ein kluger zug! - kommunale stadtwerke...landwirte und wengerter, die wir noch haben! sie bieten den...
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Ein klugerZug!
freie-waehler-stuttgart.de
FW_Stgt_Hauptprospekt_zum Druck:FW_Stgt_Hauptprospekt 24.04.2009 16:25 Uhr Seite 1
Freie Wähler:Einfach mehr Biss!
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Seit über 50 Jahren arbeiten die Freien Wähler in StuttgartsGemeinderat – an der Basis der Demokratie – für ein leis tungsfähiges, lebens- und liebenswertes Stuttgart. Dies ge-schieht ohne politisches Karrieredenken, denn die Freien Wählergibt es in Baden-Württemberg nur auf kommunaler Ebene. Siekandidieren weder für den Landtag noch für den Bundestag.
Sie sind unabhängig und ungebunden, nur der sachlichen undvernünftigen Entscheidung vor Ort verpflichtet. Deshalb sind siedie echte Alternative zu den politischen Parteien. Sie entschei-den ohne ideologische Scheuklappen und nicht nach parteipoli-tischem Karrieredünkel, sondern ausschließlich nach Sachkom-petenz und gesundem Menschenverstand.
In Baden-Württemberg stellen die Freien Wähler die meistenStadt- und Gemeinderäte (44%). In den Kreisräten sind dieFreien Wähler die zweite Kraft und die drittstärkste Fraktion imVerband Region Stuttgart.
Bei den letzten Kommunalwahlen 2004 wurden die FreienWähler zur viertstärksten Fraktion mit sechs Sitzen in denStuttgarter Gemeinderat gewählt. Diese erfolgreiche Arbeit zumWohle aller StuttgarterInnen wollen wir mit Ihrer Hilfe fortset-zen. Wir bitten Sie deshalb um Ihr Vertrauen und Ihre 60 Stim-men für die besten Köpfe – die Kandiaten der Freien Wähler!
Mit unserer hohen wirtschaftlichen und sozialen Kompetenzund unserem ehrenamtlichen Engagement sind wir angesehenePartner für die Stuttgarter Bürger, für Vereine, Verbände, Wirt-schaft, Kultur und die Verwaltung.
Auf der Gemeinderatswahlliste der Freien Wähler finden Siestadtbekannte, herausragende Persönlichkeiten, die sich ehren-amtlich in sport- und kulturtreibenden Vereinen, Berufsverbän-den, gemeinnützigen Organisationen, Schulen und Kindergärtenund natürlich in der Stuttgarter Kommunalpolitik engagieren.
Freie Wähler – Keine Partei,aber starke politische Kraft
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Unsere Stadträte und Spitzenkandidaten:
Jürgen ZeebFraktionsvorsitzenderDipl.-Ing., Freier Architekt
Stellv. Vorsitzender im Haus- und Grundbesitzerverein ·Vorstandsmitglied im Kinder- und Jugendkulturverein · Ausschussmitglied beim Bund der Selbstständigen
Anschrift: Germersheimer Straße 2270499 [email protected]
„Mit ehrlicher Politik die Freien Wähler in Stuttgart noch bekannter zu machen, das ist mein Ziel! Wir sind die beste Alter-native zu den Parteien.“
Platz 1
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Die besten Köpfefür Stuttgart
Konrad ZaißStellv. FraktionsvorsitzenderSelbstständiger Weinbaumeister
Vorstandsmitglied im Bauernverband Groß-Stuttgart und imHandels- und Gewerbe-verein Obertürkheim-Uhlbach
Anschrift: Mörgelenstraße 2470329 Stuttgart-Obertü[email protected]
„Stuttgart braucht die wenigenLandwirte und Wengerter, die wir noch haben! Sie bieten den Bürgern eine kostenlose Land-schaftspflege und einen hohenNaherholungswert!“
Platz 2
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Unsere Stadträte und Spitzenkandidaten:
Christoph GuldeStadtratSelbstständiger Apotheker
Langjähriger Sprecher derStuttgarter Apotheker undVizepräsident des LandesapothekerverbandesBaden-Württemberg ·Mitglied der Vertreterver-sammlung der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg
Anschrift: Pforzheimer Str. 36570499 [email protected]
„Nicht nur meckern, sondernauch bereit sein, selbst anzupacken. Das ist meineEinstellung als Stadtrat imStuttgarter Gemeinderat.“
Platz 3
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LokaleKompetenz
Joachim FahrionStadtratSelbstständiger Bauingenieur
Langjähriger Vorsitzender des Baden-Württembergi-schen Handwerkstags und des Fachverbandes Bau Württemberg ·Ehrensenator der Fachhoch-schule für Technik Stuttgart
Träger der Goldenen Ehrennadel des Handwerks
Anschrift: Lenbachstraße 12570192 [email protected]
„Ich bin ein engagierter Vertreter füralle Selbstständigen, für den Handel,das Handwerk und die Industriezum Wohle der wirtschaftlichen Weiterentwicklung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen.“
Platz 4
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Unsere Stadträte und Spitzenkandidaten:
Ilse Bodenhöfer-FreyBetriebswirtin des Handwerks Inhaberin einer Dienstleistungs-gesellschaft für Immobilien Bauunternehmerin ·Stellv. Kreisvorsitzende
Sprecherin Bezirksbeirat Hedelfingen-Rohracker ·Vorstandsmitglied des Gewerbe- und HandelsvereinsHedelfingen-Rohracker ·Langjährige ehrenamtlicheRichterin · Beisitzerin in verschiedenen Institutionen
Anschrift: Edenbergstraße 1270329 [email protected]
„Ich mache mich stark für das Handwerk, den Mittelstandund die Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Familien und Alleinerziehenden.“
Platz 5
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GesunderMenschenverstand
Peter AichingerRegionalrat · Kreisvorsitzender ·Selbstständiger Vermessungsingenieur
2. Vorsitzender Bürgerverein Obertürkheim-Uhlbach ·Engagiert im örtlichen Handels- und Gewerbeverein · Ausschussmitglied Haus- und Grundbesitzerverein · Vorstandsmitglied im BundDeutscher Baumeister, Architekten u. Ingenieure · 2. Vorsitzender Kulturforum Uhlbacher Rathaus ·Sprecher Bezirksbeirat Obertürkheim-Uhlbach
Anschrift: Uhlbacher Str. 10070329 Stuttgart-Obertü[email protected]
„Stuttgart braucht eine starkeVertretung auch in der Regional-versammlung. Dafür setze ichmich als Regionalrat ein“.„Kommunalpolitik ist zu wichtig,um sie den Parteien zu überlassen.“
Platz 6
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Unsere Stadträte und Spitzenkandidaten:
Stefan PalmerStadtratSelbstständiger Gartenbaumeister
Langjähriger Bezirksbeirat ·Förderer vieler Vereineim Stuttgarter Norden
Anschrift: Wasserbirnenweg 370437 [email protected]
„Ich setze mich für den Mittelstand sowie für die Jugendarbeit, das Vereinslebenund für eine Verbesserung der Infrastruktur ein.“
Platz 7
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Kreativ undbodenständig
Anna KedzioraMedizinische FachangestelltePraxismanagerin
Langjährige Elternsprecherin der Stuttgarter Kindergärten · Elternbeirätin ·Stufenbeauftragte · Mitglied der Arbeitsgruppe „Angstfreies Lernen“. Sorgte dafür, dass die Folgen des Verdi-Streiks 2005/2006 in den Stuttgarter Kitas für Kinder und Eltern abgemildert wurden.
Anschrift: Lenzhalde 9470192 [email protected]
„Bildungspolitik ohne idiologische Scheuklappen!Für starke Eltern und Kinderin Stuttgart, dafür stehe ichmit all meiner Kraft.“
Platz 8
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Unsere Stadträte und Spitzenkandidaten:
Ulrich SchillDipl.-Kaufm., Geschäftsführer
Langjähriger Vorstand von Südmilch und Dinkelacker-Schwaben Bräu Aufsichtsrat Lebenshilfe Stuttgart e.V.Vorstand Förderverein Kirchenmusik Botnang Mitglied VfB und MTV Stuttgart
Beethovenstraße 1870195 [email protected]
„Ich kandidiere als Stadtrat für die Freien Wähler, weil es in diesem Gremium nicht in erster Linie um Parteipolitik gehen darf. Mit Sachverstand, Tatkraft und Glaubwürdigkeit möchte ich parteiunabhängige Politik unterstützen.“
Robert KaudererStadtratSelbstständiger Malermeister
Für die Freien Wähler seit 1984 im Gemeinderat, Vorstand im Cann-statter Volksfestverein, Ehrenoberkübler des Kübelesmarkts Bad Cannstatt, Anstaltsbeirat JVA Stammheim
Wilhelmstraße 2270372 Stuttgart-Bad [email protected]
„Der Mittelstand muss gestärkt und gefördert werden. Er ist eine wichtige Säule und solide Grundlage für unserenWirtschaftsstandort Region Stuttgart.“
Platz 9
Platz 10
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Die besten Köpfefür Stuttgart
Prof. Konrad RufJurist
Bezirksbeirat Vaihingen, langjähriger Dozent an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg, freiberuflicher Dozentim Steuerrecht, ehemaliger Vorsitzenderdes Landeselternbeirats BW
Hirschsprung 3870565 [email protected]
„Bewährtes erhalten und im Interesse der nachfolgenden Generati-on die Voraussetzungen für eine maßvolle Weiterentwicklung derStadt zu schaffen, um so ein respektierendes Zusammenleben derBürgerinnen und Bürger aller Altersklassen zu ermöglichen.“
Dr. Werner ZaißDipl.-Phys., GeschäftsführerGeneralbevollmächtigter Fluvius Consult
Bezirksbeirat Obertürkheim/UhlbachEhrenamtlicher Richter, Lehrbeauf-tragter an der Universität Stuttgart, Fakultät Energie- und VerfahrenstechnikKurator am Fraunhofer-Institut
Luise-Benger-Straße 5470329 [email protected]
„Ich stehe für die Sicherstellung einer wirtschaftlichen undumweltverträglichen Stromversorgung unter Berücksichtigungder Kernenergie aus sicheren Kraftwerken.“
Platz 11
Platz 12
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Marcus LorenzSelbstständigerGärtnermeisterPlatz 13
ChristlOffner-HofstetterGeschäftsführerinPlatz 15
Jürgen RaiserPolizeihaupt-kommissarPlatz 14
Joachim LudmannLandwirt
Platz 16
Hermann BlattnerSelbstständigerStuckateurmeisterPlatz 18
Steffen KaudererSelbstständigerMalermeisterPlatz 17
Horst Dieter EiflerSelbstständigerElektromeisterPlatz 19
Alfred HilsSelbstständigerVermessungsingenieurPlatz 21
Erich MezgerFreier Architekt
Platz 20
Martin FutterknechtSelbstständigerAugenoptikermeisterPlatz 22
Thilo RahmDipl.-Ing. (FH) ArchitektPlatz 24
Annegret SproesserPrakt. Tierärztin
Platz 23
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Rüdiger HerrmannFreier Architekt
Platz 25
Jochen KretschmaierSelbstständiger ReifenfachhändlerPlatz 27
Ingrid KreisImmobilienwirtin(Dipl. VWA)Platz 26
Karin KaiserDipl. Betriebswirtin(BA)Platz 28
Bernd FräbelRentner
Platz 30
Rolf ReihleSelbstständigerElektromeisterPlatz 29
Michael SchradeTechnischer MitarbeiterPlatz 31
Gerhard VeyhlSelbst. Handwerks -meister SanitärPlatz 33
Gabriele Wäckerle-KuhnKonrektorin GHWRSPlatz 32
Klaus JoosIndustriekaufmann
Platz 34
Monika RuoffAssistentin
Platz 36
Gerhard ReißerTechnischer Beamter i. R.Platz 35
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Rainer Otto SinzingerFreier ArchitektPlatz 37
Heidemarie SchäferSelbstständige KauffrauPlatz 39
Eugen SchaberWeingärtner
Platz 38
Jochen HeidenwagSelbstständiger Diplom-ÖkonomPlatz 40
Dr. Dietmar HeckelZahnarztPlatz 42
Gerd ArnoldDiplom-Ingenieur(FH)Platz 41
Eva-Maria HopfEvent-Managerin
Platz 43
Hans Dieter BubeckBrennstoffhändlerPlatz 45
Gerhard GehrungSelbstständigerVermessungsingenieurPlatz 44
Frank EppleRechtsanwalt
Platz 46
Ulrich DemeterWerbeberater
Platz 48
Günther F. DautelArchitekt
Platz 47
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Reiner GroßSelbstständiger Ein-zelhandelskaufmannPlatz 49
Thomas MöllerSelbstständiger Ein-zelhandelskaufmannPlatz 51
Jürgen DiercksPensionär
Platz 50
Guido HilsSelbstständiger Ver-messungsingenieurPlatz 52
Hans-Peter WöhrwagSelbst. WeingärtnerPlatz 54
Helmut MüllerSelbst. Maler- undLackierermeisterPlatz 53
Birgit NärgerBankkauffrau
Platz 55
Steffen BubeckWeinbautechniker
Platz 57
Petra VeielLeiterin Presse + MarketingPlatz 56
Dietmar WurstGärtner, Florist
Platz 58
Volker EberspächerSteuerberaterPlatz 60
Thomas WildUnternehmens-beraterPlatz 59
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Freie Wähler:Wir packens an!
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1. Wirtschaftsstandort Stuttgart
Wir wollen, dass Stuttgart ein zentraler europäischer Wirtschaftsstandort bleibt und höchste Qualität bietet.Deshalb stehen wir für:
■ Bürokratieabbau und schnellere, unkomplizierte Genehmigungsverfahren für investive und arbeitsplatz-fördernde Baumaßnahmen
■ Eine Senkung der Steuerbelastung der Betriebe, z. B. bei der Gewerbesteuer
■ Weitere gut gelegene und bezahlbare Gewerbegebiete mit wettbewerbsfähiger Infrastruktur
■ Stuttgart 21, das größte Investitionsprojekt in Deutschland,das hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten für Dienstleistung, Wohnungsbau und Grünflächenerweiterungsichert. Gerade in der heutigen Zeit ist dieses Projekt für die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in unsererStadt von allergrößter Bedeutung. Aber auch eine Investitionfür die Zukunft, die für den ÖPNV und für die Bürger vieleVorteile bringt
■ Eine gesunde Landesbank mit Sitz in Stuttgart
■ Mehr Unterstützung für junge Unternehmen, dieArbeitsplätze schaffen sowie für Betriebe die ausbilden
■ Moderne Schulen und Ausbildungsstätten, die für leistungsstarken beruflichen Nachwuchs sorgen
UnsereSchwerpunkte
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Freie Wähler:Der Zukunft zuliebe
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UnsereSchwerpunkte
2. Stuttgart – Attraktiv für Familien,Kinder und Jugendliche
Wir müssen Stuttgart noch kinder- und jugendfreundlicher machen, deshalb unterstützen wir:
■ Die Bildungspartnerschaft „Stuttgarter Weg“, damit büro-kratische und emotionale Schwellen zwischen Kindertages-einrichtungen und Schulen abgebaut werden
■ Familienfreundliche Wohnangebote in der Stadt und naheam Arbeitsplatz
■ Förderung von Projekten zur Sucht- und Gewaltpräventionund zur Spracherziehung nicht Deutsch sprechender Kinder
■ Firmen, die Ausbildungsplätze anbieten
■ Bonussysteme bei der Stellensuche von ehrenamtlich tätigenJugendlichen
■ Die Arbeit der Jugendräte, wir nehmen sie ernst und fördern sie auch
■ Die Vereine in ihrer wichtigen Jugend- und Integrationsarbeit
■ Den Schulsport und das Schulschwimmen
■ Mittelfristig gebührenfreie Kindertagesstätten für alle
■ Flexible Öffnungszeiten und Ganztagesbetreuung in Kinder-gärten, Horten und an allen Schulen sowie bedarfsgerechtenAusbau der vielseitigen Betreuungsangebote für junge Famili-en, Berufstätige und Alleinerziehende
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Freie Wähler:Lebensqualität im Alter
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UnsereSchwerpunkte
3. Älter werden in Stuttgart
Seniorenarbeit hat bei uns eine lange Tradition. Wir wollen vielfältige Angebote für die Zeit des Älterwerdens:
■ Neue Modelle bei Seniorenwohnungen, wie z.B. Mehr-generationenzentren in der Stadt und den Stadtbezirken
■ Wohnen, leben und alt werden in dem Stadtbezirk, in demman zu Hause ist und sein soziales Umfeld hat
■ Generationsübergreifende Freizeitflächen als Treffpunkte von Jung und Alt
■ Mitspracherecht der Seniorenbeauftragten in städtischenGremien, z.B. im Bezirksbeirat
■ Eine gute Versorgung mit bezahlbaren Pflegeeinrichtungen inden Stadtbezirken, bedarfsgerecht, ambulant und stationär
■ Bestmögliche Versorgung durch gut ausgebildete Pflegekräfte
4. Stuttgarts Stärken und Highlights
Wir setzen auf Stuttgarts Stärken im Großstadtvergleich als:
■ Stadt für Innovationen, Hochtechnologie, Forschung und Mobilität
■ Wohlfühlstadt für Jung und Alt mit hohem Freizeitwert
■ Stadt des Weinbaus und der ausgezeichneten Gastronomie
■ Stadt am Fluss mit grünen Hügeln, Weinbergen und Wäldern
■ Stadt des Sports, der Kultur und der Medien
■ Stadt der Mineralbäder mit Europas zweitgrößtem Mineral-wasservorkommen, die gesichert aber noch viel besser vermarktet werden müssen
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Freie Wähler:Lebensqualität und Sport
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5. Event- und Sportstadt Stuttgart
Unsere Stadt ist das Herz der Region. Neidvoll schauen Andereauf uns als Wohlfühlstadt ersten Ranges in Deutschland und inEuropa. Diesen Ruf wollen wir festigen und täglich neu beweisen!
Events
Schwäbische Lebensart hat Kultstatus und muss zum Pflichtpro-gramm des Städtetourismus gehören. Das wollen wir fördern –denn wer sonst, außer Stuttgart, kann dies alles bieten:
■ Volksfest, Weindorf, Sommerfest, Wochenmärkte, Besenwirt-schaften, Weihnachtsmärkte und zahlreiche individuelleWein- und Straßenfeste und die traditionelle Fasnet in denStadtbezirken
■ Wir fordern eine Bundesgartenschau, die im Rahmen vonStuttgart 21 mit den Thema: „Wohnen, Arbeiten und Lebenam Fluss“, verwirklicht werden könnte
■ Unsere Staatsoper und das Stuttgarter Ballett genießenWeltruhm. Die Arbeits- und Probenbereiche hinter der Bühnezu modernisieren, muss uns ein wichtiges Anliegen sein
Sport
■ Zum bisherigen Angebot an Sporthallen fehlt eine Ballsport-halle für 2000 Zuschauer
■ Wir brauchen verbesserte Angebote für die Leichtathleten,für Eislaufen und Eishockey und ein Schwimmbad mit wettkampftauglichen 50-Meter-Bahnen
■ Dringend erforderlich ist ein langfristiges Gesamtkonzept fürden Neckarpark, bei dem die Sportflächen nicht willkürlich hin- und hergeschoben werden dürfen
■ Die starken Vereine der Region müssen wir mit ihren Sport-veranstaltungen nach Stuttgart holen und so die Bevölke-rung und die Zuschauer des Umlandes einbinden
UnsereSchwerpunkte
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Freie Wähler:Freie Fahrt statt Stau
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UnsereSchwerpunkte
6. Kein Verkehrschaos in Stuttgart
Die Stuttgarter sollen nicht im Stau stecken, daher fordern wir:
■ Eine enge Verzahnung von Verkehrslenkung, Handwerker-arbeit, Dienstleistung und Arbeitsplatzsicherung. Fehlzeitenim Stau sind unproduktiv und teuer
■ Wir haben in Stuttgart einen „Radwegplaner“.Was wir aber brauchen, wäre ein „Wirtschaftsverkehrsplaner“!
■ Eine kritische Hinterfragung nach Sinn und Nutzen der besucherfeindlichen und wenig wirksamen Umweltplakette
■ Die Einrichtung einer Verkehrsflussoptimierung und eintagesaktuelles Baustellen-Management, z.B. bei Tunnel-sanierungen oder bei den Baumaßnahmen zu Stuttgart 21
■ Die Erneuerung des veralteten Parkleitsystems
■ Den Rückbau des Schilderwaldes
■ Einen verbesserten Verkehrsfluss durch Kreisverkehre, grüneWelle und grüne Pfeile beim Rechtsabbiegen
■ Wegen begrenzter Finanzmittel Konzentration auf kritischeVerkehrsschwerpunkte und auf wichtige Straßenbauprojektewie Rosensteintunnel B 10, zweite Röhre des Heslacher Tunnels, Filderauffahrt und Umfahrung Hedelfingen B 312
■ Fertigstellung des Stadtbahnnetzes von U 15 und U 12, Verlängerung der U 6 zur Messe Stuttgart
■ Verlegung der U 13 aus der Cannstatter Badstraße
■ Bereitstellung ausreichender Mittel für eine grundlegendeSanierung des Stuttgarter Straßennetzes
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Freie Wähler:Stadtentwicklung ist Zukunft
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UnsereSchwerpunkteg ist Zukunft
7. Städtebau und Stadtentwicklung
Wir brauchen mehr Personalkapazitäten beim Baurechtsamtund beim Stadtplanungsamt und mehr politischen Druck, damitStädtebau- und Stadtentwicklungsmaßnahmen schneller voran-kommen. Zu viele Baugesuche liegen in den Amtsstuben oderhängen in Verfahren. Investoren brauchen glaubwürdige Zeit-pläne und Planungssicherheit, um in Stuttgart aktiv zu werden.Das sichert Arbeitsplätze.
■ Die städtebauliche Entwicklung von brachliegenden Bahnflächen muss eine unserer vordringlichen Aufgabensein. Darin liegt Entwicklungspotential für die zukünftigenGenerationen
■ Wir werden sehr sensibel mit unseren Halbhöhenlagen, mitunseren Waldflächen und mit dem Stadtklima umgehen.Aber nicht jedes bebaubare Grundstück liegt in einer Frisch-luftschneise. Wer bezahlbaren Wohnraum möchte, mussauch entsprechende Bauflächen zur Verfügung stellen
■ Da die Kulturmeile in der Konrad-Adenauer-Straße aktuellnicht autofrei realisiert werden kann, muss dieses Projekt zurückgestellt werden, bis eine vernünftige, komplett auto-freie, bezahlbare Variante geplant werden kann. Erst wenndie Konrad-Adenauer-Straße komplett unter einer Grünanla-ge verschwindet, die Stuttgarts Kulturhighlights miteinanderverbindet, werden wir dieser Lösung zustimmen
■ Innerstädtische Großprojekte, wie „DaVinci“, Gebiete aufdem A1-Areal von Stuttgart 21 oder das Quartier „S“ begleiten wir positiv, hinterfragen aber kritisch, wenn es um Kaufkraftverlagerung oder Verkehrsbelastungen geht
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Freie Wähler: Wohnraum für Familien
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8. Wohnen und Leben
Stuttgart darf bevölkerungsmäßig nicht ausbluten. Dafür brauchen wir:
■ Baumöglichkeiten für alle Bevölkerungsschichten, für junge Familien, aber auch für gehobene Wohnansprüche, z.B. auf dem Killesberg und in den Halbhöhenlagen rund um Stuttgart
■ Anreize und Förderung des frei finanzierten Mietwohnungsbaus
■ Vermieten muss wieder Sinn machen; dazu ist ein ausgewogeneres Mietrecht nötig
■ Fehlende Wohnungsangebote erhöhen die Mieten, förderndie Stadtflucht und schaffen Pendlerverkehr. Unter Einbezie-hung nachbarschaftsschützender Interessen müssen wir verträgliche Nachverdichtungen genehmigen, wobei durch-aus die Innenentwicklung Vorrang vor der Bebauung grüner Wiesen im Außenbereich haben muss
■ Das Klima und die Luftqualität sind hohe Güter für die Lebensqualität in unserer Stadt
■ Jede Neubaumaßnahme macht vielleicht bezahlbare Altbauwohnungen frei. Deshalb werden wir weiterhin einemaßvolle Bautätigkeit in Stuttgart unterstützen
UnsereSchwerpunkte
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Freie Wähler: Aktiv für die Stadtbezirke
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UnsereSchwerpunkte
9. Starke Stadtbezirke – sicher und sauber
Wir brauchen starke Stadtbezirke mit:
■ Hohen dezentralen Bürgerserviceangeboten vor Ort
■ Gutem, attraktivem Branchenmix und naheliegenden Park- und Einkaufsmöglichkeiten
■ Bürgern, die sich mit ihrem Stadtbezirk identifizieren undsich dort auch wohlfühlen, engagieren und einkaufen
■ Bürgerschaftlichem Engagement, das von der Stadt unbürokratisch gefördert wird
■ Service-Häusern in den Gewerbegebieten oder Busverbindungen in die Einkaufszentren der Stadtbezirke
■ Bezirksbeiräten, die ein hohes Maß an Mitspracherecht undBudgetverantwortung haben. Nur bei den Freien Wählernwerden die Bezirksbeiräte durch Ihre Stimmenzahl gewählt
■ Starken Vereinen, die unbürokratisch ihre gesellschaftlichenVeranstaltungen durchführen können. Dieser wichtige Bei-trag zur Integration der Stadtteilbevölkerung darf nicht amAmtsschimmel scheitern
■ Keine weitere Ausdünnung der Polizeireviere und Polizei-posten, welche gegen unseren Widerstand 2008 von derCDU/FDP-Landesregierung beschlossen wurde
■ Personeller Verstärkung des „Feldschutzes“, Fußstreifen mit Hunden und mehr Präsenz der Polizei
■ Der Wirtschaftskontrolldienst (WKD) muss wieder Landes-behörde werden und sollte effektiver und personell stärkersein. Die fehlenden Polizeibefugnisse wirken sich negativ aus
■ Großeinsätze der Polizei bei Veranstaltungen und Demon-strationen sollen die Verursacher bezahlen. Diese Mittelkönnten für die Verbesserung der Ausrüstung und der Personalkapazität sinnvoller verwendet werden
FW_Stgt_Hauptprospekt_zum Druck:FW_Stgt_Hauptprospekt 24.04.2009 16:26 Uhr Seite 33
Freie Wähler: Miteinander von Alt und Jung
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10. Das soziale Stuttgart
Wir unterstützen Strukturen, in denen soziales Miteinander mög-lich ist. Dabei gehen wir von einem freien und für sich selbst ver-antwortlichen Individuum aus. Unser Ansatz ist immer Hilfe zurSelbsthilfe und nur soviel staatliche Einflussnahme, wie nötig.
Jugend und Familie
■ Im Bereich Jugend und Familie wollen wir innovativ daranarbeiten, dass Bildung endlich den Stellenwert erhält, der ihrgebührt: Nur mit modernen Konzepten, mit mehr Geld fürUnterhalt und Bau von Schulen und anderen Bildungsein-richtungen, bewahren wir unseren Wohlstand. Mehr noch: Bildung ist unser aller Zukunft!
Integration
■ Sowohl die Integration unserer Mitbürger mit Migrationshin-tergrund, aber auch die Integration behinderter und benach-teiligter Menschen ist uns wichtig. Sprachförderung alsSchlüssel in die Gesellschaft findet unsere Unterstützung.Sport-, Kultur- und Jugendvereine, Kitas und Schulen, dieVolkshochschule und viele Anbieter von integrativen Kursenund Veranstaltungen, leisten hier eine hervorragende und oftehrenamtliche Arbeit. Niemand, der in die Mitte unserer Ge-sellschaft möchte, soll ausgeschlossen werden. Den Aufbauvon Parallelgesellschaften lehnen die Freien Wähler ab
Alt werden in Stuttgart
■ Hier fördern wir Strukturen, die zu einem generationsüber-greifenden Leben führen: Neue Wohnformen für Senioren,aber auch ein verlässliches Pflegeangebot in Zusammenar-beit mit Freien Trägern und eine Atmosphäre, in der sich ältere Menschen in Stuttgart sicher und wohl fühlen können
UnsereSchwerpunkte
FW_Stgt_Hauptprospekt_zum Druck:FW_Stgt_Hauptprospekt 24.04.2009 16:27 Uhr Seite 35
Freie Wähler:Bezahlbare Gesundheit
FW_Stgt_Hauptprospekt_zum Druck:FW_Stgt_Hauptprospekt 24.04.2009 16:27 Uhr Seite 36
11. Gesundheitsvorsorge – Klinikum Stuttgart
Klinikum
Die Stuttgarter Bevölkerung bekommt mit dem neuen Klinikumein Gesundheitszentrum der Spitzenklasse. Auch das Kinder-krankenhaus „Olgäle“ und die neue Frauenklinik haben interna-tionalen Ruf und sichern die medizinische Versorgung für die Region Stuttgart. Damit dieser Standard auch für die Zukunftgilt, fordern die Freien Wähler:
■ Trotz angespannter Haushaltslage: Umsetzung der gefassten Beschlüsse, die Krankenhäuser Stuttgarts an zwei Standorten – Klinikum Mitte und Bad Cannstatt –zu Kliniken der Maximalversorgung auszubauen
■ Das Land Baden-Württemberg muss für die Finanzierungder notwendigen technischen Ausstattung die finanziellenMittel bereitstellen
■ Eine angemessene Bezahlung des Pflegepersonals für ihreverantwortungsvollen Aufgaben
Gesundheitsvorsorge
Wir setzen uns dafür ein:
■ Dass Kinder in ihrer Entwicklung optimal gefördert werdenund die Maßnahmen zur Früherkennung, bei denen sie Unterstützung und Hilfe benötigen, rechtzeitig zum Tragenkommen
■ Dass die Freien Träger in ihrer Präventionsarbeit angemessenunterstützt werden (Sucht, HIV, Prostitution etc.)
■ Dass eine sinnvolle Versorgung Schwerstdrogenabhängigerim Rahmen der Suchtpraxis dauerhaft gesichert wird
UnsereSchwerpunkte
FW_Stgt_Hauptprospekt_zum Druck:FW_Stgt_Hauptprospekt 24.04.2009 16:27 Uhr Seite 37
Unsere Kandidaten für die Regionalversammlung
freiewaehler.de
Peter AichingerSelbstständigerVermessungsingenieur
Dr. Werner ZaißDipl.-Physiker,Geschäftsführer
Jochen KretschmaierSelbstständigerReifenfachhändler
Die Region ist Wirtschafts- und Lebensraum
Die Städte und Gemeinden sind unsere Heimat. Hier sind wirFreien Wähler verwurzelt und hören auf die Stimmen der Men-schen in unserer Stadt. Der Lebensraum geht aber weit darüberhinaus. Im Wirtschaftsgeschehen, beim Öffentlichen Personen-nahverkehr, in der Naherholung oder bei Kultur und Sport, sowiebei der Landschaftsplanung sehen wir die ganze Region.
FW_Stgt_Hauptprospekt_zum Druck:FW_Stgt_Hauptprospekt 24.04.2009 16:27 Uhr Seite 38
Die Wahl zur
Regionalversammlung
ist eine Listenwahl.
Geben Sie Ihre Stimme
den Freien Wählern
Liste 3
Wir Freien Wähler in der Regionalversammlung wollen:
■ Kundenfreundliche Tarife im VVS
■ Einheitliches Ticket für die Metropolregion
■ Mehr Bedienungsqualität im Öffentlichen Personennahverkehr
■ Mehr Bundes- und Landesmittel für ein leistungsfähiges Straßen- und Schienennetz (z.B. Verbindung Neckartal–Filder)
■ Transparenz und Gerechtigkeit bei der Verteilung der Lasten des ÖPNV
■ Eine am Wohl der Bürgerinnen und Bürger orientierte Regionalpolitik, die nicht als Spielwiese für Parteiinteressenmissbraucht wird
■ Schnelle Umsetzung von Stuttgart 21
■ Natur erhaltende Regionalplanung
■ Mehr Gestaltungsspielraum für die Kommunen
■ Erhaltung von Einkaufsmöglichkeiten am Ort
■ Ansiedlungsmöglichkeiten für die Unternehmen
■ Bezahlbares Bauland für junge Familien
■ Die Stärkung unseres Wirtschaftsstandorts als Metropolregion in Europa
in der Region Stuttgart
Stärken Sie Stuttgart
in der Region
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den Freien Wählern, Liste 4
... ein kluger Zug
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