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Dr. Josef Traxler, 2012 1
Dr. Josef Traxler, 2012 2
VH
Verkehrshaftung und
Versicherung
Haftungsversicherung, Warentransportversicherung
Rechtssprechung und Praxis
Dr. Josef Traxler, 2012 3
Wer haftet?
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Haftung Versicherung Wer haftet – wofür? wie versichert? bedarfsgerecht, „Billig-Anbieter“
Spediteur Frachtführer Organisation (Nebenleistungen) Durchführung des Transportes
ABGB/UGB UGB AÖSp CMR (439a-seit 1990 auch innerösterr.Tpte) SVS/MSVS WA,MÜ,EBG,CIM,Haager Regeln etc. V erschulden V ermögensschäden
Haftung nach Gesetz UGB,CMR Vertrag Werkvertrag: Logistik-Dienstleister (Rspr-Tendenz: unbeschr.H.)
Kaufvertrag: Incoterms - neu 2010) Schutzgesetze: Konsumentenschutz – wichtig bei „Möbler“
Dr. Josef Traxler, 2012 5
Haftungsgrundlagen
Spediteur – AÖSp (kurze Verjährung, „kein Gesetz“)
SVS – Besonderheit: „Haftungsverlagerung“ zum VR (wichtig bei Lagerverträgen, verkehrsbedingte Lagerung im Haftungszeitraum gem. Art 17CMR) CMR – Haftung auch beim Spediteur - Haftung nach zwingendem Frachtrecht: Fixkostenspedition / Selbsteintritt §459UGB, Frachtführer – CMR (Gesetz)
Hauptpflicht – Beförderung Nebenpflichten – zB Weisungseinholung, Abschluß einer Transportversicherung
Verschulden CMR: Gefährdungshaftung – „vermutete Verschuldenshaftung im Obhutszeitraum“
Haftungsmaximierungen – Begrenzung der Haftung
Lohnfuhr/ Fahrzeugvermietung: keine frachtrechtl. Haftung nach CMR, Vereinbarungen / Vertragshaftung
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Haftung nach CMR CMR seit 1956 – Convention relative au Contrat de transport international de Marchandises par Route , Protokoll 1978 (internationales Abkommen, völkerrechtlicher Vertrag, innerstaatliches Gesetz, Protokoll 1978)) Bei entgeltlicher Beförderung mit Kraftfahrzeugen auf der Straße (auch bei Huckepack –
siehe Art 2 CMR, Fahrzeug beladen, HG) – auch Anhänger,Sattelanhänger, „Ausgeschlossene Güter“: internat. Postbeförderung, Umzugsvertrag, Beförderung von Leichen Zeichnerstaaten – Anwendbarkeit/ grenzüberschreitend – national, ITALIEN: CMR – vereinbaren, CMR fakultativ? Art 41 CMR: CMR hat Vorrang, Nichtigkeit anderer Vereinbarungen (Beisp.: „innerdeutsch. Korridor“ 2-40SZR, nicht im Rahmen der CMR)
Von Übernahme bis Ablieferung des Gutes (Gewahrsam, Obhut) Verlust, Beschädigung: Wertminderung, Reparaturkosten-siehe Abschnitt IV - Art 17 CMR Lieferfristüberschreitung: (maximal Höhe der Fracht), Ladefrist – nicht in CMR geregelt – nat. Recht
Nachnahme: bis max. Nachnahmebetrag sonst keine Vermögensschäden (außer bei Art 26/29)
CMR gilt auch ohne FB (Frachtvertrag Konsensualvertrag, Frachtbrief nur als Beweisurkunde - Art 9 CMR)
Nicht alles in CMR geregelt: zB: Aufrechnung, Be - Entladepflicht, Pfandrecht, Anspruch auf Frachtentgelt
Auch Haftung des Absenders geregelt:Art7, 10, 11 (2) CMR Gerichtsstandvereinbarungen – siehe Art 31 CMR „Forum-Shopping“
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Begriffe i. Zshg. CMR / VH
SZR/SDR Das Sonderziehungsrecht ist eine Recheneinheit des internationalen Währungsfonds (IWF / IMF International Monetary Fund). Es enthält feste Beträge der vier wichtigsten Weltwährungen US-Dollar, Euro, Yen und britisches Pfund und wird täglich neu festgesetzt http://www.imf.org/external/np/fin/data/rms_five.aspx, TIS-GDV
früher: 25 Goldfranken (=ca 56 SZR) – Diskussion betr. Beitritt zum Protokoll 1978 Grobes Verschulden (Vorsatz u. grob. Fahrl.) – volle Haftung, unterschiedliche Bewertung in den CMR – Zeichnerstaaten ca
50 gem. Art 29 CMR - keine Berufung auf die CMR – Begrenzungen (Kap. IV) Beispielfälle
Haftung nach „nationalem Recht“: Beweis vom Geschädigten zB Absender weist nicht auf „besonders hohen Wert“ der Ladung hin – Mitverschulden!!
Zwingendes Recht mit Haftungsbegrenzungen: Art 23/24/26 CMR
Ausnahme: Art 24 CMR – Wertdeklaration (Güterschäden) Art 26 CMR - Interessendeklaration (auch V-schäden), (Ersatz: Warentransportversicherung – Unterschied beachten!) Sorgfaltsmaßstab – erhöht, bei „vermuteter Verschuldenshaftung“ Leutehaftung: Frachtführer haftet für „eigene Mitarbeiter“ für „Beauftragte“ – Art 3 CMR –
Erfüllungsgehilfenhaftung (Regressmöglichkeiten sichern !)
- CMR – Versicherung bei „Unterfrachtführern“ prüfen: SUB – Deckung (originär/subsidiär) Anders CMR Art34ff: – durchgehender Frachtbrief, hier tritt der Unterfrachtführer in den Frachtvertrag ein –
wird Vertragspartner des Absenders - solidarische Haftung! – er übernimmt Gut und ausgestellten Frachtbrief
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Beförderungshindernissenach Übernahme des Gutes , vor Anlieferung Art 14 CMR Abs 1. u. 2., ff
Nicht behebbar: Objektiv undurchführbar , Unmöglichkeit der Vertragserfüllung (Beweislast beim Frachtführer, er
hat Wahlrecht: ) (Weisung beim Verfügungsberechtigten einholen) Erschwerung der Beförderung ist noch keine
Unmöglichkeit.
Behebbare: Hindernis so, dass abweichende Art der Erfüllung zulässig (Weisung) Ffrer wird schadenersatzpflichtig (nationales Recht) wenn er den Vertrag nicht ausführt
Kostenerstattung, gegebenenfalls: Ausladung/ Verwahrung – Art 16 CMR
Weisungseinholungspflicht ! Auch bei Bef.hinderniss bleibt Gut in der Obhut des Frers.)
Ablieferung: Definition: - dann, wenn Empfänger in die Lage versetzt wird, die tatsächliche Gewalt über das Gut auszuüben („Obhutsaufgabe“ mit ausdrückliche oder stillschweigender Einwilligung des Empfängers)
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AblieferungshindernisseArt 15CMR
Objektive Unmöglichkeit der Ablieferung zB Annahmeverweigerung durch Empfänger, Fehlen von Entladegerät, Streik beim Empfänger, zollrechtliche Beschlagnahme,
Verhalten des Frachtführers bei Ablieferungshindernissen (nach Ankunft am Bestimmungsort=Ablieferungsstelle): Weisung des Absenders einholen, Art 15 Abs 1: Kostenerstattungsanspruch des Ffrers an den
Verfügungsberechtigten (zB Standkosten während Zeit der Einholung von Weisungen) oder Art 16 Abs 2 bzw. Abs 3 CMR: wenn keine Weisung erfolgt – Ausladung Beförderung ist damit beendet .und Verwahrung - einem Dritten zur Verwahrung übergeben (maßgeblich nationales Verwahrungs – Lagervertragsrecht,
Auswahlverschulden bei Dritten).
Verkauf des Gutes (nur 3 Fälle Art 16 Abs 3 CMR): „Notverkauf“ ohne Weisung des Verf.berechtigten - - verderbliche Ware (Kühlgut zuerst einlagern!) - unverhältnismäßige Verwahrungskosten (geringwertige Massengüter) - keine Weisung innerhalb angemessener Frist vom Verfügungsberechtigten
Erlös aus dem Verkauf in Art 16/4 CMR geregelt Modalitäten des Verkaufes: nach nationalem Recht
Dr. Josef Traxler, 2012 10
Schadenanzeigefristen Rügeobliegenheiten Art 30 CMR, Vorbehalt
Bei Ablieferung: „Haftbarhaltung“ des Auftraggebers löst „Haftung“ aus Schriftlicher Vorbehalt muss erhoben werden (Frachtführer und Empfänger müssen mitwirken – Art 30Abs 5 CMR)
bei Äußerlich erkennbare Schäden: sofort bei Ablieferung Verdeckte Schäden: innerhalb von 7 Tagen Verspätungsschaden: innerhalb 21 Tage nach Ablieferung Wenn kein Vorbehalt: Vermutung, dass Ware in Ordnung übernommen – widerlegbar! (Art 9 /2 CMR) Beweisfrage !
Die „Reklamation“ gem. Art 32/2 = detaillierte Anspruchstellung (wichtig iZshg Verjährungshemmung bis zur Zurückweisung) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bei Übernahme: Achtung Fahrer! Ihre Pflicht (Obliegenheit) bei bei Übernahme der Ware:
begründete Vorbehalte im Frachtbrief / Übernahmepapier vermerken (Kurzbeschreibung des Mangels - Fahrerpflicht!! – in Spalte 18 des Frachtbriefes Ziffer aus der rückseitigen Checkliste eintragen bzw. Vermerk: „Überprüfung nicht möglich“
- bei Ablieferung der Ware – Vorbehalt des Empfängers kontrollieren/Unstimmigkeiten vermerken
Beweislast bei Verlusten und Beschädigung: beim Anspruchsteller
Dr. Josef Traxler, 2012 11
Verjährung Art 32 CMR
Verjährungsfrist 1 Jahr 3 Jahre bei qualifiziertem Verschulden (Vorsatz/grob.F.)
Beginn des Laufs der Verjährung (Hemmung durch konkrete schriftl. Schadensmeldung – bis zur Ablehnung mit Rücksendung von Original - Schadenunterlagen):
Tag der Ablieferung (Teilverlust, Beschädigung, Verspätung)
30 Tage nach Ablauf der vereinbarten Lieferfrist 60 Tage nach Übernahme (keine Lieferfrist vereinbart) (bei Totalverlust)
alle anderen fälle 3 Mo nach Abschluss des Frachtvertrages maßgeblich: nationales Recht
Dr. Josef Traxler, 2012 12
Haftungsbefreiungsgründe gem. CMRGrundsatz: Obhutshaftung
Art.17CMR (Haftung für Verlust, Beschädigung, Lieferfristüberschreitung) andere Haftungsnormen: Art 11/3CMR (Urkundenverlust), Art 12//7 (Verstoß gegen Weisungen),
Art 21 (Ablieferung ohne Einziehung der Nachnahme) Verschulden des Verfügungsberechtigten Art 17Abs2 - „Sorgfaltsmaßstab“ ev.Schadenteilung
Verschuldensunabhängige Haftung für Fahrzeugmängel 17/3 Gefährdungshaftung zB Reifenplatzer
Haftungsbefreiungsgründe – 2 Arten: taxative Aufzählung nicht bevorrechtigte (Art 17 Abs2):zB. Unabwendbares Ereignis/ unabw. Umstände: Rechtsprechung – hoher Sorgfaltsmaßstab – nur dann Haftungsbefreiung, wenn HÖHERE GEWALT (?) Diebstahl – abwendbar/vermeidbar bzw. sogar grob fahrl.? – siehe Judikatur Unabwendbarkeitsbeweis muß vom Ffrer erbracht werden - volle Beweislast bevorrechtigte Haftungsbefreiungsgründe (Art 17 Abs4) Ffrer muss „nur darlegen“ 18/2, Beweislast beim Verfügungsberechtigten: zB Verwendung offener Fahrzeuge, Fehlende oder mangelhafte Verpackung, natürl.Beschaffenheit des Gutes = „natürliche“ Schadensanfälligkeit (Rost,Austrocknen, innerer Verderb), Verladefehler von Absender (Risikosphäre des Absenders/ Empfänger)
Dr. Josef Traxler, 2012 13
Höhere Gewalt?
Dr. Josef Traxler, 2012 14
unabwendbar?
Dr. Josef Traxler, 2012 15
Haftungsprinzip Art 17 CMR Entscheidend für eine Haftungsbefreiung ist, Ob auch eine besonderes gewissenhafter Frachtführer bzw. Fahrer bei
Anwendung äußerster, ihm vernünftigerweise noch zumutbaren Sorgfalt den konkreten Schadensablauf nicht vermeiden hätte können
- - - für die Frage der „Unabwendbarkeit“ ……Judikatur …..„geht zu Lasten des Frers“
zB vorausschauende Planung der Fahrtroute, nur bewachte Parkplätze etc.
neuerdings: oft auch Frage des „Mitverschuldens“
Art 17 (2) CMR spricht nicht vom Begriff „Höhere Gewalt“ – muß daher nicht gegeben sein (zB nicht verschuldeter Verkehrsunfall – ist nicht höhere Gew. , trotzdem Haftungsbefreiung)
Verschuldensunabhängige Haftung für Verlust und Beschädigung im Obhutszeitraum (Übernahme zum Zweck der Beförderung - Ablieferung)
Lieferfristüberschreitung: Vereinbarung formlos – „Nichtigkeit infolge Sittenwidrigkeit“ (zu kurze Frist - nur in Ausnahmefällen anerkannt) -
Dr. Josef Traxler, 2012 16
Warentransportversicherung
Sachschadenversicherung – keine Haftungsversicherung
AÖTB (Grunddeckung, All Risk - aber Ausschlüsse) Krieg, Streik, höhere Gewalt „Verschuldensunabhängig“ Lagerung (Unterschied: Sach – Lagerversicherung, FLEXA)
Gefahrtragung (gem. Incoterms) - versichertes Interesse
Voller Wert – Gegenüberstellung: Wertersatz/Höchstersatzgrenze, Imag. Gewinn
Unterschied – Art 24/26CMR - Wertdeklaration Regress gegen Frachtführer/Spediteur (Haftung)
Dr. Josef Traxler, 2012 17
A Ö T B „ALLRISK“?
(Allgemeine Österreichische Transportversicherungsbedingungen)
Grunddeckung• Brand, Blitzschlag, Explosion
• Transportmittelunfall
• Naturkatastrophen
• Strandung, Schiffbruch
• Havarie-grosse
• Entgleisung
Allgefahrendeckung• Risken der Elementardeckung
• Bruch, Beschädigung, Verbiegen
• Diebstahl, Abhandenkommen
• Einbruchdiebstahl, Raub
• Nässe (Süß- und Salzwasser)
• Sackriss, Leckage
Dr. Josef Traxler, 2012 18
Frachtführerhaftungsversicherung Versichert ist die gesetzliche/vertragl. Haftung Güterschäden Reine Vermögensschäden – „keine Eigenschäden“
Abwehr ungerechtfertigter Ansprüche (RS) „Regelhaftung“ gem. Art 23 CMR Haftung bis zum Wert des Gutes am Abgangsort (Zeitpunkt der Übernahme“
– maximal 8,33 SZR/kg (ca. EUR 10/kg) des Rohgewichtes (Ware samt Verpackung)
Lieferfristüberschreitung: max. Höhe der Fracht (23/5) CMR - Keine Haftung für Güterfolgeschäden (Pönalen, entgangener Gewinn) Subsidiärversicherung – Fremdfrächterdeckung Zusatzdeckungen: Be- Entladung, Kabotage,HG – Fährversicherung, Bergungs - Entsorgungskosten Versicherungssumme: je Transport (Jahresmaximum bei „O -Deckungen“) bei Art 29 – volle Summe – nicht kg - Begrenzung
CMR-Versicherung - keine Versicherungspflicht (außer § 7 a GüKG)
Dr. Josef Traxler, 2012 19
„Höherer Wert“ Vereinbarung
Warentransportversicherung CMR (Eintragung im Frachtbrief, Frachtentgelt dafür)
Wertdeklaration Vereinbarung eines erhöhten Wertes des Gutes (Art 24 CMR) – „einvernehmliche Regelung“
Interessendeklaration: Besonderes Interesse an der Lieferung (Art 26 CMR) - für Verlust/Beschädigung, aber auch bei
Lieferfristüberschreitung
Dr. Josef Traxler, 2012 20
Beladung u. Ladungssicherung
Nicht in CMR geregelt (weder Be – Entladung)
Vereinbarung notwendig – im Zweifel, Sache des Absenders (grundsätzlich)
„gelegentliches“ Mithelfen des Lenkers – haftungsbegründend für Frachtführer!
Erfüllungsgehilfe des Absenders/Empfängers (wenn Anweisungen von ihm) außerhalb des „Obhutszeitraumes“
Überwachungspflicht – betreffend Verkehrssicherheit des Fahrzeuges (Unterschied: Betriebssicherheit/Verkehrssicherheit – Ladungssicherheit ex D)
Betriebssicherheit als „Pflicht des öffentlichen Rechts“ - nicht aus dem Beförderungsvertrag
OGH: „Oberaufsicht“ – „tatsächliche Durchführung“ ist maßgeblich für Haftung – Tendenz aus Judikatur: Mitverschulden (jeder Beteiligte ist haftbar, keine „Freistellungserklärungen“) - Beweisfrage!
In Österreich „Verladung und Verstauung“ gesetzlich nicht geregelt, in D: §412Abs1HGB – Absender hat das Gut beförderungssicher zu verladen, zu verstauen und zu befestigen, zu entladen, soweit sich aus den Umständen od der Verkehrssitte nicht etwas Anderes ergibt.
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Dr. Josef Traxler, 2012 21
Versicherungssparten ?
Dr. Josef Traxler, 2012 22
Mangelhafte Ladungssicherungrechtliche Folgen u. Versicherung Schadenersatz für Sach – und Personenschäden, Vermögensschäden Strafrecht: Sachbeschädigung, Körperverletzung, fahrl. Tötung,
Umweltstrafen ----------------------------------------------------------------------------------------------------
CMR – Haftung Regreß
Transportversicherung Ware
Betriebs – Haftpflichtversicherung Personensch.
KFZ – Haftpflicht und Kasko
Rechtsschutzversicherung auch als Teil der CMR Versicherung
Unfallversicherung
Dr. Josef Traxler, 2012 23
Rangierstöße – mangelnde Ladungssicherung
Dr. Josef Traxler, 2012 24
VersicherungsbüroDr. Ignaz Fiala Ges.m.b.H.Strohgasse 45/3A-1030 WienT: +43 (1) 533 68 17-0F: +43 (1) 533 68 62-22M: [email protected]
(Hinweis auf „Fahrerfibel“ zum Download)
Dr. Josef TraxlerAllgem. beeideter gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für
Transportversicherung und Verkehrshaftungsversicherung