dr' mohrekopf - unseri huuszytig 03-2014
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Dr‘ Mohrekopf Uusgoob 3 - 2014
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Uusgoob 3 / 2014 Agenda.................................................................................................. 4 Dr Obmaa het s Wort ............................................................................ 5 Fasnachtsbummel 2014 ......................................................................... 7 Auftritt Internationale Umweltkonferenz ................................................. 12 Auftritt Chaotenfest .............................................................................. 16 Glygge Grimpeli ................................................................................... 18 Protokoll 60. Generalversammlung ....................................................... 23 Tennisturnier ....................................................................................... 30 Fondueplausch Aamäldig ..................................................................... 33 Herrenbummel Bericht Piemont ............................................................ 34 Wiehnachtsherrebummel Aamäldig ...................................................... 44 Vorschau 1/2015.................................................................................. 45
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September 04. Donnerstag Probe 06. Samstag BGG Sternmarsch 18. Donnerstag Probe Oktober 09. Donnerstag Probe 23. Donnerstag Probe November 01. Samstag Glaibasler Källerabstieg 06. Donnerstag Probe 15. Samstag Stücki-Guggete 21. Freitag Probeweekend (Freiwillig) 22. Samstag Probeweekend 23. Sonntag Probeweekend 27. Donnerstag Probe Dezember 04. Donnerstag Aktivensitzung 06. Samstag Fondueplausch 11. Donnerstag Probe 18. Donnerstag Probe 19. Freitag Weihnachtsherrenbummel Januar 03. Samstag Blaggedde Ussgoob 08. Donnerstag Probe 11. Sonntag Depotfest 15. Donnerstag Probe 22. Donnerstag Probe 24. Samstag Probetag Lupsingen 29. Donnerstag Probe Februar 05. Donnerstag Probe 08. Sonntag Marschprobe Lange Erlen 12. Donnerstag Probe 15. Sonntag Vorfasnacht Allschwil 19. Donnerstag Aktivensitzung 20. Freitag Mohrelochete 23. Montag Morgestraich
Agenda 2014/15
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Dr Obmaa hett‘s Wort…
Därwil im Auguscht 14 Gschetzti Mitglieder
Im Summer het s Spiel e musikalischi Pause. E sind anderi Aggtivitäte ahgsait, Kultureller- und Kulinarischer Art und au s Sportligge kunnt nit z‘kurz. An dr Uffert sin mir uff d 60-Joor Jubelreis ins Piemont gfaahre. Turin, Alba, Asti, Bra, Barolo haisse d Städt und d Städli wo mir bsuecht hän. Intressanti Stadtfiehrige hän uns uffzeigt wie d‘Lüt dert lääbe und was die so mache. Produziere dien si hauptsächligg Wyy und Risotto, klar hän mir vo baidem ussgiebigg brobiert. Nöchers und Detailierters wärdert Ihr in däm Heftli lääse könne. In jedem Fall isch es wieder e Reis gsieh wo all-ne wo derby gsieh sin in Erinnerig wird bliibe und no mängs z verzelle gäh wird. Am Glygge-Grympeli hän unseri Jungs und ai Alts dr Pokal (wenn me däm Blächdail so saage darf) welle verdaidige. Jo und wie Ihr wohr-schienligg scho wysset, isch das au glunge. Do nomool e härzliggi Gratu-lation an unseri Schütterler zur Titelverdaidigung. S‘Charles Waldis Tennisturnier unter em Patronat vo de Mohrekepf het au scho stattgfunde, um gnau zieh, geschtern. Drum bi ich froh ka ich das Vorwort schriibe und sitze, bewege ka mi nämligg im Momänt nit. Au über dä Ahlass wird in däre Uusgoob briichtet. Sicher erfahret Ihr au was es mit däm Aerdbeebe, vom Samschtig em 5 Juli, uff sich ka het.
Ich wünsch Euch viel Spass bim läse und händ no e scheene Summer.
Euer Obmann Dänni Bachmann
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Fasnachtsbummel 2014 Sujet: Mit 60 ein Supertalent OK PMR
Nun, für den diesjährigen Geburtstagsbummel hätte man verschiedene Sujets (Werbe)-Titel wählen können z. B. „der Preis ist Heiss“, „Geiz ist Geil“, „Ich bin doch nicht blöd!“ oder „Wir geben ihrer Zukunft ein Zuhau-se“. Treffpunkt 10.30h im Mohreloch zum Apéro: Ich war leicht nervös, weil der Catering-Service etwas knapp kam, jedenfalls durften wir rund 100 Bummelteilnehmer begrüssen. Eben, bei 60.00 Franken Bummel-beitrag gilt: der Preis ist Heiss. Unser Präsi begrüsste alle Gäste persön-lich und übergab anschliessend das Wort unserem Major, der die Spiel-regeln und Aufgaben des diesjährigen Bummels erklärte. Zu guter Letzt durfte ich aus der Redakti-on das Buffet eröffnen und den Gästen erläutern, dass die Getränke im Kel-ler von den Mohrenköpfen übernommen werden. Geiz ist Geil aber nicht die Guggemusig Mohrekopf. Die letzten Badges wurden verteilt, und es stand fest, wer in der Gruppe Gug-genmusik, Schnitzelbangg oder Rahmenstück mitmacht. Mittlerweile war es kurz vor zwölf und Martin Borer bat die Gäste und Aktiven auszutrin-ken und sich im Freischritt in das Altersheim Lamm zu begeben, genau-er in den Silberbergsaal, und siehe da, niemand verlief sich im Kleinba-
sel und alle fanden den Saal, so dass das Nachmittags-programm nach dem Essen pünkt-lich starten konnte, frei nach dem Mot-to: Ich bin doch nicht blöd. Dank dem schönen Wet-ter konnte man die Gruppenarbeiten
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Altersheims ausführen. Die Bewohner des Lamms zeigten sich erfreut über den regen Betrieb und die musikalischen Proben der Gruppe Gugge-musig. Ein fast Pensionierter aus dem Spiel sagte sogar zu seiner Leben-spartnerin: “Du Müsi vo do hätte mir nit wit ins Schiefe:“ So stimmt auch dieser Slogan: Wir geben ihrer Zukunft ein Zuhause.
Vorgängig kamen wir in den Genuss des professionellen Schnitzelbang-ges „Nachtschwärmer“. Wer sonst hätte so viel Wissen über unseren Präsi. Ein herzliches Danggerscheen für diesen Beitrag. Zwischen Mittagessen und Dessert kam dann die Gruppe Guggenmusik zum Einsatz, die gemischte Formati-on machte eine sehr gute Figur op-tisch wie auch musikalisch. Nach dem Dessert musste/durfte unser Bummelbangg seine Verse vortra-gen, ein spezielles Erlebnis, wann sieht man schon 24 Schnitzelbängg-ler in der gleichen Formation, Rekord verdächtig. Auch hier 100% erfüllt, die Verse hatten Pointen und der
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Gesang…? Sagen wir mal so, die Fischerchöre vom Petit Bâle. Nun folg-te der musikalische Teil unsererseits im Innenhof vom Lamm, bevor es zur Schlussnummer kam, dem Rahmestiggli. Die Szene, die vorgeführt wurde, lautete: Mohrekopf-GV Traktandum Aktivenöffnung für die Frau. Nun, auch hier fehlte die Situationskomik nicht und brachte alle zum La-chen, wie schon in den vorangegangenen Darbietungen. Alles in allem gibt’s bei den Mohrenköpfen Supertalente in jeder Alters- und Gewichts-klasse. 17.30h Aufbruch, natürlich jetzt in Formation, über die Mittlere Rheinbrücke durch die Innenstadt zum Zwischenhalt ins Bistro Wulgge-
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bevor der Schlusspunkt, die Freie Strasse, in Angriff genommen wurde. So ca. um 19.00h verliessen wir den Wulggi Richtung Bankverein, noch-mals kurze Pause und dann los auf die sogenannte Paradestrecke, die wir erstaunlicherweise, bei diesem super Wetter, innert 20 Minuten hinter uns brachten. Wie gewohnt 20minütige Verschnaufpause am Markplatz beim Globus. Zwei kamen jedoch beim Abmarsch in Panik: Da sie leicht ver-spätet ankamen, hatten ihre Kollegen die Instrumente in Sicherheit ge-bracht, sonst hätten wohl zwei Strassenmusiker östlich von Nepal darauf gespielt. Die zwei Herren G&S hatten dann noch einen kleinen Drill „Uhrenvergleich“ mit dem Major. Im Mohrenloch angekommen, wie immer kurze Stabsübergabe Major retour an Präsi. Dänni Bachmann bedankte sich im Namen aller, dass uns Martin Borer nicht nur durch die Fasnacht sondern durch das ganze Geschehen rundherum super geführt hat. Nach einem Schlummertrunk war dann langsam Feierabend und da Dänni Bachmann, 1½ Stunden vor seinem Wiegenfest, im Bistro Wulggegratzer von seiner Gattin erwartet wurde, zog es nochmals ein paar Aktive mit An-hang ins Grossbasel hinüber in den Wulggegratzer. Der Bummel wurde um 21.45h beendet, aus diesem Grund schliesse ich hier meinen Bericht. Abschliessend möchte sich das OK PMR (Präsi, Major, Redaggder) bei allen Teilnehmern des Bummels recht herzlich bedanken für die tolle Stimmung, die das OK mit Euch erleben durfte. Eyre Redaggder
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dr Trä ffpunggt in dr Stäine
Bistro Wulggegratzer vor em und näch em Mätch
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Auftritt Internationale Umweltkonferenz
SETAC Europe Es ist sehr aussergewöhnlich, dass man sich am Muttertag, dem 11.Mai 2014, in sein Fasnachts-Outfit stürzt. Doch wenn die Gage stimmt, darf man ruhig mal etwas Spezielles tun, und dieser Auftritt war schliesslich nicht alltäglich. Treffpunkt 17.30h im Kongresszentrum an der MUBA, Bruno Enderlin meldete um 17.32h Martin Borer „alle Mann an Bord“ und Martin führte uns zum San Francisco-Saal. Hier wurden wir vom Veran-stalter mit seinen Mitarbeitern erwartet, und zugleich merkte Martin auch, dass diese Damen und Herren den Zeitplan sehr genau nehmen, man möchte fast sagen in militärischer Borer-Manier. Einziges Kopfzerbre-chen macht ihm das Schlagwerk: Wie sollen die nach dem ersten Auftritt auf der Rolltreppe trommeln? Martin löste das in gewohnter Manier, der Schlag stellte sich unten vor der Rolltreppe auf, die machen eh genug Lä…. äh, sind akustisch sehr gut hörbar. Dann galt es! Ab in den Saal, wo uns eine tolle gepflegte und sehr war-me Atmosphäre entgegenschlug. Vor allem die Wärme durften wir noch ausdrücklicher im Scheinwerferlicht auf der Bühne geniessen. Von der Bühne aus konnten wir ein internationales Publikum geniessen, das bei jedem Stück mitmachte. Gut durchnässt verliessen wir den Saal nach 28.75 Minuten Spielen, es folgte eine 31.25minütige Trink- und Rauch-pause, dann der Auftritt vor der besagten Rolltreppe zum Foyer, um „die Gäste musikalisch hinunter zu begleiten“ und anschliessend noch ein kurzer Unterhaltungsteil während des Apéros. Wir bestaunten die aus-wärtigen Gäste, und so war es auch umgekehrt, es herrschte eine tolle angenehme Atmosphäre. Bei orkanartigem Regen um 20.45h Mohrekopf-Zeit durften wir dann abtreten. Die Mütter mögen uns verzeihen, dass wir ihre Söhne kurz entführt ha-ben. Ich glaube, ihr wärt gerne dabei gewesen, aber ihr dürft stolz sein auf eure Söhne, denn nicht jeder wird hier für einen Auftritt verpflichtet. Die Redaktion
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Auftritt 25 Jahre Guggemuusig Chaote
Am 23. Mai traf man sich um 19.00h vor der Werlinhalle in Oberwil bei angenehmen äusserlichen Temperaturen. Pünktlich um 19.30h eröffne-ten die Chaoten die Guggen „Glitter und Glamour Party“, wenn ich aber an die Einrichtung in der Halle denke, hätte es eher Guggen „Red Bull und Bierschwemme“ heissen sollen. An diesem Abend durfte wieder ein-mal unser Ersatzmajor den Auftritt leiten. Um 20.30h war es dann so-weit, „Mohreköpf vorwärts Marsch“ und jetzt war ich sprachlos, denn ich merkte, dass unser Ersatzmajor Andy die mittlere Reife langsam erlangt hat. Er spürte sofort, dass das Publikum zu viel Wodka Red Bull intus hat, also liess er gemächliche Stücke spielen, so dass das Publikum in der Halle nicht überborden konnte. Zum Schluss mussten wir aber auf Wunsch des DJ (böse Zungen behaupten, er hätte eine präsidialen Tipp bekommen) noch den Sweet Caroline zum Besten geben, da wir aber noch im vorangegangenen, gemächlichen Rhythmus weilten, ging der Sweet Caroline ausnahmsweise 47 Sekunden länger als sonst und so hatten wir das Publikum zu 100% im Griff. Nach dem Auftritt konnte jeder einen Bier- und Essensbon bei Andy fas-sen und schon stellte einer die Frage, was gibt es überhaupt zu essen? Penne Bolognese kam die Antwort aus der Runde und nach dem positi-ven Urteil der ersten Portion hatte Andy keine Mühe auch die restlichen Essensbons unter die Leute zu bringen. Da es in der Halle viel zu warm (milde ausgedrückt) war, gab man sich draussen vor der Werlinhalle ein gemütliches Stelldichein. Zu guter Letzt wurde uns noch als härziges (ja härziges) Dankeschön eine riesige Linzer-Schnitte überreicht, „Wunderbar!“ fand Johann, „Passt zusammen, eine zuckersüsse Torte und ein Gourmet-Bier!“. Was man gestehen muss, die Torte war ge-schmacklich der Hammer und dennoch hatten Johann und Ueli die grösste Mühe, sie zu verteilen, eben Bier und Torte, zudem hatten ein paar den Bauch schon mit Penne gefüllt, so kam es, wie es kommen muss: Opfer wurden gesucht, um die Torte zu essen, es gab sogar Frei-willige (der Redaktion bekannt), so dass die Torte schliesslich nicht ent-sorgt werden musste. Gegen 23.30h ging ein gemütlicher und geselliger Frühsommerabend zu Ende.
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Glygge Grimpeli Erfolgreiche Titelverteidigung
B.M.W. (Bi Mohrekopf Weisch)
Was wir zur erfolgreichen Titelverteidigung dem FC Basel nicht nachgemacht haben, ist, unseren Coach zu wechseln. Wie im Vorjahr stand Urs Wassmer an der Linie und gab seine Anweisungen unter scharfer Beobachtung von Dänni Bachmann. Unser erster Gegner hiess Aloha Alkohola. Getarnt mit Baströck-chen entpuppten sie sich als exzellente Fussballer, und schon nach vier Minuten lagen wir durch ein Ei-gengoal im Rückstand. Ruhig bleiben und weiter konzentriert spielen, kam die Devise aus dem Mund von Urs Wassmer. Keine zwei Minuten später der verdiente Ausgleich, es konnte wieder von vorne beginnen, ja und praktisch wie im ersten Spiel des Vorjahres Abspiel und Direktabnahme Oski 2:1 und es war auch dieses Mal gleichzeitig der Siegestref-fer. Im zweiten Spiel bekamen wir es mit dem Schuttclub Schlangenfänger zu tun, und wir wussten ziemlich schnell, was wir gleich machen wie der FCB: Auch bei den Mohrenköpfen gibt’s einen Marcello Diaz, denn Patty erlaubte sich in die-sem heiss umkämpften Match
den Penalty zu verschiessen, und es wurde danach eine richtige Zitterpartie. Aber auch hier, auf die Old-timer im Team ist eben Verlass, der schwarze (graue) Panther hielt seinen Kasten sauber, so dass es beim 0:0 blieb. Nach diesem Spiel hatten wir eine etwas längere Pause, die eigentlich zur Erholung dienen sollte, aber auf einmal herrschte Unruhe bei unseren jun-gen Spielern am Tisch. Sie bekamen das Resultat mit, Schuttclub Schlangenfänger gegen Räpplifräs-ser 7:1, sie sahen den Turniersieg stark gefährdet. In diesem Moment trat Gusti in Erscheinung, verteilte Patrioten Red Bull (Anno 1964 TIKI) und siehe da,
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die Stimmung wurde wieder normal, ohne hektische Wortgefechte um das nötige Resultat. Unser Coach warf auch noch ein paar beruhigende Worte in die Runde, Oski schmunzelte mit mir zusammen, kennen wir doch alles noch von früher. 15.40h drittes Spiel gegen die Räpplifrässer, nun hatten wir eigentlich alles im Griff, ausser als Luki Wassmer kurz im Strafraum ein fast unbe-absichtigtes Handspiel machte. Null Problem, Penalty wurde verschos-sen, und so konnte das muntere Tore schiessen weitergehen. Endstand 5:0! Spielende Jungs wieder gelöst aber nur kurz, Gebrüder Ruprecht hatten das Resultat gehört von unserem letzten Gegner FC Grunzi ge-gen Schuttclub Schlangenfänger Unentschieden 1:1 und schon wieder Nervosität bei den Jungs, allen voran unser Penaltyschütze Patty. Coach Wassmer wieder gefordert, aber als alter Hirschdompteur und Ententrai-ner aus der Langen Erlen kann einem nichts erschüttern. Er stellte den Jungs die Zündung richtig ein für das letzte Spiel. Punkt Fünf begann die letzte Runde mit dem Topspiel FC Grunzi : B.M.W. Anfangs war in der Hintermannschaft leichte Nervosität zu ver-spüren, dadurch war auch bis zur Spielhälfte eine klare Überlegenheit des FC Grunzi zu verzeichnen. Nach etwa der Hälfte der Spielzeit gingen wir 1:0 in Führung und postwendend hatten wir das Spiel im Griff, was uns zu einem klaren 2:0 Sieg führte. Mit diesem Sieg wurde die erfolgrei-che Titelverteidigung besiegelt.
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Patty konnte es kaum fassen, hatte er doch noch immer seinen ver-schossenen Penalty im Hinterkopf. Einmal mehr waren die Mohreköpf Nummere 1 und so konnten alle gelöst unter die Dusche gehen und das Bier anschliessend im Festzelt geniessen. In der Halbzeitpause, wäh-rend des WM-Spiels Brasilien : Chile wurde Patty zum zweiten Mal der
Sieger-Pokal übergeben. ……..und jetzt zum Schluss: Ich machs halt jetzt wie der Lahm und dr Klose, Oski, Urs und Jungs ich mecht nimm in d‘Hose. Es sinn im hohe Fuessballalter, mit Eych, tolli Stunde gsieh, jedoch me kunnt an e Punggt…….. Schluss und vorbieh. Im Kopf meinsch das isch e Hit, ich ka no umejugge den mälde sich d‘Fiess, Alte wotsch nit lieber ein go Schlugge, Hesch die Zaiche au nit gmerggt und me isch stur, kurzum bisch schoo wieder in dr Tablette-Kur. Mieni Goalihändsche due ich jetzt an Nagel hängge und gliechzytigg an unvergässligi tolli Zyt dängge. Firs nägscht Joor drugg ich beidi Duume damit wieder ieber e B.M.W.- Sieg ka stuune.
……….und ahschliessend singe mir in dr Baiz s‘Mohrekopflied:
D‘Mohrekepf sin wirglig e Hammer an jedem Fest sin mir drbyy Mohrekopf git gueti Luune D‘Mohrekepf sin eifach geil Ohhhh Ohhhh Ohhhh Ohhhh Tschau Zeme Eyre schwarz (graue) Panther
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Bei Fest, Einkauf, Durst, Reise, Fenstern oder ev. für
einen Haarschnitt. Vergesst bitte unsere Inserenten
nicht, die uns das ganze Jahr unterstützen.
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Wenn Du, jo, genau Du, Luscht hesch, mit uns
z Probe und Faasnacht z mache, denn kumm doch mol am e Donnschtig zu uns in
Guggekäller, ins Mohreloch an dr Klybeggstrooss 15 im 2. UG
oder mäld Di bi unserem Obmaa, em Daniel Bachmann Natel 079 219 77 87!
Du kasch gärn emol, ganz unverbindlig,
ko iineluege und lose!
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Blasinstrumenten Nachwuchs!
Du: bist zwischen 18 und 40 Jahre alt
(darfsch au älter sie)
und hast Freude an Guggen– und Blasmusik, bist auf der Suche nach
einer gepflegten Guggenmusik.
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Basler Tradition Fasnacht lebt und
sich jedes Jahr musikalisch weiterentwickelt.
Haben wir dein Interesse geweckt? Dann bist Du hier richtig!
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18. Charles Waldis Tennis-Turnier Patronat Guggemusig Mohrekopf
Am Samstag, dem 5. Juli, traf sich um 13.00h eine illustre, sportlich am-bitionierte Gesellschaft im Tenniscenter Mooshüsli in Weil-Otterbach. Nach dem Umziehen begann das Aufwärmtraining in folgenden zwei Formen: Frolein e Stange oder mit Warmspielen auf Platz 1. Wie sich dies auf die Rangliste des Turniers auswirkte, ist am einfachsten erklärt mit folgender Rubrik:
Wussten Sie schon, dass……….
unser Passivmitglied Hans Hügin, bei erstmaliger Teilnahme, das Tur-nier gleich gewann? unsere Sportskanone Patty Gabriel es bei der zweiten Teilnahme schon auf Rang 2 brachte? Rene Moll (Alt Chnulleri) es trotz psychologischer Betreuung und fach-technischem Coaching von Martin Borer nur auf Platz 3 schaffte? es unserem Seriensieger und Sponsor Godi Glaser dieses Jahr nur für Rang 4 reichte? Böse Zungen behaupten, es läge an seiner Pensionie-rung (Rhythmus-Störungen). der Mitinitiant des Tennisturniers Gert Strobel (Orginal Chnulleri) am diesjährigen Turnier nicht teilnehmen konnte? Yves Strobel (Orginal Chnulleri) ohne väterliche Ratschläge viel besser und gelöster Tennis spielte und daher Rang 5 erreichte? trotz spezieller Aufschlags-Ball-Wurftechnik (4.82m ab Boden) Gusti Schenk es in die Top Ten schaffte, Rang 6? Grossratskandidat Andreas Lühty den 7. Rang mit André Merz teilen musste? sich unser Turnier-Organisator Markus Merz immer vornehmlich zurück-hielt, es aber doch noch für einen Top Ten Platz (Rang 9) reichte?
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die legendäre Becker-Rolle out ist, dafür ab sofort die dynamische Bach-mann-Rolle in ist? nach der Bachmann-Rolle keine Langzeit-Schäden am Gebäude festge-stellt wurden? es unser Obmann, mit dieser Rolle, gerade noch in die Top Ten schaffte Rang 10? Sämi das ungewohnte Aufwärmtrainig mit dem Obmann („Frolein e Stange“) nicht so gut tat, daher nur Rang 11? unser Passivmitglied und Maître de cuisine vom schiefen Eck Wendi Mahrer nicht nur Kochtöpfe beherrscht sondern auch Rackets und so den 12. Rang erreichte? „Frolein e Stange“ auch Christoph Schenk nicht gut bekam, Rang 12, und er diesen erst noch mit Wendi teilen musste? es ihn aber mehr störte, sieben Ränge hinter seinem Vater Gusti zu liegen? auf Rang 14 Anthony Kitterer als jüngster Spross der Schenk-Dynastie folgt? Marc Walder einen unglücklichen Turnierverlauf hatte und es trotz gu-tem Tennis nur auf Rang 15 schaffte? Martin Borer, Rang 16, zu viel Kraft und Energie für die Betreuung und das Coaching eines Spielers verschwendete, so dass ihm die Kraft auf dem Platz fehlte? der Spieler RM sich über zu wenig Professionalität des Turniers beklag-te, uns für die Zukunft eine Absage erteilte, sich aber bei den Swiss Indoors eingeschrieben hat? es wirklich ein Swiss Indoors Vertrag ist………… für den Raclette-Stand als Gurkenglas-Öffner?
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auch Damen am Turnier beteiligt waren? Nadine Merz die Familienehre hochhielt mit Rang 1? auch hier die Seriensiegerin Katrin Glaser am diesjährigen Turnier et-was Mühe bekundete trotz allem aber doch Rang 2 belegte? Schenk, Merz und Strobel zu den grössten Tennisfamilien in unserem Umfeld gehören? sich dies auch an der Fasnacht widerspiegelt? es Sonja Schenk ohne väterliche Unterstützung auf Rang 3 schaffte? sich Sandra Strobel tapfer schlug und den 4. Rang erreichte? um 18.00h der sportliche Teil beendet wurde und der gesellige nach dem Duschen langsam anfing? der Wirt des Mooshüsli lieber auf Wendi gehört hätte und so die Pfan-nen zum Kochen gebracht hätte, er aber durch die darauf folgende Ver-zögerung nur Martin zum Kochen brachte? das diesjährige Turnier diverse prominente Zuschauer hatte? Um weni-ge zu nennen Harley-Legende Beat Ziegler, Schwimmring-Shop Besit-zerin Rosy Ziegler mit Ehemann Roli und Stimmungskanone DJ Ghello. es tolle Preise gab in jedem Rang? im nächsten Jahr dieser Beitrag mit Bildern kommen wird? dies in diesem Jahr der letzte sportliche Anlass war und wir uns wieder auf die Musik konzentrieren? Die Redaktion
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Herrenbummel 60 Joor Mohrekopf Piemont 29.5.-1.6.2014
1. Tag Am Donnerstag, 29. Mai 2014, um 05:30 Uhr sollte die wohlverdiente
Jubiläumsreise der Mohrenköpfe, Treffpunkt „Guggen-Keller“, starten.
Die Reise begann erst um 05:40 Uhr, denn da fehlte noch einer (Name
der Redaktion bekannt). Nur so viel, er hat den kürzesten Weg zum Kel-
ler! Doch dann ging es los in Richtung Pratteln Raststätte, wo die restli-
chen Mohrenköpfe noch aufzuladen waren. Als alle an Bord waren, be-
grüsste uns unser Car-Chauffeur, Herr Koch, und machte uns mit der
Route (Bern, Vevey, Martigny, Grosser St. Bernhard-Tunnel, Landes-
grenze) vertraut. Wir durchfuhren das wildromantische Aosta-Tal, wel-
ches von den schönsten Ber-
gen Europas umringt wird.
Beim ersten grossen Halt an
der Raststätte Nähe Aigle wur-
de die Reiseleiterin aktiv und
beglückte uns mit einem Apéro
– ein Glas Weisswein und ein
Partybrot mit dem Emblem „60
Jahre Mohrenköpfe“ (leeecker)!
Dann folgte
ein erster Höhepunkt – eine musikalische Einlage. Von
weitem her betrachtet kam die Vermutung auf, es hand-
le sich um einen italienischen Strassenmusikanten, be-
waffnet mit Handorgel und Mütze. Der Schein trog, denn
es war unser „Sämi“, der einen musikalischen Lecker-
bissen zum Besten gab. OK – mit der Bedienung der
Handorgel-Tastatur müsste er schon noch ein wenig
üben… aber es war ein Riesenspass! Im Anschluss hat
uns die Reiseleitung (Marisa und ihr Vater Luciano) die
Reiseunterlagen inkl. eines süüüüsssen Geschenks ver-
teilt. Nach dieser gut einstündigen Pause ging die Fahrt
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Richtung Grosser St. Bernhard-Tunnel, wo wir „altherrenblasegerecht“
unmittelbar nach dem Tunnel eine nächste Pause einlegten. In Turin
angekommen begaben
wir uns ins historische
Kaffeehaus „San Carlo“
zum Mittagessen, wo wir
zudem einen guten Trop-
fen Wein aus dem Pie-
mont genossen. Glücklich
gestärkt wurden wir fach-
männisch durch die Stadt
Turin geführt (Turin war
übrigens mal die Haupt-
stadt Italiens und wurde
dann zur Regionalhaupt-
stadt von Piemont). Final-
mente reisten wir nach Bra, wo wir im Hotel Cavalieri unsere Zimmer
bezogen. Nach dem Abendessen gönnten wir uns noch ein bis zwei
Schlummerbecher, was im Handumdrehen bereits die ersten Müdig-
keitsopfer forderte.
2. Tag Nach dem Frühstück um 07:30 Uhr startete die Abfahrt um 09:30 Uhr in
Richtung Asti. Auch hier durften wir an einer interessanten Stadtfüh-
rung teilnehmen, welche uns
eine Vielzahl von mittelalterli-
chen Gebäuden (u.a. auch
Gebäude des 2. Weltkrieges
[Mussolini]), Plätze und zahl-
reiche Kirchen näherbrachte.
Nach dieser herrlichen Füh-
rung wurden wir über Mittag
mit regionalen Spezialitäten
(flüssig wie fest) verwöhnt.
Dann ging es weiter
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nach Cueno. Cueno ist bekannt als „Schokoladen-Stadt“. Denn der ehe-
malige Herzog Emanuele Filiberto hat 1559 die Kakaobohnen importiert
und daraus süsse Modegetränke und Leckereien kreieren lassen.
Natürlich mussten auch wir diese Spezialitäten (z.B. Cuesi al Rhum) aus-
probieren. Sehr lecker. Selbstredend frischten wir auch hier unsere kul-
turspezifischen Hirnzellen auf und genossen eine Stadtführung durch die
Stadt Cueno, welche durch den Savoyer Barock-Stil geprägt ist. In der
Osteria Chiocciola dinierten wir im Anschluss vorzüglich (Teigwaren mit
Truffo, Rindsfilet mit Gemüse und Panna cotta zum Dessert). Erneut im
Hotel Cavalieri angekommen, begaben wir uns gemütlich zur Bar und
nahmen noch den einen oder anderen Drink. Das Rätsel, als plötzlich
einer aus der Runde zwei Murmeli gesehen haben will, wird sich viel-
leicht noch dieses Jahr lösen? PS: An diesem Abend wurde uns ausser-
dem eröffnet, dass wir (Schenk Jun. und Sen.) den Reisebericht verfas-
sen werden.
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3. Tag Um 09:00 Uhr fuhren in Richtung Alba und Langhe (interessantestes
Weingebiet Europas), welche ein wenig dem Chianti-Gebiet in der Tos-
kana ähneln. Die wichtigsten Orte dieser Region sind natürlich Barolo
und Barbaresco. Am nördlichen Rand dieser Region liegt Alba, die Stadt
der weissen Trüffel. Nach einem Bummel durch das historische Zentrum
von Alba genossen wir einen Café auf der Piazza. Auf nach Barolo, Her-
kunft des gleichnamigen Spitzenweines. Auf dem malerischen Weingut
Marrone, geführt von drei Schwestern, erwartete uns im
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wunderschönen Weinkeller eine köstliche Weinprobe über Barbera,
Dolcetto D’Alba, Barolo bis zum Mascato D’Asti sowie ein feines auf den
Wein abgestimmtes Mittagessen. Ah ja, da gab es auch noch einen le-
ckeren Grappa. Selbstverständ-
lich dachten wir an unsere Lieblin-
ge zuhause und kauften das eine
oder andere feine Mitbringsel.
Nach einem kleinen Spaziergang
mit ursprünglichem Ziel eines wei-
teren Weinguts landeten wir un-
verhofft in einem Biergarten. Mit
unseren plötzlich vorhandenen
Biergelüsten überforderten wir
prompt das Personal. Als wir nach diesem super tollen Tag im Hotel –
wie üblich - ein paar Drinks nahmen, erfreute uns unser lieber Sämi er-
neut mit einer musikalischen Einlage. Um Mitternacht wurde im Hotel
komischerweise ein Gespenst gesehen... Lag es vielleicht am Grappa?
Auch diese Frage konnte bis heute nicht geklärt werden.
4. Tag Tag der Heimreise und das Fernweh nahte. Militärisch pünktlich starte-
ten wir die Rückreise zur Poebene in den Raum Vercelli. Hier wurde eine
optimale Lösung für das Borgenkäfer-
problem gefunden, denn die Bäume
mussten für die angesiedelte Reiskultur
Platz machen. Auch hier wurde uns Ge-
schichte und Kultur vermittelt. Zudem
durften wir die modernen Geräte der
Reiskultur kennenlernen. Beim Mittages-
sen im Principatio di Lucedio genossen
wir verschiedenste Risottoarten. Dabei
sassen wir in einem Raum mit gewölbear-
tiger Struktur und man erzählte uns, dass
hier im Mittelalter die Leute gefoltert wur-
den. So hungrig wie wir auch waren,
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schenkten wir unsere Aufmerksamkeit auch den äusserst gefrässigen
Folter(-weibs-)mücken. Ja sorry, Männermücken stechen eben nicht.
Und eine wirklich blutrünstige Oberweibsmücke formte unseren Präsi-
denten zum Einhorn. Nichtsdestotrotz waren die Risotti begleitet von fei-
nem Wein vorzüglich! Als es wieder in Richtung Heimat ging, fuhren wir
über einen Schleichweg nach Lugano und wollten so den Stau umge-
hen. Den Stau konnten wir zwar umgehen, mussten jedoch am Zoll eine
längere Pause in Kauf nehmen.. denn da gab es ein kleines Kontroll-
schildproblem. Dieses war einmal als gestohlen gemeldet und das liebe
Beamtenmikado (wer sich zuerst bewegt, hat verloren) versäumte es
irgendwie nach erfolgter Klärung den korrekten Eintrag vorzunehmen.
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Wir fuhren dann weiter mit dem klaren Ziel, den Stau weiterhin zu um-
gehen. Da aber die umliegenden Pässe (Bauarbeiten und Umfall) nicht
zur Verfügung standen, ging die Reise via Autobahn weiter - wir waren
aber nicht die Einzigen auf dieser Route. Ein ellenlanger Stau vor dem
Gotthardtunnel. Es kam zum Stillstand und wir durften mit bestem Loge-
platz ein paar Miniröcke der ebenfalls im Stau stehenden Automobilistin-
nen bewundern. Auch hatten wir endlich ca. zwei Stunden Zeit, ver-
schiedene Eisenbahnen zu beobachten, wie sie die Tunnels passierten.
Nach dem Gotthardtunnel pausierten wir sogleich ein wenig länger,
denn da musste noch die Ruhezeit des Chauffeurs eingehalten werden.
Schlussendlich fuhren wir rastlos nach Pratteln, wo wir einige Mitglieder
und die Reiseleiterin verabschiedeten.
Im Namen aller Mohrenköpfe danken wir herzlich, dass wir diese wun-
dervollen und eindrücklichen Tage zusammen verbringen durften. Auch
dem Vorstand und dem Organisationsteam (Dänni und Martin) ein herz-
liches Dankeschön für den unvergesslichen Anlass!
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Restaurant Adler Ochsengasse 27, 4058 Basel
Inhaber Temiz Cihan
Öffnungszeiten:
Mo-Mi von 09.00 01.00 Uhr
Do-Fr vom 09.00-05.00 Uhr
Samstag von 10.00-05.00 Uhr
Sonntag Ruhe Tag
Telefon 061 681 29 92
Natel 076 211 02 02
Email: [email protected]
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18.30h
Dräffpunggt Schalterhalle
Badisch Bahnhof Koschde 40.00€ Dytsch
Aamälde per Brief, SMS, Telifon oder Email an: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - — - - -
Andreas Kammermann 061 332 14 91 Gundeldingerstr. 331 076 574 14 91
4053 Basel [email protected] Ich kumm mit
Name Vorname: ______________________________________
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Vorschau Heft 1/2015
Fasnachtprogramm 2015 Wir stellen vor BGG Sternmarsch Wiehnachtsherrebummel
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Impressum
Hauszeitung der Guggemusig Mohrekopf 3 Ausgaben pro Jahr
Auflage: 300 Exemplare pro Ausgabe
Vereinsanschrift: Guggemusig Mohrekopf Postfach 3074 4002 Basel
Internet-Adresse: http://www.mohrekopf.ch Konto: PC 40-029533-3
Obmann: Vize-Obmann:
Daniel Bachmann Natel 079 219 77 87 Bruno Enderlin Tel. P 061 481 46 81 Reinacherstrasse 29 Tel. G 061 726 96 23 In den Dürrenmatten 4 Tel. G 079 662 27 84
4106 Therwil Fax 061 726 96 36 4123 Allschwil Natel 079 387 66 17 Sekretär: Major:
Johann Witgert Tel. P 061 981 40 42 Martin Borer Tel. P 061 841 04 73 Dorfplatz 19 Natel 079 566 59 00 Strassenackerweg 16 Tel. G. 058 386 15 50
4469 Anwil 4442 Diepflingen Natel 079 823 39 59
Kassier: Materialverwalter: Roland Ziegler Tel. P 061 382 90 64 Rene Bätscher Tel. P 061 411 49 25
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