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WertanalyseWertanalyse -- die Methodedie Methode
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 2
Nutzungsbedingungen von FachinformationenNutzungsbedingungen von Fachinformationen
(1)(1) FFüür vorsr vorsäätzliche oder grob fahrltzliche oder grob fahrläässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber.ssige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber.Dies gilt auch fDies gilt auch füür Erfr Erfüüllungsgehilfen.llungsgehilfen.
(2)(2) FFüür Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschrr Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschräänkt.nkt.(3)(3) FFüür leichte Fahrlr leichte Fahrläässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf denssigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den
vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden.vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden.(4)(4) Der Lizenzgeber haftet nicht fDer Lizenzgeber haftet nicht füür Schr Schääden, mit deren Entstehen im Rahmen desden, mit deren Entstehen im Rahmen des
Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste.Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste.(5)(5) FFüür Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch ber Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei deri der
Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wSorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wääre.re.(6)(6) Eine Haftung fEine Haftung füür entgangenen Gewinn, fr entgangenen Gewinn, füür Schr Schääden aus Ansprden aus Ansprüüchen Dritterchen Dritter
gegen den Lizenznehmer sowie fgegen den Lizenznehmer sowie füür sonstige Folgeschr sonstige Folgeschääden ist ausgeschlossen.den ist ausgeschlossen.(7)(7) Der Lizenzgeber haftet nicht fDer Lizenzgeber haftet nicht füür den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes derr den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der
Tools oder Trainings.Tools oder Trainings.(8)(8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberDie Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberüührt.hrt.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 3
Hinweise zur Anpassung und Nutzung der PrHinweise zur Anpassung und Nutzung der Prääsentationsentation
Hinweise zur Anpassung der PrHinweise zur Anpassung der Prääsentation:sentation:Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen SieUm das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie(hier am Beispiel der Version MS Office 2003 dargestellt) bitte(hier am Beispiel der Version MS Office 2003 dargestellt) bitte folgendermafolgendermaßßen vor:en vor:
1.1. LLööschen Sie nicht gewschen Sie nicht gewüünschte Folien, indem Sienschte Folien, indem Sie „„NormalansichtNormalansicht““ wwäählen undhlen unddiese in der Folienansicht mit der rechten Maustaste markieren udiese in der Folienansicht mit der rechten Maustaste markieren und aus demnd aus demKontextmenKontextmenüü „„Folie lFolie lööschenschen““ wwäählen.hlen.
2.2. Mit der MenMit der Menüüfolgefolge „„AnsichtAnsicht““,, „„MasterMaster““,, „„FolienmasterFolienmaster““ kköönnen Sie diesen nunnnen Sie diesen nunööffnen und das Design der Folien entsprechend Ihren Wffnen und das Design der Folien entsprechend Ihren Wüünschen gestalten.nschen gestalten.
3.3. Das Logo lDas Logo lööschen Sie, indem Sie es markieren und dieschen Sie, indem Sie es markieren und die EntfernenEntfernen--TasteTaste ((EntfEntf))betbetäätigen.tigen.
4.4. Ein neues Logo fEin neues Logo füügen Siegen Sie üüber die Menber die Menüüpunktepunkte „„EinfEinfüügengen““ -- „„GrafikGrafik““ -- ““ausausDateiDatei““ ein.ein.
5.5. Alternativ zum LAlternativ zum Lööschen der nicht benschen der nicht benöötigten Folien ktigten Folien köönnen Sie diese in dernnen Sie diese in derPrPrääsentation ebenso verbergen, indem Sie diese in der Folienansichtsentation ebenso verbergen, indem Sie diese in der Folienansicht (linke(linkeSpalte) mit der rechten Maustaste markieren und aus dem KontextmSpalte) mit der rechten Maustaste markieren und aus dem Kontextmenenüü „„FolieFolieausblendenausblenden““ wwäählen.hlen.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 4
Hinweise zur Anpassung und Nutzung der PrHinweise zur Anpassung und Nutzung der Prääsentationsentation
Hinweise zur VorfHinweise zur Vorfüührung der Prhrung der Prääsentation:sentation:Viele der Folien besitzen eine Animation. Diese kViele der Folien besitzen eine Animation. Diese köönnen Sie vernnen Sie veräändern, indem Siendern, indem Sie„„BildschirmprBildschirmprääsentationsentation““ -- „„Benutzerdefinierte Animation ...Benutzerdefinierte Animation ...““ auswauswäählen. Zurhlen. ZurVorfVorfüührung der Prhrung der Prääsentation gensentation genüügt alternativ die Tastegt alternativ die Taste „„F5F5““..Hinweis: UnterHinweis: Unter „„BildschirmprBildschirmprääsentationsentation““ -- „„BildschirmprBildschirmprääsentation einrichtensentation einrichten““ kköönnen Sie durch Aktivieren des Feldesnnen Sie durch Aktivieren des Feldes „„PrPrääsentation ohnesentation ohneAnimationAnimation““ diese Option ausschalten.diese Option ausschalten.
Hinweise zum Ausdruck von Unterlagen:Hinweise zum Ausdruck von Unterlagen:Sie kSie köönnen die Unterlagen in unterschiedlicher Form zur Verfnnen die Unterlagen in unterschiedlicher Form zur Verfüügung stellen:gung stellen:
1.1. FolienausdruckFolienausdruck(Dargestellt wird nur der Folieninhalt, jeweils eine Folien pro(Dargestellt wird nur der Folieninhalt, jeweils eine Folien pro Seite)Seite)
2.2. HandzettelHandzettel(Dargestellt wird nur der Folieninhalt. Die Anzahl der Folien pr(Dargestellt wird nur der Folieninhalt. Die Anzahl der Folien pro Seite ist im Dro Seite ist im Drüückmenckmenüü definierbar)definierbar)
3.3. NotizseiteNotizseite(Dargestellt wird der Folieninhalt auf der H(Dargestellt wird der Folieninhalt auf der Häälfte der Seite, jeweils eine Folie pro Seite. Zuslfte der Seite, jeweils eine Folie pro Seite. Zusäätzlich wirdtzlich wirdder Erlder Erlääuterungstext des Notizfeldes unterhalb der Folien wiedergegeben)uterungstext des Notizfeldes unterhalb der Folien wiedergegeben)
4.4. GliederungsansichtGliederungsansicht(Dargestellt werden die Folien als Symbol und die Folien(Dargestellt werden die Folien als Symbol und die Folienüüberschriften)berschriften)
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 5
TrainerleitfadenTrainerleitfaden Zeitbedarf (ca.)Zeitbedarf (ca.)
1.1. GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse 08 Folien08 Folien 25 min.25 min.2.2. Wertverbesserung und WertgestaltungWertverbesserung und Wertgestaltung 07 Folien07 Folien 20 min.20 min.3.3. Funktionen und FunktionstrFunktionen und Funktionsträägerger 12 Folien12 Folien 40 min.40 min.4.4. Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten 09 Folien09 Folien 25 min.25 min.5.5. KreativitKreativitäätt 18 Folien18 Folien 60 min.60 min.6.6. TeamarbeitTeamarbeit 09 Folien09 Folien 25 min.25 min.7.7. ProjektorganisationProjektorganisation 05 Folien05 Folien 15 min.15 min.8.8. VorgehenssystematikVorgehenssystematik 09 Folien09 Folien 30 min.30 min.
SummeSumme ((netto):netto): 240240 min.min.
WertanalyseWertanalyse -- die Methodedie Methode
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 6
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 7
WertanalyseWertanalyse -- die Methodedie Methode -- InhaltInhalt
1.1. GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse
2.2. Wertverbesserung und WertgestaltungWertverbesserung und Wertgestaltung
3.3. Funktionen und FunktionstrFunktionen und Funktionsträägerger
4.4. Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
5.5. KreativitKreativitäätt
6.6. TeamarbeitTeamarbeit
7.7. ProjektorganisationProjektorganisation
8.8. VorgehenssystematikVorgehenssystematik
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 8
GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 9
GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse
In den 40er Jahren war die amerikanische Industrie darauf angewiesen, bestehendeProduktionsengpässe und Materialknappheiten auszugleichen.
General Electric bemerkte, dass erzwungene Änderungen an Produkten, z.B. wegenMaterialknappheit einen günstigen Einfluss auf Qualität und Kosten hatten.
• Diese Erkenntnis war für General Electric Anlass, darüber nachzudenken,wie und mit welchen Maßnahmen ein verbesserter Produkt-Wert für den Kundenangeboten werden konnte.
• Larry D. Miles von G.E. erforschte nun im Team Produktkosten und derenVerhältnis zum Produktwert ca. 5 Jahre lang mit einer Investition von 3 Mio. $.
Ergebnis vieler Analysen von „unnötigen Kosten“ und „unzureichendem Wert“war ein wirkungsvolles Konglomerat aus Methoden und Techniken.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 10
GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse
Definition der Wertanalysevon L.D. Miles:
„„Value Analysis“ ist eine Philosophie, gestützt von einer Reihe vonspezifischen Techniken, einer Mischung aus Wissen und angelerntenFähigkeiten. “
Es ist eine organisierte, kreative Anstrengung, die die Aufgabehat, solche Kosten eines Produktes aufzuspüren, die weder derQualität, dem Gebrauch, der Lebensdauer, noch dem gutenAussehen und der Verkaufskraft des Produktes etwas nutzen.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 11
GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse
L. D. Miles :Die Wertanalyse ist eine organisierteAnstrengung, die Funktionen einesProduktes für die niedrigsten Kosten zuerstellen, ohne, dass die
DIN 69910 :Die Wertanalyse ist ein System zumLösen komplexer Probleme, die nichtoder nicht vollständig algorithmierbarsind. Sie beinhaltet dasZusammenwirken der Systemelemente
Genauere Definition der Wertanalyse
• erforderliche Qualität• Zuverlässigkeit• und Marktfähigkeit des Produkte
negativ beeinflusst werden.
• Methode• Verhaltensweisen• Management
bei deren gleichzeitiger gegenseitigenBeeinflussung mit dem Ziel einerOptimierung des Ergebnisses.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 12
GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse
Beispiel: Achse für Waschmaschinenschalter
Massen-Drehteil aus Sechskant-Stangenmaterial mit Gewindezapfen:Dieses Teil sollte der Einkauf beschaffen. Rücksprache mit der Entwicklungergab: Lediglich folgende Funktionen sind gefordert:
Abstand halten
Drehmomentübertragen
Befestigungbieten
Erkenntnis: Die geforderten Funktionen werden auch durch diesesvereinfachte Teil (Kaltmassivform) erfüllt !
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 13
GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse
1. Was ist bewirkt ?2. Was soll sein ?3. Wie ist die gewünschte Wirkung zu erreichen ?4. Wie gut ist die Wirkung erfüllt ?
DenkschritteFragen
Übliche Denkschritte logischer Problemlösungsvorgänge sind bewusst durch folgende 4 Fragengekennzeichnet :
Problemlösungsmethode
ErkennenErkennenIdeensucheLösungsbewertung
Die Funktionsbetrachtung liefert wesentliche Erkenntnisse zu den ersten beidenDenkschritten des Erkennens !
Der Ausbau dieser 4 Denkschritte führt zumWertanalyse-Arbeitsplan.Die Detaillierung dieses Planes verfolgt das Ziel, die einzelnen Schritte exakt und logisch zuvollziehen.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 14
LÖSUNG VERWIRKLICHEN- Detail planen- Ablauf steuern- Ergebnisse sichern- Projekt abschließen
6
LÖSUNG ERARBEITEN- Ideen bewerten- Lösungen entwickeln- Lösungskonzepte sichern- Lösung präsentieren- Entscheide herbeiführen
5
IDEEN ENTWICKELN- Kreativitäts-Klima schaffen- Kreativitätsregeln beachten- Vielfalt erzeugen- Analogien aufbereiten- Morphologie nutzen
4
SOLL FESTLEGEN- Informationen auswerten- SOLL-Funktionen festlegen- SOLL-Kosten festlegen- SOLL-Termine festlegen- Aufgabe und Ziele prüfen
3
INFORMATIONEN BESCHAFFEN- Marktdaten erarbeiten- Schwachstellen ermitteln- Funktions-Struktur klären- Kosten-Struktur klären- Funktions-Kosten bilden
2
PROJEKT VORBEREITEN- Aufgabe definieren- Ziele setzen- Team bilden- Ablauf planen
1
WA-Arbeitsplan
GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse
„Gestaltung“Kapitel 2
„Teamarbeit“Kapitel 6
„Funktionen“Kapitel 3
„Organisation“Kapitel 7
„Kreativität“Kapitel 5
„Wertanalyse“ beinhaltet:
„Systematik“Kapitel 8
Wertanalyse,Begriffsbestimmung
„Kosten“Kapitel 4
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 15
GrundGrundüüberlegungen zur Wertanalyseberlegungen zur Wertanalyse
Ergebnisse und Einsatzgebiete
Ergebnisse der Wertanalyse (WA)
Einsatzgebiete der Wertanalyse (WA)
• "Wert“ wird den Bedürfnissen des Kunden angepasst• Absatzsteigerung in den meisten Fällen• In mehr als 90% der Projekte Qualitäts-Steigerung• Senkung der Herstellkosten um durchschnittlich 20%• Bei 50% der Projekte wurden mehr als 25% HK-Reduzierung erreicht• Einsparung von Rohstoffen
• Finden neuer Produkte• Neue Produkte in der Entwicklungsphase• Bestehendes Produktprogramm• Investitionen• Kaufteile• Abläufe
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 16
Wertverbesserung und WertgestaltungWertverbesserung und Wertgestaltung
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 17
Wertverbesserung und WertgestaltungWertverbesserung und Wertgestaltung
Wertanalyse am bestehenden oder entstehenden Objekt
Was wird bearbeitet ?Was wird bearbeitet ?
... am entstehenden Objekt= Wertgestaltung (WG)
... am bestehenden Objekt= Wertverbesserung (WV)
Wertanalytische Arbeitsweise lässt sich durchführen ...
"nach dem Faktum" "vor dem Faktum"
- Funktionenverbessern
- Kostensenken
- Funktionendefinieren
- Kostenvermeiden
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 18
Wertverbesserung und WertgestaltungWertverbesserung und Wertgestaltung
Produkte
Funktionen und Kosten optimieren
Werkzeugmaschine
Küchenmaschine
Diktiergerät
Auftauofen
Fertigung
Rationalisieren
Produktivitäts-Steigerung
Montage-Mechanisierung
Bestands-Minimierung
Materialfluss-Optimierung
Organisation
Verbessern
Auftragsabwicklung straffen
Qualitäts-Kosten senken
KD-Kosten senken
Änderungswesen reduzieren
Beispiele: Wert-Verbesserung
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 19
Wertverbesserung und WertgestaltungWertverbesserung und Wertgestaltung
Produkte
Produkt neu entwickeln.
Spritzgießmaschine
Thermostatventil
Flugzeugschlepper
Stoßdämpfer
Fertigung
Neu aufbauen
Planung der Fertigung
Fabrikplanung“Grüne Wiese“
Neue Lager-Organisation
Organisation
Organisation gestalten
Prozess-Struktur bilden
F+E - Organisation
KD-Abläufe gestalten
Führungs-Orga. aufbauen
Beispiele: Wert-Gestaltung
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 20
Wertverbesserung und WertgestaltungWertverbesserung und Wertgestaltung
“Wert“ lässt sich steigern
kundenorientiertkundenorientiert
Nutzenerwar-tung erfüllen
Vorzugswürdig-keit erhöhen
Leistung in ver-langter Qualitätzu niedrigstenKosten erstellen
Definition "Wert"
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 21
Wertverbesserung und WertgestaltungWertverbesserung und Wertgestaltung
NutzenWert =
Aufwand
Nutzen = Funktionendes Produktes
Aufwand = Kostendes Produktes
FunktionWert =
Kosten
Definition "Wert"
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 22
Wertverbesserung und WertgestaltungWertverbesserung und Wertgestaltung
Kostensenken
Werterhöhen
Nutzen
Kosten
(-)
(+)
Zeit
Strategien zur Wertsteigerung
Nutzensteigern
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 23
FunktionenFunktionen
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 24
FunktionenFunktionen
Über die Funktionenebene zu kreativen Lösungen
WelcheFunktionen sind
zu welchenKosten
vorhanden?
Welche Funk-tionen sollenbzgl. Kunden-anforderungen
verbessertwerden?
Wie hat derWettbewerb die
Funktionenrealisiert?
Wie können wirdie Funktionen
besserrealisieren?
ExistierendesProdukt oder
aktuellerProzess
verbesserteProdukt- oderProzesslösung
RealisierungsebeneRealisierungsebene
FunktionenebeneFunktionenebene
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 25
FunktionenFunktionen
Behauptung/Erfahrung
Je detaillierter ein Problemfeld aufgeteilt ist
und je allgemeiner und lösungsneutraler diese Aufteilung definiert ist
um so mehr Ideen werden gefunden!
Beispiele:
Taschenlampe Licht spenden
Elektr. Schalter Strom leiten, Strom unterbrechen
Beschreibungsinhalte:
Möglichst abstrakt Lösungsneutral Analytisch Quantifizierbar
Die ausgefDie ausgefüührte Lhrte Löösung wird durch die Funktionsbeschreibung neutralisiert.sung wird durch die Funktionsbeschreibung neutralisiert.
Beschreibung der Funktion durch Hauptwort und ZeitwortBeschreibung der Funktion durch Hauptwort und Zeitwort
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 26
FunktionenFunktionen
Feuerzeug
Taschenlampe
Autokupplung
Kontaktblattfeder
Funktion(Was tut es ?, Was bewirkt es ?)
Lösungsbeispiele
Beispiele für Funktionsbenennung
Entzündungstemperatur erzeugen
Licht spenden
Drehmoment übertragen, unterbrechen
Anpresskraft ausüben, Federungermöglichen
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 27
FunktionenFunktionen
... Gebrauchsfunktion
Eine Funktion,die zur technischen und wirtschaftlichen Nutzung desObjektes erforderlich ist, z.B. zur Erfüllung einer geforderten Leistung.
... Geltungsfunktion
Eine Funktion, die die Gebrauchs- oder Nutzungsfunktion einesObjektes nicht wesentlich beeinflusst, z.B. ästhetische Gesichtspunkte,Eindruck von Stabilität und Vertrauen, jedoch darstellt.
Funktionsarten werden unterschieden nach ...
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 28
FunktionenFunktionen
Beispiel: Krawattennadel
Gebrauchs-funktion
Geltungs-funktion
100% 100%
0% 0%
Geltungsfunktionwenig viel
Gebrauchsfunktionviel wenig
Stoffteile verbinden Lage bestimmen Demontage bieten
Geltungs-funktion
Träger schmücken Image erzeugen .......
Gebrauchs-funktion
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 29
FunktionenFunktionen
Funktionsklassen werden unterschieden nach ...
... Hauptfunktion
Sie kennzeichnen die eigentlichen Hauptaufgaben und sind zur Erfüllungdes Zwecks unbedingt erforderlich, somit unbedingt notwendigeFunktionen.
... Nebenfunktion
Sie kennzeichnen weitere notwendige Aufgaben, die die Erfüllung derHauptfunktion unterstützen (Hilfscharakter zur Erfüllung der Hauptfunktion,deshalb auch "Hilfsfunktion" genannt).
... Unnötige Funktion
Sie kennzeichnen Wirkungen, die zwar erkennbar sind, jedoch vomVerbraucher / Benutzer nicht gefordert und nicht honoriert werden.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 30
FunktionenFunktionen
Ist die Funktion zur Erfüllung des Verwendungszwecks unerlässlich ?
Funktion
Haupt-funktion
ja
nein
Funktion
mittelbar ?
Unterstützt oder erweitert sie dieFunktion der Hauptaufgabe ?
Neben-funktion
ja
Funktion
nein
vermeid-bar ?
unnötigeFunktion
ja
nein
UnerwünschteFunktion
Schema für das Einteilen in Funktionsklassen
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 31
FunktionenFunktionen
Funktions-arten
Funktionen
Gebrauchs-funktion
Geltungs-funktion
Zusammenhang zw. Funktionsklassen und -arten
Hauptfunktion
Nebenfunktion
Funktions-klassen
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 32
FunktionenFunktionen
Reihenfolge der Funktionsermittlung
Funktionen werden zuerst fürdas gesamte Objekt erstellt,
dann für einzelne abgeschlos-sene Funktionsgruppen
und schließlich für einzelneBauteile
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 33
FunktionenFunktionen
Systemelemente und Systemstruktur eines Funktionsbaums Scheinwerfer
Wozu...? Wie...?
Haupt-Fkt. Neb.-Fkt.2 Neb.-Fkt.3Neb.-Fkt.1
Fahrbahnerhellen
Lichtstrahlerzeugen
Lichtbündeln
Lichtzerstreuen
Befestigungermöglichen
Glühfadenerhitzen
Oxydationverhindern
Stromzuführen
Stromschalten
El. Anschl.ermögl.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 34
FunktionenFunktionen
Funktionsverknüpfung - einige Erkenntnisse
Je weiter nach rechts gefragt wird, um so näherkommt man zur Lösungsbeschreibung
Wie... ?
Je weiter nach links gefragt wird, um so näherkommt man zur Hauptfunktion/übergeordneten Funktion
Wozu... ?
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 35
Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 36
Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
Kostenrechnung in der Wertanalyse
GewinnGewinn
fixe Kostenfixe Kosten
variable Kostenvariable Kosten
GesamtGesamt--kostenkosten
ErlErlööss
ErlErlöössKostenKosten
BEPBEP
IstIst--ZustandZustand
MengeMenge
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 37
Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
Kostenanalyse
Beeinflussbare Kostenarten für dieProdukt-Wertanalyse sind je nachbetrachtetem Zeitraum :
VariableHerstellkosten
Material Direkt zurechenbare
Materialgemeinkosten
direkter Fertigungslohn Lohnnebenkosten variable Fertigungs-
gemeinkosten
FixeHerstellkosten
Afa Zinsen Fixe Instandhaltungs-
kosten
Indirekte Löhne (bedingt) Gehälter (bedingt) Raumkosten
Betrachtet werden meistens die beeinflussbaren Kostenarten der Herstellkosten !
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 38
Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
Funktionskosten
Für die Beurteilung eines Projektes sind vor allem die Kosten je Funktion(=Funktionskosten) von Bedeutung.
Ermittlung der Funktionskosten:
Funktionskosten werden ermittelt durchsystematische Aufteilung der Kosten derFunktionsträger ( Baugruppe, Teile )
In eine Funktion werden von verschiedenenBaugruppen/Teilen Kostenanteile einfließen,da die Stücklistengliederung nicht mit derfunktionalen Gliederung identisch ist.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 39
Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
Bauteil„Y“
5,--
15,--
Bauteil„Z“
10,--
4,--
Bauteil„V“
3,--
5,--
Bauteil„X“
Kosten
10,--
Fkt.-Kosten
10,--
5,--
Funktion„A“
15,--
10,--
3,--
Funktion„B“
4,--
5,--
Funktion„C“
• Wie bewertet der Kundedie Funktionen ?
• In welchem Verhältnisstehen unsere zu denender Konkurrenz?
• Welche Rangreihe undwelche Abhängigkeitergeben sich für dieKosten verschiedenerFunktionen ?
Funktionskosten-Analysedurch die Verknüpfungvon- Bauteilkosten und- Funktionskosten
Mögliche Antworten aufdie Fragen:
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 40
Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
Funktionskostenanalyse - Vorgehensweise
FunktionenFunktionenfeststellenfeststellen
FunktionstrFunktionsträägergerfeststellenfeststellen
FunktionstrFunktionsträägerkostengerkostenfeststellenfeststellen
1.1. Analysestufe:Analysestufe:Aufzeigen der ZusammenhAufzeigen der Zusammenhäängengezwischen Funktionen undzwischen Funktionen undFunktionstrFunktionsträägerngern
2.2. Analysestufe:Analysestufe:AbschAbschäätzen der Anteile dertzen der Anteile derFunktionen an denFunktionen an denFunktionstrFunktionsträägern (Gewichtung)gern (Gewichtung)
3.3. Analysestufe:Analysestufe:Kosten berechnen und auswerten,Kosten berechnen und auswerten,relativ zu Funktionen undrelativ zu Funktionen undFunktionstrFunktionsträägerngern
GegenGegenüüberstellungberstellungFunktionstrFunktionsträägerger ↔↔ FunktionenFunktionen
KostengewichtungsfaktorKostengewichtungsfaktorabschabschäätzentzen
FunktionskostenFunktionskostenfeststellenfeststellen
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 41
Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
Stückliste mit variablen Herstellkosten der Bauteile
25,00725,003,9910,000,4310,59Summe
2,5012,500,711,790,000,00Montage7
1,5011,500,000,000,061,44Streuscheibe6
4,5014,500,751,880,071,80Halter5
9,0019,001,834,570,102,50Gehäuse4
3,0013,000,000,000,122,88Glühlampe3
1,0011,000,000,000,040,96Lampensockel2
3,5013,500,701,760,041,00Reflektor1
Hk var
€
Anzahl
Stck.
Hk var
€/Stck
FGK v
€/Stck
Lohn
€/Stck
MGK v
€/Stck
Matierial
€/Stck.
BezeichnungLfd
Nr
Funktionskostenanalyse - Bsp.: Kfz-Zusatzscheinwerfer
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 42
Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
Funktionskostenanalyse - Bsp.: Kfz-Zusatzscheinwerfer
25,002,501,504,509,003,001,003,5
4,350,300,453,60Geltung verleihen
3,850,250,302,700,60Vor Umwelt schützen
3,130,381,800,60
5
Lampenanlage fixieren
5,450,504,050,90Befestigung ermöglichen
1,680,380,900,40El Anschluss ermöglichen
1,400,500,90Licht zerstreuen
3,520,373,15Licht bündeln
1,620,121,50Lichtstrahl erzeugen
25,002,501,504,509,003,001,003,5€/Stck.
Gesam
t
Mo
nta
ge
Str
eu
sch
eib
e
Halt
er
Geh
äu
se
Glü
hla
mp
e
Lam
pen
so
ckel
Refl
ekto
r
Haupt-
Funktionen
7654321
Teile (Funktionsträger) mit Funktionskosten
0,3
Gesamt
Stückliste mit variablen Herstellkosten der Bauteile und Funktionskosten
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 43
Kostenrechnung und FunktionskostenKostenrechnung und Funktionskosten
Relativ-Analyse :
25,002,501,504,509,003,001,003,50€/Stck.
Gesam
t
Mo
nta
ge
Stre
u-
sch
eib
e
Halte
r
Geh
äu
se
Glü
h-
lam
pe
Lam
pen
-so
ckel
Refle
kto
r
Haupt-
Funktionen
7654321
Teile (Funktionsträger) mit Funktionskosten
100%100%100%100%100%100%100%100%Gesamt
17%20%10%40%Geltung verleihen
15%10%20%30%20%Vor Umwelt schützen
13%15%20%60%10%Lampenanlage fixieren
22%20%90%10%Befestigung ermöglichen
7%15%30%40%El Anschluss ermöglichen
6%20%60%Licht zerstreuen
14%15%90%Licht bündeln
6%5%50%Lichtstrahl erzeugen
100%10%6%18%36%12%4%14%Gesamt
100%7%10%83%Geltung verleihen
100%6%8%70%16%Vor Umwelt schützen
100%12%58%19%11%Lampenanlage fixieren
100%9%74%17%Befestigung ermöglichen
100%23%54%24%El Anschluss ermöglichen
100%36%64%Licht zerstreuen
100%11%89%Licht bündeln
100%7%93%Lichtstrahl erzeugen
Funktionskostenanalyse - Bsp.: Kfz-Zusatzscheinwerfer
Relativ zu denFunktions-Trägern
Relativ zu denFunktionen
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KreativitKreativitäätt
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 45
KreativitKreativitäätt
Kreativität ist die Fähigkeit, Ideen,Kompositionen oder Produkte hervor-zubringen, die in wesentlichen Merkmalenneu sind.
Es ist die Fähigkeit bereits bekannteElemente ( Grundelemente ) neu zukombinieren.
Erkennung und Kombination der Elementelässt sich fördern aber auch behinderndurch:
Entwicklung von Alternativen
Kreativitäts-Komponenten
Gewohnheitsbremsen
Emotionale Bremsen ( Killerphrasen )
Definition:
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 46
KreativitKreativitäätt
Zu alternativen Lösungen kommt man durchFragestellungen zu den folgenden Themen:
Funktion
Konstruktive Gestaltung
Funktionsbedingte Eigenschaften
Normung
Material
Einkauf
Fertigung
Entwicklung von Alternativen
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KreativitKreativitäätt
Kreativitätsfördernde Komponenten
DynamischeKomponenten
Spontanität Phantasie Respektlosigkeit Flexibilität Motivation Aufgeschlossenheit Abstrahierung Kombination
StatischeKomponenten
Erfahrung Kenntnisse Informationen Analysen Auswertungen
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 48
KreativitKreativitäätt
Bedeutung: Durch diese Gewohnheiten werden vor allem dynamischeKomponenten gebremst. ( Phantasie ..... )
Bedeutung: Diese im Unterbewusstsein wirkenden Faktoren verkleinern die Anzahlder Ideen; die Kombination vieler Einzel-Ideen wird im Ansatz erstickt. Folge:“Gebremstes Kreativitäts-Klima“
Gewohnheits-bremsen
Überbewertung von Erfahrung und
Wissen
Bequemlichkeit
Konformitätsdruck
EmotionaleBremsen
Kreativitätshemmende Komponenten
Angst vor UngewohntemAngst vor Ungewohntem
Gesellschaftliche VerhaltensnormGesellschaftliche Verhaltensnorm
KillerphrasenKillerphrasen
„„Nicht von mirNicht von mir““ -- Faktor (NVM)Faktor (NVM)
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 49
KreativitKreativitäätt
Versuchen Sie, diese neun quadratisch angeordneten Punkte mit vier geraden Linien zuverbinden, ohne dabei den Stift abzusetzen.
Gewohnheitsbremse: Beispiel
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 50
KreativitKreativitäätt
Die Bedeutung/Auswirkung der emotionalen Bremse am Beispiel der “Angstvor dem Neuen/Ungewohnten“:
Die meisten Menschen ertragen die Spannung einerunklaren, ungelösten Situation nicht.
Sie tun alles, um den sich daraus ergebenden Druckloszuwerden und verzichten auf die tatsächlich weiter-führenden Lösungen.
Wer voreilig nach Lösungen greift, beseitigt zwar dieSpannung, aber meistens auf Kosten der besseren,zukunftsträchtigeren Lösung.
Emotionale Bremse : Bedeutung
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 51
KreativitKreativitäätt
Emotionale Bremse: Achtung Killerphrasen!Achtung Killerphrasen!
1. "Das ist Befehl von oben !„2. "Warum ändern, es geht doch auch so !„3. "Für unsere Aufgabe nicht geeignet !"4. "Niemand weiß das besser als ich !"5. "Dafür sind Sie nicht zuständig !"6. "Ideen haben wir selbst genug !"7. "Die Praxis sieht ganz anders aus !"8. "Daraus wird doch nie etwas !"9. "Sie bekommen wieder Bescheid !"10. "Das haben ganz andere vor Ihnen versucht !"11. "Glauben Sie unserer langjährigen Erfahrung !"12. "Vielleicht später einmal !"13. "Diese Idee hatte ich auch schon mal !"14. "Das ist doch alles viel zu theoretisch !"15. "Kosten spielen keine Rolle, wir müssen liefern !"16. "Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür !"17. "Die Experten denken darüber ganz anders !"18. "ja, aber ... !"19. ...
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 52
KreativitKreativitäätt
Was bewirken Kreativitäts-Methoden ?
Kreativitäts-Methoden :Einteilung in zwei Klassen
Hemmende und bremsende Einflüssewerden überwunden.
Kreative Aktion wird gefördert
Gelöste und freie Atmosphäre wirderzeugtViele Ideen werden innerhalb einervertretbaren Zeit gefunden.
Intuitive MethodeFreie assoziative Lösungs-Suche
Analytische MethodeSystematisch-logischeLösungs-Suche
Kreativitätsmethoden
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 53
KreativitKreativitäätt
Kreativitäts-Methoden Ideen finden
Ideensammeln
Ideensuchen
Unter-nehmens-intern
Unter-nehmens-extern
Intuitiv Analytisch
Vor-schlags-wesenReklama-tionenF&E-AbteilungVerkaufu.a.
MessenKonkur-renzLiteraturInstituteu.a.
Brain-stormingMethode635u.a.
Funktions-AnalyseMorpho-logieu.a.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 54
KreativitKreativitäätt
Sieben Kreativitäts-Methoden
Vorwiegend intuitive VorgehensweiseBasic-Synektik
Vorwiegend intuitive VorgehensweiseSynektik
Vorwiegend intuitive VorgehensweiseBrainstorming
Logisch analytische VorgehensweiseIdeen-delphi
Logisch analytische VorgehensweiseMethode 835
Logisch analytische VorgehensweiseMorphologie
MerkmaleMethode
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 55
KreativitKreativitäätt
Brainstorming ( intuitive Methode )
Innerhalb des kreativen WA-Schrittes gilt Brainstorming
dann als Hilfsmittel.
Ein Team ( 5 - 8 Teilnehmer ) sucht Ideen für ein definiertes Problem.Voraussetzungen:
I. Erkennende Arbeitsschrittedes wertanalytischen Vorgehens
IST-Zustand analysieren,Funktionen analysieren usw.
um diese durch Definition desSOLL-Zustandes zu erreichen
II. Osborn‘sche Regeln einhalten fürhöhere Quantität u. bessere Qualität der Ideen
1. Quantität geht vor Qualität1. Quantität geht vor Qualität
2. Keine Kritik/Bewertung2. Keine Kritik/Bewertung
3. Freie Entfaltung3. Freie Entfaltung
4. Anknüpfen an Ideen anderer4. Anknüpfen an Ideen anderer
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 56
KreativitKreativitäätt
Checkliste nach Osborn
Komb
inieren
Mischung, Legierung, Sor-timent, Komplett,Kombina-tion von Ideen ?
Andersverwenden
Verwendung ananderer Stelle, in an-derer Form ?
Um
kehre
n
Positiv,negativ ver-tauschen, Obennach unten, rechtsnach links ?
Anpasse
n
Ähnlichkeiten,Ableitungen Paral-lelen, Erfahrung ?
Neu
anord
nen
Austauschen, andereBauart, anderesTempo, Zeitablauf ? A
bändern
Neue Note, Anmu-tung, Variation,Lifting ?
Ersetzen
Andere Lösung,Bestandteile, Verfahren,Kraftquelle, Anordnung ?
Größe
ändern
Miniatur, Makro, Weglassen,Verdoppeln, Abschwächen,Überbetonen?
Gesetze derAssoziation
Gesetz derangrenzendenLösung
Gesetz derÄhnlichkeit
Gesetz desGegensatzes
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 57
KreativitKreativitäätt
Morphologie ( analytische Methode )
Viele Wissenselemente werden systematisch und logisch zu einerGesamtlösung kombiniert( Morphologie ).
Für ein neues Konzept/Gesamtlösung wird ein Problemin Funktions-Elemente zerlegt.
Für jede Funktion werden möglicheLösungselemente angegeben.
Die Handhabung dieses Vorgehens erfolgtim “Morphologischen Kasten“
In der ersten Spalte werden unter einander dieProblemelemente / Sollfunktionen dargestellt.
Waagerecht werden zu jeder SollfunktionLösungselemente/Ideen zugeordnet.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 58
KreativitKreativitäätt
Morphologie ( analytische Methode )
Die morphologische Methode läuft in fünf Schritten ab:
Definition des Problems in möglichstallgemeiner Form.
Aufstellung der Parameter, d.h. das Problem wird indie Komponenten zerlegt, die seine Lösungbeeinflussen.
Aufstellung des morphologischen Kastens. Für jedenParameter werden Lösungs-Alternativen festgelegt undin den Kasten eingetragen.
Analyse - Die im morphologischen Kasten enthaltenenLösungs-Alternativen werden zu kreativen Lösungenkombiniert.
Optimale Lösung - Aus allen möglichen Lösungen wirddie für das Problem optimale Lösung ausgewählt.
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KreativitKreativitäätt
Spiegel-linseRohrgar nichtLinseHohlspiegelSchnurPrisma
Lichtbündeln
Licht-bogenHg DampfGasstrumpf
Entladungs-lampeGlühlampeLeuchtkäferRöhreKerze
Lichtstrahlerzeugen
Verstem-menKrampenLackierenLötenKlebenSchweißenSteckenKlemmen
El. Anschl.ermöglichen
WabenRotorsemi-
permeableSchicht
Mikro-PrismenKristalleSchmutzFolie
Lichtzerstreuen
mit Raster-feder
durch Rast-klinke
Eingießenin Fassung
Reflektorverstellen
Lampeverstellen
DurchBiegen
Lampenlagejustieren
durchBiegenEinfügenKlemmenSteckenSchweißenKugelgelenkSchrauben
Befestigungermöglichen
Firmen-zeichen
EinheitLampe,
Reflektor,Gehäuse
aufgedruckteLeistungs-
daten
Glasstreu-scheibe
Popfarbig
Blech-gehäuse
GlänzendeOberfläche
Kunststoff-Gehäuse
Möglichkeiten bzw. Ausprägungen
Geltungverleihen
vor Umweltschützen
Teil-Funktionen
Form-gestaltung
Initialendes Käufers
Kunststoff-streu-
scheibe
Bauteile m.Kunststoffvergossen
LLöösungssungs--ansatzansatz
Morphologischer Kasten Bsp. Kfz-Zusatzscheinwerfer
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KreativitKreativitäätt
Ideensuche : Zusammenfassung aller Elemente
FunktionenFunktionen
MarktMarkt
KostenanalyseKostenanalyse
MengengerMengengerüüstst
SchwachstellenSchwachstellen
......
InformationenInformationen Fachwissen ausFachwissen ausallen Breichenallen Breichen
KreativitKreativitäätsts--komponentenkomponenten
PhantasiePhantasie
FlexibilitFlexibilitäätt
IntuitionIntuition
KombinationKombination
......
Kreativitätsmethoden anwenden,z.B.: Brainstorming“
Viele IdeenViele Ideen
Regeln beachten:- Quantität vor Qualität - Freie Entfaltung
- Keine Bewertung - Assoziieren
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 61
KreativitKreativitäätt
Vorgehenssystematik nach der Ideensuche :
StrukturierungStrukturierung Ideen in Funktions-/ Themengruppen strukturieren
KlassifizierungKlassifizierungIdeen grob klassifizieren; Kriterien, z.B.: Neues Konzept,Detailveränderung unrealistisch, anderes Thema
AuswahlAuswahl Subjektiv interessanteste Ideen auswählen
KonkretisierungKonkretisierung Ideen beschreiben; Skizzen, Vorklärung, Vorentwürfe
GrobbewertungGrobbewertung Beschriebene Ideen bewerten; Funktion, Kosten, Zeit
KombinationKombination Konzepte erstellen; positiv bewertete Ideen zu Lösungskettenverbinden
DetailbewertungDetailbewertungKonzepte bewerten, Kriterien: Funktion, ZuverlässigkeitKosten, Investition, Termin, Voraussetzungen, ...
LösungsvorschlagLösungsvorschlag Vorschlag ausarbeiten und präsentieren
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TeamarbeitTeamarbeit
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TeamarbeitTeamarbeit
Zusammenarbeit der Abteilungen
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TeamarbeitTeamarbeit
Was das Marketing forderte Was der Verkauf bestellte
Was die Konstruktion entwarf Was die Fabrikation herstellte
Was der Service installierte
Was der Kunde wünschte
Marktorientierte Produktgestaltung
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TeamarbeitTeamarbeit
Abteilungsziele - Unternehmensziele
Im Wertanalyseprojekt delegiert jede betroffene Abteilung ein MiIm Wertanalyseprojekt delegiert jede betroffene Abteilung ein Mitglied in ein Team.tglied in ein Team.So werden Bereichsziele gebSo werden Bereichsziele gebüündelt in gemeinsames Ziel:ndelt in gemeinsames Ziel:
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TeamarbeitTeamarbeit
Teamarbeit : Vorteile
Durch Teamarbeit wird das Ergebniswesentlich besser ( ganzheitlichere Lösungen )
Zeitlich frühere Ergebnissewegen gleichzeitigerStellungnahme aller Beteiligten
Kurze Kommunikationswege,weniger Rückfragen, wenigerSchriftwechsel
Mehr Ideen in freier, gelösterAtmosphäre eines Teamseines Teams
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 67
TeamarbeitTeamarbeit
Teamarbeit : Konferenzen ... zu viele “schlechte“ Konferenzen ....
Zu viele Monologe Dauerredner Vom Thema abgekommen Dominieren Profilierungsbedürfnis Unsinn Unsachlich Nebensächlich Gehört (jetzt)
nicht zum Thema Falsche Leute Nicht vorbereitet Ziel der Konferenz unklar Nicht straff genug
geführt Wenige reden,
der Rest schweigt ...
Achtung:Achtung:
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 68
TeamarbeitTeamarbeit
Eisberg - These
Ratio
Emotio
Menschen handeln nicht logisch,sondern “psycho“-logisch.
Siegmund Freud
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 69
TeamarbeitTeamarbeit
Phasen der Team - Entwicklung
Phase 1
Testphase
höflichunpersönlichgespanntvorsichtig
Phase 2
Nahkampfphase
UnterschwelligeKonflikteKonfrontationCliquenbildungMühsamkeitKein Ausweg
Phase 4
Verschmelzung
ideenreichflexibeloffenleistungsfähigsolidarisch
Phase 3
Organisierungsphase
Entwicklung neuerUmgangsformenNeue Verhaltens-
weisenFeedback
Konfrontation
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TeamarbeitTeamarbeit
Teamarbeit : Regeln
TeamgrTeamgrößöße:e:55 -- 7 Teammitglieder und zeitweilige Informanten stellen die ideale7 Teammitglieder und zeitweilige Informanten stellen die ideale TeamgrTeamgrößöße dare dar
Verhalten im Team:Verhalten im Team:** Mitarbeiter mMitarbeiter müüssen sich im Team der gemeinsamen Aufgabe unterordnenssen sich im Team der gemeinsamen Aufgabe unterordnen** PersPersöönliche Anpassung an Gedanken anderer ist erforderlichnliche Anpassung an Gedanken anderer ist erforderlich** Positive Einstellung zu anderen Teammitgliedern ist erforderlichPositive Einstellung zu anderen Teammitgliedern ist erforderlich** Mitarbeiter, die nicht fMitarbeiter, die nicht fäähig zur Gemeinschaftsarbeit sind, dhig zur Gemeinschaftsarbeit sind, düürfen nicht ins Teamrfen nicht ins Team
Verantwortung des Teams:Verantwortung des Teams:** Das Team verantwortet das Ergebnis in seiner GesamtheitDas Team verantwortet das Ergebnis in seiner Gesamtheit** Einzelne Teammitglieder sind in ihrer Eigenschaft als SpezialistEinzelne Teammitglieder sind in ihrer Eigenschaft als Spezialist verantwortlich fverantwortlich füürr
die jeweilige Fachaussage gegendie jeweilige Fachaussage gegenüüber dem Teamber dem Team** Alle haben gleiche Rechte, Pflichten, keiner hat besondere VorteAlle haben gleiche Rechte, Pflichten, keiner hat besondere Vorteileile** Vorgesetzte Stellen dVorgesetzte Stellen düürfen nicht schrfen nicht schäädigend Einfluss auf Teammitglieder nehmendigend Einfluss auf Teammitglieder nehmen** WWäährend der Aufgabenstellung und der Prhrend der Aufgabenstellung und der Prääsentation muss das gesamte Teamsentation muss das gesamte Team
anwesend seinanwesend sein
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ProjektorganisationProjektorganisation
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 72
ProjektorganisationProjektorganisation
Projekt auswählen, delegieren
Denkbare Projekte sammeln
Projekt bestimmen
- Aufgabenstellung- Grenzen, Freiheitsraum- Ziele (Funktion, Kosten, Zeit)
Genehmigung der Aufgabenstellungdurch alle betroffenen vorgesetztenStellen.
Delegation der Aufgabe an das Team
Wertanalyse-Projektauswählen und an das Teamdelegieren :
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ProjektorganisationProjektorganisation
Projekt auswählen, delegieren
Operatives Tagesgeschäft im UnternehmenOperatives Tagesgeschäft im Unternehmen
Kernteam(Intervall 3-4 Wo.)
Kernteam(Intervall 3-4 Wo.)
Teilteam ATeilteam A
Strategieteam(Intervall 6-8 Wo.)
Strategieteam(Intervall 6-8 Wo.)
Andere ProjekteAndere Projekte
Teilteam BTeilteam B Teilteam CTeilteam C Teilteam DTeilteam D
Strat. ZieleStrat. Ziele
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 74
VorgehenssystematikVorgehenssystematik
Konsequente Anwendung der Systematik
Ziel
1
2
3
4
5
6
Schritte
Zeit
Nur durch konsequente systematische Bearbeitung können herausragendeErgebnisse in kürzester Zeit realisiert werden.
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 75
ProjektorganisationProjektorganisation
Grundschritteund Abarbeitung
LÖSUNG VERWIRKLICHEN- Detail planen- Ablauf steuern- Ergebnisse sichern- Projekt abschließen
6
LÖSUNG ERARBEITEN- Ideen bewerten- Lösungen entwickeln- Lösungskonzepte sichern- Lösung präsentieren- Entscheide herbeiführen
5
IDEEN ENTWICKELN- Kreativitäts-Klima schaffen- Kreativitätsregeln beachten- Vielfalt erzeugen- Analogien aufbereiten- Morphologie nutzen
4
SOLL FESTLEGEN- Informationen auswerten- SOLL-Funktionen festlegen- SOLL-Kosten festlegen- SOLL-Termine festlegen- Aufgabe und Ziele prüfen
3
INFORMATIONEN BESCHAFFEN- Marktdaten erarbeiten- Schwachstellen ermitteln- Funktions-Struktur klären- Kosten-Struktur klären- Funktions-Kosten bilden
2
PROJEKT VORBEREITEN- Aufgabe definieren- Ziele setzen- Team bilden- Ablauf planen
1
WA-Arbeitsplan VorgesetzteStelle
Team Fachab-teilung
EInfo
Info
Info
ESteuerung
EInfo
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 76
VorgehenssystematikVorgehenssystematik
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 77
VorgehenssystematikVorgehenssystematik
Problemlösungstechnik : Descartes
Formuliere das Problem, das Du lösen willst, schriftlich !
Zerlege dieses Problem solange in Einzelprobleme, bis jedesüberschaubar und lösbar erscheint !
Achte auf den Gesamtzusammenhang, ordne und visualisieredie einzelnen Teile so, dass Du das ganze überblickst undnicht aus dem Auge verlierst !
Prüfe sodann die Tatsachen und nehme nichts als gegeben hin !( Zahlen, Daten, Fakten )
Löse sodann konsequent und treffsicher ein Problem nachdem anderen !
Descartes, 26-jährig, 1647
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 78
VorgehenssystematikVorgehenssystematik
LÖSUNG VERWIRKLICHEN- Detail planen- Ablauf steuern- Ergebnisse sichern- Projekt abschließen
6
LÖSUNG ERARBEITEN- Ideen bewerten- Lösungen entwickeln- Lösungskonzepte sichern- Lösung präsentieren- Entscheide herbeiführen
5
IDEEN ENTWICKELN- Kreativitäts-Klima schaffen- Kreativitätsregeln beachten- Vielfalt erzeugen- Analogien aufbereiten- Morphologie nutzen
4
SOLL FESTLEGEN- Informationen auswerten- SOLL-Funktionen festlegen- SOLL-Kosten festlegen- SOLL-Termine festlegen- Aufgabe und Ziele prüfen
3
INFORMATIONEN BESCHAFFEN- Marktdaten erarbeiten- Schwachstellen ermitteln- Funktions-Struktur klären- Kosten-Struktur klären- Funktions-Kosten bilden
2
PROJEKT VORBEREITEN- Aufgabe definieren- Ziele setzen- Team bilden- Ablauf planen
1
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 79
VorgehenssystematikVorgehenssystematik -- WAWA--Arbeitsplan im DetailArbeitsplan im Detail
1.1 Das Unternehmensmanagement bzw. dieBehördenleitung (WA-Koordinator) legt denprojektgebundenen (unternehmensinternen oder -externen) Moderator fest.
1.2 Grobziel und die Bedingungen, unter denen es erreichtwerden soll, mit Auftraggeber abklären.
1.3 Einzelziele beschreiben (z.B. Kosten-, Funktions-,Leistungs-, Markt-, Qualitäts- und Terminziele),Einzelziele quantifizieren (z.B. Amortisationszeit,Aufwand, Durchlaufzeitverkürzung undKostensenkung).
1.4 Randbedingungen festlegen, die durchUnternehmenspolitik, Gesetze, Vorschriften usw.gegeben sind und den Untersuchungsrahmenbestimmen.
1.5 Entscheidungsstelle festlegen, unter Berücksichtigungfachlicher und menschlicher Qualifikation Team bilden.
1.6 Einzeltermine im Rahmen der Terminziele planen.
Die Projektvorbereitungist Voraussetzung füreinen gesicherten Ablaufund gute Ergebnisse
1.1 Moderatorbenennen
1.2 Auftrag übernehmen,Grobziel mitBedingungenfestlegen
1.3 Einzelziele setzen1.4Untersuchungs-
rahmen abgrenzen1.5Projektorganisation
festlegen1.6 Projektablauf planen
1. Projekt-Vorbereitung
Anmerkungen und Beispiele zu den TeilschrittenAnmerkungen zu denGrundschritten
Teilschritt(Die Bearbeitungsintensität undgegebenenfalls auch dieReihenfolge der Teilschritteinnerhalb eines jeden Grund-schrittes sind projektabhängig)
Grundschritt
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 80
VorgehenssystematikVorgehenssystematik -- WAWA--Arbeitsplan im DetailArbeitsplan im Detail
2.1 Anwender-, Markt-, Unternehmens-, Wettbewerbsdatensowie relevante Gesetze, Vorschriften usw. sammelnund auswerten. Problemliste erstellen. Stand desWissens ermitteln. Ablaufstrukturen analysieren (z.B.technische und organisatorische Abläufe).
2.2 Kalkulationsunterlagen, Vergleichskosten, ABC-Analysen und dgl. beschaffen bzw. im erforderlichenUmfang erstellen lassen.
2.3 Die Ist-Funktionen formulieren. Ist-Funktionen gliedernin Funktionenarten (Gebrauchsfunktionen,Geltungsfunktionen) und Funktionenklassen(Hauptfunktionen und Nebenfunktionen sowieGesamtfunktionen und Teilfunktionen); unerwünschteFunktionen kennzeichnen. Ist-Funktionenstrukturerstellen (z. B. Funktionenbaum, FAST-Diagramm).
2.4 Vorhandene lösungsbedingende Vorgaben feststellenund erforderlichenfalls quantifizieren.
2.5 Den Funktionen über die Kosten der Funktionenträgerdie beanspruchten Kostenanteile zuordnen und darauseine Funktionenkostenmatrix erstellen.
Das Analysieren derAusgangssituation desWA-Objektes bedeutetderen umfassendesErkennen mit demZweck, durchAbstrahieren in Form vonFunktionen ein möglichstbreites Lösungsfeld zuerschließen. (Beivorhandenem Ist-Zustand stellt dieser dieObjektsituation imAusgangszustand dar)
2.1 Objekt- und Umfeld-Informationenbeschaffen
2.2 Kosteninformationenbeschaffen
2.3 Funktionen ermitteln2.4 Lösungsbedingende
Vorgaben ermitteln2-5 Kosten den
Funktionen zuordnen
2. Objekt-situationanalysieren
Anmerkungen und Beispiele zu den TeilschrittenAnmerkungen zu denGrundschritten
Teilschritt(Die Bearbeitungsintensität undgegebenenfalls auch dieReihenfolge der Teilschritteinnerhalb eines jeden Grund-schrittes sind projektabhängig)
Grundschritt
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 81
VorgehenssystematikVorgehenssystematik -- WAWA--Arbeitsplan im DetailArbeitsplan im Detail
3.1 Informationen prüfen, Schwerpunkte bilden, nach denZielvorgaben Kriterien aufstellen, die zur späterenBewertung herangezogen werden.
3.2 Unter Berücksichtigung der Einzelziele sowie auf derBasis der Ist-Funktionen, deren Gliederung undStruktur Soll-Funktionen formulieren, gliedern undstrukturieren. Soll-Funktionen gegebenenfallsquantifizieren.
3.3 Lösungsbedingende Vorgaben auf Gültigkeit für denSoll-Zustand prüfen, auswählen und gegebenenfallsquantifizieren.
3.4 Diese Zuordnung ist eine mögliche Grundlage zumspäteren Feststellen des Grades der Annäherung andas Kostenziel durch die gefundenen Lösungen.
Mit dem Beschreiben desSoll-Zustandes wird dieGrundlage für dieIdeensuche und für dieAuswahl der Lösungenzum erreichen derEinzelziele gegeben
3.1 Informationenauswerten
3.2 Soll-Funktionenfestlegen
3.3 LösungsbedingendeVorgaben festlegen
3.4 Kostenziele denSollfunktionenzuordnen
3. Soll-Zustandbeschreiben
Anmerkungen und Beispiele zu den TeilschrittenAnmerkungen zu denGrundschritten
Teilschritt(Die Bearbeitungsintensität undgegebenenfalls auch dieReihenfolge der Teilschritteinnerhalb eines jeden Grund-schrittes sind projektabhängig)
Grundschritt
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Know-NOW GmbH 14.05.2009Wertanalyse - Rev. 1.0 Folie Nr. 82
VorgehenssystematikVorgehenssystematik -- WAWA--Arbeitsplan im DetailArbeitsplan im Detail
4.1 Anregungen, Verbesserungs- undÄnderungsvorschläge von Mitarbeitern, Kunden undLieferanten heranziehen, Markt- undWettbewerbsinformationen nutzen, Schrifttum,Datenbanken und dgl. auswerten.
4.2 Ideenfindungstechniken anwenden (z.B. Brainstorming,Morphologie, Synektik), Kreativitätsregeln beachten,Kreativitätshilfen nutzen. Kreativitätshilfen sind z.B. dieIdeenstimulation durch Analyse erfolgreicherLösungskataloge, Normen, Patente, Schrifttum, sowieInformationen von Spezialisten.
Dieser Grundschritt istder schöpferischeSchwerpunkt desElementes Methode derWertanalyse.KreativitätsförderndeMaßnahmen und dieNutzung vonInformationsquellensteigern die Quantität derIdeen. Eine großeIdeenquantität erhöht dieWahrscheinlichkeit, übereine große Anzahl vonLösungsansätzenqualitativ hochwertigeLösungen zu finden
4.1 Vorhandene Ideensammeln
4.2 Neu Ideen entwickeln
4 Lösungs-Ideenentwickeln
Anmerkungen und Beispiele zu den TeilschrittenAnmerkungen zu denGrundschritten
Teilschritt(Die Bearbeitu