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Frhjahr 2011
UVK:DRUCKreif
UVK Verlagsgesellschaft mbH
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2 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011 www.uvk.de
Journalismus/Kommunikationswissenschaft
18 Christian HinauerFernsehdokumentarismus
Jrgen K. MllerGroe Bilder mit kleinen Kameras
19 Heidrun HuberFilmrecht fr Dokumentarfilm,Doku-Drama, Reportage und andereNon-Fiction-Formate
20 Anja PeltzerIdentitt und Spektakel
Kathrin GeyhDas Helle braucht das Dunkle
7 Gabriele Reckinger, Volker Wolff (Hg.)Finanzjournalismus
8 Ernst FrickeRecht fr Journalisten
9 Michael Bechtel, Volker ThomasSchreiben ber Technik
10 Edmund SchalkowskiKommentar, Glosse, Kritik
11 Jrg HusermannJournalistisches Texten
13 Gabriele Goderbauer-MarchnerMedien verstehen
14 Heinz Bonfadelli, Thomas N. FriemelKommunikationskampagnenim Gesundheitsbereich
Isabelle LehnRhetorik der Werbung
Dagmar SchtteMittelstands-PR in Deutschland
15 Matthias KnzlerMediensystem Schweiz
16 Constanze Jecker (Hg.)
Religionen im FernsehenTorsten SchferBrssel vermeintlich fern
Jens Wolling, Andreas Will,Christina Schumann (Hg.)Medieninnovationen
2 Inhalt
3 VorWort
4 NachrichtenVeranstaltungen und Termine
6 FinanzjournalismusEin Gesprch mit den Herausgebern
28 UVK Die Besten
33 UVK bei UTB TOP 10
Film/Filmwissenschaft
35 PresseSpiegel
37 BestellFormular
39 Impressum
22 Diana ReinersVerinnerlichte Prekaritt
Gilles ReckingerPerspektive Prekaritt
Gerlinde MalliSie mssen nur wollen
23 Pierre BourdieuKunst und Kultur
24 Uta LiebeskindUniversitre Lehre
Christian SteuerwaldKrper und soziale Ungleichheit
Aus der Universitt Konstanz
26 Carl Friedrich Gethmann, Jrgen MittelstraPaul Lorenzen zu Ehren
Bernd RthersDie einsamen Auenseiter
27 Christof Rolker, Gabriela Signori (Hg.)Konkurrierende Zugehrigkeit(en)
Patrick OelzeRecht haben und Recht behalten
UVK bei UTB
30 Michael CorstenGrundfragen der Soziologie
Peter L. BergerEinladung zur Soziologie
Heinz Bonfadelli, Thomas N. Friemel
Medienwirkungsforschung
31 Steffen-Peter BallstaedtVisualisieren
Heinz Moser, Peter HolzwarthMit Medien arbeiten
Werner PepelsMarketingkommunikation
Werner PepelsServicemanagement
Soziologie
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Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
VorWort
noch vor ein paar Jahren redete kaum je-mand ber Online Marketing. Heute kannman es sogar studieren. Aber was ist damitgenau gemeint?Im Prinzip umfasst es alle Marketingma-nahmen, die im Internet durchgefhrt wer-den. Da gibt es natrlich unsere Verlags-Website, die wir fr Sie im neuen Jahr mithherem Nutzwert neu gestalten werden.Auch in Zukunft werden Sie hier alles zu un-seren Neuerscheinungen, Autoren, Veran-staltungen und zu vielem mehr finden. Wir
informieren Sie auch gerne durch unserenE-Mail Newsletter, der individuell und nachIhren Interessen zusammengestellt wird ganz egal, ob Sie sich nur fr ein Thema oderfr mehrere interessieren.In den Neuen Medien bewegen wir unseben-falls. Wir twittern, haben eine Facebook-Seite und einenYouTube-Kanal. So bleibenSie up-to-date, egal wo im Netz Sie unter-wegs sind.Fr ausgesuchte Bcher, Autoren und Rei-hen gestalten wir ab sofort eigene Websites,wie z.B. www.jederkannvideo.de. Alle Web-adressen und Links zu UVK finden Sie aufSeite 36 und natrlich direkt auf
www.uvk.de!
Seit Oktober 2010 bin ich fr das OnlineMarketing der UVK Verlagsgesellschaft zu-stndig. Ich freue mich dazu beizutragen,dass Sie ber Bcher, Autoren und Themenvon UVK knftig noch umfassender unddirekter informiert werden.
Karen Kispert
Online Marketing
Liebe Leserinnen und Leser,
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FreiheitDie UVK-Autoren Marcel Machill, Markus Bei-ler und Johannes R. Gerstner stellten aufdem Leipziger Medienkongress am 8. Okto-ber 2010 die von ihnen herausgegebeneStudie Medienfreiheit nach der Wendevor. Im Mittelpunkt ihrer Studie stehen dieDokumentation der Entwicklung des freienMediensystems in Ostdeutschland seit der
Wende und der Ausblick auf die Zukunft.Zur Buchprsentation kamen rund 70 Gste.Wie immer am Vorabend der friedlichenRevolution vom 9. Oktober 1989 vergab dieMedienstiftung der Sparkasse Leipzig an-schlieend den Leipziger Medienpreis. Dermit insgesamt 30.000 Euro dotierte Preisfr die Freiheit und Zukunft der Medienwurde zu gleichen Teilendem afghanischen Jour-nalisten Sayed YaqubIbrahimi, dem bulgari-schen Reporter AssenYordanov sowie demdnischen KarikaturistenKurt Westergaard ver-liehen. Die drei Preis-trger eint ihre Stand-festigkeit und der Wille,allen Bedrohungen zumTrotz nicht klein beizuge-ben und fr ihre Meinung und eine freiePresse einzustehen, erklrte der Vorstands-vorsitzende der Medienstiftung, Harald Lan-genfeld, die Juryentscheidung des Stiftungs-
rates. Der Preis soll die Forderung der dama-ligen Demonstranten wach halten: Einefreie Presse fr ein freies Land.
www.leipziger-medienstiftung.de/medienkongress2010/
Neue Chance fr
Nachwuchs-JournalistenBereits zum dritten Mal startet der LBS Weg-weiser-Preis fr Nachwuchsjournalisten. Zugewinnen gibt es unter anderem 15 Profi-Journalismus-Coachings in Mnster.Teilnehmen kann jeder zwischen 14 und 24Jahren, der beispielsweise in Schlerzeitun-gen, Jugendzeitschriften, auf Jugendseiten vonTageszeitungen oder auch im Internet ffent-lich zugnglich publiziert.Christian Schrder vom Organisationsteam:
Erstmals kann sich jeder Bewerber nebender hochkartig besetzten Fachjury zustz-lich einem Publikumsvoting stellen und sodirekte Rckmeldung erhalten. Der neueWegweiser-Blog ermglicht zudem den direk-ten Austausch mit Journalisten und Autoren.Partner des LBS Wegweiser-Preises 2011sind die Junge Presse Verein Junger Me-dienmacher, der Deutsche Fachjournalisten-Verband (DFJV), die UVK Verlagsgesellschaftsowie die LBS West.ber die Teilnahmebedingungen informierenwir ausfhrlich unterwww.wegweiser-journalistenpreis.de.
Einsendeschluss ist der 28. Februar 2011.
32. FilmFestivalMax Ophls Preis
17.-23. Januar 2011Saarbrcken
Seit 32 Jahren versteht sichdas explizite Nachwuchs-festival als Forum zur Fr-derung junger Filmtalenteaus Deutschland, ster-reich und der Schweiz undbietet einen vielseitigenBlick auf das Filmschaffendes deutschsprachigenNachwuchses.
www.max-ophuels-preis.de
Leipziger Buchmesse
17.-20. Mrz 2011Leipzig
Im Mrz 2011 dreht sich inLeipzig wieder alles umdas Buch: Serbien istSchwerpunktland auf derBuchmesse und mit Leip-zig liest findet das grteeuropische Lesefest mitber 2.000 Veranstaltun-
gen an 300 Veranstaltungs-orten in der Sachsen-Me-tropole statt.
www.leipziger-buchmesse.de
Diagonale Festival des ster-reichischen Films
22.-27. Mrz 2011Graz
Die Diagonale ist die zen-trale Plattform fr die Pr-sentation und Diskussionsterreichischer Filmpro-duktionen. Das Festival ldt
ein, das nationale Film-schaffen in seiner ganzenVielfalt kennen zu lernen,aktuelle knstlerische Ten-denzen aufzuspren undso manche filmische (Wie-der-)Entdeckung zu ma-chen.
www.diagonale.at
Jahrestagungder SGKM
25./26. Mrz 2011Basel
Die interdisziplinr ausge-richtete Jahrestagung derSchweizerischen Gesell-schaft fr Kommunikati-ons- und Medienwissen-schaft widmet sich 2011dem unzweifelhaft fest-stellbaren Wandel der Mas-sen- und Individualkom-munikation hin zu einerzunehmenden Visualisie-rung privater und ffentli-cher Kommunikation.
www.sgkm.ch
Jahrestagungder GKP
7.-9. April 2011Freiburg
Sndenbock gesucht Schuld und Shne in dermedialen ffentlichkeitlautet das diesjhrige The-ma der Jahrestagung derGesellschaft katholischerPublizisten Deutschlands.Wie die ffentlichkeit mitVersagen und Schuld um-geht, darber diskutieren
Journalisten, Juristen undMoraltheologen.
www.gkp.de
Jahrestagungder DGPuK
1.-3. Juni 2011Dortmund
Zu Ihrer 56. Jahrestagungldt die Deutsche Gesell-schaft fr Publizistik- undKommunikationswissenschaft im Juni nach Dort-mund ein.Das Thema der Tagung:Theoretisch praktisch?! An-wendungsoptionen undgesellschaftliche Relevanzder Kommunikations- undMedienforschung
www.dgpuk2011.de
Preistrger Assen Yordanov,Bundesinnenmisnister Thomasde Mazire, Preistrger KurtWestergaard
Der Gewinner-Jahrgang 2010 des LBS-Wegweiser-Preises.
Marcel Machill
http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642675http://www.wegweiser-journalistenpreis.de/http://www.wegweiser-journalistenpreis.de/http://www.junge-presse.de/http://www.dfjv.de/http://www.uvk.de/http://www.lbs.de/west/homehttp://www.wegweiser-journalistenpreis.de/category/die-preistraeger/preistraeger-2010/http://www.lbs.de/west/homehttp://www.uvk.de/http://www.dfjv.de/http://www.junge-presse.de/http://www.wegweiser-journalistenpreis.de/http://www.wegweiser-journalistenpreis.de/category/die-preistraeger/preistraeger-2010/http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642675 -
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Journalismus/
Kommunikations-wissenschaft
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Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
http://www.uvk.de/journalismushttp://www.uvk.de/kommunikationswissenschafthttp://www.uvk.de/kommunikationswissenschafthttp://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/kommunikationswissenschafthttp://www.uvk.de/journalismushttp://www.uvk.de/pr/ -
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6 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
Soziologie
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Es gibt viele Finanzbcher und auch Lexikawie das Brsenlexikon. Das Handbuch Fi-nanzjournalismus sollte etwas originrNeues sein. Es ist primr fr junge Journa-listen vor allem in Regionalzeitungen ge-
schrieben. Volker Wolff erkennt da hchstenBedarf, denn die Redaktionen sind mit Wirt-schaftsredakteuren dnn besetzt und ausge-bildete Finanzjournalisten findet man dortnurnoch selten. Wirtschaftsredakteure ms-sen jedoch mehr und mehr Finanzthemenbearbeiten. Denen wollen wir konkrete, prak-tische Hilfe bieten. Sie sollen sich schnell inein Thema einlesen und sofort die journali-stisch wichtigen Zusammenhnge erkennen,eben mehr als die Begriffserklrung, sagtVolker Wolff. Es helfe selten weiter, wennman nachlesen knne, was ein Zertifikat ist.Ein Finanzjournalist sollte auch wissen, wiees zu dieser Flut von Zertifikaten gekommenist, warum die Banken diese Papiere sogerne verkaufen und wie diese Angebote ausSicht der Anleger, also seiner Leser, einzu-ordnen sind.
Der Finanzjournalismus ist eine Untergruppedes Wirtschaftsjournalismus. Er beschftigtsich mit allem, was eine Verbindung zumGeld hat mit Produkten, aber auch damit,wie Geld entsteht und wie es wieder vernich-
tet werden kann. Es fllt ja nicht vom Him-mel!, betont Gabriele Reckinger. Das fngtbei der Aufgabe und Funktion einer Noten-bank an, hat viel mit Unternehmen und ihrer
Aufsicht zu tun und endet beim konkretenAnlageprodukt, das von der Bank vllig neustrukturiert wird, einer Immobilienfinanzie-rungen, einem Leasingvertrag oder einer Ver-sicherungspolice. Und alle Finanzdienstleis-
tungen fallen fr unterschiedliche Zielgrup-pen anders aus. Das knnen Unternehmensein, vor allem mittelstndische Unterneh-men, das knnen Handwerker sein, und dasknnen Verbraucher sein. Mit all dem ms-sen Finanzjournalisten umgehen. Finanzjour-nalismus ist erkennbar mehr als Brsenbe-richterstattung. Insgesamt gibt es eine in-haltliche Vernetzung, denn Sie mssen alsFinanzjournalist schon wissen, welches Un-ternehmen hinter der Aktie X oder dem Pro-dukt Y steht. Sie mssen die Bilanz lesen undAussagen zum unternehmerischen Konzepteinordnen knnen, sagt Gabriele Reckinger.Fr Finanzjournalisten stehen volkswirt-schaftliche Fragen nicht unbedingt im Vor-dergrund, aber sie mssen auch ein gesun-des Wissen ber volkswirtschaftliche Zusam-menhnge haben, weil beispielsweise dasBrsengeschehen davon beeinflusst wird.
Der Begriff Finanzjournalist ist nicht ge-schtzt. Es gibt kein festgelegtes Berufsbildwie Rechtsanwalt oder Facharzt fr Allge-meinmedizin. Deshalb sind auch unter ge-
standenen Finanzjournalisten vereinzelt sol-che zu finden, deren Ausbildung heute viel-leicht exotisch wirkt. Da finden sich Germa-nisten und Historiker, die ber Finanzmrkte
Die Antwort auf die FinanzkriseGabriele Reckinger und Volker Wolffber ihr neues Handbuch Finanzjournalismus, Finanz- und Wirtschafts-journalisten, den steigenden Druck im journalistischen Alltag und die Suche des Publikums nach Orientierung
berichten. Gabriele Reckinger: Wenn manaufgeweckt ist, kann man Vieles lernen. Es istaber sicher besser, wenn Sie ein wirtschafts-wissenschaftliches Studium haben, um dierichtigen Fragen zu stellen und nicht schon
bei der ersten Statistik hereinzufallen, weilsie vllig falsche Bezugspunkte nehmen unddann eben alles sehr rosig darstellen.
Die Liste der Autoren ist lang. Sie liest sich,wenn man genau hinschaut, fast wie dasWho-is-who des deutschen Finanzjournalis-mus. Volker Wolff: Es ist nicht so, dass wiralle 56 Autoren hchstpersnlich, durchenge berufliche Zusammenarbeit kannten.Aber man kennt sich doch untereinandersehr gut. In Einzelfllen haben wir Kollegengefragt, wer wre der richtige Mann oder dierichtige Fachfrau fr das Spezialthema. Siewurden sehr rasch und zielsicher fndig.
Beispiel Prozessrisiken: Darauf angespro-chen sagt Volker Wolff, dass sich Kollegen,die mit juristischen heiklen Themen wie etwadem grauen Kapitalmarkt befasst sind, wohl-weislich mit den Juristen ihrer Verlage ab-stimmen, wenn sie kritische Flle sehr hartangehen. Es ist grundstzlich Teil der Jour-nalistenausbildung, dass Sie ein Gespr da-fr bekommen, wo und wann Sie sich juristi-
schen Rat holen sollten.
Fortsetzung auf Seite 34
Brse in Frankfurt
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Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
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Finanzjournalismushrsg. von Gabriele Reckinger und Volker Wolff
Die besten deutschen Finanzjournalisten er-klren in ber 70 berblicks- und Fachwort-artikeln, was auf den Mrkten gehandeltwird, wie das Geschehen einzuordnen istund wie es der ffentlichkeit verkauft wird.Von Aktien ber Derivate bis zu Versicherun-gen, vom Bausparen ber die Bilanzanalysebis zum Vererben. Alle Autoren gewichtenihre Themen nach journalistischen Kriterienund nicht nach den Anforderungen der f-fentlichkeitsarbeit. Das Handbuch bietet diejournalistische Auswahl des Wichtigen undseine distanzierte Kommentierung und gehtdamit weit ber Wikipedia und andere Quel-len im Internet hinaus.Von Journalisten fr Journalisten: Die 56Autoren des Handbuchs reagieren mit ihrenBeitrgen auf den Schwund des finanzjour-nalistischen Wissens in vielen Redaktionen.Zu viele Medien scheinen mit den aktuellenFinanzthemen berfordert zu sein, zu vieleAutoren und Redakteure kleben mit ihrenTexten an den PR-Vorlagen und schicken so
Verbraucher und Anleger in die Irre.
Journalisten haben es gelernt, komplexeThemen anschaulich darzustellen. Deshalbsind die oft so sperrigen Finanzthemen indiesem Handbuch noch spannender undverstndlicher aufbereitet als in anderenNachschlagewerken. Die Leser profitierendabei doppelt, weil auch die Fallstricke zen-traler Finanzthemen nicht ausgespart wer-den. Das Handbuch bietet damit fundierteInformation und konkrete Entscheidungs-hilfe ber den Kreis der Journalisten hinausauch fr alle an Finanzthemen interessierteLeser.
Gabriele Reckinger, Volker Wolff (Hg.)Finanzjournalismusca. 03-2011, 472 Seiten, gebundenISBN 978-3-86764-253-8ca. (D) 49,90 / (A) 51,40 / *SFr 69,90Handbuch Journalismus
Gabriele Reckinger ist seit ber 25 Jahrenals Wirtschafts- und Finanzjournalistin
(u. a. fr Handelsblatt, Wirtschaftswoche,VDI-Nachrichten, Stuttgarter Zeitung) ttig.Volker Wolffleitet seit 15 Jahren diePresseausbildung im MasterstudiengangJournalismus der Universitt Mainz. Davorwar er Redakteur des Handelsblatts,Ressortleiter bei Capital und Chefredakteurder Wirtschaftswoche.
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8 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
Recht fr Journalistenvon Ernst Fricke
Ernst Fricke
Recht fr JournalistenPresse Rundfunk Neue Medien2., vllig berarbeitete Auflage2010, 572 Seiten, gebundenISBN 978-3-86764-095-4 (D) 49,90 / (A) 51,40 / *SFr 69,90Handbuch JournalismusBereits erschienen
Journalisten sind als Berufsgruppe in einbesonderes Netz von Rechten und Pflichteneingebunden. Das gilt fr alle Medien glei-chermaen. Nur wer seine Rechte undPflichten kennt, kann sich als Journalist inder vielschichtigen Welt des Medienrechtszurechtfinden. Neue Gesetze und die rasan-te Entwicklung der Rechtsprechung machendie Orientierung immer schwieriger.In welchem Umfang mssen Behrden Jour-nalisten bei ihrer Recherche Auskunft ge-ben? Welche strafrechtlichen Vorschriftensind bei der Berichterstattung zu bercksich-tigen? Was ist bei der Verffentlichung vonFotos zu beachten? Wie weit reicht das Zeug-nisverweigerungsrecht von Journalisten?Die vollstndig berarbeitete Neuauflagedient als Hilfe zur selbststndigen Orientie-rung und richtigen Abwgung unter Berck-sichtigung der rechtlichen Rahmenbedin-gungen der Arbeit im Journalismus. Dabeierleichtern bersichten und Checklisten so-wie Musterschreiben die tgliche Arbeit und
bieten Schutz vor juristischen Auseinander-setzungen.
Ernst Fricke ist selbststndiger Rechtsanwaltin Landshut und Professor fr Verwaltungs-und Sozialrecht an der Hochschule Neubran-denburg. Er war vor seinem Ersten juristi-schen Staatsexamen Schler der DeutschenJournalistenschule in Mnchen und arbeitete
als Gerichtsberichterstatter fr die Lands-huter Zeitung. Aufgrund dieser Doppel-qualifikation ist er ein gefragter Dozent anden Universitten in Mnchen, Leipzig undEichsttt-Ingolstadt sowie bei der Akademieder Bayerischen Presse und der Akademiefr Neue Medien in Mnchen bzw. Kulmbach.
Soziologie
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Pressestimmen zur ersten Auflage:
Eine praktische und hilfreiche Orientierung
im Paragraphenwald Die Zeitung
Es ist das am klarsten gegliederte Buch zum
Thema, das wir in den letzten Jahren gese-
hen haben, und durch die vielen Verweise
auf Urteile und weiterfhrende Literatur ist
es ebenso aktuell wie praxistauglich.
IG Medien Bayern
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Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
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Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
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Schreiben ber Technikvon Michael Bechtel und Volker Thomas
Technik prgt unser Leben doch wie lsstsie sich verstndlich erklren? Manche, diedazu berufen wren, versuchen es erst garnicht, weil sie sich als reine Fachleute ber-fordert glauben. Andere scheitern in demBemhen, ihre Kenntnisse fr die Allgemein-heit aufzubereiten, weil ihnen eine fachkun-dige Hilfestellung fehlt. Das spiegelt sichnicht nur in den Medien. Auch in der Wirt-schaft fordert das Management von Tech-nikern, Ingenieuren und Wissenschaftlernimmer eindringlicher, sich den Nichttechni-kern verstndlich und nutzerorientiert mitzu-teilen.Michael Bechtel und Volker Thomas zeigen,dass es gar nicht so schwer ist, lebendig undallgemein verstndlich ber Technikzu schrei-ben. Das ntige Handwerkszeug ist erlern-bar. Was hinzukommen muss, ist die Einsichtin die Bedeutung dieser Vermittlungsauf-gabe und ein wenig Leidenschaft.
Schreiben ber Technik richtet sich an alle,die technisches Wissen einem interessiertenPublikum nahebringen wollen. Die Autorenerlutern Strategien zur Popularisierung tech-nischer Themen, errtern die zur Verfgungstehenden Textformen und geben Tipps zuTextaufbau und Sprache. Ausgehend vomWissen ber den Vorgang des Lesens be-schreiben sie Schritt fr Schritt die Aufgabendes Autors bei der Erarbeitung des Stoffesund bei der Produktion von verstndlichenund ansprechenden Texten.
Michael Bechtel hat sich als freierFachjournalist mit seinem Textbroin Bad Honnef auf High-Tech-Themen
spezialisiert. Er ist seit vielen JahrenDozent und Trainer in der Aus- undWeiterbildung von Journalisten undPR-Fachkrften.Volker Thomas ist seit Jahren in derPresse- und ffentlichkeitsarbeit ttigund leitet in Berlin eine Agentur frText und Gestaltung.
Michael Bechtel, Volker ThomasSchreiben ber Technikca. 02-2011, 234 Seiten, 10 s/w Abb.,broschiertISBN 978-3-86764-287-3ca. (D) 24,90 / (A) 25,60 / *SFr 37,90Praktischer Journalismus Band 91
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10 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
Kommentar, Glosse, Kritikvon Edmund Schalkowski
Edmund SchalkowskiKommentar, Glosse, Kritikca. 02-2011, 240 Seiten, 15 s/w Abb.,broschiertISBN 978-3-86764-140-1ca. (D) 24,90 / (A) 25,60 / *SFr 37,90Praktischer Journalismus Band 85
Die Irrwege von Politik und Gesellschaft, dieEitelkeiten der Mchtigen, die Luftblasen deslaufenden Kulturbetriebs mit spitzer Federaufzuspieen das gehrt zu den Aufgabenvon Journalisten. Als Instrumente dafr ha-ben sie seit rund zweihundert Jahren denKommentar, die Glosse und die Kritik zurHand. Einig im Ziel, unterscheiden sie sichwesentlich in ihren Verfahren: Der Kommen-tar besteht im Kern aus rationaler Argumen-tation, die Glosse lebt von der satirischenKonstruktion und die Kritik oder Rezensionist von sthetischer Reflexion bestimmt.Edmund Schalkowski prsentiert nun erst-mals diese drei meinungsorientierten oderurteilenden Darstellungsformen in einemBuch zusammen und fhrt schrittweise inihre Handhabung ein. Dabei klrt er fr jedevon ihnen: Was soll sie leisten, wie funktio-niert ihr spezielles Verfahren, wie ist sie auf-gebaut und in welchen Schritten erfolgt dieTextproduktion? Anhand von zahlreichenBeispielen stellt er jeweils verschiedene Va-
rianten vor, geht auf typische Fehler ein undgibt hilfreiche Tipps zum Schreiben.
Edmund Schalkowski arbeitete alsRedakteur bei verschiedenen Tages-zeitungen und Fachzeitschriften. Seit1992 ist er in der Ausbildung vonJournalisten und PR-Fachleuten ttig.
2007 grndete er die Akademie frJournalistenausbildung in Hamm/Westfalen und leitet das Institut seitdem.
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Kommunikationswissenschaft
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Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Journalistisches Textenvon Jrg Husermann
Wer als Journalist einen Text verfasst, arbei-tet mit den verschiedensten Quellen lauterInformationen, die bereits jemand anderesformuliert hat. Voraussetzung fr einen gu-ten journalistischen Stil ist deshalb die Fhig-keit, kritisch mit der Sprache anderer umzu-gehen. Es gilt, eigene und fremde Aussagenklar zu unterscheiden, sie im Text voneinan-der abzugrenzen und zu kennzeichnen.Jrg Husermann zeigt in seinem BuchJournalistisches Texten, wie dies geht undwie man dennoch attraktiv schreiben kann.Anhand zahlreicher aktueller Beispiele er-lutert er die sprachlichen Mittel, mit denenJournalisten eigene und fremde Positionenabgrenzen knnen. Erprobte Tipps helfenden Lesern, eine verstndliche und anspre-chende Sprache zu finden. Das Buch hat sichin der journalistischen Aus- und Fortbildungbewhrt.In der 3. Auflage werden erstmals die ver-schiedenen Mglichkeiten des Wertens er-klrt, also wann in einem Satz eine Meinungs-
uerung enthalten ist und welches diesprachlichen Werkzeuge zur Trennung vonBerichterstattung und Kommentar sind.Tipps fr die verschiedenen Formen der Text-kritik runden das Buch ab.
Pressestimmen zu vorangegangenenAuflagen:
Das Werk ist nutzwertorientiert und gibt
praktische Anleitungen. Journalist
Anhand zahlreicher Beispiele zeigt dieses
Arbeitsbuch, wie durch den bewussten Ein-
satz sprachlicher Stilmittel Texte inhaltlich
przise und zugleich fr den Leser attraktiv
gestaltet werden, und wie konstruktive Text-
kritik ein Gewinn fr die eigene Arbeit wer-
den kann. Ein praktisches Handbuch, an-
sprechend und verstndlich formuliert.
planetpraktika.de
Jrg Husermann ist Professor frMedienwissenschaft an der UniversittTbingen. Er hat zuvor als Radiojournalistund als Ausbilder fr Radio und Fernsehengearbeitet.
Jrg HusermannJournalistisches Texten
Sprachliche Grundlagen frprofessionelles Informieren3., berarbeitete Auflageca. 03-2011, 240 Seiten 15 Abb. s/w,broschiertISBN 978-3-86764-000-8ca. (D) 24,90 / (A) 25,60 / *SFr 37,90Praktischer Journalismus Band 43
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Alle weiteren Informationen zur Teilnahme und zum Voting:
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UVK Verlagsgesellschaft mbH
UVK:Nachwuchsfrderung
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UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011 13
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Medien verstehenvon Gabriele Goderbauer-Marchner
Wer in den Medien arbeitet oder dies vorhat,sollte ihre Funktionsweisen und Hintergrn-de kennen. Das vorliegende Buch vermitteltGrundlagenwissen fr junge Medienschaf-fende, Medieninteressierte und Berufsein-steiger.Kompakt und verstndlich gibt die Autorineinen berblick ber Printmedien, Radio,Fernsehen, Fotografie, Film und Onlineme-dien. Sie geht auf die Bedeutung des Jour-nalismus als vierte Gewalt ein, beschreibtdessen Organisation und Arbeitstechniken,seinen Alltag und wie sich seine Qualittsichern lsst. Auch die kompetente Nutzungvon Medien, die nicht zuletzt seit den Amok-lufen in Erfurt und Winnenden ffentlichhei diskutiert wird, ist ein Thema.Kommunikations- und Medienwissenschaftuntersuchen Journalismus, Public Relationsund die Medien. Gabriele Goderbauer-Marchner beleuchtet exemplarisch, welcheZweige dieser Wissenschaften sich mit wel-chen Themen beschftigen. Zahlreiche kom-
mentierte Literatur- und Linkstipps ermgli-chen dabei eine vertiefte Auseinanderset-zung mit dem Thema.
Fazit der Autorin: Die Medienmacher werdenimmer wichtiger als Qualittslotsen in derInformationsflut, die Mediennutzer als daszunehmend aktive Publikum aber auch.Qualitt ist das Schlagwort fr eine erfolgrei-che Zukunft mit und in den Medien.
Gabriele Goderbauer-Marchner istProfessorin im Studiengang Wirtschaftund Journalismus der Universitt derBundeswehr in Mnchen. Davor warsie viele Jahre Chefin vom Dienst undRedaktionsleiterin bei einer Tages-zeitung.
Gabriele Goderbauer-MarchnerMedien verstehenca. 02-2011, 156 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-229-3ca. (D) 14,90 / (A) 15,40 / *SFr 23,50Wegweiser Journalismus Band 10
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14 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
Kommunikations-kampagnen imGesundheitsbereich
DerBand bietet eine systematische Einfh-
rung sowohl in die kommunikationswissen-schaftlichen Grundlagen als auch in die em-pirischen Befunde der aktuellen Kampagnen-forschung. Darber hinaus wird anhand kon-kreter Beispiele zu Problemen wie AIDS, Al-kohol, Tabak oder Sucht aufgezeigt, wie the-oretisches Wissen fr die konkrete Planung,Durchfhrung und Evaluation von Kampag-nen fruchtbar gemacht werden kann.Frdie 2. Auflage wurden neue Kapitel zumKampageninhalt und zu den Kampagnenka-nlen aufgenommen; auerdem wurde derAnwendungsteil erweitert und differenziert.
von Heinz Bonfadelli undThomas N. Friemel
Heinz Bonfadelli, Thomas N. FriemelKommunikationskampagnenim GesundheitsbereichGrundlagen und Anwendungen2., vllig berarbeitete und erweiterte Auflage2010, 224 Seiten, 50 s/w Abb., broschiertISBN 978-3-86764-260-6 (D) 29,00 / (A) 29,90 / * SFr 42,90Bereits erschienen
Rhetorik der
WerbungWerbung ist eine rhetorische Praxis. Sie wirdnach Verfahren der klassischen Redelehregestaltet und erzielt ihre Wirkung durch rhe-torische Instrumente, die nicht nur bei derFormulierung von Werbetexten, sondernauch in der strategischen Konzeption, beimLayout und im (non-)verbalen Werbestil so-wie bei der medialen Prsentation von Wer-bebotschaften zum Einsatz kommen.
Die Studie identifiziert erstmals den umfas-senden operativen Zusammenhang von mo-derner Werbung und klassischer Rhetorik.Sie formuliert Kategorien einer rhetorischenWerbetheorie und entwickelt anhand rheto-rischer Traditionen eine Systematik, dieebenso zur Analyse von Werbewirkungsmus-tern dient, wie sie der Werbepraxis einengezielten und situationsbezogenen Einsatzstrategischer Mittel erlaubt.
von Isabelle Lehn
Isabelle LehnRhetorik der WerbungGrundzge einer rhetorischen Werbetheorieca. 03-2011, 380 Seiten, 10 s/w Abb. ,broschiertISBN 978-3-86764-305-4 (D) 49,00 / (A) 50,40 / *SFr 69,50
Mittelstands-PRin Deutschland
Viele mittelstndische Unternehmen betrei-ben im besten Sinne PR ohne dies jedochso zu nennen. In anderen Unternehmen istPR Chefsache und somit schon aus struk-turellen Grnden faktisch Nebensache.Beides spiegelt die Rahmenbedingungen im
Mittelstand wider: Finanzielle und personel-le Ressourcen sind oft begrenzt.Dagmar Schtte stellt in diesem Buch die Er-gebnisse zweier reprsentativer Befragun-gen sowie einer Analyse der Internet-Auftrit-te mittelstndischer Unternehmen vor. Erst-mals werden dabei die Perspektive des Mit-telstands und die des professionellen Kom-munikationsmanagements zusammenge-fhrt. Dabei zeigt sich, dass die Kategorienaus den Lehrbchern der Public Relationsdie besonderen Bedingungen der Kommuni-kationsarbeit im Mittelstand nicht differen-ziert genug erfassen.
von Dagmar Schtte
Dagmar SchtteMittelstands-PR in DeutschlandEine Studie zur Kommunikationsarbeitmittelstndischer Unternehmenca. 02-2011, 236 Seiten,80 s/w Abb. und 7 farb. Abb., broschiertISBN 978-3-86764-180-7ca. (D) 29,00 / (A) 29,90 / *SFr 42,90
Soziologie
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Isabelle Lehn ist freie Autorin,Lehrbeauftragte am DeutschenLiteraturinstitut Leipzig und hatmit der vorliegenden Arbeit an derUniversitt Tbingen promoviert.
Dagmar Schtte ist Professorin fr
Kommunikationswissenschaft undseit 2004 Leiterin des Instituts frKommunikationsmanagement ander Hochschule Osnabrck,Standort Lingen (Ems).
Heinz Bonfadelli ist Professor und
Thomas N. Friemel ist Oberassistentam Institut fr Publizistikwissenschaftund Medienforschung der UniversittZrich (IPMZ).
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Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Mediensystem Schweizvon Matthias Knzler
Auch die Medien der Schweiz stehen vorgroen Herausforderungen: Die Presse hatWerbegelder verloren, Stellen auf Redaktio-nen wurden abgebaut. Gleichzeitig erffnenOnlinemedien und das revidierte Radio- undFernsehgesetz neue Handlungsspielrume.Das vorliegende Buch vermittelt kompaktesGrundlagenwissen ber das schweizerischeMediensystem. Es zeigt die wichtigsten pri-vaten und ffentlichen Medienunternehmenund welche medienrechtlichen und gesell-schaftlichen Anforderungen an sie gestelltwerden (RTVG, Presseratetc.). Aktuelle Trendsdes Medienwandels (u. a. Gratiszeitungen)werden ebenso analysiert wie historische Ent-wicklungen, die das heutige Mediensystemgeprgt haben (Verschwinden der parteina-hen Presse, Entstehung der SRG und der pri-vaten Rundfunksender).Schlielich werden die Besonderheiten desschweizerischen Mediensystems im Ver-gleich zu den Systemen der umliegendenLnder, die Auswirkungen der Kleinstaatlich-
keit und der Regelungen internationaler Or-ganisationen (EU, Europarat) auf die schwei-zerischen Medien aufgezeigt.
Der vorliegende Band richtet sich an Studie-rende der Kommunikations- und Medienwis-senschaft, an Medienschaffende aus Journa-lismus, PR und Werbung und an alle Interes-sierten, welche die schweizerischen Medien,ihre Entwicklung und ihre Beziehungen zurPolitik, Wirtschaft und Gesellschaft verste-hen mchten.
Matthias Knzler ist Oberassistentam Institut fr Publizistikwissenschaftund Medienforschung der UniversittZrich (IPMZ).
Matthias KnzlerMediensystem Schweizca. 04-2011, 250 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-151-7ca. (D) 32,00 / (A) 32,90 / *SFr 46,50
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Religionen imFernsehen
Religise Symbole und Rituale sind im Fern-sehen allgegenwrtig, intensive Auseinan-dersetzung mit Spiritualitt oder Werten derReligionsgemeinschaften eher selten. Dies
ist ein zentrales Ergebnis des Forschungs-projekts Religion im Fernsehen, das dieThematisierungs- und Darstellungsmusterdieses kulturellen Phnomens in fnf Schwei-zerFernsehprogrammen untersucht hat.Als erstes stellt das Forschungsteam dasmethodische Vorgehen und die Resultateder Studie vor, in der insgesamt 1.680 Pro-grammstunden mittels qualitativer undquantitativer Verfahren analysiert wurden.Anschlieend nehmen Wissenschaftler ver-schiedener Disziplinen, Experten aus demMedienbereich sowie Religionsvertreter zuden Ergebnissen Stellung, diskutieren weite-re Aspekte des Themas und gehen dabeiauch auf das Fernsehen in Deutschland ein.
hrsg. von Constanze Jecker
Constanze Jecker (Hg.)Religionen im FernsehenAnalysen und Perspektivenca. 02-2011, 200 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-245-3ca. (D) 29,00 / (A) 29,90 / *SFr 42,90
16 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
Brssel
vermeintlich fernBrssel ist Deutschlands zweite Hauptstadt,sagt man denn in vielen Politikfeldern wer-den dort die Weichen gestellt. Spiegelt sichihre politische Bedeutung auch in den Me-dien wider?Die vorliegende explorative Studie beruht aufteilnehmender Beobachtung und einer Be-fragung von 24 Redaktionen. Sie gibt ersteAntworten auf die Fragen, wie deutsche Re-
gionalzeitungen ber die Europische Unionberichten, was ihre Redakteure ber die EUdenken und wie sie mit ihren EU-Korrespon-denten zusammen arbeiten.Der Autor fhrt Erkenntnisse aus Kommuni-kationswissenschaft, Soziologie und Politik-wissenschaft zusammen und entwickelt Vor-schlge, wie sich die politische Europakom-munikation und insbesondere die medialeEU-Berichterstattung verbessern lsst.
von Torsten Schfer
Torsten SchferBrssel vermeintlich fernZum europischen Denken und Handelndeutscher Regionalzeitungenca. 02-2011, 486 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-299-6 (D) 59,00 / (A) 60,70 / *SFr 83,90
Medien-innovationen
Wie verndern Medieninnovationen die Kom-munikation in der Gesellschaft? Diese Fragewird im Band zur DGPuK-Jahrestagung 2010in ber 20 Beitrgen aus unterschiedlichenPerspektiven diskutiert.
Der Begriff der Medieninnovation implizierteine Vielzahl von Neuerungen im Medienbe-reich: Neben neuen Kommunikationstechno-logien und -anwendungen gehren auch neueFinanzierungs- und Geschftsmodelle fr Me-dien dazu, ebenso die Einbeziehung neuersozialer Gruppen in die Entwicklung, Produk-tion und Rezeption von Medienangeboten.Ein Schwerpunkt des Bandes bildet die Er-rterung der Folgen, die Medieninnovatio-nen fr die Entstehung von ffentlichkeit, frdie Politik, fr den Journalismus, fr die Me-dienregulierung aber auch fr Rezipientenund ihre sozialen Beziehungen haben.
hrsg. von Jens Wolling, Andreas Willund Christina Schumann
Jens Wolling, Andreas Will,Christina Schumann (Hg.)MedieninnovationenWie Medienentwicklungen die Kommuni-kation in der Gesellschaft verndernca. 05-2011, 350 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-290-3ca. (D) 29,00 / (A) 29,90 / *SFr 42,90Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft frPublizistik- und KommunikationswissenschaftBand 38
Soziologie
J
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Torsten Schfer promovierte mitdieser Arbeit am Institut fr PolitischeWissenschaft der Technischen Hoch-schule Aachen. Er ist Redakteur beider Zeitschrift GEO International undfreier Autor mit den Themenschwer-punkten Umwelt und Europa. Seit
2005 arbeitet er auch als Dozent inder europajournalistischen Aus- undWeiterbildung (www.euroreporter.de).
Jens Wolling und Andreas Will sindProfessoren am Institut fr Medien-und Kommunikationswissenschaft ander TU Ilmenau.Christina Schumann ist dort wissen-schaftliche Mitarbeiterin.
Constanze Jecker ist Doktorandin undDozentin am Departement fr Medien-und Kommunikationswissenschaft derUniversitt Freiburg/Schweiz.
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Film/Filmwissenschaft
UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011 17
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
http://www.uvk.de/filmhttp://www.uvk.de/filmhttp://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/filmhttp://www.uvk.de/pr/ -
8/2/2019 UVK:DRUCKreif 2011_01 Hyper
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Christian HinauerFernsehdokumentarismusTheoretische Nherungen, pragmatischeAbgrenzungen, begriffliche Klrungen
ca. 02-2011, 460 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-265-1ca. (D) 32,00 / (A) 32,90 / *SFr 46,50Close up Band 23
Fernseh-dokumentarismus
Feature, Dokumentation, Reportage, Doku-mentarspiel, Doku-Drama, Erzhlfilm, Lang-
zeitbeobachtung, Fake-Doku, Fiktive Doku-mentation, Reality-TV, Real-Life-Soap dieBegriffsvielfalt fr dokumentarische Formenim Fernsehen ist unermesslich.Dieser Band bietet ein theoretisches, metho-disches und begriffliches Fundament freine fundierte Auseinandersetzung mit Fern-sehdokumentarismus, seinen unterschiedli-chen Formen und den Abgrenzungen zumFernsehjournalismus. Sowohl die positivenDokumentarfilmklischees als auch die nega-tiven Vorurteile gegenber journalistischenFormen (vor allem dem Feature) werdendabei herausgearbeitet und hinterfragt. Diewichtigsten (semi-)dokumentarischen For-men werden mit Bezug auf die historischeBegriffsentwicklung und vor dem Hinter-grund ihrer programmgeschichtlichen Ent-wicklung dargestellt und erlutert.
von Christian Hinauer
Groe Bilder mitkleinen Kameras
Seit Mitte der 1990er-Jahre setzen profes-sionelle Nutzer das gnstige VideoformatMini-DV in der TV- und Filmbranche einund schtzen die Mglichkeiten des kleinenEquipments: relativ unauffllig beim Dreh
und spontan einsetzbar ohne langwierigeEntscheidungsprozesse der Filmfrderungenabwarten zu mssen.Jrgen Mller zeigt, wie die handliche Mini-DV-Technik die Dokumentarfilmszene so-wohl inhaltlich als auch sthetisch berei-chert. Die schnell verfgbaren, sehr gnsti-gen Handkameras ermglichten bereits vieleherausragende Filme, die mit groer profes-sioneller Ausrstung nicht machbar gewe-sen wren: vom privaten Videotagebuchber den Schlaganfall des Lebenspartnersbis hin zum schockierenden Filmdokumentber Kindersoldaten in Uganda, das ohneoffizielle Genehmigung mit der vermeintli-chen Touristenkamera gedreht wurde. Vonder Langzeitdoku ber eine iranische Familieim Exil bis hin zum deutschen Sommer-mrchen whrend der Fuball-WM 2006.
von Jrgen K. Mller
Jrgen K. MllerGroe Bilder mit kleinen KamerasDV-Camcorder im Dokumentarfilmca. 02-2011, 300 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-86764-298-9ca. (D) 23,00 / (A) 23,70 / *SFr 34,90Close up Band 24
18 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Christian Hinauer ist wissen-schaftlicher Mitarbeiter amSeminar fr Deutsche Philologieder Universitt Gttingen, wo ermit dieser Arbeit 2010 promo-vierte.
Jrgen Mller arbeitet seit 1992als Fernsehjournalist und pro-
duzierte zahlreiche Reportagenund Features. Auerdem ist er
seit vielen Jahren als Videojour-nalist und Kameramann aktiv. Erist Dozent fr TV im Studiengang
Multimedia Production an derHTW Chur. Er promovierte 2009
mit dieser Arbeit an der Uni-versitt Marburg.
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8/2/2019 UVK:DRUCKreif 2011_01 Hyper
19/40
UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011 19
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Filmrecht fr Dokumentarfilm,Doku-Drama, Reportage und andere Non-Fiction-Formatevon Heidrun Huber
Film- und Fernsehproduktionen wie Der Baa-der Meinhof Komplex, Contergan oderauch Stefan Raabs TV total rckten in denletzten Jahren nicht nur aufgrund ihrer filmi-schen Inhalte in den Fokus der ffentlichenDiskussion, sondern auch anlsslich rechtli-cher Auseinandersetzungen: Immer hufigerfhlen sich Personen von dokumentarischenoder halbdokumentarischen Produktionenin ihren Persnlichkeitsrechten verletzt undziehen vor Gericht.Dokumentarfilmer oder Schpfer anderernicht-fiktionaler Formate werden aber auchmit anderen Rechtsfragen konfrontiert: Istdas Konzept geschtzt? Bestehen Rechte antatschlichen Ereignissen oder historischenGeschehnissen? Darf ich Inhalte aus Biogra-fien bernehmen? Haben auch Unterneh-men Persnlichkeitsrechte? An wen muss ichmich wenden, wenn ich Musikrechte erwer-ben mchte? Welche Frderungen kann ich
beantragen? Welche Fallstricke lauern beiden Verhandlungen der Vertrge mit den Sen-dern oder anderen Partnern?
Knapp und verstndlich beantwortet Heid-run Huber die wichtigsten Fragen, die sichbei einer non-fiktionalen Film- oder Fernseh-produktion stellen, und veranschaulicht die-se durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis.Schritt fr Schritt erlutert sie die Rechte amThema, fhrt ber die Persnlichkeitsrechteund die Einblendung von Werken Dritter hinzu Rechtsfragen bezglich Finanzierung undProduktion bis zur Auswertung. Dabei wer-den neben dem Dokumentarfilm als Einzel-stck auch jegliche Formen von dokumenta-rischen und halbdokumentarischen Film-und Fernsehformaten wie Magazinsendun-gen, Reportagen oder auch Shows berck-sichtigt.
Heidrun Huber arbeitet alsRechtsanwltin mit SchwerpunktFilmrecht in Mnchen.
Heidrun HuberFilmrecht fr Dokumentarfilm,Doku-Drama, Reportage undandere Non-Fiction-Formateca. 03-2011, 200 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-228-6ca. (D) 24,90 / (A) 25,60 / *SFr 37,90Praxis Film Band 62
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Anja PeltzerIdentitt und SpektakelDer Hollywood-Blockbuster als globalerfolgreicher Identittsanbieterca. 02-2011, 250 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-300-9ca. (D) 29,00 / (A) 29,90 / *SFr 42,90
Identitt undSpektakel
Filmanalyse ist Gesellschaftsanalyse. Geradedas populre Kino bietet mit seinen Ge-
schichten und Figuren Weltentwrfe an, diedurch ihre Omniprsenz die Palette dermodi operandi westlicher Gegenwartsgesell-schaften entscheidend mitgestalten. Block-buster beliefern den Zeichenhaushalt trans-nationaler ffentlicher Rume mit ihren Ver-stndnissen von moralischen Positionen,politischen Handlungsmustern bis hin vonpersoneller Identitt: Aber welche Identitts-angebote macht das global erfolgreicheMainstreamkino? Weshalb funktionieren sieweltweit? Lassen sie sich als eine global eta-blierte Idiomatik verstehen, die auch in an-deren medialen Gattungen wie Werbung,Fernsehserien oder im Wahlkampf angewen-det wird?Die Autorin promovierte mit dieser Arbeit2010 an der Universitt Mannheim.
von Anja Peltzer
Das Helle brauchtdas Dunkle
Brokeback Mountain (2005) ist einer derwenigen Spielfilme, die eine homosexuelleLiebe zum Thema haben und ein groesPublikum erreichten. Von Kritikern gefeiert(ausgezeichnet mit drei Oscars), wurden
aber vor allem aus konservativen Reihenablehnende Stimmen laut: Der Film glorifi-ziere einen homosexuellen Lebensstil undzeige sich indifferent gegenber dem Verfallchristlicher Werte. Verwiesen wurde auf diebiblische Schpfungsgeschichte und denSndenfall, getreu dem Motto: God madeAdam and Eve, not Adam and Steve.Kathrin Geyh stellt inhaltliche und dramatur-gische Vergleiche von Sndenfall zu Broke-back Mountain dar, wobei die BibelstelleVers fr Vers mit den Filmbildern, -dialogenund der Inszenierung in Verbindung gesetztwird. Dabei wird deutlich, dass sich beide Ge-schichten bis in ihre tiefsten Schichten hnelnund die Menschen auch heute noch, nach3.000 Jahren, von ihrer Interaktion mitSchlan-ge, Frucht und Lendenschurz erzhlen.
von Kathrin Geyh
Kathrin GeyhDas Helle braucht das DunkleDer biblische Sndenfallin Brokeback Mountainca. 05-2011, 150 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-304-7ca. (D) 24,00 / (A) 24,70 / *SFr 36,90Kommunikation audiovisuell Band 43
Anja Peltzer ist wissen-schaftliche Mitarbeiterinan der Universitt Mann-heim.
Kathrin Geyh arbeitet seit ihremDiplom an der Hochschule fr
Fernsehen und Film Mnchen alsProducerin in einer Filmprodukti-onsfirma. Der von ihr produzierte
Kurzfilm Milan wurde auf ber 90Festivals in 37 Lndern gezeigt und
war 2007 fr den Studentenoscarnominiert.
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Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
Geschichte
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Soziologie
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Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
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VerinnerlichtePrekaritt
Jugendliche mit Migrationshintergrund sindhufig mit einer ausgeprgten Bildungsbe-nachteiligung konfrontiert.Diana Reiners geht der Frage nach, welche
Erfahrungen jugendliche MigrantInnen beierfolgloser Ausbildungssuche, Arbeitslosig-keit oder unsicherer Beschftigung machen.Im Zentrum der ethnographischen Studiestehen die eigenen Sichtweisen der Jugend-lichen und ihr Umgang mit den prekarisier-ten Lebensbedingungen. Dabei wird deut-lich, dass ihre Suche nach Handlungsstra-tegien angesichts der Perspektivlosigkeit siegerade in jene prekre und flexibilisierte Be-schftigungsbedingungen hineinsozialisiert,die sie berwinden mchten.Die Arbeit wurde 2008 mit dem Dissertati-onspreis fr Migrationsforschung der ster-reichischen Akademie der Wissenschaften inWien ausgezeichnet.
von Diana Reiners
Diana ReinersVerinnerlichte Prekaritt
Jugendliche MigrantInnen am Randeder Arbeitsgesellschaft2010, 236 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-295-8 (D) 24,00 / (A) 24,70 / *SFr 36,90Analyse und Forschung Band 67
Bereits erschienen
Perspektive
PrekarittAngesichts der wachsenden Konkurrenz aufdem Arbeitsmarkt haben Jugendliche mitabgebrochener Schullaufbahn oder Ausbil-dung immer geringere Chancen auf abgesi-cherte und kontinuierliche Beschftigung.Der Schulabbruch wird zum Stigma fr dieBetroffenen, denen mangelnder Leistungs-wille, Durchhaltevermgen und Disziplin zurLast gelegt wird. In dieser ethnographischen
Studie nhert sich Gilles Reckinger in verste-henden Interviews den Perspektiven derJugendlichen selbst. Die empirischen Por-trts machen deutlich, welche Auswirkungendie Widersprche zwischen realen Arbeits-marktchancen und Selbstaktivierungsdiskur-sen haben, und welche gesellschaftspoliti-schen Folgen es mit sich bringt, die jungeGeneration in der Lebensperspektive Preka-ritt zu belassen.Mit vorliegender Arbeit promovierte Reckin-ger 2009 an den Universitten Graz undGenf im Rahmen eines von der sterreichi-schen Akademie der Wissenschaften gefr-derten DOC-Team-Forschungsprojekts.
von Gilles Reckinger
Gilles ReckingerPerspektive PrekarittWege benachteiligter Jugendlicherin den transformierten Arbeitsmarkt2010, 180 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-296-5 (D) 24,00 / (A) 24,70 / *SFr 36,90Analyse und Forschung Band 68Bereits erschienen
Sie mssennur wollen
In intensiver Felderhebung wurden prekari-sierte Jugendliche in ihrem Alltag und ihrenLebensrumen begleitet. So erffnen sichEinsichten in die Konfliktfelder und Wider-sprche, denen junge Menschen in derSpannung zwischen kulturellen Orientie-
rungen (familire Bindungen, Verpflichtun-gen und Werte) und den neuen Orientie-rungen, hervorgerufen durch wirtschaftlicheund soziale Vernderungen der Gegenwarts-gesellschaft, ausgesetzt sind.Gerlinde Malli untersucht, wie sich kulturelleund soziale Transformationsprozesse auf dieLebenswelten Jugendlicher auswirken, wiesie darauf reagieren, welche Handlungs-spielrume ihnen bleiben, und wie Institu-tionen mit problematisierten Jugendlichenumgehen.Die Autorin promovierte mit vorliegender Ar-beit 2009 an der Karl-Franzens-UniversittGraz.
von Gerlinde Malli
Gerlinde MalliSie mssen nur wollenGefhrdete Jugendliche iminstitutionellen Setting2010, 198 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-297-2 (D) 24,00 / (A) 24,70 / *SFr 36,90Analyse und Forschung Band 69Bereits erschienen
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Diana Reiners ist Nachwuchs-dozentin am Seminar fr Soziologieder Universitt St. Gallen.
Gilles Reckinger ist Lehrbeauftragteran den Universitten St. Gallen und Graz.Auerdem ist er als freischaffenderKulturanthropologe und Dokumentar-filmer ttig.
Gerlinde Malli, Soziologin und empirischeKulturwissenschaftlerin, arbeitet heute imForschungsbereich des Instituts fr Gesund-heitsfrderung und als freie Lektorin amInstitut fr Kulturanthropologie in Graz.
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Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Kunst und Kulturvon Pierre Bourdieu
Pierre Bourdieus Kultursoziologie gehrtzu den einflussreichsten Hinterlassenschaf-ten seines thematisch ungemein breit gef-cherten Werks. Mit seinem epochalen Buchber Die feinen Unterschiede der kulturel-len Praxis sozialer Klassen wurde Bourdieuinternational bekannt, die zehn Jahre spterverffentlichte Studie zu den Regeln derKunst handelt von den historischen undsozialen Grundlagen der hohen Kultur.Verbindende Fundamente fr diese beidenMeilensteine der soziologischen Literaturwurden aber schon in den 1970er-Jahren miteinigen wenigen Arbeiten zur konomiesymbolischer Gter gelegt. Bourdieu entfal-tet dort, in Ausweitung der Perspektive sei-ner zeitgleich erschienenen Religionssozio-logie, eine fr smtliche Felder der Kultur-produktion geltende Heuristik des Kampfesum Anerkennung, der nicht nur relativeAutonomie erringt, sondern mit seiner ganzeigenen konomie an der kollektivenVerkennung seiner sozialen Fundamente
und einer symbolischen Verklrung der herr-schenden Ordnung insgesamt beteiligt ist.
Im ersten Band seiner Schriften zu Kunstund Kultur ist diese theoretisch wie empi-risch beispiellose Perspektive im Zusam-menhang dokumentiert.
Pierre Bourdieu (eigentlich Pierre-Flix Bourdieu;* 1. August 1930 in Denguin, Pyrnes-Atlantiques; 23. Januar 2002 in Paris) war einer der bekanntes-ten Soziologen des 20. Jahrhunderts. Er studiertePhilosophie in Paris an der cole Normale Supri-eure und arbeitete als Lehrer. Mit einem Buch berden Aufenthalt in Algerien 1958-1960 (Die zweiGesichter der Arbeit) begrndete er seine Reputa-tion als Soziologe. Seit 1981 hatte Bourdieu einenLehrstuhl am Collge de France. Im Jahre 1993wurde er mit der Mdaille d'or du Centre Nationalde la Recherche Scientifique (CNRS) ausgezeichnet.Pierre Bourdieus soziologische Forschungen, zu-meist im Alltagsleben verwurzelt, waren vorwiegendempirisch orientiert. Er war bekannt als politischinteressierter und aktiver Intellektueller, der sichgegen die herrschende Elite und den Neoliberalis-mus wandte.
Pierre Bourdieu
Kunst und KulturZur konomie symbolischer GterSchriften zur KultursoziologieAus dem Franzsischen von Hella Beisterca. 04-2011, 250 Seiten, gebundenISBN 978-3-86764-276-7ca. (D) 34,00 / (A) 35,00 / *SFr 48,90Pierre Bourdieu Schriften Band 12.1
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24 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Universitre
LehreEuropas Universitten haben sich in denletzten Jahren grundlegend verndert, mitihnen wurden die Bedingungen fr die Lehreneu gestaltet. Die gesellschaftlichen An-sprche an die Universitt sind direkter ge-worden: Studium und Lehre sollen auf denArbeitsmarkt der Wissensgesellschaft vor-bereiten.Doch wie vollzieht sich die Lehre, eines der
beiden Kerngeschfte der Universitt eigent-lich? ndern die vernderten Rahmenbe-dingungen auch die Art und Weise, in derProfessorinnen und Professoren die Lehredenken? Auf Basis qualitativer Interviews re-konstruiert die Autorin in einem deutsch-franzsischen Vergleich, welche Deutungs-muster die ProfessorInnen ihrer Lehre zu-grunde legen.Die Autorin promovierte mit dieser Arbeit2010 an der Universitt Siegen im Fach So-ziologie.
von Uta Liebeskind
Uta LiebeskindUniversitre LehreDeutungsmuster von ProfessorInnen imdeutsch-franzsischen Vergleichca. 03-2011, 350 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-303-0ca. (D) 39,00 / (A) 40,10 / *SFr 55,90Analyse und Forschung Band 70
Krper und sozialeUngleichheit
Der Autor zeigt mittels eines innovativentheoretischen Bezugsrahmens, wie Struktur-abhngigkeit und kreative Eigenleistungber krperliche Handlungspraktiken ver-mittelt werden, wie sich soziale Strukturen indie Krper einschreiben. Er fragt, ob sich
sozial ungleiche Krper empirisch tatsch-lich nachweisen lassen.ber einen Vergleich von zeitlich aufeinan-der folgenden Gesellschaften weist derAutor nach, dass sich die Krper sowie kr-perlichen Verhaltens- und Sichtweisen infol-ge gesellschaftlicher Modernisierungspro-zesse verndern und sich soziale Ungleich-heiten bis heute an den Krpern und denkrperlichen Praktiken beobachten lassen.Mit vorliegender Arbeit promovierte derAutor 2010 an der Johannes Gutenberg-Uni-versitt Mainz.
von Christian Steuerwald
Christian SteuerwaldKrper und soziale UngleichheitEine handlungssoziologische Untersuchungim Anschluss an Pierre Bourdieu undGeorge Herbert Mead2010, 260 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-292-7 (D) 29,00 / (A) 29,90 / *SFr 42,90Theorie und Methode 60Bereits erschienen
Uta Liebeskind ist wissenschaftlicheMitarbeiterin im Fach Soziologie ander Universitt Siegen.
Christian Steuerwald ist derzeit wis-senschaftlicher Mitarbeiter am Institutfr Soziologie der Universitt Mainz.
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Aus der
Universitt Konstanz
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Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
AusderUniversittKonstanz
UVKbeiUTB
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Paul Lorenzen
zu Ehren
Nach Paul Lorenzen (1915-1994) ist eine2009 gegrndete Stiftung zur Frderung derWissenschaft und Forschung an der Univer-sitt Konstanz benannt.Der Mathematiker und Philosoph Paul Lo-renzen istzusammen mit Wilhelm Kamlah derBegrnder der so genannten Erlanger Schuleund Hauptvertreter der Konstruktiven Wissen-
schaftstheorie. Insbesondere an der Universi-tt Konstanz war in den 1980er Jahren einZentrum der Konstruktiven Philosophie undWissenschaftstheorie entstanden. In den bei-den bei der Grndungsfeier gehaltenen Vor-trgen zeichnen Jrgen Mittelstra und CarlFriedrich Gethmann ein lebendiges Bild derPerson Lorenzens und stellen die von ihmbegrndete Philosophie vor.
von Carl Friedrich Gethmannund Jrgen Mittelstra
Carl Friedrich Gethmann, Jrgen MittelstraPaul Lorenzen zu Ehrenca. 02-2011, 32 Seiten, broschiertISBN 978-3-87940-829-0ca. (D) 9,90 / (A) 10,20 / *SFr 15,90Konstanzer Universittsreden Nr. 241
Die einsamenAuenseiter
Der in allen Teilen der Bevlkerung geleiste-te Widerstand in den zwei totalitren deut-schen Systemen des NS-Staates und desSED-Staates hat im deutschen Geschichts-bewusstsein nur zgernd einen Platz gefun-den. Seine Wahrnehmung und Wrdigung
waren dem Zeitgeist unterworfen. Dieserwurde lange von der Mehrheit der regime-treuen Funktionseliten und Mitlufer desvergangenen Terrorsystems dominiert.Das gilt, wie inzwischen immer neue Dar-stellungen der Verstrickung aller Teilbereicheder beiden Diktaturen in die Staatsverbre-chen zeigen, ausnahmslos fr alle Fhrungs-ebenen der beiden Diktaturen von der Ver-waltung und der Polizei ber die Justiz unddas Gesundheitswesen bis zu den Wissen-schaften und Hochschulen aller Disziplinen.Am Beispiel des Nationalsozialismus wirddie einsame Rolle der Regimegegner wh-rend der Unrechtsherrschaft und ihre wech-selvolle Einschtzung nach dem Zusammen-bruch des jeweiligen Unrechtssystems auf-gezeigt.
von Bernd Rthers
Bernd RthersDie einsamen AuenseiterDeutscher Widerstand im Lichtedes wechselnden Zeitgeistesca. 02-2011, 32 Seiten, broschiertISBN 978-3-87940-828-3ca. (D) 9,90 / (A) 10,20 / *SFr 15,90Konstanzer Universittsreden Nr. 240
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
AusderUniversittKonstanz
UVKbeiUTB
Carl Friedrich Gethmann ist o.Professor der Philosophie an derUniversitt Essen-Duisburg undDirektor der Europischen Akademiezur Erforschung von Folgen wissen-schaftlich-technischer EntwicklungenBad Neuenahr-Ahrweiler GmbH.Jrgen Mittelstra war von 1970 bis2005 o. Professor der Philosophie
an der Universitt Konstanz und seit1990 zugleich Direktor des ZentrumsPhilosophie und Wissenschafts-theorie. Seit 2006 ist er Direktor desKonstanzer Wissenschaftsforums. Bernd Rthers war bis zu seiner
Emeritierung Professor fr Zivilrechtund Rechtstheorie an der UniversittKonstanz.
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UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011 27
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
AusderUniversittKonstanz
UVKbeiUTB
KonkurrierendeZugehrigkeit(en)
Von Adams Benennungen im Paradies bis zuden selbstgewhlten Nutzer-Namen in virtu-ellen Rumen sind es Namen, mit denen
Menschen sich und andere auf bestimmteIdentitten festlegen oder festzulegen ver-suchen.Der vorliegende Sammelband widmet sichden vielfltigen Namenspraktiken im spt-mittelalterlichen Europa von Irland bis in dieToskana, in Stdten wie Florenz, Brgge undKln ebenso wie auf den Hfen und in denDrfern des Urner Landes. Mnner und Frau-en, Christen und Juden, Ratsherren, Hand-werker und Bauern hatten jeweils ihre eige-nen Arten und Weisen, mit Namen umzuge-hen weit kreativer, als es ihnen die ltereForschung zugestehen wollte.
hrsg. von Christof Rolker undGabriela Signori
Christof Rolker, Gabriela Signori (Hg.)Konkurrierende Zugehrigkeit(en)Praktiken der Namengebung imeuropischen Vergleichca. 02-2011, 240 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-285-9ca. (D) 29,00 / (A) 29,90 / *SFr 42,90Sptmittelalterstudien Band 02
Recht haben und
Recht behaltenIm Zentrum dieser Publikation stehen diezahlreichen Konflikte, die zwischen Schw-bisch Hall und seinen zahlreichen adeligenNachbarn um die Gerichtsbarkeit und ande-re Hoheitsrechte in der Stadt und im stdti-schen Umland ausgetragen wurden.Diese Konflikte und ihre Bearbeitung inGerichtsprozessen, bilateralen Konferenzenund Vertrgen oder gewaltsamen Auseinan-
dersetzungen werden hier erstmals syste-matisch erschlossen. Der Band bildet somiteinen grundlegenden Beitrag zu den Rechts-und Herrschaftsverhltnissen im Alten Reich.
von Patrick Oelze
Patrick OelzeRecht haben und Recht behaltenKonflikte um die Gerichtsbarkeit inSchwbisch Hall und seiner Umgebung(15.-18. Jahrhundert)ca. 03-2011, 404 Seiten, broschiertISBN 978-3-86764-286-6
ca. (D) 49,00 / (A) 50,40 / *SFr 69,50Historische Kulturwissenschaft Band 16
Dr. Christof Rolker ist wissenschaftlicherMitarbeiter am Lehrstuhl fr mittelalterli-che Geschichte der Universitt Konstanz.Gabriela Signori ist Professorin fr mit-telalterliche Geschichte an der Universi-tt Konstanz.
Patrick Oelze ist Historiker undlebt bei Freiburg. Mit vorliegenderPublikaton wurde er 2008 an derUniversit Konstanz promoviert.
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8/2/2019 UVK:DRUCKreif 2011_01 Hyper
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28 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
UVK Die Besten
12 3
Soziologie
1. Jean-Claude Kaufmann: Wenn ICH ein anderer ist
2. Franz Schultheis, Berthold Vogel,Michael Gemperle (Hg.): Ein halbes Leben
3. Luc Boltanski, ve Chiapello:Der neue Geist des Kapitalismus
1
2 3
Film
1. Achim Dunker:Die chinesische Sonne scheint immer von unten
2. Frank Sauerland: Hollywood fr Sparfchse
3. Eckhard Wendling: Filmproduktion
1
2 3
Public Relations
1. Jens-Uwe Meyer: Kreative PR
2. Melanie Huber: Kommunikation im Web 2.0
3. Florian Ditges, Peter Hbel, Thorsten Hofmann:Krisenkommunikation
1
2 3
Kommunikationswissenschaft
1. Patrick Brauckmann (Hg.): Web-Monitoring
2. Jan Schmidt: Das neue Netz
3. Walter Hmberg: Lektor im Buchverlag
1
2 3
Journalismus
1. Michael Haller: Recherchieren
2. Nea Matzen: Onlinejournalismus
3. Michael Haller: Die Reportage
http://www.uvk.de/soziologiehttp://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642071http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642071http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642446http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642446http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642446http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896695550http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896695550http://www.uvk.de/filmhttp://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641111http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641111http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867640541http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867640541http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641074http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641074http://www.uvk.de/prhttp://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896695994http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896695994http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642620http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642620http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896695086http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896695086http://www.uvk.de/kommunikationswissenschafthttp://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642156http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642156http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641463http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641463http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642248http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642248http://www.uvk.de/journalismushttp://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896694348http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896694348http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642262http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642262http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896693051http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896693051http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896695994http://www.uvk.de/soziologiehttp://www.uvk.de/prhttp://www.uvk.de/journalismushttp://www.uvk.de/kommunikationswissenschafthttp://www.uvk.de/filmhttp://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896695550http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642446http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642071http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896695086http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642620http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896693051http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642262http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783896694348http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642248http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641463http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867642156http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641074http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867640541http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783867641111 -
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UVK bei UTB
UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011 29
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
http://www.uvk.de/utb/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/utb/http://www.uvk.de/pr/ -
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30 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
Grundfragender Soziologie
Michael Corsten fhrt StudienanfngerInnenin die Grundfragen der Soziologie ein, indemersie durch das Labyrinth der soziologischenFachbegriffe leitet: Er zeigt fr ausgewhlte
Grundbegriffe auf, wie diese im Zusammen-hang einer Terminologie also eines ganzenBegriffssystems stehen und wie zudemverschieden ansetzende Terminologien aufvergleichbare Gegenstnde bezogen sind. Erstellt Verbindungen zwischen verschiedenenDenkanstzen her, integriert dabei spezielleSoziologien (wie Familienforschung, Kultur-soziologie, Bildungsforschung etc.) in dieDarstellung und vermittelt die Hauptthesenaktueller Gesellschaftsdiagnosen.Die Einfhrung macht sichtbar, wie ber dieKonstruktion von Begriffen eine spezifischeSicht auf gesellschaftliche Phnomene unddie Gesellschaft insgesamt erffnet wird.
von Michael Corsten
Michael CorstenGrundfragen der Soziologieca. 05-2011, 250 Seiten, broschiertISBN 978-3-8252-3494-2ca. (D) 19,90 / (A) 20,50 / *SFr 30,50UTB Basics
Einladung zur
SoziologieIm Alter von nur 35 Jahren schrieb Peter L.Berger seinen Bestseller Invitation to Socio-logy (1963), der zwischenzeitlich in 15 Spra-chen bersetzt wurde und nach wie vor aufden Semesterliteraturlisten von soziologi-schen Einfhrungsveranstaltungen steht.Berger erffnet mit seiner konkurrenz- undzeitlosen Einladung zur Soziologie aufmglichst leichtfige und eingngige Art
einen Zugang in die Denk- und Arbeitswei-sen des Fachs. Mit dieser UTB-Studienaus-gabe wird das wichtige Werk Studienan-fngern wieder zugnglich gemacht. Ergnztwird das Werk durch ein aktuelles Interview,das die Herausgeberin Michaela Pfadenhau-er mit Peter L. Berger ber dieses Buch undsein heutiges Verstndnis von Soziologiefhrte.
von Peter L. Berger
Peter L. BergerEinladung zur SoziologieEine humanistische PerspektiveHerausgegeben von Michaela Pfadenhauer,Bernt SchnettlerAus dem Englischen von Monika Plessnerca. 05-2011, 220 Seiten, broschiertISBN 978-3-8252-3495-9ca. (D) 14,90 / (A) 15,40 / *SFr 23,50UTB S-Format
Medienwirkungs-forschung
Dieses Lehrbuch behandelt grundlegendeKonzepte, theoretische Anstze und empi-rische Befunde der Medienwirkungsfor-schung. Die gleichzeitige Bercksichtigungder psychologisch und soziologisch orien-
tierten Forschung erlaubt es, nicht nur dieNutzungsmuster und Wirkungen auf derEbene einzelner Individuen zu verstehen(z. B. Informationssuche, Gewohnheiten,Sucht), sondern auch die Auswirkungen aufsoziale Gruppen (z. B. Meinungsfhrer,Gewalt) sowie die Gesellschaft als Ganzes(z. B. Informationskampagnen, Wissenskluft,Agenda-Setting, Framing).Die grundlegend berarbeitete Neuauflagewird durch zustzliche Materialien im Inter-net ergnzt.
von Heinz Bonfadelli undThomas N. Friemel
Heinz Bonfadelli, Thomas N. FriemelMedienwirkungsforschung4., vllig berarbeitete Auflageca. 01-2011, 300 Seiten, 80 s/w Abb.,broschiertISBN 978-3-8252-3451-5ca. (D) 19,90 / (A) 20,50 / *SFr 30,50UTB M-Format
Soziologie
J
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234515http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234959http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825234942http://www.uvk.de/pr/ -
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UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011 31
Soziologie
Journalismus
Kommunikationswissenschaft
PublicRelations
Film/
Filmwissenschaft
Geschichte
UVKbeiUTB
Visualisieren
Wissenschaftliche Texte sind zunehmend Text-Bild-Kombinationen. Die wichtigsten Bild-typen und Techniken der Herstellung werdenvorgestellt: Abbilder, Charts, Diagramme, Pik-togramme etc. Der Band richtet sich an Stu-dierende und Wissenschaftler/innen, die nichtnur gut schreiben, sondern auch effektiv be-bildern wollen.
von Steffen-Peter Ballstaedt
Steffen-Peter BallstaedtVisualisierenber den richtigen Einsatz von Bildernca. 05-2011, 176 Seiten, broschiertISBN 978-3-8252-3508-6ca. (D) 17,90 / (A) 18,40 / *SFr 27,90UTB M-Format
Service-
managementDienstleistung / Service wird immer mehr alsErfolgsfaktor der Wirtschaft entdeckt. Paral-lel dazu entwickelt sich der Wissensstandber das Management von Dienstleistungen.Werner Pepels beschftigt sich seit ber 15Jahren wissenschaftlich mit Services. Er ge-hrte zu den ersten Autoren im deutschspra-chigen Raum, die sich mit Dienstleistungs-marketing und Qualittscontrolling bei
Dienstleistungen befassten. Sein Lehrbuchumfasst im Einzelnen die Bedeutung undKennzeichen von Services, die Anlage vonServicekonzepten, die Gestaltung des Ser-viceangebots, der Serviceverfgbarkeit undder Serviceprsentation sowie die Gestal-tung der Wertschpfung. Zahlreiche Abbil-dungen, praktische Beispiele und bungs-aufgaben veranschaulichen den Lernstoff.
von Werner Pepels
Werner PepelsServicemanagementca. 03-2011, 300 Seiten, broschiertISBN 978-3-8252-3510-9 (D) 19,90 / *SFr 30,50 / (A) 20,50UTB M-Format
Marketing-kommunikation
Dieses Standardwerk der deutschsprachigenWerbeliteratur (bis zur 4. Auflage Kommuni-kationsmanagement) wurde fr die Ausga-be als UTB-Lehrbuch aktualisiert und berar-beitet. Es umfasst nunmehr die Grundlagenund Eckpfeiler der Kommunikation, die
Kampagnenformatierung, klassische undnicht-klassische Werbung, integrierte Kom-munikation und Kommunikationscontrolling.Alle Inhalte sind sowohl systematisch fun-diert als auch praktisch transferierbar darge-stellt. Sie werden untersttzt durch zahlrei-che Abbildungen, praktische Beispiele,Fallstudien und bungsaufgaben.
von Werner Pepels
Werner PepelsMarketingkommunikationca. 03-2011, 300 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-8252-3511-6ca. (D) 19,90 / (A) 20,50 / *SFr 30,50UTB M-FormatMit Medien arbeiten
Der Band zeigt, wie Medien und Computerim Studium gezielt eingesetzt werden. Ne-ben Lernen, Recherchieren, Schreiben undPrsentieren geht es auch um Kommunika-tion, Zusammenarbeit, (Selbst-)Organisationund Arbeitsumgebung. Die Grenzen des digi-talen Arbeitsstils und rechtliche Fragen wer-
den ebenfalls behandelt.
von Heinz Moser und Peter Holzwarth
Heinz Moser, Peter HolzwarthMit Medien arbeitenca. 02-2011, 176 Seiten, broschiertISBN 978-3-8252-3509-3ca. (D) 17,90 / (A) 18,40 / *SFr 27,90UTB M-Format
http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/pr/http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825235116http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825235109http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825235093http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825235086http://www.uvk.de/pr/ -
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32 UVK:DRUCKreif Frhjahr 2011
Kommunikationswissenschaft
StudienliteraturAktuelle Studienliteraturin neuer AuflageKlaus BeckKommunikationswissenschaft2., berarbeitete Auflage2010, 254 Seiten, 20 s/w Abb.,broschiertISBN 978-3-8252-2964-1 (D) 19,90 / (A) 20,50 /*SFr 30,50UTB BasicsBereits erschienen
Mittelalterliche Geschichtestudieren
Martina HartmannMittelalterliche Geschichte studieren3., berarbeitete Auflageca. 01-2011, 278 Seiten, 48 s/w Abb.,broschiert
ISBN 978-3-8252-2575-9ca. (D) 19,90 / (A) 20,50 /*SFr 30,50UTB Basics
Wilhelm Hofmann,Nicolai Dose, Dieter WolfPolitikwissenschaft2., berarbeitete Auflage2010, 312 Seiten, 29 s/w Abb., broschiertISBN 978-3-8252-2837-8 (D) 19,90 / (A) 20,50 / *SFr 30,50UTB BasicsBereits erschienen
Manuel PuppisEinfhrung in die Medienpolitik2., berarbeitete Auflage2010, 360 Seiten 60 s/w Abb.,broschiertISBN 978-3-8252-2881-1
(D) 24,90 / (A) 25,60 /*SFr 37,90UTB M-FormatBereits erschienen
Patrick RsslerInhaltsanalyse2., berarbeitete Auflage2010, 290 Seiten, 50 s/w Abb.,broschiertISBN 978-3-8252-2671-8 (D) 19,90 / (A) 20,50 /*SFr 30,50UTB BasicsBereits erschienen
Hubert KnoblauchWissenssoziologie2. Auflage2010, 396 Seiten, broschiertISBN 978-3-8252-2719-7 (D) 24,90 / (A) 25,60 /*SFr 37,90UTB M-FormatBereits erschienen
Daniel PerrinMedienlinguistik
2., berarbeitete Auflageca. 01-2011, 250 Seiten,broschiertISBN 978-3-8252-2503-2ca. (D) 19,90 / (A) 20,50 /*SFr 30,50UTB M-Format
Einfhrung in dieMedienpolitik
Inhaltsanalyse
Wissenssoziologie
Medienlinguistik
Politikwissenschaft
http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825229641http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825225759http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825228811http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825228811http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825228811http://www.uvk.de/buch.asp?ISBN=9783825228811http://www.uvk.de/bu