Einführung

• China war führend in Wissenschaft und Technik zwischen dem 10. und 15. Jahrhundert, insbesondere in Transport, Waffen und Medizin.

• Chinesische Erfindungen: Papier, Druck Schiesspulver, Porzellan, Kompass

Jesuiten in China

Matteo Ricci

Matteo Ricci

• Studierte Philosophie, theologie und Mathematik bei Clavius

• 1578 wurde nach Missionar nach Asien entsandt und kam zu erst nach Goa

• Dann zunächst nach Nanjing und ab 1601 nach Beijing • Chinesischer Name Li Madou, lernte chinesisch • Ricci erkannte die Bedeutung der Vermittlung

europäischer Wissenschaft (Mathematik, Astronomie, Geographie, Technologie und Künste

• Jesuitenmissionare sind vor allem als Mathematiker und Astronomen tätig

Weltkarte

Sinozentristische Weltkarte, Ricci vermittelt den Chinesen erstmal ein Bilde der bekannten Welt. Zum ersten Mal ist Amerika abgebildet. Kombination von europäischen und chiensischen georgrafischen Wissen Wissen

Detail Ostasien

• Westliche Mathematik und Wissenschaft wird durch die Jesuiten eingeführt

• 1583 – 1616 erste Epoche Ordensniederlassung in

Zhaoqing, Michele Ruggierie Matteo Ricci • 1620 Adam Schall von Bell, Vermittlung

mathematischen Wissens und aristotelischer Philosophie

• 1645 wurde Adam Schall von Bell Direktor des Kaiserlichen Astronomischen Amtes (bis 1775)

• Ferdinand Verbiest (Mathematiklehrer des Kaisers)

Johann Schreck

• Zusammen mit Wang Zhen:

• Das chinesische Lehrbuch des europäischen Maschinenbaus (1624)

• 1860 Selbststärkungsbewegung, Versuch

Dampfschiffe zu bauen

• • Anerkennung, dass man Metallurgie, Chemie, Mathematik,

Physik und Fremdsprachen braucht • Ende des 19. Jh erste moderne Universitäten nach

westlichem Vorbild gegründet • 1895 die Beiyang gongxue (Vorläufer der Tianjin Universität • 1896 Nanyang gongxue (Shanghai Jiaotong University) mit

Unterstützung des Industriellen • 1898 Imperial University (spätere Peking Universität) • 1914 Gründung der Science Society • Wissenschaftler , die im Ausland ausgebildet waren

Zhang Zhidong (1837-1909)

• Zhang Zhidong, Bildungsbeamter und Pionier des Erziehungswesens gründet zwischen 1886 und 1899 acht moderne Schuleinrichtungen, die meisten haben den Fokus auf Militärausbildung

• Zhang legt Entwürfe für ein Gesetzgebung für ein modernes Bildungssystem vor

• „Chinesisches Lernen für das Sunstantielle, westliches Lernen für das Nützliche“

• Begriff Universität im europäischen Sinne.

• Europäische Universität wurde universelle Bildungseinrichtung

• Mittelalterliche Universitäten in Europa: Autonomie und akademische Freiheit.

• Geisteswissenschaften, Medizin, Recht, Theologie

• Universitäten waren unabhängig von Staat und Kirche

• Experimentelle Wissenschaft, Naturwissenschaft erst mit der wissenschaftlichen Revolution im 17./18. Jh.

• Frankreich – Französische Revolution Aufklärung

• 1810 University of Berlin (Wilhelm von Humboldt)

• Humboldt‘sche Bildungsideal: ganzheitliche Ausbildung, Einheit von Forschung und Lehre

• Technische Hochschulen (praktische, technische Fächer, weniger akademische Freiheiten, verschulter

• Akademie: eine Gruppe von anerkannten wissenschaftlichen Autoritäten, die auch beratend tätig sind

• Sowjetunion: Akademie der Wissenschaft

• Mächtige Forschungsinstitution

China

• Keine Tradition der Universität

• Hanlin Akademie (Ausbildung und Prüfung von Beamten)

• Guozijian – Ausbildung für die Söhne des Kaiserhofs

• Ein Prüfungssystem auf Kreis, Präfektur, Provinzebene, schließlich Prüfung durch den Kaiser (Erfolgsleiter)

• Das kaiserliche Prüfungssystem begann um 400 n. C. und ist in der Tang Dynastie (618-907) voll ausgebildet

Kaiserliche Beamtenprüfungen

Guozijian Beijing (Imperial College)

Prüfungszellen in Nanjing

• Inhalte der Prüfungen: Konfuzianische Klassiker : Vier Bücher und Fünf Klassiker

• Spezialiserte Prüfungen zu Recht und Medizin.

• Erst im 19. Jh. kommen Mathematik, Fremdsprachen dazu

• 1905 wird das traditionelle Prüfungssystem durch ein modernes curriculum ersetzt

• Mehr generell, weniger spezialisiert, Praxis orientiert

•

• 19. Jahrhundert Universität nach europäischen Vorbild setzt sich weltweit durch (Folge von Kolonialismus)

• Beginn des 20. Jh.: Einflüsse des japanischen Bildungsmodells in China

• Bewunderung für die japanische Modernisierung im 19, Jahrhundert

• Moderne Bildungssystem wurde nach dem Vorbild Japan geschaffen.

• Viele junge chin. Intellektuelle gehen nach Japan. Moderne Technologie kombiniert mit Konfuzianismus

• 1898 Gründung der kaiserlichen Universität nach Vorbild der Tokyo Universität (die wiederum nach deutschen und französischen Vorbildern gegründet worden war) einzige Universität die aus der 100 Tage Reform-bewegung hervorgegangen war

• 1902/1903 niemals realisiserter Plan für die Einführung von 8 verschiedenen Universitäten daxue

8 Universitäten

•大学 • Daxue Universität

• Klassikuniversitäten mit Spezialisierung auf die vier Bücher und die fünf Klassiker

• Politische Wissenschaften • Medizin (+ Pharmazie) • Naturwissenschaften

(Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Geologie)

• Landwirtschaftliche Universitäten • Ingenieurwissenschaftliche

Universitäten (Gongke) • Wirtschaftliche Universitäten

(shan´ke) Bankenwesen, Versicherungen, Handel, Verkehr

Wissenschaftsbegriff

• 科学 • Kexue Wissenschaft (aus dem

japanischen)

• 理科 like Naturwissenschaften

• 哲学 zhexue Philosophie

• 经济 jingji Wirtschaft

•

• Ab 1911 wendet werden die konfuzianischen Ideale mehr und mehr in Frage gestellt und man wendet sich mehr amerikanischen und europäischen Vorbilder zu

• Wissenschaftsbegriffe aus dem Ausland

• 科学 kexue Wissenschaft (aus dem japanischen)

Universitäten nach westlichem Vorbild

Qinghua Universität (Emil Sigmund Fisher)

Universität nach amerikanischem Vorbild

Beijing Universität

(1918-1927) Henry Murphy

• Einfluß von Missionaren • Modell des College • American University model pioneered by

Qinghua, 20er führende chinesische Universität, Profs. In Amerika ausgebildet

• Die Deutschen versuchten das Modell der technischen Hochschule einzuführen, außerdem Medizin Ausbildung (Tongji Universität Shanghai)

• Cai Yuanpei führte das Humboldtianische Universitätsmodell an der Beijing Universität ein 1917, als er dort Präsident war

Herausforderungen seit 1911

• Gleiche Bildungschancen für Frauen

• Vor 1911 bildungshungrige Frauen schleichen sich verkleidet in die Beamtenprüfungen,

• Der einzige Ort, wo sie Bildung bekommen können sind Missionsschulen und revolutionäre Schulen oder Privatunterricht durch Väter

• Missionsschulen gibt es seit dem frühen 19th Jahrhundert

• Reformer wie Liang Qichao und Kann Youwei setzen sich für die Bildung von Frauen ein

• Cai Yuanpei gründet 1903 eine patriotische Mädchenschule

Einfluss der Auslandsstudenten

• Zwischen 1906 und 1910 gehen einige tausend Studenten und Intellektuelle zum Studium nach Japan, darunter auch einige Frauen

Zwischen 1906 und 1910 mehrere tausend nach

Japan, 1906 waren 7283 davon 45 Frauen

1910 waren es 3180, aber 118 Frauen

Frauen konnten an Auslandsstudienprogrammen teilnehmen, aber vor 1919 nicht in China studieren

Qiu Jin (1875-1907)

Qiu Jin kehrt aus Japan zurück Wird Direktorin einer Mädchenschule in Shaoxing 1907 hingerichtet

• 1909 gab es drei Daxue mit 749 Studierenden, 24 Höhere Bildungseinrichtungen auf Provinzebene mit 4.000 Studierenden und 101 Fachhochschulen mit 6431 Studierende. Die meisten Institute befanden sich im Osten des Landes, die meisten befanden sich in der Provinz Zhili (heute Hebei mit Bejing) etwa 37% aller Studierenden

1909

• 50% studierten Jura und Politik

• 35% Geisteswissenschaften

• 7% Kunst

• 5% Medizin

• 3% Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften

• Alles männliche Studenten

1911 -1927

• Zwischen 1911 und 1927 spielen europäische Bildungsmodelle eine große Rolle, insbesondere deutsche und französische

Cai Yuanpei

Geb.1868 in Shaoxing, Gest. 1940 in Hongkong

Cai Yuanpei

• Gilt als der Pionier der chinesischen Bildungsreform und ist bekannt seine Bemühungen eine Synthese aus chinesischen und westlichen Bildungsidealen herzustellen

• Aufgewachsen in Shaoxing macht er zunächst die klassischen Beamtenlaufbahn und wird mit 22 ein jinshi (Doktor) der Hanlin Akademie (damals höchst mögliche Titel)

• Im Sino-japanischen krieg 1894 – 95 beginnt er mit der Übersetzung von europäischen Büchern (um den Erfolg des Westens zu verstehen)

• Über seine Jugend schreibt er:

• „My childhood was wasted by being entirely commited to becoming a successful candidate in imperial examination. My youth was devoted to pedantic learning, a schloasticism confined to explaining the classics and annotating historical works. I began to discover ist limitations at the agae of 30“.

Cai Yuanpei

• Seit 1901 Leiter der Chinesischen Bildungsvereinigung

• 1907 -1911 studiert Cai Yuanpei in Leipzig und Frankreich Philosophie, Ästhetik, Anthropologie und Psychologie. Während seines Aufenthalts verfasst er eine Reihe Schulbücher und die Geschichte der chinesischen Ethik und übersetzt mehrere deutsche Bücher ins Chinesische

• 1912 wird er Bildungsminister in dem neuen republikanischen Regierung

• Während dieser kurzen Zeit schafft er eine neue Ausbildungsordnung mit fünf Zielen für republikanische Bildung

• Militärausbildung

• Ausbildung zum Bürger

• Praktische Ausbildung in technischen Bereichen

• Bildung für eine Weltsicht

• Ästhetische Ausbildung (dies sollte nach seiner Meinung die Religion in einer modernen chinesischen Gesellschaft ersetzen

• Die neue Ausbildungsordung von 1912 machte eine deutliche Unterscheidung zwischen spezialisierten Hochschulen, die mehr auf praktische Ausbildung konzentriert waren und Universitäten, die Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften anboten, oder Jura und Wirtschaft oder Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften, Landwirtschaft und Medizin

• Er befürwortet ein Universitätssystem nach französischen Vorbild, Wahl der der Rektoren von den Unversitätsprofessoren

• Aus Protest gegen die Regierung Yuan Shikai kündigt er und geht wieder nach Europa

• 1912-1917 weiterer Auslandsaufenthalt in Europa, zunächst nach Deutschland, ab 1913 in Frankreich

• 1917 – 1926 Rektor der Beijing Universität

• 1927 wird er Leiter der Daxua Yuan (University Council) , die das Bildungsministerium ablöst

• 1928 ist er einer der massgeblichen Iniatoren für die Gründung der Akademia Sinica (Akademie der Wissenschaften), deren erster präsident er wird

• Engagiert sich auch für die Aufbau von Ingenieurhochschulen nach

dem Vorbild der technischen Hochschulen in Deutschland

• Beijing Universität: Vorbild Humboldtsche Bidlungsideal- autonomie und Akademische Freiheit

• Studierende sollen Kurse in Philosophie, Psychologie, und Pädagogik belegen, dazu die Wahlfächer

• Wichtige Intellektuelle wie Chen Duxiu (Herausgeber der Zeitschrift Xin qingnian (Neue Jugend), später gründer der KP und Hu Shi, Begründer der Literatur Revolution arbeiten an der Beida, auch Mao zedong

• Beijing Universität spielt herausragende Rolle in der sogenannten 4. Mai Bewegung

4. Mai Bewegung 1919

Studenten Demonstration 1919 Protestkundgebung vor dem Tiananmen

Studenten der Qinghua Universität verbrennen

Japanische Waren

4. Mai Bewegung

• Cai Yuanpeis Rolle in der 4. Mai Bewegung ist ambivalent: Er trat kurzfristig als Rektor zurück,

• Forderte in einem offenen Brief die Studenten auf sich aus der Politik rauszuhalten und sich mit der wissenschaftlichen Forschung zu beshcäftigen und damit die Grundlage für die kulturelle Erneuerung zu schaffen.

• Cai kam zurück, aber in den 20er Jahren war die Beida stärker

von Chinesischen Intellektuellen, die aus den USA

zurückgekehrt waren beeinflusst

• Fortschritte in der Frauenbildung:

• Zwischen 1920 und 1927 wurden die meisten Unis für Frauen geöffnet

• 1922 waren 667 Frauen immatrikuliert, davon 236 im Pädagogischen Hochschule für Frauen in Beijing

• Etwa 2.5 % der Immatrikulierten waren weiblich

• 17.5% in den pädogischen Hochschulen

• Zentren der Bildung waren weiterhin Beijing und Shanghai

• Weiterhin gehen viele Intellektuelle nach Amerika (hauptsächlich USA), ebenso nach Deutschland

• Besuche von westlichen Intellektuellen in China Bertrand Russel, Tagore,

• Tongji University – sehr enge Kontakte mit Deutschland und deutschen Industriellen

1927-1949

• 1930 hatte China 39 Unis, 17 Hochschulen und 23 Fachhochschulen

• Studierende 28.677 • 22 Institute befanden sich in Shanghai, 15 in

Beijing, 60 % der Studierenden studierten in Beijing oder Shanghai

• 1937 31.188 Studierende, von diesen studierten 18% Ingenieurwissenschaften, 14% Naturwissenschaften, 11 % Medizin, 13% Geisteswissenschaften

• Nur 10% waren Frauen

Frauenanteil

• 1935 15%

• 1940 18%

• 1945 19%

• 35% studierten Ingenieurwissenschaftten, Naturwissenschaften und Medizin

• Während der japanischen Besatzung Evakuierung der Universitäten ins nicht besetzte Hinterland:

• Kunming Einrichtung der Vereinigten Universität Südwest (Beijing, Qinghua und Nankai Universität

• Xian Einrichtung der Vereingten Nordwest-universität

• (Beiping Universiy Pädagogische Uni Beiyang Ingenieuruniversität

China unter Japanischer Besatzung 1937-1945

Chinese Science

• Bericht über Needhams Arbeit für das British

Council Cultural Scientific Office

• 1945 veröffentlicht während Needham noch in China ist.Das Büro besteht zu diesem Zeitpunkt aus Needham, dem Biophysiker Picken, der Biochemikerin Dorothy Needham und A. Sanders, Pathologe und Penicilin Experte, sowie der chinesischen Wissenschaftlern dem Mediziner Hu Jianshan, der Pharmazeutin Qiu Qiongyun und dem Chemiker Cao Tianjin

• Methode: Kontakt aufnehmen mit den Wissenschaftlern im nicht von Japan besetzten Teil Chinas

• Nutzen der chinesischen Forschung für den Westen.

• Beispiele: Seide für Fallschirme

• Biokraftstoffe aus Tung-öl und Pinienwurzeln

• Improvisationstalent der Chinesen: Schornsteine aus öltonnen, Brennöfen aus Schiffwracks

• Bambusleitungen für Nutzung von Erdgas

• Unterbringung von Industrie in natürlichen Höhlen

• Beschreibung der Struktur der chinesischen Wissenschaftsinstutionen

• National Resources Commission

• Chinese National Academy, darunter 10 Institute

• In kleinen Ort (Windbox Gorge) in Sichuan sind 18 wissenschaftliche Institutionen

• National Insitute for Industrial Research (16 Laboratorien für Fermentierung, chemische Produkte, Forst produkte, Treibstoffe

• Größte Universität im freien China ist die National Associated South-Western University (Beijing Universität, Tsinghua und Nankai), die sich in Kunming (Yunnan) befand. Alle Abteilungen befinden sich in kleinen Hütten

• Forschung -anti-Malaria Medikamente

• Gentechnik

• Vermeidung von Bodenerosion

• Etablierung von Kontakten/austausch von chin. Und britischen Botanikern

• Auch Wissenschaftler aus China und Indien sollen in Kontakt gebracht werden (Austausch über Seidenraupen-Technologie

• Kunming ist das wissenschaftliche ind technologische Zentrum des freien China

• Drug Research Institute, National Epidemics Prevention Bureau (Produktion von Impfstoffen)

• British Council Cultural Scientific Office untertstützt bei der Publikation von wissenschaftlichen Artikeln in britischen und amerikanischen wissenschaftlichen Zeitschriften

• Chengdu - Zentrum der medizinischen, zahnmedizinischen und landwirtschaftlichen Fakultäten

• Lanzhou - ebenfalls medizinisches Zentrum

• 143 Insitute mit 70.000 Studenten (1944)

Sichuan: Junge Auszubildende eines Maschinenbaubetriebs

Biochemikerinnen (Westchina Union University)

Nord-West

• Potentiale des Nord-Westens (Boden ist fruchtbar, aber erodiert leicht.

• Lanzhou ist das Zentrum der Nord-West Chinese Industrial Co-operatives

• Technical school (Zeichnungen an der Wand

• Bericht über den Besuch in Dunhuang

Lanzhou Bailie School

Ingenieure der Zhongshan Universität Guangzhou

Zhongshan Universität Guangdong Astronomin Zhou Yixin

Kunming Forschungsinstitut für Pflanzenphysiologie

Bailongtan (Yunnan) Windtunnel des aeronautischen Instituts

Windtunneltest Apparat

Sternewarte der Academia Sinica

Genetiker des Fachbereichs Biologie der Zhejiang Universität

Studenten lernen Geometrie in Nord-West

Shanxi (Yanan Universität

Etablierung eines kommunistischen Bildungssystem

• 1921 Gründung der Shanghai Universität, erste kommunistische Bildungseinrichtung,

• Fokus auf Literatur, Kunst, Sozialwissenschaften

• Wurde 1928 von der Guomindang geschlossen

• Yanan Anti-Japanese Resistance University (Kangda) 6 Monatskurse Militärausbildung

• Shanbei Institut Ausbildung von Kadern

• 1939 Chinesische Frauenuniversität in Yanan (400-1000 Studierende)

• 1939 Yanan College of Natural Sciences

• Lu xun Academy of Arts

• China Medical University