtl. auch lamelläreund perforierende KP, soweit durch neuere Diagnostik modifiziert) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)Es werden zunächst verschiedene Verfahren zur Dickenmessung der Hornhaut vor Crosslinking dargestellt. Ein weitererSchwerpunkt liegt auf dem prä-, intra- und postoperativen Einsatzvon OCT Technologien im Rahmen der lamellären Hornhautransplantationschirurgie (DMEK und DALK). Insbesondere wirdder Stellenwert von Spaltlampen-OCT und Spectralis OCT zur Beurteilung von DMEK Dehsizenzen besprochen.Topographische Verfahren werden im Rahmen ihres Einsatzes bei postoperativer Korrektur von Astigmatismen nach perforie-render Keratoplastik erörtert (inkl. intraoperativer Topographie).
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09:20 - 09:45 UhrTherapieentscheidungen bei refraktiver Chirurgie der Hornhaut (ASA, LASIK, ReLEx)PD Dr. Daniel Kook (München)Neben Brille und Kontaktlinse stehen heute in der Ophthalmologie verschiedene refraktive hornhautchirurgische Standardszur Verfügung um Refraktionsfehler zu korrigieren. Die Kombination eines lamellierenden Hornhautschnittes mit Entfernung von Hornhautgewebe mittels Excimerlaser alsLaserAssistierte In Situ Keratomileusis (LASIK) stellt die häufigste Operation im Bereich der refraktiven Chirurgie. DieKombination eines Femtosekundenlasers zur Lentikelgenerierung und eines Excimerlasers zur Gewebeablation wird als„Femto-LASIK“ bezeichnet und verdrängt als Standard die Mikrokeratomassistierte LASIK. Eine LASIK ist jedoch nicht für jedenPatienten geeignet. Vor allem die Korrekturhöhe ist ein limitierender Faktor. Den Richtlinien der Kommission RefraktiveChirurgie zufolge sollte bei Vorliegen einer Hyperopie von mehr als +3 Dioptrien (D), einer Myopie grösser als -8 D odereines Astigmatismus grösser als 5 D dieses Verfahren aus Sicherheitsgründen generell nicht mehr eingesetzt werden, derGrenzbereich in Einzelfällen beträgt für Myopien bis -10 D, Hyperopien bis +4 D und Astigmatismen bis 6 D. Für diePhotorefraktive Keratektomie (PRK), die LASEK und die Epi-LASIK, die sog. Oberflächenbehandlungen (engl. AdvancedSurface Ablation: ASA), umfasst das Indikationsspektrum Myopien bis -6 D und Astigmatismen bis 5 D, als Grenzbereichsind für die Myopie -8 D, für die Hyperopie +3 D und für den Astigmatismus 6 D festgelegt. Neben ASA und LASIK existie-ren weitere Laserverfahren wie die Femtosekundenlaserassistierte Refraktive Lentikelextraktion (ReLEx) oder die Small IncisionLenticule Extraction (SMILE) zur Myopiekorrektur bzw. Korrektur myoper Astigmatismen ohne Einsatz eines Excimerlasers. DasIndikationsspektrum umspannt derzeit Myopien bis -10 D und Astigmatismen bis 3 D. Zu den keratorefraktiven Verfahrengehören auch inzisionale Techniken mittels Diamantmesser oder Femtosekundenlaser. Mit Limbalen Relaxationsinzisionen las-sen sich Astigmatismen bis 2,5 D korrigieren, bei höheren Astigmatismen erfolgt die Schnittführung zentraler als sog.Antiastigmatische Keratotomie. Wegweisend für die richtige Wahl des jeweiligen Verfahrens ist grundsätzlich eine sorgfältige präoperative Diagnostik mitBerücksichtigung genereller und spezieller Ein- und Ausschluss-kriterien. Diese Diagnostik umfasst neben einer gründlichen kli-nischen Untersuchung auch bildgebende Verfahren wie beispielsweise die Hornhauttopographie. Der häufigste Grund für einsuboptimales Behandlungsergebnis nach keratorefraktiver Chirurgie ist heute meist nicht eine Komplikation des operativenEingriffs per se, sondern eine im Vorfeld der Operation nicht ausreichende Beachtung der Indikationsfenster und bestehenderAusschlusskriterien.
09:45 - 10:05 UhrWann und warum welche phake Intraokularlinsenimplantation? (Vorderkammer-, Irisklauen-,Hinterkammer-pIOL) Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)Phaken Intraokularlinsen gehören heute zu den Therapieoption in der refraktiven Chirurgie. Es werden bevorzugt höhererRefraktionsfehler mit diesen zusätzlich ins Auge implantierten Linsen behoben, die kristalline Linse bleibt bei dieser Prozedurerhalten. Die Unterschiede zwischen den phaken Vorder- und Hinterkammerlinsen werden in diesem Referat erläutert, beson-ders wird auf unterschiedliche Indikationen und Komplikationen eingegangen.
10:05 - 10:30 UhrWarum und mit welcher Diagnostik wird die Entscheidung für welche Linsenchirurgie/Sonderlinsegetroffen? Prof. Dr. Gerd Auffarth (Heidelberg)
1. Einführung2. Indikation Kataraktchirurgie3. Spezielle Diagnostik zur Indikationsstellung4. Vorbestehende Erkrankungen/Risiken für Komplikationen5. Weiterführende Diagnostik zum Komplikationsmanagment6. Welche Technik der Linsenentfernung7. Sonderlinsen8. Selektions- und Auswahlkriterien9. Spezielle Diagnostik für Sonderlinsen10. Chirurgie bei Sonderlinsen11. Komplikationsmanagement12. Nachbehandlung nach Kataraktchirurgie ±Sonderlinse
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
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Anmeldung zwingend
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V04 VO Raum 1 Mitwwoch, 19.03.2014 11:15 - 12:00
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)PD Dr. Christina Jacobi (Erlangen)
Kursinhalte
11:15 - 11:35 UhrWelche Diagnostik entscheidet die Therapie beim trockenen Auge? PD Dr. Christina Jacobi (Erlangen)Das trockene Auge (Keratokonjunktivitis sicca) ist eine der häufigsten Erkrankungen weltweit. Etwa 10% der Bevölkerung lei-den an einer Störung des präkornealen Tränenfilmes. Charakteristisch für das trockene Auge ist eine oftmals bestehendeDiskrepanz zwischen morphologischen Befunden und Symptomen der Patienten. Entsprechend neuer pathogenetischerErkenntnisse treten inflammatorische Mechanismen zunehmend in den Vordergrund. Es entsteht ein Circulus vitiosus, derdurch eine erhöhte Osmolarität des Tränenfilmes, lokale Hormonimbalancen, sowie neuronale Dysfunktionen der Strukturender Augenoberfläche gesteigert wird (DEWS 2007). Daraus ergibt sich ein Paradigmenwechsel vom „trockenen“ zum „ent-zündeten“ Auge mit einer erweiterten Definition, welche auch die Anwendung neuer diagnostischer Methoden erfordert. Mitdieser Diagnostik können die Subgruppen des trockenen Auges (Hyposekretion, Hyperevaporation) weitestgehend differen-ziert werden. Es werden Basisuntersuchungen (wie Spaltlampenuntersuchung, Tränenmeniskusmessung, LIPCOF,Tränenfilmaufreißzeit, Vitalfärbungen der Augenoberfläche, Schirmertest) und Zusatzuntersuchungen (wie Osmolarität desTränenfilmes, Tränenfilmdickenmessung, Meibographie, in vivo konfokale Mikroskopie, MMP-9-Messung im Tränenfilm) unter-schieden. In der Therapie zeigt sich die Anwendung von spezifischen Tränenersatzmitteln sowie antiinflammatorischenSubstanzen (Corticosteroide, Ciclosporin A) sowie Stimulanzien der Muzinrezeptoren der Augenoberfläche (Diquafosol). Nurso können mögliche Folgen der Erkrankung, wie Beeinträchtigung von Lebensqualität, Folgeerkrankungen, wie Infektionender Augenoberfläche, Epitheliopathien, Hornhautulzera, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit vermieden werden.
11:35 - 12:00 UhrWelche Diagnostik ist für die Therapieentscheidung bei Tumoren des Auges zweckmäßig und nötig?Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)Intraokulare Tumoren treten entweder als primäre Tumoren oder als intraokulare Metastasen maligner extraokularerPrimärtumoren auf. Die Unterscheidung zwischen beiden Formen kann für den betroffenen Patienten lebensrettend sein. Diedifferentialdiagnostische Abklärung primärer intraokularer Tumoren des Kindesalters kann im Zweifelsfall schwierig undmanchmal unmöglich sein. Abzugrenzen sind insbesondere Tumoren wie das Medulloepitheliom und Pseudotumoren wie derfortgeschrittene M. Coast. Intraokulare Diagnoseverfahren dürfen bei Kindern nicht angewandt werden, so dass dieDiagnose mit nicht-invasiven Methoden einschließlich moderner bildgebender Verfahren wie insbesondere das hochauflösen-de MRT gestellt werden muss. Im Erwachsenenalter können solide intraokulare Tumoren von Tumoren die im Rahmen einesMaskerade-Syndroms auftreten wie z.B. beim intraokularen Lymphom unterschieden werden. Bei eindeutigen klinischenBefunden (Tumorhöhe über 3-4 mm, Pigmentierung, Pilzform, Exsudation) kann bei malignen Melanomen auf eine diagnosti-sche Biopsie zur Verifizierung der Diagnose verzichtet werden. Falls vom Patienten gewünscht kann eine prognostischeBiopsie das Metastasenrisiko mit einer Spezifität von deutlich mehr als 90% eingrenzen. Bei nicht eindeutigen intraokularenTumoren und bei V.a. Maskerade-Syndrom muss nach Ausschöpfung aller nichtinvasiver Methoden wie FAG, OCT undUltraschall eine intraokulare Biopsie zur Sicherung der Diagnose erwogen werden. In mehr als 10% dieser Tumoren findensich Metastasen unerwarteter oder unbekannter extraokularer Primärtumoren oder eine maligne Transformation einer als beni-ge eingestuften Raumforderung.
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V05 VO Raum 1 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)Prof. Dr. Bernhard Weber (Regensburg)
Kursinhalte
09:00 - 09:25 UhrWelche Diagnostik entscheidet die Therapie bei AMD? Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Die modernen bildgebenden diagnostischen Verfahren sind mittlerweile zur wesentlichen Grundlage fürTherapieentscheidungen im Rahmen der AMD geworden. Zum einen geht es dabei um die akkurate Diagnosestellung vorTherapieinitiierung. Sowohl bei der feuchten AMD als auch bei der trockenen AMD sind eine Reihe vonDifferentialdiagnosen zu berücksichtigten. Wichtige Informationen in der Diagnostik ergeben neben der Fluoreszein-Angiographie auch andere Modalitäten wie das SD-OCT, Fundusautofluoreszenz - undNahinfrarotreflektion-Imaging. Diebildgebende Diagnostik gibt zielführende Hinweise auf die Notwendigkeit einer Wiederbehandlung unter Anti-VEGF-
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Therapie. So sind neben klassischen Aktivitätszeichen in der SD-OCT-Untersuchung auch Merkmale zu berücksichtigen, wennFunduskopie, Fluoreszein-Angiographie oder SD-OCT ein unzureichendes Therapieanprechen nicht schlüssig erklären. DieAutofluoreszenz-Bildgebung kann bspw. Aufschlüsse über den Verlust von RPE geben als Ausdruck einer zum exsudativenKrankheitsprozeß parallelen Atrophieentwicklung. Auch kann die Detektion anderer Phänotypen der neovaskulären AMDerleichtert werden. Rezente Untersuchungen weisen darauf hin, dass objektive Bildgebungsbefunde mitunter unterschiedlichinterpretiert werden (u.a. CATT- und OCEAN-Studie). Deswegen ist eine Standardisierung nicht nur der Aufnahmetechnikensondern auch der Interpretationsalgorithmen anzustreben.
09:25 - 09:45 UhrWelche Diagnostik entscheidet die Therapie bei anderen Makulaödemen? (Diabetes, retinale, venöseVerschlüsse, Uveitis)Prof. Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)Die neuen bildgebenden Möglichkeiten zur Beurteilung retinaler Erkrankungen haben die Diagnosestellung undTherapieentscheidung in den vergangenen Jahren deutlich verändert. In erster Linie ist hierbei die OptischeKohärenztomographie (OCT), aber auch die Weitwinkelangiographie zu nennen.Bei der Indikationsstellung als auch im Behandlungsverlauf eines Makulaödems ist die OCT nicht mehr wegzudenken. In vie-len Studien konnte belegt werden, dass die mittels OCT ermittelten morphologischen Veränderungen als Entscheidungshilfe füroder gegen eine weitere Therapie zuverlässiger sind als die von den Patienten angegebene Sehschärfe. Die verschiedenenBehandlungsstrategien (Pro-Re-Nata, fixe Dosierung, Treat-and-Extend) basieren vor allem auf den OCT Befunden. Mit Hilfeder OCT sind mittlerweile auch prognostische Aussagen über die spätere Sehfunktion möglich. Hierbei kommt dem Bereichder Photorezeptor Innen- und Außensegmente (IS/OS-Linie), der Geschwindigkeit des Ansprechens bei Therapiebeginn undder Art des Ödems eine Bedeutung zu.Mit Hilfe der Weitwinkelangiographie können bisher nicht detektierbar periphere Netzhautareale dargestellt werden. Damitsind auch sehr peripher gelegene ischämische Areale, Proliferationen oder Entzündungen nachweisbar. Der Zusammenhangzwischen den peripheren Netzhautveränderungen und einem Makulaödem ist bisher aber noch unklar. Als hilfreiches und einfaches bildgebendes Verfahren hat sich die Autofluoreszenz bewährt. Hiermit können z.B. dieLasernarben bei zentralen und zarten Lasereffekten gut aufgezeigt werden.Im Gegensatz zum uveitischen Makulaödem spielt die Analyse von Glaskörperproben beim diabetischen und verschlussbe-dingten Makulaödem im klinischen Alltag keine Rolle.
09:45 - 10:05 UhrWelche Diagnostik ist zur Therapiewahl bei Erkrankungen an der vitreoretinalen Grenzfläche entschei-dend? Prof. Dr. Christos Haritoglou (München)Die Diagnostik bei Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche ist in vielen Fällen gestützt auf dieSpaltlampenbiomikroskopie mit der 78 oder 90 dpt Lupe, in deren Rahme auch Tests wie der Watzke-Allen-Test bei durch-greifenden Defekten in der Makula angewandt werden können, wobei die klinische Aussagekraft dieses Tests eingeschränktist. Eine wesentlichere Rolle bei der Diagnostik der Erkrankungen der vitreoretinalen Grenzfläche spielt sicher die optischeKohärenztomographie, die hochauflösende Schnittbilder der Netzhaut und ihrer Schichtung bietet. Damit sind in therapeuti-scher Hinsicht wichtige Unterscheidungen möglich, wie zum Beispiel die Frage ob es sich um durchgreifende Defekte derNetzhaut handelt oder nur um Spaltbildungen innerhalb bestimmter Schichten. Diese Unterscheidung ist wichtig für den zuerwartenden Therapieerfolg und hat somit Bedeutung für die Entscheidung, ob ein operativer Eingriff (schon) indiziert ist. DieOCT ermöglicht auch die Dokumentation von vitreoretinalen Adhärenzen, besonders deren Ausdehnung und begleitenderintraretinalen Veränderungen die durch sie verursacht werden. Die Kenntnis über diese Zusammenhänge ist entscheidend beider Indikationsstellung für neue intravitreale Pharmakotherapien zur Lösung pathologischer Traktionen im Makulabereich mit-tels enzymatischer Vitreolyse. Ein weiterer Aspekt im Rahmen der Diagnostik bei Krankheitsbildern der vitreoretinalenGrenzfläche ist die Morphologie der äusseren Netzhautschichten, die zunehmend Relevanz als prädektiver Faktor aber auchin der Verlaufsbeobachtung gewinnt.
10:05 - 10:30 UhrZum klinischen Nutzen einer molekulargenetischen Diagnostik bei Erkrankungen der Netzhaut Prof. Dr. Bernhard Weber (Regensburg)Wissenschaftliche Spitzenforschung der letzten Jahre gekoppelt mit tiefgreifenden Entwicklungen im Bereich der genetischenHochdurchsatztechnologien haben wesentlich dazu beigetragen die molekularen Ursachen bei Erkrankungen der Netzhautweiter zu beleuchten. Dies gilt besonders für die große Zahl der bekannten Mendelschen Erkrankungen der Netzhaut, aberauch für komplexe Erkrankungen der alternden Netzhaut, insbesondere der altersabhängigen Makuladegeneration. Dabeisetzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Erkrankungen der Netzhaut genetisch äußerst heterogen sind und in derRegel genetische Veränderungen in einer großen Zahl von unterschiedlichen Netzhautgenen einen einzigen Phänotypen her-vorbringen, der klinisch durch bildgebende retinale Diagnostik und retinale Funktionsdiagnostik in aller Regel nicht weiter dif-ferenziert werden kann. Somit ist zu fordern, die traditionelle molekulargenetische Diagnostik, die sich zwangsläufig auf-grund zeit- und kostenintensiver Sanger-Sequenzierungverfahren auf die Analyse nur einzelner Gene beschränken kann, anden aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik anzupassen. Zu nennen ist hier beispielsweise die Einführung der soge-nannten Genpanel-Diagnostik mittels next generation sequencing, die parallele Genanalysen ermöglicht und damit dieChance wesentlich erhöht die genetische Ursache einer Netzhauterkrankung beim Patienten zu identifizieren.
Als integraler Bestandteil unseres Gesundheitssystems kommt der molekulargenetischen Diagnostik in der medizinischenVersorgung eine wichtige Rolle im Rahmen der Diagnosesicherung zu. Die Klärung des individuellen genetischen Defekteserlaubt u.a. eine Beurteilung des Wiederholungsrisikos bei Nachkommen und wird immer bedeutender für eine Therapie-Entscheidung des behandelnden Augenarztes. Allerdings sind die Ergebnisse einer modernen molekulargenetischen
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Diagnostik aufgrund der Komplexität der anfallenden Daten häufig vielschichtig und bedürfen einer engen kooperativenZusammenarbeit zwischen dem molekulargenetischen Labor und dem Augenarzt. Dies schließt auch eine angemesseneKommunikation solch komplexer Ergebnisse an den Patienten ein.
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V06 VO Raum 1 Donnerstag, 20.03.2014 11:15 - 12:00
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Günther Rudolph (München)Prof. Dr. Daniel Salchow (Berlin)
Kursinhalte
11:15 - 11:35 UhrZum klinischen Stellenwert diagnostischer, bildgebender Verfahren bei genetisch bedingtenNetzhauterkrankungenProf. Dr. Günther Rudolph (München)Die Diagnostik bei hereditären Netzhauterkrankungen stützte sich neben der Funduskopie insbesondere auf dieFunktionsdiagnostik, wie der Elektroretinographie (ERG), der Perimetrie und Farbsinnprüfung. Ergänzt wurde dies bei Bedarfdurch eine fluoreszenzangiographische Untersuchung. Eine deutliche Erweiterung des Sprektrums der Diagnosemöglichkeitenwurde durch die Einführung der optischen Kohärenztomographie (OCT) und der Fundusautofluoreszenz (FAF) erreicht. BeideVerfahren sind breit verfügbar, nicht invasiv und schnell durchführbar. Im Vergleich zur ersten Generation der OCT Gerätewird inzwischen ein Auflösungsvermögen im μm -Bereich erreicht, wodurch eine Pathologie definierten Netzhautarealen undNethautschichten, einschließlich des retinalen Pigmentepithels und der Choroidea, zugeordnet werden können. DieFundusautofluoreszenz erlaubt die Darstellung der Verteilung von Lipofuszin im retinalen Pigmentepithel, wobei eineHyperfluoreszenz einen Hinweis auf einen aktiven dystrophen / degenerativen Prozess gibt, eine Hypofluoreszenz oder derVerlust von Autofluoreszenz Hinweise für eine Degeneration oder Atrophie des retinalen Pigmentepithels offenbaren. In der Zusammenschau aller Befunde, der Anamnese und Symptome, evtl. ergänzt durch molekulargenetische Analysen(„Next generation sequencing“), stellen die bildgebenden Verfahren der Optischen Kohärenztomographie (OCT) und derAutofluoreszenz (FAF) einen neuen Meilenstein in der Diagnostik und insbesondere Differenzialdiagnostik hereditärerNetzhaut-Erkrankungen dar.
11:35 - 12:00 UhrOCT bei Kindern, wann kann es therapieentscheidend sein?Prof. Dr. Daniel Salchow (Berlin) Die optische Kohärenz-Tomographie (OCT) ist eine nicht-invasive Form der Bildgebung, die hochauflösend die Untersuchungverschiedener Strukturen des Auges erlaubt. Die OCT wird vermehrt bei Kindern eingesetzt. In vielen klinischen Situationenkann die OCT die Diagnose sichern helfen und damit das weitere Vorgehen bestimmen. Um die OCT-Befunde richtig ein-schätzen zu können, muss der Arzt Normwerte bei Kindern kennen und mit den Fehlerquellen bei der OCT-Messung vertrautsein. In diesem Vortrag werden Normwerte bei Kindern vorgestellt und ausgewählte Krankheitsbilder diskutiert, bei denendas OCT hilfreich zur Diagnosestellung ist. Hierzu gehören unter anderem die Papillenschwellung und ihreDifferentialdiagnosen, Drusen des Sehnervenkopfes, das Glaukom im Kindesalter, Hypoplasie des Nervus opticus sowiediverse Netzhauterkrankungen. Außerdem werden neueste Erkenntnisse zu Erkrankungen vorgestellt, die spezifisch für dasKindesalter sind, z.B. die Amblyopie.
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V07 VO Raum 1 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Christoph Hirneiß (München)Dr. Jens Jordan (Freiburg) Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen)Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg)
Glaukom
Kursinhalte09:00 - 09:20 UhrWelche perimetrischen Verfahren helfen bei therapeutischen Entscheidungen? Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen)
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Die Perimetrie ist eine der entscheidenden Untersuchungsmethoden zur funktionellen Diagnostik in der Augenheilkunde. Ihregrundlegende Bedeutung liegt in der Diagnose und Verlaufskontrolle bei Glaukomen, Netzhauterkrankungen undErkankungen der vorderen und hinteren Sehbahn sowie in der differentialdiagnostischen Abklärung unklarer Sehstörungen.Dabei ist der Perimetriebefund häufig von ausschlaggebender Bedeutung für die Therapieplanung. In der Vorlesung werdendie für therapeutische Entscheidungen relevanten perimetrischen Verfahren dargestellt und eine Übersicht über die richtigeWahl der Untersuchungsmethodik bei den jeweiligen Erkrankungen gegeben. Anhand von Beispielen wird ihre Hilfestellungfür die therapeutische Entscheidung erläutert.
09:20 - 09:40 UhrWelche apparativen bildgebenden Verfahren (Papille und Nervenfaserschicht) unterstützen das thera-peutische Vorgehen Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg)Neben der Augeninnendruckmessung und der Perimetrie gehört die Bildgebung der Papille und Nervenfaserschicht zur ele-mentaren Glaukomdiagnostik. Sehr einfach und kosteneffizient geschieht dies nach wie vor mit einem Papillenfoto. Es erlaubteine qualitative Analyse, mit der auch eine Progression aufgedeckt werden kann. Ein wesentlicher Vorteil des Fotos ist dieDetektion von Papillenrandblutungen, die sowohl bei der Funduskopie, als auch anderen bildgebenden Verfahren übersehenwerden können. Der Heidelberg Retina Tomograph© ist ein Verfahren, dass seine Stärke in der strukturellenLangzeitverlaufsbeobachtung hat. Mittelfristig wird er möglicherweise durch die optische Kohärenztomografie (OCT) abge-löst. Die Scanning Laser Polarimetrie (GDx©) zielt auf eine frühe Erkennung von strukturellen Änderungen der retinalenNervenfaserschicht, ist allerdings weniger verbreitet. Die optische Kohärenztomografie bietet neben der Retina- auch dieMöglichkeit der Papillendiagnostik. Diese sich rasant verbreitende Technik wird oft als Screeningverfahren eingesetzt. DieWertigkeit in der strukturellen Langzeitanalyse ist noch nicht klar. Das erstmalige Auftreten oder eine Zunahme einesPapillenschadens im Krankheitsverlauf führen zu einem therapeutischen Handeln. Bei Vorliegen einer okulären Hypertension(OHT) zeigt eine strukturelle Veränderung des Sehnerven eine Konversion zum Glaukom an und führt zu einer Ersttherapie.Eine nachgewiesene Progression in der bildgebenden Glaukomdiagnostik indiziert eine Therapieerweiterung oder aber einenTherapiewechsel (medikamentös chirurgisch).
Gliederung1. Papillenfotografie2. Nervenfaserbündeldefekte im rotfreien Licht3. HRT4. GDx5. OCT
- Kurze Darstellung jedes Verfahrens mit Zahlen zum Screening- und ggf. Langzeitwert.- Fallbeispiele zu einzelnen Verfahren mit Therapieentscheidungen
09:40 - 10:05 UhrWelche zusätzlichen Untersuchungen sind für die Änderung oder Initiierung einer Therapie notwendig?(welche Form der Tensionsmessung? Rigiditätsmesssung, Pachymetrie, andere Parameter?) Dr. Jens Jordan (Freiburg)Der Einfluss biomechanischer Eigenschaften der Hornhaut ist ein weiterhin ungelöstes Problem der Augeninnendruckmessung.Neuere Druckmessgeräte sollen die viskoelstische Verformung der Hornhaut bei der Augeninnendruckmessung charakterisie-ren, quantifizieren und berücksichtigen (z.B. Ocular Response Analyzer, CORVIS-ST). Auch in der Pathophysiologie desPapillenschadens scheinen biomechanische Eigenschaften der Lamina Cribrosa und der peripapillären Sklera von Bedeutungzu sein. Aktuelle Studien sowie deren klinische Relevanz bzgl. Diagnostik und Therapie werden dargestellt.
10:05 - 10:30 UhrWelche diagnostischen Maßnahmen tragen zur Entscheidung für ein spezifisches operatives Vorgehenbeim Glaukom bei?PD Dr. Christoph Hirneiß (München)Wichtige Entscheidungskriterien zum operativen Vorgehen bei Glaukom sind medikamentös nicht-kontrollierter Augendruck,Unverträglichkeit von Augentropfen oder mangelnde Compliance. Der chirurgische Goldstandard ist nach wie vor dieTrabekulektomie unter Anwendung von Antimetaboliten. Mittlerweile steht aber eine Vielzahl von alternativenOperationverfahren zur Verfügung, dazu zählen auch nicht-penetrierende Operationsverfahren und die Implantatchirurgiebeim Glaukom. Für jeden Patienten muss individuell abgewägt werden, welchem Verfahren im Einzelfall der Vorzug gewährtwerden soll. Neben allgemeinen Faktoren, die in die Überlegung einfließen, wie Alter des Patienten oder Tropfcompliance,gibt es auch wichtige Einflussfaktoren, welche durch spezielle Diagnostik gewonnen werden. Eine der wichtigsten diagnosti-schen Maßnahmen – neben der Sicherstellung der Diagnose – ist die gründliche Untersuchung an der Spaltlampe mit genau-er Beurteilung des Vorderabschnittes und die Gonioskopie des Kammerwinkels. Nicht entdeckte Druckspitzen, beispielsweisenachts, können durch ein 24 Stunden Monitoring aufgedeckt werden. Aber auch weitere apparative Untersuchungen könnendas therapeutische Vorgehen beeinflussen, dazu gehören beispielsweise das Spaltlampen-OCT oder die Bestimmung der bio-mechanischen Eigenschaften des Auges. Die Grundmaxime des chirurgisch-therapeutischen Ansatzes sollen in diesem Referatdargestellt werden sowie das strategische Vorgehen zur optimierten Entscheidungsfindung.
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
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Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde
V08 VO Raum 1 Freitag, 21.03.2014 11:15 - 12:00
Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Ullrich Müller-Lisse (München)PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)
Kursinhalte
11:15 - 11:35 UhrAktuelle radiologische Diagnostik für Therapieentscheidungen bei Orbitaerkrankungen Prof. Dr. Ullrich Müller-Lisse (München)In der augenärztlichen Diagnostik spielen radiologische und radiologisch-nuklearmedizinische Untersuchungen besondersdann eine Rolle, wenn Lage, Art und Ausmaß einer Anlagestörung, Entzündung, Infektion, Gefäßerkrankung, Raumforderungoder Unfallfolge auch unter Einsatz besonderer augenärtzlicher Untersuchungsverfahren nicht genau genug festgestellt wer-den können, um einen bestimmten Behandlungsweg einzuschlagen oder einen operativen Zugangsweg festzulegen.Auf Grund der günstigen Kontraste zwischen Augapfel, Orbita-Fettkörper und subkutanem Fettgewebe, Haut und Muskeln derOrbita und des Gesichts eignen sich sowohl die Computertomographie (CT) als auch die Magnetresonanztomographie (MRT)hervorragend für die morphologische Darstellung des Kopf-Hals-Bereiches. Knöcherne Strukturen erfasst die CT besser, dasKnochenmark wird von der MRT überlegen dargestellt. Besonders bei der CT haben sich durch die fortlaufende Entwicklungder Multidetektor-Technologie Bildrekonstruktionsmöglichkeiten mit Schichtdicken bis in den Submillimeter-Bereich bei weitge-hend beliebiger Wahl der Bildebene ergeben. Der gezielte Einsatz von intravenösen Kontrastmitteln unterstützt die Gewebe-Charakterisierung eben so wie die Darstellung von Grenzflächen zwischen Läsion und normalen anatomischen Strukturen.Durch die kombinierte CT mit Positronen-Emissions-Tomographie (PET-CT) erschließen sich zusätzlich zu den morphologischenBesonderheiten verschiedener orbitaler Raumforderungen bei einzelnen Tumor-Typen auch deren besondereStoffwechselmuster, wie z.B. die Anreicherung der Tracer DOTA-TATE in Meningeomen und Cholin in Prostatakarzinom-Metastasen sowie die erhöhte Aufnahme von Fluoro-Desoxy-Glukose (FDG) in verschiedenen anderen malignen Tumoren undderen Metastasen.Der Vortrag soll an Hand von aktuellen Fallbeispielen die Möglichkeiten und Grenzen der radiologischen Diagnostik fürTherapieentscheidungen bei Orbitaerkrankungen aufzeigen.
11:35 - 12:00Retinale Bildgebung bei neurologischen/neuroophthalmologischen Erkrankungen, wie hilfreich ist siefür eine TherapieentscheidungPD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)Neue bildgebende Verfahren der Netzhaut ermöglichen aufgrund hochauflösender in-vivo Visualisierung die Detektion vonVeränderungen der neurosensorischen Netzhaut im Rahmen von neuroophthalmologischen und neurologischen Erkrankungen.Ein wesentlicher Nutzen liegt hier in der Bildgebung des Sehnervenkopfes und der Dicke der retinalen Nervenfaserschicht.Beispielsweise dient bei multipler Sklerose die Nervenfaserschichtdicken-Messungen mittels spectral-domain optischerKohärenztomograhpie als objektiver morphologischer Auswertungsparameter in interventionellen klnischen Studien. Auch las-sen sich Gesichtsfelddefekte topographisch mit Verdünnungen der Nervenfaserschicht korrelieren. Die nicht-invasiv und prakti-sche Durchführbarkeit bedeutet einen entscheidenden Vorteil hinsichtlich Diagnostik und Monitoring von ZNS-Erkrankungeninkl. M. Parkinson, Ataxie, Alzheimer und Morbus Parkinson und auch traumatischen Optikusläisionen. Wichtig ist dieÜberprüfung der Messergebnisse mit dem opthhalmologischen Untersuchungsbefund durch einen Augenarzt, um u. a. andereoder zusätzliche Ursachen für abnormale Befunde zu erkennen.
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
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Strabologie Ringvorlesung
V09 VO Raum 1 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Moderation Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg) PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg)Prof. Dr. Ina Sterker (Leipzig) Dr. Julia Fricke (Köln)
KursinhalteKinderophthalmologie
Dr. Annette Schmidt-Bacher (Heidelberg)Kinderophthalmologische Notfälle
PD Dr. Isabel Oberacher-Velten (Regensburg)Kindliche Glaukome - Differentialdiagnostik und Therapie
Prof. Dr. Ina Sterker (Leipzig)Propranololtherapie bei peri- und orbitalen Hämangiomen - Effekt, Nebenwirkungen, Rezidive
Dr. Julia Fricke (Köln)Diagnostik und Verlauf okulärer und neuroophthalmologische Befunde bei Neurofibromatose TypI
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärtzin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
Strabologie Ringvorlesung
V10 VO Raum 1 Samstag, 22.03.2014 10:50 - 12:20
Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Dr. Alexander Bickmann (München) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Abed Atili (Esslingen)
KursinhalteAugenmuskelchirugie
Dr. Alexander Bickmann (München)Korrektur von Höhenabweichungen durch vertikale Verlagerung der horizontalen Augenmuskeln beiKonvergenz- und Divergenzoperationen
Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)Schieloperationen mittels modifizierter Technik nach PARKS
Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)Zur operativen Therapie von Esotropie bei hoher Myopie
Abed Atili (Esslingen)Geht es auch anders als MISS?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärtzin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
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Strabologie Ringvorlesung
V11 VO Raum 1 Samstag, 22.03.2014 13:30 - 15:00
Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Dr. Wolfgang Lange (Prien/Chiemsee) Dr. Christian Kandzia (Kiel)PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)
KursinhalteStrabologie und Neuro-Ophthalmologie
Dr. Wolfgang Lange (Prien/Chiemsee)Binokular komplizierte Presbyopie
Dr. Christian Kandzia (Kiel)Das Fenster zum Hof – Dürfen wir Bildern trauen? - Interaktive Differentialdiagnosen
PD Dr. Christina Beisse (Heidelberg)Epilepsie und Augenbewegungsstörungen
Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)Lidbewegungsstörungen als Erstsymptom von Systemerkrankungen
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärtzin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
Strabologie Ringvorlesung
V12 VO Raum 1 Samstag, 22.03.2014 15:20 - 16:50
Moderation: Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)
Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen) Dr. Heike Elflein (Mainz)Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen) PD Dr. Utta Berchner-Pfannschmidt (Essen)
KursinhalteEndokrine Orbitopathie
Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen)Lidchirurgie bei EO
Dr. Heike Elflein (Mainz)Langzeitergebnisse der Schielkorrektur bei endokriner Orbitopathie
Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)Neue Therapie-Ansätze bei der endokrinen Orbitopathie
PD Dr. Utta Berchner-Pfannschmidt (Essen)Ein Tiermodell für die endokrine Orbitopathie
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärtzin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 800Teilnehmergebührenkostenlos
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Vorlesung: Kontaktologie
V13 VO Raum 2 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
ModerationDr. Dorethea Kuhn (Riedlingen)Dr. Oliver Hoppe (Köln)
Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Barbara Reck (Stuttgart)Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen) Dr. Dr. Monica Leuschner (Hannover)Dr. Oliver Hoppe (Köln) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen)
KursinhalteDr. Dieter Schnell (Ruppichteroth)Welche Kontaktlinse für welchen Sport?
Dr. Barbara Reck (Stuttgart)Wann welches Pflegemittel?
Dr. Sabine Kasperski (Oberhausen)Wann welche Therapielinse?
Dr. Monica Leuschner (Hannover)Aphakielinsen bei Säuglingen und Kleinkindern?
Dr. Oliver Hoppe (Köln) Welche Kontaktlinse bei Presbyopie oder als vergrößernder Sehhilfe?
Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Welche Geometrie bei welcher Hornhaut. Sind Anpassprogramme eine Hilfe?
ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonlOrthoptistin
Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 360Teilnehmergebührenkostenlos
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Fortbildung Ärztliches AssistenzpersonalICC 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14
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Dienstag, 18. März 2014Raum
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Donnerstag, 20. März 2014Raum
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AAP 18 Jutta Mosig-FreyDer gute Ton am Telefon
AAP 11 Leif KaterbergAnatomie und Funktion des Auges
AAP 25 Peter Heinz, Angelika HändelDie jährlichen QM News
AAP 16 Jutta AugeExzellenter Service in der Praxis
AAP 10 Jutta Mosig-FreyDer gute Ton am Telefon
AAP 19 Annett SchömannAugenärztliche Untersuchungsmethoden
Mittwoch, 19. März 2014
AAP 14 Carola DiekmannMöglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich
AAP 28 Stefan BültmannPatientengespräch und Logistik (bei IVOM)
AAP 20 Annett Schömann, Ricrada Koscharre
„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein
AAP 31 Jutta AugeExzellenter Service in der Praxis
AAP 22 Jan ReicheltGewaltfreie Kommunikation
AAP 29 Arno WirdemannPerimetrie: was, wie, warum?
AAP 33 Thomas HammerWas sieht der Augenarzt bei der
Untersuchung? Typische ophthalmolo-
AAP 32 Thomas EusterholzOphthalmologische Notfälle
AAP 35 Gudrun FleischerBrechungsfehler und Brillenkunde
AAP 37 Jutta AugeExzellenter Service in der Praxis
AAP 38 Thomas KaercherAuge und Allgemeinerkrankungen
AAP 39 Wolfgang SchraderSehtest - selbst gemacht
AAP 41 Karin DiehlStressarmes Arbeiten im Team
AAP 17 Karin DiehlIGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung
AAP 67 Carola DiekmannDGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)
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ATA Block 5 Karin DiehlPraxisorganisation
AAP 67 Carola DiekmannDGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)
ATA Block 5 Anne HunoldAbrechnung
AAP 67 Carola DiekmannDGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)
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AAP 16 Jutta AugeExzellenter Service in der Praxis
AAP 18 Jutta Mosig-FreyDer gute Ton am Telefon
AAP 10 Jutta Mosig-FreyDer gute Ton am Telefon
AAP 12 Alexandra HabotEnglish at the eye Doctor´s Office
AAP 13 Alexandra HabotEnglish at the eye Doctor´s Office
AAP 15 Angelika BlieIhre individuelle Note im Praxisalltag
AAP 17 Karin DiehlIGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung
AAP 21 Alexander KottekOptik und Physiologie des Auges
AAP 23 Walter PfeiferHurra - endlich leitende Mitarbeiterin
AAP 24 Anne GrunertBotox und Filler in der Augenheilkunde
AAP 26 Anne HunoldGOÄ für Profis operativ und konservativ
AAP 30 Carsten Urbat, Robert RotheWissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.
AAP 31 Jutta AugeExzellenter Service in der Praxis
AAP 27 Anne HunoldInteraktiver Workshop für Abrechnungsprofis
AAP 34 Klaus SchnarrRechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
AAP 40 Johannes RieksPrivatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
AAP 36 Elke van AlenOrthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
AAP 37 Jutta AugeExzellenter Service in der Praxis
AAP 41 Karin DiehlStressarmes Arbeiten im Team
AAP 67 Carola DiekmannDGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)
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ATA Block 5 Karin DiehlPraxisorganisation
AAP 67 Carola DiekmannDGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)
ATA Block 5 Annett SchömannOphthalmologische Notfälle und Prüfung
AAP 67 Carola DiekmannDGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)
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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
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Freitag, 21. März 2014Raum
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ICC 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14
AAP 61 Christian PrechtNotfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im
Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
AAP 57 Arnd BunseNetzhauterkrankungen
AAP 51 Cord FeuerhakeWas sagt der Patient und was steckt dahinter?
Wann und warum blitzt es?
AAP 43 Wiltrud RiepeAllgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
Samstag, 22. März 2014Raum
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Extern 1 – HartmannbundExtern 3 – Lindner Airport Hotel
PausenzeitenPausenzeiten
AAP 55 Karin DiehlBleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen
AAP 56 Karin DiehlMachen Sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau
AAP 52 Thomas HammerÜberblick über den aktuellen Stand derKataraktchirurgie und refraktiv-chirur-
Extern1
AAP 59 Eberhard DahlMotivation - Was prägt mein Handeln?
AAP 42 Jutta Mosig-FreyPatienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten
AAP 46 Peter RichterGesünder durch richtiges Essen ---> geht das?
AAP 48 Ute HammerMaculadegeneration und Assistenz bei der
Fluoreszenzangiographie
AAP 49 Gudrun BrauerRefraktionskurs für Fortgeschrittene
AAP 62 Christian PrechtNotfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im
Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
AAP 64 Uwe KraffelGrundlagen der EBM Abrechnung
AAP 65 Uwe KraffelGrundzüge und Besonderheiten der
BG-Abrechnung
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AAP 67 Carola DiekmannDGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)
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Pausenzeiten
AAP 44 Bernhard Bambas...nur mal Kontrolle bitte - und was kann der Patient
wirklich wollen?
AAP 45 Bernhard BambasIGeL-Leistungen
AAP 53 Stefanie SchmicklerPremiumlinsen im Praxisalltag -
wann, wie und welche für welchen Patienten?
AAP 58 Martin WinterArzneimittel in der Augenarztpraxis
AAP 63 Mirko Bretag, Ute JustRefraktionsassistenz
AAP 66 Georg SpitalDiabetische Retinopathie und Maculopathie
Raum
Pausenzeiten
AAP 55 Karin DiehlBleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen
AAP 56 Karin DiehlMachen Sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau
Extern1
AAP 42 Jutta Mosig-FreyPatienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten
AAP 47 Urte SchmidtKontaktlinsen
AAP 50 Clivia SchülerModerne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
AAP 54 Guy van EvenDas rote Auge
AAP 60 Eberhard DahlWie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
Extern3
AAP 67 Carola DiekmannDGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis (08:00 bis 18.30 Uhr)
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Der gute Ton am Telefon
10 AAP Raum 5 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 18:15
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)
ThemaPersönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommunikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konfliktensowie mit "schwierigen Gesprächssituationen" bilden die Grundlage einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlagebeginnt schon in den ersten Minuten eines Telefonats.Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstrument. Schon dieersten Sekunden eines Telefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuft und die Patienten sich willkom-men fühlenIn diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die Besonderheiten derTelefonkommunikation. Warum Sie ganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekte achten sollten, wie Sie inner-halb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können.Zielgerichtetes telefonieren, filtern von Informationen, patientenorientierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mitschwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die besprochen werden.Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricks und Strategien für den „telefonischen“ Praxisalltag runden das Seminarab.Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen undBerichte aus Ihrem täglichen Erleben.
Seminarinhalt:• Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- und Marketinginstrument• Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation/Kommunikationstechniken• Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme• Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's und dont's am Telefon)• Arbeitsplatz Telefon -gestalten und nutzen• Professionelle Verhaltensweisen am Telefon• Positive Gesprächsatmosphäre herstellen• Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats• Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminvergabe (analysieren, organisieren, umsetzen)• Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon• Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeitstypen• Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten)• Recall• Stressmanagement („Anti-Ärger-Strategien“)
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal
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Anatomie und Funktion des Auges
11 AAP Raum 6 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Leif Katerberg (Tönning)
KursinhalteAuch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigten für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Eswerden mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat,Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse undGlaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 32,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 32,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 44,00 €
English at the eye Doctor s Office
12 AAP Raum 6 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 15:30
Alexandra Habot (Ratingen)
KursinhalteDo you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
English at the eye Doctor s Office
13 AAP Raum 6 Dienstag, 18.03.2014 16:30 - 18:00
Alexandra Habot (Ratingen)
KursinhalteDo you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich
14 AAP Raum 6 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Carola Diekmann (Detmold)
KursinhalteIn diesem Kurs werden systematisch die besonderen Anforderungen der Aufbereitung von Medizinprodukten in derAugenheilkunde dargestellt. Hierzu zählen auch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Organisation von Aufbereitung imniedergelassenen Bereich, wenn nur wenige Medizinprodukte/Instrumente im Alltag anfallen, z.B. Aufbereitung inGemeinschaft mit anderen Praxen oder durch Fremdaufbereiter. Besondere Berücksichtigung finden dabei eine betriebswirt-schaftliche Betrachtung, sowie die Problematik der daraus resultierenden Schnittstellen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 32,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 32,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 44,00 €
Ihre individuelle Note im Praxisalltag
15 AAP Raum 8 Dienstag, 18.03.2014 14:00 - 18:15
Angelika Blie (Düsseldorf)
KursinhalteOptimieren Sie Ihre Praxiskleidung mit individuellen Akzenten.Wie wichtig sind Sie für den Erfolg der Praxis? Äußerst wichtig! Denn Sie repräsentieren die Praxis, auch durch Ihr Äußeres.Die einheitliche Praxiskleidung unterstreicht die Professionalität, lässt aber Raum für Ihre persönliche Note – sie ist das sympa-thische Tüpfelchen auf dem „i“. Mit individuellen Akzenten können Sie Ihr Äußeres optimieren. Oft sind es nur Details, auf die es ankommt. Auf die richtigenFarben, die Ihrem Typ entsprechen, die Frisur, das passende Make-up und die Accessoires. Wenn alles stimmt, fühlen Sie sichwohl, strahlen das auch aus – und kommen bei den Patienten gut an.Wie Sie Ihre persönliche Note einbringen und stimmig mit der Praxiskleidung kombinieren, das wird Ihnen in diesem Kursvermittelt und praktisch demonstriert.
ZuhörerkreisArzthelferinnen
Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
Exzellenter Service in der Praxis
16 AAP Hartmannbund* Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel)
ZieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen
ThemaDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patientenzufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußereErscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
Vorstellungsrunde: · Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt · Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Achtung: Externer Kurs!
Voranmeldung zwingend
erforderlich!
* Kurs findet extern statt
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Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: · Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen · Was ist für Sie als Kunde wichtig? · Was erwarten Kunden/Patienten? · Was beurteilen Kunden/Patienten?
Alle Details sind von Bedeutung: · Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein · Der erste Eindruck · Verbale und non-verbale Kommunikation · Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen · Begrüßen und präsent sein · Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten
Merkmale professioneller Kommunikation: · Vom Zuhören zum aktiven Hinhören · Konstruktiv Fragen stellen · Rhetorische Hilfen
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: · Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung · Beispiele aus der Praxis bearbeiten Abschluss: · Umsetzung der Inhalte in den Alltag · Feedbackrunde . Verabschiedung
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung
17 AAP Raum 8a Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main)
ThemaOder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft.
Kursinhalte- Vorstellungsrunde - Der erste Eindruck - bewusster Kontakt - Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit - Formen der Begrüßung - Der richtige Blick im richtigen Augenblick - Die Kunst des Zuhörens - Einwandbehandlung - Nutzenargumentation - Das Verkaufsgespräch - Organisation und Mitarbeiterinnenmotivation
ZuhörerkreisMitarbeiter/innen in Arztpraxen
Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
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Der gute Ton am Telefon
18 AAP Raum 5 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 18:15
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)
ThemaPersönliche Wertschätzung, patientenorientierte Kommunikation, ein professioneller Umgang mit Beschwerden und Konfliktensowie mit "schwierigen Gesprächssituationen" bilden die Grundlage einer gut funktionierenden Praxis. Diese Grundlagebeginnt schon in den ersten Minuten eines Telefonats.Das Telefon ist das häufigste Kommunikationsmittel der Praxis und gleichzeitig Service- und Marketinginstrument. Schon dieersten Sekunden eines Telefonats entscheiden darüber, ob das Telefonat erfolgreich verläuft und die Patienten sich willkom-men fühlenIn diesem Workshop erfahren und erleben Sie anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die Besonderheiten derTelefonkommunikation. Warum Sie ganz besonders beim Telefonieren auf nonverbale Aspekte achten sollten, wie Sie inner-halb weniger Minuten erkennen, wann ein Patient verärgert ist und wie Sie positiv und stressfrei darauf reagieren können.Zielgerichtetes telefonieren, filtern von Informationen, patientenorientierte Terminvergabe und ein souveräner Umgang mitschwierigen Gesprächen sind weitere Aspekte die besprochen werden.Übungen zum Stressmanagement sowie Tipps, Tricks und Strategien für den „telefonischen“ Praxisalltag runden das Seminarab.Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen, Diskussionen und praktische Übungen. Ich freue mich auf Ihre Fragen undBerichte aus Ihrem täglichen Erleben.
Seminarinhalt:• Visitenkarte "Telefon" - bedeutendes Service- und Marketinginstrument• Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation/Kommunikationstechniken• Der Ton macht die Musik - Wirkung von Sprache und Stimme• Besonderheiten der Telefonkommunikation (Do's und dont's am Telefon)• Arbeitsplatz Telefon gestalten und nutzen• Professionelle Verhaltensweisen am Telefon• Positive Gesprächsatmosphäre herstellen• Die vier Gesprächsphasen eines Telefonats• Zielorientiert telefonieren am Beispiel der Terminvergabe (analysieren, organisieren, umsetzen)• Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Beschwerden am Telefon• Gesprächsführung mit „schwierigen“ Persönlichkeitstypen• Telefon-Marketing (was ist erlaubt, was verboten)• Recall• Stressmanagement („Anti-Ärger-Strategien“)
ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Augenärztliche Untersuchungsmethoden
19 AAP Raum 6 Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Anett Schömann (Görlitz)
KursinhalteDie vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosefindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt.Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie,Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zuSpezialuntersuchungen wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken und Fluoreszenzangeographie. DieTeilnehmerinnen sollen eine allgemein, verständliche Einführung in diese Techniken erhalten und ausreichend Zeit haben,Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und Einsatzmöglichkeiten zu verstehen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, "Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
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„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein
20 AAP Raum 6 Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Dr. Anett Schömann (Görlitz) Ricarda Koscharre (Görlitz)
KursinhalteDie korrekte Anwendung von Augentropfen ist die Voraussetzung für die Wirksamkeit der Wirkstoffe und damit verantwort-lich für den gewünschten Therapieerfolg.Was ist bei der Applikation von Augentropfen in der Augenarztpraxis durch die Mitarbeiter/Innen zu beachten? WelcheMethoden eignen sich, mit dem Patienten die Applikation zu üben? Welche unterschiedlichen Tropffläschchen gibt es?Welche Gefahren drohen bei falscher Anwendung?Diese Thematik soll im Kurs dargestellt werden.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
Optik und Physiologie des Auges
21 AAP Raum 6 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 18:15
Dr. Alexander Kottek (Aachen)
KursinhalteDieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über dieGrundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unteranderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur.Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum machteine Netzhautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dassdas Sehen erst im Gehirn stattfindet.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
Gewaltfreie Kommunikation
22 AAP Raum 7a Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Jan Reichelt (Rendsburg)
Kursinhalte:Aufgebrachte Patienten, Spannungen zwischen Mitarbeiterinnen, Sie ärgern sich bei der Arbeit oder im Privaten? Sie möch-ten bei Ihren Mitmenschen Gehör finden? Sie wollen nicht geärgert werden und andere nicht ärgern? ProfessionelleKommunikationsmethoden können hier Abhilfe und Erleichterung schaffen! In diesem Kurs werden wir die Prinzipien der„Gewaltfreien Kommunikation“ (GfK) nach Carl Rogers und Marshall B. Rosenberg erörtern und an einigen Beispielen durch-gehen. Eigene Erfahrungen mit der Umsetzung der GfK in der eigenen Praxis und Klinik fließen in den Kurs ein. Sie bekom-men einen Einstieg in die Thematik, die Sie später selbstständig weiter vertiefen können.
Zuhörerkreis:Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal: 40,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied): 40,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin
23 AAP Raum 7a Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Walter Pfeifer (Ahaus)
KursinhalteDem Hurra und der Freude folgt allzu oft die Ernüchterung. Wie geht es jetzt weiter? Was erwartet mein Chef von mir, wieverändert sich meine Position im Team, wie verhalten sich die Kolleginnen? Häufig werden solche Fragen nicht diskutiert, unddie neue Rolle ist mit vielen Startschwierigkeiten verbunden.Im Seminar soll vor allem besprochen werden, wie sich die Rolle im gesamten Team verändert und welche Chancen undSchwierigkeiten das mit sich bringen kann. Es soll erarbeitet werden, welche Techniken und Hilfsmittel die „neue“ leitendeMitarbeiterin nutzen kann, um ihre Qualitäten optimal für sich und die Praxis einzusetzen. Das Seminar richtet sich in ersterLinie an Neulinge in der Leitungsfunktion.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger und Umsteiger“
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Botox und Filler in der Augenheilkunde
24 AAP Raum 7a Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Dr. Anne Grunert (Erftstadt)
KursinhalteDie Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu den häufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin. Der Kursbeinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A, die typischen Anwendungsbereiche in dertäglichen Praxis sowie die damit verbundenen Risiken. Des Weiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagenu.a.). Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.
ZuhörerkreisAugenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
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Die jährlichen QM News
25 AAP Raum 8 Dienstag, 18.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Angelika Hädel (Erlangen)
KursinhalteQualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001:2008 oderQEP). Vielmehr beginnt danach der eigentlich Nutzen für die Praxis, der dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allenPraxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis. Indiesem Kurs wird aufgezeigt, wie man QM-Techniken gezielt einsetzt, um Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. not-wendige Änderungen umzusetzen. Darüber hinaus soll ein etabliertes QM-System auch dazu dienen, die Vielzahl vonGesetzen und Rechtsvorschriften, die in einer Arztpraxis einzuhalten sind, im Praxisalltag sinnvoll und praktikabel umzuset-zen. Dazu zählen beispielsweise die Einhaltung der Vorschriften zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit, dasMedizinproduktegesetz, die Betriebsstättenverordnung oder die Umsetzung der Vorgaben des neuenPatientenrechtegesetzes. Die Umsetzung dieser Regularien wird anhand von Beispielen aus dem Praxisalltag veranschaulicht.Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 40,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €
GOÄ für Profis operativ und konservativ
26 AAP Raum 7b Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Anne Hunold (Aachen)
KursinhalteSeminar für konservative und operative Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Privatvereinbarungen, korrekt Igeln, Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Grundlagenwissen im Bereich der augenärztlichen GOÄ wird vorausgesetzt.Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis aus operativen Praxen oder konservativ tätigen Praxenmit großem diagnostischem Spektrum.
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Interaktiver Workshop für Abrechnungsprofis
27 AAP Raum 7b Mittwoch, 19.03.2014 16:30 - 18:15
Dr. Anne Hunold (Aachen)
KursinhalteWorkshop für Abrechnungsprofis mit Vorstellung einzelner Abrechnungsfälle und Probleme. Bitte Abrechnungsfragen mitbringen.Jeder sollte etwas vorstellen können.
ZuhörerkreisAbrechnungsexperten mit Interesse am Erfahrungsaustausch.
Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
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204Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Patientengespräch und Logistik (bei IVOM)
28 AAP Raum 8 Mittwoch 19.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)
KursinhalteUns erwartet durch die intravitreale Therapie eine deutliche Zunahme von ambulanten Behandlungsfällen. Das bringtAugenpraxen in eine Situation, die einerseits eine große organisatorische Herausforderung bedeutet, andererseits erheblichesFachwissen und Können im Umgang mit den neuen Diagnostik- und Behandlungsverfahren im gesamten Team abverlangt.Was zählt im Dialog mit Patienten und Angehörigen? Welche Stolpersteine lauern an welchen Stellen? Warum ist dasPraxisteam hier besonders gefragt? Wie schafft man Platz im Kalender und gewinnt vor allem Zeit für die zeitintensiveDiagnostik? Der Kurs gibt einen Überblick über Terminplanungen, typische Konflikte und Schwachstellen sowie über diebesonderen Stärken eines gut ausgebildeten Teams. Souveräner Umgang kann nur auf der Basis von Selbstvertrauen,Verantwortung, Autonomie und fundiertem Wissen entstehen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal / Orthoptistinnen
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Perimetrie: was, wie, warum?
29 AAP Raum 8 Mittwoch, 19.03.2014 11:00 - 12:00
Arno Wirdemann (Aurich)
KursinhalteDie Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs wer-den die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werdendie Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbei-tet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchungdiskutiert.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.
30 AAP Raum 8 Mittwoch, 19.03.2014 14:00 - 18:15
Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica) Dr. Robert Rothe (Minden)
KursinhalteWir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeitergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge,Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockererAtmosphäre.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
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Exzellenter Service in der Praxis
31 AAP Hartmannbund* Mittwoch, 19.03.2014 09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel)
ZieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen
ThemaDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patientenzufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußereErscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
Vorstellungsrunde: • Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt • Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung: • Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen • Was ist für Sie als Kunde wichtig? • Was erwarten Kunden/Patienten? • Was beurteilen Kunden/Patienten?
Alle Details sind von Bedeutung: • Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein • Der erste Eindruck • Verbale und non-verbale Kommunikation • Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen • Begrüßen und präsent sein • Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten
Merkmale professioneller Kommunikation: • Vom Zuhören zum aktiven Hinhören • Konstruktiv Fragen stellen • Rhetorische Hilfen
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen: • Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung • Beispiele aus der Praxis bearbeiten
Abschluss: • Umsetzung der Inhalte in den Alltag • Feedbackrunde Verabschiedung
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Achtung: Externer Kurs!
Voranmeldung zwingend
erforderlich!
* Kurs findet extern statt
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Ophthalmologische Notfälle
32 AAP Raum 6 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen)
KursinhalteBeurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wich-tig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohneAufschub notwendig sind.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen
33 AAP Raum 6 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)
KursinhalteIm Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriertund kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenenAugenerkrankungen eingegangen werden.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis
34 AAP Raum 6 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 18:15
Dr. Klaus-Dieter Schnarr (Vilshofen)
KursinhalteDie MFA in der Augenarztpraxis sieht sich mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist sie diesbezüglich dieerste Ansprechpartnerin des Patienten.Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicherNotfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen, BG-Fälle,Außendarstellung der Praxis: Der Kurs behandelt prägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichenPraxis.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger und Fortgeschrittene
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
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Brechungsfehler und Brillenkunde
35 AAP Raum 7a Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Gudrun Fleischer (Görlitz)
ZieleZiel ist die Vermittlung von Grundkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis.
KursinhalteHyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopien; Brillen- und Gläserarten, Ein-/ Mehrstärkengläser; Tönungen,Entspiegelung, Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser,Zentrierung, Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikationfür Spezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser
ZuhörerkreisAugenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 40,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €
Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?
36 AAP Raum 7a Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 18:15
Elke van Alen (Hamburg)
KursinhalteDas Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist dieBetreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder währendihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten desSchielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger„ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Exzellenter Service in der Praxis
37 AAP Raum 7b Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 18:15
Jutta Auge (Oberursel)
ZieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen
ThemaWDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihrePatienten zufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, dasäußere Erscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.
Vorstellungsrunde:· Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt· Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage
Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:· Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen· Was ist für Sie als Kunde wichtig?· Was erwarten Kunden/Patienten?· Was beurteilen Kunden/Patienten?
Alle Details sind von Bedeutung:· Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein· Der erste Eindruck· Verbale und non-verbale Kommunikation· Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen· Begrüßen und präsent sein· Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten
Merkmale professioneller Kommunikation:· Vom Zuhören zum aktiven Hinhören· Konstruktiv Fragen stellen· Rhetorische Hilfen
Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:· Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung· Beispiele aus der Praxis bearbeiten
Abschluss:· Umsetzung der Inhalte in den Alltag
Feedbackrunde
Verabschiedung
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis),Praxisleitung
Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
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Auge und Allgemeinerkrankungen
38 AAP Raum 8 Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)
KursinhalteDas Auge spiegelt in vielfältiger Weise Allgemeinerkrankungen wider. Das Ziel des Kurses besteht darin, typische ophthalmo-logische Zeichen wichtiger Allgemeinerkrankungen darzustellen. Solche Erkrankungen sind der Diabetes mellitus und derHypertonus. Daneben werden die Verbindungen mit dem neurologischen Fachgebiet anhand typischer Erkrankungen aufge-zeigt.
Maximale Teilnehmerzahl 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Sehtest - selbst gemacht
39 AAP Raum 8 Donnerstag, 20.03.2014 11:00 - 12:00
Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)
ZieleAm Ende des Kurses wird der Teilnehmer in der Lage sein, das Prinzip verschiedener Selbstests zu verstehen, dem Patientengeeignete Tests zu empfehlen und zu erklären
KursinhaltePatienten mit Makulaerkrankungen müssen heute regelmäßig einbestellt werden, um sich Funktionstests zu unterziehen, damitüber die Notwendigkeit weiterer intravitrealer Behandlungen entschieden werden kann. Viele Patienten würden sich gernezwischen den oft vierwöchigen bis dreimonatlichen Kontrollintervallen selbst kontrollieren, um eine Verschlechterung frühzeitigerkennen, objektivieren und handeln zu können. Dazu eignen sich eine Reihe von Hilfsmitteln, die im Kurs besprochen wer-den. Eingangs werden das Prinzip des Amslertests und der Visusermittlung besprochen. Die Randbedingungen (z.B. Beleuchtung,Prüfentfernung) müssen eingehalten werden, um Folgetests vergleichen zu können. In vielen Praxen wird bereits das Amslernetz zur Selbstkontrolle mitgegeben. Besser als Sehtests in Papierform, deren Zeichenbald auswendig gelernt sind, sind computergestützte interaktive Tests. Eine Auswahl dieser wird vorgestellt und gemeinsammit den Teilnehmern bewertet. Der Freiburger Visustest erlaubt seit 1994 unter definierten Prüf- und Kontrastbedingungen den Selbsttest mit Landoltringen.Seit einigen Jahren existiert der webbasierte Test des Aachener Centrum für Technologietransfer in der Ophthalmologie(ACTO), der Fern- und Nahvisus, Amslertest, Farbtest, Schieltest und Stereotest abprüft. Seit Smartphones mit hochauflösen-den Bildschirmen ausgestattet sind, deren Auflösung der des menschlichen Auges entspricht (Retinadisplay), ist auch dasiPhone für visuelle Funktionstest in der Nähe und das iPad in Ferne und Nähe geeignet. Einige Apps (Programme) sind aucheine wertvolle Hilfe für Untersuchungen am Krankenbett oder im Altenheim, andere bieten bereits die Möglichkeit einer nahe-zu kompletten Selbstuntersuchung für eine qualifizierte Terminvereinbarung beim Augenarzt per email (etwa eye snapi).Zahlreiche Apps sind als Screeningtests konzipiert, aber nur wenige Apps sind bislang für eine Selbstuntersuchung zwischenden augenärztlichen Kontrollen beim diabetischen Makulaödem oder der AMD hinreichend geeignet.
Zuhörerkreis:Augenärztliches Assistenzpersonal, Orthoptistinnen
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal: 28,00€ Orthoptistin (BOD-Mitglied: 28,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00€
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger
40 AAP Raum 8 Donnerstag, 20.03.2014 14:00 - 18:15
Johannes Rieks (Aurich)
KursinhalteEinstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
Stressarmes Arbeiten im Team
41 AAP Hartmannbund* Donnerstag, 20.03.2014 09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main)
ThemaEine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwierigerPatient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen?Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt.
Kursinhalte- Eustress und Distress - Erkennen von Stressoren - Die Macht der Motivation und Konzentration - Bewusste Sprache und Körpersprache - Umgang mit schwierigen Situationen - Kraftquellen und Blitzableiter - Die Fish-Methode
ZuhörerkreisMitarbeiter/innen in Arztpraxen
Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
* Kurs findet extern statt
Achtung: Externer Kurs!
Voranmeldung zwingend
erforderlich!
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Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten
42 AAP Raum 5 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 18:15
Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)
KursinhalteWas ohne Sprache gesagt wird Bedeutung von Körpersprache im Praxisalltag:Patienten kommen mit unterschiedlichsten Gefühlen in die Augenarztpraxis. Häufig werden diese Emotionen nicht durchWorte, sondern durch Körpersprache offensichtlich. Die Wahrnehmung dieser körpersprachlichen Signale hilft, dieKommunikation mit wirkungsvollen Gesten zu verstärken und somit eine positive und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Auch Sie begleiten jeden Kontakt und jedes Gespräch mit unzähligen Bewegungen und Gesten und offenbaren dadurchunbewusst Haltung und Einstellung gegenüber Patienten, Kollegen und Vorgesetzten. Kennen Sie Ihre Körpersprache undWirkung auf andere? Kommunikation mit speziellen Patiententypen:Es kommen nicht nur Patienten mit den unterschiedlichsten Gefühlen in die Praxis, sondern auch unterschiedlichstePatiententypen. Patienten, die eher zurückhaltend, forsch, neugierig, ängstlich oder nörgelnd in Erscheinung treten. ÄlterePatienten mit ihren altersabhängigen Bedürfnissen und Patienten, die aufgrund kommunikationsbehindernder Faktoren wiez. B. Schwerhörigkeit, Demenz oder Depression besondere Aufmerksamkeit erfordern. Sie alle gestalten den Praxisalltaginteressant und abwechslungsreich und an manchen Tagen stellen sie das Praxisteam vor kommunikative Herausforderungen. Motivierende Gesprächsführung/Patientencompliance:Bei der Motivation spielen Emotionen eine bedeutende Rolle. Motiviert ist ein Mensch, wenn „Kopf“ und „Herz“ das Gleichewollen. Grundhaltung einer motivierenden Gesprächsführung sind Wertschätzung, Akzeptanz und Empathie. Techniken dermotivierenden Gesprächshaltung sind u.a. aktives Zuhören, geeignete Fragestellungen sowie eine richtig Zielformulierung.Freuen Sie sich auf ein Tagesseminar, indem Sie die Kommunikation in unterschiedlichsten Facetten kennen lernen und indem praxisnahe Informationen sowie Ihre Fragen und Berichte aus dem täglichen Erleben im Vordergrund stehen. Ich freuemich auf Sie!
Inhalte:• Kommunikationsgrundlagen/-techniken • Wahrnehmung und Kommunikation (Selbstwahrnehmung/Fremdwahrnehmung)• Wenn Worte fehlen, hilft die Körpersprache Körpersprache deuten und verstehen • Gesprächsführung mit unterschiedlichsten „Patienten- und Persönlichkeitstypen“ • Motivierende Gesprächsführung/Techniken• Der ältere Patient • Patienten mit kommunikationsbehindernden Erkrankungen • Stressmanagement - Rituale für den Praxisalltag-
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal
43 AAP Raum 6 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 12:00
Wiltrud Riepe (Ahaus)
KursinhalteDieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt.Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei derFlächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eineHändedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmernerarbeitet.Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischenHändedesinfektion teilzunehmen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis
Maximale Teilnehmerzahl: 50TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 40,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €
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Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
„Nur mal Kontrolle bitte“ - und was kann der Patient wirklich wollen?
44 AAP Raum 6 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)
KursinhalteBei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die „Telefonzentrale“ einer Augenarztpraxis in der Lagesein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur dieVorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit desArzt-Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichenAssistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimiertenPraxisalltag.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
IGeL-Leistungen
45 AAP Raum 6 Freitag, 21.03.2014 16:30 - 18:15
Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)
KursinhalteAus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken.Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein. Auch wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört,gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf. Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zurWeiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen. Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten werden. Wer soll es haben? Wer muss eshaben? Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Gesünder durch richtiges Essen ---> geht das?
46 AAP Raum 7a Freitag, 21.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Peter Richter (Dresden)
KursinhalteDiäten machen eher krank und helfen nicht auf Dauer. Was also tun, wenn man ein paar Pfunde zu viel hat und die spätenFolgen des Übergewichtes wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselprobleme oder Gelenkverschleiß nicht bekommen willoder gar schon hat??? Eine Ernährungsumstellung auf mehr Protein und weniger Kohlenhydrate setzt sich in allen modernen,wissenschaftlich fundierten Konzepten weltweit durch und führt zu einer langsamen, aber stetigen Gewichtsreduktion, ohneden Stoffwechsel plötzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wichtig ist, sich dabei immer satt zu essen, um kein Muskel-oder Bindegewebe abzubauen, sondern wirklich Fett zu reduzieren.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 40,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €
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Kontaktlinsen 47 AAP Raum 7a Freitag, 21.03.2014 14:00 - 18:15
Dr. Urte Schmidt (Görlitz)
Kursinhalte1. Kontaktlinsentheorie: Indikationen, Kontraindikationen, Komplikationen, Kontaktlinsenarten2. Kontaktlinsenhandhabung : Einsetzen - Herausnehmen, Hygiene, Reinigung und Pflege - Patienteninstruktion.Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selbst den Umgang mit der Kontaktlinse und versuchen, uns gegenseitig Linsen einzusetzen. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten große Spiegel zum Aufstellen)
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
Maculadegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie
48 AAP Raum 7b Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Ute Hammer (Halle/Saale)
KursinhalteDie altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes inDeutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der Anti-VEGFdeutlich gebessert. In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einhergehendenBeschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie und das OCTwird informiert. Die Therapie der ersten Wahl, die intravitreale Injektion von Anti-VEGF, sowie andere therapeutischeOptionen wie die PDT werden erläutert.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Refraktionskurs für Fortgeschrittene
49 AAP Raum 7b Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf)
KursinhalteDer Kurs richtet sich an Arzthelferinnen, die bereits die Grundlagen der Refraktion kennen und anwenden, jedoch noch effek-tiver und sicherer zum Ziel kommen möchten.Kurze Wiederholung Myopie - Hyperopie - Astigmatismus - Presbyopie - Refraktionsgrundlagen.Unterschiedliche Refraktionsziele (Brillenrefraktion, Verlausfskontrollen z.B. bei Makuladegeneration, postoperative Refraktion)Einfluss von Erkrankungen auf die Refraktion (Diabetes, Cataract, Maculaödem)
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 €Orthoptistin (nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
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2014AUGENÄRZTLICHE AKADEMIEDEUTSCHLAND
Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)
50 AAP Raum 7b Freitag, 21.03.2014 14:00 - 18:15
Dr. Clivia Schüler (Berlin)
KursinhalteEine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekom-men. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) inverständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwendenwird
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?
51 AAP Raum 8 Freitag, 21.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Cord Feuerhake (Lehrte)
KursinhalteAusgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen,und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welcheSymptomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. DesWeiteren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinischeFachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgischeTherapiemöglichkeiten
52 AAP Raum 8 Freitag, 21.03.2014 11:00 - 12:00
PD Dr. Thomas Hammer (Halle)
KursinhalteIm Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik,der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand vonOP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
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Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?
53 AAP Raum 8 Freitag, 21.03.2014 14:00 - 15:45
Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus)
KursinhalteMit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012 in Kraft getreten ist, hat der Patient endlich die Möglichkeit, imRahmen der Grauen Star Operation für Intraocularlinsen mit Zusatznutzen zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigenLinsenarten vorgestellt, die der Gesetzgeber als "Intraocularlinse mit Zusatznutzen" festgelegt hat. Ferner wird darauf einge-gangen, welcher Patient bevorzugt für welchen Intraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend soll auch darauf eingegan-gen werden, wie die Abrechnung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Patient zu rechnen hat.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, welches bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelthat.
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Das rote Auge
54 AAP Raum 8 Freitag, 21.03.2014 16:30 - 18:15
Dr. Guy van Even (Bad Homburg)
KursinhalteHinter einem "roten Auge" können sich viele verschiedene Krankheiten, z.B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper undandere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurssollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspektezu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70 TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 28,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 28,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €
Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen
55 AAP Hartmannbund* Freitag, 21.03.2014 09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt/Main)
KursinhalteBegrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Vorstellungsrunde - Zielabgleichung Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“Umgang mit Beschwerden Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden Entspannung statt Anspannung
ZuhörerkreisMitarbeiter/innen in Arztpraxen
Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Achtung: Externer Kurs!
Voranmeldung zwingend
erforderlich!
* Kurs findet extern statt
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Machen Sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau
56 AAP Raum 5 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 18:15
Karin Diehl (Frankfurt / Main)
Kursinhalte- Marketing Mix: Produkt, Geld, Verteiler, Kommunikation- Maßnahmen zur Umsatzsteigerung und Gewinnoptimierung - Corporate Identity und Corporate Design (Praxispräsentation)- Das Serviceangebot der Praxis- Sinnvolle Patienteninformationen- Mögliche Werbung im Rahmen der Berufsordnung
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 175,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 175,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 245,00 €
Netzhauterkrankungen
57 AAP Raum 6 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
Dr. Arnd Bunse (Hamburg)
ZieleDie Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie.
KursinhalteNach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellenUntersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängigeMakuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige selteneNetzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nachdem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 40,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €
Arzneimittel in der Augenarztpraxis
58 AAP Raum 6 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:15
Dr. Martin Winter (Bremen)
KursinhalteDie verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meistbestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologiewerden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen.Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgetsbzw. der Richtgrößen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
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Motivation - was prägt mein Handeln?
59 AAP Raum 7a Samstag, 22.03.2014 09:00 - 12:00
Eberhard Dahl (Köln)
Ziel: Mehr über sich selbst und seine Handlungsmotive erfahren
Kursinhalte:• Motivation – was ist das?• Was ist Motivation nicht?• Was lässt Menschen Handeln?• Wie funktioniert der Mensch• Woher kommen meine Einstellungen, Werte und Haltungen• Wie kann ich mich motivieren?
Zuhörerkreis: Augenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 40,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 40,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 55,00 €
Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?
60 AAP Raum 7a Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:15
Eberhard Dahl (Köln)
KursinhalteHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand vonPraxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beimPatienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der innerenBarriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werde müssen (IGeL)Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" /Einstieg in die augenärztliche Praxis), Ärzte sind willkommen
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00€ Orthoptistin (Nicht BOD Mitglied) 60,00€
Orthoptistin (BOD Mitglied) 83,00€
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Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
61 AAP Raum 7b Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Christian Precht (Bremen)
KursinhalteNotfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung inkurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in derArztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte undAufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (EuropeanReuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz.
ZuhörerkreisArzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene)
Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation
62 AAP Raum 7b Samstag, 22.03.2014 11:00 - 12:30
Christian Precht (Bremen)
KursinhalteNotfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung inkurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in derArztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte undAufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (EuropeanReuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz.
ZuhörerkreisArzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene)
Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
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Refraktionsassistenz
63 AAP Raum 7b Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:15
Dr. Mirko Bretag (Dresden) Dr. Ute Just (Glauchau)
KursinhalteIn der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehlerbestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"
Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
Grundlagen der EBM Abrechnung
64 AAP Raum 8 Samstag, 22.03.2014 09:00 - 10:30
Dr. Uwe Kraffel (Berlin)
KursinhalteIm Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Hierzu zählen die wichtigstenAbrechnungsziffern und Frunktionsweise des EBM. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsseunter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012eingeführt worden, die noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden sind. Im Übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichenPraxis.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 24,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 24,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 33,00 €
Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung
65 AAP Raum 8 Samstag, 22.03.2014 11:00 - 12:00
Dr. Uwe Kraffel (Berlin)
KursinhalteEs werden die Besonderheiten der Abrechnung berufsgenossenschaftlicher Unfälle dargestellt. Dazu gehört auch dieAbrechnung von Operationen, Gutachten und Stellungnahmen.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis)
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 16,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 16,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 22,00 €
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Diabetische Retinopathie und Maculopathie
66 AAP Raum 8 Samstag, 22.03.2014 14:00 - 18:15
Dr. Georg Spital (Münster)
KursinhalteDiabeteserkrankung ist weltweit stark zunehmend und in der westlichen Welt ist die diabetische Retnopathie die häufigsteUrsache von Erblindung im Erwerbsalter. Schon allein deshalb ist es gerade für im Bereich Augenheilkunde arbeitendesPersonal wichtig, ein solides Basiswissen zur diabetischen Retinopathie zu erwerben. Hinzu kommt, dass es mit den intravit-realen Injektionsbehandlungen neue Therapieoptionen für die diabetische Retinopathie gibt. DerKurs soll den Teilnehmern einen Überblick über die Diabeteserkrankungsfolgen am Auge, über die Prophylaxe, sowieüber das Screening auf diabetische Retinopathie und die Begrifflichkeit des Erkrankungsbildes liefern. Der Verlauf derDiabetischen Retinopathie, sowie die möglichen Komplikationen werden dargestellt und erläutert. Außerdem bietet der Kurseine Zusammenschau der verschiedenen Behandlungsoptionen der diabetischen Retinopathie: erklärt werden dabei dieFormen der Laserbehandlung wie auch die verschiedenen Arten intravitrealer Therapie. Ein Basiswissen zu dem Erkrankungsbild diabetische Retinopathie soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die betroffenenPatienten informiert begleiten zu können, bei der Therapie kompetent helfen zu können, sowie Kommunikation zu demErkrankungsbild adäquat dokumentieren und verstehen zu können.
ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal
Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 60,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 60,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 83,00 €
DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis
67 AAP Extern Dienstag, 18.03.2014 bis 08:00 - 18:30 Freitag, 21.03.2014 08:00 - 18:30
Carola Diekmann (Detmold)
KursinhalteDer Lehrgang ist eine fachspezifische Fortbildung gem. der Ausbildungs– und Prüfungskriterien der deutschen Gesellschaft fürSterilgutversorgung e.V. (DGSV) (DIN 58946-6)Vermittlung der Kenntnisse gemäß § 4(3) der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) in Verbindung mit derRichtlinie des Robert-Koch-Institutes(RKI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu denAnforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten (Krinko;2012)
Lehrgangsinhalte: Gesamt 40 UE1. Einführung2. Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen3. Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie4. Einführung in die Grundlagen der Hygiene5. Qualitätsmanagement6. Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf für den Klinik- und Praxisbereich7. Kenntnisprüfung mittels Multiple - Choice
Besonderheiten: Aufbereitung Ophthalmologischer MP
Abschluss mit Zeugnis und Zertifikat der DGSVVoraussetzungen: abgeschlossene med. Ausbildung oder mehrjährige (5 Jahre) Berufserfahrung
>Akkreditierter Kurs nach dem Rahmenlehrplan der DGSV
Veranstaltungsort:Lindner Hotel Airport DüsseldorfUnterrather Str. 10840468 Düsseldorf
In den Teilnehmergebühren ist die Verpflegung vor Ort bereits enthalten.Teilnahmegebühren für Teilnehmer mit den oben angegebenen Voraussetzungen 500,00 €
Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 500,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 500,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 650,00 €
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mehrteiliger Kurs
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AusstellerWir danken unseren Hauptsponsoren
Gold
Silber
Bronze
Anzeigensponsoren:• Bayer Healthcare• Heidelberg Engineering GmbH• Oculus Optikgeräte GmbH• Pharm-Allergan GmbH• Santen GmbH
Die Ultraschall-Kurse werden unterstützt von den Firmen:• M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH
Bausch & Lomb GmbHbon Optic GmbH
Dieter Mann GmbHHaag-Streit Deutschland GmbH
Optos GmbHPiratoplast
Second Sight Medical ProductsTRB-Chemedica AG
Trusetal Verbandstoffwerk GmbHUrsapharm Arzneimittel GmbH
Alcon Pharma GmbH Alimera Sciences Ltd.
Oculus Optikgeräte GmbHPharm-Allergan GmbH
Topcon Deutschland GmbH
(Stand Oktober 2013)
Carl Zeiss Meditec AGHeidelberg Engineering GmbH
Novartis Pharma GmbH Santen GmbH
Platin
FSA KodexMit FSA wird der Verein der "Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.“ bezeichnet. Für dieMitgliedsunternehmen der FSA ist Transparenz ein integraler Bestandteil der Kooperation von Pharma-Unternehmen mitAngehörigen der Fachkreise. Zu diesem Zweck gibt der FSA-Kodex Fachkreise bereits seit seiner ersten Fassung aus dem Jahre2004 vor, dass die Mitgliedsunternehmen beim Sponsoring von externen Kongressen darauf hinwirken müssen, dass durch denVeranstalter sowohl bei der Ankündigung als auch bei der Durchführung der Veranstaltung die Unterstützung des jeweiligenUnternehmens transparent gemacht wird. Durch einen solchen Hinweis soll bereits der mögliche Vorwurf einer unsachlichenBeeinflussung von wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen von vornherein ausgeschlossen werden. Die folgenden Mitgliedsunternehmen der FSA unterstützen die AAD durch Anmietung von Ausstellungsfläche und ggf. weiterenSponsoringmaßnahmen.
Bayer HealthCare Deutschland € 66.820,- Novartis Pharma GmbH € 46.580,-
Nähere Informationen zum FSA-Codex finden sich unter: www.fs-arzneimittelindustrie.de
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Ausstellersymposium Alimera Sciences
A 10 Au Raum 26 Donnerstag, 20.03.2014 12:15 - 13:45
AnmeldungQuintiles Commercial Germany GmbHFrau Janine SubertSchildkrötstraße 17-1968199 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Théa Pharma: Neue Konzepte in der Therapie des Trockenen Auges
A 11 Au Raum 27 Donnerstag, 20.03.2014 12:15 - 13:45
Prof. Dr. med. Leopold Schmetterer (Wien/A) Dr. med. Thomas Kaercher (Heidelberg)Dr. med. Christina Jacobi (Erlangen)
AnmeldungThéa PharmaFrau S. Risse-KrämerSchillerstr. 310625 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Update Volkskrankheiten in der Augenheilkunde – Was ist wichtig für den niedergelassenen Augenarzt?
A 12 Au Raum 28 Donnerstag, 20.03.2014 12:15 - 13:45
Prof. Dr. med. J. Flammer (Basel/CH)Was soll ich tun, wenn der Glaukomschaden trotz gutem Augendruck fortschreitet?
Prof. Dr. med. C. Cursiefen (Köln)Hyperosmolarität, Tränenfilminstabilität und Entzündung beim trockenen Auge: Wie diagnostizieren und wie therapieren?
AnmeldungTRB Chemedica AGFrau Asisa Al-AdhamiRichard-Reitzner-Allee 185540 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 104Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposien
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Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II
A 13 Au Raum 2 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
Moderation: Stefan KohorstReferent: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer
AnmeldungDr. Ausbüttel & Co. GmbHFrau Leyla YanikHerdecker Str. 9-1558453 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 360Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Second Sight
A 14 Au Raum 3 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
Maximale Teilnehmerzahl: 234Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Novartis: Innovationen in der Lucentis-Therapie
A 15 Au Raum 17 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
AnmeldungNovartis Pharma GmbHFrau Daniela PritsolasCongress- & Event Management OphthalmicsRoonstr. 2590429 Nü[email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Okuvision: Transkorneale Elektrostimulation bei Retinitis Pigmentosa (1. Teil)Subretinale Netzhautimplantate (2. Teil)
A 16 Au Raum 16 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos
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224Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab
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Ausstellersymposium Oculus: OCT – Fälle und Diagnose im Praxisalltag
A 17 Au Raum 19 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
ThemenAnwender referieren über die Integration und Anwendung des RS-3000 von Nidek aus ihrer täglichen Praxis
Referenten: NN
AnmeldungOCULUS Optikgeräte GmbHFrau Nicole KüchlerMünchholzhäuser Straße 2935582 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Oculentis: Next Generation of LENTIS® Premium-IOLs
A 18 Au Raum 26 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
Entdecken Sie die neuen LENTIS MplusX, LENTIS TplusX & LENTIS MplusXtoric IOL!
Referenten: NN
AnmeldungOculentis GmbHHerr Enrico PlessowAm Borsigturm 5813507 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Carl Zeiss: Workflowplanung OCT und IVOM - So machen es die Profis
A 19 Au Raum 27 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
ModerationDr. med. Martin Zeitz - Geschäftsführer "optimed - Impulse für Medizin-Berufe GmbH" / Düsseldorf
OCT-Untersuchungen und IVOM nehmen in nahezu jeder Praxis und Klinik massiv zu. Das stellt das Praxis- undKlinikmanagement vor neue Herausforderungen: Wie können die Arbeitsprozesse im Bereich von OCT und IVOM für diePraxis und Klinik effizient und für den Patienten serviceorientiert gestaltet werden? Wie können nicht-ärztliche und ärztlicheMitarbeiter so eingesetzt werden, dass Diagnose- und Behandlungspfade optimal in die bestehenden Strukturen eingebettetwerden? Erfahren Sie in diesem Lunch-Symposium, wie es die Profis machen: Vertreter aus "High-Volume" OCT- und IVOM-Zentren berichten über ihre Erfahrungen und diskutieren zusammen mit Ihnen die Herausforderungen der Zukunft.
AnmeldungCarl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbHFrau Carolin HippichRudolf-Eber-Str. 1173447 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos
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Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie
A 20 Au Raum 28 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
ModerationProf. Dr. med. Albert Augustin (Karlsruhe)
ReferentenPD Dr. med. Thorsten Böker (Dortmund) PD Dr. med. Joachim Wachtlin (Berlin) Prof. Dr. med. Albert Augustin (Karlsruhe)
AnmeldungAlcon Pharma GmbHFrau Elfriede EberweiserBlankreutestr. 179108 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 104Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: SD-OCT für den nicht-operierenden Augenarzt - Macht das Sinn?
A 21 AU Raum 112 Freitag, 21.03.2014 12:15 - 13:45
AnmeldungHeidelberg Engineering GmbHFrau Anja SchiemerTiergartenstraße 1569121 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos
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Ausstellersymposium Bayer Healthcare: Medikamentöse Therapie des retinalenZentralvenenverschlusses und der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration: Gestern und heute
A 22 Au Raum 3 Samstag, 22.03.2014 12:15 - 13:45
Chair: Prof. Dr. med. L-O. Hattenbach (Ludwigshafen)
1) Medikamentöse Therapie des ZVV: Gestern und heute Prof. Dr. med. L-O. Hattenbach (Ludwigshafen)
2) ZVV interdisziplinär – was ist aus internistischer Sicht zu beachten?Prof. Dr. med. Weisser (Kiel)
3) Aktuelle Aspekte in der Diagnostik und Bildgebung des ZVVPD Dr. med. Mirshahi (Mainz)
4) AMD-Therapie im Wandel der Zeit – was haben wir aus den Studien gelernt? Prof. Dr. med. C. Framme (Hannover)
5) Bessere Patientencompliance und –zufriedenheit durch effektives Therapiemanagement Prof. Dr. med. N. Schrage (Köln)
AnmeldungCarl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbHFrau Carolin HippichRudolf-Eber-Str. 1173447 OberkochenE-Mail: [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 234Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium TearScience: Behandeln Sie die Ursache - Treat the cause
A 23 Au Raum 16 Samstag, 22.03.2014 12:15 - 13:45
Neue Wege bei Selektion, Diagnostik & Behandlung der Meibom-Drüsen-Dysfunktion (MDD) und wie Sie Ihren Patienten mitTrockenem Auge in Zukunft wirklich helfen können
Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos
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Ausstellersymposium Alcon: Modernen Aspekte der refraktiven Kataraktchirurgie
A 24 Au Raum 17 Samstag, 22.03.2014 12:15 - 13:45
ModerationProf. Dr. med. Thomas Kohnen (Frankfurt)
ReferentenDr. med. Omid Kermani (Köln) Prof. Dr. med. Thomas Kohnen (Frankfurt) Dr. med. Michael Knoche (Stadthagen)
AnmeldungAlcon Pharma GmbHFrau Elfriede EberweiserBlankreutestr. 179108 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Oculus: Vorderabschnittsdiagnostik auf den Punkt gebracht
A 25 Au Raum 27 Samstag, 22.03.2014 12:15 - 13:45
ThemenDie OCULUS Pentacam®: Den gesamten vorderen Augenabschnitt im Blick
Die Pentacam® als diagnostische und wirtschaftliche Stütze für die tägliche Praxis
Die Untersuchung des Trockenen Auges mit dem OCULUS Keratograph 5M
Referenten: N.N.
AnmeldungOCULUS Optikgeräte GmbHFrau Nicole KüchlerMünchholzhäuser Straße 2935582 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Alcon: Retina Aktuell
A 26 Au Raum 28 Samstag, 22.03.2014 12:15 - 13:45
AnmeldungAlcon Pharma GmbHFrau Elfriede EberweiserBlankreutestr. 179108 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 104Teilnehmergebührenkostenlos
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Ausstellersymposium Peschke: Intraokulare Färbelösungen auf Lutein-Basis
A 27 Au Raum 19 Samstag, 22.03.2014 12:15 - 13:45
Moderator: Rudolf G. Peschke
ReferentenNN
AnmeldungPESCHKE Medizintechnik und Service GmbH Frau Sandra BenzCarl-Zeiss-Straße 11 79761 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Heidelberg Engineering & Novartis:
A 28 AU Raum 112 Donnerstag, 20.03.2014 12:15-13:45
AnmeldungHeidelberg Engineering GmbHFrau Anja SchiemerTiergartenstraße 1569121 [email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos
Ausstellersymposium Bon Optic
A 29 AU Raum 17 Donnerstag, 20.03.2014 12:15-13:45
AnmeldungBon OpticVertriebsges. mbHStellmacherstraße 1423556 Lü[email protected]
Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos
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Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über diegesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlichSamstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar 2014
A• Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de• Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg, www.alcon-pharma.de• Alimera Sciences Ltd., Freidrichstr. 191, 10117 Berlin, www.alimerasciences.com• A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de• argus individuell optic GmbH, Maria-Merian-Straße 8, 85521 Ottobrunn, www.argusotic.de• Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com
B• Baum Retec AG, In der Au 22, 69257 Wiesenbach, www.baum.de• Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de• Bayer Healthcare Deutschland, Kaiser-Wilhelm-Allee, 51368 Leverkusen, www.bayervital.de• BDS Advice GmbH, Westring 45, 45659 Recklinghausen, www.bdsadvice.eu• Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de• Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de• Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln, www.biermann.net• BIOENERGY Healthcare GmbH, Konrad-Adenauer-Ufer 101, 50668 Köln, www.bioenergy-healthcare.de• Block Optic Ltd., Semerteichstr. 60, 44141 Dortmund, www.block-optic.de• Bon Optic Vertriebsges. mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck, www.bon.de• brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de
C• CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstr. 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de• Croma-Pharma Deutschland GmbH, Rengoldshauser Str. 11, 88662 Überlingen, www.cromapharma.de
D• Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V., Liesterstr. 93, 28199 Bremen, www.dmg-online.de• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg,
www.dvbs-online.de• Dieter Mann GmbH Ophthalmochirurgische Systeme, Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de• DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, Platenstr. 1, 80336 München, www.dog.org• Domilens GmbH, Holsteiner Chaussee 303a, 22457 Hamburg, www.domilens.de• Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Langenschader Straße 67, 07318 Saalfeld, www.doms.eu• D.O.R.C. Deutschland GmbH, Schiessstr. 55, 40549 Düsseldorf, www.dorc.de• Duria eG, Kölner Landstr. 240, 52351 Düren, www.duria.de
E• Ellex Deutschland GmbH, Edisonstraße 20, 63512 Hainburg, www.ellex.de• Ergra Low Vision GmbH, Schadowstr. 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de• Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de• Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.com
F• FFS AG, Am Happach 27, 97218 Gerbrunn, www.ffsag.de• Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117, 64291 Darmstadt, www.fidus.de• Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstr. 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de
G• Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstr. 204 e, CH-9014 St.Gallen, www.gaifa.ch• Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de
Ausstellerverzeichnis
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H• Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de• Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contaktlinsen.de• Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstr. 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com• Heine Optotechnik GmbH & Co.KG Verkaufsleitung, Kientalstr. 7, 82211 Herrsching, www.heine.com• Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org
I/J• ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de• innomedis AG, Walther-Rathenau-Str. 5, 50996 Köln, www.innomedis.com• Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena, www.jen-ophthalmo.de
K• Kowa Optimed Deutschland GmbH, Bendemannstr. 9, 40210 Düsseldorf, www.kowa.eu• Franz Kuschel Inh. Tobias Kuschel, Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de
L• LVR-Karl-Tietenberg-Schule, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf, www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de
M• M + C Medizingeräte und Chirurgiebedarf GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.m-und-c.de• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de• Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen,
www.medizinprodukte-ophtha.de• Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de• Meyer-Wagenfeld "Erfolgreiches Praxismarketing", Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp, www.meyer-wagenfeld.de
N• NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Marienbader Str. 42, 70372 Stuttgart, www.albinismus.de• Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophthalmics.de
O• Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com• Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Str. 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de• OGI Ophthalmologische Geräte und Instrumente, Urbanstraße 70a, 10967 Berlin • Okuvision GmbH, Gerhard-Kindler-Str. 6, 72770 Reutlingen, www.okuvision.de• OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, • Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de• Ophthalmic Design GmbH, Pfalzgraf-Otto-Str. 42, 74821 Mosbach, www.ophthalmic.de• Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de• Optos B.V., Kerkenbos 1079-BV, 6546BB Nijmegen, www.optos.com• Optovue Europe GmbH, Gerhart-Hauptmann-Str. 38, 69221 Dossenheim, www.optovue.de
P• Peschke Medizintechnik GmbH, Carl-Zeiss-Str. 11, 79761 Waldshut-Tiengen, www.peschkemed.com• Pharm-Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.com• Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharmastulln.de• Piratoplast - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH, Herdecker Str. 9-15, 58453 Witten, www.piratoplast.de• Plusoptix GmbH, Neumeyer Str. 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de• Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de• Pro Retina Deutschland e.V., Vaalser Str. 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de
R• Retina Implant AG, Markwiesenstr. 55, 72770 Reutlingen, • Ruck, Ernst-Abbe-Str. 30b, 52249 Eschweiler, www.ruck-gmbh.de
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S• Santen GmbH, Erika-Mann-Str. 21, 80636 München, www.santen.de• Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart, www.augenarztbedarf.de• Second Sight Medical Products Sàrl, Route de Jean-Daniel Collado, CH-1015 Lausanne, www.2-sight.com• Starmed Lupenbrillen, Wohldstrasse 22, 23669 Timmendorfer Strand, www.starmed.de
T• TearScience, Inc., Hafenstraße 14, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, www.tearscience.com• Théa Pharma GmbH, Schillerstr. 3, 10625 Berlin, www.theapharma.de• Topcon Deutschland GmbH, Hans-Martin-Schleyer-Str. 41, 47877 Willich, www.topcon-medical.de• TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de• Trilas Medical GmbH, Lucas-Cranach-Str. 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www.trilas-medical.com• Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Konrad-Zuse-Str. 15, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu
U• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, 93055 Regensburg, www.ufsk-osys.com• Ursapharm Arzneimittel GmbH Vertriebsabteilung, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de
W• Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis.net• Wirmsberger & Böhm Fachbuchhandlung für Medizin GmbH, Hufelandstr. 13, 45147 Essen, www.wirmsberger.de• Woche des Sehens, Nibelungenstr. 124, 64625 Bensheim, www.woche-des-sehens.de• WUKVISION Contactlinsen GmbH Gewerbepark Eschbach, Münstertäler Str. 12, 79427 Eschbach, www.wuk-vision.de• W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de
Z• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Rudolf-Eber-Str. 11, 73447 Oberkochen, www.meditec.zeiss.de• Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com
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Rahmenprogramm 234
Restaurantempfehlungen 237
Museen 238
Rahmenprogramm
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Rahmenprogramm
Deutsche Oper am Rhein:
Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der StädteDüsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietetneben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar.
Heinrich-Heine-Allee 24, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8925211 www.rheinoper.de
Kom(m)ödchen:
Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auchnach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf.Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gästeauf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum.
Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 329443www.kommoedchen.de
Roncalli’s Apollo Varieté Theater:
Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy undMusik laden täglich in Roncalli s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartigefrühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“-Arrangement kulinarische Genüsse erleben.
Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8289090www.apollo-variete.com
Schauspielhaus:
Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus,kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus.
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 369911www.duesseldorfer-schauspielhaus.de
Das Junge Schauspielhaus:
Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössischesTheater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischenGegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr.
Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-DerendorfTickethotline: 0211 8523710www.junges-schauspielhaus.de
Savoy-Theater:
Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechs-lungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichteoder bissige Comedy.
Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8308900 www.savoy-theater.de
Die meisten Programme der Düsseldorfer
Veranstaltungshäuser standen zum Zeitpunkt
des Redaktionsschlusses noch nicht fest. Bitte
informieren Sie sich über die Spielpläne auf
den Homepages der Theater und buchen
direkt über deren Tickethotlines.
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Rahmenprogramm
Düsseldorfer Filmkunstkinos:
Atelier – Kino im Savoy-Theater
Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 5663496www.filmkunstkinos.de
Cinema:
Schneider-Wibbel-Gasse 5, 40213 Düsseldorf-AltstadtTickethotline: 0211 8369972www.filmkunstkinos.de
Tonhalle Düsseldorf:
Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzertein beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von denDüsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.
Tonhalle Düsseldorf, Am Ehrenhof 1, 40479 DüsseldorfTickethotline: 0211 8996123 www.tonhalle.de
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DüsseldorfWo geht man hin?
200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat desAltbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Karlstadt
Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute dasHerz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt,landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer gro-ßen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. FürBesucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihrenBann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten – vom französi-schen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen biszum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich istdie Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nachalten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der „längstenTheke der Welt“. Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf.
Da geht Kommunikation vorKon sum, ihre Atmosphärewirkt beruhigend, besänfti-gend, aber nie einschlä-fernd.
Nicht nur in den Abend- undNachtstunden, auch tags -über ist die Altstadt leben-dig. Geschäfte, Shops undBoutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und dieweltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbHFotograf: Herr Otte
Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbHFotograf: Herr Otte
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Restaurants
Restaurant-empfehlungenTucan's Rodizio-RestaurantHammer Straße 17(Medienhafen)40219 DüsseldorfTel.0211 59876292
La TerrazzaKönigsallee 3040212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 327540
MalkastenJacobistraße 640211 Düsseldorf-MitteTel. 0211 173040
Rheinturm RestaurantTop 180(Restaurant im Fernsehturm)Stromstraße 2040221 Düsseldorf-BilkTel. 0211 8632000
Casita MexicanaBeuthstraße 1 40211 DüsseldorfTel. 0211 38837989
Parlin WeinbarAltestadt 12 40213 DüsseldorfTel. 0211 87744595
Lido 1960Am Handelshafen 1540221 DüsseldorfTel. 0211 157687-30
AskitisHerderstraße 73 40237 DüsseldorfTel. 0211 6020713
TafelsilberSchlüterstraße 10 40235 DüsseldorfTel. 0211 17099003
Reef & BeefLennéstraße 29 40477 DüsseldorfTel. 0211 44030991
Reef & BeefTußmannstr. 12 40477 DüsseldorfTel. 0211 20031507
Einkaufen undSchlemmenMünstermann’s KontorHohe Straße 1140213 Düsseldorf-CarlstadtTel. 0211 1300430
Olives Coffee BakeryRestaurant im StilwerkGrünstraße 1540212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 86282812
PoccinoTrattoria-Espresso-BarPasticceriaSchadow-ArkardenSchadowstraße 1140212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 3239766
Bürgerlich
MeilensteinRatinger Straße 2440213 DüsseldorfTel. 0211 328203
Brauerei SchumacherOststraße 12340210 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8289020
Restaurant WeinhausTante AnnaAndreasstraße 240213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 131163
FüchschenRatinger Straße 2840213 DüsseldorfTel. 0211 137470
Fisch
Casa GustosaNordstraße 2840477 Düsseldorf-PempelfortTel. 0211 9542397
MeerbarNeuer Zollhof 140221 DüsseldorfTel. 0211 3398410
Restaurant FischhausBergerstraße 3-740213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8549864
Italienisch
Zollhof Trattoria & BarHammer Straße 6 40219 DüsseldorfTel. 0211 3083650
A TavolaWallstraße 1140213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 132923
Trattoria CarissimaLuegallee 1740545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 571451
Trattoria La NoceGravelottestraße 240476 DüsseldorfTel. 0211 4541229
Piazza SaittaBarbarossaplatz 340545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 1715191
SaittaviniLuegallee 7940545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 57797918
San LeoWallstraße 3140213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 324254
Dé Medici Amboßstr. 3, Düsseldorf 40547 DüsseldorfTel. 0211 594151
AsiatischNoppakao Bismarckstraße 33-3540210 DüsseldorfTel. 0211 8693700
Libanon-RestaurantBerger Straße 19Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 134917
Sila Thai Bahnstraße 7640210 DüsseldorfTel. 0211 8604470
Rote Laterne Kurfürstenstraße 2940211 DüsseldorfTel. 0211 8302283
Sushi
KikakuKlosterstraße 3840211 DüsseldorfTel. 0211 357853
NaniwaOststraße 5540211 DüsseldorfTel. 0211 161799
HyugaKlosterstraße 7840211 DüsseldorfTel. 0211 364923
Bento BoxBerger Straße 3540213 DüsseldorfTel. 0211 302017-0
Szene/Bistro
Bel’sBelsenplatz 340545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 5509496
BugZollhof 1340221 Düsseldorf-HafenTel. 0211 3020770
Schiff AhoiSonderburgstraße 2740545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 555064
LöffelbarTußmannstraße 340477 DüsseldorfTel. 0211 4403278
Diskotheken
Ufer 8Rathausufer 840213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 2005140
Nachtresidenz Club-DiscoBahnstraße 13-1540212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 1365755
Sam’s WestClub PrivéeNobeldisco No. 1Königsallee 5240212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 328171
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Aquazoo - Löbbecke MuseumKaiserswerther Straße 380, im Nordpark40200 Düsseldorf-GolzheimTel. 0211 8996150www.duesseldorf.de/aquazoo
Goethe-Museum /Anton-und-Katharina-Kippenberg-StiftungAusstellungsexponate zu Johann Wolfgang GoetheSchloß JägerhofJacobistraße 240211 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996262www.goethe-museum.com
Heinrich-Heine-InstitutBilker Straße 12-1440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8992902www.duesseldorf.de/heineinstitut
Hetjens-MuseumDeutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000 Jahren aller Kulturen und ZeitenSchulstraße 440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8994210www.duesseldorf.de/hetjens
Kunsthalle DüsseldorfGrabbeplatz 440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996243www.kunsthalle-duesseldorf.de
Museum Kunst PalastEhrenhof 4-540479 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8990200www.smkp.de
Kunstsammlungen Nordrhein-WestfalenKunst des 21. JahrhundertsK21 Kunstsammlung im StändehausStändehausstraße 140217 Düsseldorf-UnterbilkTel. 0211 8381204www.kunstsammlung.de
Stadtmuseum DüsseldorfBerger Allee 240213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996170www.duesseldorf.de/stadtmuseum
Schifffahrt-Museum im SchlossturmBurgplatz 30 40213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8994195www.freunde-schifffahrtmuseum.de
Museen
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Allgemeine Hinweise
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Tagungsort 240
Öffnungszeiten 240
Tagungsorganisation 241
Zimmerreservierung 242
Anreiseempfehlungen 244
Nahverkehrsticket 244
Anmeldung Kongress 245
Anmeldung zur Kinderbetreuung 246
Teilnahmeberechtigung 247
Teilnehmergruppen und Kongresspreise 248
Zertifizierung 249
CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 250
BVA – Ihr Serviceverband 255
Mitgliedsbeitrag BVA 256
Beitrittsformular BVA 257
Hinweise für die Presse - Pressekonferenz 258
Mitgliedsbeitrag DOG 258
Beitrittsformular DOG 259
Überblick der Titel 260
Überblick der Referenten 268
Impressum 276
Bitte beachten Sie das
Angebot zur Kinderbetreuung.
Details siehe unter Anmeldungzur Kinderbetreuung (Seite 246).
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Allgemeine Hinweise zum Tagungsort
Tagungsort Tagungsort Congress Center Düsseldorf (CCD) Extern 1 Eingang Stadthalle Hartmannbund (Im Hause des BVA) Rotterdamer Straße 141 Terstegenstraße 12 40474 Düsseldorf 40474 Düsseldorf
PostanschriftPostfach 10 10 0640001 Düsseldorf
Öffnungszeiten
Der Kongress beginnt am Dienstag, den 18. März 2014 um 9.00 Uhr und endet am Samstag, den 22. März 2014 um 19.00 Uhr.
Tägliche ÖffnungszeitenCongress Center Düsseldorf (CCD)Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Industrieausstellung
Foyer Stadthalle
Dienstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr geschlossen
Mittwoch bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Samstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online. Und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscouter möglich.Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 16.00 UhrWeiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im CCD registrieren.
Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken.Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmeldebestätigung mit dem Registrierungscode mit.
Organisation
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Organisation
Tagungsorganisation
Organisatorische Gesamtverantwortung
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]
Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)
Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 17. März 2014, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 17. März 2014, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 17. März 2014, 11.00 Uhr) EG Foyer Fax
Industrieausstellung und Marketing
jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.kongress-welt.de
Anmeldung nur online möglich unter
www.aad.to
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Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mitdiesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmenSie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2014“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehltsich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.
HOTEL STERN ***Sternstraße 53 Einzelzimmer: 85,00 € / Nacht 40479 Düsseldorf Doppelzimmer: 105,00 € / Nacht Tel.: 0211 497700 Frühstück: inklusive Fax: 0211 494901 Stichtag: 15.02.2014 [email protected]
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Unser HOTEL STERN liegt mitten im Herzen von Düsseldorf. Es ist zentral und doch ruhig am Hofgarten gelegen. Das inha-bergeführte Hotel lädt seine Gäste zu einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Blick auf einen schön begrünten Innenhof mitTerrasse ein. Die Nutzung von W-LAN ist kostenlos. 5 Minuten beträgt der Fußweg in die Altstadt, zur Königsallee, zurTonhalle und zum Rhein.Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ( 2 Gehminuten vom Hotel entfernt ) haben Sie eine direkte Verbindung in nur 10 min. zumCongress Center Düsseldorf ( CCD ), zum Flughafen und zum Bahnhof.Die vorteilhafte Lage, stilvoll eingerichtete Zimmer, unser persönlicher und gastfreundlicher Service machen den Aufenthaltunserer Kongressbesucher zu einem besonderen Erlebnis.
A.R.T. HOTEL UFER ***Gartenstraße 50 Einzelzimmer: 85,00 € / Nacht40479 Düsseldorf Doppelzimmer: 105,00 € / Nacht Tel.: 0211 5134350 Frühstück: inklusive Tax: 0211 4983075 Stichtag: 15.02.2014 [email protected] www.hotel-ufer.de
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Ruhig, komfortabel und in einem gepflegten Ambiente. Das HOTEL UFER bietet seinen Gästen:- privat geführt- persönlicher Service für Kongress- und Messebesucher - ein ausgewähltes Frühstücksbuffet - kostenlose Nutzung von W-LAN, auch über den Internet Terminal - zentrale Lage in ruhiger Wohngegend - nur wenige Minuten Fußweg zur Altstadt, zurKönigsallee, zum Hofgarten und Rhein - direkte Nahverkehrsanbindung zum Congress Center (CCD), sowie Flughafen undHauptbahnhof in 10 min.
Business Wieland Hotel Düsseldorf *** (*) Wielandstr. 8 Einzelzimmer: 79,00 € pro Zimmer / Nacht40211 Düsseldorf Doppelzimmer: 94,00 € pro Zimmer/ NachtTel.: 0211 173000 Frühstück: inklusiveFax: 0211 1730040 Stichtag: [email protected] Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min.), die Altstadt Düsseldorfs mit Rhein und Oper, dieKunstsammlung NRW (8 min.), das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.) sowie die meistenHaupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten. Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New YorkerKünstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei IhrerÜbernachtung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme.
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Zimmerreservierung
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Hotel Ashley`s Garden ****Karl-Kleppe-Str. 20 Einzelzimmer: 115,00 € pro Zimmer/Nacht40474 Düsseldorf Doppelzimmer: 145,00 € pro Zimmer/NachtTel.: 0211 5161710 Frühstück: inklusive Fax: 0211 453299 Stichtag: 17.01.2014 [email protected] Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder eine Vorauszahlung. Mitten in Düsseldorf liegt die idyllische und ruhig gelegene weiße Siedlung Golzheim zwischen der Altstadt und demMessegelände. Genau da finden Sie eines der feinsten kleinen Düsseldorfer Hotels – das Ashley s Garden mit seinem hervor-ragend geführten Restaurant Ashley s. Das Congresszentrum CCD ist in 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Kostenlose Parkplätzestehen vor dem Haus zur Verfügung. Wichtige Entfernungen:Flughafen: 4,0 km Hauptbahnhof: 3.5 kmKönigsallee: 2,5 km
Wyndham Garden Düsseldorf City Centre Königsallee ****Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 109,00 € pro Zimmer / Nacht40215 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 129,00 € pro Zimmer / NachtTel.: 0211 38670563 Frühstück: alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle Fax: 0211 38670333 Tageszeitungen und WLAN: [email protected] Stichtag: 29.01.2014www.hotelcentraldusseldorf.deZur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Modern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur weni-gen Gehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, denDüsseldorfer Hauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen.Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.
Hotel nikko Düsseldorf ****Immermannstraße 41 Einzelzimmer: 137,00 € / Nacht 40210 Düsseldorf Doppelzimmer: 159,00 € / NachtTel.: 0211 8342604 Frühstück: inklusive Fax: 0211 8342703 Stichtag: [email protected]
Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Das hotel nikko Düsseldorf befindet sich in bester Innenstadtlage, nur wenige Gehminuten vom Düsseldorfer Hauptbahnhof und der berühmten Einkaufsstraße Königsallee entfernt. Lassen Sie sich auf höchstem Niveau verwöhnen: - Kulinarisch in unserem authentisch japanischen Restaurant Benkay, in der Torii Bar & Bistro mit internationalen Delikatessen- Körperlich und seelisch im exklusiven Molton Brown Day Spa, dem „nikko spa club“ auf der 9. und 11. Etage mit 360
Grad Panoramablick über Düsseldorf.
Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigstenKonditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotelkurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.
Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oderGroßabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und aufderen Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.
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Zimmerreservierung
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Anreiseempfehlungen
Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mitöffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW.
Anreise vom Flughafen DüsseldorfDer Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmittelnab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 undSB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.
Anreise vom Bahnhof DüsseldorfVom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (HaltestelleMesse Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie.Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeitmitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.
Anreise mit dem AutoEin dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.
ParkmöglichkeitenParkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AAD-Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf demMessegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.
Die Adresse des KongressortesCongress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf
Nahverkehrsticket
Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr(VRR) bietet Ihnen dieMöglichkeit, einen Einzel-oder 4er-Fahrscheindirekt an den Haltestellen,in den Bahnen oder in einerder Verkaufsstellen desVRR zu erwerben.Ein Tagesticket bietet der VRRausschließlich für Gruppen biszu 5 Personen an.Einen Plan der öffentlichenVerkehrsmittel erhalten Sie ander Information im CCD.
Hinweis:
Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen
Fahrpläne für die öffent lichen Verkehrsmittel
in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter
www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen
Telefonnummer 01803 - 504030. (Festpreis
0,09€/Min; Mobilfunkpreise ggf. abweichend)
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Anmeldung Kongress
Wie melde ich mich an?• Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to » Anmelden. • Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben. • Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden.
Wer muss sich anmelden?• Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal. • Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 03. März 2014 online buchen oder sich vor Ort
anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs,Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
Für was muss ich mich anmelden?• Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden
Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei derBeschreibung des jeweiligen Symposiums.
• Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden.• Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen.• Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 240).
Wie erfolgt die Bezahlung?• Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beach-
ten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit fürdritte Parteien nicht einzusehen.
Wo erhalte ich meine Unterlagen?• Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und Anmelde-
Barcode per E-Mail. • WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den
Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken.
Welche Stornobedingungen gelten?Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 15.01.2014 werden 50%der Teilnahmegebühr erstattet. Ab dem 16.01.2014 ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestesaus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € erhoben.
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Bei der AAD 2014 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.
Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Menge Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.
Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.
Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.
Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.
Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.
Anmeldung zur Kinderbetreuung
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Teilnahmeberechtigung
Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen.Die Registrierungsterminals für Ihre online-Anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 17. März 2014 in der Zeit von18.00 Uhr bis 20.00 Uhr zur Verfügung.
Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen
• für ärztliches Assistenzpersonal • für OP - und Pflegepersonal und • des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie
ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen.
Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten.
In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOGsind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung.
Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichenProgramms:Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2014 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens abdem 03. März 2014 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vor-zustellen. Bitte beachten Sie, dass max. zwei Personen pro Firma teilnehmen dürfen.
Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert wer-den, ist nicht möglich.
Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer:Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungenaus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche aus-drückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.
Hinweis für Pressevertreter:Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zurIndustrieausstellung.
Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter kön-nen vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.
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Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2014Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus.
Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen imCCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.
Tageskarte Dauerkarte
Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 25,00 € 075,00 €Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 55,00 € 180,00 €Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 10,00 € 035,00 €(soweit BVA- oder DOG-Mitglied)Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 35,00 € 125,00 €(soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied) Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r Frei FreiFachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 20,00 € FreiOrthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr. 40,00 € FreiArbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Frei FreiArbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der BescheinigungAussteller* Frei Frei
Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.
*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2014 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens abdem 03. März 2014 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solche vor-zustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden,ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.
Teilnehmergruppe
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Zertifizierung des Gesamtkongresses
Fortbildungspunkte bei der AAD
Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von denFirmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrheingeprüft und zertifiziert.
Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung vonFortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von derÄrztekammer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt.
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidendenVeranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alleVeranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden.
Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login inm-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgtunter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort.
Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens21. April 2014 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nichthinterlegt haben.
Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständigeÄrztekammer übermittelt werden.
Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortli-chen Augenarzt.
Hinw eis: Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 250 - 253
Zertifizierung
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VA-Nr. Titel Kategorie Punkte
100 Retina-Erkrankungen bei Kindern A 2101 Videothek: Vorderabschnitte A 2102 Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung A 2103 Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie A 2104 Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele A 2105 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2107 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA A 8108 Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? A 2109 Plötzliche Diplopie – was tun? A 2110 Okuläre Allergie A 2111 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) A 2112 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2113 Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik A 2114 Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? A 2115 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2116 Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten?A 2117 Wetlab: LASIK-PRK Ib C 5118 Endokrine Orbitopathie A 1119 Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen A 2120 Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes? A 2121 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2122 Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? A 2123 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2124 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5125 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter A 2126 Block Ultraschall-Aufbaukurs C 11127 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 1128 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2129 Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom A 2130 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? A 2131 Retina Implants A 2132 Sprechstunde: Orbitaerkrankungen A 2133 OCT der Netzhaut – Grundkurs A 2134 OCT der Netzhaut – Aufbaukurs A 2135 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge A 2136 Blepharoplastik A 2137 Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen A 2138 Augenärztliche Versorgung von Schielpatienten A 2139 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2140 Sachkunde Laserschutz A 4141 Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien A 2142 Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie A 2143 Eine interaktive Glaukomsprechstunde A 2144 Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2145 Sieger erkennt man am Start - Verlierer auch A 2146 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C 3147 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah C 3148 Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen A 2149 Sprechstunde: Retinologische Notfälle A 2150 Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden A 3151 Makulaödem – was tun? A 2152 Update intravitreale AMD-Therapie A 2153 Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung A 2154 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A 2155 Unklare Visusminderung im Kindesalter A 2156 Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen A 2157 Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8158 Minisymposium: Ophthalmoanästhesie A 2159 Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze A 2
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160 Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA A 4161 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ A 2162 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A 2163 Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie A 1164 Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie A 2165 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern A 2166 Subjektive Refraktionsbestimmung A 2167 Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut A 2168 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut A 2169 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen A 2170 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? A 2171 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia C 5172 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib C 5173 “Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Bessere Kommunikation in der Arzt-Patientenbeziehung”“” A 2174 Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen A 2175 Refraktive Linsenchirurgie A 2176 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter A 2177 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus A 2178 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene A 2179 Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren A 2180 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung C 3181 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker C 3182 Fluoreszenzangiographie A 2183 Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis A 1184 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft A 2185 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene C 5186 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender A 5187 Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld A 2188 Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis A 2189 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie A 2190 Viruserkrankungen des Auges A 1191 Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion A 2192 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis A 2193 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie A 2194 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen A 1195 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic C 5196 Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik? A 2197 Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra A 1198 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5199 Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? A 2200 Kammerwinkel - Videothek A 1201 Psycho-onkologische Betreuung von Tumorpatienten in der Augenheilkunde A 1202 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen A 4203 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A 2204 Die Messung des Augeninnendrucks - update A 1205 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie C 5206 Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung A 2207 Sportophthalmologie A 3208 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung A 2209 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen C 7210 Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen A 2211 Differentialdiagnose Psychosomatik A 2212 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? A 2213 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom A 2214 Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis A 2215 Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? A 2216 Amnionmembrantransplantation A 1217 Neuroophthalmologische Notfälle A 2
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218 Pupillenstörungen als Leitsymptom A 2220 Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag A 2221 Hornhauterkrankungen im Kindesalter A 1222 Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen A 2223 Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD A 1224 Einsatz von torischen Intraokularlinsen A 2225 Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? A 2226 Wann nützen und wann schaden Prismen? A 2227 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten A 2228 Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger C 5229 Traumatologie des vorderen Augenabschnittes A 2230 Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen A 2231 Grundkurs Augenmuskelchirurgie A 2232 Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst A 2233 Tränenwegserkrankungen A 2234 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde C 6235 Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen A 2236 Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? A 2237 Diagnostik und Therapie bei Winkelblock A 2238 Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom A 2239 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte A 2240 Auge und Allgemeinerkrankungen A 2241 Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten A 1242 Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt A 2243 Möglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen A 2244 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie A 2245 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen A 2246 Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie A 2247 Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle A 1248 Schwierige Personalgespräche A 2249 Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung A 1250 Sprechstunde: Liderkrankungen A 2251 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen A 1252 IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion A 2253 Wetlab: Vitrektomie C 7254 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie A 10255 Diabetische Retinopathie A 4256 OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation A 2257 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen A 2258 Praxismanagement A 2259 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8260 Videothek: Kataraktchirurgie A 2261 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC A 2262 Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie A 2263 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge A 2264 Medikamentöse Glaukomtherapie A 2265 Management spezieller Glaukomformen A 2266 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes A 2267 Therapie conjunktivaler Malignome A 1268 Adjuvante Therapien bei malignen Tumoren am und im Auge A 1269 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter A 2270 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen A 2271 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie A 2272 Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2013: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie A 2273 Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie A 2274 Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln? A 2275 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5276 Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? A 1277 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 4278 Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär A 2279 Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen A 2280 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen A 2281 Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken A 1
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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)
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282 Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen A 2283 “Minisymposium: “”Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie?” A 2284 Als Augenarzt in Entwicklungsländern A 2285 Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen A 2286 Periorbitale Dermatosen A 1287 Arzneimittelverordnungen und -regresse A 2288 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose A 2289 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C 7290 Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements A 2291 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A 2292 Episkleritis und Skleritis A 2293 Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen A 2294 Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? A 2295 Differenzialdiagnose der Papillenschwellung A 2296 Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen A 2297 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter A 2298 Enukleation – und dann? A 2299 Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! A 2300 Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen A 2301 Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen A 1302 Hornhaut Degeneration / Dystrophien A 2303 Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen A 2304 Wetlab: Strabismuschirurgie C 6305 Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg - nur wir selbst A 2306 Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße A 2307 Das augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs A 2308 Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA A 2309 Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis A 3310 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina A 10311 IVOM/PDT Update A 2312 IT in Augenkliniken A 2313 Pathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus A 2314 Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen A 2315 Problemlösungen für die fachübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes A 2316 Legasthenie A 2317 Fundus hypertonicus A 2318 Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? A 6319 Farbe in der Diagnostik A 2320 Sekundäre IOL-Implantation A 2321 Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose A 2322 Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie A 2323 Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion A 2324 Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung A 1325 i-tools für eye-docs A 1326 Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP A 2327 Facharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung A 2328 Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung A 1329 DMEK - Step by Step A 1V01 Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde A 2V02 Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde A 1V03 Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde A 2V04 Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde A 1V05 Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde A 2V06 Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde A 1V07 Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde A 2V08 Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde A 1V09 Strabologie Ringvorlesung A 2V10 Strabologie Ringvorlesung A 2V11 Strabologie Ringvorlesung A 2V12 Strabologie Ringvorlesung A 2V13 Vorlesung: Kontaktologie A 4
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Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA
Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219)am Mittwoch, den 19.03.2014 von 14:00 - 17:45 Uhr,für BVA-Mitglieder.
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Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:
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AAD 2015:17.03. bis 21.03.2015
AAD 2016:08.03. bis 12.03.2016
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Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.- Geschäftsstelle -Tersteegenstraße 1240474 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]
Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden.Ärzte/Ärztinnen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, dieweder ihren ständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenom-men werden.
Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und wer-den jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:
Jährlicher Mitgliedsbeitrag
Senioren 19,00 €
Weiterbildungsassistent 30,00 €
Facharzt im 1. und 2. Jahr nach der FA-Anerkennung 125,00 €
Facharzt 250,00 €
Mitgliedsbeitrag BVA
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Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Berufsverband
der Augenärzte Deutschlands e. V.
Mitgliedsbeitrag seit 01.01.2010
Telefax: 0211/4303720 Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle – Postfach 30 01 55 40401 Düsseldorf
Senioren € 19,-
Weiterbildungsassistent € 30,-
Facharzt im 1. und 2. Jahr nach FA-Anerkennung
€ 125,-
Facharzt € 250,-
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Fett gedruckte Angaben sind erforderlich für die Mitgliederverwaltung. Anrede Frau / Herr Titel Vorname
Nachname ggf. DOG-Mitgliedsnummer
Geburtsdatum Datum der Facharztanerkennung für Augenheilkunde Bitte einmal eine Kopie der Anerkennung einreichen.
E-Mail-Adresse für BVA- Korrespondenz (z.B. BVA-Rundmails):
Dienstanschrift (Stempel): BVA-Korrespondenzanschrift Name Klinik/Praxis/Einrichtung Telefon dienstlich …………………………………………… Fax dienstlich …………………………………………………..
Privatanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift Telefon privat …………………...…….……..…..……. Fax privat ………….………….……………….…….…
Praxis-E-Mail (E-Mail 2) …………………...….……….….…. ggf. Praxis-Homepage ……………………….………..…...…
Mobilnummer ……….……………………………..
Vorrangige Tätigkeit (bitte eine Haupttätigkeit ankreuzen):
Niederlassung in � Einzelpraxis (EP) � Gemeinschaft (GP) seit _______________
Facharzt in Anstellung mit � ambulanter Tätigkeit (AFA) � stationärer Tätigkeit (AFS)
� Klinikleiter (Chefarzt/Direktor) (LT)
� Facharzt ohne augenärztliche Tätigkeit (OAT) voraussichtlich bis ______________
� Facharzt im Ausland (AT)
� Weiterbildungsassistent (WBA) ohne Facharztanerkennung voraussichtlich bis _______________
� Facharzt sonstige Tätigkeit (SAT) (z.B. Vertreter)
In unserem geschlossenen Mitgliederbereich im Internet (BVA-Forum) haben Sie nach Erhalt von Mitgliedsnummer und Passwort die Möglichkeit,
• Ihre Praxis im Augenarztfinder auf www.augeninfo.de zu veröffentlichen und
• Tätigkeits- oder Praxisschwerpunkte anzugeben (z.B. für die Aufnahme in Verteilerlisten), sowie
• Ihre Daten einzusehen und sich für den Bezug des Newsletters anzumelden.
Datenschutzrechtlicher Hinweis: Ihre Daten werden durch elektronische Datenverarbeitung unter Einhaltung der Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes erhoben, verarbeitet und genutzt.
Datum: Unterschrift (ggf. mit Stempel): ________________________________ (persönliche Unterschrift erforderlich)
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Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG)
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Geschäftsstelle MünchenPlatenstraße 1 80336 Mü[email protected]. 089 5505768-0Fax 089 5505768-11
Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage www.dog.org beantragt werden:http://www.dog.org/?cat=135
Jährlicher Mitgliedsbeitrag
Fachärzte im In- und Ausland 200,00 €Ärzte in der Weiterbildung für Augenheilkunde und andere Wissenschaftler,die sich auf dem Gebiet der Sehforschung betätigen 100,00 €Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern 100,00 €Mitglieder im Ruhestand mit Zeitschrift 100,00 €
Mitgliedsbeitrag DOG
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Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich amTagungsschalter.
Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 18. März 2014, um 12.30 Uhr bis ca. 13.45 Uhr im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt.
Hierzu ergehen besondere Einladungen.
Referat Presse im BVADr. Georg EckertTel. 07307 4466Mobil 0160 96614986Fax 07307 31957E-Mail [email protected]
Hinweise für die Presse –Pressekonferenz
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Überblick der TitelAAdjuvante Therapien bei malignen Tumoren am und im Auge 268Aktuelle Entwicklungen in der Hornhautchirurgie 322Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal 43Als Augenarzt in Entwicklungsländern 284Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße 306Amblyopie - Aufbaukurs: Fallbeispiele und Problemfälle 247Amblyopie - Grundkurs: Grundlagen, Diagnostik, Therapie 246Amnionmembrantransplantation 216Anatomie und Funktion des Auges 11Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 266Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105Arzneimittel in der Augenarztpraxis 58Arzneimittelverordnungen und -regresse 287Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie 164Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144Auge und Allgemeinerkrankungen 38Auge und Allgemeinerkrankungen 240Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken 281Augenärztliche Begutachtung für Blindengeld und zur Schwerbehinderung 328Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung 206Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184Augenärztliche Untersuchungsmethoden 19Augenärztliche Versorgung von Schielpatienten 138Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 303Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie A 20Ausstellersymposium Alcon: Modernen Aspekte der refraktiven Kataraktchirurgie A 24Ausstellersymposium Alcon: Retina Aktuell A 26Ausstellersymposium Alimera Sciences A 10Ausstellersymposium Bayer Healthcare: Medikamentöse Therapie des retinalen Zentralvenenverschlusses und der neovaskulären altersbedingten Makuladegeneration: Gestern und heute A 22Ausstellersymposium Bon Optic A 29Ausstellersymposium Carl Zeiss: Workflowplanung OCT und IVOM - So machen es die Profis A 19Ausstellersymposium Heidelberg Engineering & Novartis A 28Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: SD-OCT für den nicht-operierenden Augenarzt – Macht das Sinn? A 21Ausstellersymposium Novartis: Innovationen in der Lucentis-Therapie A 15Ausstellersymposium Oculentis: Next Generation of LENTIS® Premium-IOLs A 18Ausstellersymposium Oculus: OCT – Fälle und Diagnose im Praxisalltag A 17Ausstellersymposium Oculus: Vorderabschnittsdiagnostik auf den Punkt gebracht A 25Ausstellersymposium Okuvision:Transkorneale Elektrostimulation bei Retinitis Pigmentosa (1. Teil) Subretinale Netzhautimplantate (2. Teil) A 16Ausstellersymposium Peschke: Intraokulare Färbelösungen auf Lutein-Basis A 27Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II A 13Ausstellersymposium Second Sight A 14Ausstellersymposium Tear Science: Behandeln Sie die Ursache - Treat the cause A 23Ausstellersymposium Théa Pharma: Neue Konzepte in der Therapie des Trockenen Auges A 11Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Update Volkskrankheiten in der Augenheilkunde – Was ist wichtig für den niedergelassenen Augenarzt? A 12Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 127
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Überblick der Titel
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BBerufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139Bleiben sie kompetent und ruhig im Umgang mit schwierigen Patienten und Angehörigen 55Blepharoplastik 136Block Ultraschall-Aufbaukurs 126Botox und Filler in der Augenheilkunde 24Brechungsfehler und Brillenkunde 35
CCrosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 294
DDas augenärztliche Gutachten – ein praktischer Kurs 307Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung 249Das rote Auge 54Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren 179Der gute Ton am Telefon 10Der gute Ton am Telefon 18Der Kopfschmerzpatient beim Augenarzt 242Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 297DGSV Akkreditierter Sachkundelehrgang zur Instandhaltung von MP in der ärztlichen Praxis 67Diabetische Retinopathie 255Diabetische Retinopathie und Maculopathie 66Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 269Diagnostik und Therapie bei Winkelblock 237Diagnostik und Therapie der okulären Graft-vs.-Host-Erkrankung 324Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 257Die jährlichen QM News 25Die Messung des Augeninnendrucks - update 204Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169Differentialdiagnose Psychosomatik 211Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 291Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 251Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 270Differenzialdiagnose der Papillenschwellung 295DMEK - Step by Step 329Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 195Drylab: Praktische Anwendungen der Akupunktur für Anfänger 228Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 146Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124
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Überblick der TitelEEin besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 299Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224Elektrophysiologie – Rettungsanker bei unklaren Sehstörungen 235Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen 156Endokrine Orbitopathie 118English at the eye Doctor s Office 12English at the eye Doctor s Office 13Enukleation – und dann? 298Epibulbäre Tumoren - von der Klinik zur Diagnose 321Episkleritis und Skleritis 292Exzellenter Service in der Praxis 16Exzellenter Service in der Praxis 31Exzellenter Service in der Praxis 37
FFacharzt und was dann? Berufliche Perspektiven nach der Facharztprüfung 327Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Kinderophthalmologie/Strabologie 254Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Neuroophthalmologie/Retina 310Farbe in der Diagnostik 319Fluoreszenzangiographie 182Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244Fundus hypertonicus 317Fundus-Autofluoreszenz-Imaging jenseits der AMD 223
G Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie 142Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170Gesünder durch richtiges Essen ---> geht das? 46Gewaltfreie Kommunikation 22Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130Gleitsichtgläser verstehen und beherrschen 300GOÄ für Profis operativ und konservativ 26Grundkurs Augenmuskelchirurgie 231Grundkurs der KRC: Opt. Grundlagen, präoperative Untersuchung, Oberflächenbehandlungen, LASIK, PIOL, RLA 160Grundlagen der EBM Abrechnung 64Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Bessere Kommunikation in der Arzt-Patientenbeziehung" 173Grundzüge und Besonderheiten der BG-Abrechnung 65
HHornhaut Degeneration / Dystrophien 302Hornhauterkrankungen im Kindesalter 221Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193Hurra - endlich leitende Mitarbeiterin 23
IIGeL-Leistungen 45IGELn leicht gemacht - die Kraft der Überzeugung 17Ihre individuelle Note im Praxisalltag 15Im Dschungel der Gesetze und Rechtsvorschriften in einer Augenarztpraxis – Was muss ich alles beachten? 116
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Überblick der TitelImmunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 280Interaktive neuroophthalmologische Falldemonstration - was hätten Sie gemacht? 236(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181Interaktiver Workshop für Abrechnungsprofis 27Intermediäre und posteriore Uveitis bei Erwachsenen 222Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 276Intraokulare Tumoren bei Erwachsenen 293IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion 252IT in Augenkliniken 312i-tools für eye-docs 325IVOM/PDT Update 311
KKammerwinkel - Videothek 200Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung 153Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161Kontaktlinsen 47Kontaktlinsenassoziierte Keratitis: Akanthamöben, Pilze, ungewöhnliche Bakterien 141Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Grundlagen der Anpassung torischer Linsen 282Kontaktlinsen-Aufbaukurs: Multifokallinsen 230Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen 148Kontaktlinsen-Basiskurs: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210Kontaktlinsen-Basiskurs: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen 119Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA 308
LLasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213Legasthenie 316Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 263Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 273Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2014: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie 272
MMachen sie die Praxis fit für die Zukunft - Praxismarketing auf 4 Sterne Niveau 56Maculadegeneration und Assistenz bei der Fluoreszenzangiographie 48Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 288Makulaödem – was tun? 151Management spezieller Glaukomformen 265Medikamentöse Glaukomtherapie 264Medizinische und berufliche Rehabilitation bei Sehbehinderten 241Minisymposium: "Makulaforamen, vitreoretinale Traktion, wann, welche Therapie? 283Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202Minisymposium: Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie - pro & contra 197Minisymposium: Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225Minisymposium: Makulasprechstunde - interaktive Falldiskussion 323Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111Minisymposium: Ophthalmoanästhesie 158Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? 108
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Mit mittelmäßigen Teams gibt es keine erstklassigen Erfolge! Mitarbeiterauswahl und Mitarbeiterführung in der augenärztlichen Praxis 188Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) 50Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich 14Möglichkeiten von IVOM bei seltenen Netzhauterkrankungen 243Motivation - was prägt mein Handeln? 59Multiple Sklerose und Myasthenia gravis interdisziplinär 278Myogene Störungen der Augen- und Lidmotorik 113
NNetzhauterkrankungen 57Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199Neue Therapieansätze bei erblichen Netzhauterkrankungen 174Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121Neuroophthalmologische Notfälle 217Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst 232Nicht-diabetische Gefäßerkrankungen der Netzhaut 167Niemand steht uns und dem Erfolg im Weg – nur wir selbst 305Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 61Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation 62nur mal Kontrolle bitte - und was kann der Patient wirklich wollen? 44
OOberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194OCT der Netzhaut – Aufbaukurs 134OCT der Netzhaut – Grundkurs 133OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 256Okuläre Allergie 110Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128Ophthalmologische Notfälle 32Optik und Physiologie des Auges 21Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht? 36
PPathognomonische Linsentrübungen - ein Blick über den Tellerrand der Katarakt hinaus 313Patienten und sich selbst besser verstehen - Tagesseminar mit verschiedenen kommunikativen Schwerpunkten 42Patientengespräch und Logistik (bei IVOM) 28Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie 262Perimetrie: was, wie, warum? 29Periorbitale Dermatosen 286Plötzliche Diplopie – was tun? 109Praktische Tips zur Stressreduktion im Augenärztlichen Alltag 220Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg desAugenarztes? 120Praxismanagement 258Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 107Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten? 53Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger 40Problemlösungen für die fachübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel des Konsiliardienstes 315Protrusio bulbi: was steckt dahinter? - Management orbitaler Erkrankungen 279Psycho-onkologische Betreuung von Tumorpatienten in der Augenheilkunde 201Psychosomatische Erkrankungen in der Augenarztpraxis - wie erkenne ich als Behandelnder die Komponente? 318Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 163Pupillenstörungen als Leitsymptom 218
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Überblick der Titel
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RRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis 34Rechtsberatung (Einzelberatung) 219Refraktionsassistenz 63Refraktionskurs für Fortgeschrittene 49Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 261Refraktive Linsenchirurgie 175Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? 215Retina Implants 131Retina-Erkrankungen bei Kindern 100Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 296„Richtiges“ Tropfen will gelernt sein 20
SSachkunde Laserschutz 140Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103Schwierige Personalgespräche 248Sehstörung jenseits der Erfassbarkeit von Visus und Gesichtsfeld 187Sehtest - selbst gemacht 39Sekundäre IOL-Implantation 320Sekundärglaukome, Differentialdiagnose, Hinweise für die Praxis 214Sieger erkennt man am Start – Verlierer auch 145Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245Sportophthalmologie 207Sprechen mit Patienten über chronische Erkrankungen 301Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie 271Sprechstunde: Liderkrankungen 250Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176Sprechstunde: Orbitaerkrankungen 132Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis 309Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177Strabologie Ringvorlesung V09-V12Stressarmes Arbeiten im Team 41Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde 234Subjektive Refraktionsbestimmung 166
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TTherapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102Therapie conjunktivaler Malignome 267Topodiagnostik der Augenbewegungsstörungen 285Tränenwegserkrankungen 233Traumatologie des vorderen Augenabschnittes 229Trockene AMD/geographische Atrophie - Differentialdiagnose, Verlauf und aktuelle Therapieansätze 159
UÜberblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten 52Unerwünschte Arzneimittelwirkungen am Auge 135Unklare Visusminderung im Kindesalter 155Update intravitreale AMD-Therapie 152Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom 129
VVermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239Vernarbende Konjunktivitis - beobachten oder behandeln? 274Videothek: Angeborene und erworbene Augenbewegungsstörungen 137Videothek: Kataraktchirurgie 260Videothek: Managment von schwierigen Situationen bei der Katarakt OP 326Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189Videothek: Vitreoretinale Chirurgie - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191Videothek: Vorderabschnitte 101Viruserkrankungen des Auges 190Visuelle Agnosien und andere zentrale Sehstörungen 314Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements 290Vorlesung: Kontaktologie V13Vorlesung: Strabologie Ringvorlesung V09-V12Vorlesung: Therapieentscheidungen in der Augenheilkunde V01-V08
WWann nützen und wann schaden Prismen? 226Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik? 196Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es? 51Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen 33Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 259Wetlab: LASIK-PRK Ib 117Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 198Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 275Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 277Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185Wetlab: Strabismuschirurgie 304Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 289Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209Wetlab: Vitrektomie 253Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 122Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld? 60Wie spreche ich mit meinem Patienten über Geld? 114Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert. 30
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Überblick der ReferentenADr. Sabine AisenbreyTübingen 100
Abed AtiliEsslingen V10
Prof. Dr. Gerd U. Auffarth 101Heidelberg 164 185 V03
Jutta Auge 16Oberursel 31 37
Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich 263Freiburg 299
BProf. Dr. Michael Bach 187Freiburg 245
Dr. Werner BachmannAschaffenburg 161
Dr. Raimund BalmesAhlen 284
Dr. Bernhard Bambas 44Bad Segeberg 45
PD Dr. Jean-Cyriaque Barry 208Solingen 281
Dr. Viktoria Bau 103Dresden 113 146 147 226 254
Prof. Dr. E. Nikolaos BechrakisInnsbruck/A 293
Prof. Dr.Matthias Becker 104Zürich/CH 291
Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann 105Göttingen 141
PD Dr. Christina Beisse 189Heidelberg 285 V11
Dr. Flemming BeisseHeidelberg 179
PD Dr. Utta Berchner-PfannschmidtEssen V12
Prof. Dr. Bernd Bertram 106Aachen 107 186 202 327 V01
Prof. Dr. Dorothea Besch 109Tübingen 137 205 285
Dr. Alexander BickmannMünchen V10
Prof. Dr. Florian Birnbaum 179Bremen 190 192
Angelika BlieDüsseldorf 15
PD Dr. Silvia Bopp 150Bremen 191
Prof. Dr. Norbert Bornfeld 167Essen 186 272 293 V04
Dr. Gudrun BrauerDüsseldorf 49
Dr. Timm Bredehorn-MayrHalle/Saale 304
Dr. Martin Bresgen 107Köln 111
Dr. Mirko BretagDresden 63
PD Dr. Jens BührenFrankfurt/Main V01
Dr. Stefan Bültmann 102Ladenburg 107 306 327 328 28
Dr. Arnd BunseHamburg 57
Prof. Dr. Reinhard O.W. BurkBielefeld 129
CProf. Dr. Peter Charbel IssaBonn 174
Prof. Dr. Sarah CouplandLiverpool/UK 299
Prof. Dr. Claus Cursiefen 163Köln 169 196 197 294 V03
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Überblick der ReferentenDEberhard Dahl 59Köln 60 114 248 258Prof. Dr. Fritz Dannheim 115Hamburg 130Dr. Christoph DeuterTübingen 303Prof. Dr. Burkhard Dick 197Bochum 326Karin Diehl 17Frankfurt/Main 41 55 56Carola Diekmann 14Detmold 67Prof. Dr. Thomas Dietlein 143Köln 238 264PD Dr. Tina Dietrich-NtoukasRegensburg 324Prof. Dr. Stefan Dithmar 253Heidelberg V02Prof. Dr. I.W. Gernot DunckerHalle/Saale 117
EDr. Georg EckertSenden 239Prof. Dr. Anja Eckstein 118Essen 138 297 321 V12Prof. Dr. Oliver Ehrt 244München 246 247 254 266PD Dr.Kirsten Eibl-LindnerMünchen 201Dr. Wilhelm-Josef EichelKerpen 183PD Dr .Martin EickeIdar-Oberstein 278Dr. Heike Elflein 189Mainz V12Dr. Gabriele Emmerich 120Darmstadt 173 211 220 318Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich 233Darmstadt 286
Prof. Dr. Carl Erb 129Berlin 240 319Prof. Dr. Joachim Esser 121Essen V09-V12Prof. Dr. Nicole EterMünster 202Dr. Thomas EusterholzLeverkusen 32
FProf. Dr. Christoph Faschinger 153Graz/A 237Prof. Dr. Nicolas Feltgen 142Göttingen 151 167 317 V05Dr. Alfredo Ferrer-RuizDenia/E 157Dr. Cord FeuerhakeLehrte 51Dr. Paul G. FischerKöln 140PD Dr. Monika Fleckenstein 134Bonn 154Dr. Gudrun FleischerGörlitz 35Prof. Dr. Michael H. Foerster 268Berlin 310Prof. Dr.Carsten Framme 198Hannover 277Dr. Gernot Freißler 162Bamberg 315Dr. Julia Fricke 231Köln V09Dr. Christoph Friedburg 123Gießen 124 125 165 166 227Prof. Dr.Dieter Friedburg 123Krefeld 124 165 166 227PD Dr. Dietlind Friedrich 125Kronberg-Oberhöchstadt 227Dr. Elisabeth Frieling-Reuss 126München 178PD Dr. Ulrich FriesBonn 126Dr. Stephan J. FröhlichNürnberg 300
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Überblick der ReferentenProf. Dr. Dr. Jens Funk 128Zürich/CH 129 130 213 275GPD Dr. Andrea Gamulescu 251Regensburg 323PD Dr. Arnd GandorferMünchen 270Dipl. Volkswirt Christian Gante 107Düsseldorf 139Dr. Carolin GassMünchen 307Prof. Dr. Gerd Geerling 112Düsseldorf 265 279 308, Prof. Dr. Florian Gekeler 131Stuttgart 174Dr. Astrid GendollaEssen 242Dr. Matthias GeorgiLindau 148Prof. Dr. Heinrich GerdingOlten/CH 244Dr. Katja GöbelBerlin 240PD Dr. Winfried Göbel 133Würzburg 134 182Dr. Roswitha GordesBerlin 109Prof. Dr. Michael Gräf 121Gießen 245 246 247 V10Prof. Dr. Dr. h. c. Franz Grehn 158Würzburg 225Prof. Dr. Martin Grüterich 196München 273Dr. Anne GrunertErfstadt 24Prof. Dr. Rainer Guthoff 182Düsselorf 243Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff 126Rostock 132Dr. Arndt Gutzeit 122Braunschweig 227 246 247
HRA/StB Matthias Haas 107Mülheim 122 139
Alexandra Habot 12Ratingen 13
Dr. Knut Haehn Düsseldorf 234
Angelika Händel 25Erlangen 116
Prof. Dr. Wolfgang Haigis 126Würzburg V01
Dr. Claudia HalibrandErfurt 210
PD Dr.Thomas Hammer 33Halle-Saale 52
Dr. Ute HammerHalle-Saale 48
Prof. Dr. Christos Haritoglou 151München 283 310 V05
Prof. Dr. Gerhard HasenfratzRegensburg 126
PD Dr. Andrea Hassenstein 186Hamburg 323 V01
Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach 142Ludwigshafen 149
Prof. Dr. Wolfgang HeiderMünchen 185
Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus 222Münster 274
PD Dr. Ludwig M. HeindlKöln 268
Dr. Christian HeineTübingen 218
Dr. Peter Heinz 25Schlüsselfeld 108 116 206 290
Prof. Dr. Horst Helbig 127Regensburg 251
PD Dr. Wolfgang HerrmannRegensburg 127
RA Tim D. HesseMünster 281
Dr. Pia HeußnerMünchen 201
Prof. Dr. Christoph Hintschich 136München 144 250 279
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Überblick der ReferentenDr. Ernst Höfling 146Ottobrunn 147 226 227 V10Prof. Dr. Helmut HöhNeubrandenburg 148Prof. Dr. Hans Hoerauf 149Göttingen 150 253 283MSc Julia HörsterDüsseldorf 107Prof. Dr. Frank G. Holz 152Bonn 283 V05Dr. Detlef HolzwigNeuss 126Dr. Anton Hommer 153Wien/A 237Dr. Oliver Hoppe 230Köln 282 V13Dr. Anne Hunold 26Aachen 27
IDr. Werner InhoffenTübingen 154
JPD Dr. Christina Jacobi 327Erlangen V04Prof. Dr. Herbert Jägle 155Regensburg 319PD Dr. Jens Jordan 143Freiburg 225 V07Prof. Dr. Antonia M. Joussen 167Berlin 293Prof. Dr. Anselm Jünemann 200Erlangen 204 V07Dr. Ute JustGlauschau 63
KDr. Thomas Kaercher 38Heidelberg 112Prof. Dr. Barbara Käsmann-KellnerHomburg/Saar 180Dr. Christopher KallenKrefeld 306Prof. Dr. Anselm Kampik 255München V01-V08
Dr. Christian Kandzia 231Kiel V11Dr. Sabine Kasperski 230Oberhausen V13Dr. Leif KaterbergTönning 11Dr. Thomas Katlun 117Heidelberg 207Prof. Dr. Ulrich Kellner 135Siegburg 156 288Dr. Omid Kermani 160Köln 261Prof. Dr. Bernd Kirchhof 191Köln 257Dr. Alexander KirchhoffRotenburg 126Prof. Dr. Maren KlemmHamburg 126Prof. Dr. Thomas Klink 115Würzburg 256 V07Prof. Dr. Gunther KlosinskiTübingen 316Prof. Dr. Michael C. KnorzMannheim 261Dr. Markus J. KochBonn 126Prof. Dr. Ina KötterStuttgart 303Prof. Dr. Markus KohlhaasDortmund 294Dr. Stephan Kohnen 157Aachen 224 260Prof. Dr. Thomas Kohnen 160Frankfurt/Main 164 197 261 262 V03Prof. Dr.Walter KonenKöln 126PD Dr. Daniel Kook 160München 262 V03Dr. Karsten KortümMünchen 312Koscharre Ricarda Görlitz 20Dr. Alexander KottekAachen 21Dr. Uwe Kraffel 64Berlin 65 162Prof. Dr. Hermann Krastel 187Neckargemünd 319
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Überblick der ReferentenPD Dr. Lothar Krause Dessau 267PD Dr. Stephan KremmerGelsenkirchen 161Dr. Thomas KreutzerMünchen 312Prof. Dr. Friedrich E. Kruse 102Erlangen 168 169Annette Kruse-KeirathRheine 188Prof. Dr. Thomas KrzizokEsslingen 195Prof. Dr. Michael KüchleErlangen 214Dr. Dorothea Kuhn 177Riedlingen 282 V13
LProf. Dr. Bernhard LachenmayrMünchen 266PD Dr. Carlo LackerbauerMünchen 300Prof. Dr. Wolf Lagrèze 170Freiburg 254 269Prof. Dr. Gabriele E. Lang 256Ulm 270Prof. Dr. Gerhard K. Lang 256Ulm 271 302 V01Dieter Lange 145Bendestorf 305Dr. Wolfgang LangePrien/Chiemsee V11Prof. Dr. Ines Lanzl 171Prien/Chiemsee 172 309PD Dr. K. D. Lemmen 126Lemmen 255 272 311Marlies Lenk-SchäferNürnberg 137Dr. Astrid LeuerHavixbeck 259Dr. Monica LeuschnerHannover V13Bettina LiebMünchen 103Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb 214Karlsruhe 263
PD Dr. Anja Liekfeld 175Potsdam 259Dr. Helga LinkeMünchen 173Prof. Dr. Walter LischHanau 221Dr. Thomas LischkaHamburg 137Prof. Dr. Karin Löffler 267Bonn 299Prof. Dr. Birgit LorenzGießen 176Dr. Katrin LorenzMainz 204
MDr. Friederike MackensenHeidelberg 184PD Dr. Mathias MaierMünchen 283PD Dr. Philip MaierFreiburg 177Andrea MastTübingen 205Prof. Dr. Dr. Cornelia MauchKöln 268Prof. Dr. Petra Meier 257Leipzig 297Dr. Thomas MeigenWürzburg 235Prof. Dr. Daniel Meller 216Essen 273Dr. Ralph-Laurent Merté 171Münster 195 309PD Dr. Elisabeth Messmer 178München 193 254 274 310Prof. Dr. Carsten MeyerBonn 276Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg 233Hagen Prof. Dr. Hans MittelviefhausFreiburg 275Prof. Dr. Daniel Mojon St. Gallen/CH 304Dr. André MosblechErkelenz 327Jutta Mosig-Frey 10Flörsheim 18 42PD Dr.Maya MüllerLübeck 265
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Überblick der ReferentenProf. Dr. Wibke Müller-ForellMainz 132Prof. Dr. Ullrich Müller-LisseMünchen V08
NProf. Dr. Joachim NasemannMünchen 182Dr. Daniel NeferuDelbrück 228Dr. Thomas Neß 104Freiburg 184PD Dr. Antje NeugebauerKöln 176
OPD Dr.Isabel Oberacher-VeltenRegensburg V09Dr. Ulrich OeverhausRietberg 208Prof. Dr. Christian OhrloffFrankfurt/Main 185
PDr. Arvi PäärmannStolberg 228Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff 152Münster 186 311Dr. Walter PfeiferAhaus 23Prof. Dr. Norbert PfeifferMainz 264Dr. Karin PillunatDresden 249Prof. Dr. Lutz Pillunat 238Dresden 249Prof. Dr. Susanne PitzMainz 278Prof. Dr. Uwe Pleyer 110Berlin 190 280 292 V02PD Dr. Maurizio PoddaDarmstadt 286PD Dr. Charlotte PoloschekFreiburg 156Christian Precht 61Bremen 62Prof. Dr. Rolf PreußnerMainz 252Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger jun.Linz/A 191
RFr. Barbara Reck (Stuttgart) V13Prof. Dr. Claudia RedbrakeAlsdorf 168Dr. Jan ReicheltRendsburg 22Prof. Dr. Thomas Reinhard 105Freiburg 192 193 194 322Dr. Helga Reinshagen 112Olten/CH 322PD Dr. Agnes B. RennerRegensburg 288Dr. Peter RichterDresden 46Johannes RieksAurich 40Wiltrud RiepeAhaus 43Prof. Dr. Jens M. Rohrbach 221Tübingen 229 313 321Prof. Dr. Klaus Rohrschneider 215Heidelberg 328Prof. Dr. Johann Roider 149Kiel 191Dr. Julia Rossbacher 203Klagenfurt/A 232 236PD Dr.Sigrid RotersKöln 126Dr. Robert RotheMinden 30Prof. Dr. Günther Rudolph 155München V06Prof. Dr. Klaus Rüther 199Berlin 235 295Prof. Dr. Christian RumpDüsseldorf 317
SDr. Frank SachersBasel/CH 260PD Dr. Helmut Sachs 198Dresden 253 277Prof. Dr. Matthias SachsenwegerLandshut 284Lise-Lott SagebielLübeck 150Prof. Dr. Daniel SalchowBerlin V06
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Überblick der ReferentenDr. Marc Schargus 243Bochum 296PD Dr. Ulrich Schaudig 136Hamburg 250 279Prof. Dr. Ulrich Schiefer 170Tübingen 181 203 205 236 310 314Prof. Dr. Michael Schittkowski 118Göttingen 298 V12Prof. Dr. Torsten SchloteBasel/CH 135Dr. Stefanie SchmicklerAhaus 53Prof. Dr. Jörg C. SchmidtDuisburg 320Dr. Annette Schmidt-BacherHeidelberg V09Dr. Urte SchmitzGörlitz 47PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg 159Bonn 223 V08Dr. Achmed Schmucker 309Hirschaid 325Dr. Klaus-Dieter SchnarrVilshoven 34Prof. Dr. jur.Günther SchneiderMarienberg 287Dr Stephan Schneider 206Bayreuth 287Dr. Dieter Schnell 207Ruppichteroth V13Dr. Hans-J. SchnellWaldbröl 207Dr. Silke SchnellKiel 211Dr. Anett Schömann 19Görlitz 20Prof. Dr.Wolfgang Schrader 39Nürnberg 289 296Prof. Dr. Norbert Schrage 209Köln 241 301Dr. Jan Schroeter 199Berlin 295Dr. Clivia SchülerBerlin 50Dr. Susanne Schumacher-RoestelPlön 210
Dr. Gretel SchwägerleTübingen 234PD Dr. Oliver SchwennFrankfurt/Main 249Prof. Dr. Hermann D. SchwormMünchen 138Prof. Dr. Berthold Seitz 101Homburg/Saar 177 194 216Prof. Dr. Walter Sekundo 163Marburg 320Prof. Dr. Detlev Spiegel 212Regensburg 213Dr. Georg Spital 66Münster 272 323Prof. Dr. Oliver StachsRostock 126PD Dr. Alexander StanowskyMetzingen 126Dr. Boris V. StanzelBonn 276Prof. Dr. Heimo Steffen 242Würzburg 269 V11Dr. Dorle K. SteinführerDüsseldorf 126Prof. Dr. Ina Sterker 297Leipzig V09Prof. Dr. Klaus-Peter Steuhl 229Essen 321PD Dr. Philipp StevenKöln 324Prof. Dr. Hans-G. StruckHalle/Saale 209Prof. Dr. Jörg StürmerWinterthur/CH 212Prof. Dr. Peter Szurman 100Saarbrücken 289 313 329
TPD Dr. Thomas TheelenNijmwegen/NL 223PD Dr. Hagen Thieme 225Magdeburg 326Prof. Dr. Stephan Thurau 110München 280Dr. Felix Tonagel 203Tübingen 236Prof. Dr. Frank Tost 126Greifswald 315Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski 215Tübingen 316
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Überblick der ReferentenUProf. Dr. Michael Ulbig 154München 255Dr. Carsten UrbatPorta-Westfalica 30
VElke van AalenHamburg 36Dr. Guy van EvenBad Homburg 54Dr. Vanessa VehyeKöln 301Prof. Dr. Hans E. Völcker 271Heidelberg 302Christoph von Drachenfels 107Mülheim 108 111Dr. Bettina von Livonius-Freifrau von EybMünchen 307Dr. Claudia von StrachwitzStuttgart 159
WProf. Dr. Bettina K. Wabbels 113Bonn 172PD Dr. Joachim Wachtlin 198Berlin 277 323Dr. Jochen WahlMainz 128Prof. Dr. Peter Walter 131Aachen 253 270Prof. Dr. Bernhard WeberRegensburg V05Nicolai WeissKassel 298Dr. Dietmar WeißChemnitz 119Dr. Gerhard WelsandtOdenthal 126Holger Wendland 108Erftstadt 183Dr. Thomas Wermund 217Greifswald 314Dr. Wolfgang Werner 119Esslingen 141PD Dr. Randolf WidderDüsseldorf 143Dr. Michael WiederDüren 107Dr. Jutta Wiek 173Wangen 220
Prof. Dr. Frank WilhelmSchwerin 289Prof. Dr. Helmut Wilhelm 217Tübingen 218 232 310RA Klaus J. WillmsMainz 219Dr. Martin WinterBremen 58Arno WirdemannAurich 29Dr. Andrej WolfTrier 144Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf 152Bern/CH 202Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch 133Bern/CH 202Dr. Josef Wolff 175Heppenheim 224 259Dr. Ludger Wollring 140Essen 290
YProf. Dr. Efdal YörükTübingen 329
ZDr. Hans Zeißig 241Düren 301Prof. Dr. Focke ZiemssenTübingen 311Prof. Dr. Manfred Zierhut 222Tübingen 291 292Dr. Lars ZumhagenMünster 252
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ImpressumVerantwortlich für den redaktionellen Inhalt(außer Register „Aussteller“):
Veranstalter
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.Tersteegenstraße12, 40474 DüsseldorfPostanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0, Fax 0211 [email protected], www.augeninfo.de
Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Geschäftstelle MünchenPlatenstraße 1, 80336 MünchenTel. 089 5505768-14, Fax 089 [email protected], www.dog.org
Anzeigen und Inhalte des Registers „Aussteller“
jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.jottkaa.de
Organisation
Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. Tersteegenstraße12, 40474 DüsseldorfPostanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20
Gestaltung und Druck
Gestaltung und Crossmedia Produktionpereymedien Auf der Ruhr 82, 50999 Köln Westmünsterland Druck GmbH & Co. KGFax: 02236 9699971, Tel. 02236 9699970 van-Delden-Str. 8, 48683 [email protected], www.perey-medien.de Tel.: 02561 697-30 www.lensing-druck.de
Für versehentlich nicht erfolgte Eintragungen, Druckfehler, fehlerhafte Ausführungen jeder Art wird keine Haftung übernom-men. Dieses Programmheft gibt den Planungsstand am Oktober 2013 wieder. Änderungen bleiben vorbehalten.
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Notizen
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Ich und mein OCT.
Die rundum bewährte Lösung: Investitionssicherheit durch flexibel erweiterbare OCT Plattform
Zuverlässige Diagnostik durch Übertragung etablierter, klinischer Erkenntnisse in die Praxis
Einfache Integration in den Praxisalltag durch umfassende Beratung, Schulung und technische Unterstützung
Die Anschaffung eines OCT
für die eigene Praxis war für mich
eine große Investition und
keine leichte Entscheidung. Ich habe mich für ein
SPECTRALIS OCT entschieden. Warum?
Sicherheit steht für meine Praxis
und meine Patienten an erster Stelle.
Meine Anforderungen
werden die nächsten Jahre
weiter wachsen: Ein hochwertiges OCT,
das flexibel erweiterbar ist, gibt mir die notwendige Sicherheit bei dieser wichtigen Investition.
Die richtige Entscheidung für Ihre PraxisDie richtige Entscheidung für Ihre Praxis9370
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1In der Substanzgruppe der Prostaglandine
aber sanftSTARK
GANFORT® UD – ERSTE Fixkombination seiner Klasse
100% unkonserviert1
Fixkombination seiner KlasseFixkombination seiner KlasseFixkombination seiner Klasse
NEU
UD – ERSTE
GANFORT® 0,3 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen / GANFORT® 0,3 mg/ml + 5 mg/ml Augentropfen, im Einzeldosisbehältnis Wirksto� e: Bimatoprost und Timololmaleat. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält: 0,3 mg Bimatoprost und 5,0 mg Timolol als 6,8 mg Timololmaleat. Die sonstigen Bestandteile sind: Benzalkoniumchlorid (nur Mehrdosisbehältnis), Natriumchlorid, Dinatriumhydrogen-phosphat 7H2O, Citronensäure-Monohydrat, Salzsäure oder Natriumhydroxid zur pH-Einstel-lung, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Senkung des erhöhten Augeninnendrucks bei erwachsenen Patienten mit O� enwinkelglaukom und okulärer Hypertension, die auf die topische Anwendung von Betablockern oder Prostaglandinanaloga nur unzureichend anspre-chen. Gegenanzeigen: Überemp� ndlichkeit gegen einen der Wirksto� e oder einen der sonstigen Bestandteile; reaktive Atemwegserkrankungen einschließlich Asthma bronchiale oder anamnestisch bekanntes Bronchialasthma, schwere chronisch-obstruktive Lungener-krankungen; Sinusbradykardie, Sick-Sinus-Syndrom, sinuatrialer Block, atrioventrikulärer Block 2. oder 3. Grades, manifeste Herzinsu� zienz, kardiogener Schock. Nebenwirkungen (Mehrdosisbehältnis): Die im Rahmen der klinischen Prüfungen mit Ganfort® am häu� g-sten berichtete Nebenwirkung war Hyperämie der Bindehaut (26 % der Patienten), die meist
geringgradig bis leicht ausgeprägt war und nur bei 1,5 % der Patienten zum Therapieabbruch führte. Häu� ge Nebenwirkungen: ober� ächliche Keratitis punctata, Hornhauterosion, Augen-brennen, Augenjucken, Augenstechen, Fremdkörpergefühl, Augentrockenheit, Liderythem, Augenschmerzen, Lichtscheu, Augensekret, Sehstörungen, Juckreiz am Augenlid, Verschlech-terung der Sehschärfe, Augenlidentzündung, Augenlidödem, Augenreizung, Epiphora, Wim-pernwachstum, Lidpigmentierung, verstärkte Pigmentierung der periokularen Haut, Hirsutis-mus, Rhinitis, Kopfschmerzen. Gelegentlich beobachtete Nebenwirkungen: Iritis, Binde-hautödem, Lidschmerzen, Asthenopie, Trichiasis, verstärkte Irispigmentierung, Vertiefung der Augenlidfurche. Außerdem wurde über das Auftreten eines zystoiden Makulaödems berichtet. Nebenwirkungen (Einzeldosisbehältnis): Die im Rahmen der klinischen Prüfungen mit Ganfort® am häu� gsten berichtete Nebenwirkung war Hyperämie der Bindehaut (21 % der Patienten), die meist geringgradig bis leicht ausgeprägt war und nur bei 1,4 % der Patienten zum Therapieabbruch führte. Häu� ge Nebenwirkungen: Keratitis punctata, Augenreizung, Bindehautreizung, Augenjucken, Augenschmerzen, Fremdkörpergefühl im Auge, trockenes Auge, gesteigerter Tränen� uss, Augenliderythem, Photophobie, Wimpernwachstum, Kopf-schmerzen, verstärkte Pigmentierung der periokularen Haut. Gelegentlich beobachtete Neben-
wirkungen: Anomale Sinnesemp� ndungen des Auges, Jucken am Augenlid, Augenlidödem, Asthenopie, Dunkelfärbung der Wimpern, Müdigkeit. Verschreibungsp� ichtig. Stand: Juli 2013. Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland. Örtlicher Vertreter: Pharm-Allergan GmbH, 76275 Ettlingen. Weitere Hinweise enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.
Pharm-Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, D-76275 EttlingenDE/1174/2013