TOP 3: Konsequenzen aus der Weiterentwicklung der Kompetenz-Netzwerke
vor dem Hintergrund der Neuausrichtung
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Sitzungen der Kompetenznetzwerke des Tourismus NRW e.V.
Düsseldorf, im März 2014
Gliederung
Aufgaben und Strukturen der Kompetenz-Netzwerke3a
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Innovative Ansätze – Vorschläge und Beiträge der Mitglieder
3c
Anforderungen an die Kompetenz-Netzwerke im Detail3b
Zwischenbilanz 2013
Optimierung und Weiterentwicklung der Umsetzung des Master-plans – Gewährleistung der Umsetzung auch über 2015 hinaus.
� Masterplan Tourismus NRW seit 2008 als strategische Grundlage
� Umsetzung der
Hintergrund und Einordnung
� Bewertung der bisherigen Umsetzung des Master-plans, keine Bewertung des Masterplans insgesamt
Gegenstand und Zielsetzung
� Gewährleistung der Umsetzung des Masterplans auch über 2015 hinaus
Perspektiven und Umsetzung
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� Umsetzung der Marketingstrategie seit November 2011
� Zwischenbilanz zur Umsetzung des Masterplans zu Mitte 2013
� Hinweise zu Weiterent-wicklung und Optimierung von Ausrichtung und Umsetzung
� Hinweise & Vorschläge für die mittel- und langfristige Umsetzung
� rechtzeitige Weichen-stellung für die Mittel- und Langfristplanung des Tourismus NRW e.V.
Ansatzpunkte der Zwischenbilanz
Zwischenbilanz setzt an den beiden zentralen Ansatzpunkten des Masterplans an: Kompetenz-Netzwerke und Landesmarketing.
� binnengerichtete Perspektive (� Kompetenz-Netzwerke): Inwieweit gelingt es gegenwärtig, Einbindung, Vernetzung, Koordination, Wissenstransfer und Innovationsimpulse herzustellen?
� außengerichtete Perspektive (� Landesmarketing): Wie funktioniert
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� außengerichtete Perspektive (� Landesmarketing): Wie funktioniert die Umsetzung des Marketing- und Produktlinienkonzeptes des Masterplans?
Als Kern der Masterplanumsetzung gingen 2010 fünf landesweite Kompetenz-Netzwerke an den Start – Erweiterung um Natur.
Ausgangssituation
� Die Kompetenz-Netzwerke bilden das Herzstück der Umsetzung des Masterplans.
� Tourismus NRW e.V. soll als strate-gischer Schrittmacher nach innenagieren und Koordination sowie Netzwerkmanagement betreiben.
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Netzwerkmanagement betreiben.
Zwei Aufgaben der Kompetenz-Netzwerke:
� operative, marketingtechnische Aufgaben: Aufbau der Produktmarken & -linien, landesweite Marketingmodelle, Qualitätsmanagement und –sicherung, Aufbau von Kooperationen
� strategisches Innovations- und Destinationsmanagement: Vernetzung, Aus-tausch, Bündelung von Kompetenzen und Ressourcen, Professionalisierung, Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit
Kompetenz-Netzwerke haben sich bewährt – Fortführung und Weiterentwicklung mit veränderten Schwerpunkten ist sinnvoll.
Bewertung
� Produktmarken & -linien sind erfolgreich aufgebaut worden, angepasst an die themenspezifisch unterschiedlichen Aufgaben und Partner
� „Ermüdungserscheinungen“ treten ein: unterschiedliche Erwartungshaltungen, Aufgabendefinition qua Geschäftsordnung vs. Zusammensetzung der Netzwerke.
� Funktion von „echten“ Innovationsnetzwerken (Trendforschung, Trend-Scouting
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� Funktion von „echten“ Innovationsnetzwerken (Trendforschung, Trend-Scouting und die Vermittlung von zielgruppenrelevanten Trends) konnte noch nicht hinreichend realisiert werden.
!
Lösungsansatz
Verstärkung der impulsgebenden Funktion der Kompetenz-Netzwerke und Weiterentwicklung der Besetzung.
� Weiterentwicklung von Rollenverständnis und Aufgabenwahrnehmung:Innovation, Trendscouting, Wissenstransfer, Wissenschaft – Praxis-Transfer, Schnittstellen zu anderen Branchen, Impuls- und Ideengebung
� Weiterentwicklung der Besetzung : „ordentliche“/ständige Mitglieder + projekt-/ anlassbezogene Ergänzung; Veränderung inaktiver Mitglieder, Nachbesetzung in einem verschlankten Berufungsverfahren (Vorschlag der Netzwerke ggü. Vorstand)
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Vorstand)
� Veränderung des Sitzungen: Lockerung der Vorgaben der Geschäftsordnung –Sitzungsrhythmus individuell und anlassbezogen; ggf. externe Moderation und externe Experten, Tagung an wechselnden Orten
� Budget für Veranstaltungen, Referenten, Moderation, Wissensinput
Geschäftsordnung
Wichtigste Änderungen
� persönliche Mitgliedschaft, nicht Organisation/Institution, Übertragung der Mitgliedschaft nicht möglich
� Voraussetzungen: kein wirtschaftliches Interesse, Fachkompetenz und Expertise,
Die veränderte Geschäftsordnung ist entsprechend durch Vorstandsbeschluss am 19.02.2014 in Kraft getreten.
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Interesse, Fachkompetenz und Expertise, aktive Mitarbeit
� Gäste können zu den Sitzungen hinzu geladen werden
� Ausschuss inaktiver Mitglieder kann vorgeschlagen werden
� Einladung und Agenda geht an Geschäftsführung und Vorstand
Nächste Schritte
� heute: Erarbeitung von Aufgaben, Themenschwerpunkten, Besetzungstableau des Kompetenz-Netzwerks
� im Anschluss: Ausarbeitung des „neuen“ Programms des Kompetenz-Netzwerks, Ansprache der Mitglieder des Kompetenz-Netzwerks
� Juni/Juli: Vorstandssitzung mit Entscheidung / Berufung der zukünftigen Besetzung der Kompetenz-Netzwerke
Mit der heutigen Sitzung werden die Weichen für die Weiterent-wicklung des Kompetenz-Netzwerks gestellt.
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Besetzung der Kompetenz-Netzwerke
� im Anschluss: Umsetzung des „neuen“ Programms des Kompetenz-Netzwerks, Innovationsprozesse, u.a. mit Blick auf die neue Förderperiode
Gliederung
Aufgaben und Strukturen der Kompetenz-Netzwerke3a
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Innovative Ansätze – Vorschläge und Beiträge der Mitglieder
3c
Anforderungen an die Kompetenz-Netzwerke im Detail3b
Die Weiterentwicklung des Kompetenz-Netzwerks lässt sich gegenüberstellend plakativ verdeutlichen.
Ergebnisse der Zwischenbilanz: Kompetenz-Netzwerke
Bereich aktuell zukünftig
FunktionInformations- und Entscheidungs-/
Kontrollgremium
Drehscheiben-Funktion: Input durch Experten, Entwicklung von Impulsen und Projekten für den Tourismus – Innovationstreiber
InhalteBericht und Abstimmung der Umsetzung, „Konsumerwartung“ der Teilnehmenden
aktive „Impulsgebung“, Innovation, Trendscouting, Generierung neuer Ideen und Projekte
Beteiligungs-
motivation
Einfluss auf Umsetzung, Mitbestimmung/Kontrolle der Marketingbudgets
interessante Erkenntnisse, neue Ideen, Netzwerk,
Ehre
Aufgabe des TV Vorgabe der Inhalte, „Bespielen“ durch den TV Grober Redaktionsplan, Vorgabe von Rahmen-
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Aufgabe des TV
NRW
Vorgabe der Inhalte, „Bespielen“ durch den TV
NRW mit erarbeiteten Inhalten Grober Redaktionsplan, Vorgabe von Rahmen-bedingungen, Moderation durch den TV NRW
Besetzung
Vertreter aus dem touristischen System (Regionen, Städte), Verbände und Institutionen � Besetzung
nach Proporz und Absicherung durch Bewerbung
Experten, Impulsgeber, Kreative, selektiv Vertreter aus dem touristischen System � Besetzung nach Eignung
durch Berufung (übliches Verfahren)
Veranstaltungen Arbeits- und AbstimmungstreffenKreativtreffen, echte Workshops in kreativer Atmosphäre
Frequenz mind. 1mal im Quartal mind. 2mal p.a.
Budget kein eigenes Budget für Kompetenz-NetzwerkeBudget für Veranstaltungen, Referenten, Moderation, Wissensinput sinnvoll
Rolle der
Produktmanagerausführend, berichtend � fachliche Qualifikation moderierend � Qualifikation in Prozesssteuerung
Veränderungsbedarf
� Veränderung von Veranstaltungsform, Veranstaltungsdurchführung und Veranstaltungsklima
� Veränderung der Aufgaben der Mitglieder des Kompetenznetzwerks
� Veränderung des Teilnehmerkreises bzw. der Zusammensetzung des Kompetenznetzwerks
Die Veränderung des Kompetenz-Netzwerks soll in der heutigen Sitzung ausgearbeitet und abgestimmt werden.
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des Kompetenznetzwerks
Künftige Anforderungen an die Mitglieder
� Wissen: thematische Expertise und Know-How
� Impulse: aktive Impulsgebung und Einbringen von Innovationen, Trends, Ideen und Projekten
� Teilen: Offenheit und Offenlegung
Mit der Veränderung des Kompetenz-Netzwerks ergeben sich neue Anforderungen an die Mitglieder.
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� Teilen: Offenheit und Offenlegung eigener Ansätze, Ideen und Projekte
� Kooperation: positive, lösungsorientierte Zusammenarbeit mit und Beratung des Tourismus NRW
� Hinterfragen: Bereitschaft den eigenen Beitrag im Kompetenz-Netzwerk zu hinterfragen und weiter zu entwickeln
Diskussion – Teil 1
� Welche Ergänzungen und Hinweise haben Sie zur künftigen Ausrichtung des Kompetenz-Netzwerks?
� Wie soll die künftige Zusammensetzung des Kompetenz-Netzwerks gestaltet werden?
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Ich möchte weiter im KN Business arbeiten, weil…:
… die Themenfelder Geschäftsreisetourismus sowie das MICE Business von großer strategischer Bedeutung für unsere Destination sind… kontinuierliche landesweite Marktbeobachtungen und die flankierende Entwicklung
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… kontinuierliche landesweite Marktbeobachtungen und die flankierende Entwicklung von innovativen Vermarktungsinstrumenten bei der Positionierung der Destination NRW und ihrer Teilregionen von großer Bedeutung sind… unser Produkt Baustein der Produktmarke NRW Business ist… das MICE Geschäft für uns sehr wichtig ist… Business unser Schwerpunkt ist… wir Locations anbieten, die man in Großstädten nicht findet… neue Impulse durch regelmäßigen Austausch… wir zahlendes Mitglied im TV NRW sind und die Mitwirkung Bestandteil unseres Aufgabenspektrums ist… ich dabei sein will
Vorschläge für neue Mitglieder im KN Business:
� Herr Heinrich (Chefredakteur events)� Prof. Dr. Bieberstein (FH Niederrhein)
� Internetagenturen
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Gliederung
Aufgaben und Strukturen der Kompetenz-Netzwerke3a
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Innovative Ansätze – Vorschläge und Beiträge der Mitglieder
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Anforderungen an die Kompetenz-Netzwerke im Detail3b
� Marktforschung� Tagungsmarkt Niederlande� Zukunft des Tagungsmarktes� Qualifizierung von Tagungsbetrieben� Zukünftige Anforderungen an Räume und Technik� Green Meetings� Treffen in unterschiedlichen Locations
Themenvorschläge für das KN Business:
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� Treffen in unterschiedlichen Locations� Wissenschaft und Universitäten� Aktuelle Megatrends� Barrierefreiheit im Tagungsbereich (2x)� Fortsetzung Werbestrategien neue Medien� Entwicklung neuer Kampagnen� ausgefallene Rahmenprogramme und Netzwerke nach dem Tagen
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Begriffsabgrenzung „Innovation“
Innovation als Schlagwort und Modebegriff:
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Modebegriff:Der Begriff „Innovation“ wird inflationär und unscharf verwendet.
Begriffsabgrenzung „Innovation“
Innovation als Schlagwort und Modebegriff:
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Innovation als Schlagwort und Modebegriff:Häufig wird „Innovation“ mit „Idee“ gleichgesetzt.
Begriffsabgrenzung „Innovation“
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Begriffsabgrenzung „Innovation“
„Eine Idee wird erst dann zu einer Innovation, wenn sie sich als Produkt, Dienstleistung oder
Joseph Alois Schumpeter* prägte den Innovationsbegriff in der Wirtschaft mit der folgenden Definition:
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Produkt, Dienstleistung oder Geschäftsfeld im Markt erfolgreich positioniert hat.“
*Österreichisch-amerikanischer Ökonom und Politiker
Begriffsabgrenzung „Innovation“
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Begriffsabgrenzung „Innovation“
Eine Idee wird erst durch Entwicklung und
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Entwicklung und erfolgreiche Markteinführung zur Innovation.
Der Innovationsprozess
Idee / InventionInnovations-
konzeptImplementierung / Markteinführung
I n n o v a t i o n s p r o z e s s
INNOVATION
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Erst mit der Marktreife wird eine neue Idee zur Innovation. Innovationen regen wiederum zur Imitation an.
Imitation
Ziele von Innovationen
Innovation ist kein
Selbstzweck!
Innovieren sollte kein Selbstzweck sein und ist
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Innovieren sollte kein Selbstzweck sein und ist somit mehr als die reine Generierung von Ideen:
Innovationen dienen primär dem wirtschaftlichen Erfolg, verfolgen dabei jedoch auch soziale und ökologische Ziele.
inkrementelle vs. radikale Innovation
Es lassen sich zwei unterschiedliche Innovationsarten
unterscheiden: inkrementelle & radikale Innovationen
InkrementelleInnovationen mit wenig
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Innovationen mit wenig Markt- und Technolo-gieveränderung, radikale Innovationen einen hohen Neuheitsgrad.
Innovationstätigkeit im Tourismus
Geringe Innovationstätigkeit – meist „inkrementelle“ Innovationen, Nachahmung und Anpassung.
� KMU mit geringen Innovationsbudgets und -ressourcen
� Innovationen bezogen auf touristische Leistungsketten –Innovationskultur in Netzwerken jedoch oftmals begrenzt
� kaum Kopierschutz – Innovationskosten und –nutzen
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� kaum Kopierschutz – Innovationskosten und –nutzen fallen auseinander
� Risikoaversion und fehlendes innovatives Umfeld
� Innovationsimpulse und Wissensmanagement oftmals nicht gegeben
� systematische Innovationsprozesse brechen vor der Markteinführung oft ab
Förderung von Innovationsfähigkeit und -tätigkeit
� Sichtbarmachtung von Innovationsprozessen & Erfolgsfaktoren
� Innovationswettbewerbe & Fördermechanismen (Innovationsförderung)
Die Entwicklung von Innovationsimpulsen durch Anreize, Wissensmana-gement und –transfer ist die Schlüsselaufgabe der Tourismusförderung.
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(Innovationsförderung)
� Innovationsbezogenes Wissensmanagement
� Innovationsbezogenes Schnittstellenmanagement
Diskussion – Teil 2
� Welche innovativen Themen und Ansätze soll das Kompetenz-Netzwerk in Zukunft verfolgen?
� Welche innovativen Projekte und Maßnahmen sollen mit Blick auf die kommende Förderperiode angegangen werden?
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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