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Ein besonderer Gottesdienst und ein Höhepunkt der Wernauer Fasnet: Am Sonntag, 4. Februar findet in der St. Magnus-Kirche die 7. Wernauer Narrenmesse statt. Gezeigt sind hier Impressionen der Narren-messe 2015. Foto: Archiv | Sylvia Schmid
Mach’s wie Gott – werd‘ Mensch
Wernau (sys) Eine Kirche voller Narren: Mit Pauken und Trompeten werden die Wernauer Narren am Sonntag, 4. Februar in die katholische St. Magnus-Kirche einziehen. Zum siebten Mal veranstaltet die Zunft zusammen mit der katholischen Kirchengemeinde eine sogenannte Narrenmesse.
-Fortsetzung auf Seite 3-
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Schluss mit den VorurteilenBei Wasserbetten herrschen oftmals falsche Vorstellungen
(rgz). Einsturzgefahr, Überschwem-mungen und ähnliches. Das sind die Mythen, die rund ums Thema Wasser-bett kursieren. Denn in Bezug auf Ge-sundheit, Belastbarkeit und Sicherheit dieser Schlafunterlagen ist viel Falsches im Umlauf. Höchste Zeit, die häufigs-ten Vorurteile auf ihren Wahrheitsge-halt zu checken:1. Wasserbetten können leicht platzen. Falsch. „Eine Wassermatratze ist ein druckloses System und kann daher gar nicht platzen“, beruhigt Thomas Go-ritzka von Dream-Tec Wasserbetten. Selbst wenn beispielsweise durch einen spitzen Gegenstand ein Loch entstehen würde, sickert höchstens tröpfchenwei-se etwas Wasser in eine Sicherheitswan-ne. Kleine Schäden können leicht mit einem Flicken-Set repariert werden.2. Ein Wasserbett ist teuer. Eigentlich nicht. Zwar ist der Anschaffungspreis meist ein wenig höher, dafür haben die Matratzen aber eine Haltbarkeit von zehn oder mehr Jahren, also deutlich
länger als herkömmliche Schlafunter-lagen. Auch die enthaltenen Wärmesys-teme funktionieren heute nach moder-ner, energiesparender Technologie.3. Wasserbetten bergen Einsturzgefahr. Nein. Die Statik einer Standard-Decke (nach DIN 1055) bzw. eines Bodens in Wohngebäuden muss Verkehrslasten aushalten, die je Quadratmeter höher sind als das Gewicht eines Wasserbettes mit Personen. Vergleichbar ist die Be-lastung mit etwa drei auf einem Quad-ratmeter stehenden Personen. Spezielle Sockelkonstruktionen der Wasserbet-ten verteilen das Gewicht gleichmäßig.4. Ein Wasserbett gluckert und macht Wellen. Jein. Manch ein Schläfer schätzt zwar das Geräusch glucksenden Wassers, aber mittels Entlüftungspum-pe lässt sich dies auch unterbinden. Ebenso kann man Wabern und Wellen auf Wunsch mit Hilfe moderner Be-ruhigungssysteme völlig ausschalten. Mehr dazu unter www.dreamtec-bet-tensysteme.de oder www.profine.be.
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Schluss mit den VorurteilenBei Wasserbetten herrschen oftmals falsche Vorstellungen
(rgz). Einsturzgefahr, Überschwem-mungen und ähnliches. Das sind die Mythen, die rund ums Thema Wasser-bett kursieren. Denn in Bezug auf Ge-sundheit, Belastbarkeit und Sicherheit dieser Schlafunterlagen ist viel Falsches im Umlauf. Höchste Zeit, die häufigs-ten Vorurteile auf ihren Wahrheitsge-halt zu checken:1. Wasserbetten können leicht platzen. Falsch. „Eine Wassermatratze ist ein druckloses System und kann daher gar nicht platzen“, beruhigt Thomas Go-ritzka von Dream-Tec Wasserbetten. Selbst wenn beispielsweise durch einen spitzen Gegenstand ein Loch entstehen würde, sickert höchstens tröpfchenwei-se etwas Wasser in eine Sicherheitswan-ne. Kleine Schäden können leicht mit einem Flicken-Set repariert werden.2. Ein Wasserbett ist teuer. Eigentlich nicht. Zwar ist der Anschaffungspreis meist ein wenig höher, dafür haben die Matratzen aber eine Haltbarkeit von zehn oder mehr Jahren, also deutlich
länger als herkömmliche Schlafunter-lagen. Auch die enthaltenen Wärmesys-teme funktionieren heute nach moder-ner, energiesparender Technologie.3. Wasserbetten bergen Einsturzgefahr. Nein. Die Statik einer Standard-Decke (nach DIN 1055) bzw. eines Bodens in Wohngebäuden muss Verkehrslasten aushalten, die je Quadratmeter höher sind als das Gewicht eines Wasserbettes mit Personen. Vergleichbar ist die Be-lastung mit etwa drei auf einem Quad-ratmeter stehenden Personen. Spezielle Sockelkonstruktionen der Wasserbet-ten verteilen das Gewicht gleichmäßig.4. Ein Wasserbett gluckert und macht Wellen. Jein. Manch ein Schläfer schätzt zwar das Geräusch glucksenden Wassers, aber mittels Entlüftungspum-pe lässt sich dies auch unterbinden. Ebenso kann man Wabern und Wellen auf Wunsch mit Hilfe moderner Be-ruhigungssysteme völlig ausschalten. Mehr dazu unter www.dreamtec-bet-tensysteme.de oder www.profine.be.
Wenig Kohlenhydrate, voller GenussTipps vom Spitzenkoch: So lecker kann ein Low-Carb-Ernährungsplan aussehen
Sanft gebratener Lachs auf einen Salatbett etwa mit Rucola: So einfach und schmackhaft gelingt die kohlenhydratreduzierte Küche.Foto: djd/MediaMarkt/Getty Images/gradyreese
(djd). Süße Naschereien und eine Low-Carb-Ernährung: Das passt nicht wirklich zu-sammen - erst recht nicht in Form von Kuchen, Kek-sen und süßen Teilchen. Und dennoch kommt auch der "süße Zahn" in einer koh-lenhydratreduzierten Kü-che zu seinem Recht. Zwar sollte man Mehl und Zucker
so weit wie möglich redu-zieren, doch es gibt natür-liche Alternativen zum Zu-cker, wie Spitzenkoch Ralf Jakumeit, Chef der Media-Markt Kochshow, erklärt. "Wer Speisen süßen möch-te, kann zum Beispiel Stevia verwenden. Oder man süßt am allerbesten mit Früchten, die gerade Saison haben."
3Samstag, 03. Februar 2018
-Fortsetzung von Seite 1- Wenau. Die Liturgie wird von Pfarrer Felix Thome und Pastoralreferentin Ange-la Schmid begleitet. In diesem Jahr steht die Messe un-ter dem Leitsatz „Menschlichkeit“. Der Gottesdienst be-ginnt um 10 Uhr.
Traditionell findet in Wernau nur alle drei Jahre eine Nar-renmesse statt. „Das wird was Besonderes“, schwärmt Rita Zink. Die Ehrenvorsitzende der Wernauer Narren, die zusammen mit Beate Müller, Wolfram Bolsinger, Joa-chim Hahn und Stephan Jorda, die Messe organisiert, erzählt von der „unheimlichen Müh‘“, die sich die Häs-träger und besonders das geistliche Team bei der Vor-bereitung geben. Bereits seit Wochen laufen die Vor-bereitungen und Proben für den besonderen Gottes-dienst. Die Wernauer Narrenmesse müssen dabei den Vergleich mit jenen an hohen Festtagen im Kirchenjahr wie Ostern und Weihnachten nicht scheuen: In den ver-gangenen Jahren sei das Gotteshaus bei der Narrenmes-se jedes Mal brechend voll gewesen. Wer sich an die-sem Tag einen Sitzplatz in der Magnus-Kirche am Stadt-platz sichern möchte, sollte deshalb rechtzeitig da sein.
Für mehr Respekt und MitgefühlWer beim Wort „Narrenmesse“ an etwas Wildes, Ober-flächliches und Verrücktes denkt, den möchte nicht nur Beate Müller eines Besseren belehren: „Es ist vielmehr
ein fröhliches Glaubensbekenntnis“, sagt die Mitorga-nisatorin der Messe. Denn Narr-sein verbinde die, die unter einer Maske ihren Schabernack treiben mit den Menschen, die sich darüber freuen.
Fröhlichkeit und Besinnung stehen dabei nicht im Wi-derspruch, sondern ergänzen sich. „Ein Spiegelbild des Lebens eben“. Die Narren kommen alle im Häs. „Das wird ein buntes Bild werden und Schellen klin-geln überall“, verspricht der Zunftmeister der Wernauer Narren, Marcel Reith. Nur die Larven, die Masken der Narren, bleiben unten - aus Ehrfurcht vor Gott. „Auch die Gottesdienstbesucher können verkleidet kommen, wenn sie mögen“.
„Die Fastnacht ist ein Kind der katholischen Kirche und sie darf auch ihren Platz in der Kirche haben“, sagt Pa-storalreferentin Angela Schmid. Die Silben „Fast“ und „Nacht“ stehen für die Nacht vor dem Fasten. Der Ge-danke dabei sei, einfach noch einmal zu feiern, bevor die Fastenzeit beginnt. In der Bibel, im Paulusbrief steht: „Wir sind Narren um Christi Willen.“ Das ist die Narren-rede des Apostel Paulus.
Das Besondere der Wernauer Narrenmesse ist immer das Motto, das sich durch gemeinsame Gespräche und aus aktuellen Bedürfnissen innerhalb der Narrenzunft entwickelt. In diesem Jahr geht es, um die „Menschlich-
Wernau (sys) Das Schulgesetz sieht vor, dass schul-pflichtige Grundschüler die Schule besuchen müssen, in deren Schulbezirk sie wohnen. Die Schulbezirke wer-den durch die Schulträger bestimmt. Für die Schulen in Wernau hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am Montag einem neuen Zuschnitt der Schulbezirke ein-stimmig zugestimmt.Mit der Schlossgartenschule, der Teckschule Schulst-raße und im Katzenstein gibt es in Wernau drei Grund-schulstandorte, die von zwei Schulleitungen geführt werden.Zusammen mit den beiden Schulleitern, Rektorin Clau-dia Frey und dem kommissarischen Rektor Walter Mayr sei ein gemeinsamer Vorschlag erarbeitet worden, be-richtete Bürgermeister Armin Elbl dem Gremium. Die Grundschulbezirksaufteilung zwischen den Bezirken 1 (Schlossgartenschule) und 3 (Teckschule Schulstraße) soll entsprechend der alten Regelung vorgenommen werden. Zwischen der Teckschule Katzenstein und der Schlossgartenschule verlaufe die Bezirksgrenze durch das Laichle und solle ebenfalls belassen werden. Der in-terne Zuschnitt zwischen den Bezirken 1 und 2 (Teck-schule im Katzenstein) werde in der Kompetenz der künftigen Schulleitung der zusammengeschlossenen neuen Schulen liegen.Auf Empfehlung des Regierungspräsidiums Stuttgart werden die Schlossgartenschule und die Grundschule auf dem Katzenstein in Zukunft organisatorisch zusam-mengehören und eine neue Schulleitung bekommen. Bisher ist die Grundschule auf dem Katzenstein mit der Teckschule in der Schulstraße verbunden.Die Schulbezirksregelung ist nötig, um einen effizi-
115 Kinder werden im Schuljahr 2018/2019 in Wernau eingeschult Gemeinderat legt Schulbezirke neu fest
enten Einsatz der Lehrkräfte und eine gleichmäßige Auslastung vorhandener Schulräume zu gewährleisten.In wenigen Bereichen erfolgen nun geringfügige Kor-rekturen in der Grenzführung der Schulbezirke. Es ge-he um wenige Gebäude im Domizil Stadtgarten, in derLessingstraße, der Uhlandstraße und in der Weidach-gasse. „Beide Schulleitungen erachten den veränderten Zuschnitt ebenfalls als sinnvoll“, sagte Elbl.Nach der neuen Aufteilung wird die Teckschule Schulst-raße – ausgehend von einer maximalen Klassengröße von 28 Schülerinnen und Schülern - auch in der Zukunft mindestens zweizügig bleiben, in manchen Jahrgängen eventuell dreizügig. Die Schlossgartenschule werde in
der Regel einzügig, in manchen Jahrgängen zweizügig.Die Teckschule Katzenstein wird nach den heutigen Zah-len immer stabil zweizügig bleiben. Das bedeute, dass in beiden künftigen Schulen sowohl eine Leitung als auch eine Konrektoren-Stelle zur Verfügung stehen werden. „Das war Ziel der neuen Schulorganisation“, sagte Elbl.Die neugeordneten Schulbezirke sind bereits Grundlage für die Anmeldung der Erstklässler für das kommende Schuljahr 2018/2019. Anmeldetermin ist am Montag, 26. Februar 2018 in den Sekretariaten der Teckschu-le Schulstraße beziehungsweise in der Grundschule Schlossgartenschule. Die Einladungen gehen den El-tern in den nächsten Tagen zu.
Wernau feiert am Sonntag, 4. Februar zum siebten Mal eine Narrenmesse in der St. Magnus-Kirche
keit, die sich im Umgang miteinander und in den klei-nen Dingen des Alltags zeigt“ - eine Idee, mit der sich alle, die die Narrenmesse gestalten, auseinander gesetzt haben. Über 80 Narren und Närrinnen, Musiker, Sänger, Texter, aber auch Menschen aus den Kirchengemeinden St. Magnus und St. Erasmus treffen sich seit Wochen, um dem Motto Leben einzuhauchen.
Halleluja im HäsMenschen aus Wernau erzählen bei der Narrenmes-se bewegende Momente aus ihren Lebensgeschichten und geben dabei viel von ihren persönlichen Erfah-rungen preis. „Es gelingt vielleicht nicht völlig, die gu-ten Vorsätze und Anregungen in den Alltag zu überneh-men, aber ein „Innehalten und Hoffnung schöpfen ist schön“, meint Rita Zink.
Predigt, Reden und Mundart mit einer gesunden Balan-ce aus Lebensfreude und Tiefgang werden untermalt von faszinierenden Lichteffekten und fetziger Guggenmu-sik der „Wernauer Bodenbach-Symphoniker“. Rhyth-mische Klänge des Narrenprojektchors unter der Lei-tung von Wolfram Bolsinger sorgen für musikalische Le-ckerbissen und auch die Musiker der Wernauer Rock-band „Moorland Road“ sind wieder mit von der Partie.
Weitere Infos unter www.wernauer-narren.com
4 Samstag, 03. Februar 2018
Wernau. Trinkwasser ist mit Abstand das wich-tigste Lebensmittel in unserem Alltag. Die Ver-sorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser un-terliegt den sehr strengen Bestimmungen und Kontrollvorgaben der deutschen Trinkwasser-verordnung. Im Rahmen der Trinkwasseranaly-se werden dabei mehr als 100 Einzelparameter untersucht. Regelmäßige Überprüfungen sor-gen dafür, dass unser Trinkwasser die zuläs-sigen Grenzwerte nicht überschreitet. So wird das Wasser vom Labor der Landeswasserversor-gung regelmäßig untersucht und überwacht. Für Wernau liegen nur gute Analyseergebnisse vor. Die geltenden Grenzwerte werden nicht nur ein-gehalten, sondern deutlich unterschritten.
Woher kommt „mein“ Wasser?In Wernau gibt es im Prinzip drei Bezugsquellen für das Trinkwasser. Eine Bezugsquelle ist die Ei-genwasserförderung über zwei Vorpumpwerke und ein Hauptpumpwerk im Neckartal. Diese Variante ist aktuell aufgrund von Prüfungen je-doch außer Betrieb.
Das ansonsten eigengewonnene Wasser wird über eine Pumpleitung quer durch Wernau zum Hochbehälter „Hengenbach“ gepumpt und dort mit der zweiten Bezugsquelle, dem Fremdwasser aus dem Bodensee vermischt. Aktuell wird der Hochbehälter nur mit Bodenseewasser versorgt. An diesen Hochbehälter ist die Versorgung der Wernauer Stadtmitte und - über eine Drucker-höhungsanlage - das Wohngebiet Hengenbach
Alles unter Kontrolle beim Wernauer TrinkwasserGute Analyse-Ergebnisse – Grenzwerte deutlich unterschritten
sowie die Erlen- und Berghöfe angeschlossen.
Die dritte Bezugsquelle von Trinkwasser ist an den Hochbehälter „Hintere Ebene“ angeschlos-sen. Dabei handelt es sich um Fremdwasser der Landeswasserversorgung aus dem Donauried. Dieser Hochbehälter versorgt die Stadtgebiete Katzenstein, Adlerstraße Ost sowie das Gebiet Schmalwiesen/Brühl.
Der Freitagshof und die Kranzhalde erhalten ihr Wasser ebenfalls aus dem Donauried, werden je-doch über Direktleitungen und nicht über den Hochbehälter versorgt.
Im mittleren HärtebereichDas in Wernau bezogene Fremdwasser liegt ge-mäß der Trinkwasseranalyse der Landeswas-serversorgung im mittleren Härtebereich. Da-bei liegt der mittlere Härtegrad des Wassers aus dem Donauried bei 12,7°dH, während der Mit-telwert beim Bodenseewasser 9,0°dH beträgt.
Weitere Informationen beziehungsweise. um-fangreiche Analyseergebnisse über das Trink-wasser finden Sie auf der Homepage der Lan-deswasserversorgung unter http://www.lw-online.de. Der Hochbehälter Hintere Ebene liegt hier im Versorgungsbereich 1 und der Hochbehälter Hengenbach im Versor-gungsbereich 3.
Rückfragen und Kontakt: Stadtbaumeister Pa-trick Klein unter Telefon 07153 9345-600 oder per E-Mail an [email protected]
Wernau (sys) Es ist ein Kontaktforum mit Er-folgsgeschichte: Zum 13. Mal fand am 20. Januar an der Wernauer Realschule die Berufsinforma-
Zukunftschancen aus erster Hand13. Berufsinformationsbörse an der Realschule war ein voller Erfolg
Unter den Ausstellern der 13. Berufsinformationsbörse in Wernau war auch die Kerschensteinerschule Stuttgart. Das Technische Gymnasium mit Fachrichtung Angewandte Naturwissenschaften informierte über die Doppelqualifikation Abitur und Beruf in drei Jahren, die nach dem Realschulabschluss möglich ist. Das Foto zeigt Bürgermeister Armin Elbl zusammen mit Schülerinnen der PTA-Klasse 1PB beim Anrühren einer Handcreme. Foto: Dr. Sandra Barisch
tionsbörse statt. Acht-, Neunt- und Zehntklässler der Wernauer Schulen, Eltern und Lehrer waren angesprochen, die Chance zu nutzen, nach beruf-
lichen Perspektiven zu schauen und sich über die Möglichkeiten am Arbeitsmarkt zu informieren.
Rund 40 Ausbildungsbetriebe, Behörden und In-stitutionen, aber auch weiterführende Schulen aus Wernau und der Region stellten sich den künftigen Schulabgängern vor und standen an den Informa-tionsständen Rede und Antwort. Klassische Hand-werksberufe waren ebenso vertreten wie tech-nische und kaufmännische Berufe.
Auch die Stadt Wernau war mit von der Partie und warb für die Zukunftsperspektiven in Verwaltung, den Bädern oder im Kindergarten. Mittlerweile hat der soziale Sektor seinen festen Platz auf der Börse. Auf die Beine gestellt haben die Aktion das Team für Berufsorientierung (BORS) an der Re-alschule und das Jugendhaus Kiwi.
Bürgermeister Armin Elbl lobte das breite Spek-trum an Ausstellern und dankte den Verantwort-lichen für ihr Engagement. Als wichtige Form der Kooperation lobte das Stadtoberhaupt die Bil-dungspartnerschaften, die die Wernauer Schu-len mit der Firma Prakesch Zerspanungstechnik GmbH ebenso pflegen wie mit Bosch Thermotech-nik, Index und mit der Wernauer Bank.
Wernau (sys) Die Wernauer Fasnet steht kurz vor ih-rem Höhepunkt. Bald beginnt die Straßenfasnet und mit ihr die tollen Tage. Die Stadt steht dann Kopf. Schel-len, Glocken und grenzenlose Feierlaune – auch in den Festsälen des Quadrium. Nicht immer ist die Wellness-Landschaft in diesen närrischen Zeiten die verspro-chene „Oase der Ruhe“. Deshalb wirft der Betreiber den Saunagästen am
• Donnerstag, 8. Februar („Schmotziger Doschtig“)• Freitag, 9. Februar („Ruaßiger Freitig“) und• und am Fasnetsdienstag, 13. Februar
ein „Fasnet-Zuckerle“ zu: Auf den Wellness-Einzelein-tritt gibt es 25 Prozent Nachlass.
Aufgrund des Wernauer Fasnet-Umzugs sind die Well-ness-Landschaft und das Hallenbad am Samstag, 10. Fe-bruar geschlossen.
Wellness-Landschaft im QuadriumRabatt für Sauna-Gäste
5Samstag, 03. Februar 2018
(djd). Jeder Jeck ist bekanntlich anders. Und längst nicht jeder möchte sich einreihen in Ro-senmontagsumzüge, Festsitzungen mit Schunkel-pflicht und lange Partynächte. Alternativ lässt sich das verlängerte Karnevalswochenende für eine er-holsame Auszeit nutzen, um frische Kräfte für das nahende Frühjahr zu tanken. Heimische Heilbä-der etwa in Nordrhein-Westfalen und Niedersach-sen bieten dazu alle Möglichkeiten. Hier gibt es vier Tipps auf einen Blick.
Erholung unter PalmenNaturmoor, Heilquellen und Naturkohlensäure: Örtliche Heilmittel sind es, denen Bad Pyrmont seinen Ruf zu verdanken hat. Ob zur Gesundheits-prophylaxe oder einfach als entspanntes Wellness-Wochenende, im ambulanten Therapie- und Reha-bilitationszentrum Königin-Luise-Bad sowie in der Hufeland Therme gibt es verschiedenste Möglich-keiten - bis zur Meersalzgrotte und dem Schnee-paradies. Zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert ist der Kurpark mit seinem Palmengarten, der größ-ten Palmenfreianlage nördlich der Alpen.
Mitfeiern oder entspannenZu den traditionellen Moor- und Mineralheilbä-dern am Fuß des Teutoburger Waldes zählt Bad Driburg. Während in der Stadt die Karnevalsgesell-schaft Rot-Weiße Garde mit ihrem Prinzenpaar so richtig Karneval feiert, finden Karnevals-Muffel im Gräflichen Park Grand Resort alle Möglichkeiten, sich bei Wellness, Ruhe und gutem Essen verwöh-nen zu lassen. Der Gräfliche Park, die 26 Wander-wege oder das Arboretum laden auch im Winter zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Angenehm warm und gesund ist das anschließende Bad im Heilwasser oder das Saunieren in den Dampfbä-dern und Saunen der Driburg Therme.
Aufatmen mit Meeresklima im Binnen-land
Luft, Wasser und Sole: Mit einem gesunden Reiz-klima fast wie an der See empfängt Bad Salzuflen die Besucher. Das Gradierwerk ist ein markantes Wahrzeichen des Ortes und steht als Symbol für die Heilquellen, die auch die VitaSol Therme spei-sen. Beim Aufenthalt in der dortigen Salzgrotte kann man buchstäblich aufatmen. Im Paket „So-leerlebnis“ sind drei Übernachtungen, der Besuch der Salzgrotte und weitere Extras für tiefe Entspan-nung enthalten.
Gesund ins Frühjahr startenEinen Gesundheitscheck nach dem langen Win-ter vornehmen lassen und mit frischem Schwung ins Frühjahr starten: Darauf ist das Angebot „Zeit für Ihr Herz“ in Bad Oeynhausen ausgerichtet. Mit dem Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ) ist hier überregional bekannte Kompetenz versam-melt. Neben dem professionellen Check-up im HDZ enthält das verlängerte Wochenende aber auch jede Menge Raum für Erholung und Unter-haltung - vom Eintritt in die Bali Therme bis zu einem fröhlichen Abend im GOP Varieté-Theater.
Feiern können andere: Immer mehr gönnen sich gerade über Karneval ein verlängertes Wellnesswochen-ende. Foto: djd/Bad Driburger Touristik GmbH
Tiefe Entspannung statt wilde PartyVier Tipps für Karnevalsmuffel: Im Teutoburger Wald frische Kräfte tanken
6 Samstag, 03. Februar 2018
Berlin/Köln. Natalie Dedreux (19) aus Köln hat geschafft, was nur wenigen gelingt. Die junge Frau mit Down-Syndrom beeindruckte Bun-deskanzlerin Angela Merkel und Millionen Zu-schauer am Fernseher. Dafür zeichnet sie die Bundesvereinigung Lebenshilfe mit dem Medi-enpreis BOBBY 2017 aus. „Natalie Dedreux ist zu einer starken Stimme, zu einer Botschafte-rin für Menschen mit Behinderung geworden. Selbstbewusst fordert sie ein, dass Menschen mit Behinderung am Leben teilhaben und an-erkannt werden wollen“, so Ulla Schmidt, Bun-desvorsitzende der Lebenshilfe, MdB und Bun-desministerin a.D.
In der ARD-Sendung Wahlarena stellte Natalie Dedreux am 11. September 2017 der Kanzlerin eine Frage auf Leben und Tod: „Wieso darf man Babys mit Down-Syndrom bis kurz vor der Ge-burt noch abtreiben? Ich finde es politisch nicht gut. Dieses Thema ist mir wichtig: Ich will nicht abgetrieben werden, sondern auf der Welt blei-ben!“ Angela Merkel haben diese Sätze sichtlich berührt. Am Ende ihrer sehr persönlichen Ant-wort sagte sie zu Natalie Dedreux: „Es steckt so viel in jedem, jeder kann etwas beitragen. Dan-ke, dass Sie heute hier sind.“
Die Kölnerin, die Autorin bei „Ohrenkuss“ ist – einem Magazin, für das ausschließlich Men-schen mit Down-Syndrom schreiben – erhielt
Natalie Dedreux beeindruckte die Kanzlerin und Millionen FernsehzuschauerDie junge Frau mit Down-Syndrom erhält dafür den Medienpreis BOBBY der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Natalie Dedreux mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Foto: Michaela Dedreux.
großen Beifall vom Publikum im TV-Studio. An-schließend wurde ihr emotionaler Auftritt auch in Sozialen Netzwerken bejubelt. Zeitungen, Fernseh- und Radio-Sender wollten unbedingt ein Interview mit der jungen Frau.
Ulla Schmidt: „Menschen wie Natalie Dedreux müssen in den Medien noch viel, viel sicht-barer werden. Das würde Eltern Mut machen, ein Kind mit Behinderung großzuziehen. Die Gesellschaft muss solche Familien unterstüt-zen, sonst führt die Angst der Eltern zu wei-
teren Abtreibungen von Menschen wie Nata-lie Dedreux.“Der BOBBY wird Natalie Dedreux am 13. März in Berlin beim Parlamentarischen Abend der Bundesvereinigung Lebenshilfe verliehen. Dort hat sie die Möglichkeit, ihre eindringliche Bot-schaft vor zahlreichen Abgeordneten des Bun-destages zu wiederholen.Der BOBBY wird gefördert von der Bruderhil-fe-Pax-Familienfürsorge, den Versicherern im Raum der Kirchen.
Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann: Mit der Weiterentwicklung von Kitas zu Kinder- und Famili-enzentren nehmen wir die gesamte Familie in den Blick und stärken damit die frühkindliche Bildung.
Mit rund acht Millionen Euro fördert das Kultusmini-sterium in den Jahren 2018 bis 2021 Kindertagesein-richtungen, die sich zu Kinder- und Familienzentren weiterentwickeln. Damit weitet die Landesregierung das Förderprogramm „Weiterentwicklung von Kin-dertageseinrichtungen zu Kinder- und Familienzen-tren“ aus, das eine Anschubfinanzierung für jährlich bis zu 100 Kindertageseinrichtungen vorsieht. Kin-der- und Familienzentren beraten, bilden und för-dern Eltern und Kinder, sind Anlaufstelle und sozi-aler Treffpunkt für Familien und die Nachbarschaft, leisten wichtige Integrationsarbeit und sollen auch zur Entwicklung des Stadtteils beitragen.
Kindliche Entwicklung begleiten und fördern
Mit dem Ausbau von Kinder- und Familienzentren soll die frühkindliche Bildung im Land gezielt gestär-kt werden. „In Kindertageseinrichtungen werden die Grundlagen für das spätere erfolgreiche Lernen ge-legt. Deshalb möchten wir die Kitas bei ihrer Wei-terentwicklung begleiten und so zukunftsorientiert in die Qualität der frühkindlichen Bildung investie-ren“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann.
Grundlegendes Ziel der Kinder- und Familienzentren ist es, die kindliche Entwicklung durch zusätzliche Angebote zu unterstützen und damit eine höhereChancengerechtigkeit zu ermöglichen. Dazu wer-den die Eltern frühzeitig in die Bildungsentwicklung ihrer Kinder einbezogen und damit in ihrer Erzie-hungskompetenz gestärkt. „Mit der Weiterentwick-lung von Kindertageseinrichtungen zu Kinder- und Familienzentren nehmen wir die gesamte Familie in den Blick. Kitas sind vertraute Orte und damit idea-le Anlaufstellen für eine ganzheitliche Beratung und Begleitung von Familien“, sagt Eisenmann.
Zweistufige FörderungDie Förderung ist auf insgesamt vier Jahre pro Ein-richtung ausgelegt und umfasst zwei Stufen: Im er-sten und zweiten Jahr erhalten die Einrichtungen jeweils eine Anschubförderung von je 10.000 Euro. Darin ist auch eine Pauschale von 5.000 Euro ent-halten, um die Einrichtungsleiterinnen und -leiter bei ihren Führungsaufgaben zu entlasten. Im drit-ten und vierten Jahr – der Verstetigungsphase – er-halten die Einrichtungen jeweils eine Förderung von je 2.000 Euro.
Seit 2016 wird das Förderprogramm zur Weiter-entwicklung an den Kindertageseinrichtungen an-geboten. Für die 92 bereits teilnehmenden Einrich-tungen besteht die Möglichkeit, eine Fortführung der
Förderung zu beantragen. Das neue Förderkonzept setzt damit wichtige Impulse, landesweit ein flächen-deckendes Angebot an Kinder- und Familienzen-tren aufzubauen. Mit der Ausweitung des Förder-programms setzt die Landesregierung auch ein Vor-haben des grün-schwarzen Koalitionsvertrags um.
Land investiert in Ausbau von Kinder- und Familienzentren
Recichenbach-Fils. Auf etwa 55.000 Euro wird der Sachschaden geschätzt, der bei einem Verkehrsunfall am Sonntagnachmittag auf der B10 entstanden ist. Ein 23-jähriger Geislinger war gegen 16.45 Uhr mit seinem hochwertigen Mercedes AMG auf der B10 in Richtung Stuttgart unterwegs. Auf Höhe Reichenbach wechselte er vom linken auf den rechten Fahrstreifen. Dabei kam er zunächst in den Grünstreifen und streifte die dortige Schutzplanke. Durch das spontane Gegenlenken geriet er mit seinem Fahrzeug in Richtung Mittelleitplanke und kollidierte mit dem Mercedes eines 24-jährigen, welcher trotz einer eingeleiteten Vollbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern konnte. Beide Fahrzeuge kamen anschließend auf dem linken Fahr-streifen zum Stehen. Die beiden Fahrer blieben glück-licherweise unverletzt. An den Schutzplanken entstand zusätzlich ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Bei-de Autos waren nach dem Unfall so schwer beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. (rr)
Verkehrsunfall
7Samstag, 03. Februar 2018
Alle reden übers WetterAlle reden übers Wetter. Manchen mag es zwar trivial erscheinen, aber ich finde, es ist immer der Rede wert. Die Briten haben es kultiviert. Da gehört es zum guten Ton. Es ist einfach auch eine prima Möglichkeit, erstmal unverfänglich mit anderen ins Gespräch zu kommen.
Manchmal ist die Wetterlage ja auch richtig spannend. Wenn es stürmt und schneit zum Beispiel. Wenn gelegentlich sogar Dächer abgedeckt werden. Ich kenn mich da aus. 2013 war unser Haus ein halbes Jahr unbewohnbar. Weil der Hagelsturm erst das Dach abgedeckt und dann der Regen den ganzen Rest vorübergehend un-brauchbar gemacht hatte.
Wenn es tagelang regnet, wenn den Neckar und andere Flüsse nichts mehr in ihren Betten hält, an vielen Straßensperren aufgestellt sind, weil die Fahrbahn unter Was-ser steht, sorgt das für eine Menge Gesprächsstoff.
Aber auch bei plötzlichem und ganz unerwartetem Schneefall mitten im Winter ist es ein bei Autofahrern und Hausbesitzern ein beliebtes Thema. Menschen kommen zu spät zur Arbeit, weil auf den Straßen nichts mehr geht.
Doch auch ohne Extremwetterlagen sorgt das Wetter dafür, dass wir miteinander re-den. Denn irgendwas ist immer. Und nie ist es so, wie wir es uns gerade wünschen, wie es sein sollte.
Im Winter erwarten wir Schnee. Wenigstens zu Weihnachten. Und dann kommt kei-ner. Im Januar und Februar sollte es knackig kalt sein. Mit dicken Minustrempera-turen. Doch unter Null Grad geht das Thermometer inzwischen selten.
Im Sommer erwarten wir Sonne und Hitze. Aber bitte auch nicht zu warm.
Mir wären die sommerlichen Temperaturen im Ländle durchaus recht - wenn hier Wasser wäre. Manchmal – vor allem im Sommer braucht man einfach viel mehr Meer.
Als ich vor Jahren aus Norddeutschland hier in den sonnigen Süden gezogen bin, hatte ich das Gefühl, als schiene hier im Ländle immer die Sonne. Und dann hat mir doch tatsächlich das trübe Wetter gefehlt. Der graue Nieselregen, der Wind.
Eigentlich hätte ich also mit dem Wetter in den ersten Wochen des Jahres zufrie-den sein können.
War ich dann aber doch nicht. Ich hätte mir mehr Schnee gewünscht. Und Frost. Weil doch Winter ist.
Letztendlich ist es ja wie es ist. Aber es muss ja nicht so bleiben.
Für die nächsten Wochen wünscht sich vor allem Sonne
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Stuttgart. Der Schock sitzt, wenn Vermieter oder Energieanbieter mit der Jahresabrech-nung gleich mehrere Hundert Euro Heizko-sten erstattet haben will. Für Viele ein Grund, sich die Zahlen etwas genauer anzusehen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Ba-den-Württemberg hilft Mietern, den Ursachen für eine hohe Heizkostenabrechnung auf den Grund zu gehen, analysiert die Heizkostenab-rechnung und zeigt Sparpotenziale auf.
„Manchmal zahlen Mieter zu viel, weil Hei-zungsanlagen veraltet oder Häuser nicht aus-reichend wärmegedämmt sind“, so Meike Mi-litz von der Energieberatung der Verbrau-cherzentrale Baden-Württemberg. Egal, wel-che Fehlerquelle Mieter auch vermuten: „Bei Unklarheiten in der Heizkostenabrechnung sollten Verbraucher sich unabhängigen ho-len“, so die Expertin.
Bevor sie unklare Rechnungen begleichen, können Verbraucher alle Fragen zu Kosten und Heizungstechnik von der Energiebera-tung der Verbraucherzentrale Baden-Württ-emberg klären lassen. Die Energieexperten prüfen zunächst, ob die Abrechnungen auch sachlich richtig sind, also ob es Abrechnungs-fehler gibt und ob die einzelnen Kosten zu-lässig und plausibel sind. Oft finden die Ex-perten dabei fehlerhafte Ablesedaten, falsche Verteilerschlüssel oder fehlende Angaben zu Schätzverfahren. Mit diesem Wissen können Verbraucher die falsche Abrechnung rekla-mieren.
Nach Analyse der Heizkostenabrechnung helfen die Experten, Sparpotenziale im Ver-brauchsverhalten zu finden. Fast immer fin-den sich dabei Wege, wie Verbraucher ihre Heizkosten senken können, ohne dass der Wohnkomfort dabei verloren geht. Dies ge-lingt zum Beispiel mithilfe leicht um-setzbarer Tipps zum effektiven Heizen und Lüften. Je nach Gegebenheit der Wohnung erhalten Ver-braucher von den Beratern auch Ratschläge zur passenden Heiztechnik, zu sinnvollen bau-technischen Maßnahmen oder zum richtigen Heiz- und Lüftungsverhalten.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale beantwortet alle Fragen rund um die Themen Heizkostenabrechnung, Heizen und den effi-zienten Einsatz von Energie in privaten Haus-halten: online, telefonisch oder in einem per-sönlichen Beratungsgespräch. Sie informiert anbieterunabhängig und individuell. Für ein-kommensschwache Haushalte mit entspre-chendem Nachweis sind die Beratungsange-bote kostenfrei. Beratungstermine sind un-ter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 809 802 400 erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf:
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Immer wieder rätselhaft: Die Heizkostenabrechnung
Stuttgart. „Purer Fruchtgenuss aus Beeren“, „100 % natürlicher Geschmack“ oder „erle-sene Zutaten“, diese und ähnliche Werbeaus-sagen auf Lebensmitteln versprechen hoch-wertige Produkte und besondere Qualität. Die Lebensmittelhersteller locken mit attraktiven Versprechen – doch nicht immer werden die Erwartungen erfüllt. Was hinter der Lebens-mittelwerbung steckt zeigt der Vortrag der Ver-braucherzentrale am 07. Februar in Stuttgart.
Lebensmittelhersteller bewerben mit verschie-denen Werbeaussagen die Qualität ihrer Pro-dukte. Verbraucher, die sich gesund und aus-gewogen ernähren wollen, sollen durch die-se Versprechen und Werbeaussagen zum Kauf angeregt werden. Doch nicht immer stimmen die blumigen Aussagen mit den tatsächlichen Inhaltsstoffen und ihrer Wirkung überein. Der
Vortrag deckt auf, was hinter der Lebensmittel-werbung steckt. Er erläutert typische Marke-tingstrategien der Unternehmen und zeigt an-hand von Beispielen auf, wie Werbetricks er-kannt und Werbeaussagen kritisch bewertet werden können. Dargestellt wird auch, wel-che Möglichkeiten Verbraucher haben, sich gegen Missstände zu wehren.
Der kostenlose Vortrag „Werbung und Wirk-lichkeit bei Lebensmitteln“ findet am Mitt-woch, 7. Februar, im Vortragsraum der Bera-tungsstelle Stuttgart, Paulinenstraße 47, Ebene 6 statt. Beginn ist um 17 Uhr. Eine Anmeldung erleichtert uns die Planung der Veranstaltung und ist entweder per E-Mail an [email protected] oder per Telefon unter 0711/6691 211 montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr möglich.
Kostenloser Vortrag der Verbraucherzentrale in Stuttgart
Werbung und Wirklichkeit bei Lebensmitteln
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Fitness, Wohlbefinden und Gesundheit nehmen einen immer höheren Stellen-wert ein. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Während die Jüngeren mehr nach der ästhetischen Perfektion su-chen, dreht es sich mit zunehmendem Alter immer mehr um die eigene Ge-sundheit, Leistungsfähigkeit im Alltag und einen Ausgleich zum stressigen Job. Geht es dann auf das Rentenalter
zu, steht vor allem der Erhalt der Le-bensqualität und die Reduzierung von Schmerzen im Mittelpunkt. Doch oft ist es schwer, sich in der Fülle der Angebo-te zurechtzufinden und das Richtige für einen selbst auszuwählen.Das Sportstudio N20 in Nürtingen möchte es Interessierten ein wenig ein-facher machen, den eigenen richtigen Weg zu finden. So findet am 4. und 5. Februar Nürtingens zweite große „Fitness- und Wohlfühlmesse“ in den Räumlichkeiten des Sportstudios N20 statt. „Jeder der mag kann in einem ungezwungenen Umfeld mitmachen, zuschauen oder sich informieren“, so Walid Khalil, Geschäftsführer und Inha-ber vom Sportstudio N20.
Transparenz ist wichtig„Eine klare Transparenz in allen unse-ren Angeboten ist für uns wichtig, um unseren Kunden stets ein angenehmes Gefühl zu geben“, sagt Walid Khalil,
„Die Gliederung unserer Kernkompe-tenzen in vier einfache Bereiche war für uns daher nur eine logische Konse-quenz.“ Diese vier Bereichen sind die zielgruppenorientierten Programme:
Physio Fit, Gruppe Aktiv, Figur Fit und Anti Stress.
Das komplette Vortrags Programm für diese beiden Tage gibt es auf der Inter-netseite des N20 unter der Rubrik News. Die Interessierten können sich an einem der beiden Tage einen Überblick ver-schaffen und zudem ein auf 50 Plätze limitiertes STARTPAKET nutzen.
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Beuren. Nachdem das Frei-lichtmuseum des Land-kreises Esslingen in Beuren erst kürzlich auf der CMT sein neues Veranstaltungs-programm für die Saison 2018 vorgestellt hat, star-tet ab sofort der Vorverkauf für die Saison-Eintrittskar-ten. Mit der Saisonkarte, die es für Einzelbesucher oder die Familie gibt, kann man zwischen dem 25. März und 4. November im Muse-
Jetzt Saisonkarten für Freilichtmuseum Beuren sichernumsdorf zu den Öffnungs-zeiten ein- und ausgehen. Man kann zu einem infor-mativen Ausflug in die länd-liche Geschichte des Mittle-ren Neckarraums und der Schwäbischen Alb aufbre-chen oder gezielt zum Be-such einer Ausstellung oder einer der zahlreich ange-botenen Veranstaltungen. Man kann kommen, um ein-fach nur ein bestimmtes Mo-tiv in Ruhe zu fotografieren
oder den Tieren beim Füt-tern zuzuschauen.Die Saisonkarte kostet für die Familie bzw. Großel-tern-Enkel 37 Euro, für Ein-zelbesucherin bzw. Einzel-besucher 17 Euro, und er-laubt die ganze Museums-saison über freien Eintritt in das Museumsdorf auch bei Veranstaltungsterminen. Des Weiteren können Gut-scheine für Tageskarten er-worben werden. Die Tages-
karte kostet 7 Euro für Ein-zelbesucher und 15 Euro für Familien bzw. Großeltern-Enkel. Saisonkarten oder Gutscheine für Tageskarten können beim Freilichtmuse-um bestellt werden, entwe-der mit dem Bestellformular auf der Homepage des Frei-lichtmuseums, per E-Mail bei [email protected], per Telefon 07025 91190-0 oder schriftlich per Post. Für die Bestellung ohne Formular aus dem In-ternet werden folgende An-gaben benötigt: Name, Vor-name und Adresse mit Stra-ße und Wohnort des zukünf-tigen Karteninhabers/ der zukünftigen Karteninhabe-rin, die Liefer- und Rech-nungsadresse und eine Te-lefonnummer für eventu-elle Rückfragen. Die Karten werden dann per Post mit einer Rechnung verschickt.Freilichtmuseum Beuren, Museum des Landkreises Esslingen für ländliche Kul-tur, In den Herbstwiesen, 72660 Beuren, Telefon 07025 91190-0, Telefax 07025 91190-10, i
Thomas Hitzlsperger im Interview mit RegioMedien-Mitarbeiter Helmut Roleder
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RegioMedien: Nach die-sem Spiel werden die Sor-gen des VfB größer. Der Heim-Nimbus der Vorrun-de existiert nicht mehr. Wie fällt Deine Analyse aus – sportlich und emotional?Thomas Hitzlsperger: Ich bin natürlich sehr enttäuscht über das Ergebnis. Nach der Niederlage in Mainz hat-te ich gehofft, dass unsere Heimstärke wieder zum Tra-gen kommt. Es ist sehr bitter, dass wir zu selten zum geg-nerischen Strafraum durch-gekommen sind und dement-sprechend wenige Torchan-cen erarbeitet haben, um Tore zu schießen. Ich finde es auch brutal, dass wir zwei Tore aus Standards bekom-men. Die Kopfballstärke von Naldo war bekannt, den-
Der VfB Stuttgart verliert das Heimspiel gegen Schalke 04 mit 0:2 Toren und ist somit gefährlich nahe an den Abstiegs-plätzen der Bundesliga platziert. Vor allem in der ersten Halbzeit lie-fert die Mannschaft ein schwaches Spiel ab. Kein Zug nach vorne, kein Biss, keine Torchan-cen. Das an sich sehr loyale und die Mann-schaft unterstützende Stuttgarter Publikum be-ginnt zu Murren. Unmit-telbar nach dem Spiel antwortet VfB-Ikone, Ex-Nationalspieler und heu-tiges Präsidiumsmitglied Thomas Hitzlsperger auf die Fragen von Regio-Medien, die ihm von un-serem Mitarbeiter, Ex-VfB-Torhüter Helmut Ro-leder, gestellt werden. Am Abend überschla-gen sich die Ereignisse und am Sonntagmorgen vermeldet der VfB, dass Trainer Hannes Wolf ent-lassen wurde.
noch haben wir ihn nicht in den Griff bekommen. RegioMedien: Wie sieht Dein Blick in die Zukunft aus? Ich habe heute von ei-nigen Insidern eher düstere Prognosen wahrgenom-men.
Thomas Hitzlsperger: Un-ser Ziel für diese Saison ist klar abgesteckt. Wir müs-sen es schaffen, in der Bun-desliga zu bleiben. Man-che Fans haben sich an der Aussage orientiert, dass wir in ein paar Jahren
Bilder: Herbert RudelRegioMedien
Autogramme zu gewinnen!RegioMedien verlost unter allen Einsendern der richtigen Antwort einen Satz Autogrammkarten mit den Originalunterschriften der VfB-Profis. Unsere Frage: In welchen drei Spielzeiten der Bundesliga war der VfB deutscher Meister? Senden Sie Ihre Antwort bis 10.2.2018 per Mail an [email protected]
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wieder in der oberen Ta-bellenhälfte stehen wollen, aber das schaffen wir nur, wenn wir die Liga in dieser Saison halten. Wir dürfen die Nerven nicht verlieren, trotz der aktuell unbefriedi-genden Situation.RegioMedien: Menschen in meinem Umfeld, teilwei-se auch Ex-Profis und Na-tionalspieler, kritisieren, dass Trainer Hannes Wolf zu wenige Offensivkräf-te aufstellt oder einwech-selt. Manche halten ihn ab-wertend eher für einen Ju-gendtrainer. Auch Sport-vorstand Michael Reschke übte kürzlich öffentlich Kri-tik an Wolfs Taktik. Thomas Hitzlsperger: Mainz war ein Indiz für die Verunsicherung im Spiel nach vorne. Meist steht die Mannschaft defenisv gut sortiert, doch die Spie-ler sind nicht mutig genug, Risiko im Spiel nach vor-ne einzugehen. Der neue Trainer muss das Risiko im Offensivbereich einfordern – selbst wenn daraus Feh-ler entstehen. Der Hinweis von Michael Reschke in sei-ner Funktion als Sportvor-stand war im Sinne des Ver-eins absolut in Ordnung. Es ist ein normaler Vor-gang, dass sich Sportvor-stand und Trainer über al-les rund um die Mannschaft austauschen. Es gab kei-ne Dissonanzen. In der Öf-fentlichkeit und den Medi-en wurde da zu viel hinein-interpretiert.
RegioMedien: Mancher Fan wundert sich, dass Si-mon Terodde beim VfB aus-sortiert wurde und beim FC Köln plötzlich wieder zum Goalgetter und Matchwin-ner avanciert. Gab es in Stuttgart Irritationen? Thomas Hitzlsperger: Si-mon ist ein super Typ, der für uns viel geleistet hat. Ich freue mich für ihn, dass er wieder erfolgreich ist, hoffe aber, dass das für den VfB kein Problem wird, indem die Kölner in der Ta-belle wieder aufschließen. Mit Mario Gomez haben wir einen hervorragenden Spieler verpflichten kön-nen, der nicht nur viel Qua-lität besitzt, sondern auch keine Eingewöhnungspha-se benötigt.
RegioMedien: Manche Mit-glieder und Fans haben sich von der Ausgliede-rung und den Daimler-Mil-lionen einen schnelleren Er-folg versprochen. Thomas Hitzlsperger: Wir haben immer gesagt, dass wir mit diesem Geld ver-nünftig wirtschaften wer-den. Wir sollten jedoch de-mütig sein. Der Verein hat gute Spieler geholt, die Per-spektiven besitzen. Aktuell fokussieren wir uns auf den Klassenerhalt, die Verbes-serung der Infrastruktur und die Förderung der Nach-wuchsarbeit. Machen wir uns nichts vor – mit 40 Millionen kann man nicht auf Anhieb eine CL-Mann-schaft formen.
Das Präsidium des VfB Stuttgart 1893 e.V.: (v. l.) Dr. Bernd Gaiser, Präsident Wolfgang Dietrich, Thomas Hitzlsperger.
RegioMedien: Du bist in der AG maßgeblich ver-antwortlich für den Nach-wuchs und die Integration junger Talente in den Profi-Bereich. Siehst Du heraus-ragende Jungs?
Thomas Hitzlsperger: Es ist in der heutigen Zeit der Unsummen im Transferge-schäft enorm wichtig, auf Nachwuchsarbeit zu set-zen und die vorhandenen Arbeitsweisen zu optimie-
ren. Es bedarf allerdings einiger Geduld, wenn es darum geht, die Talente ins Profiteam zu integrie-ren. Mir macht die Arbeit großen Spaß, vor allem weil ich viel Neues lernen und gleichzeitig unmittel-bar mit meiner Erfahrung weiterhelfen kann.RegioMedien: Mit Peter Knäbel, der für den Schwei-zer Verband und für den HSV arbeitete, wurde ein neuer Berater für den Nachwuchsbereich verpflichtet. Wel-che Impulse erwar-test Du von ihm?Thomas Hitzlsper-ger: Ich habe schon häufig mit ihm g e s p r o -chen. Er ist ein E x p e r -te im N a c h -wuchs-
bereich und sammelte Er-fahrungen beim FC Basel, dem Schweizer Fußballver-band und dem HSV. Wir tun gut daran, uns stän-dig zu hinterfragen und einen Ratgeber wie Peter Knäbel mit einzubeziehen, weil der Wettbewerb im Nachwuchsbereich enorm ist. Wir alle erhoffen uns neue Impulse, damit wir ei-ne Top-Adresse im Nach-wuchsfußball bleiben.
RegioMedien: Blicken wir aufs nächste Spiel. In Wolfsburg steht unsere Mannschaft mit dem Rücken zur Wand.
Thomas Hitzlsperger: Es wird natürlich
ein schwie-riges Spiel gegen ei-nen Mitkon-kurrenten. Aber viel-leicht hilft
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der Trainerwechsel auch gleich die schlechte Aus-wärtsbilanz zu korrigie-ren. RegioMedien: Du bist für die Fans und Mitglieder ei-ne Gallionsfigur. Das be-weist unter anderem Dein herausragendes Ergebnis bei der Wahl ins Präsidi-um. Siehst Du Dich als künf-tigen Präsident des VfB?
Thomas Hitzlsperger: Ich bin immerhin schon im Prä-sidium und lerne dazu und dafür bin ich sehr dankbar. In Bezug auf Vereinsfüh-rung und Ehrenamt sammle ich viele neue Erfahrungen. Auch im Bereich meiner Tä-tigkeit und Entscheidungs-kompetenz für den Nach-wuchsbereich entwickle ich mich und die Arbeitsweisen
weiter. Ich bin sehr zufrie-den mit den Positionen, die ich im Verein und der AG bekleide. Was sich daraus noch entwickelt, wird die Zukunft zeigen.
RegioMedien: Herzlichen Dank für das Gespräch. Hoffentlich erfüllt sich un-ser gemeinsamer, dunkel-roter Wunsch, dass der VfB die Liga hält.
Der gebürtige Münchner Thomas Hitzlsperger spielte von 2005 bis 2010 für den VfB Stuttgart. In 125 Spielen er-zielte er 20 Tore. Der Treffer, der allen Fans in Erinnerung blieb, war sein Volleyschuss zum 1:1 Ausgleich im ent-scheidenden Spiel der Meisterschaft 2006/07 gegen En-ergie Cottbus.
52 Mal lief Hitzlsperger für die deutsche Nationalmann-schaft auf und war dabei sechs Mal als Torschütze erfolg-reich. 2006 erreichte er mit dem Nationalteam den 3. Platz bei der Weltmeisterschaft. Im Ausland spielte er für Lazio Rom, West Ham United und den FC Everton. Auf der bri-tischen Insel erhielt er wegen seiner Schussgewalt von den Fans das Prädikat „Hitz the hammer“ verliehen.
Seit 2016 ist Hitzlsperger beim VfB Stuttgart als Beauftrag-ter des Vorstands in der Schnittstelle zwischen dem Lizenz-spielerbereich und der Vereinsführung tätig. Nach der Aus-gliederung der Fußballabteilung wurde er im Juli 2017 zu-dem in das neue Vereinspräsidium aufgenommen.
Nachdem er in diesem Gremium zunächst kommissarisch tätig war, wurde Hitzlsperger bei der Mitgliederversamm-lung am 3. Dezember 2017 mit 94,2 Prozent der Stimmen für vier Jahre als Mitglied des Präsidiums gewählt.
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(djd). Spielsachen liegen ver-streut im Wohnzimmer, an der Garderobe stapeln sich die Jacken und auf dem Kü-chentisch finden sich Bastel-sachen: Perfektionismus in
Sachen Ordnung sollte man mit Kindern lieber ablegen. Sperrzonen gibt es für die Kleinen im Haus oder der Wohnung meist nicht und lan-ge Zeit spielt der Nachwuchs mit Vorliebe dort, wo der Rest der Familie ist - und das ist häufig das Wohnzimmer. Da-her gilt beim Einrichten in er-ster Linie alle Zimmer kin-dersicher zu machen, um das Verletzungsrisiko zu minimie-ren. Genauso wichtig ist es aber, das Umfeld freundlich und wohnlich zu gestalten, zum Beispiel mit einer schö-nen Wandfarbe, verschie-denen Leuchten oder gemüt-lichen Bodensitzkissen.
Bequeme Sitzalternative zum Stuhl"Wichtig beim Einrichten mit Kindern ist ein gutes Ord-nungssystem. Viel Stau-raum mit offenen Regalen und geschlossenen Schran-kabschnitten hilft, im All-tag die Übersicht zu behal-ten", sagt Verbraucherjour-nalistin Katja Schneider von der Ratgeberzentrale.de. Hilfreich seien auch rollbare Kisten, in die das Spielzeug
Als Familie mit Kindern gilt es beim Einrichten der Zimmer einiges zu beach-ten. Foto: djd/Emil/fizkes-Fotolia
wandert, wenn die Kinder ins Bett gehen. Ist das Wohnzim-mer groß genug, kann man beispielsweise mit Raumtei-lern wie Bücherregalen ein extra Areal für den Spielbe-reich schaffen. Gemütliche Sitzmöbel und Kuschele-cken können im Wohn- und Kinderzimmer für entspan-nte Momente sorgen. Denn Kinder brauchen nicht nur Action, sondern auch Ru-heinseln.
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Bauen - Wohnen - SanierenAltes Haus in neuem Glanz
Erfolgreiche Modernisierung senkte den Energiebedarf um 80 Prozent
(djd). Viele Erben älterer Im-mobilien stehen vor der Fra-ge: Modernisieren oder ver-kaufen? Dass sich der Auf-wand einer Sanierung lohnen kann, zeigt das Beispiel einer jungen Familie aus Rhein-land-Pfalz: Mit durchdachten und gut geplanten Maßnah-
men wurde dabei ein Einfa-milienhaus umfangreich sa-niert. Haus ist nun fit für die Zu-kunftAls Anke Georgiadis das Haus ihrer Großeltern im rheinland-pfälzischen Baum-holder erbte, war schnell klar, dass sie dort wohnen möch-te und das Haus im Fami-lienbesitz bleibt. In Sachen Energieverbrauch musste al-lerdings dringend etwas pas-sieren. Fachkundige Unter-stützung erhielt die Lehre-rin von ihrem Bruder, der als Schornsteinfeger und Ener-gieberater ein Sanierungs-konzept erstellte. Das Er-gebnis: Mit einer Investition von rund 98.000 Euro konn-
te der Primärenergiebedarf um mehr als 80 Prozent ge-senkt und das 60 Jahre alte Einfamilienhaus fit für die Zu-kunft gemacht werden.
Neu und modern: Das 60 Jahre alte Haus von Familie Georgiadis erstrahlt in neuem Glanz - und spart dabei auch noch enorm Energiekosten ein.Foto: djd/IWO - Institut für Wärme und Oeltechnik
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Spot anMit einfachen Mitteln die Ausbeute an Tageslicht in Innenräumen verbessern
(rgz). Innenliegende Bäder, Flure und Treppenhäuser ohne Fenster haben ei-nes gemeinsam: Die Lichtverhältnisse lassen oft zu wünschen übrig, da allein das Kunstlicht für die notwendige Hel-ligkeit sorgen muss. Dabei lässt sich auch ganz ohne Fenster Tageslicht in diese Wohnbereiche leiten. Hier gibt es Tipps zur einfachen Nachrüstung für drei typische Problemzonen im Haus:- Besseres Licht für innenliegende Bä-der ohne Fenster: Ohne Kunstlicht wäre es hier ganztägig dunkel. Für Ab-hilfe kann ein Tageslicht-Spot etwa von Velux sorgen. Durch eine Scheibe auf dem schrägen Dach wird das Tageslicht über einen reflektierenden Lichttunnel direkt ins Bad geleitet. Der Lichteintrag eines Tageslicht-Spots entspricht in etwa der Leistung einer konventionel-len 60-Watt-Glühlampe. Zu späteren Stunde übernimmt eine im Spot ein-gebaute energieeffiziente LED-Leuchte, die als Zubehör erhältlich ist, die Erhel-lung des Badezimmers.
- Es werde Licht im Flur: Gerade fens-terlose Eingangsbereiche versprühen oft den düsteren Charme einer Besen-kammer und wirken durch das feh-lende Tageslicht schnell ungemütlich. Auch hier kann ein Tageslicht-Spot die Raumatmosphäre spürbar aufhellen. Besonders praktisch: Die Nachrüstlö-sung lässt sich ganz einfach in jedem Dachtyp installieren. Unter www.velux.de/tageslicht-spot gibt es mehr Infos und Ansprechpartner im Fachhandel .- Ankleideraum mit natürlichem Licht: Der begehbare Kleiderschrank unter dem Dach ist zwar eine beliebte Räum-lichkeit, doch meist ist er fensterlos und somit ziemlich dunkel. Häufig kann da nur künstliches Licht helfen. Eine Lam-pe hellt den Raum zwar auf, hat aber nicht die gleiche Farbtemperatur wie Tageslicht. Auch in Ankleidezimmern unter dem Dach schenkt der vielseitige Spot zum Nachrüsten natürliches Licht - und erhöht damit entscheidend den Nutzwert des Raums.
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Bauen - Wohnen - SanierenNiedertemperaturkessel statt Öl-BrennwertgerätOberste Priorität hatte dabei die Erneuerung der Heizungs-anlage. Der Öl-Niedertem-peraturkessel, der die rund 160 Quadratmeter Wohnflä-che bisher beheizt hatte, war mehr als 20 Jahre alt und ent-sprach nicht mehr dem Stand der Technik. Er wurde gegen ein effizientes Öl-Brennwert-gerät ausgetauscht.
Die Warmwasserbereitung übernimmt nun eine So-larthermieanlage auf dem Dach. Damit konnte der Tank deutlich kleiner ausfallen als
bisher: Der alte 5.000-Liter-Erdtank wurde fachgerecht zum Regenwasserspeicher umgerüstet und sichert jetzt die Gartenbewässerung. Der Heizölvorrat lagert im neuen 3.000-Liter-Tank im Keller und reicht für mehr als zwei Jahre. Neben der Heizungs-anlage wurde auch die Ge-
bäudehülle einer Generalü-berholung unterzogen. Das Dach erhielt eine 16 Zentimeter dicke Aufspar-rendämmung aus Hart-schaumplatten und die mehr als 50 Jahre alte Dachde-ckung wurde erneuert. Ein 16 Zentimeter dickes Wär-medämmverbundsystem.
Die neue Solaranlage auf dem Dach des Hauses von Familie Georgiadis: Fünf Quadratmeter reichen aus, um den Warmwasserbedarf des Gebäu-des zu decken.Foto: djd/IWO - Institut für Wärme und Oeltechnik
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(djd). Digitalstadt - als Ge-winnerin des gleichna-migen Wettbewerbs des IT-Branchenverbandes Bit-kom verfügt Darmstadt seit 2017 über dieses neue At-tribut. Bislang kannte man die hessische Stadt als Zen-trum des europäischen Ju-gendstils, als Kunstmetro-pole und als Wissenschafts-stadt. Nun wird das süd-liche Oberzentrum der Metropolregion Rhein-Main Vorzeigestadt der Zu-kunft für digitale Prozesse und Dienstleistungen in al-len Bereichen des öffent-lichen Lebens. Im Laufe der nächsten zwei Jahre sol-len der Verkehrssektor, die Energieversorgung, Schu-len und das Gesundheits-wesen mit neuesten digi-talen Technologien ausge-
Wo Zukunft gemacht wirdDas hessische Darmstadt trägt seit Neuestem auch den
Titel "Digitale Stadt"
rüstet werden. Der Plan sieht außerdem vor, dass sich auch die öffentliche Verwaltung einer "Verjün-gungskur" unterzieht und innerhalb von zwei Jahren innovative Online-Anwen-dungen anbietet.Zum dritten Mal in Folge "Zukunftsstadt Nummer 1""Die Voraussetzungen sind bestens", betont Oberbür-germeister Jochen Partsch und verweist auf die Aus-zeichnung "Deutschlands Zukunftsstadt Nummer 1" des Magazins "Wirt-schaftswoche", hier lande-te Darmstadt 2017 zum dritten Mal in Folge auf dem ersten Rang. Das In-stitut der Deutschen Wirt-schaft in Köln kürte Darm-stadt in seinem "Städteran-king 2016" außerdem zum zweiten Mal als Spitzenrei-ter im Bereich der Indus-trie 4.0-Entwicklungen. Eine ideale Vorausset-
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zung für die Zukunftsauf-gabe Digitalisierung dürf-te auch die Tatsache sein, dass die knapp 160.000 Einwohner durchschnitt-lich nur 40,3 Jahre alt und damit vergleichsweise auf-geschlossen gegenüber IT-Innovationen sind. Zudem liegt die Stadt laut "Wirt-schaftswoche" nicht nur bei der Breitbandversor-gung unter den Top Ten, sondern auch bei der Zahl der Opern- und Theater-besuche. Auf www.digi-talstadt-darmstadt.de gibt es weitere Informationen zum Wettbewerb und den damit verbundenen Visi-onen.Aus Tradition innovativErfindergeist ist in Darm-stadt nicht erst seit Kurzem zu Hause: Bereits 1877 wurde die Technische Universität gegründet. In Darmstadt standen außer-dem die Wiege der Elek-trotechnik und das erste deutsche Rechenzentrum. Hier wurde das chemische
Element Darmstadtium er-zeugt. Mit dem European Space Operations Cen-tre (ESOC) und dem Sa-tellitenkontrollzentrum Eu-metsat besteht außerdem quasi eine direkte Verbin-dung aus Darmstadt ins All. Im Rahmen der Digitalisie-rung liegt der Fokus nicht nur auf neuen Modellpro-jekten, sondern auch auf der Vernetzung bestehen-der und neuer Systeme in der Darmstadt App. Diese ist bei Einheimischen und Gästen gleichermaßen be-liebt und informiert über Veranstaltungen, Sehens-würdigkeiten und Gas-tronomie. Zudem bietet sie Stadtrundgänge, et-wa durch das Jugendstil-Ensemble Mathildenhöhe, sowie Hörtouren mit der Straßenbahn.
20 Samstag, 03. Februar 2018
Stuttgart. Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Hospitalkirche in Stuttgart und rund 130 ge-ladenen Gästen wurde der neue hauptamtliche Landesvorstand Thomas Hanisch am 15. Januar offiziell in sein Amt eingeführt. Thomas Hanisch hat sich die letzten 15 Jahre im Regionalverband Stuttgart verdient gemacht und ihn zu einem der führenden Verbände im Bundesverband der Jo-hanniter-Unfall-Hilfe e.V. entwickelt.
Auf seine ersten Schritte als hauptamtlichen Lan-desvorstand angesprochen sagt Thomas Ha-nisch: "Ich will wirksam werden. Die Schwer-punkte hierfür müssen achtsam ausgewählt wer-den. Die notwendige Balance von Kundenfokus-sierung, Mitarbeiterorientierung, Tradition und lernender Organisation muss hergestellt werden - immer im Hinblick auf den Gesamtauftrag der Johanniter ´Aus Liebe zum Leben´!"
Der Vizepräsident der Johanniter-Unfall-Hilfe Ale-xander Graf Neidhardt von Gneisenau stellte Tho-mas Hanisch als langjähriges Mitglied der Johan-niter-Familie vor und würdigte seinen bisherigen Werdegang. Er bezeichnete Hanisch als "leiden-schaftlichen Johanniter", der einen für die Johan-niter charakteristischen Weg gegangen ist. Er ist seit 1986 Mitglied bei der Johanniter-Unfall-Hil-fe und bekleidete bereits 1993 das Amt des eh-renamtlichen Kreisvorstandes in Tübingen. Seit 1996 ist er hauptamtlich bei den Johannitern tä-tig und kam über verschiedene Positionen als Aus-bildungsleiter, Dienststellenleiter, Verwaltungslei-ter dann 2001 als Regionalvorstand nach Stuttgart und wird nun die Geschicke in Baden-Württem-berg lenken. "Mit Hanisch als ausgesprochenem Teamplayer wird sich der Landesverband gut ent-
Feierliche Amtseinführung bei den JohanniternThomas Hanisch ist neuer hauptamtlicher Landesvorstand in Baden-Württemberg
Von links: Vizepräsident der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Alexander Graf Neidhardt von Gneisenau, Regierender Kom-mendator des Johanniter-Ordens Ernst-Wilhelm von Wedel. ehrenamtlicher Bundesvorstand Hubertus v. Puttka-mer, hauptamtlicher Landesvorstand Baden-Württemberg Thomas Hanisch, hauptamtlicher Bundesvorstand Tho-mas Mähnert, hauptamtlicher Bundesvorstand Jörg Lüssem, ehrenamtlicher Landesvorstand Moritz Knappertsbusch, hauptamtlicher Landesvorstand Bayern Jürgen Wanat. Fotograf: Steffen Kaiser/Johanniter
wickeln, eine positive Tendenz ist bereits jetzt be-merkbar", resümiert von Gneisenau.
Auch von den anderen Festrednern bekam Ha-nisch großen Zuspruch. So würdigte Ministerial-dirigent Prof. Hermann Schröder vom Innenmi-nisterium Baden-Württemberg Hanisch als "Cha-rismatiker und Fels in der Brandung". "Seine Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und sein immenser Sachverstand machen Hanisch aus. Er trifft sei-ne Entscheidungen immer am Wohl und der Si-cherheit der Menschen in unserem Land orien-tiert", sagt Schröder und blickt mit großen Er-
wartungen auf die künftige Zusammenarbeit des Landes und der Johanniter. Auch der stellvertre-tende Landesgeschäftsführer des Arbeiter-Samari-ter-Bundes, Daniel Groß, ist sich sicher, dass mit Thomas Hanisch der Richtige in dieses wichtige Amt berufen wurde.
Thomas Hanisch selbst schließt die Festreden mit einem großen Dank an alle, die in ihn ihr Ver-trauen gesetzt haben und freut sich auf die künf-tige Zusammenarbeit aller Hilfsorganisationen, Ministerien und strategischen wie auch kommu-nalen Partnern.
Der Landkreis Esslingen nimmt Abschied von seiner Kreisrätin und langjährigen Mitarbeite-rin Claudia Grau, die am 15. Januar 2018 nach schwerer Krankheit verstorben ist.
„Wir beklagen den Tod einer erfolgreichen Kommunalpolitikerin, einer langjährigen, zu-verlässigen Mitarbeiterin und eines liebens-werten Menschen, der uns allen ans Herz gewachsen ist“, so Landrat Heinz Eininger. Durch ihre tatkräftige, kompetente und sym-pathische Art habe Claudia Grau als Kreisrätin und Mitarbeiterin große Anerkennung erfah-ren. Claudia Grau habe beide Sichtweisen ge-kannt, die der Kommunalpolitik und die der Kreisverwaltung.
Seit 2014 gehörte sie dem Kreistag des Land-kreises Esslingen an. Sie hat sich dort im So-zialausschuss, im Kultur- und Schulausschuss, im Aufsichtsrat der medius KLINIKEN, im Bei-rat des Freilichtmuseums Beuren, im Fachbei-rat Frauenhaus, im Kreispflegeausschuss so-wie in der kommunalen Arbeitsgemeinschaft
Behindertenhilfe ehrenamtlich mit großem Engagement eingebracht.
Vor ihrer Wahl zur Bürgermeisterin der Stadt Nürtingen im Jahr 2011 war sie seit 1993 beim Landratsamt Esslingen in unterschiedlichen Bereichen tätig. Ihre berufliche Karriere be-gann sie als Sachbearbeiterin beim Abfallwirt-schaftsbetrieb. Bald wechselte sie in das Sach-gebiet Planen und Umweltschutz. Später war sie zunächst Sachgebietsleiterin im Verkehrs-wesen und dann bei den Kreisschulen. Im Jahr 2008 wurde sie zur Amtsleiterin des neu ge-bildeten Schulverwaltungsamtes gewählt. Da-mit war sie verantwortlich für über 200 Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit viel Ge-schick, mit Umsicht, vor allem aber mit groß-em Weitblick, gestaltete sie das neue Amt und das berufliche Schul- und Sonderschulwesen im Landkreis Esslingen.
Unser besonderes Mitgefühl gilt ihrer Familie. Wir werden sie in guter Erinnerung behalten und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.
Zum Tod von Bürgermeisterin Claudia GrauNürtingen. Am Sonntag, den 04. Februar, um 11 Uhr spielen mal wieder die „Flat Foot Stompers“ beim beliebten Jazz- Frühschoppen im Theater im Schlosskeller.
Peter Bühr und seine Flat Foot Stompers kennen sich im “Great American Songbook” aus wie in ihrer eigenen Westentasche. Das Besondere da-ran: Sie spielen die Jazz-Standards im originalen Sound. Daneben hat die Band jede Menge Musik aus den großen Hollywood- und Broadway-Klas-sikern im Repertoire. Mit großer Geste und viel Herz interpretieren sie Stücke wie Irving Berlins 1929 komponierten Titelsong zum Filmklassiker „Puttin´ On The Ritz“ oder Cole Porters „Anything Goes“ aus der gleichnamigen Musical Comedy. Pe-ter Bühr würzt all diese musikalischen Leckerbis-sen mit launigen Ansagen und vergnüglichen An-ekdoten aus dem goldenen Zeitalter des Jazz – ein Muss für alle Jazz- und Swing-Fans.
Karten gibt es im Stadtbüro der Nürtinger Zeitung, Am Obertor 15, Tel.07022-9464-150 und Rest-karten an der Abendkasse.
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(dtd). Es gehört nicht zu den schönsten Beschäftigungen
Im Winter in die Waschanlage - die wichtigsten Tipps
Gerade in der dunklen Jahreszeit braucht das Auto besondere Pflege
im Winter - und doch ist ei-ne regelmäßige Autowäsche gerade in dieser Jahreszeit wichtiger denn je. Schmutz, Salz und Schneematsch set-zen dem Auto hart zu. Je gründlicher man den auf dem Lack abgelagerten Partikeln zu Leibe rückt, desto besser übersteht das Fahrzeug die dunkle Jahreszeit. Während den Wintermo-naten sollte man sein Fahr-zeug eigentlich nicht genau-
so oft wie im Sommer, son-dern noch öfter durch die Waschanlage schicken. Das Schmuddelwetter hinterlässt auf dem Asphalt böse Spu-ren, die sich dann wiede-rum am Blechkleid des Fahr-zeugs festfressen. Zwar sind die meisten Lackoberflächen sowie der Unterboden mitt-
lerweile gut gegen die Mit-tel gewappnet. Doch schon kleinere Schäden im Un-terbodenschutz, den Hohl-raumversiegelungen so-wie den Dichtungen und der Lackoberfläche können sich schnell ausbreiten, so-fern sich der Schmutz dort länger festsetzt.
22 Samstag, 03. Februar 2018
Notdienste
NotrufNotruf Tel. 1 10Feuerwehr Tel. 1 12Notarztwagen,Krankentransport (DRK/Malteser) Tel. 1 92 22Polizeirevier Nürtingen Tel. (0 70 22) 9 22 40Polizeirevier Esslingen Tel. (07 11) 3 99 03 30Polizeirevier Kirchheim/Teck Tel. (0 70 21) 501-0Polizeiposten Wendlingen Tel. (0 70 24) 92 09 90Polizeiposten Plochingen Tel. (0 71 53) 30 70Polizeiposten Wernau Tel. (0 71 53) 9 72 40Kreiskrankenhaus, Auf dem Säer Tel. (0 70 22) 78 0Giftnotrufzentrale Tel. (07 61) 1 92 40
Der Notdienst findet jeweils an Wochenenden und Feiertagen, von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr statt. Unter der Woche wenden Sie sich an Ih-ren Hausarzt. Der Bundesweite Ärztlicher Bereit-schaftsdienst ist erreichbar unter: 116 117Der kinderärztliche Notfalldienst findet in der Kinderklinik Esslingen, statt (geöffnet: Mo-Fr. 19.00-22.00 Uhr, Wochenende und Feiertags 9.00-21.00 Uhr).
Hals-, Nasen-,Ohrenarzt Tel. (01 80) 2 58 69 36Augenarzt Tel. (01 80) 6 07 11 22Kinderarzt Tel. (01 80) 2 58 69 39Zahnarzt Tel.(07 11) 7 87 77 55
Impressum:Der Neckarblick 2 Wendlingen ist ein 14-tägliches Infomagazin mit Bekanntmachungen und Informationen. Er erscheint 2-wöchentlich samstags in den geraden Kalender-wochen. Er wird in Wendlingen, Köngen, Unterensingen, Oberboihingen und Wernau kostenlos verteilt und in den Nachbargemeinden an Auslagestellen für die Leser kos-tenlos bereitgehalten. Verantwortlich für den Inhalt: Wilfried Klemm.Redaktionsschluss: Montags der Erscheinungswoche, 9.00 Uhr. Anzeigenannahmeschluss: Montags der Erscheinungswoche, 12.00 Uhr.
Herausgeber und Verlag: RegioMedien UG (haftungsbeschränkt), Beethovenstraße 21, 73257 Köngen,Geschäftsführer: Wilfried Klemm Tel: 0 70 24/8 68 31-0, Fax: 0 70 24/8 68 31-19, E-mail: [email protected]
Druck:Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg
Vertrieb:Mit „Einkauf Aktuell“ der Deutschen Post AG
Redaktion: Tel: 0 70 24/8 68 31-51, Fax: 0 70 24/8 68 31-19E-mail: [email protected]
Tierärztlicher Notdienst
Apothekendienste
Ausgaben: Einwohner im Verteilgebiet:Neckarblick 1 Nürtingen ca. 75.191 EinwohnerNeckarblick 2 Wendlingen ca. 46.883 EinwohnerNeckarblick 3 Esslingen ca. 95.687 EinwohnerNeckarblick 4 Plochingen ca. 46.819 EinwohnerFilderblick Ostfildern ca. 108.776 EinwohnerTeckblick Kirchheim ca. 74.733 EinwohnerGesamteinwohner ca. 448.089 Einwohner
Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste vom 01. Januar 2018
Wenn der Haustierarzt nicht erreichbar,
am Sa/So, 03./04.02.18 Tel.: 07127/952777am Sa/So, 10./11.02.18 Tel.: 07023/7433366
Beginn: Samstags 8 Uhr bis Montags 8 Uhr.Notdienstzeit für Feiertage: Der Notdienst beginnt am Abend vorher ab 20 Uhr und geht bis zum darauffolgenden Tag 8 Uhr. Bitte erfragen Sie den tierärztlichen Notdienst unter der Woche bei Ihrem Haustierarzt.
Am Samstag, 03. Februar 2018Süd-Apotheke, KirchheimDettinger Str. 43, Tel. 07021/2603Uhland-Apotheke, Nürtingen Uhlandstr. 3, Tel. 07022/8633Am Sonntag, 04. Februar 2018Rauner-Apotheke, KirchheimTannenberg Str. 40, Tel.07021/52101Schiller-Apotheke, NürtingenKirchstr. 53, Tel. 07022/31245Am Montag, 05. Februar 2018Mörike-Apotheke, Kirchheim-ÖtlingenStuttgarter Str. 189/1, Tel.07021/3252Apotheke Blickle, NeckartailfingenAlleenstr. 16, Tel. 07127/35835Am Dienstag, 06. Februar 2018Kirch-Apotheke, HochdorfKauzbühlstr. 1, Tel.07153/958276Baum-Apotheke, NürtingenOberensinger Str. 14, Tel. 07022/67722Am Mittwoch, 07. Februar 2018Schneider-Apotheke Mache, KirchheimMarktstr. 29, Tel. 07021/2633Berg´sche-Apotheke, WernauKirchheimer Str. 97, Tel. 07153/32898Am Donnerstag, 08. Februar 2018Apotheke Jesingen, KirchheimKirchheimer Str. 21, Tel. 0 70 21/59251Rosen-Apotheke, WolfschlugenNürtinger Str, 4, Tel. 07022/54411Am Freitag, 09. Februar 2018Apotheke Horch Pharmacie, Nürtingen Kirchstr. 10, Tel. 07022/33883Apotheke am Markt, Plochingen Marktstr. 21, Tel. 07153/831710Am Samstag, 10. Februar 2018Adler-Apotheke, Weilheim Marktplatz 5, Tel. 07023/900150Central-Apotheke Hundertwasserbau, PlochingenZehntgasse 1, Tel. 07153/83360
Am Sonntag, 11. Februar 2018Rathaus Apotheke, Wendlingen,Uracher Str. 4, Tel. 07024/2230Apotheke Frickenhausen, FrickenhausenHauptstr. 20, Tel. 07022/41414Am Montag, 12. Februar 2018Grüne Apotheke WendlingenUnterboihinger Str. 23, Tel. 07024/51311Kur-Apotheke, BeurenLinsenhofer Str. 28, Tel. 07025/6686Am Dienstag, 13. Februar 2018Stadt-Apotheke, NeuffenHaupt Str. 8, Tel. 07025/2200Löwen-Apotheke, WendlingenAlb Str. 31, Tel. 07024/7363Am Mittwoch, 14. Februar 2018Mörike-Apotheke, NürtingenKirchheimer Str. 7, Tel. 07022/31412Rathaus-Apotheke, Reichenbach Haupt Str. 11, Tel. 07153/54172Am Donnerstag, 15. Februar 2018Eberhard-Apotheke, NotzingenWellinger Str. 1, Tel. 07021/45351Steinach-Apotheke, NürtingenSteinengraben Str. 17, Tel. 07022/34747Am Freitag, 16. Februar 2018Stadt-Apotheke in der Praxisklinik, NürtingenBahnhofstr. 5, Tel. 07022/9094455Rathaus-Apotheke, Reichenbach Haupt Str. 11, Tel. 07153/54172Am Samstag, 17. Februar 2018Rauner-Apotheke, KirchheimTannenberg Str. 40, Tel.07021/52101Hirsch-Apotheke, KöngenHirsch Str. 3, Tel. 07024/81316
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Schlafen statt NiesenErleichterung für Allergiker: In
Wasserbetten setzen sich keine Milben fest(rgz/rae). Heuschnupfenpa-tienten haben besonders im Frühling und Sommer mit teilweise heftigen Beschwer-den zu kämpfen. Viele Aller-giker plagen sich auch das ganze Jahr über mit Niesat-tacken, Juckreiz, laufender Nase und geröteten Augen herum. Besonders betrof-fen sind Menschen mit ei-ner Hausstaubmilbenaller-gie. Bei diesen winzigen, für das bloße Auge kaum sicht-baren Spinnentierchen han-delt es sich um natürliche "Mitbewohner" im Haushalt, die grundsätzlich erst einmal harmlos sind und auch keine Krankheiten übertragen. Sie lieben es warm und feucht, weshalb sie sich bevorzugt in Betten tummeln.In Wasserbetten können sich keine Milben fest-setzenDurch natürliches Schwitzen verliert der Mensch bis zu einem halben Liter Schweiß pro Nacht, zusätzlich ein bis zwei Gramm Hautschüpp-chen, von denen sich Mil-ben bevorzugt ernähren. Ein Großteil all dessen sam-melt sich in der Matratze - sie bietet ideale Lebens-bedingungen für Millionen von Milben. Deren Aus-scheidungen können aller-
gische Reaktionen auslösen. Die Ausscheidungen vermi-schen sich mit dem norma-len Hausstaub und gelangen
bei Bewegung der Matratze und Textilien in die Atemluft. So kommt es, dass Allergiker ausgerechnet dort, wo sie sich erholen wollen, unter den be-kannten Symptomen leiden. Besonders stark ausgeprägt sind sie in den frühen Mor-genstunden.Die wichtigste therapeutische Maßnahme ist ein möglichst allergenfreies Bett - etwa ein Wasserbett von Savora-na oder Akva Waterbeds. Da eine Wassermatratze un-durchlässig ist, können sich in ihr keine Milben, Bakte-rien, Schmutz- und Staubp-artikel festsetzen. Die glatte Vinyloberfläche lässt sich ab-wischen. Zudem wird die Ma-tratze auf die durchschnitt-liche Außenkörpertempera-tur von etwa 27 Grad oder etwas höher beheizt, wo-durch Feuchtigkeit aus dem Bezug schnell verdampft. Un-ter www.savorana.de gibt es weitere Informationen und ein Händlerverzeichnis.
Niesen, Juckreiz, tränende Augen - Hausstaubmilben, die sich in Ma-tratze und Bettzeug tummeln, kön-nen heftige Allergien auslösen.Foto: rgz/www.akva.com/Ana Bla-zic Pavlovic - Fotolia
Moderne Wasserbetten punkten nicht nur mit gesundem Liegekomfort, son-dern auch mit stylishem Design.Foto: rgz/Savorana/Kessler Studios, Barntrup - www.kessler-studios.de
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Andreas Brunn (Deutschland) 7 string acoustic guitar, e-guitar; Vladimir Karparov (Bulgarien) soprano & tenor sa-
xophon; Dimitris Christides (Griechenland) drums, percussion; George Donchev (Bulgarien) double bass
For Free Hands verkörpert einen immer stärkeren Bezug des zeitgenössischen Jazz auf europäische Musiktraditi-
onen. Dabei werden lebendige, urbane Sounds kreiert, die sich auf den aktuellen Zeitgeist und Europa beziehen.
In Berlin, der Stadt die mit ihrer faszinierenden und facettenreichen Szene eine ungeheure Anziehung auf Künst-
ler aus aller Welt ausübt, trafen die Musiker dieses innovativen Ensembles zusammen. Europa wächst zusammen,
FOR FREE HANDS liefert am Freitag, den 13. Februar um 20.30 Uhr im Kirchheimer club bastion den Soundtrack.
For Free Hands wird mit Vladimir Karparov (Bulgarien-soprano & tenor saxophon), Dimitris Christides (Griechen-
land- drums, percussion), George Donchev (Bulgarien- double bass) und Andreas Brunn (Deutschland- 7 string
acoustic guitar, e-guitar) als Teil der in Berlin lebenden internationalen Jazz Community wahrgenommen. Die Rhein-
presse schreibt über eine Konzert: „ ... „For Free Hands“ vereinen zupackende, reibungsvolle Improvisation mit Fol-
klore, bedienen sich bei Rock, Pop und Klassik und saugen hungrig Honig aus der Avantgarde. Bei aller Besinnung
auf ihre traditionellen Wurzeln schauen die Musiker weit nach vorn. Im Blick haben sie Europa und damit einen zeit-
genössischen Jazz voll komplexer Rhythmen und überraschender Grooves, den sie auf der Bühne mit großer Spiel-
freude zelebrieren. ... Vier Musiker aus vier Nationen, die sich auf der Bühne als gleichberechtigt agierende Spieler
alle Freiheit der Welt nehmen, mit ihren Instrumenten das zu tun, was möglich ist. Vier ruhelose Grenzgänger! ...“
Karten sind im VVK bei Juwelier Schairer beim Rathaus erhältlich und an der Abendkasse.
Eintritt 14 Euro, ermäßigt 10 Euro
For Free Hands
am Freitag, 13.2. ab 20.30 Uhr im Kirchheimer club bastion
TAXI BEATE
☎ (0 70 21) 22 88 Tag und Nacht
.. Zu Strickaktionen für Groß und Klein lädt das Stadtmuseum Nürtingen, Wörthstraße 1, an zwei Sonn-ta-
gnachmittagen ein: am 18. Januar sowie am 8. Februar, jeweils zwischen 13 und 16 Uhr. Leopold Paydl,
einer der letzten Strickmeister aus der „Stadt der guten Strickwaren“, zeigt, wie schnell man mit einer
mehr als 100-jährigen Rundstrickmaschine stricken kann: wärmende Schals gegen die winterliche Käl-
te, oder, passend zu der Sonderausstellung „Der Kleine Prinz“, auch Schlangen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Strick-Aktion ist im Eintrittspreis inbegrif-
fen. Nur um eine Materialkostenspende wird gebeten.
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Straßenkunst für Esslingen: Das Straßenkunstfestival findet zum zweiten Mal statt und soll zu einem festen
Bestandteil der Esslinger Kulturprogramms werden. Am Samstag, den 6. Mai von 10 – 15 Uhr machen Stra-
ßenkünstler die Esslinger Altstadt zur Theaterbühne.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr geht das Straßenkunstfestival.am am Samstag, den 6. Mai
in die zweite Runde. Dabei soll es laut Philipp Falser, der das Straßenkunstfestival mit seinem Verein Kunst-
druck veranstaltet nicht bleiben. „Wir finden, dass das Festival und die Esslinger Altstadt einfach wunder-
bar zueinander passen. Und auch die Künstler sind von den Plätzen und der Atmosphäre begeistert. Des-
halb ist für uns klar, dass das Festival unbedingt weiterlauten muss.“ - Fortsetzung auf Seite 4
Am heutigen Samstag, den 6. Mai von 10 – 15 Uhr
Straßenkünstler in Esslingen
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Bruckenwasenfest in Plochingen
mit Frühlingsmarkt wieder ein voller Erfolg!
Mitte Mai feierten Vereine, Organisationen und Marktbeschicker gemeinsam mit dem Stadtmarketing
Plochingen e.V. und dem Kulturamt Plochingen das alljährliche Bruckenwasenfest im wunderschönen
Landschaftspark Bruckenwasen in den Neckarauen in Plochingen. Der Park hatte sich rechtzeitig wie-
der frühlingsfein gemacht und präsentierte sich in voller Pracht.
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Denkendorf. „Mit einer interaktiven Laufwege-Karte auf der Website der Gemeinde verbinden wir High-
tech mit der Freude an Sport, Natur und Landschaft“, betonte Bürgermeister Peter Jahn bei der Auftakt-
veranstaltung zur Ausweisung von Laufstrecken in und um Denkendorf vergangenen Samstag. Eine kur-
ze und einfache ausgewiesene Strecke im Bereich Alteich wurde gemeinsam gelaufen.
„Im Rahmen der im Gemeinderat verabschiedeten Sportentwicklungsplanung für Denkendorf kam der
Wunsch nach ausgewiesenen Laufstrecken in und um Denkendorf auf“, berichtete Bürgermeister Peter
Jahn. Eine Gruppe Ehrenamtlicher habe das Thema dann gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung wei-
ter befördert. Ergebnis ist eine interaktive Laufwege-Geomap mit Laufstrecken-Vorschlägen mit verschie-
denen Längen und Schwierigkeitsgraden. „Damit sind sie für Anfänger und fortgeschrittene Läufer inte-
ressant“, erklärte der Verwaltungschef.
Startschuss zur Ausweisung von Laufwegen in Denkendorf gefallen
Der Startschuss des Projekts
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