einführung eines schulnetzwerkservers an einer grundschule · 2014. 3. 26. · passwortkarten, die...
TRANSCRIPT
Einführung eines Schulnetzwerkservers an einer Grundschule
EINFÜHRUNG DES SCHULNETZWERKSERVERS
Die Overbergschule ist eine von acht Grundschulen in Trägerschaft der Stadt Vechta.
Die dreizügige Schule besuchen im Schnitt 250 Schülerinnen und Schüler.
Mit Beginn des Jahres 2013 wurde auf Initiative der Schule und mit Unterstützung von
n-21 ein Schulserver der Firma „IServ“ aus Braunschweig eingerichtet und kostenlos für
ein Jahr zur Verfügung gestellt. In Absprache mit den Verantwortlichen der Stadt Vechta
entstand daraus ein Projekt, in welchem geprüft werden sollte, welchen Nutzungswert
der Netzwerkserver für den Schulalltag bietet. Daraus folgernd soll begutachtet werden,
ob die Einrichtung von Netzwerkservern an allen Grundschulen im Stadtgebiet sinnvoll
erscheint.
Im Laufe des Jahres 2013 haben wir als Schule Zeit und Motivation in den Aufbau eines
Netzwerkes gesteckt und das mit vollem Erfolg! Ein Zurück gibt es für uns nicht mehr!
Da unsere Erfahrungen recht frisch sind, möchten wir sie an dieser Stelle an andere
Schulen weitergeben, insbesondere an Grundschulen, die sich ebenfalls auf den Weg
gen Schulnetzwerk machen wollen. So sollen nachfolgende Aufzeichnungen Hilfe und
Leitfaden zugleich sein, die Einrichtung eines eigenen Schulnetzwerkes anzugehen.
Was wir hier anbieten ist „unser Weg“, der je nach Schulform, Ausstattung, Größe und
Personal variieren kann. Zudem beschreiben wir die Einrichtung des „IServ“, da wir
logischerweise keinen anderen Netzwerkserver „fahren“. Die Checklisten (die keinen
Anspruch auf Vollständigkeit bieten) und aufgeführten Erfahrungen sind aber vielfach
auch auf Netzwerklösungen anderer Firmen übertragbar.
Aus dem Inhalt:
1. Checkliste - Einrichtung eines Schulnetzwerkservers
2. Checkliste - Nutzung des IServ
3. Beurteilung der IServ-Testphase
1. CHECKLISTE - EINRICHTUNG EINES SCHULNETZWERKSERVERS 1.1 Planung/Steuerung 1.1.1 Informationen einholen
Hospitation an Schulen der Region, die bereits mit Netzwerkservern arbeiten - SL informieren und konkret mit einbeziehen
- Kleingruppe von Interessierten zusammenstellen (hieraus könnte sich dann eine AG bilden, die die Einführung vorantreibt!)
- Sammeln erster Erfahrungen bzgl. Implementierung und Nutzung in Schule
1.1.2 Projektauftrag erstellen (s. 1.5)
Der Projektauftrag dient der gezielten Auseinandersetzung und Dokumentation der anstehenden Implementierung eines Schulnetzwerkservers. - Im Projektauftrag werden u.a. Ziele, Verbindlichkeiten, Ansprechpartner und der
zeitliche Rahmen festgelegt.
- Der Auftrag ist nur mit Zustimmung der SL umsetzbar.
1.1.3 Genehmigungen einholen
Genehmigung der Schulleitung einholen Vorstellung der gesammelten Erfahrungen im Kollegium + Zustimmung einholen
- Wenn möglich, sich einen Testzugang der hospitierenden Schule einholen, um selbst testen zu können bzw. um dem Kollegium Grundzüge zu vermitteln.
Zustimmung der Schulgremien einholen (Schulvorstand, GK, Schulelternrat)
Vorstellung bei Verantwortlichen des Schulträgers + Zustimmung einholen
- Wichtig ist, dem Schulträger neben den neuen Ansatzmöglichkeiten für die schulische Entwicklung ebenso die jährlichen finanziellen Kosten mitzuteilen.
- Ggf. arrangiert man eine kostenlose Testphase mit einem Serveranbieter und leitet daraus Ergebnisse ab.
- Hospitation an anderer Schule (s.o.) mit einem Vertreter und dem Netzwerkbetreuer des Schulträgers organisieren.
1.1.4 Vorbereitung der Testphase/Einrichtung
Kontaktaufnahme mit Netzwerkbetreuer des Schulträgers, ggf. Kontaktaufnahme Medienberatung Niedersachsen
Kontaktaufnahme mit Netzwerkserveranbieter 1.1.5 Kommunikation
Öffentlichkeitsarbeit (Pressearbeit) - sinnvoll, wenn Nutzung angelaufen ist und im Kollegium akzeptiert ist
1.2 Voraussetzungen
1.2.1 Technik
Kontaktaufnahme zu Netzwerkbetreuer des Schulträgers bzw. Vertreter der Medienberatung Niedersachsen (www.nibis.de > Portal Medienbildung)
- Sichtung der technischen Voraussetzungen! ! Ist der technische Stand ausreichend, um ein Schulnetzwerk zu integrieren? ! ggf. daraus Maßnahmen ableiten
1.2.2 Finanzierung
Finanzierung vor Implementierung klären - Schulträger ansprechen ggf. Ergebnis einer internen Evaluation abwarten - Finanzierung über Schuletat/Förderverein/Sponsoren
1.2.3 Elternarbeit
Vorstellen des Netzwerkservers auf einem Elternabend - Kurzvorstellung des Netzwerkservers sowie Angebot eines Eltern-/
Kinderworkshops kommunizieren (s.u.) 1.3 Implementierung in der Schule
1.3.1 Administrator/en
Installation und Einweisung des Schulnetzwerkservers durch Anbieter - hier sollen an der Schule schon ein/zwei verantwortliche/r Administrator/en als
Ansprechpartner benannt sein (diese sollten für ihren Einsatz im Schulalltag auch eine Entlastung erfahren).
Einrichten der PC-Arbeitsplätze der Schule Anlegen der Benutzer > Lehrkräfte, Mitarbeiter, SuS Anlegen einer allg. Account-Liste, die an alle Lehrkräfte verteilt wird, um allen SuS erst einmal einen Zugang zu ermöglichen
- wir haben 20 nicht personalisierte Accounts angelegt, die alle nutzen können - notwendig, sofern noch nicht alle SuS einen eigenen Zugang besitzen
Einrichtung einer Info-Tafel im Lehrerzimmer, um aktuellen Stand zu verdeutlichen 1.3.2 Kollegium/Mitarbeiter
Schulung des Kollegiums/der Mitarbeiter - Die Medienberatung Niedersachsen bietet Unterstützung an!
Einrichten der SuS-Accounts durch Klassenlehrkräfte
- Lehrkräfte legen für ihre SuS Accounts bzw. Passwörter an und notieren diese auf Passwortkarten, die dann an die SuS ausgeteilt werden.
- das Verfahren entlastet vor allem die Lehrkräfte, die sonst gemeinsam mit den SuS die Accounts während des Unterrichts anlegen würden (sinnvoll vor allem in den 1. + 2. Klassen sowie bei unsicheren Lehrkräften).
Einrichten einer AG zur Strukturierung des Netzwerkservers - Welche Ordner, Dateien, Materialien, Module etc. sind sinnvoll?
Schrittweise Umstellung der Dateienspeicherung von Einladungen, Protokollen auf dem Netzwerkserver (Verbindlichkeiten herstellen)
Regelmäßige Nutzung des Schulnetzwerkservers während der DB (über Beamer)
- z.B. werden neue Termine sofort für alle sichtbar eingetragen (gleichzeitig dient es zur Veranschaulichung der Arbeitsschritte)
Regelmäßige Nutzertipps auf DB
- z.B. Einstellen von Förderplänen aufzeigen, Nutzung des Klausurmodul erklären, Modul „Buchung“ einrichten und Verbindlichkeiten festlegen
1.3.3 Schüler/Eltern
Austeilen einer Benutzerordnung + Erklärung an Eltern - damit alle Kinder der Schule das Netzwerk vollständig (volle E-Mail-Funktion,
Zugriff von außen) nutzen können, ist eine Einverständniserklärung unerlässlich! Eltern, die dem nicht zustimmen, muss ebenfalls Rechnung getragen werden. Hier müssen die jeweiligen Schüleraccounts so eingerichtet werden, dass diese nur schulintern genutzt werden können.
Organisation von Eltern-/Kinderworkshops
- Sofern ein PC-Raum o.a. vorhanden ist, ist es sinnvoll, die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern in das Schulnetzwerk einzuführen. Zeitumfang ca. 30-45 Minuten. Inhalte: Passworteingabe, Dateiablage, E-Mail-Funktion
Einführung der Kinder
- Passworteingabe einüben - Einführung in die Druckeransteuerung, Dateiablage - später: Einführung in die IDesk-Oberfläche (Gruppendateien, E-Mail)
1.3.4 Einbindung in Medienkonzept/schuleigene Arbeitspläne
Fachkonferenzen einbinden und zur Nutzung anhalten (Pläne, Beispiele einstellen) Möglichkeiten der Netzwerknutzungen im Unterricht/Schulalltag im Medienkonzept/ schuleigenen Arbeitsplänen verankern
1.4 Evaluation Überprüfung der Ziele des Projektauftrages Mitteilung an den Schulträger während der Nutzungsphase und ggf. zum Ende einer Testphase Erstellung einer jährlichen Checkliste „Netzwerkserver“ (s. Punkt 2)
1.5$Projektauftrag$und$Ziele$Der$Projektauftrag$ist$die$Basis$für$die$erfolgreiche$Bearbeitung$des$Projektes.$Er$soll$einen$
Rahmen$für$die$Entwicklung$des$Projektes$bieten.$
Projektbezeichnung:$ Datum:$
Projektteam:$
$
Zielerreichung$Was$wollen$wir$mit$dem$Projekt$erreichen?$
Woran$genau$werden$wir$merken,$dass$wir$die$
Ziele$erreicht$haben?$
$
Kritische$Erfolgsfaktoren$(Risikoanalyse)$Was$könnte$zum$Scheitern$des$Projekts$führen?$
$
„IstEZustand“ERahmenbedingungen$Wo$stehen$wir$momentan$in$Bezug$auf$die$
Projektziele?$
$
Was$ist$zu$tun?$Was$müssen$wir$tun,$damit$wir$unsere$
Projektziele$erreichen?$$
$
Vom$Projekt$Betroffene$und$am$Projekt$Beteiligte$Welche$Personen$/$Gruppen$/$Institutionen$
müssen$eingebunden$/$berücksichtigt$werden?$
$
Rollen$und$Aufgabenbereiche$im$Team$Wer$nimmt$welche$Rolle$innerhalb$des$Teams$
wahr?$
Wer$nimmt$welche$Aufgaben$innerhalb$des$
Teams$wahr?$
$
Ressourcen$Welche$Ressourcen$stehen$zur$Verfügung?$
Was$kann$zum$Gelingen$des$Projektes$beitragen?$
(z.B.$Umstellungen$im$Stundenplan,$
Anrechnungsstunden,$…)$
O $
Kommunikation$In$welchen$Gremien$oder$Gesprächsrunden$
werden$wir$uns$regelmäßig$über$das$Projekt$
austauschen$(Schulvorstand;$Steuergruppe;$
DB...?)$
$
Zeitlicher$Rahmen/Meilensteine$Wann$soll$welches$Ziel$erreicht$sein?$
$
$
EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE$ $ $ $$$$$$$$$$$$EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE$Projektleitung Schulleitung (zur Kenntnis)
2. C
HEC
KLI
STE
ISER
V G
ESA
MTK
OLL
EGIU
M
Vers
ion
vom
Er
stel
lt vo
n Ä
nder
ungs
grun
d
02.1
1.20
13
XX
(Adm
in)
Neu
erst
ellu
ng
Wan
n?
Wer
? W
as?
Bem
erku
ngen
SC
HU
LJA
HR
Schu
ljahr
esbe
ginn
A
dmin
(XX
) B
enut
zer (
Kin
der,
Lehr
kräf
te,
Mita
rbei
ter)
und
Gru
ppen
akt
ualis
iere
n >
Neu
e ei
npfle
gen,
Ehe
mal
ige
lösc
hen
Info
rmat
ione
n vo
n de
r S
ekre
tärin
(Kla
ssen
liste
der
1.
Kla
ssen
mit
Vor
- und
N
achn
ame
in E
xcel
tabe
lle)
A
dmin
K
inde
r der
ers
ten
Kla
sse
als
Ben
utze
r ei
ntra
gen
> B
enut
zer v
ersc
hied
ene
Rec
hte
zute
ilen
(je n
achd
em, o
b ei
ne
Erk
läru
ng a
bgeg
eben
wor
den
ist).
Wen
n ke
ine
Erk
läru
ng a
bge-
gebe
n w
orde
n is
t, da
nn e
rhäl
t da
s K
ind
nur R
echt
e fü
r die
N
utzu
ng in
nerh
alb
der S
chul
e un
d ke
ine
öffe
ntlic
he E
-Mai
l.
Adm
in
Ord
ners
trukt
ur ü
bera
rbei
ten
(evt
l. S
chul
jahr
es-U
nter
ordn
er a
nleg
en)
A
dmin
E
inw
eisu
ng n
euer
Kol
legI
nnen
Le
hrkr
äfte
Kla
ssen
2-4
be
i Bed
arf P
assw
ortk
arte
n er
stel
len/
ausg
eben
P
asso
rtkar
ten
liege
n au
f IS
erv
(Gru
ppen
ordn
er „L
ehre
r/IS
erv“
)
Lehr
kräf
te K
lass
en 1
E
insa
mm
eln
der E
rklä
rung
en u
nd
Abg
abe
mit
Kla
ssen
liste
bei
m A
dmin
S
uS w
erde
n er
st z
um H
albj
ahr
eing
epfle
gt (n
achd
em s
ie
etw
as le
sen
und
schr
eibe
n kö
nnen
)
Lehr
kräf
te
Ein
wei
sung
bzw
. Wdh
. in
die
Nut
zung
D
iese
s gi
lt fü
r alle
Leh
rkrä
fte,
von
ISer
v !
P
assw
orte
inga
be
!
Spe
iche
rn (a
uf D
eskt
op o
.a.)
!
Dru
cken
(Dru
cker
aus
wäh
len)
!
U
nter
schi
ed
„Abm
elde
n/H
erun
terfa
hren
“ E
infü
hrun
g O
berfl
äche
„ID
esk“
(G
rupp
enor
dner
, eig
ener
Ord
ner,
Dru
cken
, ggf
. E-M
ail)
insb
eson
dere
für d
ie
Kla
ssen
lehr
kräf
te, d
a de
r C
ompu
teru
nter
richt
in K
lass
e 2+
3 ni
cht a
lles
auffa
ngen
kan
n!
Her
bst
AG
ISer
v (A
dmin
, Leh
rkrä
fte,
Sch
ulle
itung
) A
usta
usch
+ T
erm
infe
stle
gung
für d
as
Sch
ulja
hr! (
Term
ine
in d
en ö
ffent
liche
n IS
erv-
Kal
ende
r ein
pfle
gen)
Wic
htig
e In
fos
wer
den
über
das
IS
erv-
Foru
m a
ns K
olle
gium
w
eite
rgeg
eben
! Sc
hulh
albj
ahr
(Feb
ruar
) A
G IS
erv
Aus
taus
ch
Wic
htig
e In
fos
wer
den
über
das
IS
erv-
Foru
m a
ns K
olle
gium
w
eite
rgeg
eben
!
Adm
in
ISer
v-E
ltern
wor
ksho
p K
lass
en 1
Le
hrkr
äfte
Kla
ssen
1
Pas
swor
tkar
ten
erst
elle
n/au
sgeb
en
SuS
wer
den
durc
h A
dmin
ei
ngep
flegt
Fr
ühja
hr (M
ai)
AG
ISer
v A
usta
usch
W
icht
ige
Info
s w
erde
n üb
er d
as
ISer
v-Fo
rum
ans
Kol
legi
um
wei
terg
egeb
en!
S
chul
leitu
ng
Info
rmat
ion
der E
ltern
der
neu
en
Ers
tklä
ssle
r (In
fosc
hrei
ben
aust
eile
n!)
Vor d
en S
omm
erfe
rien
Adm
in
Eva
luat
ion
Che
cklis
te
Bei
Änd
erun
gen
> In
fos
ans
Kol
legi
um u
nd n
eue
Che
cklis
te
auf I
Ser
v
Lehr
kräf
te n
euer
Kla
ssen
1
Aus
teilu
ng d
er IS
erv-
Erk
läru
ngen
auf
E
ltern
aben
d/ku
rze
Erk
läru
ng IS
erv
Aus
teilu
ng d
er IS
erv-
Erk
läru
ngen
auf
E
ltern
aben
d/ku
rze
Erk
läru
ng
ISer
v >
Ang
ebot
ein
es
Elte
rnw
orks
hops
im 1
. S
chul
jahr
nen
nen
REG
ELM
ÄßI
G
Sch
ulle
itung
H
ochl
aden
von
Ein
ladu
ngen
und
P
roto
kolle
n (D
B, G
K, S
chul
vors
tand
et
c.)
Dat
eist
rukt
ur:
„Jah
r.Mon
at.T
ag.N
ame“
Z.
B. „
2013
.11.
02.P
roto
koll
DB
“
Sch
ulle
itung
Te
rmin
e ei
npfle
gen
Sch
ulle
itung
A
dres
sen-
/ Tel
efon
liste
ein
pfle
gen
Sch
ulle
itung
S
tund
enpl
äne
einp
flege
n
S
chul
leitu
ng
Mat
eria
llist
en e
inpf
lege
n
S
chul
leitu
ng
„Das
kle
ine
Sch
ulfe
nste
r“ e
inpf
lege
n D
atei
stru
ktur
: „Ja
hr.M
onat
. N
ame“
Z.
B. „
2013
.11.
Sch
ulfe
nste
r“
FK
-Lei
tung
en
Hoc
hlad
en v
on E
inla
dung
en u
nd
Pro
toko
llen
Dat
eist
rukt
ur:
„Jah
r.Mon
at.T
ag.N
ame“
Z.
B. „
2013
.11.
02.P
roto
koll
FK
SU
“
Lehr
kräf
te
Ein
pfle
gen
von
Unt
erric
htsm
ater
ialie
n un
d E
inhe
iten
in G
rupp
enor
dner
„U
nter
richt
“
Abs
prac
hen
in F
K u
nd im
B
and!
BEI
BED
AR
F
A
dmin
S
chül
erw
echs
el a
ktua
lisie
ren
Adm
in
Initi
ieru
ng v
on F
ortb
ildun
gen
Adm
in
Ein
pfle
gen
und
Inve
ntar
isie
rung
von
G
erät
en a
uf d
em IS
erv
A
dmin
In
form
atio
nsau
stau
sch
mit
Her
rn X
Y
und
dem
Sch
ulträ
ger (
Sta
dt V
echt
a)
A
dmin
/Leh
rkrä
fte/S
chul
leitu
ng
Ber
atun
g de
r Kol
legi
nnen
und
Kol
lege
n ku
rzen
Aus
taus
ch a
uch
in D
B
erm
öglic
hen
Le
hrkr
äfte
/ Sch
ulle
itung
G
rupp
en (z
.B. A
G, P
roje
kt e
tc.)
bei
Adm
in b
eant
rage
n
Le
hrkr
äfte
/ Sch
ulle
itung
Zu
rück
setz
en v
on S
uS-P
assw
örte
rn
Sch
ulle
itung
E
rlass
e, K
onze
pte
einp
flege
n
S
chul
leitu
ng
Ein
ladu
ngen
, Pro
toko
lle, M
ater
ialie
n vo
m S
chul
vors
tand
, Sch
ulel
tern
rat,
Förd
erve
rein
ein
pfle
gen
Das
Ein
pfle
gen
kann
auc
h an
di
e V
eran
twor
tlich
en d
er
Gre
mie
n üb
ertra
gen
wer
den
B
EI P
RO
BLE
MEN
A
dmin
/Sch
ulle
itung
R
ücks
prac
he m
it IT
Sup
port
Vec
hta
(Her
rn X
Y)
Le
hrkr
äfte
/ Sch
ulle
itung
M
eldu
ng a
n A
dmin
s
(sch
riftli
ch p
er M
ail!)
Stand: 04.12.2013
3. BEURTEILUNG DER ISERV-TESTPHASE Die Overbergschule bekam 2013 die Möglichkeit, den „IServ“ für ein Jahr kostenlos zu testen. Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 wurde der „IServ“ nach und nach in den Schulalltag integriert. Folgende Einsatzmöglichkeiten ergaben sich bis Dezember 2013: Schul-Administrator:
- einfache Einrichtung bzw. Neuinstallation von Computern im Netzwerk - einfache Softwareverteilung auf alle Computer der Schule und somit eine enorme
Reduzierung des Zeitaufwandes - einfache Einrichtung von Benutzern und Erstellung von Gruppen - Software-Updates werden automatisch vollzogen und tragen deutlich zu einem
sicheren Netzwerk bei - Möglichkeiten der Installation von zahlreicher Unterrichtssoftware aus dem
Softwareangebot von IServ - keine Schwierigkeiten mehr beim Einsatz von Computern im Unterricht seit
Einführung des IServ > hohe Stabilität des Netzwerkes! - bei Fragen/Anregungen ist die Zusammenarbeit mit dem Supportservice von IServ
gut und zuverlässig Lehrkräfte:
- Intensive Nutzung der Dateienablage für persönliche Daten - Intensive Nutzung der Dateiablage in Zusammenarbeit mit anderen Lehrkräften
sowie Schülerinnen und Schülern - In allen Fällen der Dateiablage wird der Zugriff von zu Hause als großer Vorteil
gesehen - effektive und sofortige Nutzung von Online-Medien (z.B. Merlin) - Einrichtung von definierten Gruppen, die besonders im Rahmen der Inklusion (z.B.
Fortschreibung von Fördermaßnahmen) eine Zusammenarbeit erleichtern - intensive Nutzung der Kalenderfunktionen (öffentlicher Kalender) mit Verknüpfung
auf die Internetseite der Overbergschule - einfache und effektive Nutzung der Mail-Funktionen - Verbesserung der Raum- und Materialorganisation durch Buchungen von Räumen
und Materialien (z.B. Netbook-Koffer) - Verbesserung der Abstimmung von Klausurterminen
Schülerinnen und Schüler (SuS):
- das Anmelden per Passwort und Arbeiten mit einem Netzwerk erlernen die SuS sehr schnell
- erstellte Dateien können von zu Hause abgerufen werden - SuS können verschiedene Rechte zugeordnet werden (eingeschränkte E-Mail-
Funktion, Zugriff von außen verweigern) - einfache Nutzung und gemeinsame Thematisierung der Chat- und E-Mail-
Funktionen ist ohne weiteres möglich und dient sehr gut zum reflektierten Umgang mit diesen Funktionen
- in IServ ist ein RSS-Feed eingebaut worden, der wöchentlich auf neue und „gute Kinderseiten“ verweist
- SuS finden auf weiterführenden Schulen ebenfalls den IServ vor