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Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

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Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart. tradierte Wege im Marketing in jedem Bildungszentrum vorhanden Vermarktungserfolg nicht ausreichend Notwendigkeit: Vorhandene Zielgruppen / Marktsegmente besser erschließen - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Effektives Marketing fürBildungskooperationen

Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Page 2: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Ausgangssituation

• tradierte Wege im Marketing in jedem Bildungszentrum vorhanden

• Vermarktungserfolg nicht ausreichend

• Notwendigkeit:– Vorhandene Zielgruppen / Marktsegmente

besser erschließen– Neue Zielgruppen / Marktsegmente

erschließen

Page 3: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Aufgabenstellung I

• Optimierung des Marketingsystems

• Nutzung von Synergieeffekten

Page 4: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Aufgabenstellung II

• Optimierung des Marketingsystems– Strategie- und Marketingaudit– Entwicklung der Marketingstrategie:

• Strategisches Geschäftsfeld identifizieren:– Produkte, Zielgruppen, Märkte

– Entwicklung des strategischen Managementprozesses– Operatives Marketing:

• Aufbau Marketingorganisation• Aufbau Akquisationsapparat• Marketingplan• Marketingbudgetierung• Marketingcontrolling

Page 5: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Aufgabenstellung II

• Nutzung von Synergieeffekten– Gemeinsame Strategieentwicklung– Abstimmung beim Aufbau der

Marketingorganisation– Abstimmung beim Aufbau des

Akquisationsapparats– Gemeinsame Durchführung von Marketing-

Maßnahmen:• Messeauftritte• Tagungen• Anzeigenschaltungen

Page 6: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

...

...

...

Fachredaktion

Fachredaktion

Fachredaktion

Marketing-Orga für Kooperationen

Chef-redakteur

LeiterMarketing

LeiterMarketing

LeiterMarketing

MarketingKooperation

Chef-redakteur

Chef-redakteur

...

Marketing-OrganisationMarketing

BZ 1

MarketingBZ 2

...

Marketing-Organisation

...

Marketing-Organisation

MarketingBZ 3

MarketingKonzeption/

Entscheidungen

Marketing Verwaltung

Koordination der

Aktivitäten

InternetKooperat.

Internet

Print

etc.

Internet

Print

etc.

Internet

Print

etc.

etc.

Marketing Zentrale

Page 7: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

MarketingAbteilungsleitung

BZ-Leitung

Legen gemeinsam die strategischen Produkte

und Maßnahmen fest

Akquisepersonal(auch Dozenten)

Gibt in Abstimmung mit dem Marketing das tatsächliche Produkt vor

Liefert die Rückmeldungzum Produkt

zur Verm

arktung

Realisieren das Controlling

Einbettung inUnternehmensorganisation

Page 8: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Aufbau Marketinginformationssystem

• Nutzung vorhandener System

• Aufbau / Einführung eines Systems– Sammlung aller relevanten Daten:

• Angebot: Kurse• Nachfrage: Über Kunden• Zuordnung

• Ergänzung um Akquisationsapparat

Page 9: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Akquisationsapparat I

 

Page 10: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Umsetzung Akquisationsapparat

• Festlegen Cluster (Zielgruppen):• Handwerksbetriebe• Handel• Planungsbüros• etc.

• Festlegen Schichten:• Zielgruppenmitglied • Interessent• Informierter Kunde• Käufer• Mehrfach-Käufer

Page 11: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

MarketingtrichterZiel in der Schicht geschätzte

Kundenstruktur mögliche Werbeweg/-mittel Effizienz Ziel Ergebniszum Kauf 5 Käufer 65 Käufer

erzeugen des Interesses in dieser Zielgruppe 1. MailingSchicht 1 Anzeigen und Berichte in der Tagespresse 0,1% 5.000

Z Plakate, Messeauftritt

mit Detailsinformationen Interessenten informieren 10,0%Schicht 2 Messeauftritt, Anzeigen u. Berichte Fachpresse 1,0% 500 5.069

A Info-Sa.,Beratung, telefonische Information 1,3%Prospekteversand, e-mailing, newsletter, bfe-info 20,0%

mit individuellen Lösungen Informierte überzeugen 5,0% 100Schicht 3 Einzelberatungen, Telefonbetreuung, Besuche

B Flyer, Mailing, Probeunterricht

mit ergänzenden Nutzen die Käufer begleiten 5 65Schicht 4 Zusatzangebote, Nutzenaspekte

C Ehemaligentreffen, individuelle Nachbetreuung 25,0%

durch Begleitung im Berufsleben Erfolge sichernSchicht 5 "Kundenreise" 20

D Kundenforum, Kundenvorträge, "ERFA"-GruppenZugriff auf Fachinformationen, BeratungsleistungenTreuerabatt, Kundenpräsente

alle Personen/Firmen-Potential-

Interessenten

Informierte

Käufer

(Premium-)

Mehrfach-Käufer

Akquisationsapparat II

Page 12: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Umsetzung des Trichtermodells im Marketinginformationssystem

Page 13: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Gliederung des Marketings

Marketingmittel(nach außen)

Marketinghilfsmittel(nach innen)

• Internet-Präsenz• Prospekte• Flyer• Messeauftritt• Info-Veranstaltungen• Beratungen• …

• Marketing Tool Kit• Checklisten• Organisationsverläufe• …

Laufender Prozess „einmaliger“ Prozess

Page 14: Effektives Marketing für Bildungskooperationen Dr. Jürgen Jarosch, etz Stuttgart

Gemeinsame Vermarktung des Bildungsangebots

• Ziel:

• Vergleichbarkeit des Kursangebots

• Gegenseitige Ergänzung des Kursangebots

• Voraussetzung:

• Standardisierung des Kursangebots

• Gemeinsames Qualifizierungskonzept