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LÖSUNGEN

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LÖSUNGEN

Ein stark alkoholisierter 59-jähriger Patient wird in die Notaufnahme einerUniklinik aus einem nahen Kreiskrankenhaus überwiesen. Der Patient ist nurbedingt ansprechbar. Die begleitenden Notärzte geben an, er sei auf die Schulterund das Gesicht gestürzt. Die Rissquetschwunden des Gesichtes sind schon mitNaht versorgt. Ebenso liegt die CD mit dem gemachten CT anbei.

Aufgrund des Zustandes des Patienten ergibt sich für das Vorgehen folgendes:

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Vigilanzkontrolle für mindestens 24 Stunden

Sofortige Tetanusauffrischung

Eröffnen der versorgten Wunden, um das Verletzungsausmaß abzuschätzen

Anmeldung eines augenärztlichen Konsils für den nächsten Tag

Sofortiger Beginn einer Entzugstherapie

Bei der klinischen Untersuchung zeigt sich der Patient mäßig compliant. DieMundöffnung ist soweit beurteilbar nicht eingeschränkt. Es zeigen sich einMonokelhämatom und eine Schwellung der linken Gesichtshälfte. Außerdem gibter ein Taubheitsgefühl und Schmerzen im gesamten Gesicht an. Die Okklusion seinormal. Zu diesen Befunden würde folgende Befund-Diagnose-Kombination ambesten passen:

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Tastbare Stufe supraorbital – Jochbeinfraktur

Epistaxis – Nasenbeinfraktur

Visusverlust – Le Fort I Fraktur

Hyposhagma - Orbitabodenfraktur

Tastbare Stufe infraorbital – Le Fort III Fraktur

Die angefertigten CTs ergeben folgenden Diagnosen:

Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

5 ist eine Mukozele der Siebbeinzellen bei Mittelgesichtsfraktur

4 ist das Monokelhämatom bei Jochbeinfraktur links

6 ist ein Teil des Jochbeins und immer bei Jochbeinfrakturen beteiligt

Eingeklemmter M. rectus inferior bei Orbitabodenfraktur

Hämatosinus bei atypischer Jochbeinfraktur

Welche Aussage trifft auf Mittelgesichtsfrakturen zu?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Die Einteilung Le Fort III entspricht Wassmund III

Mirko
Genehmigt

Riechstörungen kommen bei einer Le Fort II Fraktur immer vor

Laterale Mittelgesichtsfrakturen können zu einer Mundöffnungsbehinderung führen.

Bei Le Fort II Frakturen ist der Orbitaboden nicht frakturiert.

Spätfolge einer nasoethmoidalen Fraktur ist immer ein Hypertelorismus.

Welche Aussage zur Therapie der Wahl bei Mittelgesichtsfrakturen trifft zu?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Bei polytraumatisierten Patienten sollte immer eine sofortige Reposition und Osteosynthese erfolgen.

Eine Rekonstruktion des Orbitabodens erfolgt bei jeder Mittelgesichtsfraktur.

Eine elektive Spätoperation mit Reposition und Osteosynthese aller Frakturen ist immer Therapie der

Wahl.

Die Miniplattenosteosynthese hat die Aufhängung nach Kufner abgelöst.

Eine Jochbeinfraktur kann mit einem Hakenzug alleinig therapiert werden.

Die postoperativen Aufnahmen zeigen Ihnen folgendes:

Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Der Patient hat nebenbefundlich noch einen Speichelstein (Nr. 2).

Die fehlende Okklusionsstörung kann eine Folge des Zahnstatus sein.

Beide A. facialis sind verkalkt (Nr. 3).

Die Orbitabodenfraktur ist osteosynthetisch versorgt worden.

Die Nasenbeinfraktur wurde nicht operativ korrigiert.

Mirko
Genehmigt

Zu Ihnen in die Praxis kommt eine 54-jährige Patientin und klagt über eineSchwellung unter der rechten Zungeseite. Gelegentlich treten in diesem BereichSchmerzen auf. Manchmal verspürt sie Ähnliches auf der Gegenseite.

Zur Vervollständigung Ihrer speziellen Anamnese erfragen Sie folgendes von derPatientin:

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein?

Wann waren Sie zum letzten Mal in zahnärztlicher Behandlung?

Treten die Schmerzen während der Mahlzeit auf?

Sind Sie auf das Kinn gefallen?

Alles ist richtig.

Bei der klinischen Untersuchung tasten Sie beidseits einen etwas derbenMundboden mit 2 härteren Stellen. Als nächstes fertigen Sie einOrthopantomogramm und eine Unterkieferaufbissaufnahme an. Hier lassen Sichfolgende Befunde erkennen:

Mirko
Genehmigt

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Röntgendichter Fremdkörper Mundboden rechts, Parodontitis superficialis, Subluxation Kiefergelenke

beidseits

Schlechter Prothesensitz, Parodontitis marginalis profunda, Verlängerter Processus styloideus

Osteolyse Unterkiefer regio 33, Furkationsbefall 16, paramediane Unterkieferfraktur regio 43

Speichelstein Mundboden rechts, Endo-Paro-Läsion 45, Mukozele Kieferhöhle links

Speichelstein Mundboden rechts, apikale Aufhellung 22, Atrophie des Unterkiefers

Welche Aussage trifft auf Speichelsteine zu?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Die Sialolithiasis kann asymptomatisch verlaufen.

Jeder Speichelstein muss entfernt werden.

Sie treten am häufigsten in der Gl. Parotis auf.

Alle Speichelsteine sind röntgendicht.

Ursache ist immer eine Entzündung der entsprechenden Drüse.

Welche Therapie der Wahl würden Sie der Patientin empfehlen?

Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

In jedem Fall sollten eine Marsupialisation beider Gl. submandibularisgänge vorgenommen werden, da es

oft ein beidseitiger Befall ist.

Da der Stein ostiumnah liegt, kann eine Marsupialisation ausreichen.

Der Speichelstein muss auf jeden Fall inklusive der Gl. submandibularis entfernt werden.

Eine Lithotrypsie ist in diesem Fall sehr erfolgversprechend.

Da es ein kleiner Stein ist, reicht eine Speichelanregung mit sauren Bonbons und eine Ausmassage des

Steines aus dem Gang.

Mirko
Genehmigt

Ein 21-jähriger, ansonsten gesunder Patient stellt sich mit seiner Mutter nacheiner kieferorthopädischen Vorbehandlung in einer mund-, kiefer- undgesichtschirurgischen Klinik vor. Er möchte gerne das Kiefergelenkknackenbehandeln lassen.

Da der Patient außer den Röntgenbildern keine kieferorthopädischen Unterlagendabei hat, wollen Sie sich erstmal ein Bild über ihn machen. Bei IhremErstgespräch ist für die geplante Operation folgendes sehr wichtig:

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Sie erklären dem Patienten, dass der geplante Eingriff das Kiefergelenkknacken auf jeden Fall beseitigt.

Der Patient erklärt Ihnen, dass er sowohl beim Kauen als auch ästhetisch ein Problem hat.

Da die Risiken der Operation dem Patienten wahrscheinlich bereits vom Kieferorthopäden erklärt wurden,

unterlassen Sie dies, um ihm keine Angst zu machen.

Die Mutter des Patienten gibt Ihnen zu verstehen, dass sie die Operation unbedingt möchte.

Sie klären den Patienten über die Operationsrisiken auf, insbesondere über mögliche Schädigungen des

N. facialis.

Welche Befunde können Sie bei der klinischen Untersuchung des Patientenerheben?

Mirko
Genehmigt

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Die Gesichtsdrittel nach Kollmann sind gleich.

Der Patient hat ein schiefes Vorgesicht bei front-offenem Biss.

Bei der Verzahnung handelt es sich um eine Neutralokklusion nach Angle, da der Oberkiefereckzahn hinter

dem Unterkiefereckzahn steht.

Es liegt eine Ausgleichsextraktion im mikrognathen Oberkiefer bei mandibulärer Klasse III vor.

Die Verzahnung ergibt einen Mesialbiss um ca. 1/2PB.

Welche Befunde ergeben sich aus der Auswertung der Röntgenaufnahmen?

Mirko
Genehmigt

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Der Wert des Kieferwinkels deutet auf ein brachiofaziales Wachstum hin.

Da der Basiswinkel im Normbereich liegt, liegt keine Tendenz zum offenen Biss vor.

Der SNB-Wert ist kleiner als 80°, also liegt auf jeden Fall eine rein mandibuläre Retrognathie vor.

Da das Verhältnis der hinteren zu der vorderen Gesichtsebene ca. 60% ergibt, liegt ein vertikales

Wachstumsmuster vor mit der Tendenz zum offenen Biss.

Der ANB-Wert deutet auf eine skelettale Klasse-III-Anomalie bei mandibulärer Prognathie hin.

Welche Diagnose stellen Sie nach Auswertung aller Befunde?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Maxilläre Retrognathie mit front-offenem Biss

Skelettale Klasse III bei mandibulärer Prognathie

Pseudoprognathie bei Zwangsführung durch den front-offenen Biss

Front-offener Biss bei brachiofazialem Wachstum

Mandibuläre Prognathie bei front-offenem Biss

Welche Aussage zur Korrektur eines front-offenen Bisses trifft zu?

Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Ein front-offener Biss muss bei dentoalveolärer Kompensation nicht mit in die Operationsplanung

einbezogen werden.

Durch die Eigenrotation des Unterkiefers schließt eine Unterkieferosteotomie den front-offenen Biss.

Die Anteinklination des Oberkiefers kann nur durch eine Oberkieferosteotomie (clockwise) behoben

werden.

Die Anteinklination des Oberkiefers kann nur durch eine Oberkieferosteotomie (counterclockwise)

behoben werden.

Nur eine bimaxilläre Umstellungsosteotomie kann einen front-offenen Biss suffizient beheben.

Welchen Therapievorschlag machen Sie dem Patienten und über welche Risikenklären Sie ihn unbedingt auf?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Bimaxilläre Umstellungsosteotomie – Schädigung des N. infraorbitalis

Unterkieferrückverlagerung – Schädigung des N. alveolaris inferior

Oberkieferosteotomie – Hohes Blutungsrisiko

Bimaxilläre Umstellungsosteotomie – Schädigung des N. facialis

Oberkiefervorverlagerung – Schädigung des N. infraorbitalis

Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt

Eine 48-jährige Patientin stellt sich 3 Wochen nach einer Zahnextraktion desZahnes 44 wieder bei Ihnen in der Praxis vor, da die Wunde nicht abheilt.

Eine nicht heilende Extraktionswunde kann Folge sein von:

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Osteoporose

Medikamenteneinnahme

Nikotinverzicht

Dentitio difficilis

Diabetes insipidus

Welche klinische Beschreibung der intraoralen Läsion trifft am besten zu?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Exophytische, weißliche Läsion ca. 2x1 cm

Endophytische erythroplakische Veränderung des Alveolarkamms ca. 2 cm im Durchmesser

Mirko
Genehmigt

Ulzeröse Auftreibung des Alvoelarkamms ca. 2x2 cm

Leukoplakie des rechten Unterkiefers ca. 2x2 cm

Leicht blutende fibrinbelegte Auftreibung in regio 44 ca. 3x2 cm

Die weitere Anamnese der Patientin ergibt, dass sie vor ca. 5 Jahren eineTumorresektion im rechten Unterkiefer hatte. Für die weitere Untersuchungfertigen Sie eine OPAN-Aufnahme an. Welche Befunde können Sie anhand desOPANs erheben?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Frakturlinie in regio 44 ventral der Osteosyntheseplatte und Mukozele Kieferhöhle rechts

Parodontits in beiden Kiefern und Unterkieferatrophie rechts bedingt durch die Zahnlosigkeit

Unterkieferkastenresektion vor 5 Jahren mit temporärem Unterkiefersplitting in regio 44

Miniplattenosteosynthese im Bereich der ehemaligen Tumorresektion im rechten Unterkiefer

Osteolyse im Bereich der ehemaligen Tumorresektionsstelle im linken Unterkiefer

Wodurch gewinnt man am besten aussagekräftiges Biopsiematerial aus demverdächtigen Bereich?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Bürstenbiopsie

Exzisionsbiopsie

Bestimmung mit Toluidinblau

Bestimmung der Autofluoreszenz

Schnittbiopsie

Was zählt definitionsgemäß zu den präkanzerösen Läsionen?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Oraler Lichen planus

Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt

Orale submuköse Fibrose

Erythroplakie

Diskoider Lupus erythematodes

Alle Antworten sind richtig.

Welche Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit der malignen Transformationeiner präkanzerösen Läsion?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Weibliches Geschlecht und Nikotinkonsum

Lokalisation am Gaumen und Coinfektion mit Candida

Vorliegen einer DNA-Aneuploidie und isoliertes Auftreten der Präkanzerose

Langes Bestehen der Präkanzerose und fehlender Nikotinkonsum

Inhomogenität und Lokalisation am Alveolarkamm

Die Biopsie ergibt ein Plattenepithelkarzinom G2. Für befallene Halslymphknotenzeigt die Sonographie keinen Anhalt. Welche Therapieform kommt in Frage?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Kurativer Therapieansatz: Tumorresektion inklusive Unterkieferteilresektion, konservative neck dissection

und Unterkieferrekonstruktion

Kurativer Therapieansatz: Tumorresektion inklusive Unterkieferteilresektion, radikale neck dissection und

Unterkieferrekonstruktion

Palliativer Therapieansatz: Tumorresektion inklusive Unterkieferteilresektion, konservative neck dissection

und Unterkieferrekonstruktion

Kurativer Therapieansatz: Tumorresektion und primäre Radio-Chemotherapie

Palliativer Therapieansatz: Tumormassenreduktion und primäre Radio-Chemotherapie

Die endgültige pathohistologische Auswertung ergibt ein PlattenepithelkarzinompT4, pN1, pL0 pV0 pPn0 cM0 G2 R0. Welche Aussage ist richtig?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Es liegt ein Stadium IV A vor bei ipsilateraler Lymphknotenmetastase.

Die Patientin ist postoperativ tumorfrei und hat keine Lymphknotenmetastasen.

Pathohistologisch liegen keine Fernmetastasen vor und Lymphbahnen sind nicht betroffen.

Der Tumor ist noch verhältnismäßig gut differenziert, d.h. der Tumor ist sehr bösartig.

Es liegt ein Stadium IV B vor ohne Residualtumor.

Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt

Ein 46-jähriger Mann kommt als Neupatient zu Ihnen in die Praxis. Er ist starkerRaucher und nimmt folgende Medikamente ein: ASS 100, Blopress, HCT,Carvedilol und Allopurinol. Seit 3 Wochen hat er Schmerzen im linken Unterkiefer.

Welche Frage stellen Sie zur speziellen Anamnese?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Wann waren Sie das letzte Mal beim Zahnarzt?

Trinken Sie gelegentlich Alkohol?

Können Sie nachts gut schlafen oder haben Sie Schweißausbrüche?

Ist die Zunge oder die Unterlippe taub?

Alles Antworten sind richtig.

Bei der klinischen Untersuchung fällt Ihnen ein aufgetriebener Unterkiefer undeine leichte Rötung der Schleimhaut in regio 38 auf. Schmerzen hat der Patientnicht. Welche Erkrankung müssen Sie differentialdiagnostisch ausschließen?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Keratozyste

Ameloblastom

Unterkieferkarzinom

Unterkieferfraktur

Sjögren-Syndrom

Sie fertigen ein OPAN an. Welche röntgenologische Beschreibung und Ableitungder Diagnose ist hier am wahrscheinlichsten?

Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Monozystische Aufhellung - Keratozyste

Glatt-begrenzte kavernöse Aufhellung – aneurysmatische Knochenzyste

Osteolyse des linken Unterkieferwinkels – Unterkieferkarzinom

Scharf begrenzte Osteolyse – adenomatoider odontogener Tumor

Wolkig-zystische Aufhellung – fibröse Dysplasie

Auf Nachfragen erzählt Ihnen der Patient, dass sein Weisheitszahn vor 3 Jahrenaus dem Knochen gebohrt wurde. Falls es sich bei der Veränderung um eine Zystehandelt, welche Zystenart käme am ehesten in Frage?

Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein:

Differentialdiagnostisch denken Sie außerdem an ein Ameloblastom. WelcheTherapie würden Sie bei einem Ameloblastom wählen?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Radikale Resektion im Gesunden (> 1cm) und Unterkieferrekonstruktion

Enukleation und Unterkieferrekonstruktion

Unterkieferkontinuitätsresektion und Rekonstruktion mit einem mirkovaskulären Fibulatransplantat

Resektion mit 0,5- 1cm Sicherheitsabstand und Unterkieferrekonstruktion

½-jährliche Kontrollen und Resektion bei einer Größe von ca. 2cm

Welche Aussage zum Ameloblastom trifft zu?

Bitte wählen Sie nur eine der folgenden Antworten aus:

Es ist ein seltener odontogener Tumor.

Es hat „semimaligne“ Eigenschaften.

Es kommt zu 80% im Oberkiefer vor.

Es kommt überwiegend bei Männern vor.

Mirko
Genehmigt
Mirko
Textfeld
follikuläre Residualzyste
Mirko
Genehmigt
Mirko
Genehmigt

Alle Aussagen sind richtig.