von Elisabeth Zierhofer
Wiederverwertung Entsorgung in den WeltmeerenLagerung unter freiem HimmelLagerung in der Antarktis im Weltraum und
die Illegale Entsorgung
Durch gewollte Bergungen intakter Behälter mit den radioaktiven Resten der Kernspaltung. Da diese wertvolle Stoffe wie Rhodium, Ruthenium, Technetium und verschiedene Brennelemente enthalten
. Schwachradioaktiver Stahlschrott könnte man zu Abschirmungen für Abfallbehälter verarbeitet.
in weniger als 50 Jahren wurden mehr als 100.000 Tonnen radioaktiver Abfall legal im Meer versenkt
80% von den Briten1946 bis 1970 über 90.000 Container in den
USA
Frankreich hat seit den 90er-Jahren heimlich einen Teil des Atommülls nach Sibirien transportiert!
13% ihres Mülls lag bei Sewersk (100.000 Einwohner) unter freiem Himmel
Deutschland hat radioaktiven Abfall nach Russland exportiert
Mailuusuu ist umgeben von 36 nicht gesicherten Lagern von Uranabfällen!
Bis lang nur ein VorschlagLagerung auf Asteroiden und anderen
Planeten oder den Abfall direkt in die Sonne schießen
Diesem Vorschlag stehen vor allem gewaltige Kosten im Weg.
2009 wurde 28 Kilometer vor der Küste Süditaliens das Wrack eines Frachters mit 120 Behältern Atommüll entdeckt, dies bestätigte den Verdacht das die Mafia Müll im Mittelmeer entsorgt.
32 Schiffe mit Gift- und Atommüll sollen auf diese Weise in der Adria , dem Thyrrenischen Meer und vor den Küsten Afrikas versenkt worden sein
Die Herkunft des radioaktiven Materials ist bislang nicht geklärt.
In der Ostsee wurden zwischen 1991 und 1994 radioaktive und chemische Altwaffen aus sowjetischen Beständen illegal versenkt.
1990 ist das Schiff 'Jolly Rosso' an der Küste Kalabriens gestrandet, die Ladung wurde nie identifiziert jedoch vermutlich in der Nähe der Gemeinde Amantea illegal vergraben.
Nachdem sich in den Folgejahren die Krebsfälle in der Region häuften, fand man in der Nähe die vermeintliche Schiffsladung und stellte dort erhöhte Radioaktivität und eine Erwärmung des Erdreichs um sechs Grad fest.