dreingau zeitung...2013/09/07 · bis 12 uhr. •evangelische kirchengemeinde ascheberg: dienstags...

Dreingau ZeitungZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH, ASCHEBERG, HERBERN, DAVENSBERG

KOMPAKT

Das Wetter

Lieblingsbücherund Tabuthemen

40 Kinder mitBlumen empfangen

„Oparolis“ gebenAbschiedskonzert

Das Planungsteam vom Aktu-ellen Forum hat in Rinkerode das Herbstprogramm dieser beliebten Veranstaltungsrei-he vorgestellt. SEITE 3

Der erste Schultag in der neu-en Montessorischule Senden-horst begann am Mittwoch mit einer kleinen Willkom-mensfeier. SEITE 6

Beim Sommerfest Am Siepen in Herbern geben die „Opa-rolis“ am Sonntag nach 35 gemeinsamen Jahren ihr Ab-schiedskonzert. SEITE 7

GWA gewinnt, SG lässt Punkte liegen

Die Kreisliga-A-Fußballer der SG Sendenhorst haben gegen den SC DJK Everswinkel 2:2 gespielt. B-Ligist GW Albers-loh besiegte den TuS Fre-ckenhorst II mit 6:2. SEITE 9

Samstag, 7. September 2013108. Jahrgang / Nr. 71 / O2469

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Herbern • Ausgestreckt liegt Julian auf dem Auto-teppich. Doch hier dreht nur einsam und verlas-sen ein Wagen seine Run-den. Ansonsten sind die Filzstraßen leer. Noch. Katharina Heinen, pä-dagogische Leiterin des Vereins für Übermittagbe-treuung der Grundschule Herbern (ÜBI) hofft, dass sich das bald ändert.

„Hier sind wir auf Spenden angewiesen“, erklärt Heinen, die drei Wochen vor den Som-merferien ihre neue Aufgabe antrat. Doch auch während der Ferien war die zierliche Frau fleißig. Gemeinsam mit ihren acht Mitstreitern hat sie die Ärmel hochgekrem-pelt und die Räume im Kel-ler der Marien-Grundschule komplett neu konzeptioniert und gestaltet. Das Resultat:

Am Mittwoch waren dann nicht nur die 53 Kinder hin und weg, sondern auch das ÜBI-Team, denn der Plan war aufgegangen.

Selbstständigkeit

„Wir haben hier andere Strukturen geschaffen, die die Abläufe auf die Bedürf-nisse der Kinder, aber auch auf ein geregeltes Miteinan-der abstimmen“, so Katha-rina Heinen. Dazu zählt ein neues Ausleihsystem, das sich an den Garderobennum-mern der Kinder orientiert. „Mehr Struktur fördert die Ei-genverantwortlichkeit, aber auch die Selbstständigkeit der Kinder“, sagt Heinen und betritt den neu gestalteten Es-sensraum. Die Wände haben einen Anstrich erhalten und werden von bunten, schall-

schluckenden Elementen geziert. An den Fenstern hängen von der Küchenfee selbstgenähte Vorhänge, bun-te Tischgruppen sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre.

Auch auf das Ruhebedürf-nis der Kinder hat das Team reagiert und einen Leiseraum geschaffen, der durch gemüt-liche Kuschel-, Bastel- und Spielecken besticht. Doch auch hier fällt auf: Das große Puppenhaus ist leer. Eben-so wie der Autoteppich im Spielraum, wo übrigens der große Kickertisch schon wie-der in Betrieb ist. Und auch Lese-Oma Agnes Große-richter ist ab nächster Woche wieder im Einsatz. • ben

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Samstag: Sonne,Wolken, 24 GradSonntag: Sonne,Wolken, 21 Grad

SERVICE / LOKALES Samstag, 7. September 20132 Dreingau Zeitung

Katholisch•St. Regina, Drensteinfurt: Samstag um 17.30 Uhr Vorabendmesse, um 18.30 Uhr Friedensgebet für Syrien; Sonntag um 11 Uhr Famili-enmesse, anschließend Pfarrfest am Malteserstift St. Marien.

•St. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 19 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 9.30 Uhr Hochamt.

•St. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 8 Uhr Messe.

•St. Georg, Ameke: Sonntag um 10 Uhr Messe.

•St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 8 und 11 Uhr Messe, um 20 Uhr „Stunde für Maria“.

•Kapelle im St.-Josef-Stift, Sendenhorst: Samstag um 9 Uhr Messe; Sonntag um 9.30 Uhr Messe.

•St. Ludgerus, Albersloh: Samstag um 16 Uhr Gottesdienst zum 60-jährigen Bestehen der KLJB Albersloh, um 18.30 Uhr Vorabend-messe; Sonntag um 9.30 Uhr Messe, um 17 Uhr Familienkirche.

•St. Lambertus, Ascheberg: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 8.30 Uhr Messe, um 10.30 Uhr Hochamt mit Kinderkir-che, um 18 Uhr Sonntagsvesper.

•St. Benedikt, Herbern: Samstag um 18 Uhr Vorabendmesse; Sonn-tag um 6 Uhr und um 10 Uhr Messe.

•St. Anna, Davensberg: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 9.30 Uhr Messe.

Evangelisch•Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.

•Friedenskirche, Rinkerode: kein eigener Gottesdienst.

•Paul-Gerhardt-Haus, Walstedde: kein Gottesdienst; Sonntag um 10 Uhr Gottesdienst in der Pauluskirche Ahlen.

•Friedenskirche, Sendenh.: Sonntag um 18 Uhr Abendgottesdienst mit dem Titel „Tu deinen Mund auf für die Schwachen“ mitgestal-tet vom Gospelchor Hamm, anschl. Begegnung im Gemeindehaus.

•Gnadenkirche, Albersloh: kein Gottesdienst; Sonntag um 11.15 Uhr Gottesdienst in der Christuskirche Wolbeck.

•Gnadenkirche, Ascheberg: Sonntag um 10.15 Uhr Gottesdienst.

•Auferstehungskirche, Herbern: Sonntag um 9.30 Uhr Kindergot-tesdienst.

Gottesdienste

•St. Regina Drensteinfurt: montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr, dienstags von 16 bis 18 Uhr, donnerstags von 16 bis 19 Uhr.

•St. Pankratius Rinkerode: montags von 8.30 bis 11 Uhr, mittwochs von 14.30 bis 17 Uhr.

•St. Lambertus Walstedde: dienstags von 8 bis 10 Uhr, donnerstags von 15.30 bis 17.30 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Drensteinfurt/Rinkerode: dienstags von 9 bis 11.30 Uhr, donnerstags von 15 bis 17.30 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Ahlen/Walstedde: montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr, dienstags und mittwochs von 14 bis 15.45 Uhr, donnerstags von 14 bis 17.30 Uhr (in Ahlen).

•St. Martinus Sendenhorst: montags von 9 bis 12 und von 16 bis 18 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 und von 15 bis 17 Uhr, donnerstags und freitags von 9 bis 12 Uhr.

•St. Ludgerus Albersloh: dienstags von 9 bis 12 Uhr, donnerstags von 16 bis 18 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Sendenhorst/Vorhelm: donnerstags von 8 bis 10 Uhr, freitags von 16 bis 18 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Wolbeck/Albersloh/Angelmodde: dienstags von 16 bis 18 Uhr, freitags von 9.30 bis 11.30 Uhr (in Wolbeck).

•St. Lambertus Ascheberg: montags von 8.30 bis 10 Uhr, dienstags bis donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr, freitags von 15 bis 17 Uhr.•St. Benedikt Herbern: nächste Woche nur Dienstag (10.09.) und Freitag (13.09.) jeweils von 15 bis 18 Uhr.•St. Anna Davensberg: montags und mittwochs bis freitags von 9 bis 12 Uhr. •Evangelische Kirchengemeinde Ascheberg: dienstags von 9 bis 11 Uhr und von 16 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 12 Uhr, freitags von 15 bis 17 Uhr.•Evangelische Kirchengemeinde Herbern: montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr sowie donnerstags auch von 13 bis 16 Uhr (in Werne).

Pfarr- und Gemeindebüros

• Elisabeth Filthaut vollendet am 8. September das 85. Lebensjahr.• Margarete Rohlmann vollendet am 8. Sept. das 83. Lebensjahr.• Wilhelm Elvering vollendet am 8. September das 80. Lebensjahr.• Gertrud Schlüter vollendet am 10. September das 83. Lebensjahr.• Helena Wilde vollendet am 10. September das 86. Lebensjahr.

Die Dreingau Zeitung gratuliert

Wichtige Rufnummern

•Ärztlicher Notdienst (abends, mittwochs- und freitagsnachmittags sowie am Wochenende) zentrale Nummer: 116117 oder (0180) 5044100; Augenärztlicher Notdienst: (02382) 83338; Zahnärzt-licher Notdienst: (0 2581) 33 44 (Taxi-Zentrale Fritz Warendorf); Apothekennotdienst: (0800) 0022833 oder 22833 (Handy).

•Polizei-Bezirksdienste: Drensteinfurt/Walstedde: Landsbergplatz 7, Di. von 17 bis 19 Uhr, Do. von 9 bis 11 Uhr sowie 1. Sa./Monat von 9 bis 11 Uhr, (02508) 984394 und (0172) 5355925; Rink-erode: Mägdestiege 8, Mi. von 15 bis 17 Uhr, (02538) 8142 und (0172) 5355924; Sendenhorst: Schulstraße 2-4, Mo. von 9 bis 11 Uhr, Mi. von 18 bis 20 Uhr sowie 1. Sa./Monat von 9 bis 11 Uhr, (02526) 951892 und (0172) 5355923; Albersloh: Bahnhofstraße 1, Do. von 9 bis 11 Uhr sowie 1. Sa./Monat von 9 bis 11 Uhr, (02535) 8150 und (0172) 5355924; Ascheberg: Dieningstraße 7, Mi. von 17 bis 18 Uhr, (02593) 6285.

•Stadtverwaltung Drensteinfurt: Bürgerbüro: Mo. und Mi. von 7.30 bis 12 Uhr, Di. und Fr. von 7.30 bis 16.30 Uhr, Do. von 7.30 bis 17.30 Uhr, (0 25 08) 99 50 (Vermittlung); Nebenstelle Rinkerode: Mo. bis Do. von 10 bis 12 Uhr, Fr. von 15 bis 17 Uhr; Nebenstelle Walstedde: Mi. von 9 bis 11 Uhr.

•Rathaus Sendenhorst: Bürgerbüro Sendenhorst: Mo. bis Fr. von 8 bis 12.30 Uhr, Mo. bis Mi. von 14 bis 16.30 Uhr, Do. von 14 bis 18 Uhr sowie 1. Sa./Monat von 10 bis 12 Uhr, (0 25 26) 30 30 (Vermittlung); Verwaltungsnebenstelle Albersloh: Mo., Mi. und Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr, Do. von 14.30 bis 18 Uhr sowie 3. Sa./Monat von 10 bis 12 Uhr.

•Gemeindeverwaltung Ascheberg: Bürgerbüro: Mo. bis Fr. von 8 bis 12.30 Uhr, Di. auch von 13.30 bis 17 Uhr, Do. auch von 13.30 bis 16 Uhr, (02593) 6090 (Vermittlung); Bürgeramt Herbern: Mo., Di. und Do. von 8 bis 12 Uhr, Di. auch von 15 bis 17 Uhr, (02599) 93930 (Vermittlung). Alle Angaben ohne Gewähr !

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Redaktion:Nicole Evering

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Zur Person

• Katja Altemeier hat am Montag ihre neue Stelle als Erzieherin im Kindergarten St. Georg in Ameke angetre-ten. An ihrem ersten Arbeits-tag wurde die 2 7 - J ä h r i g e von den Kin-dern, den Er-zieherinnen und dem Vorstand mit Blumen be-grüßt. Neben Kita-Leiterin Beate Brand-stetter-Mucha und Erzieherin Sylvia Bou-erdick vervollständigt Kat-ja Altemeier das Team der eingruppigen Kita, in der 19 Kinder von zwei bis sechs Jahren betreut werden.

• Britta Müller, die bisher das jahrgangsübergreifende Ler-nen an der Lambertus-Grund-schule in Davensberg geprägt und ausgeweitet hat, wird ab sofort neben ihrem Lehr-schwerpunkt in Davens-berg auch die Aufgaben der Konrek-torin kom-m i s s a r i s c h übernehmen. Nach einer entsprechen- den halbjährigen Probezeit sollen ihr die Aufgaben dau-erhaft übertragen werden. Sie unterstützt damit Schulleite-rin Charlotte Bücker.

Eine köstliche Verbindung präsen-tierte die Caritas-Se-

niorenbegegnung am Dienstag im Alten Pfarrhaus. Es ging um eine literarische und kulinarische Zeitreise durch die 1950er Jahre. Nach der Begrüßung durch Heti Leifert ge-nossen die 40 Besucher die gedeckte Kaffeetafel. Dekoriert mit Sammeltassen und bestickten Tischdecken stand der Pfarrsaal ganz im Zeichen der Vergangenheit. Foto: pr

Rinkeroder lerntenDinkelhof kennen

Rinkerode • Auf Einladung der kfd Rinkerode machten sich am Dienstag 20 Frauen und Männer auf den Weg zum idyllisch gelegenen Din-kelhof in Lüdinghausen.

Christel Reher ist schon vor Jahren auf die Lehren der Hildegard von Bingen auf-merksam geworden. Danach hat ihre Familie den ehemals im Nebenerwerb geführten Betrieb als Vollerwerbshof

ausgebaut. Dieser hat sich auf Dinkelprodukte spezialisiert, die es auch im eigenen Hofla-den zu kaufen gibt.

In einem Vortrag erläuterte Christel Reher den Besuchern aus Rinkerode anschaulich das Wirken der Hildegard von Bingen im 12. Jahrhun-dert. In ihrer Lehre ging es um Geistes- und Seelenheil, aber auch um Körperpflege und richtige Ernährung.

LOKALES / AUS DER GESCHÄFTSWELTSamstag, 7. September 2013 Dreingau Zeitung 3

Neues aus der Geschäftswelt

Über Bücher und Tabus

Individuell und ganzheitlichDrensteinfurt • Die Ganzheit-lichkeit hat bei der Wellness Oase schon immer im Mittel-punkt gestanden. Dieser Ge-danke wird nun auch in der neuen Praxis für Physiothera-

pie umgesetzt, die Vera Igel-brink im September eröffnet hat. Zwei Mitarbeiter – Bian-ca Thier und Hussam Katiela – unterstützen sie dabei, die Beschwerden der Patienten

durch den individuellen Ein-satz der ganzheitlichen Physi-otherapie zu lindern.

Zum Angebot gehören unter anderem Massagen, Lymph-drainagen, Kranken- und Beckenbodengymnastik, Tie-fenwärme, Kinesiotape oder neurologische Behandlungen (nach Bobath). Die Räume in der Wellness Oase sind dafür prädestiniert, für jeden Patienten ein individuell zuge-schnittenes Behandlungskon-zept umsetzen zu können.

Bei einem Tag der offenen Tür am Sonntag, 22. Sep-tember, will sich die Praxis für Physiotherapie allen Interes-sierten vorstellen. • ne

Vera Igelbrink hat Praxis für Physiotherapie eröffnet

Rinkerode • Auch in die-sem Herbst wird es ein vielseitiges Vortragspro-gramm des Aktuellen Forums geben. Die erfolg-reiche Veranstaltungsrei-he wird von der Katho-lischen Kirchengemeinde St. Regina in Zusammen-arbeit mit der Familien-bildungsstätte (FBS) Ah-len angeboten.

Das Programm startet mit einer Veranstaltung zum Drensteinfurter „Jahr der Familie“. Unter dem Titel „Glückliche Kindheit – Was wünschen und brauchen Kinder?“ wird der Psycho-loge und Pädagoge Prof. Dr. Rainer Dollase von der Uni

Bielefeld am Mittwoch, 18. September, sprechen. Er hin-terfragt, ob Erziehung heute immer kindgerecht erfolgt und wer dabei im Mittel-punkt steht. Der Vortrag mit anschließender Diskussion beginnt um 19.30 Uhr im Fo-rum der Realschule. Der Ein-tritt kostet 4 Euro.

Am Mittwoch, 9. Oktober, hält der Theologe Prof. Dr. Elmar Salmann einen Vortrag mit dem Titel „Leben zwi-schen Tod und Geburt“. Der in Rom lebende Benediktiner spricht Themen an, die oft tabuisiert werden, wie Ster-behilfe, Patientenverfügung oder Stammzellenforschung. Der Vortrag beginnt um 19.30

Uhr im Pfarrzentrum Rink-erode und kostet 8 Euro.

„Neues vom Büchermarkt“ wird die Schriftstellerin und Journalistin Sybil Grä-phin Schönfeldt präsentie-ren. Überaus kompetent und humorvoll stellt sie wich-tige Neuerscheinungen der Frankfurter Buchmesse vor. Die Literaturkritikerin ist am Mittwoch, 13. November, um 20 Uhr bereits zum sechsten Mal in Rinkerode zu Gast.

Karten zu den Veranstal-tungen sind in den Kirchen-büros in Drensteinfurt, Rink-erode und Walstedde sowie in der Drensteinfurter „Bü-cherecke“ und bei der FBS Ahlen erhältlich. • bm

Die Organisatoren des Aktuellen Forums stellten das Herbstprogramm vor (v.l.): Pfarrer em. Clemens Röer, Ul-rike Spartmann, Margret Eberling und Dieter van Ste-phaudt. Es fehlt Hermann Schulte Huxel. Foto: Moritz

Vielseitiges Herbstprogramm des Aktuellen Forums vorgestellt

Praxis für Physiotherapie

KrankengymnastikSchmerztherapieWärmebehandlungManuelle LymphdrainageNeurologische BehandlungKiefergelenkstherapie (CMD)Medizinisches Gerätetraining

Klassische MassageAroma-Öl-MassageFußreflexmassageKinesiotape& mehr...

Vera Igelbrink

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Tel: 02508 - 99 76 [email protected]

Öffnungszeiten: Mo - Fr 8:00 - 20:00 UhrTermine nach Vereinbarung

Wellness Oase

AKTIV LEBEN

30 Jahre ist es jetzt her, dass Pilot Wilfried Bleidiesel (Bild) und Landwirt Ludger Stratmann die Idee hatten, einen Flugplatz zu eröff-nen. Dieser sollte der erste seiner Art in Deutschland werden. Zur Geburtstags-feier des Ultraleicht-Flug-platzes in Mersch kamen am vergangenen Sonntag nun hunderte Besucher aus nah und fern. Anhand der ausgestellten 40 Flugzeuge konnten die Interessierten die Geschichte des UL-Flugs nachvollziehen. Störte die doch recht steife Brise mal nicht den Start, konnte je-der, der sich traute, selbst zu einem Rundflug mit einem der Fluglehrer abheben. Die eher bodenständigen Besu-cher konnten sich derweil bei Würstchen, Kuchen, ei-ner Hüpfburg für die Kinder und allerlei anderem die Zeit vertreiben. Foto: dpp

Derersteseiner

Art

Drensteinfurt • Ein Tag der offenen Tür findet am Sonn-tag, 8. September, von 13.30 bis 17.30 Uhr in der Kita St. Regina statt. Sie bietet eine Dunkelraumaktion und Sinnesreisen an. Von 15 bis 17 Uhr besteht die Möglich-keit, sich zum Thema „Tages-pflege“ und „Ausbildung zur Tagesmutter“ zu informieren.

Die Kitainformiert

Rinkerode • Die kfd Rink-erode bietet einen Dinkel-kochkursus in der Famili-enbildungsstätte Ahlen an. Dieser findet am Samstag, 14. September, von 17 bis 20 Uhr statt. Anmeldung bei Monika Buxtrup, Tel. (02538) 771.

kfd kochtin Ahlen

LOKALES AUS DRENSTEINFURT Samstag, 7. September 20134 Dreingau Zeitung

Merkblatt

Samstag

Drensteinfurt•9-12.30 Uhr: Angelverein Wer-

setal 80, betreutes Angeln für Jugendliche, Werseinsel

•10-18 Uhr: DLRG, Sponsoren-schwimmen, Erlbad

•14-17 Uhr: kfd, Bastelnachmit-tag, Windmühlenweg 27

•15-17.15 Uhr: „Jahr der Fami-lie“, VHS-Workshop „Zu Be-such bei Willy Wurm“, ab Gast-haus Averdung

•20 Uhr: „Drensteinfurter Kul-tursommer“, Open-Air-Kon-zert mit „Swing And More“, vor der Alten Post

Rinkerode•15 Uhr: „Jahr der Familie“, Mit-

machaktion im Skulpturengar-ten, Mühlenmuseum

•15.30-17.30 Uhr: Samstagstreff, Jugendheim

Sonntag

Drensteinfurt•9.30 Uhr: CDU, Frühstück mit R.

Sendker (MdB), Alte Post•10-17 Uhr: Tag des offenen

Denkmals, Synagoge geöffnet (Synagogengasse)

•12-18 Uhr: Pfarrfest der Ge-meinde St. Regina, rund ums Malteserstift St. Marien

•13-18 Uhr: verkaufsoffener Sonntag in Drensteinfurt

•13.15 Uhr: Rentnerband, Auf-tritt Pfarrfest, ab Zur Werse

•13.30-17.30 Uhr: Kita St. Regi-na, Tag der offenen Tür

•13.45 Uhr: Spielmannszug Grün-Weiß, Auftritt beim Pfarrfest, ab Hammer Poat

•14, 16 u. 17 Uhr: Tag des of-fenen Denkmals, Führungen durch die Altstadt, ab Alte Post

•15-18 Uhr: Ministranten, offene Zeit für Kinder und Jugendli-che, Messdienerheim

Mersch•14 Uhr: Hegering, Familientag,

Haus Venne

Rinkerode•10 Uhr: Heimatverein, Radtour

zum Tag des offenen Denkmals nach Ahlen, ab Backhaus (um 13 Uhr für Autofahrer)

•10-17 Uhr: Tag des offenen Denkmals, Hofkreuz, Hof Sto-tter (Hemmer 25)

•12-17 Uhr: Nabu-Naturschutz-station und Alexianer-Senio-renheim, Tag der offenen Tür, Haus Heidhorn (Westfalenstr.)

Walstedde•10 Uhr: Kulturfrühstück mit

dem Westfälischen Landesthe-ater, Kulturscheune

•10-17 Uhr: Tag des offenen Denkmals, Haus Walstedde ge-öffnet (Nordholter Weg)

•10.30 Uhr: kfd, Annahme von Kuchenspenden fürs Pfarrfest in Drensteinfurt, Pfarrheim

Montag

Drensteinfurt•17 Uhr: KAB, Kegelgruppen

1+2, Gaststätte Hammer Poat; Gruppe 3, Haus Averdung

•19-21 Uhr: Sportabzeichen-Ab-nahme, Sportplatz Erlfeld

•19 Uhr: Stadt, Info-Abend zum „Handlungsprogramm Innen-stadt“, Realschul-Forum

•19.30 Uhr: Kreuzbund, Selbst-hilfegruppe, Alte Küsterei

Rinkerode•15.30-17.30 Uhr: Kindercafé,

Jugendheim•19.30 Uhr: CDU-Ortsunion,

Versammlung mit Vertreter-wahlen, Gasthaus Lohmann

Dienstag

Drensteinfurt•9 Uhr: Seniorenfrühstück, Kul-

turbahnhof•17-19 Uhr: Caritas-Punkt,

Sprechstunde, Alte Küsterei•20 Uhr: Hospizgruppe, Film-

abend mit „Halt auf freier Strecke“, Alte Post

Mittwoch

Drensteinfurt•14 Uhr: kfd-Gruppe „Rad &

Rast“, Radtour, ab Kirchplatz•14.30 Uhr: St. Regina-Senioren,

Ausflug zum Goldmuseum Ah-len, ab Landsbergplatz

•17-19 Uhr: Sportabzeichen-Ab-nahme, Sportplatz Erlfeld

•19 Uhr: CDU, Fraktionssitzung, Alte Post

•19.30 Uhr: Selbsthilfe für Sucht-kranke, ev. Gemeindehaus

•19.30 Uhr: KAB, Vorstandssit-zung, Altes Pfarrhaus

•20 Uhr: „Jahr der Familie“, Vor-trag „Fit von Kleinauf – auch mit dem Stift“, Zwergenburg

Rinkerode•17-18 Uhr: Caritas- und Hospiz-

sprechstunde, Pfarrzentrum •18-21 Uhr: Jugendtreff, Ju-

gendheim•19 Uhr: kfd-Gruppe „Leezenla-

dies“, Radtour, ab Dorfplatz•20 Uhr: CDU, offener Stamm-

tisch, Gasthaus Lohmann

Ameke•8 Uhr: kfd Walstedde, Gemein-

schaftsmesse, Georgskapelle

Walstedde•15.30 Uhr: Heimatverein, Rad-

tour zur Biogasanlage Herren-stein, ab Heimathaus; 18 Uhr: Klönabend, Heimathaus

Walstedde • Der nächste Klönabend des Heimatvereins ist am Mittwoch, 11. September. Bevor der gemütliche Teil beginnt, ist eine Besichtigung der Biogasanlage in Herrenstein geplant. Treffen ist um 16 Uhr vor Ort. Wer mit dem Fahrrad fahren will, trifft sich am Heimathaus um 15.30 Uhr. Die Führung dauert anderthalb Stunden. Anschließend geht es zum Heima-thaus, wo der Abschluss stattfindet.

Drensteinfurt • Die Eltern der Erstkommunionkinder 2014 sind in dieser Woche von der Gemeinde St. Regina angeschrieben worden. Wer keine Post bekommen hat, kann sich im jeweiligen Kir-chenbüro anmelden.

Rinkerode • Der Spielmanns-zug meldet sich aus den Fe-rien zurück. Die nächsten Proben sind montags, 9./23. September, von 15 bis 18 Uhr in der Grundschule Rinkero-de. Die Spielleute freuen sich über jeden Neuzugang.

ErstkommunionProbenbeginn

Klönabend des Heimatvereins

Drensteinfurt • Zu einem Frühstück lädt die CDU Drenstein-furt am Sonntag, 8. September, um 9.30 Uhr in die Alte Post ein. Zu Gast ist Reinhold Sendker (MdB). Anmeldung bei Wil-fried Voges, Tel. 0171/7598222, E-Mail: [email protected].

Frühstück mit Sendker

Aus der Schweiz kehrten die Drensteinfurter Pfadfinder jetzt zurück. Acht Rover und fünf Gruppenleiter hatten zwei Wochen im internationalen Pfadfindercamp in Kandersteg ver-bracht. Während des Aufenthalts wanderte die Gruppe zum in 1600 Metern Höhe gelegenen Oeschinensee. Die Überquerung des Lötschenpasses (Bild) dauerte zwei Tage. Den Ausflug nach Interlaken nutzen einige zu einer Canyoingtour. Zusätzlich zu den Aktivitäten „am Berg“ nahmen die Rover auch an Workshops im Pfadfinderzentrum teil. „Alle waren be-geistert von der Fahrt“, zog Vorstand Anke Stückmann ein positives Fazit. Foto: pr

Den Gipfel erklommen

Rinkerode • Die Nabu-Natur-schutzstation Münsterland lädt am Sonntag, 8. Septem-ber, zu einem Tag der offenen Tür auf Haus Heidhorn ein. Von 12 bis 17 Uhr stehen die Hornissenausstellung, die Fo-toausstellung „Ach du liebe Eiche“ und Informationen zu Natur und Umwelt offen. Um 12.30 und 14.30 Uhr wird Dr. Britta Linnemann das neue Tor zur Davert mit seinem 600 Meter langen Lehrpfad in einem Rundgang vorstellen, Treffpunkt ist am neuen Pick-nickplatz. Auch für Kinder wird ein Programm geboten. Die Veranstaltung findet statt zusammen mit dem Tag der offenen Tür des Altenheims Haus Heidhorn mit Floh-markt und Gottesdienst.

Kochkursus für MännerDrensteinfurt • „Männer am Herd“ heißt es wieder am Don-nerstag, 12. September. Zu einem Kochkursus lädt die Kol-pingsfamilie Drensteinfurt um 18 Uhr in die Küche der Real-schule ein. Das Motto lautet „Wild in den Herbst“. Die Leitung hat Chefkoch Andreas Löbbers. Anmeldung bis zum 10. Sep-tember bei Norbert Unkhoff, Tel. (02508) 9991813.

1. Begrüßung2. Jahresbericht3. Kassenbericht4. Bericht der Kassenprüfer5. Entlastung des Vorstandes6. Vorstandswahlen (stellv. Vorsitzender, 1. Kassenwart, Spiess, 2. Beisitzer)

7. Wahl eines Kassenprüfers8. Georgsfest9. Frühjahrsfest10. Jubiläumsschützenfest11. Verschiedenes

Einladungzur

Mitgliederversammlung der Schützenbruderschaft„St. Georg“ Mersch-Ameke 1839 e.V.

Zu unserer Mitgliederversammlung am Samstag, den 14. September 2013,um 20:00 Uhr auf Haus Venne in Mersch laden wir herzlich ein.

Tagesordnung:

Wir bitten um rege Beteiligung.Franz Grawe

VorsitzenderSiegfried Rubbert

SM

Lehrpfad undFlohmarkt

LOKALES AUS DRENSTEINFURTSamstag, 7. September 2013 Dreingau Zeitung 5

Ein Sessel als DankeschönDrensteinfurt • Über ei-nen frisch mit knallrotem Kunstleder bezogenen Stillsessel kann sich das Team der Kinderklinik Ahlen freuen. Die Überar-beitung sei dringend nötig gewesen, so Chefarzt Dr. Carsten Krüger. Schließ-lich sei der Stuhl zuvor fünf Jahre lang recht in-tensiv genutzt worden.

Gespendet hat die Rundu-merneuerung des in die Jahre gekommenen Möbels Familie Koenderman aus Drenstein-furt. Sie wollte der Klinik mit dieser Spende danken. Denn als Tochter Rosalie am 14. Februar zehn Wochen zu früh das Licht der Welt in der Uniklinik Münster erblickte, war für Familie Koenderman schnell klar, dass die Kleine so schnell wie möglich auf die Frühgeborenenstation in Ahlen verlegt werden sollte. Die Nähe zum Wohnort sei ihnen wichtig gewesen, und

sie hätten gewusst, dass man bei Dr. Carsten Krüger und seinem Team in den allerbe-sten Händen sei, sagte Leo Koenderman.

Und so verbrachte Rosalie, die bei ihrer Geburt nur 1300 Gramm wog, ab der fünften Woche nach der Geburt wei-tere vier Wochen in der Ah-lener Kinderklinik. Schnell wurde sie so stabil, dass sie bald nach Hause zu den El-tern Leo und Kirsten und Schwester Yaleesa (7) durfte.

„Wir sind so dankbar dafür, dass wir Rosalie haben, und da wollten wir unbedingt etwas Gutes für die Klinik und nach uns kommende Fa-milien tun“, begründete Leo Koenderman die Spende.

Chefarzt Dr. Carsten Krüger bedankte sich für das Auf-möbeln des Stuhls. In ihm können die Mütter gemütlich sitzen und ihre frühgebore-nen oder kranken Säuglinge stillen. • vl

Wie neu sieht der alte Stillsessel aus. Darüber freuen sich: (hinten v.l.) Leo Koenderman, Dr. Carsten Krüger, Kinder-krankenschwester Anita Eilert, (vorne v.l.) Yaleesa, Kerstin und Rosalie Koenderman. Foto: Voss-Loermann

Familie Koenderman aus Drensteinfurt hat für die Kinderklinik Ahlen ein Möbelstück erneuert

Mersch • Der Hegering Dren-steinfurt veranstaltet am Sonntag, 8. September, sein Familienfest auf Haus Ven-ne in Mersch. Es beginnt um 14 Uhr und wird bei gemüt-lichem Beisammensein in den Abendstunden enden. Musikalisch wird die Veran-staltung von den Jagdhorn-bläsern begleitet, Falkner präsentieren ihre Greifvögel, der Hegering stellt unter-schiedliche Jagdhunderassen vor. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, die Kinder kön-nen auf der Hüpfburg toben.

Familienfestauf Haus Venne

Walstedde • Wo kommt un-ser Trinkwasser her? Das kann man im Wasserwerk Haltern erfahren. Am Frei-tag, 27. September, bietet die Walstedder Kolpingsfamilie eine Führung an. Abfahrt des Busses ist um 13 Uhr am Pfarrheim. Mitglieder zahlen 8 Euro, Nichtmitglieder 10 Euro. Anmeldung bis zum 20. September bei Hans-Jürgen Thamm, Tel. (02387) 1277.

Führung durchsWasserwerk

Ausflug nachHarsewinkel

Drensteinfurt • Einen Ta-gesausflug zur Firma Claas nach Harsewinkel macht die KAB St. Josef am Samstag, 21. September. Los geht‘s mit dem Bus um 8 Uhr am Lands-bergplatz. Die Fahrtkosten betragen 10 Euro. Anmel-dung bei Norbert Goßheger, Tel. (02508) 7373.

Ein Jubiläum hatte das Team der Rinkeroder Seni-oren-Mensa am Mittwoch zu feiern. Zum 50. Mal wur-de im Gasthaus Arning in großen Mengen gekocht, um die mittäglichen Besu-cher mit leckeren Speisen zu verwöhnen. Dass dieses Angebot im Davertdorf sol-ch einen Anklang findet, war beim Start im Oktober 2011 nicht vorauszusehen. 2403 Besucher haben in den knapp zwei Jahren den Weg in das ehemalige Gasthaus gefunden. Kamen anfangs rund 30 Personen, sind es heute immer um die 60 Gä-ste, die gerne an der lan-gen Tafel Platz nehmen. Da das Platzangebot begrenzt ist, musste inzwischen ein „Aufnahmestopp“ für neue Gäste aus umliegenden Gemeinden erfolgen. Die Begrenzung gilt nicht für Rinkeroder, denn für sie ist die Senioren-Mensa grund-sätzlich gedacht. Foto: pr Senioren-Mensa mit Jubiläum

Drensteinfurt • Von der Professionalität der neu-en Homepage des Heimat-vereins Drensteinfurt kann sich unter www.heimatver-ein-drensteinfurt.de ab sofort jeder selbst überzeugen.

Am Montagabend stellte Gertrud Münstermann in der Alten Post die neue Seite vor. Rund 40 Heimatfreunde – auch Bürgermeister Paul Berlage, Vertreter der Hei-

matvereine aus Walstedde, Rinkerode und Albersloh so-wie befreundeter Schützen-vereine – waren erschienen.

Seit Mai hat Münstermann täglich am Internetauftritt des Vereins gearbeitet – na-türlich ehrenamtlich. Vor-sitzender Franz-Josef Naber zeigte sich beeindruckt und bedankte sich bei ihr mit einem Blumenstrauß und einem Gutschein. • mew

Heimatfreunde sindjetzt auch online

Erst das Vergnügen,dann die (Proben-)Arbeit

Rinkerode • Die proben-freie Zeit für den Frauenchor Rinkerode ist zu Ende. Zum Abschluss der Sommerfe-rien unternahmen die Sän-gerinnen eine Radtour nach Albersloh. Dort wurde das Gasthaus Zur Post angesteu-ert, wo man sich an Kaffee und Kuchen gütlich tat.

Zum abendlichen Beisam-mensein traf man sich im Kaminzimmer des Pfarrzen-

trums, wo Friederike Rösner eine leckere „Mitternachts-suppe“ servierte.

Am Dienstag fand dann die erste Probe statt. In den näch-sten Monaten stehen etliche Veranstaltungen auf dem Programm, etwa der traditi-onelle Inaktiven-Nachmittag, Silber- und Goldhochzeiten sowie mehrere Konzerte. Die Chormitglieder starteten mit viel Elan in die Probenarbeit.

Filmabend inder Alten Post

Drensteinfurt • Zu einem Filmabend lädt die Hospiz-gruppe Drensteinfurt am Dienstag, 10. September, um 20 Uhr in die Alte Post ein. Gezeigt wird „Halt auf freier Strecke“. Es geht um einen Berliner Familienvater, der langsam an einem Hirntumor stirbt. Wie im Hospiz-Kino üblich, ist der Eintritt frei. Eine Spende für die Arbeit des Vereins ist willkommen.

Auftritt derRentnerband

Drensteinfurt • Zum näch-sten Auftritt treffen sich die Mitglieder der Rentnerband am Sonntag, 8. September, um 13.15 Uhr im Gasthof Zur Werse. Die Band begleitet das Pfarrfest am Malteserstift.

LOKALES AUS SENDENHORST Samstag, 7. September 20136 Dreingau Zeitung

Sendenhorst • Die kfd St. Martin teilt mit, dass am Dienstag, 10. September, die neuen Frauengymnastik-Kur-se wie gewohnt starten. Aus-kunft erteilt Annett Beck-mann, Tel. (02526) 937027.

Gymnastikfür Frauen

Sendenhorst • Zu einem Frühstück mit Bischof Martin Happe lädt die Kolpingsfami-lie am Montag, 16. Septem-ber, um 9 Uhr ins Alte Pasto-rat ein. Bischof Happe wird von seiner Arbeit in Maure-tanien und Mali berichten. Anmeldung bis zum 13. Sep-tember bei Hubert Descher, Tel. (02526) 2533, Alfons Fre-deweß, Tel. 1852, oder Josef Schmedding, Tel. 1609.

Merkblatt

Samstag

Albersloh•ab 16 Uhr: KLJB, Feier des

60-jährigen Bestehens mit Gottesdienst (Ludgerus-Kir-che) und Party, Wersehalle

Sonntag

Sendenhorst•15 Uhr: Seniorenbeirat, gesel-

liges Tanzen, Esszimmer

Montag

Sendenhorst•16-18 Uhr: Caritas-Kleiderkam-

mer (Südstraße) geöffnet•19.30 Uhr: Bibelkreis, ev. Ge-

meindehaus

Dienstag

Sendenhorst•9-11 Uhr: Caritas-Kleiderkam-

mer, Ausgabe, Südstraße•15-17 Uhr: „Sendenhorster Ta-

fel“, Räume am Mergelberg

Albersloh•8 Uhr: kfd und Männersodali-

tät, Messe und Frühstück, Kir-che und Ludgerushaus

•14-17 Uhr: Seniorentreff, Lud-gerushaus

•17 Uhr: CVJM, offene Treffen für Acht- bis Zwölfjährige, Räume der Gnadenkirche

Mittwoch

Sendenhorst•15-18 Uhr: Senioren-Computer-

treff, Seniorenbüro (Weststr.)

Albersloh•20 Uhr: Pfarrgemeinderat, Sit-

zung, Ludgerushaus

Sendenhorst • Mit Son-nenblumen, einem fröh-lichen Lied und der Ge-schichte von „Jim Knopf und dem Scheinriesen Turtur“ wurden am Mitt-woch die ersten Schüler der neuen Montessori-schule Sendenhorst will-kommen geheißen.

Gerade noch rechtzeitig war das Gebäude am Teigel-kamp für den Schulstart fer-tig geworden. Bis zum letzten Tag hatten die Umbau- und Aufräumarbeiten gedau-ert, denn für den Unterricht nach Maria Montessori sind andere Voraussetzungen nö-tig. „Alles soll transparenter sein“, erklärte Ralf Schiwy, Geschäftsführer der neuen Sekundarschule. Deshalb wurden im Erdgeschoss viele neue Fenster und Durch-

gangstüren eingebaut. Für die 40 Jungen und Mäd-

chen – zehn von ihnen haben einen besonderen Förderbe-darf – stehen ab sofort acht Lehrer, eine Sonderpäda-gogin und zwei integrative Kräfte bereit. Das Kollegium um Schulleiterin Felicitas Voß-Bonitz stellte sich bei der Einschulungsfeier am Mittwoch mit einem Lied und einem Theaterstück vor.

Eine Vision

„Wir sind heute hier, weil ein paar Menschen in Sen-denhorst vor zwei Jahren eine Vision hatten“, sagte Voß-Bo-nitz in ihrer Begrüßung. „Sie haben hart gearbeitet, um diese Idee zu verwirklichen. Jetzt haben wir Eltern, die die Schule unterstützen, wir

haben einen Förderverein, Lehrer, ein Gebäude – und wir haben euch: die Schüler. Und das ist einfach großar-tig!“, schloss sie.

Das Kollegium wünschte den Kindern unter anderem „viele neue Freunde“, Neu-gierde, Mut, viel Spaß in der neuen Schule – „und dass ihr alle einmal gute Forscher und Sportler werdet“. Dann bil-deten die Lehrer ein Spalier, durch das die Fünftklässler erstmals den Weg in ihre neu-en Gruppenräume antraten. Währenddessen hatten die Eltern Gelegenheit, im Foyer ins Gespräch zu kommen. Der Förderverein hatte für Kaffee und Snacks gesorgt.

Die offizielle Eröffnung der neuen Montessorischule soll übrigens Mitte Oktober statt-finden. • ne

Frühstück mitBischof Happe

Sendenhorst • Mit dem Bus fuhren 50 Mitglieder der Kolpingsfamilie nach Wup-pertal, um „Kolpings Traum“ zu erleben. Mit dem Musical wird das Leben des vor 200 Jahren geborenen Priesters Adolph Kolping gewürdigt. „Die Inszenierung bettet die Stationen der außergewöhn-lichen Biographie Kolpings in ein abwechslungsreiches und spannungsgeladenes Musikprogramm ein“, heißt es in der Pressemitteilung. „Das vor wenigen Jahren re-novierte Wuppertaler Opern-haus bot einen stilvollen Rahmen.“ Die bewegenden und einmaligen Eindrücke werden den Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben. Nach einem kleinen Imbiss in gemütlicher Runde, ging es zurück nach Sendenhorst.

Sendenhorst • Die für den 12. Oktober vorgesehene Ka-barett-Veranstaltung des För-dervereins Haus Siekmann mit Tobias Mann muss auf-grund einer TV-Produktion verschoben werden. Neuer Termin für die Veranstaltung ist am Sonntag, 19. Januar, um 17 Uhr. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültig-keit oder werden erstattet.

Kabarett wirdverschoben

Mit BlumenempfangenErster Tag in der neuenSekundarschule

BewegenderMusicalbesuch

Spenden fürden Flohmarkt

Albersloh • Flohmarktartikel sucht der Caritas-Ausschuss St. Ludgerus noch für das Pfarrfest, das am Sonntag, 22. September, in Albersloh stattfindet. Die Sachen kön-nen immer dienstags von 9 bis 12 Uhr und donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Pfarr-haus abgegeben werden. Wer vorher keine Zeit hat, kann seine Waren auch zum Pfarr-fest mitbringen und direkt am Flohmarktstand abgeben. Bitte nur gut erhaltene Ge-genstände spenden.

Bl i c k p u n k t Mo n t e s s o r i

Sendenhorst • Neues Montessori-Material wird ab sofort die Steppkes im Sen-denhorster Maria-Montes-sori-Kindergarten fördern. Gespendet wurde es vom Förderverein Montessori-Pä-dagogik Sendenhorst und Al-bersloh. „Wir wollen neben der ganzen Freude über die neue Montessori-Sekundar-schule nicht den Kindergar-ten vergessen“, meinte Olaf Schmidt, Stellvertretender Vorsitzender des Förderver-eins. Mitgebracht hatte er neue Verschlussrahmen, an denen die Kinder nun lernen, wie Reißverschlüsse, Knopf-leisten und Clips funktio-nieren und Schleifen gebun-den werden. Auch ein erster Kasten mit Grundfarbtafeln gehört mit zum neuen Lehr-material, über das sich die Erzieher und besonders die Kinder freuten. • as

Lernmaterialfür die Kleinen

Vom Förderverein Montessori-Pädagogik erhielt der Sen-denhorster Kindergarten neues Lernmaterial. Foto: as

Albersloh • Ihr 60-jähriges Bestehen feiert am heutigen Samstag die KLJB Albersloh. Beginn ist um 16 Uhr mit einem Festgottesdienst in der St. Ludgerus-Kirche. An-schließend wird gemeinsam in der Wersehalle gefeiert. Hierzu sind alle Bürger ein-geladen. Um Gesellschafts-kleidung wird gebeten.

KLJB feiert60-Jähriges

LOKALES AUS ASCHEBERGSamstag, 7. September 2013 Dreingau Zeitung 7

Merkblatt

Samstag

Ascheberg•9-12 Uhr: Kolpingsfamilie, Alt-

kleider- und Briefmarkenan-nahme, Pfarrheim

•11-18 Uhr: Ausstellung von Gabi Schneider-Heinrich (Bil-der) und Thorsten Kranefuss (Schmuck), der Halle Pictorius auf Schloss Nordkirchen

•16 Uhr: 7. Ascheberger Tauzie-hen, Reitanlage

Herbern•10-12 Uhr: Kolpingsfamilie,

Altkleidersammlung, Park-platz an der Talstraße

•10-12 Uhr: SV Herbern, Mann-schaftvorstellung, Sportplatz am Siepen

•ab 18 Uhr: Sommerfest am Siepen mit Musik von „Cop Connection“, Sportgelände

Davensberg•9-11 Uhr: Kolpingsfamilie, Alt-

kleidersammlung, Pfarrkirche

Sonntag

Ascheberg•11-18 Uhr: Ausstellung von

Gabi Schneider-Heinrich (Bil-der) und Thorsten Kranefuss (Schmuck), der Halle Pictorius auf Schloss Nordkirchen

•11.30 Uhr: kath. Gemeinde, Dankeschön-Tag für Ehren-amtliche, Pfarrheim u. -garten

Herbern•ab 11 Uhr: Sommerfest am

Siepen mit Abschlussauftritt der „Oparolis“, Sportgelände

•11 Uhr: Heimatverein, Rund-gang über den jüdischen Friedhof am Tag des offenen Denkmals (Waterforwinkel)

Montag

Davensberg•20 Uhr: „Die kleine Raupe“,

Stammtisch, Haus Elvering

Dienstag

Herbern•16.30-17.30 Uhr: Familienzen-

trum, Kursbeginn „Selbstbe-hauptung“, Kita St. Benedikt

Davensberg•14-18 Uhr: Seniorentreff, Pfarr-

heim St. Anna

Mittwoch

Ascheberg•18 Uhr: Bau- und Schulaus-

schuss, gemeinsame öffentl. Sitzung, Bürgerforum

•18 Uhr: kfd, Kursbeginn „Ge-dächtnistraining“, Pfarrheim

Davensberg•19 Uhr: Lambertusfeier, Platz

vor der Grundschule

Die Vollblutmusiker

Ascheberg • Das VHS-Seme-ster hat begonnen. In diesen Kursen sind noch Plätze frei: Am 12. September startet die „Wohlfühlgymnastik“ um 9 Uhr in der Grundschule Herbern. Entspannen lernen kann man ab dem 16. Sep-tember in zwei Yoga-Grund-kursen, die um 15 und 17 Uhr in der Hauptschule Herbern beginnen. Im EDV-Bereich startet am 12. September um 17 Uhr in der Profilschule Ascheberg ein Tastschreib-kursus für Dritt- bis Fünft-klässler. Anmeldung bei der VHS, Tel. (02593) 9316.

Ascheberg • Die Musikschu-le Ascheberg bietet Jazz-Dan-ce für Kinder im Grundschul-alter an. Der erste Termin ist am Dienstag, 10. September, um 14.45 Uhr in der Lam-bertusschule. Der Unterricht dauert 45 Minuten und ko-stet 12,73 Euro pro Monat. Nach den Herbstferien kann auch eine neue Ballettgruppe mit Kindern ab vier Jahren starten. Termin ist entweder dienstags oder donnerstags gegen 14 Uhr. Anmeldung zu beiden Angeboten online oder im Büro der Musikschu-le, Tel. (02593) 951051.www.musikschule-ascheberg.de

Abenteuer, Spannung und viel Spaß war das Motto am Donnerstagmorgen, als die Kinder in die vorletzte Sommerferienaktion der Offenen Jugendarbeit Ascheberg starteten. Ziel war der Ketteler Hof in Haltern. Nachdem die ersten Wellenrutschen erprobt worden waren, ging es zur berühmten Sommerrodelbahn. Spä-ter konnten dann im Kletterwald die Kletterkünste erprobt werden. Zeitig ging es in die Wasserwelt. Eine Abkühlung versprach die Fahrt mit den Schlauchbooten auf der riesigen Wasserrutsche. Foto: pr

Abenteuer auf dem Ketteler Hof

Angebote derMusikschule

Freie Plätze inVHS-Kursen

Herbern • Man soll gehen, wenn es am schönsten ist – oder wie es Robert Temmann in diesem Falle ausdrückt: „... wenn man noch nicht von der Bühne gejagd wird!“.

Am Sonntag, 8. September, gehen sie, die Musiker, die unter dem Namen „Oparolis“ über Jahrzehnte ganze Mas-sen in wahre Begeisterungs-stürme versetzt und jeder Feierlichkeit, egal ob Polter- abend, Hochzeit, Schützen-fest oder Karnevalsparty, eine ganz besondere, individuelle und unvergessliche Note ver-liehen haben.

Eine Truppe, die 1978 den Grundstein zur Karriere legte, mit einem Namen, der kei-neswegs englisch, dafür aber einprägsam daher kommen sollte. Die Gründungsmit-glieder Ulrich „Uli“ Nölcken-bockhoff, Robert Temmann und Reinhard „Opa“ Feld-mann standen dafür Pate, denn „Opa“ zauberte den Bandnamen aus den Namen der Musiker zusammen.

Nun nehmen die Herren nach 35 Jahren Abschied. Wie es für sie üblich ist, mit viel Stimmung, reichlich Entertainment und natür-lich noch mehr Musik. „Wir

werden jetzt auf unserem Ab-schiedskonzert keine Zeitrei-se unternehmen“, so Uli. „Aber wir werden uns durch-aus auch ein paar musika-lische Wünsche erfüllen“, ergänzt Robert grinsend.

Leidenschaft

Ihre ganze Freizeit widme-ten die Herren, die sich vor allem durch ein hohes Maß an Flexibilität auszeichne-ten, ihrer großen Leiden-schaft. Sie starteten zu dritt, doch mittlerweile spielen sie immer zu acht. Denn wa-ren mehr Musiker gefragt, liefen die „Oparolis“ eben mit mehreren Musikern auf. Auf diese Weise kamen Lutz Flamme, Wendelin Werner und Markus Berning mit zur Truppe, sowie die beiden Sängerinnen Simone Naht-haus und Claudia Riegel.

Sie alle waren Vollblutmu-siker mit Leib und Seele. Doch nun nehmen sie wäh-rend des SVH-Sommerfestes ab 11 Uhr Abschied. Rudern musikalisch zurück. Nach dem Abschiedskonzert ist der Name „Oparolis“ dann Geschichte. • ben

Das Konzert beginnt am Sonn-tag, 8. September, um 11 Uhr auf der Sportanlage am Siepen. Der Eintritt ist kostenlos.

„Oparolis“ geben nach 35 gemeinsamen Jahren ihr Abschiedskonzert

Beim Karneval sorgten die „Oparolis“, hier Robert Tem-mann, sowohl musikalisch als auch durch unterhaltsame Showeinlagen samt Verkleidung für Schwung. Foto (A): ben

LOKALSPORT Samstag, 7. September 20138 Dreingau Zeitung

Westfalenpokal, 2. Runde: SV Herbern – TSG Sprock-hövel: 1:2 n.V.; Landesliga 4: TuS Haltern – SVH (Samstag, 16.30 Uhr). 120 Minuten lang ließ Landesligist Herbern ge-gen Oberligist Sprockhövel keinen Klassenunterschied erkennen. Zum Schluss bela-gerte sogar Torwart Leonhard Fenker das Tor der TSG, doch es reichte nicht mehr zum Einzug ins Achtelfinale des Westfalenpokals.

Die Führung der Gäste nach gut einer halben Stun-de durch Rios Pfan-nenschmidt glich Eric Saabe nach Wiederanpfiff aus (55.) und zwang Sprockhövel so in die Verlängerung. In dieser setzte die TSG einen ent-scheidenden Konter zum Zit-ter-Sieg (102.). „Das war eine Topleistung in Unterbeset-zung. Aus dem Spiel nehmen wir viel mit für die Meister-schaft“, sagte ein stolzer SVH- Trainer Christian Bentrup.SVH: Fenker, Dubicki, Sabe, Brockmeier, Farchmin, Schütte, Bröer, Lünemann, von der Ley, Tüns, Manka (eingewechselt: Hunnewinkel, Pinnekämper, Richter)

Mit viel Selbstvertrauen gehen die Blau-Gelben die heutige Auswärtspartie in Haltern an. Der TuS stieg wie Herbern vergangene Saison aus der Westfalenliga ab und vermeldete zahlreiche Ab-

und Zugänge, darunter Chri-stoph Metzelder. Der Ex-Pro-fi und -Nationalspieler ist jedoch zurzeit verletzt und wird gegen Herbern wahr-scheinlich nicht auflaufen. Haltern holte bisher einen glücklichen Sieg gegen die Hammer SpVg II und verlor zuletzt zwei Mal. „Den psy-chologischen Vorteil wollen wir ausnutzen“, hofft Ben-trup auf den nächsten Dreier. Mit einem Punkt könnte der Übungsleiter allerdings auch leben. Taktisch will der SVH

aus einer gesicherten Defen-sive das Heil in der Offensive suchen. Bentrup baut unter anderem auf Stürmer Daniel von der Ley, der bisher fünf Tore erzielte und in jedem Ligaspiel traf. „Ich hoffe, der Lauf hält noch lange an“, so Bentrup.

Nach dem Fehlen im Pokal rücken in Marvin Bruland, Dennis Kaminski, Daniel Krüger wieder drei Stamm-kräfte in den Kader. Hinter dem Einsatz von Nils Venne-ker steht ein Fragezeichen.

• Kreisliga A Lüdinghausen: SC Ca-pelle – SVH II (Samstag, 18 Uhr). Schon heute wird angepfiffen. Beide Teams spielten erst zwei Mal. Die von Timy Schütte trainierten Herberner ließen der Auftaktpleite einen 5:1-Er-folg über Lüdinghausen II folgen, Gastgeber Capelle punktete bislang nur beim 1:1 gegen Davensberg.

• Kreisliga B: SVH III – SG Selm II (Sonntag, 13 Uhr). Beim 3:3 gegen Alstedde II ließ die dritte Mannschaft erstmals Punkte liegen. Trotzdem ist sie weiterhin Tabellenführer. Die Gä-ste aus Selm starteten mit sechs von neun möglichen Zählern.

• Frauen, Bezirksliga 7: SVH – SC Peckeloh (Sonntag, 15 Uhr). Auf-takt nach Maß: Die Herbernerinnen setzten sich mit 5:2 in Wolbeck durch. Gegen Peckeloh, das das Derby gegen die SpVg. Versmold mit 0:1 verlor, soll der zweite Sieg einge-fahren werden. • war/mak

Raus mit viel ApplausFußball: SV Herbern scheitert im Westfalenpokal an Oberligist / Heute gegen Metzelder-Club

Kreisliga A Beckum: TuS Wa-dersloh – Fortuna Walstedde (Sonntag, 15 Uhr). Die Asche ist weg. An diesem Wochen-ende weiht der TuS Waders-loh seinen neuen Kunstrasen-platz ein. Aus diesem Anlass hat Radio WAF die Partie als „Spiel des Tages“ ausgewählt und wird in seiner Sendung „Sport am Sonntag“ live be-richten. Fortunas Fußballer wollen den Spielverderber geben und dem TuS die gute Stimmung etwas vermiesen.

„Wir müssen gewinnen“, sagt Walsteddes Trainer Oliver Scheffler, um den Kontakt zur oberen Tabellen-region nicht zu verlieren. Al-lerdings warnt er vor einem

motivierten Gegner. „Die werden ganz heiß sein, wenn der Platz einge-

weiht wird und das Radio da ist“, vermutet Scheffler. Er kann auch am 4. Spieltag seine Wunschformation nicht aufbieten. Björn Celik ist noch im Urlaub, Robin Lange zog sich im torlosen Heimspiel gegen Vorhelm wahrschein-lich einen Bänderriss zu, und Ayhan Yetik plagen erneut Rückenprobleme. Auch Tho-mas Matuschzik fehlt wei-terhin verletzt. Wenn Marcel Brillowski spielen könne, dann auf jeden Fall in der ersten Mannschaft, so Scheff-ler. Immerhin gehört Julian Budde wieder zum Kader der Fortunen.

Während die Walstedder mit vier Punkten starteten, sind die Wadersloher noch sieglos. Einem 1:1 beim SuS Enniger II folgten Niederla-gen gegen den SuS Enniger (2:4) und bei der Ahlener SG II (2:5). In der vergange-nen Saison musste sich die Fortuna dem TuS aber beide Male geschlagen geben – 2:5 und 2:3.

• • • • • • • • • • • • •

• Kreisliga B Beckum: SKS Ahlen – Fortuna II (Sonntag, 15 Uhr). Zwei Mannschaften, die jeweils mit einem Sieg, einem Remis und einer Nieder-lage gestartet sind, treffen auf dem Duisburgplatz aufeinander. Allerdings haben die Gastgeber das weitaus bessere Torverhältnis. • mak

Fortunen im Radio

Stimmungvermiesen

Nächster Teil der Reitroute ist fertig

Drensteinfurt/Sendenhorst •Ein weiterer Teil der mün-sterlandweiten Reitroute ist fertiggestellt. Der Teilab-schnitt führt Pferde- und Reitbegeisterte auf dem neu-en, 32 Kilometer langen Ab-schnitt vor allem durch die typische münsterländische Parklandschaft mit klein-teiligen Wald- und Hecken-strukturen in Sendenhorst, Ahlen und Drensteinfurt. Da-mit wird der Kreis Warendorf und die Pferderegion Mün-

sterland für Pferdefreunde deutlich attraktiver. Der Ab-schnitt bildet einen weiteren Baustein der Ankerreitroute, die mit 100 Kilometer Län-ge die gesamte Pferderegi-on Münsterland erschlie-ßen soll. Die Kreise Borken, Coesfeld, Recklinghausen, Steinfurt, Warendorf, die Stadt Münster und der Mün-sterland e.V. möchten für die Reiter der Region, aber auch für Gäste, diese Route sukzes-sive bis 2014 realisieren.

Kreisliga A Lüdinghausen: SuS Olfen – SV Davaria Da-vensberg: 2:2. Im Spitzen-spiel am Donnerstag vertei-digten Davarias Fußballer die Tabellenführung – zumindest bis morgen. Nach torloser er-ster Hälfte kam Olfen besser in Schwung und erzielte die verdiente Führung (47.). Als der SuS drei Minuten auf 2:0 erhöhte, bahnte sich eine Niederlage der Davensberger an. Doch das Blatt wendete

sich. Davaria verkürzte durch einen Distanzschuss von Pa-trick Eickholt (55.) auf 2:1. Wegen eines groben Foul-spiels sah Olfens Zolda eine Minute später die Rote Karte. Das Spiel kippte, Davens-bergs Simon König erzielte den glücklichen Ausgleich zum 2:2-Endstand. • warDavaria: Stilling, L. Eickholt, Farwick, R. Atalan, S. König, P. Eickholt, Roberg, Kai-ser, F. König, Grote, Bettmer (eingewech-selt: Ti. Jansen, Th. Jansen, B. Atalan)

Davaria holt 0:2-Rückstand auf

Die Saison 2013/14 eröffnet der SV Herbern am heutigen Sams-tag. Aus diesem Anlass lädt der Verein zur alljährlichen Mann-schaftsvorstellung von 10 bis 12 Uhr ein. Im Rahmen des Sommer-festes findet diese auf dem Sport-platz am Siepen statt. Fotos aller Teams sollen geschossen werden sollen. Spieler, Trainer und Ange-hörige sind herzlich eingeladen. Für Essen und Trinken ist gesorgt.

Teamfotos

Fortunas AHscheiden aus

Walstedde • Die Alten Herren von Fortunas Fußballabtei-lung haben das Endspiel des Kreispokals verpasst. Im Halbfinale des Pott‘s-Cups verloren sie 0:3 bei Westfalia Vorhelm (Bericht folgt!).

Bezirksliga 8: SuS Oberaden – TuS Ascheberg (Sonntag, 15 Uhr). Mit dem ersten Drei-er im Gepäck können die Fußballer des TuS etwas be-ruhigter die Auswärtspartie beim Aufsteiger angehen, der erst einen Punkt auf dem Kon-to hat. Asche-bergs Trainer Holger Möllers warnt aber: „Wer Wethmar auswärts einen Punkt abknöpft, muss Quali-tät haben.“ Möllers holt sich heute wieder Infos von Trai-nerkollege Alexander Lüggert aus Wethmar. Der TuS muss die Ausfälle von Thomas Dal-drup, Eric Sieber und Hen-drik Heubrock verkraften. Oliver Olbrich zieht es be-ruflich nach Dortmund und wird dem TuS ein Jahr lang

nicht zur Verfügung stehen.

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• Kreisliga A Lüdinghausen: BW Ott-marsbocholt – TuS II (Sonntag, 15 Uhr). Nach der 0:2-Niederlage gegen den SV Südkirchen fährt die zweite Mannschaft zu einem Team, das aus den ersten drei Spielen nur einen Punkt holte.

• Kreisliga C: SG Selm III – TuS III (Sonntag, 15 Uhr). Während Asche-bergs Dritte mit einem 9:2-Kanter-sieg gegen BW Alstedde III startete, hatte Selm beim 0:6 gegen GS Cap-penberg II keine Chance.

• Frauen, Kreisliga B Dortmund: TuS – SG Lütgendortmund III (Sonntag, 15 Uhr). Der erste Sieg ist eingefahren. 3:2 gewannen die Aschebergerinnen bei Türkspor Dortmund. Diesmal wird es schwieriger. Der Gegner traf in drei Spielen schon 20 Mal. • war/mak

TuS beim Aufsteiger –Olbrich fällt lange aus

Gymnastikgruppen treffen sichDrensteinfurt • Die Gymnastikgruppen der DJK Olympia tref-fen sich am Sonntagnachmittag zur Teilnahme an den Wett-spielen auf dem Pfarrfamilienfest. Der DJK-Stand befindet sich hinter dem Malteserstift und ist von 12 Uhr an besetzt.

Eric Sabe (links) im Spiel gegen Sprockhövel Foto: dz

LOKALSPORTSamstag, 7. September 2013 Dreingau Zeitung 9

A H - F u ß b a l l

SV DrensteinfurtDie Alten Herren I spielen in der kommenden Woche gleich zwei Mal in Hamm. Am Mittwoch, 11. Septem-ber, heißt der Gegner VfL Mark. Abfahrt ist um 18 Uhr am „Brauhaus“, Anstoß um 19 Uhr an der Alten Soester Straße. Bei der Hammer SpVg tritt der SVD am Samstag, 14. September, an. Abfahrt ist um 15 Uhr, Anstoß um 16 Uhr.

Kreisliga B3: DJK GW Al-bersloh – TuS Freckenhorst II: 6:2; DJK RW Milte – GWA (Sonntag, 15 Uhr). Alberslohs Fußballer haben den näch-sten Gegner vom Platz gefegt. „Ein großes Kompliment an die Truppe“, sagte eine „sehr zufriedener“ GWA-Coach Mi-chael Wester. „Kurzpassspiel, An- und Mitnahme, Bewe-gung ohne Ball – das war in der ersten 55 Minuten her-vorragend.“ Danach ging der Spielfluss durch viele Wechsel verloren. Die Tore er-zielten Lucas Herrmann (11., 84.) und Jannick Horstmann (20., 52.), denen ein Doppel-pack gelang, der sichere Elf-meter-Schütze Matthias He-cker (34.) und Bernd Grenzer (49.). Ein Sonderlob gab es für Max Riepenhoff, der sich als „Sechser“ mit Armando Alla gut verstehe. Morgen geht‘s zum Aufsteiger nach Milte, der 0:0 gegen Greffen und 2:2 gegen GW Amelsbü-ren II spielte. „15 Punkte zum Start sind das klare Ziel“, sagt Trainer Wester. In personeller Hinsicht ändert sich nichts.GWA: Simon, Hecker, Uhlenbrock, Adolph, Strohbücker, Alla, Kröger, Riepen-hof, J. Horstmann, Grenzer, Herrmann (eingewechselt: Nahajowski, Block, P. Horstmann)

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• Kreisliga C3: SV Ems Westbevern II – GWA II (Sonntag, 13 Uhr). Nach der 1:4-Pleite zum Auftakt gegen Rinkerodes Reserve gab es am Mitt-woch einen 3:1-Erfolg gegen VfL Wolbeck III. Mit einem Auswärtsspiel in Westbevern, das noch sieglos ist, schließen die Jungs um Kapitän Jo-hannes Drepper die erste englische Woche morgen ab. • mak

GWA spieltrichtig stark

Bezirksliga 12: SV Rinkero-de – DJK Wacker Mecklen-beck (Sonntag, 15 Uhr). Nach drei Spieltagen noch keinen Punkt, ein Torverhältnis von 0:8 und Letzter in der Ta-belle: Der Start in die erste Bezirksliga-Sai-son ist den Fußballern des SVR gründlich misslungen. Zuletzt gab es sogar zwei Klatschen: 0:5 bei SC Altenrheine und 0:7 im Pokal bei A-Ligist SC Füchtorf. Die Chancen auf eine Trendwen-de stehen schlecht. Denn im Heimspiel am Sonntag trifft das Team von Trainer Sven Kleine-Wilke auf eine richtig starke Mannschaft. Mecklen-beck steht mit der Maximal-ausbeute von neun Punkten da und schaffte am vorigen Spieltag ein 2:1 gegen den SV Burgsteinfurt, der aufsteigen will.

Bei den Rinkerodern feh-len die routinierten Thorsten Draba, der am Sprunggelenk verletzt ist, Sascha Klei-ne-Wilke (im Urlaub) und Alexander Hiller (privat ver-

hindert). Nach seinem Urlaub wieder dabei ist Jannik Homann. SVR-Coach Kleine-Wilke weiß, dass seiner Trup-pe eine schwierige Auf-gabe bevorsteht: „Wir

sind krasser Außenseiter. Deshalb können wir nur ge-winnen und wollen um jeden Zentimeter kämpfen.“ • sw

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• Kreisliga C3: SVR II – VfL Wolbeck III (Sonntag, 12.30 Uhr). 4:1 bei GW Albersloh II und 3:1 gegen Beelen II – die zweite Mannschaft startete erfolgreich. Morgen treffen die Jungs von Trainer Sven Kuschel auf Wol-becks Dritte, die gegen Hoetmar II ge-wann und in Albersloh verlor. • mak

SVR will „um jeden Zentimeter kämpfen“

Bezirksliga 7: SuS Bad We-sternkotten – SV Drenstein-furt (Sonntag, 15 Uhr). Eine lange Fahrt haben die Fuß-baller des SVD vor sich. Bis Erwitte sind sie locker eine Stunde unterwegs. Mit da-bei ist Torwart Daniel Stratmann, der nach einer dreimonatigen Sperre (DZ berichtete) erstmals wieder auf-laufen darf. Und das kommt Drensteinfurts Trainer Ivo Kolobaric gelegen. Denn zwölf Gegen-tore nach nur drei Spieltagen sind eindeutig zu viel des Guten – auch wenn Aus-hilfskeeper Frank Friskovec seine Sache gut gemacht hat. „Die Abstimmung zwischen Torwart und Mannschaft hat gefehlt“, sagt Kolobaric. „Da-niel ist sehr wichtig für uns. Er bringt uns weiter. Ich will unbedingt zu null spielen.“

Das wird aber schwierig. Denn Bad Westernkotten, das in der vergangenen Sai-son sang- und klanglos aus der Landesliga abstieg, hat einen nahezu perfekten Start in die Saison hingelegt. Wäh-

rend der SVD nur auf drei Punkte kommt, gewann das Team aus dem Kreis Soest alle drei Spiele: 4:2 beim TuS Bremen, 3:2 gegen den SV Neubeckum und zuletzt 1:0 beim

TuS Germania Lohauserholz. „Die sind nicht schlecht, ha-ben sich gefunden“, meint Kolobaric. Er muss weiter auf Yannick Gieseler (im Urlaub) verzichten. Außerdem feh-len Sven Wiebusch, Stephan Holle (verletzt) und Tim Wie-busch (Staffelmarathon Mün-ster). Tim Weichenhain und Michel Högemann sind aus dem Urlaub zurück. • mak

SVD will „unbedingtzu null spielen“

Zweiter Sieg: SVD-Reserve schlägt SG-Zweite deutlichKreisliga B3: SG Senden-horst – SV Drensteinfurt II: 0:3. Die Fußballer aus Stewwert haben das Derby überraschend deutlich für sich entschieden. Die zweite Mannschaft des SVD gewann durch ein Tor von Dennis Wagner vor sowie Treffer von Marcus Hunsteger und Ste-phan Dieninghoff nach der Pause. „Grundsätzlich waren wir die bessere Mannschaft“,

sagte Drensteinfurts Trainer Dominik Busch, der einen „insgesamt sehr souveränen“ Auftritt seines Teams sah. Die beiden Tore direkt nach dem Seitenwechsel (38., 50.) seien zum „perfekten Zeitpunkt“ gefallen. Danach hätten die Gäste das Ergebnis nur noch verwaltet.SG: V. Erhardt, Chr. Jugel, F. Schmetkamp, Zimon, Klaes, Barneföhr, Werner, Thorwe-sten, T. Schmetkamp, Schmalbrock, Pecnik

SVD II: Stratmann, T. Wiebusch, Vo-ges, Ostendorf, Rüsken, Siebenbrock, Wieschmann, Hunsteger, Wagner, Di-eninghoff, B. Philipper (eingewechselt: Müller, Peter, Maul)

VfL Wolbeck II – SVD II (Sonntag, 13 Uhr). Während Drensteinfurt beide Partien gewann, steht der nächste Gegner noch ohne Tor und Punkt da. Tim Wiebusch fällt morgen aus, hinter dem Ein-

satz von Jonas Rüsken steht ein Fragezeichen.

SG II – DJK GW Amelsbüren II (Sonntag, 13 Uhr). Gegen die Gäste aus Münster, die mit einer 0:1-Niederlage ge-gen den SC Füchtorf II und einem 2:2-Remis bei Aufstei-ger RW Milte starteten, müs-sen die Sendenhorster punk-ten, um einen kompletten Fehlstart zu vermeiden. • mak

Kreisliga C3: VfL Sassenberg III – SG III (Sonntag, 13 Uhr). Sen-denhorsts dritte Mannschaft, die am Mittwoch im zweiten Spiel den zwei-ten Sieg feierte (4:3 beim SC Münster 08 IV), bekommt es mit einem Team zu tun, das erst 2:7 verlor und dann 7:2 gewann. • mak

Zweiter Sieg

Kreisliga A2: SG Senden-horst – SC DJK Everswin-kel: 2:2; SG – Schwarz Weiss Münster (Sonntag, 15 Uhr). Den Ausgleich kurz vor Schluss kassiert und zu allem Überfluss eine weitere Rote Karte – die Stimmung bei den SG-Fußballern könnte besser sein.

Mit einem Geniestreich traf Everswinkels Marian Brüg-ger die Sendenhorster mitten ins Herz. Per Fallrückzieher er-zielte er in der 87. Mi-nute das 2:2. „Ein sehr schönes Tor“, sagte SG-Trainer Matthias Greifenberg anerkennend. „90 Minuten kann man den nicht ausschalten – zumin-dest wir nicht.“ Brügger hat-te mit einem Freistoßtreffer auch schon für das zwischen-zeitliche 1:1 gesorgt (28.). Der Aufsteiger hatte vor der Pau-se kaum Chancen. Die Sen-denhorster vergaben dagegen „zwei, drei Hochkarätige“, so Greifenberg. Immerhin trafen Philipp Haske (23.) und Do-

minik Mey (30.). Das 2:1 war dem Coach zufolge „ein wun-derschönes Tor. Der beste Spielzug des Spiels.“ Das 3:1 verpassten die Gastgeber. Un-ter anderem traf Stefan Nord-hoff die Latte. Er sah kurz vor dem Abpfiff wegen einer Tät-lichkeit Rot. „Darüber wird zu reden sein“, schimpfte Greifenberg, dessen Elf von der 70. Minute an zu viele Standards zugelassen habe.

Morgen kommt SW Münster nach Sen-denhorst. Die Gäste starteten mit einem 1:2 gegen Füchtorf und holten am Don-nerstag nach einem

0:2-Rückstand ein 3:3 bei Ems Westbevern. Kirill Bas-sauer und Nordhoff fehlen gesperrt, Nikita Bassauer und Michel Brinkschulte sind verletzt, Sebastian Stellmach und Sebastian Roskosch wie-der dabei. Matthäus Druzds Einsatz ist unklar. • makSG: Jugel, Breiler, Budt, Erdmann, Mey, Brinkschulte, Langohr, A. Erhardt, Haske, Nordhoff, Druzd (eingewechselt: Bongert, Emirhüseyinoglu, Wolke)

Geniestreich ärgert die SG

Philipp Haske (links), der den Ball hier gegen zwei Evers- winkeler behauptet, traf zum 1:0. Foto: Vollenkemper

Sendenhorst lässt Punkte liegen / Wieder Rot

LOKALSPORT Samstag, 7. September 201310 Dreingau Zeitung

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Veröffentlichungs-Nr.: 36 zwischen 31.08. und 06.09.2013

Genuss Gesundheit

Vorbeugung Ernährung

oft nach neun bis zwölf Monaten, an den Fingernägeln nach etwa sechs Monaten austherapieren. Während dieser Zeit sollte der Lack ohne Unterbrechungen ein bis zwei Mal wöchentlich aufge-tragen werden. Benutzte Nagel-feilen sollten entsorgt werden. Da mit dem Nagelpilz auch eine Hautpilz erkrankung einher gehen kann, ist in einem solchen Fall die Verwendung einer Hautcreme ge-gen Pilzbefall empfehlenswert.

Die Behandlung bei Nagel- und Hautpilz sollte alle drei Monate be-gleitend durch den Arzt kon trolliert werden.

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Die Ursache für Nagelpilz ist meist eine Infektion mit Sporen von ex trem widerstands-fähigen Pilzen, die mehrere Wochen lang auf Bodenbe-lägen, in Schuhen, Socken oder Hand-tüchern über leben können. Gerade wo Menschen viel bar-fuß laufen, ist die Ansteckungsgefahr groß – zum Beispiel in Schwimmbä-dern, Hotels, beim Sport oder in Schuh-

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einen sehr sicheren Schutz vor Schwangerschaften wünschen und keinen täglichen Verhütungs-stress wollen.

Wie wirkt die hormonfrei- setzende Verhütungsspirale?

Die Hormonspirale ist nur etwa 3 Zentimeter klein und besteht aus flexiblem, leicht formbaren Kunststoff. Sie wird vom Frauen-arzt in die Gebärmutter eingelegt und zählt zu den sichersten Ver-hütungsmethoden: Ihr Hormon- depot setzt kontinuierlich gerings- te Mengen des Gelbkörperhor-

ten. Es gibt längst solche Methoden, die sich dem modernen Lebensstil heutiger Frauen anpassen.

Welche hormonelle Langzeitverhütung gibt es und für wen eignet sie sich?

Zu den hormonellen Langzeit-verhütungsmethoden zählen die Drei-Monats-Spritze, das Hormon- implantat und die Hormonspirale, die vom Arzt angewendet werden. Alle Methoden wirken ausschließ-lich auf Gestagen-Basis. Langzeit-verhütung ist eine ideale Alterna-tive für alle, die über längere Zeit

Leverkusen, Sept. 2013 – Rund sechs Millionen Frauen nehmen in Deutschland die Pille, obwohl moderne Verhütungsalternativen seit Jahren existieren. „Wir müs-sen besser aufklären, damit Frau-en hierzulande das Wort „Pille“ nicht länger als Synonym für Ver-hütung verwenden“, so Prof. Dr. med. Kai J. Bühling (44), Facharzt für Frauenheilkunde und Ge-burtshilfe. Im Interview erklärt der Leiter der Hormonsprech- stunde am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, warum es höchste Zeit ist umzudenken.

Scheinbar lieben deutsche Frauen „ihre“ Pille – warum also wechseln?

Die Pille bietet bei korrekter Anwendung eine hohe Verhütungs- sicherheit. Aber es ist kein Geheim-nis, dass die Einnahme häufig ver-gessen wird. Hinzu kommt: Zahlrei-che Faktoren, wie z.B. Wechselwir-kungen mit anderen Medikamen-

mons Levonorgestrel lokal in der Gebärmutterschleimhaut frei.

Wie finden Frauen die für sie am besten geeignete Verhütungsmethode?

Grundsätzlich kann und sollte jede Frau die Verhütungsmethode wählen, die am besten zu ihrem Lebensstil und ihrer Lebenspla-nung passt. Aber natürlich spielen auch gesundheitliche Erwägungen eine Rolle: Für Frauen, die rau-chen, ist die Kombinationspil-le nicht geeignet! Auch wer ein erhöhtes Thromboserisiko (z.B. eine Gerinnungsstörung wie Fak-tor-V-Mangel) oder Probleme mit erhöhtem Blutdruck hat, sollte keine östrogenhaltige Verhü-tungsmethoden verwenden.

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J u g e n d f u ß b a l l

SV DrensteinfurtBei einem Saisonvorberei-tungsturnier in Sendenhorst belegten die E3-Junioren den vierten Platz. In der Vorrunde gab es torlose Unentschieden gegen die gastgebende SG und Ennigerloh. Beim 2:0-Er-folg gegen SW Havixbeck tra-fen Hannes Kröger und Joris Engels. Das Halbfinalspiel ge-gen den späteren Turniersie-ger TuS Hiltrup ging ebenso unglücklich mit 0:1 verloren wie das Spiel um Platz drei gegen die SG Telgte II.

E3 verpasstFinale knapp

Sendenhorst • Mit zwei Spie-len endet an diesem Wochen-ende die Vorbereitungsphase der SG-Landesliga-Handbal-ler. Zunächst spielt die Mannschaft von Trainer Mar-tin Nelling am Samstag (18 Uhr) bei Verbandsligist HSE Hamm – für die Rot-Weißen sicher ein Knaller. Am Sonn-tag steht mit dem Pokalspiel das erste Pflichtspiel der neu-en Saison auf dem Programm der Sendenhorster.

Um 18 Uhr wird die Partie bei Bezirksligist TV Katten-venne angepfiffen. Dem Po-kalspiel misst Coach Nelling nicht so viel Bedeutung bei. „Das ist eher ein Freund-schaftsspiel unter ernsten Be-dingungen“, sagt er. Martin Kleikamp gehört nach einer Operation wieder zum Kader. Zumindest ein Einsatz in der Abwehr ist vorgesehen. Da-für muss Nelling auf Matthi-as Kleikamp, Carsten Platz und Felix Markmeier ver-zichten. Gespannt sind die

Verantwortlichen, wie lange die Kraft der SG-Spieler hält.

Trotz des sicherlich interes-santeren Spiels gegen Hamm

wollen die Sendenhorster in Kattenvenne auf jeden Fall gewinnen, um in die zweite Pokalrunde einzuziehen.

Eine eigentlich unlösbare Aufgabe wartet auf die zwei-te Mannschaft. Am Sonntag (14 Uhr) gastiert Landesligist Westfalia Kinderhaus in der St.-Martin-Halle. Alles an-dere als ein klarer Sieg der Gäste wäre eine große Über-raschung.

Vom Papier her haben auch die Damen der SG einen übermächtigen Gegner. Denn der SC DJK Everswinkel spielt in der Oberliga. Da die erste Mannschaft aber zeit-gleich ein Turnier ausrichtet, ist damit zu rechnen, dass am Sonntag in Sendenhorst die Zweitvertretung Evers-winkels antritt. Dann wäre es für die SG ein Vergleich auf Augenhöhe und ein echter letzter Test vor dem Start in die neue Spielzeit. Die Par-tie beginnt um 16 Uhr in der St.-Martin-Halle. • vol

Knaller beim VerbandsligistenHandball: SG-Handballer treffen erst auf die HSE Hamm und dann im Pokal auf Kattenvenne

Jens Hunkemöllerwill mit der SG

Runde einsüberstehen.

Foto: Vollenkemper

Sendenhorst • Der Pilates- Kurs von Annett Beckmann startet am Dienstag, 10. Sep-tember, um 11 Uhr im Sozi-alraum der Westtorhalle. Die Übungsleiterin teilt mit, dass dieser Kurs der SG-Turnab-teilung bereits ausgebucht ist.

SG-Kurs ist voll

Ascheberg/Drensteinfurt •Handball total stand für die Bezirksliga-Teams der HSG Ascheberg/Dren-steinfurt zuletzt auf dem Programm. Die Herren- und die Damenmann-schaft absolvierten kurz vor dem Saisonstart ein Trainingslager. An die-sem Sonntag kämpfen die Handballer im Pokal ums Weiterkomen.

Fünf Einheiten sowie ein Spiel gegen den TV Kat-tenvenne verlangten den Herren eine Menge ab. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf des Trainingslagers. Die Jungs standen insgesamt mehr als zwölf Stunden in der Trainingshalle und haben bis zum Schluss konzentriert gearbeitet“, zog HSG-Coach Volker Hollenberg ein posi-tives Fazit. Vor allem an der Abwehr und am Gegenstoß sei gearbeitet worden, ebenso an einigen neuen Elementen im Positionsangriff.

Mit der Partie gegen Kat-tenvenne endete das dreitä-gige Trainingslager. Nach 60 spannenden Minuten siegte die HSG 32:30, nachdem sie Mitte der zweiten Halb-zeit noch mit vier Toren in Rückstand gelegen hatte. „Da haben die Jungs, obwohl sie mit den Kräften so ziemlich am Ende waren, noch einmal alles gegeben und Charakter bewiesen“, lobte Hollenberg sein Team.

Am Sonntag bestreiten die Herren das erste Pflichtspiel der Saison. Die HSG gastiert

im Kreispokal beim Bezirks-liga-Konkurrenten SW Ha-vixbeck. Los geht‘s um 18 Uhr. Hollenberg kommt diese Partie gerade recht. „Das ist für uns ein letzter, ernsthafter Test vor dem Meisterschafts-auftakt eine Woche später ge-gen den TV Jahn Rheine.“

Auch Jochen Bülte, Trainer der HSG-Damenmannschaft, zog nach dem Trainingslager ein positives Fazit. Sieben Einheiten mit verschiedenen

Schwerpunkten und ein Test-spiel in Dolberg waren schon ein straffes Programm. Den-noch zogen alle mit, auch Nadine Vogelsang stand nach ihrer langen Verletzungspau-se wieder auf dem Feld. Nach den Einheiten waren die Be-zirksliga-Damen laut Bülte „alle wirklich platt. Schön war einfach, das jede – auch zum Ende hin – noch richtig Gas gegeben hat.“ Die Par-tie gegen Eintracht Dolberg

ging zwar mit 16:19 verloren, doch das Duell war äußerst ausgeglichen. HSG-Coach Bülte glaubt jedenfalls, dass der Grundstein für die neue Saison gelegt sei. • mt

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• Kreispokal, 1. Runde: HSG II – SC DJK Everswinkel II (Sonntag, 17.30 Uhr in der Dreingau-Halle in Dren-steinfurt). Der gastgebende Kreisli-gist bekommt es mit einem Team aus der 1. Kreisklasse zu tun.

LOKALSPORTSamstag, 7. September 2013 Dreingau Zeitung 11

Kindersport derDJK beginnt

Drensteinfurt • Die Kinder-sportgruppen der DJK Olym-pia starten am Montag, 9. September, wieder. Die Vor-schulkinder treffen sich von 14.30 bis 15.30 Uhr in der Sporthalle der KvG-Grund-schule. Die drei- bis fünfjäh-rigen Kinder haben von 15.30 bis 16.15 Uhr und von 16.15 bis 17 Uhr die Möglichkeit zum Turnen. Für das Sport-abzeichen besteht nur noch am 9. und 16. September die Möglichkeit, die Disziplin Geräteturnen abzulegen. Au-ßerdem wird um Abgabe der Schwimmnachweise gebeten.

Erstes Testspielder VolleyballerSendenhorst • Für die Landesliga-Volleyballer der SG geht es in die heiße Pha-se der Vorbereitung. Bevor am 28. September das erste Pflichtspiel bei der SG Vol-leys Marl ansteht, gilt es, sich im Training und in Testspie-len auf die Saison einzustim-men. Da die Sendenhorster aufgrund von Terminschwie-rigkeiten an keinem Vorbe-reitungsturnier teilnehmen können, möchte Trainer Ste-fan Schubert diesen eigent-lich wichtigen Bauteil der Vorbereitung durch mehrere Testspiele kompensieren. Das erste fand in der Westtor-halle statt – gegen die neu ge-gründete Spielgemeinschaft Everswinkel/Sendenhorst II. Auch wenn der Bezirksligist mit einem doppelt so groß-en Kader (zwölf Spieler) wie die SG-Erste antrat, hatte er keine Chance. Besonders zu Beginn hatte die Mannschaft von Coach Schubert den Geg-ner im Griff (25:8). Insgesamt gewann sie vier Sätze. Der vierte Durchgang ging aller-dings an Everswinkel/Sen-denhorst II (19:25). „Es war wichtig, ins Spiel zu kom-men. Die Leistung war noch ein wenig nebensächlich. Es muss sich erst noch alles wie-der einpendeln“, sagte Schu-bert. Nächster Testspiel-Geg-ner ist der TV Wolbeck.

„Letzter, ernsthafter Test“Handball: Trainingslager bringt HSG-Teams weiter / Herren wollen erste Pokalrunde überstehen

„Harter Brocken“ zum Auftakt

TT: Teams des SVR starten in die neue SaisonBezirksklasse 3: SV Rink-erode – Warendorfer SU II (Samstag, 18.30 Uhr). Nach dem unglücklichen Abstieg aus der Bezirksliga wollen die Spieler der ersten Tisch-tennis-Mannschaft des SVR eine Klasse tiefer wieder an-greifen. Zum Auftakt erwar-tet das Team um Christoph Mangels die Reserve der WSU. „Das wird ein harter Brocken“, meint Mangels.

Was die Aufstellung der Rinkeroder angeht, gibt es nur eine Veränderung gegen-über der Vorsaison: Niklas Grabbe ersetzt den zum 1. TTC Münster abgewanderten Carsten Göcke. Wie erfolg-

reich sich die neue Spielzeit für den SVR gestalten wird, hängt maßgeblich davon ab, ob die Mannschaft ihre per-sonellen Probleme in den Griff bekommt. In der ver-gangenen Saison bestritten Mangels und Co. fast kein Spiel in Bestbesetzung. „Ziel muss für uns zunächst sein, möglichst oft komplett an-zutreten. Alles andere ergibt sich“, sagt Rinkerodes Spit-zenspieler weiter.

Die zweite Mannschaft des SVR, ebenfalls abgestiegen, empfängt am nächsten Diens-tag (19.30 Uhr) zum Auftakt in der 1. Kreisklasse die eige-ne Drittvertretung. • sw

Anna Kiskämperverlor mit denHSG-Damen

gegen Dolbergknapp.

Foto: Tillmann

Viele Siege und Platzierungen für RVS

Sendenhorst • Beim von der Familie Triebus-Fallen-berg organisierten Turnier in Hoetmar stellten zahlreiche Nachwuchsreiter des RVS ihr Können unter Beweis. Nach-folgend die besten Ergebnisse:

Den Springwettbewerb entschied Pia Elkmann mit „Vicky“ für sich. Mika Fal-lenberg belegte mit „Candle TF“ Platz drei. Im Stilspring-wettbewerb der Jahrgänge 1988 bis 1998 wurde Laura Krimphove mit „Wirbel-wind“ Dritte. Im Mann-schaftswettbewerb Klasse E sicherten sich Krimphove mit „Wirbelwind“, Johanna Haske mit „Minou“, Katha-rina Schmitz mit „Nostrada-mus“ und Andreas Schmitz mit „Cöster“ Rang drei.

Lisa-Maria Viefhues und „Sabrina“ wurden Zweite im Stilspringen Klasse A*. Laura Elkmann gewann mit „Fusil-li“ die Springprüfung Klasse A**. Sönke Fallenberg lan-dete mit „Fly Sky TF“ in der Pony-Stilspringprüfung Klas-se A* auf Platz zwei und mit „Faresca“ in einer Springprü-fung Klasse A** mit Idealzeit auf Rang drei. In dieser Prü-fung wurde Anna Brandhove auf „Captain Jack Sparrow“ Zweite. In einem L-Springen siegten Theresa Gunnemann und „Little Lilli“. Im Reiter-wettbewerb für Jungen wur-den Lasse Lohmann und „Vi-valdi's Valonka“ Dritte. Naike Kuhlmann belegte mit „Navi-us“ Platz zwei in der Dressur-reiterprüfung Klasse L.

B-Jugend sucht Verstärkung

Walstedde • Die B-Ju-gend-Fußballer der Fortuna trainieren wieder – und su-chen Unterstützung. Frank Seidel und Leo Wittenbrink bereiten 14 Jungen der Jahr-gänge 1997 und 1998 auf die Saison vor. Die B-Jugend nimmt an der Meisterschaft und am Pokal teil. Die Trai-ningszeiten sind montags von 18.30 bis 20 Uhr und freitags von 17.30 bis 19 Uhr.

S O S A H E R A U S – D E R E R S T E S C H U LTA GSamstag, 7. September 2013 Dreingau Zeitung

Klasse 1 a, KvG-Schule Drensteinfurt Foto: ne Klasse 1 b, KvG-Schule Drensteinfurt Foto: ne

Klasse 1 c, KvG-Schule Drensteinfurt Foto: ne Klasse 1 a, Lambertus-Schule Walstedde Foto: mew

Klasse 1 b, Lambertus-Schule Walstedde Foto: mew

Klasse 1b, Kath. Grundschule Rinkerode Foto: jan

Klasse 1a, Kath. Grundschule Rinkerode Foto: jan

Klasse 1a, Ludgerus-Schule Albersloh Foto: hus Klasse 1b, Ludgerus-Schule Albersloh Foto: hus Alle Einschulungsfotos sind auch als Bilder-galerie auf www.dreingau-zeitung.de zu finden.

Klassen 1a, 1b und 1c, Lambertus-Schule Ascheberg Foto: ben

Klassen 1a und 1b, Marien-Schule Herbern Foto: dz

Klasse 1a, KvG-Schule Sendenhorst Foto: as

Klasse 1b, KvG-Schule Sendenhorst Foto: as

Montessori-Klasse, KvG-Schule Sendenhorst Foto: as

G a r t e n a r b e i t

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Zwar steht gerade ein-mal der Herbst vor der Tür, doch sollten Schneeglöckchen, Nar-zissen, Zierlauch und Krokusse genau jetzt im September und Oktober gepflanzt werden. Nur so können sie im Herbst noch ausreichend in den Boden einwurzeln. Der Verband Wohneigentum Nordrhein-Westfalen zeigt Tipps und Tricks für das richtige Pflanzen.

• Die ideale Pflanztiefe: Die Pflanztiefe für Tul-pen, Märzenbecher und Co. richtet sich nach der Zwiebel- und Knollengrö-ße: Kleinzwiebeln werden etwa 5 cm, Tulpen und Gladiolen 10 cm, Nar-zissen, Hyazinthen und Lilien 10 bis 15 cm und Kaiserkronen mindestens 20 cm tief gepflanzt. Die Faustregel lautet: Pflanz-tiefe gleich doppelte Zwie-bel- oder Knollenhöhe. Gartenbesitzer sollten im Zweifelsfall jedoch lieber etwas tiefer pflanzen, da-mit sich die Zwiebeln und Knollen nicht im Boden nach oben drücken.

• Keine nassen Füße: Die meisten Zwiebel- und Knollengewächse mögen keinen zu Staunässe nei-

genden Boden. Um die-sem entgegenzuwirken, reicht oft schon eine klei-ne Drainageschicht unter dem Pflanzort. Dazu die Pflanzstelle 10 bis 15 cm tiefer ausheben als üb-lich, den ausgehobenen Boden mit Reinsand im Verhältnis eins zu eins mischen, wieder einfüllen, die Zwiebeln und Knollen auf diese Schicht setzen.

• Mit Blütenstauden und Gehölzen kombi-nieren: Oft neigen Gar-tenbesitzer dazu, die früh-jahrsblühenden Zwiebeln und Knollen auf separate Pflanzflächen und Beete zu setzen. Dabei ist de-ren Kombination mit win-terharten Blütenstauden viel vorteilhafter, da das absterbende Laub der Frühjahrsblüher durch die etwas später austrei-benden Stauden verdeckt wird. Das abgestorbene Pflanzenmaterial kann als Mulch liegen bleiben.

• Die Größe zählt: Beim Kauf sollte immer auf die Größe der Zwiebeln und Knollen geachtet werden. Große Exemplare sind zwar teurer, bringen aber mehr Blütenfülle. Achten Sie vor allem bei Sonder-angeboten darauf.

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Rund 1700 Aussteller aus 31 Ländern werden in diesem Jahr zur 16. In-ternationalen Fachmes-se für Gewerbeimmobi-lien und Investitionen in München vertreten sein.

Vom 7. bis 9. Oktober treffen sich Investoren und Anleger mit Anbietern aus ganz Deutschland. Der Kreis Warendorf ist auch in diesem Jahr wieder mit einer Delegation unter der Führung von Landrat Dr. Olaf Gericke dabei. „Die Teilnahme an Messen ist ein wichtiges Element des Standortmarketings“, sagt Petra Michalczak-Hüls-mann zur Expo Real. „Der Wirtschaftsstandort Kreis Warendorf kann bei sol-chen Auftritten hervorra-gend präsentiert werden.“

Investoren finden im Kreis Warendorf ein dif-ferenziertes Netz von zusammenliegenden In-dustrie- und Gewerbeflä-chen. Eingebettet in eine attraktive Urlaubs- und Freizeitregion mit intakter Umwelt, sind die sechs auf der Messe präsentierten, bedeutsamen Gewerbe-gebiete und Areale direkt auf die Bedarfe von mittel-ständischen Unternehmen zugeschnitten. Die regio-nalen Unternehmensnetz-werke, die sich entlang der Wertschöpfungsketten entwickelt haben, ermög-lichen Synergien, die sich auszahlen. „Wir haben in München alle Gewerbege-biete im Kreis Warendorf im Gepäck,“ erläutert Man-fred Nienhaus, Prokurist der gfw-Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf, der den Messeauftritt koordiniert.

Die gfw vermittelt vergün-stigte Eintrittskarten zur Messe. Interessenten wen-den sich an Manfred Nien-haus, Tel. (02521) 850517.

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Die größte Energiequelle, die es gibt, erhebt erfreu-licherweise keine Nut-zungsgebühren: Die Son-ne schickt ihre enorme Wärmestrahlung Tag für Tag unentgeltlich ins All.

Was davon auf der Erde ankommt, spielt eine zuneh-mend wichtige Rolle bei der Lösung vieler Energiepro-bleme. Gerade für die Wär-meversorgung von Gebäu-den sind Solaranlagen heute eine praxiserprobte Option.

Rund 60 Prozent des Jahresenergieverbrauchs für Warmwasserbereitung in Wohnhäusern können dank moderner Sonnen-kollektoren ohne weiteren Brennstoffeinsatz abgedeckt werden. Und wenn die So-laranlage auch noch für die Unterstützung der Raumbe-heizung ausgelegt ist, über-nimmt sie sogar bis zu 30 Prozent des gesamten Ener-giebedarfs für die häusliche Wärmeerzeugung.

Die Hauptvorteile dieser solaren Mithilfe liegen auf

der Hand: Die individuellen Heizkosten sinken, der Um-stieg von fossilen auf erneu-erbare Energien wird mit jedem neu installierten Kol-lektor beschleunigt, und die Abhängigkeit von Gas- und Ölimporten nimmt ab.

Wertvolles Reservoir

Was bei der Bau- und Sa-nierungsplanung jedoch häufig unberücksichtigt bleibt: Nicht nur die direkte Wärme von oben kann für Heizung und warmes Was-ser sorgen, sondern auch die Sonnenenergie, die auf na-türliche Weise gespeichert bleibt. Diese so genannte Umgebungswärme ist ein wertvolles Reservoir, das ebenso zu einer Minimie-rung von Energieverbrauch und Schadstoff-Emissionen beitragen kann wie die un-mittelbare Sonnenstrahlung.

Leistungsstarke Wärme-pumpen sind in der Lage, die Luft, das Erdreich oder das Grundwasser selbst dann

als ergiebige Wärmequel-len zu nutzen, wenn in der kalten Jahreszeit die Son-ne schon seit Wochen nicht mehr zu sehen war. Sogar bei winterlichen Minustem-peraturen können solche Geräte aus den natürlichen Wärme-Depots noch Ener-gie für die Gebäudeversor-gung gewinnen.

Durch die Kombination ei-ner Solaranlage mit einer Wärmepumpe lässt sich die Effizienz der Wärmeerzeu-gung zusätzlich optimieren. Das setzt allerdings voraus, dass sämtliche Komponen-ten der Gebäudetechnik perfekt miteinander vernetzt sind. So sollten sich Hochef-fizienz-Wärmepumpen und Hochleistungs-Sonnenkol-lektoren durch gemeinsame Regelungseinheiten steuern lassen. Dann wird automa-tisch auf die Energiequelle zugegriffen, die gerade un-ter den Kriterien Witterung, Wärmekomfort und Ener-gieeffizienz am geeignetsten ist. • sup

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In stillem Gedenken und dankbarer Erinnerung an unsere liebe Verstorbene feiern wir das

erste Jahresseelenamt

am Samstag, dem 14. September 2013, um 18:30 Uhr in der St. Lambertus Pfarrkirche Ascheberg.

Im Namen aller Angehörigen:Guido Lenz

Ascheberg, im September 2013

Auferstehung ist unser Glaube,Wiedersehen unsere Hoffnung,Erinnerung unsere Liebe.

Gertrud Lenz* 21. Juni 1929

† 14. Sept. 2012

Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich gefangen, so,

als wärst du nie gegangen. Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

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Das Seelenamt ist am Dienstag, dem 10. September 2013, um 14.30 Uhr in der St. Lambertuskirche; anschließend findet die Beisetzung statt.

Wir beten für unsere liebe Verstorbene am Montag, dem 9. September 2013, um 19.00 Uhr in der St. Lambertuskirche.

Anstelle zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende für den Förderverein Hospiz Hamm e.V., auf das Konto-Nr. 130 377,

bei der Sparkasse Hamm, BLZ 410 500 95, Stichwort: Lore Böhmer

Für die liebevolle Betreuung gilt unser besonderer Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Christlichen Hospiz

„Am Roten Läppchen“ und Jule.

Sollte jemand aus Versehen keine Nachricht erhalten haben, so diene diese Anzeige als solche.

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* 10. Mai 1931 † 4. September 2013

* 19. September 1925 † 5. September 2013

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Danke, dass Du immer für uns da warst.

Was man tiefin seinen Herzen besitzt,

kann man nichtdurch den Tod verlieren.

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Ulla und Walter Dabbelt

Ingrid und Ludger Kampertmit Meike, Nils und Bianka

Hildegard und Manfred Tewesmit Christian und Verena, Verena und Hendrik

Wir beten für unsere liebe Verstorbene in der Abendmesse am Mittwoch,11. September 2013, um 19.00 Uhr in der St. Pankratius Kirche, Rinkerode.

Der Wortgottesdienst zur Urnenbeisetzung beginnt am Freitag, 13. September 2013,um 13.30 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofes Rinkerode, Eickenbecker Straße.

Anschließend erfolgt die heilige Messe in der St. Pankratius Kirche, Rinkerode.

Ida Schemmelmanngeb. Wermert

"das bestattungshaus" Martin Schulte, Rinkerode, Tel. 0 25 38 - 91 59 77

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Weiter an derTabellenspitze

Boule: Erste Mannschaft des SVD erfolgreichDrensteinfurt • Die Lizenz-spieler der SVD-Bouleabtei-lung absolvierten die 6. und 7. Runde der Saison in Lem-go-Lüerdissen. Schon früh morgens machten sich die Akteure der ersten und zwei-ten Mannschaft auf den Weg in den Kreis Lippe – ausge-stattet mit neuen Pavillons, die durch eine Spende der Volksbank angeschafft wer-den konnten.

Eigentlich war es das Ziel der ersten Mannschaft, im er-sten Jahr in der Bezirksklas-se des Boule- und Pétan-que-Verbandes NRW die Klasse zu halten, nun wollen die Drensteinfurter den di-rekten Aufstieg in die Be-zirksliga schaffen. Denn auch nach dem 3. Spieltag sind sie Tabellenführer. Gegen Porta Westfalica-Kleinenbremen gewannen die Männer von „Klack ‘09“ souverän mit 5:0 (65:24 Punkte), gegen Waren-dorf II heiß es 4:1 (60:38) für das Team um Spielführer Al-

bert Streffing. Im Klassement liegt Drensteinfurt I mit sechs Siegen aus sieben Runden und 28:7 Spielen vor Pader-born II mit fünf Siegen (21:14 Spiele). Am 29. September werden in Ibbenbüren die 8. und 9. Runde ausgetragen. Die Drensteinfurter treffen auf Verfolger Paderborn II und den Tabellensechsten Anröchte. Der Aufstieg wäre perfekt, wenn sie eine der bei-den Begegnungen gewinnen.

Schlecht lief es für die zweite Mannschaft, die eben-falls in Lemgo spielte. Schlu-gen sich die Stewwerter um Wolfgang Silling gegen den Tabellendritten Gremmen-dorf II mit zwei Siegen und drei Niederlagen noch acht-bar, zeigte sich gegen Spit-zenreiter Lemgo-Lüerdissen IV, dass die Erfahrung noch fehlt. Am Ende der Saison belegten die Drensteinfurter mit zwei Erfolgen aus sechs Runden den sechsten und damit vorletzten Platz.

S p o r t Lokales

Die Ehrenabteilung der Rinkeroder Feuerwehr unternahm am Dienstag eine Radtour Richtung Davensberg. Ziel war der Burgturm. Dort wurde die Gruppe von Anneliese Bunt-rock in Münsterländer Tracht mit einem zünftigen Korn aus dem Zinklöffel begrüßt. Bei der Führung konnten die Fol-terkammer und das frisch renovierte Trauzimmer besichtigt werden. Im neuen Heimathaus des Davensberger Heimat-vereins stärkte man sich mit Kaffee und Kuchen, bevor es wieder nach Rinkerode ging. Dort fand der Abschluss auf der Terrasse des Feuerwehrgerätehauses statt. Foto: pr

Radtourzum

BurgturmSendenhorst • Wenn sich evangelische und katholische Christen zum gemeinsamen Gottesdienst treffen, ist es ein sinnvolles Zeichen, wenn der verabredete Treffpunkt auf halbem Wege zwischen der evangelischen Friedenskir-che und der katholischen Pfarrkirche St. Martin liegt. Bereits in den vergangenen Jahren wurde immer wieder auf Bonses Wiese am Süd-tor ein gemeinsamer Gottes-dienst unter freiem Himmel gefeiert. Auch am Sonntag, 15. September, sind daher alle evangelischen und ka-tholischen Christen um 17 Uhr zu einem gemeinsamen Gottesdienst für Jung und Alt eingeladen. In diesem Jahr steht der Gottesdienst unter dem Thema „Wie schön sind deine Zelte ...“ – ein Motto, das ganz verschiedene Reak-tionen hervorrufen kann. Wer es mit Urlaub verbindet, wird die Zelte anders beurteilen als die Menschen in einem Flüchtlingslager. Wenn das Wetter zu schlecht sein sollte, wird ein Umzug in die Friedenskirche erfolgen.

ÖkumenischerGottesdienst

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Wie soll sich die Dren-steinfurter Innenstadt wei-ter entwickeln, um künftig gut dazustehen? Dazu ist in Kürze die Meinung der Bürger gefragt. Die Stadt lädt am Montag, 9. Sep-tember, zu einer Auftakt-veranstaltung ein, bei der alle Interessierten sich zum „Handlungsprogramm In-nenstadt“ äußern können.

Die Innenstadtentwick-lung steht vor neuen He-rausforderungen. Wie soll sich Drensteinfurt weiter-entwickeln, um sich im Wettbewerb mit anderen Kommunen zu positionie-ren, um für Bürger, Gäste und Gewerbe gleicherma-ßen attraktiv zu sein? Die-se zentrale Frage möchte die Stadt Drensteinfurt mit allen Interessierten disku-tieren und ein „Handlungs-programm“ erarbeiten.

Zur öffentlichen Auftakt-veranstaltung lädt die Stadt Drensteinfurt am 9. Sep-tember um 19 Uhr in das Forum der Realschule ein.

Auf Grundlage der Be-dürfnisse und Potenziale Drensteinfurts sollen Maß-nahmen und Projekte ent-wickelt werden. Und das gemeinsam mit Bürgern, Unternehmen, Vereinen und Initiativen. Für die Er-arbeitung hat sich die Stadt externe Unterstützung durch das Büro Frauns aus Münster geholt. Elke Frau-

ns wird die Auftaktveran-staltung moderieren.

„Wir haben in den ver-gangenen Jahren gute Vorarbeit geleistet“, so Bürgermeister Paul Berla-ge. „Mit den Ergebnissen des Stadtentwicklungs-konzepts, dem überarbei-teten Einzelhandelskon-zept, mehreren Gutachten zur städtebaulichen Ent-wicklung und der kürzlich durchgeführten Befragung zum Marktplatz liegen uns zahlreiche Informati-onen vor. Diese gilt es zu bündeln und mit weiteren Ideen, Wünschen und An-regungen anzureichern.“

„Lenkungskreis“

Mit der Auftaktveran-staltung fällt der offizielle Startschuss für das „Hand-lungsprogramm Innen-stadt“. Für die Steuerung des Prozesses ist ein „Len-kungskreis“ aus Vertretern der Parteien, der igw, der Gutachter und der Ver-waltung gebildet worden. Dieser hat bereits einmal getagt, plant die einzelnen Schritte und wird den ge-samten Prozess begleiten. Das „Handlungsprogramm Innenstadt“ soll bis Mitte 2014 abgeschlossen sein.

Fragen zum Auftakt be-antwortet Wirtschaftsför-derin Ute Homann, Tel. (02508) 995135.

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Entspannt einkaufenDen Sonntagnachmittag beim Stadtbummel genießen

Laut Wettervorhersage soll es am 8. September wohl einen der letzten sonnigen Tage geben. Als hätte die Drensteinfur-ter Kaufmannschaft das geahnt, lädt sie von 13 bis 18 Uhr zum verkaufs-offenen Sonntag ein.

Mit tollen Rabatten auf die Sommerware, aber auch schon neuen Artikeln für Herbst und Winter in den Regalen, locken die Ge-schäfte. Und auch spezielle Sonderangebote und -akti-onen sollen für zufriedene Kunden sorgen. Dabei steht die kompetente Beratung durch das Personal immer an erster Stelle. Schließlich

möchte Drensteinfurt als besonders serviceorien-tierte Einkaufsstadt wahr-genommen werden.

Wer genug gebummelt hat, kann seinen Besuch in der Innenstadt mit einer Stippvisite auf dem Pfarr-fest der Kirchengemeinde St. Regina verbinden. Ab 12 Uhr wird ein buntes Pro-gramm für Groß und Klein rund um das Malteserstift St. Marien geboten.

Es gibt Spiel- und Ba-stelangebote, einen Luft-ballonwettbewerb und In-fo-Stände. Bei der Tombola winken tolle Preise, beim Crossboule kann das Ge-lände erkundet werden.

Edith Leschnikowski liest um 13 und 17 Uhr aus ihren berührenden Erinnerungen an die Flucht ihrer Familie aus Oberschlesien vor. Von 14 bis 16.30 Uhr wird Peter Sacher Bilder aus früheren Jahrzehnten präsentieren.

Ab 14 Uhr erfreuen der Spielmannszug und die Rentnerband das Publikum mit ihrer Musik. Um 15 Uhr geben der Maxichor und die Lambertusspatzen einiges aus ihrem Repertoire zum Besten, um 16 Uhr singt der Kirchenchor. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Ein Besuch in der Innen-stadt lohnt sich am Sonntag also gleich doppelt. • ne/dz

Foto (A): Otto

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