eι͑̃ς µία ε͑′ν

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Eι͑̃ς µίαε͑′ν Author(s): Leo Meyer Source: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des Deutschen, Griechischen und Lateinischen, 5. Bd., 3. H. (1856), pp. 161-166 Published by: Vandenhoeck & Ruprecht (GmbH & Co. KG) Stable URL: http://www.jstor.org/stable/40844462 . Accessed: 20/05/2014 04:16 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . Vandenhoeck & Ruprecht (GmbH & Co. KG) is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des Deutschen, Griechischen und Lateinischen. http://www.jstor.org This content downloaded from 195.78.108.45 on Tue, 20 May 2014 04:16:15 AM All use subject to JSTOR Terms and Conditions

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  • E Author(s): Leo MeyerSource: Zeitschrift fr vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des Deutschen,Griechischen und Lateinischen, 5. Bd., 3. H. (1856), pp. 161-166Published by: Vandenhoeck & Ruprecht (GmbH & Co. KG)Stable URL: http://www.jstor.org/stable/40844462 .Accessed: 20/05/2014 04:16

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  • Graf. 161

    (kr) 8p, machen, bereiten und bezeichnet wahrscheinlich zuerst machen lassen , das in bereiten, anordnen, vor- schreiben, bestimmen" berging und diese bedeutung fin- den wir auch in dem caussale jenes klp (kalp, **karp) sehr gewhnlich, wozu wir eine stelle aus Benfeys Chrestoma- thie ( seite 142) ausheben: mahdyutih, prthak karmni akalpayat; adhypanam adhyayanam, yajanam yajanam tath, danam pratigraham ca va brhmannm akal- payat, der glanzvolle, besondre (heilige) handlungen schrieb er vor; lesunge und Studien, opfer und opfer- bestellungen auch, geschenke und annhme von geschenken fiftr die Brahmanen ordnete er an.

    Zum schlufs knnen wir bemerken, dafs die gothischen tnit ai reduplicirenden Zeitwrter smmtlich verhltnifsm- fsig sehr jung sind und mehrfach alte causalbildungen, so ist z. b. goth. hvpan (perf. hvaihvp), sich rhmen, prah- len, eig. sich blhen, ursprnglich eine caussalform (= skr. **vpaymi, Benfey gramm. . 199) zu skr. pvi 1 p, schwel- len, wachsen.

    Berlin, am 5. October 1855. Leo Meyer.

    E nia $v.

    Man hat schon frh bemerkt, dafs die bezeichnung des ersten zahlworts in den indoeuropischen sprachen kei- neswegs durchweg dieselbe, sondern von sehr verschiedenen und zwar meist pronominellen stammen hergenommen ist.

    Das sanskritische 'k (nom. sg. 'kas m.; 'k f.; 'kam .), ein, im plural: einige, lautet im prakrit ka oder kka (Lassen inst. ling. prac. 318) und ging dann auch in die neuindischen sprachen ber, z. b. bengalisch k. Auch das neupersische jk, ein, gehrt wohl dazu, sowie auch Petermann (gramm. ling. Arm. 150) das arme- nische jcs, ein, dazustellt, neben dem wir aber auch noch andere formen weiterhin zu nennen haben. Mit etwas ver-

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  • 162 Leo Meyer

    nderter bedeutung sehen wir es bewahrt im irischen each, ein jeder; -each, keiner, und n-eachtar, keiner von beiden, welches letztere aus skr. na, nicht, und dem com-

    parativischen skr. katar, einer von zweien, hervorging. Das altpersische (auf den keilinschriften) aiwa, ein,

    und zendische awa, ein, gehren zu dem sanskritischen thema 'va (Zeitschrift 2, 234), woraus die adverbien skr. v und skr. vm, so, auch, wahrlich, hervorgingen. Ihm

    entspricht genau das griech. olo (aus oifo Benfey wzl. 1, 3), allein. Auch das ossetische iw, eines, verbindet sich da- mit. Ueber den Ursprung des afghanischen ju oder juo, ein (Ewald in zeitschr. fr k. des morgenl. 2, 285 - 312), wagen wir nicht zu entscheiden.

    Die armenischen mi, min, men, mvu, ein, hlt Petermann (a.a.O.) fr verwandt mit griech. , ohne

    genaueres darber zu sagen. Das altslavische j e d i , ein, verbindet Bopp (vergl. gramm.) mit skr. d*), der erste. Das littauische wiena, ein (lettisch weena), scheint aus mehreren themen verschmolzen und entspricht vielleicht einem skr. va -H na.

    Das gothische ai na, ein (nom. sg. ains, m., a in a f., ain oder ainata, n.), und lateinische un, alt oin, entsprechen dem demonstrativen pronominalstamm skr. na, dessen flexion nur in wenigen casus (acc. sg. und pl., instr. sg. und gen. loc. dual.), die smmtlich accentlos sind, be- wahrt ist.

    ) Wenn die sky thische sprche den indoeuropischen angehrt, so kann das bekannte arima, eins ( *V xaliovat, Sxv&cu. Hero dot 4, 27), nur dem skr. dim, der erste, einer neb en form von skr. d, entsprechen, mit dem gar nicht ungewhnlichen bergang von d in r z. b. lat. mendies, mittag, von medio = skr. madhya, mittler. Vielleicht spricht filr eine solche auffassung des skythischen auch der name 'Ar , der, sanskritisch ge- schrieben anagharshi, bedeuten wrde unschuldiger weiser" von sanskr. anagha, unsndig, unschuldig (agha, n. snde) und dem gerade als schlufs- glied von Zusammensetzungen sehr gebruchlichen skr. rshi, m. weiser (skr. deva-rshi, gttlicher weiser). Es stimmt auf wunderbare weise mit Hero- dots erzhlung (4, 76), wie jener Anacharsis aus Skythien in die fremde zog, viele Weisheit lernte (& ) und spter von seinen lands- leuten getdtet wurde, weil er einer fremden gttin opferte.

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  • h. 163

    Die keltischen formen fr unser zahlwort hat Pictet (De l'affinit des langues celtiques avec le sanscrit s. 141): irisch an, a on, ersisch aon, welsch un, bretonisch n an, kornisch un, on en, die er auch mit skr. en a identificirt, ohne fr das vocalverhltnifs ein beweisendes beispiel an- zugeben.

    Da das griechische cV, abgesehen von den viel- leicht verwandten armenischen formen, nach unserer an- sieht mit keiner der genannten bezeichnungen bereinstimmt und von Bopp (glossar 59, wo es mit skr. na verbunden wird), Benfey (wurzellex. 1, 4-6) und Pott (etym. forsch.) an den genannten orten nicht richtig erkannt ist, so wol- len wir es noch etwas genauer besprechen, wozu hier je- denfalls kein unzweckmfsiger ort ist, sollte der dargelegte Zusammenhang auch vielleicht an einem andern uns nicht bekannten orte schon angegeben sein.

    Elq steht fr , wie & zunchst fr & und das ionische (= ), monat, fr (lat. mensi-s), und das zu grnde liegende thema, worin wir zugleich den singularnominativ und aecusativ des neutrums haben, ist $v. Dieses aber ist mit dem im auslaut regelmfsigen (z. b. griech. = skr. tarn), aber aucrfi im inlaut unter man- chen umstnden nicht ungewhnlichen bergang von skr. m in griech. (siehe zeitschr. 2, 319) entstanden aus . So haben wir ganz hnlich griech. (nom. ), f. schnee, aus skr. him (fr ursprngliches skr. **hyam, Benfey glos- sar 364), n. frost, klte, schnee, winter = lat. hiem (nom. hiems), f. winter, klte, und griech. & (nom. ), f. erde, mit eingeschobenem sttzendem #, aus skr. ksham (das auch in der verkrzten form skr. kshm gebraucht wird) f. erde, das wir auch wiederfinden in dem weniger verstmmelten lat. hm, f. erde, dem locativischen griech. , auf der erde, und dem adjeetiv griech. &, niedrig am boden, lat. hmili. Dieser Zusammenhang lfst uns auch den Ursprung des lat. hmn, m.- mann, mensch, goth. guman, m. mann (nhd. bruti-gam), erkennen, aus skr. kshama, adj. tragend, iahig, stark, von skr. ksham

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  • 164 Leo Meyer

    la 4p, ber sich nehmen, aushalten, ertragen, knnen, ver- mgen.

    Fr jenes aber drfen wir, wie aus dem folgenden noch sichrer hervorgehn wird, ein noch ursprnglicheres ansetzen, da fast alle consonantisch auslautenden the- men des griechischen und lateinischen (mit ausnhme eini- ger durch consonantisch auslautende suffixe gebildeten, z. b. lat. hmn, suff. skr. an; griech. , lat. genus, suffi skr. as ff.) ursprnglich vocalisch auslauteten und im laufe der zeit den themaauslautenden vocal, gewhnlich a, einbfs- ten, der sich in Zusammensetzungen vor folgendem conso- nanten in der regel erhalten hat, wo man ihn meist mit unrecht als eingeschobenen bindevocal anzusehen pflegt. So haben wir griech. -, mit schnee beworfen, und -, erdeernhrt, von den schon genannten beiden Wrtern (skr. him, ksham), -, nachtwchter, von = sanskr. **nkta (adv. nktam , nachts), - , gnse futternd, von = sanskr. hans, m. gans, -, im wasser ernhrt, von = skr. sala, wasser (Benfey wurzellex. 1, 61); lat. genti- (nom. gens), geschlecht, morti- (nom. mors), tod ff. sind durch das suffix skr. ti ge- bildet u. s. w.

    Der hauchlaut ist im griechischen der gewhnliche Vertreter des sanskritischen anlautenden s, wozu zahlreiche beispiele an einem andern orte dieser Zeitschrift (2, 131) zusammengestellt sind; wir erkennen also im griechischen , , , das sanskritische sarna, all, ganz, gleich, wieder.

    Dazu drfen wir nun ohne zweifei auch das weibliche stellen, dessen trennung von dg und in der that im hchsten grade auffallend sein wrde. Es entspricht aber einem sanskritischen durch das gewhnliche weibliche suffix gebildeten skr. **sam (statt dessen allerdings sarna im sanskrit gebruchlich ist), dem im griechischen, da der entschieden weibliche charakter des auslautenden i hier nicht mehr klar gefhlt wurde, das a zutrat, wie z. b. in dem bekannten = skr. ptn, f. herrin, gemahlin

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  • V. 165

    (zeitschr. 2, 310). Durch den vorrckenden accent wurde das anlautende in dem so entstandenen iuia ganz unter- drckt, wobei wir noch erwhen knnen, dafs jenes sama im sanskrit (Benfey gramm. s. 1 1) ganz accentlos, nur bis- weilen in den veden oxytonirt ist. So vermitteln sich auch leicht das griech. (= skr. samana), allein, das auch fr in allen Zusammensetzungen eintritt, z. b. -^ einflssig, , einmthig, ff. und griech. /, eig. erstens (= skr. **saman?).

    Die bedeutung ein" aber konnte aus dem sanskriti- schen sama, ganz, gleich (= goth. sama, derselbe), eben so leicht sich entwickeln, wie wir es in den brigen oben angefhrten formen geschehen sehen und dafs sie es that, sehen wir noch ganz deutlich in den auch dazu gehrigen lat. sernel, einmal; sim-plec- (griech. '--), einfach, und

    sin-gul-, einzeln, dessen suffix gul (fr cul) gewifs mit dem skr. kr-t (aus kar) in skr. skrt, einmal (Benfey wur- zellex. 1, 381), bereinstimmt, dessen . auslautendes t nicht wurzelhaft ist (Benfey glossar 320). Das in griech. - ist wahrscheinlich nicht aus verstmmelt, son- dern entspricht, wie auch in griech. -, einmal, dem einfachen skr. sa, aus dem sama durch das ursprnglich superlativische suffix ma (Benfey gramm. s. 238) hervor- ging, und das selbst in mehreren Zusammensetzungen am einfachsten durch ein" bersetzt wird z. b. sa-manas, gleich- gesinnt, einmthig, eig. einen, denselben sinn habend; so- dara (udar, . bauch), bruder, eigentl. eines mutterleibes, diese bedeutung aber am entschiedensten in dem eben an- gefhrten sa-krt, einmal, zeigt. Siehe Benfey (wurzellex. 1, 381 ff.), der ganz enttprechende Zusammensetzungen aus dem griechischen auffuhrt, z. b. , bruder, eig. eines mutterleibes.

    Wie mit dem letztgenannten , so sehen wir auch sonst nicht selten den anlautenden hauch (das ur- sprngliche s) im griechischen noch ganz abfallen z. b. in (*/), seiend = skr. snt (siehe Zeitschrift 2, 131) und daher drfen wir zu den genannten griechischen formen

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  • 166 Mannhardt

    nun auch noch zum schlufs (= skr. **samya) einige, , einige male, bisweilen, und , bisweilen, hin- zufgen*).

    Berlin, 8. Octbr. 1855. Leo Meyer.

    Ueber eine gothische mundart. Durch die grofse stliche fehde, welche die felder der

    taurischen halbinsel gegenwrtig mit blute dngt, wird der Deutsche aufs lebhafteste an die tetraxitischen Gothen er- innert, deren andenken neuerdings Mafsmann's fleifs und feuereifer fr alles vaterlndische in zwei lngeren aufstzen (zeitschr. f. d. a. I. 345 fgg. und Sitzungsberichte d. geogr. gesellsch. in Berlin 1851 s. 14 fgg.) erfrischt hat. Bala- clava, Bella Chiave, einst Symbolon (Cimbalo, Cembalo) bildete die westlichste Stadt der landschaft Gothia, in wel- cher ein kleiner rest von den Gothen des Airmanareiks unter eigenen forsten sich bis in neuere zeit erhielt und Jahrhunderte lang dem andrang mchtiger und wilder vl- kermassen den heldenmtigsten widerstand entgegensetzte. Vierzig gebirgsburgen, unter denen die vorzglichste Man- cup zwischen Balaclava und Bakschiserai war, boten hin- reichenden schtz zur abwehr der Hunnen, Avaren, Grie- chen, Bulgaren, Chasaren, Petscheneger, Rumnen, Mon- golen, Tartaren; selbst den Genuesern hielten sie stand, als diese von Kaffa aus die Krimm zu erobern trachteten, bis 1475 die Trken unter Soliman II. des landes mch- tig wurden. Die erstrmung von Mancup und der tod sei- ner letzten forsten, zweier brder, mit denen der gothische adel fr immer erlosch, bilden den letzten act in dem lan- gen trauerspiel gothischer geschichte. Einzelne kmmer- liche reste des volkes (800 streitbare manner) fristeten noch

    * ) Doch vergleiche oben s. 7 1 ; fr die hier gegebene erklarung lfst sich noch besonders auf das von demselben stamme entwickelte goth. sums, ahd. sum, e. some mit der gleichen bedcutung hinweisen. d. red.

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    Article Contentsp. 161p. 162p. 163p. 164p. 165p. 166

    Issue Table of ContentsZeitschrift fr vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiete des Deutschen, Griechischen und Lateinischen, 5. Bd., 3. H. (1856), pp. 153-240Der name der Goten; slus; solidus; got. saljan, sls [pp. 153-155]Graf [pp. 155-161]E [pp. 161-166]Ueber eine gothische mundart [pp. 166-180]Zur lateinischen lautlehre [pp. 181-193]Etymologieen [pp. 193-220]Der name Io Yavana [pp. 221-223]AnzeigeReview: untitled [pp. 223-225]Review: untitled [pp. 226-230]

    Miscellenaig, airin [pp. 230-231]1) bhi forare poran; 2) vadh [pp. 231-232]1) Wurzel kru; 2) Wurzel mas; 3) Wurzel pus (push); 4) svasri Schwester [pp. 232-235]Gothisches [pp. 235-237]Oxytonirung im lateinischen [pp. 238-238]Lateinisches [pp. 238-240]1) Wurzel dhvan; 2) festi; 3) H [pp. 240-240][bettrise, bettlgerig] [pp. 240-240]