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Tatini Petra Buunk │ ImpulsefürGesundheit/Stressbewältigung │ Gutenbergstr.25,50823Köln │ [email protected] │ 00491797034756 │ www.gesundheit-und-stressbewaeltigung.de
A c h t s a m k e i t u n d K i r l i a n f o t o g r a f i e
Eine Fallstudie:
Einblicke in individuelle und kollektive Reaktionsweisen meditierender Menschen
Fallstudie: Achtsamkeitsmeditation (MBSR) und Kirlianfotografie (ETD)
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Für Peter
alles Gute zum Geburtstag, in tiefer Wertschätzung für die 25 jährige Zusammenarbeit
... Danke
Fallstudie: Achtsamkeitsmeditation (MBSR) und Kirlianfotografie (ETD)
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I n h a l t s v e r z e i c h n i s
Vorwort ............................................................................................................................................................................... 5
1. Fallstudienbeschreibung .............................................................................................................................. 5
1.1. Hypothese ........................................................................................................................................................... 5
1.2. Glossar ................................................................................................................................................................... 5
2. Bewertungskriterien ......................................................................................................................................8
2.1. Strahlenqualitäten ...........................................................................................................................................9
endokrin, toxisch, degenerativ
2.2. Steuerungsreaktionen................................................................................................................................. 12
Polarität, Endokrinum, Medulla
2.3. Lymphatische Reaktionen ........................................................................................................................ 15
2.4. Die Funktionskreise .....................................................................................................................................16
2.5. Der dominante Umfluss........................................................................................................................... 17
3. Ergänzende Beobachtungen ..................................................................................................................19
3.1. Urvertrauen und Vertrauen ..................................................................................................................19
3.2. Transformation und Transmitterrelais ............................................................................................22
3.3. Eine Langzeitmeditierende ......................................................................................................................23
4. Zusammenfassung ........................................................................................................................................24
Danksagung.......................................................................................................................................................................26
Fallstudie: Achtsamkeitsmeditation (MBSR) und Kirlianfotografie (ETD)
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Fallstudie:Achtsamkeitsmeditation (MBSR) und Kirlianfotografie (ETD)
Vorwort von Tatini Petra Buunk:Seit nunmehr 20 Jahren arbeite ich mit dem System der Eso-getischen Medizin nach Peter Mandel. Das Diagnosesystem ETD Kirlianfotografie ist für mich eine der differenziertesten Möglichkeiten den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen: die geistige-informative, die seelisch-energetische und die kör-perlich-materielle Ebene. Überaus hilfreich sind die aus einem ETD-Kirlianbild gewonnen Informationen über Ursachen von Krankheit und Schmerz, aber auch über Potenziale für Selbst-entwicklung und Heilung. Selbst Einblicke in eine im Werden begriffene Zukunft können über die Kirlianfotografie möglich werden.Als Meditationleiterin und Achtsamkeitslehrerin begleite ich Menschen seit 25 Jahren. Mein Blickwinkel als Langzeitmeditierende fließt in die Beobachtungen mit ein. 2012 entstand die Idee, über die Kirlianfotografie einen Einblick in individuelle und kollektive Reaktionsweisen meditierender Menschen zu erhalten. Die Ergebnisse bestätigen und überraschen.
Ich wünsche allen Interessierten Freude und Erkenntnis beim Lesen. Möge es sie bereichern.
1. FallstudienbeschreibungInsgesamt nahmen 21 Probanden an der Fallstudie teil:13Probandenhaben3WochenlangzweimalamTageineAchtsamkeitsübung,den30minütigenBodyscanundeine15minütigeAtem-Achtsamkeitsübungdurchgeführt.Davonhaben12Probandenvorheraneinem8wöchigenMBSRAchtsamkeitstrainingteilgenommen.1ProbantinistLangzeitmeditierendeauseineranderenTradition.DieProbandenhabenwährendesseneinTagebuchgeführtundihreErfahrungenskizziert.EineKontrollgruppevon8ProbandenhatnichtmeditiertoderihrüblichesEntspan-nungsprogrammdurchgeführt.EinenTagvorundeinenTagnachderStudienzeitwur-deeinKirlianbildangefertigt.Während der Ergebnisdokumentation fielen insgesamt 3 Probanden heraus (DropOut),davoneinerausderAchtsamkeitsgruppeundzweiausderKontrollgruppe.
1.1 HypotheseEsexistierensehrvielewissenschaftlicheStudienzurWirkungvonAchtsamkeitsmedi-tationaufdasGehirndesMenschen.MeineinnerenFragensind:• WiewirktsichAchtsamkeitaufdieindividuellenEntwicklungdesMenschenaus?• KanneinKirlianbildWege sichtbarmachen,die einMensch aufdemPfadder
Meditationbeschreitet?• GibteskollektiveBewegungsmusterwelchedieETDsichtbarmachenkann?
1.2 GlossarBodyscanEine 30minütigeKörperachtsamkeitsübung im Liegen.DerKörperwirdmit einerwachen, interessierten und nichtwertendenNeugier von den Füßen bis zumKopfgespürt,ohnedieKörperempfindungenundmentalenoderemotionalenReaktionendabeizuverändern.
Atem-AchtsamkeitsübungEine15minütigeÜbungimSitzen.DieAchtsamkeitruhtaufdenEmpfindungendesAtems;dasnormaleAbschweifen(durchGeräusche,Körperempfindungen,Denkpro-
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zesseoderGefühle)wirdachtsamregistriertundmankehrtsogutesgehtmitderAufmerksamkeitimmerwiederzumAtemzurück.
MBSREinvonProf.Dr.JonKabat-Zinninden70igerJahrenentwickeltes,8-wöchigesStress-Reduktionstraining,welchesaufAchtsamkeitspraxisbasiert.(engl:Mindfulness-BasedStress-Reduction)
Achtsamkeit„AchtsamkeitistabsichtsvolleundnichtwertendeAufmerksamkeitimgegenwärtigenMoment.“(ZitatProf.JonKabat-Zinn).MankanndieÜbungderAchtsamkeitmiteinerLinsevergleichen,diealleErfahrungenimBrennpunktderAufmerksamkeitbündelt.DurchdienichtwertendeAufmerksamkeit werdenmehrInhalteeinerErfahrungoderSituationwahrgenommenunddadurchWahlmöglichkeitenundHandlungsspielräumegeschaffen.
EsogetischeMedizinDerHeilpraktikerPeterMandelistderGründereinesdermodernstenNaturheilkun-dezweige,derEsogetischenMedizin. „EsogetischeMedizin, “erklärt er,“ istdieVer-schmelzungüberlieferterLebensweisheitenmitdenErkenntnissenderBioenergetikundmodernenBiophysik.SeitMitteder60igerJahrebeschäftigtersichintensivmitderErforschungneuerBehandlungsformen.HinterseinenMethodenstehteinKern-gedanke:denMenscheninseinerIndividualitätzubegreifen,diagnostizierenundsinn-vollbehandelnzukönnen.
ETDKirlianfotografie(energetischeTerminalpunktdiagnose)BeiderETDKirlianfotografiewirddiebioelektrischeEmissionderFingerundZehenmittelseinesGerätesabgesaugt.DieElektronenschlagenaufeinschwarz-weißFo-topapieraufundhinterlassensichtbareZeichen.Diesekönneninterpretiertwerden.PeterMandelhatüberdie letzten50JahreForschungmitderETDvielewertvolleInterpretationsebenen gefunden: Krankheitsdispositionen, Ursachen von Krankheit
Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn
MBSR
Peter Mandel
Esogetische Medizin
und Schmerz, systemisch-konstitutionelle Aspekte und individuelle Potenziale desMenschen.InderangewandtenNaturheilkundewirddieETDzurerweitertenDiag-nosestellungundzurTherapie-undVerlaufskontrolleeingesetzt.
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= Funktionskreis Lunge/Dickdarm
= Funktionskreis Milz-Pankreas/Magen
= Funktionskreis Leber/Galle
= Funktionskreis Niere/Blase
KopfzonePankreas
Leber
GroßeGallengänge
Latenter
Diabetes
Fermente –Enzyme
Leber – Milz/Pankreas
Magen – Gelenkdegeneration
Säurever-haltenMucosa
Gelenk-degeneration
Hautdege-neration
AllgemeineBindegewebs-degeneration
Hautdegeneration – Bindegewebsdegeneration
Neuroglia
NarbeFokus
Verbindung Lu/LyImmunsystem
Galle – Fettige Degeneration
ZusammenhangPsyche beachten
FettigeDegeneration
KleinesGallen-gang-systemBlase – Niere
Urogenitale
KopfzoneUnbewusste Angst
NiereBlase
Unbewusste Emotion
KonfliktImmunsystem
Milz
Niere – Blase
Urogenitale
Kopfzone
Niere Blase
Fettige Degeneration – Galle
ZusammenhangPsyche beachten
FettigeDegeneration
Gallenblase
Haut-degeneration
Bindegewebs-degeneration
Bindegewebsdegeneration –Hautdegeneration
Mesenchym
NarbeFokus
Verbindung Lu/LyImmunsystem
Gelenkdegeneration – Magen
Gelenk-degeneration
Magen
Pylorus
Pankreas – Leber
GenetischerDiabetes
Fermente
Enzyme
KopfzonePankreas
Leber
LeberParenchym
Bewusste Emotion
Bewusste Angst
Sieb
bein
zelle
n
Kieferhöhle
Stirnhöhle
Nebenhöhle
Oberkiefer
Unterkiefer
Lymphatischer
Rachenring
Tonsille
Kief
erge
lenk
Rectum
Colonsigmoideum
Aggressive Zone
Colon descendens
Colon
transv
ersu
m
Medulla
oblongataCervical
Dorsal
Rüc
kenm
ark
Spin
ales
Sys
tem
Lumbal
Sacr
al
Horizontale,vertikale unddiagonaleVerbindungzur Gefäß-degeneration beachten
DurchblutungssäuleKopf – Fuß
Träger der horizontalenMeridiane
Kopfzone
Sehfeld
Thoraxzone
Lymphe 2
Bauchzone
Beinzone
Fußzo
ne
UterusProstata
Horizontale,vertikale unddiagonaleVerbindungzum 3E beachten
Hyp
otha
lam
us
Epip
hyse
Niere
Hypophyse
ParathyreoideaThyreoidea
Thymus
Pankreas
Nebenniere
Ovar
Hoden
Nervendegeneration – Dickdarm
Gefäßdegeneration – KS
3E – Psyche
Dünndarm – Herz
Thyreogene Zone
Coronarien
Aggressive Zone
Bauhin'sche
Klappe
Ileum
Stauungszone LympheLunge – Bronchien
Mamma
Sieb
bein
zelle
n
KieferhöhleStirnhöhleNebenhöhleOberkiefer
UnterkieferLymphatischerRachenringTonsille
Kief
erge
lenk
Aggressive Zone
Appendix
Caecu
m
Colonascendens
Colon
transversum
C1/Medulla
Steißbein
Kreuzbein
Lumbal
Dorsal
Cervical
C7
TH12L1
L5
Dickdarm – Nervendegeneration
Horizontale,vertikale unddiagonaleVerbindung zur Gefäß-degenerationbeachten
Niere
DurchblutungssäuleKopf – Fuß
Träger der horizontalenMeridiane
KopfzoneSehfeld
Thora
xzone
Lymphe 2
BauchzoneBeinzoneFußzone
KS – Gefäßdegeneration
Psyche – 3E
Horizontale,vertikale unddiagonaleVerbindungzum 3E beachten
Hypothalam
us Epip
hyse
Hypo
phys
e
Parathyreoidea
Thyreoidea
ThymusPankreas
NebenniereOvarHodenUterusProstata
Herz – Dünndarm
Aggressive Zone
Duodenum
Jejunum
Myocard
Kammer
Vorhof (RR)
Gefäße
Stauungszone Lymphe
Lunge – BronchienMamma
Auge
Limbisches SystemLimbisches System
Auge
HüftgelenkHüftgelenk
Fokale Intoxikation
TopografieEnergetische Terminalpunkt-Diagnose
Energie-Organ-BeziehungLinie: Zwerchfell – Oberer Nierenpol Infoschranke TH8
Mittlere Energieturbulenz
Aggressive Zone Aggressive Zone
Leberparenchym
KonfliktImmunsystem
Yang
Yin
RechtsLinks
Kammer
Gefäße
Vorhof (RR)
Topografie Kirliandiagnose
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2. BewertungskriterienDieKriterienwerdennachausgewähltenPrinzipieneinerETDBild-AuswertungnachPeterMandelausgewählt.HierbeigehtesnichtumVerbesserungoderLösung.Viel-mehrdarum,obgeistige,körperlicheoderseelischeStrukturenimMenschenberührtwerden.DieseBewegungenkönnen ineinemETDBild lokalisiertwerden.UmdenRahmennichtzusprengenhabenwiraufdifferenziertemedizinischeundnaturheil-kundlicheErklärungenverzichtet.Unsistklar,dasslangenichtallerWissensdursthiergestilltwerdenkann.WeiterhinliegtunserBlickwinkelnichtimmerindembekanntenSystemderEsogetischenMedizin.ZumBeispielinterpretierenwireindegenerativesBildnichtnegativ,sondernsehenesalsneutralisierendenAusdruckvonStillstandimSinne von Stille und innerer Ruhe. Alle Veränderungen im ETDBild, zumBeispielÖffnungenoderZusammenballungeneinesUmflußes(AbstrahlungeinesFingersodereinerZehe),sindfürunsrelevantundwerdennichtpositivodernegativgewertet.NachdemKonzeptderAchtsamkeitwirdderständigwechselndeProzessdesSich-Öffnens(Verbesserung)undVerschließens(Verschlechterung)alsgleichwertiganer-kannt.DerdadurchentstehendeAbstandzumErlebenfördertdieSelbstheilungundReorganistaion.MögenunsereeigenenBeobachtungenausdertäglichenPraxisdiebisherigenesoge-tischenBewertungsansätzebereichern.Beispiele:• Die Ebene der Information (Geist): Hirnkommunikation, Hormonsystem und
Nervensystem.• DieEbenederEnergie(Seele):KommunikationstransfervomGehirnindenKör-
per,Energie-Balance(Yin&Yang),RessourcenimKörper.• DieEbenedesKörpers(Materie):SäureBasenHaushalt,Lymphfluss,Organfunk-
tionen,Blut.
Ausgewählte Prinzipien der ETD AuswertungAusderVielzahlderesogetischen Interpretationsmöglichkeitenhabenwir folgendeParamatergewählt:1. DieStrahlenqualitätenEndokrin,ToxischundDegenerativ2. DieSteuerungsreaktionenPolarität,EndokrinumundMedulla3. DielymphatischenReaktionen4. DieFunktionskreisenachGleditsch5. DieReaktionenimdominantenUmfluss
Im Verlauf der Studienbeobachtungen haben wir drei weitere relevante Er-kenntnisse gewinnen können:1. DieLebensprinzipienUrvertrauenundVertrauen2. TransformationundTransmitterräume3. BesonderePhänomeneeinerLangzeitmeditierenden
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2.1 Die Strahlenqualitäten Endokrin, Toxisch und DegenerativForm,DichteundLängederAbstrahlungimETDBildbestimmendieGrundzuständeimKörperdesMenschen:„Endokrin“entsprichtdemHormonell-Neurovegetativen,„Toxisch“demReaktiven,EntgiftendenoderEntzündlichen;„Degenerativ“entspricht
Endokrin: Verlust der Abstrahlung
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
41,6%(5von12) 100%(6von6)
der Reaktionsstarre sowie Regenerationspause. Diese Grundzustände sind nichtkrankhaftundsolltenharmonischwechselnumGesundheitzuerhalten.EinWechselderStrahlenqualitätzeigtsomitDynamikimGesamtorganismusan.
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Toxisch: Zunahme von Punkten
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
8,3%(1von12) 0%(0von6)
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Degenerativ: Verdichtung der Abstrahlung
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
49,9%(6von12) 0%(0von6)
Schlußfolgerung: Interessant ist dass die Hälfte der Meditierenden im Bereich „Degene-rativ“ reagieren (Reaktionstarre/Regenerationspause). In der Meditation kommt es zum Innehalten, zum Stillwerden und zu innerer Ruhe.
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2.2 Die Steuerungs-ReaktionenUnterSteuerungverstehtmanimweiterenSinnedieDarstellungundAktivitätenderHirnkommunikation.(hierPolarität,EndokrinumundMedulla).Polarität: GesundheitistunteranderemgewährleistetdurcheineharmonischeVer-teilungderKörperenergien;diesesindstetspolarangelegt. ImAbstrahlungsverhält-nisderFinger(entsprechendz.B.demYangderchinesischenMedizin)zudenZehen(entsprechendz.B.demYinderchinesischenMedizin)kanndieseVerteilungbeurteilt
Polarität:Veränderung der Dichteverteilung von Händen und Füßen (oben und unten)
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
83,0%(10von12) 0%(0von6)
Schlußfolgerung: Achtsamkeit harmonisiert die energetische Yin-Yang Verteilung und un-terstützt die Balance im Nervensystem. Sie fördert die Kopf-Bauchgehirn-Kommunikati-on (siehe auch Medulla-Zeichen weiter unten).
werden.EinunausgewogenesVerhältnishatz.B.UrsacheninSpannungenimSolarple-xusoderinSchlafrhythmusstörungen.DieBalancezwischendemsympathischenundparasympathischenNervensystemfindethierebensobildgebenenAusdruck,derSo-larplexusmitdemNervusVagusalsTeildesparasympathischenNervensystemsliegtimYinBereich.WeiterhinlässtsichdieKopf-Bauchgehirn-Kommunikationbeurteilen.
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Endokrinum: Verlust der Abstrahlung der Finger, fensterartige Öffnungen
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
41,6%(5von12) 100%(6von6) Schlußfolgerung: Achtsamkeit beruhigt die Hirnaktivität.
Fallstudie: Achtsamkeitsmeditation (MBSR) und Kirlianfotografie (ETD)
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Medulla:DieMedullaOblongataliegtalsTeildesKleinhirnsimHinterkopfdirektoberhalbdeserstenHalswirbels.SiehatBezugzumHerz-KreislaufsystemundzumAtemzentrumundsteuertmitdenSolarplexus.SieleitetImpulsevonHaut-undBewegungsapparat
Medulla: Veränderung der Abstrahlung im linken und rechten Zeigefinger bei 12:00 Uhr: Regulierung der Spannung im Solarplexus, Entspannung und freie Atmung.
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
66,6%(8von12) 50%(3von6) Schlußfolgerung: Achtsamkeit und andere Methoden haben ähnliche Wirkungen.
sowieausdementerischenNervensystem(Bauchgehirn)insGehirnzurWeiterverar-beitung.DieVerbindungvonKopfgehirnundBauchgehirnwirdvonderMedullamitgesteuert.
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2.3 Lymphatische ReaktionenEinguterLymphflußverbessertdieZellkommunikation,entgiftetdenKörperundsti-muliertdas Immunsystem.Daskannspürbarwerdendurcheine feinereWahrneh-mung,eineverbesserteKonzentrationundeineentspanntereGeistesaktivität,durch
Lymphatische Reaktionen: Die Abstrahlung der Daumen, Teile der Zeigefinger und Kleinfinger repräsentieren mit das Lymphatische System.
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
66,6%(8von12) 33%(2von6) Schlußfolgerung: Achtsamkeit fördert den Lymphfluss.
wenigerKopfdruckundfreieNasennebenhöhlen. IstdieLymphe imFluß fühltmansichflexibelundverbunden.
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2.4 Das Prinzip der Funktionskreise nach GleditschDieFunktionskreise sindRegelkreise innerhalbdes SystemsMensch,welche schüt-zende,regulierendeunderhaltendeFunktionenaufdendreiEbenenKörper/Materie,Seele/EnergieundGeist/Informationhaben.• Der„Niere/Blase–Funktionskreis“entsprichtdemSkelettunddamitderStabili-
tät,demVertrauenundderBeständigkeitimPsychischenunddemOhr.• Der„Leber/Galle–Funktionskreis“entsprichtdenMuskelnundSehnenundda-
mitderFlexibilität,derDynamikbzw.derEmotionunddemAuge.• Der„Lunge/Dickdarm–Funktionskreis“entsprichtderHautunddamitderPer-
meabilität,derIntuitionundKreativitätundderNase.• Der „Milz/Pankreas/Magen–Funktionskreis“entsprichtdemBindegewebeund
damitdemVerbindenden,dermentalenFähigkeitunddemMund.DieFunktionskreisegeltenauchalsTrägerderKonstitution. InderNaturheilkundekommen Funktionskreisbehandlungen zurAnwendung umdenMenschen in seinerBasiszustärken.
ProbandenZeichen im ETD-Bild
Achtsamkeitsgruppe12
Kontrollgruppe6
DeutlichwenigerZeichen 2 1
WenigerZeichen 5 4
GleichbleibendeZeichen 3 0
MehrZeichen 1 0
Dropout 0 1
VorherundnachherkaumZeichen(siehe auch Langzeitme-ditierende weiter unten)
1 0
Funktionskreise: Niere-Blase (Orange), Leber-Galle (Gelb), Milz-Pankreas-Magen (Grün), Lunge-Dickdarm (Blau).
Schlußfolgerung:AchtsamkeitsmeditationscheintkeinedirekteAuswirkungaufdieDynamikderFunktionskreiseinnerhalbdesMenschenzuhaben.
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2.5 Die Reaktion im dominanten Umfluss:BeiderAbstrahlungder10FingergibteseinendominantenUmfluss,dersichdurchVerstärkung,VerlustodereinebesondereStrahlungsqualitätabzeichnet.PeterMandelordnetden10Fingerndie10großenPlanetenderAstrologiezu.DasSystemderAst-rologiekannwertvolleInformationenhinsichtlichderLebensaufgabeundLebensphase
desMenschenliefern.EsstellteinenderkonstitutionellenAspektedesindividuellenLebensdar.NachmeinenBeobachtungenistderUmflußgleichzeitigauchder„OrtdesgeringstenWiderstandes“undkannz.B.fürdieBehandlungeineEintrittspfortesein.
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Der dominante UmflussImUmflussdesrechtenDaumensistder„Jupiter“zuhause.NachPeterMandel:DieThemendesJupiters:Glück,Fülle,Weisheit.AbschlussderdreiteiligenPubertät:kör-perlich(ca.18),seelisch(ca.21)undgeistig(ca.25).Glück,FülleundWeisheitkannmannurdurchpermanente„Reaktion“erreichen(Daumen,sieheauchLymphe,„imFlußsein“).ZweifelbehindertReaktionunddamitEntwicklung.DieProbantingibthieran:„MeinepsychischeVerfassungistzurZeitbestimmtdurchZweifel,obesfürmichhilfreichist,jetztwiederineinerAnstellungzusein,oderob
Vorher Nachher
Schlußfolgerung: Achtsamkeitsmeditation unterstützt die Wahrnehmung darüber, was ist.
ichZeitverschwende,dieichbesseraufgewendethättefüreineweitereSuchenacheinemLeben,dasmirentspricht.EinweitererPunktandemichknabbereistdieFra-ge:Partnerjaodernein.Will/kannichlieberalleinlebenoderistdaseinFazitdasichgezogenhabe,weilesmirnichtgelingt,michfüreinenanderenMenschenzuöffnen.Möglicherweise istmeineUralt-Beziehungnoch immernichtemotionalabgeschlos-sen.“
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
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3. Ergänzende Beobachtungen:ImVerlaufderAuswertunghabenwirausderStudie3spannendeErkenntnissegewin-nenkönnen,dieüberunsereParameterhinausgingen:3.1 DieLebensprinzipienUrvertrauenundVertrauen3.2 TransformationundTransmitterräume3.3 BesonderePhänomeneeinerLangzeitmeditierenden
3.1 Die Lebensprinzipien Urvertrauen und VertrauenUnterUrvertrauenverstehenwireineinnereemotionaleSicherheit,dieeinKindindenerstenLebensmonatenentwickeltwenndieElternsichkontinuierlichliebevollumdasKindkümmernundesinseinerEntwicklungunterstützen.UrvertrauenentstehtausderpositivenErfahrung,daßzwischenderWeltunddenpersönlichenBedürf-nissenÜbereinstimmungherrscht.IndieserPhaseentstehteinevertrauensvolleundpositivegestimmteGrundhaltung,diesichdurchdasganzeLebenzieht.FehltediesehaltendeundwohlwolleneUmgebung,dannentwickelnBetroffeneimErwachsenen-alterÄngste,etwaAngstvorBindungen,EntscheidungenzutreffenoderAngstvorVeränderungen.UrvertrauenistdieGrundlagefürVertrauenaufsichselbst,fürdasSelbstwertgefühlunddieLiebesfähigkeit („Ichbineswert, geliebt zuwerden.“ „ichvertrauedir.“),undVertrauenindieWelt(„Eslohntsichzuleben.“).VertrauenundMeditationEin Bestandteil derMeditation ist das Entwickeln von Vertrauen in unsere innereWeisheit,dasVertrauen inunsereFähigkeitzubeobachtenundoffenzusein,überErfahrungenzureflektierenunddurchAufmerksamkeitzulernen.VertrauenbedeutetjedenAugenblickneuVerantwortungfürseinLebenzuübernehmenundindaseigenegrundlegendeGanz-Seinzuentwickeln.
Naturheilkundlicher Aspekt des UrvertrauensDerentsprechendeFunktionskreis istdervonNiereundBlase.DerFunktionskreisNiereistdieInstanzderPotenzierungvonKraft.DerFunktionskreisNieregiltalsSitzderangeborenenKonstitution,dasErbgutalsAnlageundalsimKörperbereitgehalte-nesPotenzial.UnderentsprichteinerverkörpertenGrundkraftdurchAnsammlung
vonErfahrungenundErkenntnissen.DieseEigenschaftenäußernsichals:AnnehmendesVorgegebenen,Demutgegenüberdem,wasdasLebengibtundVertrauenindaseigeneDurchhaltevermögenundindieBeständigkeit.
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Die Lebensprinzipien Urvertrauen und Vertrauen: Vergrößerung oder Verkleinerung der Kleinzehe rechts (Vertrauen)
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
83,0%(10von12) 50%(3von6)Schlußfolgerung: Achtsamkeitsmeditation kann das Urvertrauen und Vertrauen imMenschen stärken.
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Die Lebensprinzipien Urvertrauen und Vertrauen: Vergrößerung oder Verkleinerung der Kleinzehe links (Urvertrauen)
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
83,0%(10von12) 50%(3von6)Schlußfolgerung: Achtsamkeitsmeditation kann das Urvertrauen und Vertrauen imMenschen stärken.
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3.2 Transformation und TransmitterrelaisTransformationstehtfürWechsel,VerwandlungundEntfaltung.InderAchtsamkeits-meditationkannTransformationgeschehenwennwirzudemwerdenwaswirbereitssind, uns ganz auf den jetzigenMoment einlassenund aufhören, dieDinge in einebestimmteRichtungzudrängen.PeterMandelhatdenTransmitterraumalsLokalisa-tionsgebietfürTransformationdefiniert.
Transmitterrelais: Keilform auf 06:00 Uhr unten im linken Ringfinger
Vorher Nachher
ProbandenAchtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe
66,6%(8von12) 0%(0von6)Schlußfolgerung: Achtsamkeitsmeditation fördert den Menschen in seinem Potenzial für Wachstum, Veränderung und Transformation.
DerTransmitterraumbeherbergtalleLebensinhaltedesMenschen:unsereErfahrun-genundunserePersönlichkeit,unsereBlockadenundKrankheiten,undauchunserPotenzialfürTransformation,HeilungundEntwicklung.PeterMandelhatdieTrans-mitterrelaisFarb-Therapieinden80igerJahrenfürkrebskranke,kriegstraumatisierteundtherapieresistentePatientenentwickelt.
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3.3 Besondere Phänomene einer LangzeitmeditierendenInbeidenETDBildernfälltaufdaßdieGrundschwingungszonensichnichtveränderthaben.DieProbantinbleibtimgleichenenergetischenModus.Außerdemgibtesso-wohlvorheralsauchnachherkeinesignifikantenZeichen,dieaufeinendominantenFunktionskreishinweisen.DieProbantinerscheintdurchwegausgeglichenerundwe-nigerreaktiv.AllerdingszeigtsieinderReaktiondeutlicheEntlastungszeichenaufder
Vorher Nachher
seelischenEbene(„seelischeEntgiftung“nachPeterMandel)(innereUmflüßederZe-hen).WirverstehenhierdieSeelealsTrägervonPrägungen(mitgebrachteInformati-onen)undessenziellenQualitäten(z.B.Liebe,Stärke,Mut).AuchdaspolareVerhältnisder Finger zu denZehenhat sich ausgeglichen. ImKontext zurAchtsamkeitslehrewürdenwirsagensiehateinegroßeAusprägungvonGleichmut.
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Zusammenfassung
Untersuchte Parameter Achtsamkeitsgruppe Kontrollgruppe Drop Out
Gesamt 12 6
Strahlenqualitäten• Endokrin• Toxisch• Degenerativ
516
600
Steuerungsreaktionen• Polarität• Medulla• Endokrinum
1085
036
Funktionskreise• deutlichwenigerZeichen• wenigerZeichen• gleichbleibendeZeichen• mehrZeichen• vorherundnachherkaumZeichen
25311
14000
1
LymphatischeReaktionen 8 2
DominanterUmfluss 1 -
BesondereBeobachtungen• UrvertrauenundVertrauen• TransformationundTransmitterrelais• Langzeitmeditierende
1081
30-
Zusammenfassung der Ergebnisse
AchtsamkeitbringtdasZellbe-wusstseinineinenruhendenZustandderNichtreaktivität.SieharmonisiertenergetischeYin-YangVerteilungundunterstütztdieBalanceimNervensystem.SiefördertdieKopf-Bauchge-hirn-Kommunikationundberu-higtdieHirnaktivität.SiestärktdenLymphflußundunterstütztdamitdasImmunsystem,dieEnt-giftungsleistungdesKörpersunddieKommunikationderOrgan-systemeuntereinander.AchtsamkeitsmeditationstärktdieEntwicklungvonUrvertrauenundVertrauenindermensch-lichenSeeleundunterstütztdieurteilsfreieWahrnehmungdarüberwasist.AchtsamkeitfördertdenMenscheninseinemPotenzialfürWachstum,Verän-derungundTransformation.
Fallstudie: Achtsamkeitsmeditation (MBSR) und Kirlianfotografie (ETD)
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Tatini Petra Buunk
Jahrgang 1965
• Heilpraktikerin
• Krankenschwester,
• MBSR und MSC Lehrerin
• Dozentin für Esogetische Medizin
• Beraterin für achtsamkeitsbasierte
Konzepte im Unternehmen
• Lehrtrainerin für integrative
Entspannungsverfahren
Mascha Klein (Assistenz Evaluation)
Jahrgang 1979
• Heilpraktikerin
• Fotodesignerin in Köln
Ausgewählte wissenschaftliche und empirische Fall-Studien:
• http://www.gesundheit-und-stressbewaeltigung.de/Kirlian-Research-on-the-Effects-of-Sensora.pdf
• http://www.gesundheit-und-stressbewaeltigung.de/Healing_Arts.pdf
• http://www.esogetics.com/files/etd-studie_wollaert_neu.pdf
www.gesundheit- und stressbewaltigung.de
Danksagung
... an Prof. Tanja Singer, die mir 2012 am Max Planck Institut den motivierenden Impuls zu dieser Studie gab; an meine Kursteilnehmer, die mir vertrauten und mitmachten; an Mascha Klein, die mit mir diese Informationen destillierte; an meinen Partner Frank für die wunderschöne Gestaltung und das Layout, an Prof. Jon Kabat-Zinn und Peter Mandel für die Leere und Lehre und an das Mysterium des gegenwärtigen Augenblicks.
Tatini Petra BuunkImpulse für Gesundheit Stressbewältigung