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FUTURE SPACETOUCH THE FUTURE
TRENDONE
FUTURE SPACETOUCH THE FUTURE
TRENDONE bietet Ihnen mit dem Future Space eine
Ausstellung der neusten Technologien. Neben Prototypen
aus der ganzen Welt werden Ihren Teilnehmern die aktuell
innovativsten Produkten und Services vorgestellt. Der Future
Space ist ein Indikator dafür, wohin sich Technologien in den
nächsten Jahren entwickeln könnten.
Die Exponate werden von unseren erfahrenen Mitarbeitern
vorgestellt und Sie haben die Möglichkeit die Produkte vor
Ort selbst zu testen. Nutzen Sie die Chance mit unseren
erfahrenen Innovation Advisorn in direkten Austausch zu
treten und relevante Insights für Ihren Geschäftsbereich zu
gewinnen. Das Portfolio der Live-Demonstrationen reicht von
Augmented und Virtual Reality Anwendungen über 3D
Drucker und Drohnen bis hin zu Robotics und Wearable
Technologies.
Alexa heißt Amazons sprachgesteuerter Alltagsassistent. Er
steuert die Heizung und das Licht im smarten Zuhause, spielt
Musik ab, erzählt Witze und legt Einkaufslisten an. Jedes
Kommando geht an die Server des Unternehmens. Das
Amazons Echo ist ein knapp 24 Zentimeter hoher Zylinder mit
Lautsprechern und Mikrofonen, der auf Sprachkommandos
reagiert. Es ist per WLAN mit dem Internet verbunden und kann
auf Wunsch unter anderem aus der Wikipedia vorlesen,
Maßeinheiten umrechnen, Musik abspielen und Witze erzählen.
Aber Amazon hat natürlich noch ein ganz anderes Ziel mit dem
Amazon Echo: Auf Zuruf erstellt Echo eine Einkaufsliste – das
Gerät soll also letztlich dafür sorgen, dass seine Besitzer mehr
bei dem Versandhändler kaufen.
Kurzbeschreibung:
Intelligenter Heim-Assistent mit Sprachsteuerung
Anki ist eine künstliche Intelligenz, mit deren Hilfe
ferngesteuerte Spielzeugautos in selbstständig denkende
Gegenspieler verwandelt werden. Mit „Anki Overdrive“ können
Anwender in der realen Welt ein Rennen mit intelligenten
Gegenspielern antreten, wie sie bislang nur aus der virtuellen
Computerspielwelt bekannt sind. Die Spielzeugautos
verarbeiten über 500 Messdaten und Entscheidungen pro
Sekunde, können bestimmte Taktiken verfolgen und
Waffentreffer simulieren. Die Software läuft als mobile
Anwendung auf Smartphones, die via Bluetooth mit den
Spielzeugfahrzeugen verbunden sind und diese steuern.
Kurzbeschreibung:
Intelligente Modellautos fahren autonom
Kurzbeschreibung:
Smart Home Steuerung mit Emotionserkennung
Ein von dem Londoner Start-up EmoSPARK entwickelter Würfel
erkennt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Stimmung des
Nutzers und schlägt darauf basierend Inhalte vor. Das Gerät mit
einer Seitenlänge von nur neun Zentimetern analysiert die
Sprache und das Gesicht einer oder mehrerer Personen. Die
Daten werden zur Erstellung eines „Emotional Profile Graph“
verwendet, wobei acht menschliche Emotionen wie Freude,
Angst, Wut und Überraschung als Basis dienen. Die so
ermittelten Präferenzen dienen Vorschlägen für Videos, Liedern
und Artikeln, die die Stimmung gegebenenfalls auch verändern
können.
Kurzbeschreibung:
Puppe mir interaktiver Spracherkennung
„Hello Barbie“ ist die erste Barbie, mit der Kinder sich
unterhalten können. „Hello Barbie“ nutzt ihre WLAN-Verbindung,
um aus der Cloud kontinuierlich Aktualisierungen
herunterzuladen, über die sie mit Neuigkeiten aus der Popkultur
versorgt wird. Sie ist imstande, auf Knopfdruck Fragen
aufzuzeichnen und die natürliche Sprache mit Hilfe der
„PullString“-Technologie des Cloud-Anbieters ToyTalk zu
verstehen. So kann die redselige Puppe in ganzen Sätzen auf
die Fragen ihrer Spielgefährten antworten und sich das Gesagte
merken, wodurch sie den Nutzer immer besser kennenlernt.
Der Darwin-Mini Humanoid Roboter ist ein voll
programmierbarer Roboter und ist zudem die neueste
Entwicklung im Bereich der Robotik. Trotz seiner kleinen Größe
steckt sehr viel Technik in ihm drin.
Der Darwin-Mini ist gänzlich mittels Bluetooth steuerbar und
über eine spezielle App auf dem Computer programmierbar. Er
ist mit seinen knapp 27 cm Höhe und 35,4 cm Spannbreite ein
Wunderwerk der Robotik. Außerdem hat der Darwin-Mini ein
sehr sympathisches Auftreten.
Er ist mit einem Open-Source-Motherboard, mit Dynamixel-
Servomotoren XL-320 und einem BT-210-Modul ausgestattet,
wodurch die Kommunikation mit ihm mittels UART-Verbindung
möglich ist.
Kurzbeschreibung:
Eine neue Generation menschenähnlicher Roboter
Der Dobot ist ein leichtgewichtiger, leicht zugänglicher
Fertigungsarm mit einer geringen Fehlertoleranz von 0,2 mm.
Das versetzt ihn in die Lage, eine Reihe von feinmotorischen
Arbeiten zu verrichten: Wie die Entwickler ausführen, kann der
Dobot tippen, zeichnen, als 3D-Drucker oder Essensausgabe
verwendet werden, sowie mit einer Ladelast von bis zu 500g
Gegenstände greifen, anheben und präzise platzieren.
Kurzbeschreibung:
Hochleistungs-Roboterarm mit Open Source Software
Der Double ist ein Roboter, der sich über das Internet durch
Räume bewegt und via der eingebauten Kamera bewegte Bilder
und Ton weltweit übertragen kann. Der Vorteil dieser Lösung
gegenüber herkömmlichen Telefonkonferenzen oder Skype-
Sessions und Vergleichbarem liegt in der Beweglichkeit seines
Fahrgeräts. Zum Empfang benötigt man ein zweites iPad, aber
auch mit iPhone, iPod Touch oder einem Webbrowser ist dies
möglich. Die spezielle App nutzt laut Double Robotics einen
neuen hochwertigen Videostandard für iOS-to-iOS-
Verbindungen von Open Tok. Einsatzmöglichkeiten finden sich
beispielsweise in Büros mit unterschiedlichen Orten und
Niederlassungen, auf dem Uni- oder Schulcampus sowie in
Verkaufsläden, Museen, Krankenhäusern und Familien.
Kurzbeschreibung:
Telepräsenz Roboter
Ein Leichtgewicht für wendige Flugmanöver. Der Quadrocopter
Cheerson CX-10 ist ein Mini-Quadrocopter, der jede Menge
Flugspaß garantiert. Durch die geringe Größe ist er bis dato der
kleinste Quadrocopter der Welt. Der Cheerson CX-10 ist sehr
wendig und superschnell. Die diversen Flugmanöver werden
hierfür über alle Achsen gesteuert. Die Flugsteuerung ist mit
drei unterschiedlichen Modi ausgestattet. Der Modus 1
ermöglicht das genaue Ansteuern eines Ziels. Der zweite
Flugmodus eignet sich, um das Fliegen mit dem Quadrocopter
zu lernen. Der dritte Modus sorgt für Schnelligkeit und Spaß.
Kurzbeschreibung:
Die kleinste Drohne der Welt
Kurzbeschreibung:
Elektrisches Pedalo für die Kurzstrecke
Hovertrax ist eine Mischung aus Pedalo und Segway − und fährt
sich auch ganz ähnlich: Draufsteigen, Gleichgewicht halten und
los geht’s. Motoren in der Achse sowie Beschleunigungs- und
Lagesensoren bringen das Sechseinhalb-Kilogramm-Gefährt
auf Trab.
Mit bis zu acht Kilometern pro Stunde kann man sich auf dem
"Segway ohne Mittelsäule" fortbewegen. Allerdings erfordert es
schon ein wenig Übung, um sich sicher mit dem Hovertrax zu
bewegen. Das elektrische Pedalo von Invertist reagiert auf
geringe Gewichtsverlagerungen – eine Fußspitze leicht nach
vorn und schon dreht es sich und seinen Fahrer um die eigene
Achse. Beide Fußspitzen geneigt und der Hovertrax saust nach
vorn. Nur wer dann schön locker in den Knien – und entspannt
im Kopf – ist, bleibt auf den verbreiterten Trittflächen des
Einachsers. Hat man den Bogen erstmal raus, macht die Fahrt
viel Spaß.
Die Lumus ist eine Augmented Reality Brille, bei der erstmals
auf das bisher benötigte Display verzichtet werden kann.
Möglich wird dies durch eine in die Seitenteile der Brille
eingearbeitete Lichtpumpe, welche die Bilder bei Bedarf über
Glasfaserleitungen direkt auf die Linse projiziert. Die Technik
ermöglicht Einsparungen in Gewicht als auch Volumen der Brille
und verspricht damit deutlich mehr Tragekomfort – inklusive
unbemerktem Blick auf E-Mails, Twitter-Timeline oder was sonst
einem so in den Sinn kommt, wenn es mal langweilig ist.
Kurzbeschreibung:
Augmented Reality Brille
Google Glass ist der Markenname eines am Kopf getragenen
Miniaturcomputers des US-amerikanischen Unternehmens
Google. Das Produkt wird ebenfalls der Klasse der Wearables
zugeordnet. Auszeichnend für dieses Gerät ist das optische
Display, dass in der Peripherie des Sichtfeldes auf einem
Brillenrahmen montiert ist und daher auch als Peripheral Head-
Mounted bezeichnet wird. Entgegen der Populärliteratur handelt
es sich hierbei genau genommen nicht um ein Head-up-Display,
wenn man dessen ursprünglicher Definition der NASA folgt, da
die Wahrnehmung der Informationen unabhängig von der
Kopfposition ist und Informationen auch nur über den Umweg
der Kamerawiedergabe augmentiert werden können. Im
medientheoretischen Zusammenhang gehört die Technik zur
nicht-immersiven erweiterten Realität.
Kurzbeschreibung:
Augmented Reality Datenbrille
Die Oakley Airwave Skibrille verfügt über eine GPS-Antenne,
verschiedene eingebaute Sensoren und ein Mikro-Display, auf
dem der User für ihn relevante Informationen abrufen kann.
Neben den bereits implementierten Standardinformationen wie
Geschwindigkeit, Höhenmeter und zurückgelegte Distanz wird
die von evolaris entwickelte Applikation u.a. Live-Informationen
zu Wetter- und Schneeverhältnissen, Wartezeiten am Lift und
Hüttenangeboten enthalten. Weiter wird die von Ski amadé
entwickelte Navigationslösung für Smartphones (Ski amadé
Guide) in die Ski-Datenbrille integriert. Damit ist es auch für
ortsunkundige Wintersportler möglich, einfach und schnell durch
das Skigebiet zu navigieren und so, ohne Weginformationen
von Anzeigetafeln beziehen zu müssen, von einem Lift zum
nächsten zu gleiten.
Kurzbeschreibung:
Smarte Skibrille
Die modischen Datenbrillen von Recon werden vorwiegend bei
sportlichen Aktivitäten eingesetzt. Das Design für innovative
Brillentechnologie ermöglicht dem Sportler erweiterte Realität
mit seiner hochmodernen Recon Smartbrille. Augmented
Reality Anwendungen werden bei Recon Instruments seit 2008
für den Endverbraucher hergestellt: Für Wintersportler gibt es
die Recon Datenbrille “Snow” und für Radsportler die
Datenbrille ReconJet. Beide AR-Datenbrillen verfügen über eine
ausgereifte Technologie für smarte Augmented Reality
Erlebnisse. Die Recon Brillen sind neben der Verwendung im
Sport auch für professionelle Anwendungen in der erweiterten
Realität vorgesehen. Ärzte sehen im Sichtbereich der Brille die
Puls- und Herzfrequenz des Patienten, Förster können bei
einem Waldbrand die Distanz und das Ausmaß eines Feuers
besser abschätzen, Senioren erhalten hilfreiche Informationen
für den Alltag:
Kurzbeschreibung:
Datenbrille für sportliche Aktivitäten
Das Oculus Rift ist ein Head-Mounted Display mit besonders
großem Sichtfeld und besonders schnellen Bewegungs-
sensoren, das von Oculus VR entwickelt wird.
Durch das große Display wird ein Sichtfeld von 110 erreicht
und füllt so praktisch das gesamte Gesichtsfeld aus. Die
Bildränder sind so kaum wahrnehmbar. So entsteht beim
Benutzer das Gefühl, „im Spiel“ zu sein.
Die Kombination aus 3-Achsen-Gyrometer und Beschleu-
nigungssensoren, gewährleisten eine schnelle Reaktionen auf
Bewegungen, während ein Magnetometer der korrekten
Ausrichtung des Bildes dient.
Kurzbeschreibung:
Virtual Reality Brille
Das US-Unternehmen Leap Motion hat seine Gesture-Tracking-
Technologie erweitert und bietet nun einen Sensor an, mit dem
die Virtual Reality Brille Oculus Rift zur Erkennung von
Gestenbefehlen genutzt werden kann. Der Sensor wird dabei
mit einer Halterung an der Vorderseite der Brille montiert. Diese
scannt anschließend in Echtzeit Position und Bewegung von
Handflächen und Fingern. Eine Software verarbeitet die Gesten
in Befehle. Der Nutzer kann so mit seinen Händen Gegenstände
in der virtuellen Realität steuern, die ihm die Oculus Rift gerade
anzeigt.
Kurzbeschreibung:
Gestenerkennung mit der Oculus Rift
Samsung und das Technik-Start-up Oculus haben die Virtual
Reality Brille „Gear VR“ präsentiert, die allein mit dem
Smartphone Galaxy Note 4 betrieben wird. Anders als
vergleichbare Virtual Reality Brillen, die mit einem integrierten
Bildschirm ausgestattet sind, hat die „Gear VR“ das Galaxy
Note 4 als Bildschirm. Das Smartphone wird vorne in die VR-
Brille eingesteckt und per Micro-USB angeschlossen. Es sorgt
auch für die Stromversorgung der VR-Brille. Über die „Gear VR“
können Nutzer Inhalte wie Videos und Fotos in einer 360-Grad-
Ansicht genießen. So kann der Nutzer auch Konzerte
anschauen, bei denen er sich wie in der ersten Reihe fühlt.
.
Kurzbeschreibung:
VR Brille mit Samsung Galaxy Note 4 als Bildschirm
Die Dive ist eine Virtual Reality Brille und ausschließlich für die
Verwendung mit Smartphones gedacht. Das Telefon kann in das
Gerät eingefügt werden und seine Inhalte werden über Linsen
dem User in 3D wiedergegeben. Eine Klappe kann am Gerät
geöffnet werden und das Smartphone wird einfach eingeklappt.
Es muss sich um ein Android oder iOS Gerät handeln, das ein
Gyroskop sowie einen Beschleunigungssensor beinhaltet. Das
Display darf nicht größer als 5 inch sein.
Es gibt bereits verschiedene Apps, die mit der Dive kompatibel
sind. Die Apps können im Dive Launcher gefunden werden.
Auch Google Play und der iTunes Store bieten Applikationen für
die Brille.
Kurzbeschreibung:
VR Brille für die Anwendung mit Smartphones
Das MYO ist ein Armband, dessen Sensoren die
Muskelaktivitäten bei verschiedenen Bewegungen in
Steuersignale umwandeln. Nahezu jede erdenkliche Geste von
Arm und Fingern kann damit einem anderen Steuerbefehl
zugeordnet werden. Die Signalübertragung erfolgt dabei über
stromsparendes Bluetooth 4.0. Frei verfügbare Softwarepakete
lassen Entwickler eigene Anwendungsmöglichkeiten kreieren,
etwa zum Navigieren auf Webseiten, Steuern von
Computerspielen oder Bedienen von Maschinen und
Flugdrohnen. Ein Exemplar soll etwa 149 US-Dollar kosten.
Kurzbeschreibung:
Steuerung durch Muskelsignale
Über „Ring“ können Apps, Mobil- und Elektrogeräte durch
Fingerbewegung gesteuert werden. Das Gerät wird per
Bluetooth mit dem Smartphone verknüpft und durch Berührung
eines Sensors mit dem Daumen aktiviert, woraufhin Befehle an
verschiedene Geräte gesendet werden. Bei Bezahlsystemen mit
Apples iBeacon können unter Berücksichtigung einer
Zeichentabelle die zu überweisenden Beträge buchstäblich in
die Luft geschrieben werden. Die Nutzer des „Ring“ werden mit
Hilfe von LEDs und Vibrationen über Neuigkeiten informiert und
können im App Store weitere Anwendungen beziehen.
Kurzbeschreibung:
Steuerung per Fingerbewegung
Das von Netatmo entwickelte Armband „JUNE“ meldet seinem
Nutzer die Intensität der Sonneneinstrahlung und gibt
Empfehlungen für den Sonnenschutz. Dabei berücksichtigt es
auch die individuelle Beschaffenheit der Haut. Das Armband,
das eher wie ein Schmuckstück aussieht als viele andere
Tracking-Armbänder, kommuniziert dabei mit einer Smartphone-
App, über die der Nutzer die Empfehlungen lesen kann. „JUNE“
kostet zum Marktstart 99 US-Dollar und ist in drei
verschiedenen Farben erhältlich. Wer es nicht als Armband
tragen möchte, kann „JUNE“ auch als Brosche verwenden.
Kurzbeschreibung:
Armband meldet Sonnenbelastung
Das Münchener Start-up Bragi hat die Bluetooth-fähigen In-Ear-
Kopfhörer „The Dash“ entwickelt. In die Kopfhörer sind vier
Gigabyte Speicherplatz integriert, sodass Nutzer Musik hören
können, ohne ihr Smartphone dabeihaben zu müssen. Lieder
und Lautstärke können per Berührung am linken und rechten
Ohr gesteuert werden. „The Dash“ enthält zudem Puls-,
Geschwindigkeits-, Sauerstoff- und Schrittmesser, deren Daten
an Smartphones übertragen werden, und bietet auch die
Möglichkeit, auf dem Telefon eingehende Anrufe kabellos
entgegenzunehmen.
Kurzbeschreibung:
Kabellose Kopfhörer nicht nur zum Musikhören
Mit einem Biosensor von NeuroSky können Nutzer ihre Google
Glass mit den Gedanken steuern. Der Sensor wird vor der Stirn
befestigt und nimmt dann die Gehirnwellen auf, die mit der
Konzentrationsfähigkeit zusammenhängen. Die Anwendung
stellt die Stärke der Konzentration in einem Zählerstand dar, der
auf dem Bildschirm erscheint. Wird die Konzentration erhöht,
schießt sie ein Foto der aktuellen Ansicht, und konzentriert sich
der Nutzer noch mehr, teilt sie dieses automatisch per Twitter.
Kurzbeschreibung:
Google Glass mit den Gedanken steuern
Face Detect, eine vom Fraunhofer ISS Erlangen entwickelte
Software, erkennt das Geschlecht und die emotionalen
Reaktionen und Stimmungen von Personen. So können alle
möglichen Konsumentenreaktionen, wie z.B. auf Plakate oder
andere Werbung, erfasst werden. Es kann natürlich auch zur
Optimierung der Benutzerfreundlichkeit, speziell im
Softwarebereich, oder in Autos eingesetzt werden. Das
Besondere an dem Programm ist auch, dass normale Kameras
benutzt werden können und die Auswertung in Echtzeit und
sogar mit mehreren Gesichtern funktioniert.
Kurzbeschreibung:
Emotionen automatisch erkennen
Der Micro 3D Printer mit einem Gewicht von rund 1 Kilogramm
wird per USB mit dem Rechner verbunden und verarbeitet ABS,
Nylon und PLA. Der Micro 3D arbeitet im
Schmelzschichtungsverfahren und besitzt einen Bauraum rund
11 x 11 x 12 cm. Außerdem ist der Platzbedarf des Würfels von
gerade einmal 185 mm Kantenlänge sehr gering.
Von den Kunststoffen werden unterschiedliche Farben
angeboten. Der Kunststoffdraht mit einem Durchmesser von
1,75 mm wird von einer kleinen Spindel abgerollt, die sich im
Gerät befindet. Die Auflösung ist 50 bis 350 Mikrometer,
während die Positionierungsgenauigkeit mit 15 Mikrometern in
X- und Y-Richtung beziffert wird.
Kurzbeschreibung:
Mobiler Mini-3D-Drucker
Der „3Doodler“ ist ein Stift, mit dem dreidimensionale Skulpturen
von Hand gezeichnet werden können. Ähnlich wie bei einer
Heißklebepistole erwärmt der Stift eine Rohmasse, die nach
Austreten schnell abkühlt und sich sofort verhärtet. Als
Ausgangsmaterial dient ABS- oder biologisch abbaubares PLA-
Plastik, das für herkömmliche 3D-Drucker verwendet wird. Die
Rohmasse kann in Form von Patronen oder Drahtspulen in den
Stift eingespeist werden, wobei ein Meter der Rohmasse bis auf
zehn Meter gestreckt werden kann.
Kurzbeschreibung:
Von Hand gezeichnete 3D-Skulpturen
Der 3D-Drucker Fabbster wird nicht - wie die meisten anderen
3D-Drucker - mit Kunststoffdraht von der Trommel gefüttert. In
sein Magazin kommen gezahnte Sticks, die es in verschiedenen
Farben und Materialien gibt. So lassen sich bunte Drucke und
Materialmixe realisieren. Durch seine großen Abmessungen
kann der Fabbster Objekte bis zu einer Größe von 22,5 x 22,5 x
21 Zentimetern drucken – was im Gegensatz zu vergleichbaren
Druckern sehr groß ist.
Kurzbeschreibung:
Farb-3D-Drucker
Mit dem Structure Sensor gelingen ohne kompliziertes
KnowHow beste 3D Scans. Einfach die verschiedenen Apps aus
dem App Store installieren und loslegen!
Der Scanner funktioniert mit allen Geräten von Apple, welche
über einen Lightning Anschluss verfügen - Die passenden
Halterungen können jederzeit mit einem 3D-Drucker
nachgedruckt werden.
Kurzbeschreibung:
Snap On 3D Scanner für das iPad
Der „Dash Button“ vom Onlineversandhändler Amazon ist ein
kleines Gerät, das Nutzer an Haushaltsgeräte wie etwa
Kühlschränken oder Waschmaschinen anbringen können, um
auf Knopfdruck Produkte nachbestellen zu können. Die „Dash
Buttons“ tragen das Logo eines Unternehmens, beispielsweise
das der Waschmittelmarke Tide. Nach einem Knopfdruck kann
der Nutzer in seiner Amazon-App auf dem Smartphone die
Bestellung prüfen und bestätigen. Die georderten Produkte
sollen wenig später geliefert werden. Der Service steht
Amazon-Prime-Mitgliedern exklusiv zur Verfügung.
Kurzbeschreibung:
Über realen „Dash-Button“ Produkte online bestellen
Flic ist ein Knopf, der überall befestigt werden kann und
kabellos mit dem Smartphone verbunden ist. Damit lassen sich
komplexe Vorgänge, für die man vorher z.B. lange auf dem
Smartphone tippen musste, mit einem Knopfdruck anstoßen.
Per App kann man festlegen, welche Aktion der Knopfdruck
auslösen soll.
Flic verbindet sich via Low-Energy Bluetooth mit dem
Smartphone. Mithilfe der App können für jeden Flic die Aktionen
durch Klick, Doppelklick und Halten konfiguriert werden. Auch
mit einem Smart Home ist Flic kombinierbar: So kann man Flic
nutzen, um die Beleuchtung, Musik oder das Home Cinema zu
steuern.
Kurzbeschreibung:
Frei programmierbare Smart Buttons
Durch Video in Print können Filme in analoge Präsentations-
und Printprodukte integriert werden. Dank flacher TFT-Displays
und leistungsstarken Speichermedien können Filmsequenzen
von 30 Sekunden bis zu 60 Minuten Dauer realisiert werden.
Die Displays sind in verschiedenen Größen erhältlich. Die
Stromversorgung erfolgt über eine Lithiumbatterie, die mit
einem Mini USB Anschluss wieder aufladbar ist.
Die Aktivierung der Filme erfolgt über einen Ein/Aus-Schalter,
Lichtsensor, Magnet- oder Pinaktivierung.
Kurzbeschreibung:
Videoinhalte in herkömmlichen Printprodukten
In einer aus Eiche, Walnuss oder Esche gefertigten Plattform
von Flyte befinden sich Elektromagneten sowie Sensoren und
ein Spannungsadapter. In der an eine klassische Glühbirne
erinnernden Lampe leuchten LEDs mit einer niedrigen
Spannungsaufnahme, das Licht ist entsprechend schwach.
Zusätzlich wurde im Gehäuse der Leuchte ein Empfänger für
die drahtlose Übertragung der von der Plattform bereitgestellten
Energie untergebracht. Ein Antippen der Basis schaltet das
Licht ein oder aus.
Die verwendete Technik zur drahtlosen Energieübertragung
kann auch für das Aufladen von Mobilgeräten genutzt werden.
Zum Einsatz kommt hierfür der Qi-Standard.
Kurzbeschreibung:
Schwebende Glühbirne mit induktiver Stromversorgung
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Wir bieten allen Teilnehmern der Veranstaltung
die Möglichkeit, unter Anleitung unserer
erfahrenen Innovation Advisor die vorgestellten
Technologien und Best Practice Beispiele selbst
auszuprobieren und darüber zu diskutieren.
Verpassen Sie keine der wichtigen neuen
Technologien
Dauer: 60 Minuten bis 8 Stunden
Samples: Die Auswahl der Samples wird im
Vorfeld abgestimmt
Teilnehmer: Die Anzahl der Teilnehmer ist
unbegrenzt
Honorar*: Das Honorar variiert nach der
Anzahl der Teilnehmer und der Auswahl
der Samples
*Das Future Space ist auch in Kombination mit der Visionary
Keynote oder einem Workshop buchbar. Preise auf Anfrage.
v
SEBASTIAN RASSMANN
Senior Innovation Advisor
FON: +49 40 625 778 45
FAX: +49 40 625 778 36
FRANZISKA PALMBERGER
Senior Client Services Manager
FON: +49 40 625 778 44
FAX: +49 40 625 778 36
v
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