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Tragwerksplanung | Structural Design EiSat GmbH | Eisenloffel . Sattler + Partner

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Tragwerksplanung | Structural Design

EiSat GmbH | Eisenloffel . Sattler + Partner

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EiSat GmbHEisenloffel . Sattler + PartnerHasenheide 54D - 10967 Berlin

Fon 030 – 3 19 85 50-30Fax 030 – 3 19 85 50-50Mail [email protected] www.EiSat.de

Konstruktives Entwerfen, Tragwerksplanung von Hoch-, Brücken- und Ingenieurbauwerken

Eintrag ins Handelsregister: HRB 11 00 82 B

Geschäftsführer:Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc.Dipl.-Ing. Achim SattlerDipl.-Ing. Volker Dick, M.Sc.Dipl.-Ing. Jan Mommert

Copyright / Bildnachweis / HaftungDie in dieser Publikation enthaltenen Textbeiträge und Ab-bildungen sind urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfälti-gung und Verbreitung der Broschüre oder der Inhalt einzel-ner Seiten darf nur mit Genehmigung der Copyright-Inhaber vorgenommen werden.

Alle Texte und Abbildungen: Copyright by EiSat GmbH, Berlin, wenn nicht anders vermerkt.

Die vorliegende Publikation wurde sorgfältig erstellt. Für die Richtigkeit der Angaben und eventuelle Druckfehler über-nehmen die Herausgeber keine Haftung.

MitgliedschaftenBaukammer Berlin, Architekten- und Ingenieurverein AIV, Verband Beratender Ingenieure VBI / VUBIC

BankverbindungCommerzbank AGBIC: DRESDEFF100IBAN: DE20 1008 0000 0119 9444 00

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EiSat

www.EiSat.de

Unternehmen

GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

Geschäftsführer / Partner

Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc.

Dipl.-Ing. Achim Sattler

Prof. Dipl.-Ing. Volker Dick, M.Sc.

Dipl.-Ing. Jan Mommert

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Unternehmen

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

EiSat GmbHEisenloffel . Sattler + PartnerHasenheide 54D - 10967 Berlin

Fon 030 – 3 19 85 50 30Fax 030 – 3 19 85 50 50Mail [email protected] www.EiSat.de

ProfilDer Schwerpunkt unserer Arbeit ist der Tragwerksentwurf und die Ausarbeitung von konstruktiven Lösungen für Hoch- und Brückenbauvorhaben, bei Neubauten und im Bestand. Wir sehen unsere Aufgabe darin, frühzeitig und intensiv mit den anderen Planungsbeteiligten am Planungsprozess teilzunehmen, um optimale Lösungen zu entwickeln. Die Büroinhaber und Mitarbeiter können dabei auf ihre einschlä-gige Erfahrung bei anspruchsvollen Hoch- und Brücken-bauten zurückgreifen.

Aus Überzeugung sind wir Generalisten – aus der Vielfalt der Erfahrungen kommen die Anregungen für neue Problem-lösungen. Seit der Bürogründung 1998 haben sich folgende Schwerpunkte in der Projektarbeit entwickelt:

- Tragwerkserhaltung und -ertüchtigung im hochwertigen und im denkmalgeschützten Bestand- Ingenieurholzbau- Hallen- und Stahlbrückenbau- Stahlbetonskelettbauten

Die Büroinhaber greifen auf ihre Auslandserfahrung zurück, um internationale Projekte kompetent zu bearbeiten – die Beschäftigung mit anderen Bauweisen und Bauregeln sind selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit.

LeistungenTragwerksplanung, Entwurf und Konstruktion (HOAI Teil VIII, Leistungsphasen 1 - 8)

- Massivbau- Stahlbau- Stahlverbundbau- Ingenieurholzbau- Glasbau- Vorgespannte Konstruktionen- Bauen im Bestand- Bauen im Erdbebengebiet- Schal- und Bewehrungsplanung- Objektplanung Ingenieurbauwerke (HOAI Teil VII, Leistungsphasen 1 - 8)- Thermische Bauphysik (HOAI Teil X, Leistungsphasen 1 - 5)- Energieberatung EneV- Gutachten- Sanierungsberatung- Wettbewerbsbearbeitung

TeamWir sind 14 Diplom-Bauingenieure, 4 technische und kaufmännische Mitarbeiter, 1 Administrator sowie 4 studen-tische Mitarbeiter. Weitere Freie Mitarbeiter in langjähriger Zusammenarbeit mit unserem Büro werden projektbezogen herangezogen.

Ausstattung20 EDV Arbeitsplätze mit Windows + Netzwerkserver mit Windows sind zurzeit eingerichtet.Wir verfügen über folgende Software: CAD-Software mit mit dwg-/dxf-Schnittstelle, AutoCad, SofiCad, FEM-Infograph, FEM-Rstab / RFem, RIB-Statik, FRILO-Statik, Energieberater 18599, ZUB Argos prof., außerdem MS Textverarbeitungs-, Datenbank- und Tabellenprogramme, sowie die Adobe Creative Suite. Die Datensicherung erfolgt durch regelmäßige Genera-tionensicherung auf einen externen Server.

KooperationspartnerWir betreiben eine interdisziplinäre Bürogemeinschaft zusammen mit Architekten und anderen Fachplanern – dadurch können jederzeit Leistungen aus anderen Fach- bereichen wie Architektur, CAD-Visualisierung und Grafik und anderen Fachdisziplinen übernommen werden.

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

www.EiSat.de

Karen EisenloffelProf., M.Sc.

Geboren am 23. Nov. 1961 in Mansfield, Ohio USA.

Studium der Architektur und des Bauingenieurwesens an der Ohio State University. Abschluss Master of Science mit der Thesisarbeit: „Microcomputer-Aided Analysis of Cable Network Structures“.

1987 bis 1990 Tragwerksingenieurin bei Perkins & Will, Architects, Engineers and Planners in Chicago, Illinois. 18 Monate Berufstätigkeit im Ingenieurbüro in Zürich, mit Schwerpunkt Bauen im Bestand und Bestandsgutachten. Ab 1992 Tragwerksplanerin in Berlin, im Ingenieurbüro für Bau-wesen Dipl.-Ing. Herbert Fink GmbH, unter anderem für die Tragwerksplanung des Quartier 206 der Friedrichstadtpassa-gen, das Neue Museum in Nürnberg und die Wilhelmgalerie in Potsdam. 1995 - 2000 Wissenschaftliche Mitarbeit am

Fachgebiet Tragwerkslehre an der UdK Berlin. Gleichzeitig im Büro Pichler Ingenieure GmbH Tragwerksplanung für diverse Bauten: u.a. der Neubau der Sparkasse Senftenberg. 2000 Herausgabe der Monografie „Tragwerkstatt: Gerhard Pichler“ mit Ingeborg Ermer.

1998, mit dem 1. Preis im Realisierungswettbewerb für die Elbebrücke am Standort Waldschlösschen in Dresden, Gründung der Eisenloffel + Sattler Ingenieure mit Achim Sattler in Berlin, ab 2004 mit Volker Dick als Eisenloffel.Sattler + Partner, Gesellschaft Beratender Ingenieure für Bauwesen. Seit 2007 Geschäftsführerin der EiSat GmbH.

Seit 2000 Professur für Tragwerkslehre und Tragkonstruktion an der BTU Cottbus - Lehre in den Studiengängen Architek-tur, Stadt- und Regionalplanung und Bauingenieurwesen.

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Profil

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

Prof. Karen Eisenloffel, M.Sc.Frühere Projekte

1995-1998in Pichler Ingenieure GmbH, Berlin

Wasserstadt Spandau, Block 308Benedikt Tonon, ArchitektWohnungsbau mit ca. 20.000 m² Massivbauweise mit Flachdecken und tragenden Mauer- werkswänden, Abfangungen der tragenden Wandscheiben

Projektleitung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung

Sparkasse Niederlausitz in SenftenbergHeinle, Wischer & Partner - Architekten Bank- und Verwaltungsgebäude mit ca. 10.000 m² Stahl-/StahlbetonverbundbauweiseTragende Glaskonstruktionen

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung

Fußgängerbrücke über die Wublitz bei Potsdam2. Preis im Realisierungswettbewerb in Zusammenarbeit mit Landschaft Planen und Bauen

Wettbewerbsberatung

Heinrich Böll StiftungDachausbau Hackesche Höfe, BerlinInken Baller Architektin Umbau der stählernen Konstruktion des Walmdachs zur Entfernung von zwei StützenBogentragwirkungGenehmigungsplanung, Ausführungsplanung

1992-1995in Ingenieurbüro für BauwesenDipl.-Ing. Herbert Fink GmbH, Berlin

Büro und Geschäftshaus Wilhelmgalerie in Potsdam Krüger Schuberth Vandreike Architekten 5 Ober- und 2 Untergeschosse mit ca. 13.000 m² Punktgestützte StahlbetonflachdeckenStabschale aus StahlBaugrube im Grundwasser

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung

Neues Museum, NürnbergVolker Staab Architekten Kunstmuseum mit ca. 20.000 m²SichtbetonbauweiseSpannbetonkonstruktionen bis 27m SpannweiteIntegration Technik und TragwerkTragende Glassträger im Fassadenbau (15,5m Spannweite)

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung

Quartier 206 der Friedrichstadt-Passagen in BerlinPei/Cobb/Freed & Partners ArchitectsBüro-, Laden- und Wohngebäudes in Berlin mit 8 Ober- und 4 Untergeschossen, ca. 35.000 m²Punktgestützte Stahlbetonflachdecken mit unregelmäßiger Abstützung und Spannweiten bis 8,20mAbfangungen von Stützen und aussteifenden KernenBaugrube mit 14m Tiefe im GrundwasserHochbeanspruchte, wasserundurchlässige Wanne

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung

1990-1992von Ins + Knecht Beratende Ingenieure, Zürich

Planung, statische Berechnungen und Betreuung der Aus-führung von Hoch- und Umbauten in ZürichZustandsanalysen von Eisenbahnbrücken der SBB

1987-1990in Perkins & Will Architects, Engineers and Planners, Chicago

div. Hochhausprojekte, u.a. Bürohaus mit 60 GeschossenStatische Berechnungen, EDV-ModellierungStahlbetonkonstruktion, Gründung

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung

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Achim SattlerDipl.-Ing.

Geboren am 20. Januar 1963 in Kirchheimbolanden, Rheinland-Pfalz.Studium des Bauwesens an der Technischen Universität Berlin, 1992 Abschluss mit der Diplomarbeit „Brandschutzbe-messung von Verbindungsmitteln im Holzbau“.

1988 bis 1994 bei ikp – Ingenieurbüro für Konstruktion und Planung in Berlin - Projektierung kleinerer und mittlerer Bauvorhaben, sowie Ausführungsplanung.

Ab 1994 Tragwerksplanung im Ingenieurbüro für Bauwesen Dipl.-Ing. Herbert Fink GmbH, unter anderem als Projektleiter für das Neue Museum in Nürnberg und das Museum Georg Schäfer in Schweinfurt mit Volker Staab Architekten und das denkmalgeschützte „Hafthaus“ / Amtsgericht Bad Liebenwer-da mit Chestnutt + Niess Architekten.

1995 - 1997 Wissenschaftliche Mitarbeit am Fachgebiet kon-struktives Entwerfen und Tragwerkslehre von Prof. Dr.-Ing. F.-J. Hilbers an der UdK Berlin - Lehrtätigkeit sowie Mitarbeit am Gutachten über den Zustand der “Flutbrücken” der Dessau-Wörlitzer Eisenbahn, zusammen mit dem Bauhaus Dessau und am Gutachten für die Eisenbahnbrücke über die Elster bei Herzberg, zusammen mit der Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM).

1998, mit dem 1. Preis im Realisierungswettbewerb für die Elbebrücke am Standort Waldschlösschen in Dresden, Grün-dung der Eisenloffel + Sattler Ingenieure mit Karen Eisenlof-fel in Berlin, ab 2004 mit Volker Dick als Eisenloffel . Sattler + Partner, Gesellschaft Beratender Ingenieure für Bauwesen.

Seit 2007 Geschäftsführer der EiSat GmbH.

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Profil

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

Dipl.-Ing. Achim SattlerFrühere Projekte

1992-1998 im Ingenieurbüro für BauwesenDipl.-Ing. Herbert Fink GmbH, Berlin

Neues Museum, NürnbergVolker Staab Architekten Kunstmuseum mit ca. 20.000 m²SichtbetonbauweiseSpannbetonkonstruktionen bis 27m SpannweiteIntegration Technik und TragwerkTragende Glassträger im Fassadenbau (15,5m Spannweite)

Projektleitung, Genehmigungsplanung

Amtsgericht Bad LiebenwerdaChestnutt + Niess ArchitektenUmbau des denkmalgeschützten “Hafthauses” und Neubau des Amtsgerichts Erhalt und behutsame Ergänzung historischer Bausubstanz: Holzkonstruktionen, Mauerwerk Fugenlose Sichtbetonvorsatzschale, 45m Länge

Projektleitung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung

Museum Georg Schäfer, Schweinfurt1. Preis im Realisierungswettbewerb Volker Staab ArchitektenKunstmuseum mit ca. 7.000 m²Überbauung bestehender Tiefgarage: Abfangeebene mit Spannweiten bis 17,5m, Gewichtsoptimierte Stahlbetonkonstruktionen

Wettbewerbsberatung, Projektleitung, Entwurfsplanung

Umbau und Sanierung der Finow Schule, BerlinBayerer, Hansen, Heidenreich, Schuster ArchitektenErhalt von Tragkonstruktionen aus Stahlbetonfertigteilen

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung

1993-1997 Selbständig, freiberufliche Tätigkeit

Projektierung kleinerer und mittlerer Bauvorhaben Tragwerksplanung, Bewehrungs-, Ausführungszeichnungen mehrgeschossiger Wohn-, Büro- und Hotelneubauten

1992 Schinkel-WettbewerbAnerkennung Holzbau - Fachsparte Konstruktiver Ingenieur-bau

Olympia 2000Entwurf einer Olympiahallezusammen mit Thomas Kolb und Birgit Weisser

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Volker DickProf. Dipl.-Ing., M Sc.

Geboren am 07. November 1965 in Berlin, Neukölln. Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Uni-versität Berlin, 1995 Abschluss mit der Diplomarbeit „Entwurf und Bemessung einer 3-Feld Verbundbrücke mit Integration der bestehenden Gründung“.1989 bis 1993 Studentischer Mitarbeiter am Fachgebiet Statik der Baukonstruktionen von Prof. Dr.-Ing. R. Harbord an der TU Berlin mit Aufgaben in Forschung und Lehre der Finite Elemente Methoden. Ab 1993 Studentischer Mitarbeiter bei SKP – Specht, Kalleja und Partner GmbH Ingenieurbüro für Bauwesen, unter ande-rem für die Tragwerksplanung des Büroturms Grevesmühle-ner Str. in Berlin und die Bestandsaufnahme und Schadens-begutachtung des Brandenburger Tors.1995 - 2000 Tragwerksplaner, Bauleiter und Projektleiter bei SKP mit Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Sachverstän-

digengutachten, statischer Prüfung, konstruktiver Bauüber-wachung und Generalplanung. Studium „Construction Engineering and Management“ an der University of Southern California mit Abschluss Master of Science in 2001. 2002 Program Manager bei HENN Architekten Ingenieure und der Communicant Technologies AG.Seit 2002 bei Eisenloffel + Sattler Ingenieure, ab 2004 mit Ka-ren Eisenloffel und Achim Sattler als Gesellschafter der Eisen-loffel.Sattler + Partner, Gesellschaft Beratender Ingenieure für Bauwesen. Seit 2007 Geschäftsführer der EiSat GmbH.Sachverständiger für Schäden an Gebäuden seit 2005, seit 2008 Sachverständiger für Schäden im konstruktiven Ingenieurbau.Seit 2012 Gastprofessor für Massivbau / Statik an der Beuth Hochschule für Technik, Berlin.

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Profil

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Prof. Dipl.Ing. Volker Dick, M.Sc.Frühere Projekte

2002HENN Architekten, Berlin

Chip-Fabrik Frankfurt OderIHP - Innovations High Performance Microelectronics

Terminplanung, Ablaufoptimierung, DatenstrukturProgram Management

1993-2000Specht, Kalleja+Partner GmbH, Berlin

Gewerbepark Pfeiffer-Vacuum bei WetzlarGrimshaw-ArchitectsNeubau einer Produktionshalle und Umbau eines Büroge-bäudesProduktionshalle als Skelettbau aus StahlbetonfertigteilenDirekte Anbindung des Neubaus an das bestehende Büroge-bäude

Projektleitung, Generalplanung, Tragwerksentwurf, Genehmigungsplanung Tragwerk

Ausstellungshallen ’Topographie des Terrors’, BerlinArchitekt Peter ZumthorSelbstaussteifendes Tragwerk aus 6000 einzelnen Beton-stäbendie mittels Rohr- und Spanndrahtvorspannung zu 500 Rahmen zusammengefügt werdenBehördliche Zustimmung im Einzelfall3 Versuchsreihen an der TU-Berlin

Baustatische Prüfung, Ingenieurtechnische Bauüberwachung

Muldebrücke, BAB A9 bei DessauTaktschiebebrücke mit externer SekundärvorspannungZwei 12-Feld Hohlkästen mit einer Gesamtlänge von 863 mInterne Primärvorspannung mit VerbundQuervorspannung der FahrbahnplattenOptional nachträgliche externe zentrische VorspannungGründung auf Ortbetonrammpfählen

Baustatische Prüfung, Ingenieurtechnische Bauüberwachung

Ludwig-Erhard-Haus, BerlinGrimshaw-ArchitectsTagungs- und Konferenzzentrum mit ca. 22.000 m²15 weitgespannte hohe Stahlbögen9 hängende Vollgeschosse“Weiße Wanne“ mit wasserdruckhaltender SetzungsfugePfahlgruppen mit bis zu 25m langen Großbohrpfählen

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Bauleitung

Dammwiesenbrücke, B166 bei SchwedtIngenieurbauwerk mit Bauen im BestandNeuer Brückenüberbau auf vorhandenen Pfeilern, Widerla-gern und Gründung3-Feld Straßenbrücke mit Verkehrslasterhöhung auf Brück-en-klasse 60/30Stahlbetonverbundbauweise mit Halbfertigteilelementplat-tenInstandsetzung der Pfeilerköpfe und Widerlagerbänke

Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung

Brandenburger Tor, BerlinBestandsaufnahmeSchadensbegutachtung

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

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Jan MommertDipl.-Ing.

Geboren am 18. April 1977 in Hennigsdorf, Brandenburg.

Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität in Berlin, 2004 Abschluss mit der Diplomarbeit „Erarbeitung eines Systems zur Einführung einer Technischen Nachkalkulation von Aufwandswerten am Beispiel der Roh-baumaßnahmen von Ingenieurbauwerken“.

2002 studentische Mitarbeit im Ingenieurbüro Rädisch & Friedrich in Berlin.

2001 bis 2004 studentische Mitarbeiterschaft bei F.C. Trapp Baugesellschaft Berlin GmbH. Unter anderem Tätigkeiten im Bereich der Kalkulation und Ausschreibung, sowie Unterstüt-zung des technischen Büros.

Seit 2005 Mitarbeit bei der Eisenloffel.Sattler + Partner als Projektleiter verschiedener Bauvorhaben, u.a. für die Trag-werksplanung der Erweiterung der O2-World Hamburg, einer überdachenden Membrankonstruktion mit einer Fläche von 460m2 in Berlin-Friedrichshain und der Riesentropenhalle „Gondwanaland“ des Zoos Leipzig.

Seit 2011 Geschäftsführer der EiSat GmbH.

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Profil

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Dipl.- Ing. Jan MommertFrühere Projekte

Fußgängerbrücke “Europasteg” über die Salzach1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb Arge mit Henchion Reuter Architekten und BauCon ZT GmbHLänge 136m | Spannweiten 35m, 68m, 34mStahlhohlkasten als Durchlaufträger auf massiven PfeilernBohrpfahlgründung im Flussbett | Hochwasserschutzanlagen

Wettbewerbsberatung, LPh. 1-6Dynamische Schwingungsanalyse

Mehrgenerationen-Wohnhaus “Haus 21”, Alt-Stralau Clarke und Kuhn freie ArchitektenBGF: 4.791m2 | Wohnfläche: 2389m25-geschossiger Massivbau mit Tiefgarage Staffelgeschoss in HolzbauweiseFlexible, barrierefreie Grundrisse

Projektleitung, LPh. 1-4

Schlossbrücken im Schlosspark Rheinsberg 1. Preis im eingeladenen RealisierungswettbewerbLèon Wohlhage Wernik ArchitektenLängen 19.50m | 18.50m | 10.5mRahmenkonstruktionen in durchgefärbtem SichtbetonKleinbohrpfahlgründung

Wettbewerbsberatung | Projektleitung, LPh. 1-6Ingenieurtechnische Bauüberwachung

Riesentropenhalle “Gondwanaland”, Zoo LeipzigARGE Gondwanaland (Henchion Reuter Architekten, Eisenl-offel . Sattler + Partner, Brandschutzbüro Hahn)BRI = 523.153 m³ | BGF = 30.419 m² | HNF = 21.470 m²Spanweite 160m | Hallenhöhe 34,5mStabwerkskuppelschale mit tragenden ETFE-FolienkissenFugenloser Massivbau

Projektleitung Massivbau, Brücken und LandschaftsbauLPh. 1-6

Neubau einer Grundschule mit Sporthalle, TrierARGE motorlab Architekten, kre@teamSchul- und Sportbau mit BGF 2.880 m²Mehrfach geknickte Brettschichtholzträgerhölzerne Fachwerkträger | Vollholzwände

Projektleitung, LPh. 1-4

Kunstinstallation “Oase Nr.7”, HamburgProf. Günter Zamp Kelp (Haus-Rucker-Co)Pneumatisch gestützte, begehbare FolienkonstruktionLuftblase Ø 7,0mStahlkonstruktion zur Verankerung in Bestandsdecke

Entwurfsberatung, Genehmigungsplanung

Empfangs- und Veranstaltungsgebäude O2-World, HamburgJ.S.K International Architekten GmbHBGF: 2000 m23-geschossiger Massivbau mit StaffelgeschossIntegration und Ertüchtigung einer Bestandsebeneaufwendige, vom Bestand entkoppelte Gründung

Projektleitung, LPh. 1-6

Umbau einer ehemaligen Exerzierhalle, Potsdamvangeisten.marfels architekten GbRDenkmalschutz | 4-geschossige Haus-In-Haus-KonstruktionHolzfachwerkbinder mit 19,5m Spannweite

Genehmigungsplanung, ing.-technische Anschlussdetails

Membranüberdachung, BerlinHenchion Reuter ArchitektenMembranfläche 460m2 | Glasfaser verstärkte PTFE-Folie Typ IIfiligrane , abgespannte Stahl-/Membrankonstruktion

Projektleitung, LPh. 1-6

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

AusstellungsbautenFotografien: neo.studio neumann schneider

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Projekte

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

Dauerausstellung des Rheinischen Landesmuseums, Trier, 2011Architekt: neo.studio neumann schneider

„Die geretteten Götter aus dem Palast vom Tell Halaf“ Pergamonmuseum, Berlin, 2011Architekt: neo.studio neumann schneider

„Wie ein Pulverfass! Berlin-Krise und Mauerbau“ -Alliier-tenmuseum, Berlin, 2011Architekt: neo.studio neumann schneider

„Das Gelbe vom Ei“ - Deutsches Museum, München, 2011Architekt: neo.studio neumann schneider

... und die fertiggestellte Raum-in-Raum Installation

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Das Regal in der Ausstellung „Das Gelbe vom Ei“.

Ausschnitt aus dem Konstruktionsprinzip

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Bombe in der Ausstellung „Wie ein Pulverfass“

Skizze der Aufhängung der „Atombombe“

Realisierte Konstruktion im Rheinischen Landesmuseum

Skizze der Stützkonstruktion

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Diese Ausstellung veranschaulicht das weite Spektrum der Ernährung. Blickfang ist ein überdimensionales Lebensmittel-regal mit 46 Fächern, das die Exponatlasten sicher aufnimmt und über eine Lastverteilkonstruktion die zulässigen Decken-beanspruchbarkeiten nicht überschreitet. Zusätzlich wurde eine modulare Erweiterung für eine Folgeausstellung geplant

Die Ausstellung zeigt die historischen Ereignisse zwischen 1958 und 1961 um die diplomatische Berlin-Krise, Mauerbau, die Panzerkonfrontation am Checkpoint-Charlie und dem drohenden Nuklearkrieg auf. Für die Spitze einer original erhaltenen Atombombe wurde eine Stützkonstruktion inkl. deren behutsamer Sicherung am Bestandsgebäude geplant.

Die Ausstellung führt den Besucher durch das Drama um die Entdeckung, Zerstörung und Wiederauferstehung der Samm-lung Max von Oppeneheims, die als Kriegsverlust abgeschrie-ben war. Für die Ausstellung wurde eine Raum-in-Raum-In-stallation konstruiert, sowie diverse Lastverteilkonstruktionen dimensioniert

Die Dauerausstellung umfasst Exponate aus der Zeit der Vor-geschichte bis zum Barock. Für schwere Skulpturen wurden Sicherungs- und Lastverteilkonstruktionen entwickelt, wie hier zu sehen für eine rekonstruierte Säulenstellung.

Leistungsumfang:Statische Beratung, Dimensionierung, Detailentwicklung, sowie Trag- und Lastverteilkonstruktionen

Ausstellungsbauten

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www.EiSat.deProjekte

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

Rauminstallationen

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Projekte

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

„Wohnungsfrage“, Haus der Kulturen der Welt, 2015Kooperatives Labor Studierender (Kolabs)

mit Atelier Bow-Wow

„Wohnungsfrage“, Haus der Kulturen der Welt, 2015Realism Working Group mit Dogma

„Wohnungsfrage“, Haus der Kulturen der Welt, 2015Stille Straße 10 mit Assemble

„Wohnungsfrage“, Haus der Kulturen der Welt, 2015Kotti & Co mit Estudio Tedy Cruz + Forman

Production and Reproduction in Artists‘ Housing, 1:1 Model

Communal Villa von Dogma und der Realism Working Group

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Installation in der Ausstellung

Axonometrie des Beitrages von Teddy Cruz und Kotti & Co

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... und das 1:1 Modell einer „Teilwohnung“

Entwurf der Stillen Straße 10 und Assemble...

1:1 Modell des „Urban Forest“ im Haus der Kulturen der Welt

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Retrofit Gecekondu heißt die Installation von Teddy Cruz und Kotti&Co, dabei ist Gecekondu die türkische Bezeichnung für eine Informelle Siedlung. Der Baukörper entstand aus Stan-dardelementen eines Hochregallagers.

Der Prototyp ist ein Ausschnitt aus einem Gebäude mit 20 Wohneinheiten, das auch über Werkstätten und Gemein-schaftsräume verfügt. Besonderheit ist die Mischung aus Wohneigentum und anmietbaren Gemeinschaftsflächen.

In der Communal Villa verwandelt sich Privatbesitz in kollek-tiven Raum, der vielseitig genutzt werden kann. Einzelne Räu-me werden durch „bewohnbare Wände“ getrennt, in denen sich Badezimmer, Schlaffunktion und Stauraum befinden.

Der „Urban Forest“ ist ein Raummodell, bei dem sich minima-listische, vom Boden abgehobene, Schlafkapseln einen ge-meinschaftlichen Innenhof winden, der für (halb-)öffentliche Nutzungen zur Verfügung steht. Die Aussteifung der dreidi-mensionalen Holzstruktur durch die wenigen vorhandenen Wandscheiben sowie die verdeckt geplanten Anschlüsse un-terstreichen den minimalistischen Gestaltungsansatz.

Leistungsumfang:Statische Beratung, Dimensionierung, Detailentwicklung, sowie Trag- und Lastverteilkonstruktionen

Rauminstallationen

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„Urban Forest“ von Kolabs und Atelier Bow-Wow

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www.EiSat.deProjekte

EiSat GmbH / Eisenloff el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

HWS - WOHNEN Visualisierungen: Pysall Architekten

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Projekte

EiSat GmbH / Eisenlo�el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

EiSat GmbHEisenloffel . Sattler + Partner

www.EiSat.de

Projekt: Modell: TB_D1_B3b_3d_130301

VERFORMUNGEN U, LK3: RK, ISOMETRIE

Global Verformungen|u| [mm]

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Faktor für Verformungen: 59.00Max u: 186.8, Min u: 0.2 [mm]

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EiSat GmbHEisenloffel . Sattler + Partner

www.EiSat.de

Projekt: Modell: TB_D1_B3b_3d_130301

VERFORMUNGEN U, LK3: RK, ISOMETRIE

Global Verformungen|u| [mm]

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Faktor für Verformungen: 59.00Max u: 186.8, Min u: 0.2 [mm]

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BauherrAgromex GmbH & Co. KG

ArchitektPysall Architekten

DatenBRI ca. 150.500 m3BGF ca. 54.000 m²

HerstellungskostenHotel + Wohnen: ca. 100 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 49 HOAI 2009, Lph 1–6Konstruktiver Brandschutz

Planungszeit2014–2015

1. Preis im Einladungswettbewerb

Bauzeit2016–2017

MerkmaleSkelettbauweise, Hochhäusergroße Auskragungen, Tiefe BaugrubeGemischte Pfahl- Plattengründung

Entwurf und TragwerkAm südlichen Spreeufer steht zwischen der Uferpromenade und einem weiträumigen Stadtpark ein Ensemble aus drei schlanken Türmen. Die Gebäude sind so angeordnet, dass sie großzügige Durchblicke und Durchgänge zur Spree ermöglichen. Unterhalb des Platzes liegt der 140 Meter lange und drei Geschosse tiefe Sockel, der die einzelnen Baukörper miteinander verbindet und Raum für Keller und Tiefgaragen bietet. Gegenüber der Punkt-hochhäuser wird ein kleiner Nahversorger vorgesehen, der sich als intensiv begrünte Anhöhe in den Stadtpark einfügt. Die etwa 115m und 105m hohen Wohntürme mit 27, bzw. 30 Wohnge-

schossen, sind, jedes für sich, auf schlanke Sockelgeschosse gesetzt. Durch variierende, schiefwinklige Wohnungsgrundrisse entsteht eine augenfällig bewegte Fassade. Dies wird durch vier differente Deckenplattenvarianten realisiert, von denen – thermisch getrennt – Balkone aus Fertigteilen ringsum bis zu 2,70m von der tragenden Stützenachse auskragen. Der Wechsel der Grundrissgeometrien wird durch schiefgestellte Stützen er-möglicht. Ein weiteres - statisch wie architektonisch - markantes Merkmal sind die zu jeweils zwei Seiten bis zu 6m auskragenden Obergeschosse. Um dies zu realisieren, werden über mehre-re Schräg stützen und Zugbänder in den unteren Ebenen der Türme die Hauptlasten zum aussteifenden Kern abgefangen.Die Punkthochhäuser gründen über eine kombinierte Pfahl-Plat-tengründung, deren im Schnitt 1,20m starke Sohle durch Groß-bohrpfähle im Bereich hoher Lastkonzentrationen versteift wird.

HWS - WOHNENHotel und Wohnen an der Spree

Tragstruktur der Wohntürme

EiSat GmbHEisenloffel . Sattler + Partner

www.EiSat.de

Projekt: Modell: TB_D1_B3b_3d_130301

MODELL, ISOMETRIEFlächendicken

d [cm]18.0025.0030.0035.0045.0050.0070.00

Z

XY

IsometrieMODELL, ISOMETRIE

EiSat GmbHEisenloffel . Sattler + Partner

www.EiSat.de

Projekt: Modell: TB_D1_B3b_3d_130301

MODELL, ISOMETRIEFlächendicken

d [cm]18.0025.0030.0035.0045.0050.0070.00

Z

XY

IsometrieMODELL, ISOMETRIE

Die Grundriswechsel erfordern einen Wechsel des Tragwerks

Verformungsbild eines FEM-GebäudemodellsMaterialstärken der tragenden Bauteile

Gebäudekern

wandartige Träger

Hänger

Stützen

Unterzüge

Tragwerksübersicht eines Regelgeschosses

Page 19: EiSat Broschüre als PDF

www.EiSat.deProjekte

EiSat GmbH / Eisenloff el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

HWS Visualisierungen: Pysall Architekten

Page 20: EiSat Broschüre als PDF

Projekte

EiSat GmbH / Eisenlo�el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

BauherrAgromex GmbH & Co. KG

ArchitektPysall Architekten

DatenBRI ca. 184.300 m3BGF ca. 63.000 m²

Herstellungskostenca. 100 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 49 HOAI 2009, Lph 1–6Konstruktiver Brandschutz

Planungszeit2014–2015

1. Preis im Einladungswettbewerb

Bauzeit2016–2017

MerkmaleSkelettbauweise, Hochhäusergroße Auskragungen, Tiefe BaugrubeGemischte Pfahl- Plattengründung

Entwurf und TragwerkAm südlichen Spreeufer steht zwischen der Uferpromenade und einem weiträumigen Stadtpark ein Ensemble aus drei schlanken Türmen. Die Gebäude sind so angeordnet, dass sie großzügige Durchblicke und Durchgänge zur Spree ermöglichen. Unterhalb des Platzes liegt der 140 Meter lange und drei Ge-schosse tiefe Sockel, der die einzelnen Baukörper miteinander verbindet und Raum für Keller und Tiefgaragen bietet. Gegen-über der Punkthochhäuser ist ein Nahversorger vorgesehen, der sich als intensiv begrünte Anhöhe in den Stadtpark einfügt. Die etwa 115m und 105m hohen Wohntürme und der etwa 60m

hohe Hotelturm sind, jeder für sich, auf schlanke Sockelgeschos-se gesetzt. Durch variierende, schiefwinklige Wohnungsgrund-risse entsteht eine augenfällig bewegte Fassade. Dies wird durch vier differente Deckenplattenvarianten realisiert, von denen – thermisch getrennt – Balkone aus Fertigteilen ringsum bis zu 2,70m von der tragenden Stützenachse auskragen. Der Wech-sel der Grundrissgeometrien wird durch schiefgestellte Stützen ermöglicht. Ein weiteres - statisch wie architektonisch - markantes Merkmal sind die zu jeweils zwei Seiten bis zu 6m auskragenden Ober-geschosse. Um dies zu realisieren, werden über mehrere Schräg stützen und Zugbänder in den unteren Ebenen der Türme die Hauptlasten zum aussteifenden Kern abgefangen. Die Punkt-hochhäuser gründen über eine kombinierte Pfahl-Plattengrün-dung, deren im Schnitt 1,20m starke Sohle durch Großbohrpfäh-le im Bereich hoher Lastkonzentrationen versteift wird.

HWSHotel und Wohnen an der Spree

Schnitt durch die beiden Wohntürme Tragstruktur der Wohntürme

Lageplan des Gesamtkomplexes

Verformungsbild eines FEM-Gebäudemodells Ansichten des Hotelturmes

EiSat GmbHEisenloffel . Sattler + Partner

www.EiSat.de

Projekt: Modell: TB_D1_B3b_3d_130301

VERFORMUNGEN U, LK3: RK, ISOMETRIE

Global Verformungen|u| [mm]

186.8

169.8

152.9

135.9

118.9

102.0

85.0

68.0

51.1

34.1

17.1

0.2Max : 186.8Min : 0.2

Z

XY

IsometrieLK3: rku

Faktor für Verformungen: 59.00Max u: 186.8, Min u: 0.2 [mm]

VERFORMUNGEN U, LK3: RK, ISOMETRIE

EiSat GmbHEisenloffel . Sattler + Partner

www.EiSat.de

Projekt: Modell: TB_D1_B3b_3d_130301

VERFORMUNGEN U, LK3: RK, ISOMETRIE

Global Verformungen|u| [mm]

186.8

169.8

152.9

135.9

118.9

102.0

85.0

68.0

51.1

34.1

17.1

0.2Max : 186.8Min : 0.2

Z

XY

IsometrieLK3: rku

Faktor für Verformungen: 59.00Max u: 186.8, Min u: 0.2 [mm]

VERFORMUNGEN U, LK3: RK, ISOMETRIE

Gebäudekern

wandartige Träger

Hänger

Stützen

Unterzüge

Ansic

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Page 21: EiSat Broschüre als PDF

www.EiSat.deProjekte

EiSat GmbH / Eisenlo�el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

WFLVisualisierung: Eller + Eller Architekten

WATERFRONT LIVING, BERLIN

Eller + Eller ArchitektenSeite 1 von 11

11.12.2012

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EiSat GmbH / Eisenlo� el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

MerkmaleBauen am MauerdenkmalBauen am WasserTiefe Baugrube /Schlitzwand

Auf dem unmittelbar südlich der denkmalgeschützten East-Side Gallery gelegenen Grundstück wird ein Wohn- und Hotelobjekt errichtet. Der langgestreckte Gebäuderiegel verfügt über acht Vollge-schosse, ein Staff elgeschoss sowie drei Untergeschosse. Das oberste Untergeschoss ist straßenseitig voll eingegraben, zur Wasserseite hin soll es sich vollständig öff nen und ein Restau-rant, Café und Konferenzräume beherbergen.Nahezu mittig wird das Gebäude oberhalb der Dichtungse-bene gegen drückendes Wasser durch eine Raumfuge in zwei Nutzungseinheiten baulich konstruktiv getrennt. Der westliche

Gebäudeteil enthält ein Hotel und Museum, im östlichen sind Wohnungen vorgesehen. Beide Nutzungseinheiten sind durch eine gemeinsame Tiefgarage miteinander verbunden.Das Objekt wird als Stahlbetonskelett, teilweise auch in Misch-bauweise aus Beton und Mauerwerk ausgeführt. Im Hotelteil lagert die 20cm starke Dachdecke auf tragenden Wandschotten auf. Dabei sind sämtliche Zimmerwände des Hotels massiv ge-plant. Im Wohngebäude lagert die Dachdecke auf Wandschot-ten und Einzelstützen. Durch nutzungsbedingtes Versetzen des Konstruktionsrasters sind Lasten über wandartige Träger auf Stützen der unteren Ebenen abzufangen.Eine besondere Herausforderung sind die beengten Bauverhält-nisse zwischen Berliner Mauer und Spree. Da eine rückveran-kerte Baugrubenwand entlang des Spreeufers nicht möglich ist, muss die aufwendige Durchsteifung der Verbauwände im Bau-ablauf berücksichtigt werden.

WFLWaterfront Living, Neubau eines Hotel- und Wohnobjektes in Berlin Friedrichshain

Verformungsanalyse des Wohnteils des Gebäudes

BauherrEast-Side Gallery Berlin-Friedrichshain GmbH

ArchitektEller + Eller Architekten

DatenBRI: ca. 97.200m³BGF: ca. 27.300m2NF: 19.300m²

Herstellungskostenca. 50 Mio. Euro

Leistungsumfang§51 HOAI 2013, LPh 1-6| Anlage 1.2. Bauphysik, Bauakustik, Brandschutz Nachweis EnEV 2009, Planungszeit2015

Bauzeit2016 - 2017

Straßenseitige Ansicht des Gebäuderiegels

Tragwerksübersicht eines Regelgeschosses

11.09.2014 Eller + Eller Architekten

WATERFRONT LIVING BERLIN

4

PLANNING PERMISSION 19.04.2013

North elevation - East Side Gallery

Zeich

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

PINVisualisierung und Modell: Henchion Reuter Architekten

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

BauherrStadtverwaltung Lahr / Mini-sterium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Architekt / Landsch.arch.Henchion Reuter Architekten Bernard und Sattler Landschaftsarchitekten

DatenLänge 290mSpannweite 120mBreite 4,5m

Herstellungskosten3.00 Mio. Euro

LeistungsumfangWettbewerbsberatung§ 49 HOAI 2012, Lph 1–9

Planungszeit2013–2016

1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb 2012

Bauzeit2016–2017

MerkmaleSchrägseilbrücke mit skulpturalem PylonIntegrales Bauwerk mit filigraner StahlkonstruktionOrthotrope Kragplatte aus Torsionskasten

Entwurf und TragwerkDie neue Brücke „PIN“ in Lahr, welche den Bürgerpark Mauerfeld und den Landschaftspark Stegmatten miteinander verbindet, steht als Zeichen für die Landesgartenschau 2018 und akzentu-iert die besondere Situation an der Schnittstelle der beiden Parks mit den Bundesstraßen. Der Pylon als elegante Landmarke dient als angemessenes Verbindungselement für die Parkbesucher und zum anderen markiert er den Kreuzungsbereich der Bun-desstraßen sowie die Stadteinfahrt nach Lahr.

Das neue Brückenbauwerk mit Pylon, der Seilschar sowie dem Brückenkörper in Sichelform nimmt vielfältige Bezüge zu der stark heterogenen Umgebung auf und fügt sich angenehm und ordnend in diese ein. Die symmetrische und geometrisch klare Grundkonzeption verleiht dem Bauwerk eine angenehme Präsenz. Der Brückenmittelteil ist als eine reine Stahlkonstruktion vorge-sehen. Eine abgespannte Schrägseilkonstruktion mit randstän-digem Torsionskasten und daraus auskragender orthotroper Platte ermöglicht eine minimierte Gradiente bei maximalem Lichtraum. Der stählerne Pylon wird innerhalb der Verkehrsinsel rückverankert. Er erhält durch die Optimierung der statischen Anforderungen ein naturalistisches Erscheinungsbild. Die Rand-bereiche werden konventionell in Massivbauweise errichtet. Die Gründung ist aufgrund der örtlichen Gegenheiten durchgängig als Pfahlgründung konzipiert.

PINNeubau Rad- und Fußwegbrücke im Rahmen der Landesgartenschau 2018, Lahr / Baden-Württemberg„Ein Brückenschlag für Lahr“

Tragsystem Mittelbereich und dessen AusnutzungAusnutzung Pylonkopf

Nachtansichtdoppelbauchförmige Eigenform

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

GT1Visualisierung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel Architekten

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

AuftraggeberDeutsches Archäologisches Institut

Architektkleyer.koblitz.letzel.freivogel(Arbeitsgemeinschaft)

Daten BGF 1.800 m²Membranfläche 1.350 m²

Herstellungskostenca. 2,2 Mio. Euro

Leistungsumfang§51 HOAI 2013, Lph 1–5

Planungszeit2012–2014

1. Preis im Gutachterverfahren 2011

Bauzeit2016

MerkmaleMembran-Seil-TragwerkStahl-IngenieurbauwerkRäumliche Tragstruktur

Entwurf und TragwerkDas archäologische Ausgrabungsfeld am Göbekli Tepe in der Osttürkei stellt einen wichtigen und einmaligen archäolo-gischen Befund dar. Mit ihren monumentalen, ringförmigen Bauanlagen aus der Zeit zwischen 10.000 und 8.000 v. Chr. ist die Anlage der derzeit älteste bekannte Ritualbau der Menschheit. Der dauerhafte Schutz der Anlage vor Witterung und die Zugänglichkeit für Besucher waren Ausgangslage für die Ausschreibung des Gutachterverfahrens für ein Schutzdach. Eine große Herausforderung für die Tragwerksplanung ist

die Abstützung der Konstruktiont auf nur wenigen, sehr unregelmäßig verteilten möglichen Gründungspunkten der Grabungsstätte.Das Ergebnis ist ein leichtes Bauwerk, welches sich als abstrakte Großform in die hügelige Topographie einfügt. Das leichte, über einem Seilnetz gespannte Membranddach ist durch einen umlaufenden, elliptischen Druckring auf schräg-gestellten Stahlstützen abgetragen. Die Verbindung des Tragrings der Dachmembran mit dem ringförmigen Träger des Stegs erzeugt ein räumliches Tragwerk welches auf nur 9 Gründungspunkten in der Ausgrabung steht. Das Seil-netz-Dachtragwerk hat eine Spannweite von ca. 39m x 45m (Stichhöhe etwa 8m). Durch die Wahl eines Membrandachs wird ein möglichst geringes Konstruktionseigengewicht und gute Transportierbarkeit im Zusammenhang mit der stützen-freien Überdachung aller vier Steinringanlagen erreicht.

GT1Membran-Schutzdach für die Ausgrabung am Göbekli Tepe, Türkei

Isometrie - TragstrukturInnenperspektive mit Blick auf das Grabungsfeld Knoten im Randträger

Längsschnitt durch die Überdachung

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EiSat GmbH / Eisenlo�el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

GT2Visualisierung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel Architekten

kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbh 23

Neubau Schutzdach II auf dem Göbekli Tepe

Deutsches Archäologisches Institut vertreten von Friedrich Lüth Neubau Schutzdach II auf dem Göbekli Tepe

ARGE Göbekli Tepekleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbh

EiSat GmbH TragwerksplanerKontaktarchitekt Osman Erdogan

GT1

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EiSat GmbH / Eisenlo�el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

AuftraggeberDeutsches Archäologisches Institut

ArchitektArbeitsgemeinschaftkleyer.koblitz.letzel.freivogelmit Eisat GmbH

Daten Dach�äche ca. 2.400 m²

Herstellungskostenca. 2,3 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 51 HOAI 2013 Lph 1-5

Planungszeit2013–2014

Bauzeit2016

MerkmaleStahl-IngenieurbauwerkFachwerkträgerrostModulare Bauweise mit typisierten Verbindungen

Entwurf und TragwerkAuf dem Nordwest-Plateau des Göbekli Tepe werden ober�ä-chennah archäologische Grabungen vorgenommen. Durch geophysikalische Untersuchungen konnte unterhalb der Ge-ländeober�äche die Existenz weiterer anthropogener Monu-mentalanlagen festgestellt werden. Das konstruktive Konzept beruht auf einer großen, möglichst stützenfreien Überdachung der vorgesehenen Grabungs�ä-che. Die Dachkonstruktion mit einer Fläche von ca. 2400m² orientiert sich in ihrer Grundrissform an den Ergebnissen der geophysikalischen Sondierungen. Sie sitzt dabei so niedrig

wie möglich über dem Grabungsfeld. Die äußere, auskra-gende Krempe verhindert den Regeneintrag. Es wurde Wert gelegt auf ein sowohl schlankes, als auch wirtschaftliches Dachtragwerk. Durch die �ligrane Ausbildung des Dachrands scheint die gesamte Dachkonstruktion wie eine dünne Dis-kusscheibe über den wenigen, im Vorfeld durch das DAI de-�nierten Gründungspunkten zu schweben. Die Dachkonstruktion wird als Fachwerkträgerrost aus Stahl ausgeführt. Die Tragstruktur – als ungerichtetes Tragsystem – trägt seine Lasten in mehreren Richtungen ab und stellt bei den hier stark unregelmäßig angeordneten Stützpunkten die e�ektivste Lösung dar. Die maximale Spannweite des Haupt-tragwerks beträgt ca. 32 Meter, am südlichen Rand kragt das Dach über 17 Meter aus. Die Stahlkonstruktion ermöglicht es bei geringem Flächengewicht große Spannweiten mit schlan-ken Elementen zu überbrücken.

GT2Schutzdach 2 für die Ausgrabungen am Göbekli Tepe, Türkei

Tragwerksübersicht

Längsschnitt mit Grabungspro�l

Segmentierung der Dachkonstruktion

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FRIZZVisualisierungen: Deadline Architekten

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AuftraggeberBauherrengemeinschaft: FrizzZwanzig GbR | Miniloft Kreuzberg GbR | Forum Berufsbildung e.V.ArchitektDeadline Architekten

Daten BGF: ca. 6.160m²BRI: ca. 28.000m³NF: ca. 4.720m²

Herstellungskostenca. 17,70 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 51 HOAI 2013 Lph 1-6 + 8,EnEV 2014

Planungszeit2014–2015

Bauzeit2016

MerkmaleHochhausWU-KonstruktionHolzfassade

Entwurf und TragwerkAn der Berliner Friedrichstraße entsteht neben dem Jüdischen Museum in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Checkpoint Charlie der Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses.Der vollunterkellerte und mit sieben Obergeschossen etwa 26m hohe Bau wird auf einer nahezu rechteckigen Grundflä-che von 72m x 16m errichtet. Gemäß der unterschiedlichen Nutzungsvorstellungen der einzelnen Baugruppen sind auch die statische Flexibilität und damit die konstruktiven Randbedingungen innerhalb des Ge-bäudes verschieden.

Die Minilofts im östlichen Kopfbau benötigen eine möglichst freie und flexible Grundrissgestaltung. Hier werden punktge-stütze Decken mit eingerückten Stützenreihen eingesetzt. Die Außenfassaden umlaufend sind schlanke Über- und Un-terzüge vorgesehen, die die großen Fensterbänder rahmen.

Im westlichen Kopfbau benötigt eine Weiterbildungseinrich-tung größere Raumeinheiten und springende Grundrisse. Der vertikale Lastabtrag erfolgt hier durch eine Mischung aus Stützen und massiven Wandelementen.

Im mittleren Gebäudeteil organisieren sich verschiedene Ein-zelnutzer in einem offen Grundriss. Die punktgestützte Flach-decke besitzt hier Spannweiten von bis zu acht Metern.Die Dachdecken des Gebäudes werden als Dachterrassen ge-nutzt und erhalten teilweise eine intensive Dachbegrünung.

FRIZZNeubau eines Wohn- und Geschäftshauses, Berlin-Mitte

Tragwerksübersicht der Decke über dem 3. Obergesschoss

Tragwerksübersicht der Decke über dem Erdgeschoss Blick von der Friedrichstraße auf das Gebäude

Längs- und Querschnitt

Schnittperspektive mit Sicht der Südfassade

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BPPVisualisierung: Platena + Jagusch Architekten mit Kleihues + Kleihues Architekten

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MerkmaleStahlbetonskelettbauWU-KonstruktionNatursteinfassadePfahlgründung

Entwurf und Tragwerk Im Potsdamer Stadtteil Bornstedt entsteht an der Pappelallee ein Büro- und Verwaltungsneubau für die Kassenärztliche Vereini-gung Brandenburg und die Landesärztekammer Brandenburg.

Der viergeschossige, teilunterkellerte Massivbau umschließt auf einer Grundfläche von 85,0 x 53,0m einen offenen sowie einen überdachten Innenhof. Im Inneren des Gebäudekomplexes be-finden sich ein großflächiger, halböffentlicher Veranstaltungs-bereich mit Kantine, sowie die Büroräume der Mitarbeiter. Die

helle Natursteinfassade wird durch nahezu raumhohe Fenster-öffnungen gegliedert. Durch die großen Öffnungen verbleiben lediglich schlanke Über- und Unterzüge von 30/60cm, die ihre Lasten zu wandartigen Stützpfeilern von 20cm Stärke und 1,40m Länge im Systemraster von 4,05m weiterleiten.Die Dachdecke des Eingangsbereiches wird als „transparente Laterne“ realisiert. Eine stählerne Tragstruktur wird von einer Wärmeschutzverglasung abgedeckt und lässt so einen hellen, repräsentativen Raum entstehen.Alle Innenwände entstehen in Leichtbauweise, lediglich die Brandwände und die aussteifenden Wände der Erschlie-ßungskerne werden in Massivbauweise realisiert. In den varia-blen Flurzonen werden die Decken deshalb auf Stützen abge-stellt. Die Sohlplatte und die Umfassungswände der Kellerräume des Gebäudes sind als WU-Betonkonstruktion ausgeführt, da eine Dichtung gegen drückendes Grundwasser erforderlich ist.

BPPNeubau eines Büro und Verwaltungsgebäudes, Potsdam

Tragwerksübersicht der Decke über dem Erdgeschoss

BauherrBaugemeinschaft Pappelal-lee GbR

ArchitektArbeitsgemeinschaft Platena + Jagusch Architekten mit Kleihues + Kleihues Architekten

Daten1. Bauabschnitt:BGF = 15.000 m22. Bauabschnitt:BGF = 5.000 m2Herstellungskostenca. 27 Mio. Euro (1. BA)

Leistungsumfang§49 HOAI 2009, LPh. 1-6EnEV-Nachweis, Thermische Bauphysik, Bau- und Raum-akustik, SchallimmissionPlanungszeit2013 - 2014

Bauzeit2014 - 2015

Schnittansicht des Gebäudekomplexes

Betonarbeiten an der Decke über dem 1. OG Das erste Obergeschoss im Rohbau

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BAF

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BauherrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin

ArchitektChestnutt_Niess Architekten

DatenBRI 11.500 m³BGF 2.950 m²HNF 1.650m²

Herstellungskosten6,4 Mio. EUR

Leistungsumfang§ 49 HOAI 2009, Lph 1-6+8,Anlage 1.2 HOAI (Bauphysik) zzgl. Nachweis EnEV 2009

Planungszeit4/2010 – 2/2013

Bauzeit7/2012 - 4/2014

BAFNeubau, Umbau + Erweiterung Alte Feuerwache zur Mittelpunktbibliothek Berlin-Schöneweide

Tragwerksübersicht der Decke über dem Erdgeschoss Große Öffnungen dienen der Belichtung des Untergeschosses

MerkmaleBauen im denkmalgeschützten BestandInstandsetzung + Neubaupunktgestützte Flachdecken mit unregelmäßigen Spannweiten und AuskragungenWeiße Wanne mit hochwertiger Nutzung (Bibliothek)

Entwurf und TragwerkDie Gebäude der ehemaligen Feuerwache in Berlin-Schöne-weide werden zu einer Bibliothek erweitert und umgebaut. Das Bestandsgebäude steht unter Denkmalschutz und befindet sich auf einem räumlich eng begrenzten Grundstück. Der Entwurf von Chestnutt_Niess Architekten sieht eine L-för-mige Erweiterung durch einen zweigeschossigen Massivbau mit teilweiser Unterkellerung vor. Durch den ebenfalls L-för-migen Grundriss des Bestandsobjekts entsteht ein in sich ge-

schlossenes Ensemble um einen gemeinsamen Innenhof. Die gefaltete Dachform des Neubaus nimmt die heterogene Dach-landschaft des Bestands auf und verbindet Alt und Neu zu einer gemeinsamen Identität.Das Bestandsgebäude besteht aus einem 6-geschossigen Turmbau mit Walmdach. Daran angehängt wird ein bis zu drei-geschossiger, gestaffelter Anbau an den sich wiederum, mo-nolithisch verbunden, die ehemalige Wagenhalle mit großem Dachstuhl anschließt. Das Ensemble wurde als Klinkerbau aus rotem Ziegel mit Decken aus Beton und/oder Holz erstellt. Im oberen Turmbereich sind teilweise Holzfachwerkwände mit Zierfachwerk eingesetzt worden. Der neue Erweiterungsbau wird vollständig in Massivbauweise mit einem Tiefgeschoss (Teilunterkellerung) und zwei Regelgeschossen mit veränder-lichen Geschosshöhen erstellt. Die Dachdecke wird als „gefalte-te“ Dachlandschaft in Schräglage betoniert.

Blick in den neuen Innenhof

Die Schalung der schrägen Dachdecke Das Obergeschoss nach Fertigstellung

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CLS

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BauherrBezirksamt Lichtenberg von Berlin

ArchitektNumrich Albrecht Klumpp Architekten BDA

DatenBRI 63.048 m³ BGF 15.867 m²HNF 10.700 m²

Herstellungskosten10,22 Mio. Euro

LeistungsumfangLph 1-8 gemäß §49 HOAIthermische Bauphysik

Planungszeit2003 - 2012baubegleitend, abschnittsweise

Bauzeit05/2003–08/2013

CLSCarl-von-Linné-Schule für Körperbehinderte in Berlin-Lichtenberg

Stahlkonstruktion der neuen Aussteifungswand

Schwimmbad vor und nach der Sanierung

MerkmaleBauen im Bestand, Teile denkmalgeschütztInstandsetzung unter laufendem Betrieb

Entwurf und TragwerkDie Carl-von-Linné-Schule ist ab 1975 in Stahlbetonskelettbau-weise (Typ SK 72 Berlin) erstellt worden. Der Gebäudekomplex beherbergt eine Vorschul- und Schulbereich, Internatsräume sowie einen Sportbereich mit Turn- und Schwimmhalle.Die Regelkonstruktion besteht aus Fertigteilstützen mit Unter-zügen und Fertigteildeckenplatten. Als Decken- bzw. Dach-platten kommen sowohl konventionelle Vollplatten, als auch schlaff bewehrte oder vorgespannte Hohlplatten zum Einsatz. In allen Bestandsebenen waren Installations-Deckenplatten ange-ordnet, durch die vertikale Haustechnik geführt werden konn-te. Weitere Deckendurchbrüche waren nicht ohne statische

Überprüfung möglich. Die Aussteifung des Gebäudes erfolgt über Wandelemente und die Treppenhauskerne. Die Turn- und Schwimmhalle gleicht konstruktiv den anderen Bauteilen des Gebäudekomplexes, jedoch mit großflächigen Dachelementen (VT-Falte). Im Zuge der Fassadensanierung der Sporthalle wurde eine Prallschutzwand aus Beton gestellt, auf der die Pfosten-Rie-gelfassade lagert. Aufgrund von räumlich erforderlichen Umbaumaßnahmen wur-de in der Mensa eine notwendige aussteifende Wand entfernt und an anderer Stelle mithilfe einer Stahlkonstruktion wieder errichtet. Die augenfälligen, denkmalgeschützten Außentreppen an den Enden der Gebäuderiegel waren sehr stark beschädigt und mussten abgebrochen werden. An gleicher Stelle wurden exakt identische Treppen in Ortbeton wiedererrichtet. Alle Baumaß-nahmen wurden im laufenden Schulbetrieb vorgenommen.

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PLANVisualisierungen: gbp Architekten

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MerkmaleBauen im BestandDenkmalschutzUmfassende Entkernung

Entwurf und Tragwerk Das Bestandsgebäude wurde 1895 als Wohn- und Fabrikgebäu-de am Planufer errichtet. Das Gebäude besteht aus Vorderhaus, 1. und 2. Querflügel und 1. bis 3. Seitenflügel. Durch die indus-trielle Nutzung des Seitenflügels liegen auf den massiven Mau-erwerkswänden preußische Kappendecken mit Stahlträgern, während in den übrigen Gebäudeteilen Holzbalkendecken ein-gesetzt wurden. Im Zuge der Sanierung und Modernisierung solllten Teile des Gebäudes mit Dachterrassen mit intensiver Begrünung verse-hen werden.

Weil das Tragwerk des bestehenden Holzdaches nicht ausrei-chend dimensioniert war, wurde eine neue Stahlkonstruktion mit Stahlbetonhohldielen eingebaut. Zwei neue Stahlrahmen wurden im Bereich der ehemaligen Gebinde aufgestellt, zwi-schen denen Stahlträger mit Trapezblech gelegt und mit Beton vergossen wurden. Weitere Teile der Dächer wurden mit Stahl-rosten ausgerüstet, um Verkehrslasten, Lasten der intensiven Dachbegrünung und die Lasten des Eigengewichts auf die darunterliegenden Mauerwerkswände und -pfeiler abzulasten.

Die Holzbalkendecken des Vorderhauses und des Seitenflügels waren durch holzzerstörende Mechanismen wie Hausschwamm, Nassfäule und Nagekäfer in großen Teilen geschädigt. Durch An-laschung und Totalaustausch wurde die Tragfähigkeit wieder-hergestellt.

PLANUmbau, Sanierung und Erweiterung Planufer 92b, Berlin

Schnitt und Ansicht des vorderen Gebäudeteils

Stahlgerüst für die neue Dachkonstruktion

Bajonettverbund am Auflager der Deckenträger Ertüchtigung der Holzbalkendecke

Der Dachausbau im Rohbau

BauherrCresco Capital Planufer 92b GmbH & Co. KG

Architekt gbp Architekten

DatenBGF: ca. 6.900 m²BRI: ca. 23.500 m³NF Wohnen: ca. 4.300m²NF Gewerbe: ca. 200 m²

Herstellungskostenca. 8,5 Mio. Euro

Leistungsumfang§49 HOAI 2009 Lph 1-6Brandschutznachweis

Planungszeit2013–2014

Bauzeit2013–2014

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EiSat GmbH / Eisenlo�el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

GSPVisualisierung: schulz & schulz Architekten GmbH

Neue GesamtschulePotsdam

Die Neue Gesamtschule Potsdam erwei-tert das Bildungsangebot bestehender Kindergärten und Grundschulen innerhalb des neuen Stadtteils „Bornstedter Feld“ um eine weiterführende Schule. Das innovative Gebäudekonzept ermöglicht hierbei einen dynamischen Schulentwicklungsprozess und generiert individuelle Raumangebote für eine übergreifende Ganztagsschule. Über die schulische Nutzung hinaus ist die Schule imagebildendes, multifunktionales Stadtteilzentrum für das neue Quartier, das vielschichte Raumangebote für Vereine und gesellschatliche Aktivitäten bereitstellt.

schulz & schulz®

Neue GesamtschulePotsdam

Auftraggeber: Kommunaler Immobilien Service (KIS) ,Eigenbetrieb der Landes-hauptstadt PotsdamAnsprechpartner:Frau Anja TefsTel. 0331 2893 722Standort:Esplanade14469 PotsdamProjektleitung:Anja NaumannWettbewerb: 2012, 1. PreisRealisierungszeit: 2013-2016Leistungsumfang:Architektur, Lph. 2-8Kenndaten:HNF: 7.700 qmBGF: 13.400 qmBRI: 64.300 cbmKosten brutto: KG 300: 12,5 Mio. EURKG 400: 2,7 Mio. EURKG 200-700: 22,0 Mio. EUR

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Projekte

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BauherrKommunaler Immobilien Service (KIS), Eigenbetr. der Landeshauptstadt Potsdam

Generalplanerschulz & schulz Architekten GmbH, Leipzig

DatenBRI 67.000 m³BGF 13.500 m2HNF 8.500 m²

Herstellungskostenca. 22 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 49 HOAI 2009, Lph 1–6 + 8,Wärmeschutz-NW EnEV 2009Brandschutz-NW

PlanungszeitWettbewerb 20122013 - 2014

1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb

Bauzeit2014 - 2016

GSPNeubau Gesamtschule DaVinci, Potsdam

Tragwerksübersicht

MerkmaleSchulbau / HallenbauWU-KonstruktionSpannbeton

Entwurf und TragwerkIm Potsdamer Stadtteil Bornstedt wird gegenwärtig der Neubau der gemeinsam mit Schulz & Schulz Architekten konzipierten „Da-Vinci“-Gesamtschule realisiert.Der Gesamtkomplex besteht aus einem dreigeschossigen Schulgebäude und einer ca. 4,5m abgesenkten, eingescho-benen Vierfeld-Sporthalle. Das Schulgebäude, das einen Schul-hof umschließt, ist längsseitig als einhüftige Anlage, an den Sch-malseiten als Zweispänner mit Mittelflur organisiert. Aufgrund des Grundmoduls von 1,35m ergeben sich Systemspannweiten von bis zu 8,10m, die mit Betonflachdecken von 30 cm Stärke

überspannt werden. Die gesamte Fassade umlaufend, werden tragende, bzw. versteifende Stahlbetonbrüstungsbalken ange-ordnet, die ihre Lasten zu Stützen im Systemraster von 8,10m weiterleiten. Die Stahlbetonwände der Flurzonen werden als Mittelauflager genutzt, die Querwände werden als Leichtbau-wände ausgeführ. Das offene Foyer soll multifunktional genutzt werden und zeitgleich als Speisesaal und Veranstaltungsort für Schulaufführungen dienen. Die großen Spannweiten werden mit Spannbetondecken realisiert. Durch die Absenkung der Sporthalle ins Erdreich werden alle Umfassungswände und die Sohlplatte als WU-Konstruktion ausgeführt. Im Stahldach der Halle ist im Bereich der Trennvorhänge je ein breiter Ober-lichtstreifen vorgesehen, der von zwei Hauptträgern mit einer freien Spannweite von 32,5m gefasst wird. Insgesamt sechs die-ser Hauptbinder spannen stützenfrei als Schweissprofil von der Hallenaußenwand bis hinter den Zuschauerbereich.

Schnittansicht des Schulkomplexes

Visua

lisier

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kten

Vorspannen der Decke über dem FoyerBaustelle des Schulneubaus

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HMHFotografien: Werner Huthmacher

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Projekte

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

MerkmaleStahlbetonbau, weite AuskragungWU-BetonPfahl-/Brunnengründung Entwurf und TragwerkIn der Heilbronner Stadtmitte entsteht neben dem Bollwerks-turm aus der Staufenzeit ein neues Hotelgebäude. Augenfällig ist die schachbrettartige Anordnung der Fensteröffnungen in der, mit einer verklinkerten Vorsatzschale verkleideten, massiven Fassade. Der fünfgeschossige, teilunterkellerte Neubau in Massivbauwei-se beherbergt 136 Zimmer, mehrere Tagungsräume sowie ein Restaurant mit angeschlossener Küche. Der Gebäudegrundriss beschreibt auf einer ca. 75 x 30m großen Fläche einen ungleich-schenkligen L-Winkel, der sich um einen offenen Innenhof win-

det. Den Innenhof des Winkelbaus schließt in den Obergeschos-sen eine 13,5 x 39,0m große Metallblechshowfassade.Über dem Erdgeschoss kragen die Obergeschosse an den Ge-bäudekanten bis zu 8,5m aus. Um die Stützenfreiheit der da-rüber liegenden Konferenzräume zu gewährleisten und die entstehenden Lasten in das Gebäudeinnere zu leiten, sind die Decken in diesem Bereich 70cm stark.Als Auflager der Geschossdecken dienen massive Wandschotts, die gleichzeitig auch die Zimmertrennwände bilden. Auf die-se Weise ist auch die Aussteifung des Gebäudes ausreichend gewährleistet. Vertikale Lasten werden linienförmig über die Schottwände sowie über die massiv ausgebildete Fassade abge-leitet. Im Erdgeschoss werden die Schottwände durch Stützen ersetzt um dem Foyer angemessenen Raum zu geben.Aufgrund mächtiger Auffüllungen ist eine Tiefgründung über Brunnenpfähle erforderlich

HMHNeubau eines Hotelgebäudes, Heilbronn

Tragwerksübersicht Decke über dem ersten Obergeschoss

BauherrInvesthotel Heilbronn GmbH

ArchitektPSP Architekten Ingenieure

DatenBGF: ca. 8.100 m²BRI: ca. 26.800 m³

Herstellungskosten12,5 Mio. Euro

Leistungsumfang§49 HOAI 2009, Lph1-4 + 6Thermische Bauphyik (Wär-meschutz), Bauakustik

Planungszeit2012 - 2013

Bauzeit2013-2014

Ausschnitt der Brunnengründung Die Hotelfassade im Rohbau

Schalung der Wände des Erdgeschosses

Augenfällig ist die große Auskragung

Hotel am Bollwerksturm 74072 Heilbronn Ecke Mannheimer Straße - Gerberstraße

ELEKTROTECHNIK:GEBÄUDETECHNIK HLS:

PSP

ARCHITEKT:BAUHERR:

TRAGWERKSPLANUNG:

IGV IngenieureJohaness-Daur-Straße 9 70825 Korntal-MünchingenTelefon: +49 711 839 505 23Telefax: +49 711 839 505 19E-Mail: [email protected]

ArchitektenIngenieureLietzenburger Straße 44D - 10789 BerlinTel.: +49 (0) 30 - 230 843-0Fax: +49 (0) 30 - 230 843-88mail: [email protected]: www.psp-architekten.de

Investhotel Heilbronn GmbHHafenstr. 377694 Kehl Telefon: +33 180 460 593E-Mail: [email protected]

EiSat GmbHHasenheide 5410697 BerlinTelefon: +49 30 319 85 50 30Telefax: +49 30 319 85 50 50 E-Mail: [email protected]

Architekturbüro Reimund LandererUrsulinenstraße 3966111 Saarbrücken Telefon: +49 681 90 666 03Telefax: +49 681 90 666 05E-Mail: [email protected]

K+P gmbhAmalienstr. 63-6576133 KarlsruheTelefon: +49 721 384 72 15Telefax: +49 721 384 72 13E-Mail: [email protected]

Mannheimer Straße

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

WILDFotografie: Zimmer Architekten

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BauherrStadt Bad Wildungen

Architektkleyer.koblitz.letzel.freivogelgesellschaft von architekten mbH in Kooperation mit Sinai Landschaftsarchitekten

DatenDach� äche 91m2Freie Auskragung 8m

Baukosten160.000 €

Leistungsumfang§49 HOAI 2009 Lph. 1-6

Planungszeit2013

2. Preis im beschränkten Ideen- und Realisierungs-wettbewerb

Bauzeit2014

WILDNeubau einer Rendezvous-Haltestelle, Bad Wildungen

Ansicht und Grundriss der Rendezvous-Haltestelle Isometrie des Tragsystems aus Stahl

MerkmaleStahlbauVerkehrsbau

Entwurf und TragwerkIm Zuge der städtebaulichen Beruhigung der Brunnenstraße, wurde gemeinsam mit Sinai-Landschaftsarchitekten und kleyer.koblitz.letztel.freivogel gesellschaft von architekten gmbh eine Überdachung von vier Bushaltestellen entwickelt.

Über einer Fläche von 3,6 x 26,0m spannt die über die Mittel-längsachse gestützte Dachkonstruktion. An beiden Längsenden kragt das Dach um ca. 8,0m aus, um stützenfrei überdachte Flä-chen insbesondere für Rollstuhlfahrer anzubieten.

Die Überdachung besteht aus einer Stahlkonstruktion mit einer leichten Bekleidung. Das Tragwerk wurde als Mittellängsträger auf vier im Fundament eingespannten Stahlstützen mit biege-steif angeschlossenen Kragträgern ausgeführt.

Den gegenüber Windanregung sensiblen, auf Torsion und Bie-gung hochbeanspruchten Längsträger bildet ein geschweißter Hohlkasten während die auskragenden Nebenträger aus Stahl-Regelprofi len bestehen.

Die Unterkonstruktion zur Aufnahme der geneigten Dachhaut und der unterseitigen Verkleidung wurde aus Konstruktionsholz ausgeführt. Die Dachunterseite und die vier Stützen wurden mit auf Lücke verlegten Holzlamellen aus Lärche verkleidet.

Nachtansicht der Rendezvous-Haltestellen

AB

A B

LichtleisteEinbaulechte 125372/132

Zumtobel Slotlight II LED IP54

ABCDEFG

bc adefghijklmnopqrstuvwxyz21 3

A B C D E F G

b ca d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z23 1

+3,436

+0,722

2.836

+3,436

2.734 102 5.682

2.391

2.904

2.80

8

114 25.762 114

7.920 3.020 2.060 2.060 3.020 6.420 1.500

2.500 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 2.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 800 200 1.500

26.000

114 25.762 114

7.920 3.020 2.060 2.060 3.020 6.420 1.500

2.500 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 2.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 1.000 800 200 1.500

26.000

2.3912.836

159

316

1.83

0

+4,074 +4,074

+4,224+4,224

+4,074 +4,074

+4,224+4,224

+3,436 +3,436

+3,436+3,436

+0,772

+3,257

+4,058

+4,261

+1,171

159

2.40

0

+0,632

+1,424

521.

400

1838

418

34

1.90

6

+3,257

450

235

800

+3,257

34 1.366 52 1.400 52

521.

400

1838

452

35

34 1.366 52 1.400 52

448

235

123

338

1.90

6

2.66

5

734

2.58

1

2.58

1

+3,257

2.72

4

1.553

2.14

6

2.836

2.36

7

2.904

+264,15 OK Fundament ±0.00

+3,436

2.24

4

2.836

641 1.553 641

+3,436

+264,15 OK Fundament ±0.00

+4,074

+4,224

1.800 1.800

3.600

114 3.372 114

+4,074

+4,224

114 3.372 114

3.600

1.800 1.800

461

3474

1.79

834

3.116

2.58

1

2.66

5

545

34

2.58

1

2.66

5

3.116

2.66

5

7.418

7.4187.418

1.3001.300

1.3001.300

2.48

5

+0,772

+0,600

+0,727

+0,855

±0.00 OK Fundament (+264.15 m über NHN)±0.00 OK Fundament (+264.15 m über NHN)

±0.00 OK Fundament (+264.15 m über NHN)±0.00 OK Fundament (+264.15 m über NHN)

480

235

+0,684+0,727 +0,696+0,646 +0,600

+0,665

+0,684

+0,855

+0,855

+0,727+0,646+0,600

+1,088

+0,613

+0,772

+1,425

+0,855

320

550

600

9,8°

3,8°

9,8°

3,8°

9,8°

3,8°3,8°

9,8°

EdelstahlblechFarbton DB 703 "Eisenglimmer"

Sitzfläche Holzbank 30mmEiche natur/hell

Lichtleiste Einbaulechte

AluminiumblechFarbton DB 703 "Eisenglimmer"

BlechverkleidungFarbton Ultramarinblau RAL 5002

LamelleLärche, vorvergraut

EdelstahlblechFarbton DB 703 "Eisenglimmer"

Stehbank Eiche natur/hell1366x150x76

Leuchtkasten 1400/370/150pulverbeschichtetFarbton Ultramarinblau RAL 5002hinterleuchteter Schriftzug:Transit Back Negativ

NVV Vitrine 1400/1400/10Farbton Ultramarinblau RAL 5002

BlechverkleidungFarbton Ultramarinblau RAL 5002

BlechverkleidungFarbton Ultramarinblau RAL 5002

LamelleLärche, vorvergraut

EdelstahlblechFarbton DB 703 "Eisenglimmer"

Stehbank Eiche natur/hell1366x150x76

Leuchtkasten 1400/370/150pulverbeschichtetFarbton Ultramarinblau RAL 5002hinterleuchteter Schriftzug:Transit Back Negativ

NVV Vitrine 1400/1400/10Farbton Ultramarinblau RAL 5002

EdelstahlblechFarbton DB 703 "Eisenglimmer"

Sitzfläche Holzbank 30mmEiche natur/hell

BlechverkleidungFarbton Ultramarinblau RAL 5002

LamelleLärche, vorvergraut

AluminiumblechFarbton DB 703 "Eisenglimmer"

Längs-Leisten 34/80mmLärche, vorvergraut

Lamelle Lärche, vorvergraut

Lichtleiste

Klappe für Elektroinstalion600mm/320mm

abschließbar, PZ-Vorrichtung

Lamelle Lärche, vorvergraut

Überlappung der Leisten in diesem Bereichsiehe Detail 200 Überlappung der

Leisten in diesem Bereichsiehe Detail 200

Überlappung der Leistenin diesem Bereich

siehe Detail 200 Überlappung der Leistenin diesem Bereich

siehe Detail 200

Überlappung der Leistenin diesem Bereichsiehe Detail 200

Längs-Leisten 34/80mmLärche, vorvergraut

Lichtleiste 3x Lichtleiste Einbaulechte 1853/72/132Zumtobel Slotlight II LED IP54

Lichtleiste Einbaulechte 2453/72/132Zumtobel Slotlight II ILED P54

Lichtleiste Einbaulechte1553/72/132

Zumtobel Slotlight IILED IP54

3x Lichtleiste Einbaulechte 1853/72/132Zumtobel Slotlight II LED IP54

3x Lichtleiste Einbaulechte 1853/72/132Zumtobel Slotlight II LED IP54 Lichtleiste Einbaulechte

2453/72/132Zumtobel Slotlight II

LED P54

Lichtleiste Einbaulechte1553/72/132

Zumtobel Slotlight IILED IP54

LichtleisteEinbaulechte 125372/132

Zumtobel Slotlight II LED IP54

3x Lichtleiste Einbaulechte 1853/72/132Zumtobel Slotlight II LED IP54

156 cm / 90 cm

TK

Neubau einer Rendezvous-Bushaltestelle

Ausführungsplanung

1:20

PW

0,00 = 264,15 NHN

Standort Brunnenstrasse/Breiter Hagen. Haltestelle "Treffpunkt", 34537 Bad Wildungen

Alle Maße sind am Bau zu prüfen!Datum IndexNameÄnderungen

Übersichtsplan Ansichten

04.06.2013 213/05/100

Am Markt 134537 Bad WildungenTel. 05621 701-0Fax

kleyer.koblitz.letzel.freivogelges. von architekten mbh

Oranienstraße 2510999 BerlinTel. 030/ 695 80 86-60Fax 030/ 695 80 86-80

Spezifikation/Gewerk

Planinhalt

Datum Datum Für den ArchitektenFür den Bauherrn

Gefertigt Geprüft

Maßstab Format Datum Plan-Nr.

Indexdatum Index

Bauherr Architekt Landschaftsarchitekt

Ansicht Nord

Treffpunkt

Ansicht Süd

Vorabzug

siehe Detail213_5_270

siehe Detail213_5_270

siehe Detail213_5_270

Mitte des Blech

Ansicht Ost

Ansicht West

siehe Detail213_5_280

Mitte des Blech

siehe Detail213_5_280

siehe Detail213_5_280

siehe Detail213_5_270

Mitt

elac

hse

Blec

h

Mitt

elac

hse

Blec

h

Mitt

elac

hse

Blec

h

Mitt

elac

hse

Blec

h

Schnittlinie 1-1

Schnittlinie 1-1

Schnittlinie 1-1

Treffpunkt

INDEX

PROJEKT NR.

PROJEKT

DATUM

GEZEICHNET

LEISTUNGSPHASE

DATUM

LANDSCHAFTSARCHITEKT

PLANNUMMER

FORMAT

DATEI

BEARBEITUNG

ZEICHNUNG

BAUHERR

+3,574

481

235

+0,772

Stadt Bad Wildungen

A B

C

C

AB

siehe Detail 213/5/260

siehe Detail 213/5/240siehe Detail 213/5/210siehe Detail 213/5/220

siehe Detail 213/5/240 siehe Detail 213/5/210siehe Detail 213/5/220

siehe Detail 213/5/260

siehe Detail 213/5/240siehe Detail 213/5/210siehe Detail 213/5/220

C

C

siehe Detail213_5_270

siehe Detail213_5_270

2.411

Anschluss SW

an SW-Kanal

RS 261,63 RS 262,16

A B C D E F G

p

1

2

3

c

3

1

22

21

11

12

22

21

11

12

e f h i j k nm

q

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b

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A B C D E F G

p

1

2

3

c

3

1

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21

11

12

22

21

11

12

e f h i j k nm

q

a

b

r

502 1.510 1.510 502

500

500

800

200

4.024 3.116 4.024

5021.5101.510

502

500

500

6121.400521.366594

800

200

4.024

55 2.453 2.453 55 787

1.30

026

247

626

21.

300

502 1.510 1.510 502

500

500

454 111 24 1.446 24 1.376 24 111 454

348

450

200

4.024 3.116 4.024

502

262

476

262

1.5101.510

502

500

500

560521.400521.36634560

348

450

200

4.024

9034

112

34

783 50 2.453 50 783

300

100

150

2.836

2.411

310

24 23 1.400 23 24

420 111 24 1.376 24 1.446 24 111

2.839

826

826

420 111 24 1.376 24 1.446 24 111

2.649

2.649

454 111 24 1.446 24 1.376 24 111 454

826

579 1.253 579

377

7237

7

2.839

34 4.936 34 34 1.243 1.243 34

280

170

280170

280

170

280170

1.80

01.

800

43.

600

4

1.30

01.

000

1.30

0

cc

cc

c 8

580

580

580

40

188

580

580

40

580

580

40

cc

cc

c

66 1.240 70

1870

7018

326

150

172

70 1.240 66

579 1.253 579

5.00434

11234

56

1.80

01.

800

1.800 2.040 2.040 2.040 2.013 2.037 2.060 2.037 2.013 2.040 2.040 2.040 1.800

1.800 6.120 3.020 2.060 2.060 3.020 6.120 1.800

1.80

01.

800

1.800 22.400 1.800

26.000

26.000

3.020

1.020 1.020 1.020 1.020 1.020 1.020 1.007 1.007 1.007 1.030 1.030 1.030 1.030 1.007 1.007 1.007 1.020 1.020 1.020 1.020 1.037 1.003

603

531

666

666

531

603

1.800 2.040 2.040 2.040 2.013 2.037 2.060 2.037 2.013 2.040 2.040 2.040 1.800

1.800 6.120 3.020 2.060 2.060 3.020 6.120 1.800

1.800 22.400 1.800

26.000

26.000

cc

cc

c

3411

2341.

810

344.93634787

2.554

826

55 2.453 2.453 55

R= 1.80

0 R= 1.800

2,1 m2

Regenrohr PVC DN 95 mm

RRO 400x200x12

Regenrohr PVC DN 95 mm

RRO 400x200x12

NVV Vitrine 1400/1400/10Farbton Ultramarinblau RAL 5002

Stehbank Eiche natur/hell1366x150x76

Regenrohr PVC DN 95 mm

Sitzfläche Holzbank 30mmEiche natur/hell

Regenrohr PVC DN 95 mm

Stehbank Eiche natur/hell1366x150x76

AbfalleimerESE Marlino 635/312/312 pulverbeschichtet

Farbton Ultramarinblau RAL 5002AbfalleimerESE Marlino 635/312/312 pulverbeschichtetFarbton Ultramarinblau RAL 5002

ÜbergabepunktRegenleitung

ÜbergabepunktRegenleitung

Blechverkleidung 2mm gekantet, pulverbeschichtet,Farbton Ultramarinblau RAL 5002

NVV Vitrine 1400/1400/10Farbton Ultramarinblau RAL 5002

NVV Vitrine 1400/1400/10Farbton Ultramarinblau RAL 5002

Blechverkleidung 2mm gekantet, pulverbeschichtet,Farbton Ultramarinblau RAL 5002

Linie für Schraubenbild

Öffnung revisonierbar

Öffnung revisonierbar

Übergabepunkt ELTKasten 170/300/400

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

NVV Vitrine 1400/1400/10Farbton Ultramarinblau RAL 5002

Sitzfläche Holzbank 30mmEiche natur/hell

RRO 400x200x12

Bügel, 25mmFarbton wie Blechverkleidung

Bügel, 25mmFarbton wie Blechverkleidung

Bügel, 25mmFarbton wie Blechverkleidung

Bügel, 25mmFarbton wie Blechverkleidung

wahre Länge 20 mmwahre Länge 8 mm

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

Linie für SchraubenbildLinie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

Linie für Schraubenbild

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !

wahre Länge !wahre Länge ! wahre Länge !wahre Länge ! wahre Länge ! wahre Längen !

Blechbekleidung 3mmgekantet, pulverbeschichtet,Farbton Ultramarinblau RAL 5002

Blechbekleidung 3mmgekantet, pulverbeschichtet,

Farbton Ultramarinblau RAL 5002

Deckenblechbekleidung 3mmgekantet, pulverbeschichtet,Farbton Ultramarinblau RAL 5002

wahre Längen !

wahre Länge ! wahre Länge !wahre Länge !

wahre Längen !

Deckenblechbekleidung 3mmgekantet, pulverbeschichtet,

Farbton Ultramarinblau RAL 5002

RRO 400x200x12

RRO 400x200x12

RRO 400x200x12

RRO 400x200x12

wahre Länge !

Längs-Leisten 34/20mmLärche, natur

Lichtleiste Einbaulechte 2453/72/100Zumtobel Slotlight II LED IP54

2x Lichtleiste Einbaulechte 2453/72/100Zumtobel Slotlight II LED IP54

wahre Längen !

wahre Längen !

Längs-Leisten 34/20mmLärche, natur

Lichtleiste Einbaulechte 1253/72/132Zumtobel Slotlight II LED IP54

Lichtleiste Einbaulechte 1253/72/132Zumtobel Slotlight II LED IP54Lichtleiste Einbaulechte 1253/72/132

Zumtobel Slotlight II LED IP54

Lichtleiste Einbaulechte 1253/72/132Zumtobel Slotlight II LED IP54

Linie für Schraubenbild

Schattenfuge 18mmSchattenfuge 18mm

Längs-Leisten 34/20mmLärche, natur

2x Lichtleiste Einbaulechte 2453/72/100Zumtobel Slotlight II LED IP54

RRO 400x200x12

wahre Länge !

Linie für Schraubenbild

Abschlussholz Lärche,vorvergraut, UV-beständigan Rundung Dachabschluss angeführt

Lamelle 34/40mmLärche, vorvergraut, UV-beständig

Abschlussholz Lärche,vorvergraut, UV-beständig

an Rundung Dachabschluss angeführt

Lamelle 34/40mmLärche, vorvergraut, UV-beständig

Deckenspiegel

Grundriss

156 cm / 90 cm

TK

Neubau einer Rendezvous-Bushaltestelle

Ausführungsplanung

1:20

PW

0,00 = 264,15 NHN

Standort Brunnenstrasse/Breiter Hagen. Haltestelle "Treffpunkt", 34537 Bad Wildungen

Alle Maße sind am Bau zu prüfen!Datum IndexNameÄnderungen

Übersichtsplan Grundriss/Deckenspiegel

29.11.2013 213/05/70

Am Markt 134537 Bad WildungenTel. 05621 701-0Fax

kleyer.koblitz.letzel.freivogelges. von architekten mbh

Oranienstraße 2510999 BerlinTel. 030/ 695 80 86-60Fax 030/ 695 80 86-80

Spezifikation/Gewerk

Planinhalt

Datum Datum Für den ArchitektenFür den Bauherrn

Gefertigt Geprüft

Maßstab Format Datum Plan-Nr.

Indexdatum Index

Bauherr Architekt Landschaftsarchitekt

11

Südseite des Daches wie Nordseite (gespiegelt) Südseite des Daches wie Nordseite (gespiegelt)

Grundleitung Regenwasserauf OK Betonfundament(ca 60cm unter OKFF)

Grundleitung Regenwasserauf OK Betonfundament(ca 60cm unter OKFF)

Anschluss RW an RW-Kanal

siehe Detail213_5_110

siehe Detail213_5_280

siehe Detail213_5_110

siehe Detail213_5_280

siehe Detail213_5_280

11

siehe Detail213_5_280

siehe Detail213_5_280

Mitt

elac

hse

Blec

h

Mitt

elac

hse

Blec

h

Mitt

elac

hse

Blec

h

Mitt

elac

hse

Blec

h

Mittelachse Blech

Mittelachse Blech

Mittelachse Blech 100mm

Mittelachse Blech 100mm

377

7237

7

wahre Länge !

wahre Länge !wahre Länge !

INDEX

PROJEKT NR.

PROJEKT

DATUM

GEZEICHNET

LEISTUNGSPHASE

DATUM

LANDSCHAFTSARCHITEKT

PLANNUMMER

FORMAT

DATEI

BEARBEITUNG

ZEICHNUNG

BAUHERR

2

2

RRO 400x200x12

Stadt Bad Wildungen

siehe Detail 213/5/260

siehe Detail 213/5/240siehe Detail 213/5/210siehe Detail 213/5/220

A B C

A B C

A B C

A B C

siehe Detail 213/5/260siehe Detail 213/5/240siehe Detail 213/5/210siehe Detail 213/5/220

Die Haltestelle im Bauzustand

Foto

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Lageplan des „Scharniers“ von Bad Wildungen

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SKSVisualisierungen: huber staudt architekten

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Projekte

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BauherrGemeinde Schleife undVattenfall Europe Mining AG

Architekt/Generalplanerhuber staudt architekten

DatenBRI 47.500 m³BGF 11.500 m²HNF 7.300 m²

Herstellungskosten23,00 Mio. EUR

Leistungsumfang§ 49, Lph 1-6EnEV + Passivhausplanung

Planungszeit2011 - 20122014 - 2015

Bauzeit2015 - 2016

SKSDeutsch-Sorbischer Schulkomplex Schleife, Sachsen / Neubau Hort, Grund-/ Mittelschule und Dreifach-Sporthalle

Grundriss Erdgeschoss und Längsschnitt des Gesamtkomplexes

Eingangsbereich des Schulkomplexes

MerkmaleIngenieurholzbauPassivhaus-SchulkomplexSichtbeton, Klinkerfassade

Entwurf und TragwerkDer Neubau des Schulkomplexes für die Gemeinde Schleife weist eine kammartige Struktur auf. Das Bauprojekt ist auf zwei Geschosse beschränkt und betont über seine Anreihung den linienförmigen Entwurf. Alle Gebäudeteile werden zum neuen Sportplatz hin durch eine durchgehende Achse als Gebäuderiegel oder überdachte Pergola miteinander verbunden. Die massive Erscheinung der verklinkerten Fassade ist durch transparente Zonen gegliedert.

Das Sporthallendach wird in Holzbauweise ausgebildet. Die

Flachdecken sind in Ortbeton mit Spannweiten um ca. 7,20m und Auskragungen von bis zu 3m vorgesehen. Auskragende Dä-cher werden thermisch entkoppelt als elementierte Fertigteile ausgeführt. Die Wände sind als Beton- und Mauerwerkswände in Mischbauweise vorgesehen. In den Flurwänden wird neben dem Einbau von Schranksystemen die Zu- und Abluft der Klima-technik sowie die Entwässerung geführt.

Die Außenwände erhalten eine Klinker-Vormauerung vor einer 24cm starken Kerndämmung. Die Abfangung der Klinkerschale über den Fensterbändern erfolgt über eine wirtschaftlich und thermisch optimierte Ausbildung von Betonfertigteilen mit gleichzeitig integriertem Sonnenschutz. Die Gründung erfolgt auf unterseitig gedämmten Streifen- bzw. Einzelfundamenten. Der Gesamtkomplex wird als Passivhaus mit einer kältebrücken-freien Konstruktion realisiert.

Mensabereich des FoyersInnenraum der Dreifach-Sporthalle

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LGSVisualisierungen: Kolb Ripke Architekten

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BauherrLGS Gießen 2014 GmbH / Magistrat der Stadt Gießen

Architekt / Landsch.arch.Kolb Ripke Architekten Planungsgesellschaft mbHmit Geskes + Hack Landschaftsarchitekten

DatenSpannweiten 50m und 38mBreite 3,1m + 4,0m

Herstellungskosten0,39 Mio. Euro

LeistungsumfangWettbewerbsentwurf§ 49 HOAI 2009, Lph 1-6

Planungszeit2011-2012

1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb2011

Bauzeit2012

MerkmaleSpannbetonbrücke bzw.Stahlbeton-Fertigteil-Brücke

Entwurf und TragwerkDie Universitätsstadt Gießen wird im Jahr 2014 die 5. Landes-gartenschau in Hessen, auf dem Gelände der Wieseckaue, aus-richten. Der Siegerentwurf des landschaftsarchitektonischen Wettbewerbs sieht zwei Fuß- und Radwegebrücken zur städ-tebaulichen Vernetzung des Areals der Landesgartenschau mit der Stadt vor. Die geplante Wissenschaftsachse wird durch das eine Brückenbauwerk fortgeführt, das andere ersetzt die provi-sorische Querung des Schwanenteichs durch ein gestalterisch durchgängiges Brückenbauwerk. Ausgehend vom Leitgedan-ken ein Bauwerk entstehen zu lassen, das sich in seiner gestalte-

rischen Präsenz zurücknimmt, wurden architektonische Gesten, sowie Tragwerk und Konstruktion auf ein Minimum reduziert.Die Brücken werden jeweils in vier Felder mit gleicher Stützweite unterteilt. Die Gehwegplatte wird in Spannbeton ausgeführt um die Bauhöhe soweit wie möglich zu reduzieren. Betonfertigteile werden seitlich zur Herstellung einer geraden und filigranen An-sichtskante eingesetzt. Der vertikal gegliederte Handlauf wird in die Fertigteile einbetoniert. Aufgelagert wird die Brücke auf drei Pfeilerscheiben. Der tragende Querschnitt des Überbaus besteht aus einer massiven Platte von mindestens 32cm Bauhöhe. Der Mittelbereich hat eine tragende Breite von 2,00m. Darüber hi-naus werden auskragende Beton-Fertigteile mit dem tragenden Überbau monolithisch, aber in Längsrichtung nicht tragend ge-fügt. Um den Überbau mit der gewünschten Schlankheit aus-zubilden werden die Spannweiten optimiert und der Überbau vorgespannt.

LGSNeubau zweier Fußgängerbrücken für die Landesgartenschau 2014 in Gießen / HessenBrücke über den Schwanenteich / Brücke an der Wissenschaftsachse

Konstruktionsprinzip in der Draufsicht Querschnitte: Brücke über den Schwanenteich und Brücke an der Wissenschaftsachse

DATUMINDEX ÄNDERUNG

LGS Gießen 2014 GmbH

Südanlage 4

35390 Gießen

Tel. 0641 - 306 2014

Fax 0641 - 306 2015

AUFTRAGGEBERIN

LANDESGARTENSCHAU Gießen 2014

Blattgröße: 890 x 1755 mm

Geprüft:

Zur Mitzeichnung

Alle Angaben sind vor Baubeginn durch die ausführende Firma zu prüfen. Unstimmigkeiten zwischen Plan und tatsächlichen

Gegebenheiten sind unverzüglich dem Planungsbüro und der Bauleitung mitzuteilen, andernfalls haftet die ausführende Firma.

PROJEKT

TEILFLÄCHE

2.1

PLANBEZEICHNUNG

Maßstab: 1 : 50, 1 : 25

Index Datum Bearbeitet GeprüftÄnderung

FREIGABEVERMERK

Gießen, den ....................................................................................Bauherrin/Auftraggeberin

Freigabe zur Ausführung

Planung abgeschlossen

FACHPLANER

Gezeichnet: Rodríguez

Plan-Nr.: LGS.TP.5.BW.102.00p

Brücke SchwanenteichBewehrungsplan

Landschaftsarchitekten bdla

Keplerstraße 4 10589 Berlin

Tel. 030 - 45 80 29 67 Fax 030 - 45 80 29 68 [email protected]

Planungsgesellschaft mbH

Hasenheide 54

10697 Berlin

Datum: 12.12.2011

ARCHITEKT

PLANVERFASSER

E i s e n l o f f e l . S a t t l e r + P a r t n e r

Hasenheide 54 D - 10967 Berlin

T + 49 (0) 30 3 19 85 50 30 F + 49 (0) 30 3 19 85 50 50 Mail [email protected]

E i S a t G m b H

Kolb Ripke Architekten

geskes.hack

DATUMINDEX ÄNDERUNG

LGS Gießen 2014 GmbH

Südanlage 4

35390 Gießen

Tel. 0641 - 306 2014

Fax 0641 - 306 2015

AUFTRAGGEBERIN

LANDESGARTENSCHAU Gießen 2014

Blattgröße: 890 x 1755 mm

Geprüft:

Zur Mitzeichnung

Alle Angaben sind vor Baubeginn durch die ausführende Firma zu prüfen. Unstimmigkeiten zwischen Plan und tatsächlichen

Gegebenheiten sind unverzüglich dem Planungsbüro und der Bauleitung mitzuteilen, andernfalls haftet die ausführende Firma.

PROJEKT

TEILFLÄCHE

2.1

PLANBEZEICHNUNG

Maßstab: 1 : 50, 1 : 25

Index Datum Bearbeitet GeprüftÄnderung

FREIGABEVERMERK

Gießen, den ....................................................................................Bauherrin/Auftraggeberin

Freigabe zur Ausführung

Planung abgeschlossen

FACHPLANER

Gezeichnet: Rodríguez

Plan-Nr.: LGS.TP.5.BW.102.00p

Brücke SchwanenteichBewehrungsplan

Landschaftsarchitekten bdla

Keplerstraße 4 10589 Berlin

Tel. 030 - 45 80 29 67 Fax 030 - 45 80 29 68 [email protected]

Planungsgesellschaft mbH

Hasenheide 54

10697 Berlin

Datum: 12.12.2011

ARCHITEKT

PLANVERFASSER

E i s e n l o f f e l . S a t t l e r + P a r t n e r

Hasenheide 54 D - 10967 Berlin

T + 49 (0) 30 3 19 85 50 30 F + 49 (0) 30 3 19 85 50 50 Mail [email protected]

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Kolb Ripke Architekten

geskes.hack

DATUMINDEX ÄNDERUNG

LGS Gießen 2014 GmbH

Südanlage 4

35390 Gießen

Tel. 0641 - 306 2014

Fax 0641 - 306 2015

AUFTRAGGEBERIN

LANDESGARTENSCHAU Gießen 2014

Blattgröße: 890 x 1540 mm

Geprüft: 27.01.2012

Zur Mitzeichnung

Alle Angaben sind vor Baubeginn durch die ausführende Firma zu prüfen. Unstimmigkeiten zwischen Plan und tatsächlichen

Gegebenheiten sind unverzüglich dem Planungsbüro und der Bauleitung mitzuteilen, andernfalls haftet die ausführende Firma.

PROJEKT

TEILFLÄCHE

2.1

PLANBEZEICHNUNG

Maßstab: 1 : 50, 1 : 25

Index Datum Bearbeitet GeprüftÄnderung

FREIGABEVERMERK

Gießen, den ....................................................................................Bauherrin/Auftraggeberin

Freigabe zur Ausführung

Planung abgeschlossen

FACHPLANER

Gezeichnet: Rodríguez

Plan-Nr.:BR_ LGS.TP.5.BW.101.00f

Brücke WissenschaftsachseBewehrungsplan Brücke

Landschaftsarchitekten bdla

Keplerstraße 4 10589 Berlin

Tel. 030 - 45 80 29 67 Fax 030 - 45 80 29 68 [email protected]

Planungsgesellschaft mbH

Hasenheide 54

10697 Berlin

Datum: 02.10.2012

ARCHITEKT

PLANVERFASSER

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Hasenheide 54 D - 10967 Berlin

T + 49 (0) 30 3 19 85 50 30 F + 49 (0) 30 3 19 85 50 50 Mail [email protected]

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geskes.hack

Baustellen der Brücke über dem Schwanenteich (li.) und der Brücke an der Wissenschaftsachse (re.)Die Brücke an der Wissenschaftsachse nach Fertigstellung

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FA147

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BauherrHOWOGE - Wohnungsbau-gesellschaft Hohenschön-hausen

ArchitektHenchion Reuter Architekten

DatenMembranfläche 460m² Glasfaser verstärkte PTFE-Folie, Typ II

Herstellungskostenca. 370.000 Euro

LeistungsumfangTragwerkplanung,§ 64 Lph 1-6

Planungszeit2011-2012

Bauzeit2012

Merkmaletransluzenter Überbau einer Fußgängerbrückeleichte Konstruktion aus glasverstärkter Membran auf einer filigranen, abgespannten Stahlkonstruktion

Entwurf und TragwerkAusgangspunkt der Planung war die Realisierung eines möglichst transluzenten Überbaus zum Schutz der Fußgän-gerbereiche eines bestehenden Hochhausgebäudes, welcher die gewerblichen Nutzräume im Erdgeschoss weiterhin mit möglichst viel Tageslicht versorgt.

Hierfür wurde eine leichte Konstruktion aus Glasfaser ver-stärkter PTFE-Folie auf einer filigranen, abgespannten Stahl-konstruktion gewählt. Die Konstruktion wird am Bestand

angehängt und im Übergangsbereich zur anschließenden Grünanlage gegründet. Die Membran schwingt sich sat-telförmig entlang der knapp 120m langen Fassade in einer Höhe von ca 4,40m bzw. 4,80m über dem Gelände. Schräge Abspannungen werden in der Grünanlage verankert.

Die Fundamente utner den Seilabspannungen wurden mit besonderer Rücksicht auf den Baumbestand sowie auf eine Vielzahl vorhandener Grundleitungen konzipiert.

Die Realisierung erfolgte unter bewohntem Zustand.

FA147Vordachkonstruktion Frankfurter Allee 147-149, Berlin

Isometrie der Tragstruktur Perspektivische Darstelllungen Queraussteiffung

Zeich

nung

: Hen

chion

Reut

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chite

kten

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ERK

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MerkmaleHaus-in-Haus-KonzeptSanierung Holz-Polonceau-Binder

Entwurf und TragwerkDie ehemalige Exerzierhalle mit einer Grundfläche von 21x47m befindet sich auf dem Gelände der Roten Kaserne Nord in waldparkähnlicher Umgebung in Potsdam. Der um 1920 für Militärzwecke errichtete Klinkerbau mit mächtigen Stützen und Rundbögen verfügt über eine augenfällige, die gesamte Breite des Hauses stützenfrei überspannende, Holzbinderkonstruktion aus Polonceau-Trägern.Unter Berücksichtung denkmalpflegerischer Belange erfolgte die Instandsetzung des Gebäudes und der Umbau zum Wohn-haus. Der Einbau der Wohneinheiten über fünf Geschosse er-

folgte durch das Haus-in-Haus-Konzept. Um eine großzügigere Belichtung der Wohnräume zu gewährleisten wurde die Dach-haut auf der Südseite großflächig geöffnet und die Dachkon-struktion freigelegt.

Die unteren Wohneinheiten vom Keller- bis zum 1. Oberge-schoss wurden in Massivbauweise errichtet. Die beiden Dach-geschosse wurden innerhalb der Bestandsdachträgerebenen, jedoch statisch getrennt davon in Holzbauweise ausgeführt.

In den Walmbereichen wurde die Dachkonstruktion abgetra-gen und unter Berücksichtigung möglichst stützenfreier Wohn-grundrisse als Stahl-Holz-Konstruktion komplett neu erstellt. Die an die Bestandsbinder angeschlossene Walmkonstruktion sorgt für die nötige Stabilität der Gesamtdachkonstruktion und steift zusätzlich lokal die Druckgurte der Binder aus.

ERKSanierung und Umbau einer ehemaligen Exerzierhalle, Potsdam (Brandenburg)

Tragwerksübersicht Decke über dem 1. DG Detail des Polonceau-Trägers

Anschlüsse der Stützen der Mittelachse

Walmkonstruktion Giebelseite

BauherrWittfoth Bau GmbH

Architektvan geisten.marfels architekten

DatenBRI: 8.812m³BGF: 3.185m²

Herstellungskostenca. 3.10 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 49 HOAI 2009, LPh. 1-5

Planungszeit05/2011 - 11/2011

Bauzeit2011

Einbringen der neuen Gebäudeteile

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LUCVisualisierung: welter + welter architekten

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BauherrANES Bauausführungen Berlin GmbH

Architektwelter + welter architekten

Daten BGF ca. 5.300 m²WNF ca. 4.000 m²

Herstellungskostenca. 6 Mio. Euro

Leistungsumfang§49 HOAI 2009, LPh. 1-6 +Wärmeschutz + SchallschutzUnterschreitung EnEV 2007 um 30%Planungszeit04/2011 - 10/2012

Bauzeit04/2012 - 03/2013

MerkmaleGrenzbebauung WU-KonstruktionWohn- und Gewerbebau mit Tiefgarage

Entwurf und TragwerkIn Berlins Zentrum entstehen im Stadtteil Lichtenberg in unmit-telbarer Nähe zur Stralauer Halbinsel und dem Berliner Tierpark zwei Wohnbauten mit integriertem Geschäftsanteil.Die beiden sechsgeschossigen Gebäude winden sich L-förmig um einen denkmalgeschützten Spitz-Ahorn und bilden so eine geschützte Hofsituation für die Bewohner des Gebäudes. Beide Baukörper stehen über einer Grundfläche von ca. 32 x 15m und bieten Raum für 63 Wohneinheiten und eine Gewerbeein-heit. Durch eine gemeinsame, als Tiefgarage genutzte, Unterkel-lerung sind beide Gebäude miteinander verbunden.

Besonders augenfällig ist die terrassenförmige Staffelung der Gebäude. Die Stützweiten der Deckenfelder betragen bis zu 8,00m und werden durch wandartige Träger oder Unterzüge di-rekt gestützt. Die Vertikallasten werden über Innenwände in die Sohlplatte geleitet, wodurch die Fassade nicht zum Lastabtrag herangezogen werden muss.

Lokal werden tragende Wandschotten in der Fassadenebene ausgebildet, um große Verformungen, insbesondere in den weitgespannten Endfeldern der Decke zu vermeiden.

Die Sohlplatte, die Umfassungswände der Keller- und Tiefga-ragenräume und die Aufzugsunterfahrten des Gebäudes sind als WU-Betonkonstruktion ausgeführt, da eine Dichtung gegen drückendes Grundwasser erforderlich war.

LUCNeubau Parkterrassen Lückstraße 54/55, Berlin-Lichtenberg

Tragwerksübersicht der Tiefgarage

Das Gebäude im BauzustandBlick in die Baugrube während der Fundamentarbeiten

Elastische Verformung der KellerdeckeInnenansicht der Tiefgarage im Rohbauzustand

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NZBFotografie: Werner Huthmacher

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MerkmaleBauen im BestandSichtbetonSonderbauten

Entwurf und Tragwerk Als Übergang zwischen der städtischen Architektur und dem Lebensraum der Tiere im Zoo entstand das neue Eingangsge-bäude mit Bärenhaus in Zusammenarbeit mit Henchion Reuter Architekten. Der eingeschossige, nicht unterkellerte Haupteingang liegt un-mittelbar neben dem gründerzeitlichen Gesellschaftshaus des Zoos und teilt sich mit ihm den großen Vorplatz. Das neue, V-förmige Foyer scheint den Platz zu umarmen und leitet Besucher wie selbstverständlich in sein Inneres. Das Dachtragwerk wurde als massive Betonplatte über dem Innen-

bereich und teilweise als stählerne Brückenkonstruktion über dem Außenbereich mit der Toranlage geplant. Am Kopfbau ist die Konstrutkion längsverschieblich aufgelagert. Zur Weiterlei-tung der Lasten dienen Stützen und Wände aus Stahlbeton, die Aussteifung erfolgt über die gefaltete Dachscheibe und die Ort-betonwände des Gebäudes. Das terassenförmig abgestufte, teilunterkellerte Bärenhaus wur-de weitestgehend als Stahlbetonbau ausgeführt. Die Decken wurden teilweise an die darüberliegenden, wandartigen Träger angehängt und kragen zum Teil weit über die letzte Stütze aus. Die Dachdecke des Erdgeschosses erhält eine intensive Dach-begrünung, deren Lasten durch Unterzüge, Stützen und Wände aus Stahlbeton aufgenommen werden.Die neuen Rampenanlagen vor dem Gesellschaftshaus des Zoos wurden in Massivbauweise ausgeführt.

Das Stahldach nach Fertigstellung

Foto

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NZBNeubau Zooeingang und Bärenanlage, Zoo Frankfurt / Main

BauherrZoo Frankfurt a. M. / vertr.durch das Hochbauamt der Stadt Frankfurt a. M.

ArchitektHenchion Reuter Architekten

DatenBRI 15.535 m³BGF 3.239 m2

Herstellungskostenca. 10 Mio. Euro

Leistungsumfang§64 HOAI 2002, LPh. 2-6 + 8, Brandschutz-NW, Erdbe-ben-NW, §78 Wärmeschutz

Planungszeit2009 - 2011

Bauzeit2011 - 2013

Neue Rampenanlage am GesellschaftsgebäudeStahldach über der Toranlage im Rohbau

Foto

grafi

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Im Foyer verschmilzt die Architektur mit dem Tierreich

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

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"Oase No. 7" Haus-Rucker-CoMuseum für Kunst und GewerbeHamburg 2010

Schnitt M 1:100

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Auftraggeber3db1 Ereignisarchitektur

ArchitektArchitekten und Künstler-gruppe Haus-Rucker-Co, Prof. Günter Zamp Kelb

Daten Luftblase Ø 7,0m

Herstellungskostenca. 37.000 Euro

Leistungsumfang§ 49 HOAI 2009 Lph 1-6

Planungszeit2010

Bauzeit2010

Merkmalepneumatisch gestützte Konstruktion / StahlbauKulturbauTemporärer BauBauen im Bestand

Entwurf und TragwerkIn der Ausstellung „Klimakapseln“ wurden historische und aktuelle klimabezogene Modelle, Strate gien und Utopien aus Design, Kunst, Mode, Wissenschaft, Architektur und Städte-bau zusammengefasst. Thema war nicht die Reduktion des Klimawandels, sondern die Auseinandersetzung mit der An-passung an den Klimawandel und der Entwurf von Visionen für ein Leben in der Zukunft. Teil der Ausstellung war das Kunstwerk „OASE Nr.7“, eine durchsichtige Kugel von 7,00m Durchmesser, die über dem

Haupteingang des Museums angebracht wurde. In der Luft-blase befindet sich eine – für den Besucher über eine Schleuse – begehbare Plattform inklusive einer zwischen zwei Kunst-palmen aufgespannten Hängematte. Das Objekt wurde erst-mals 1972 auf der documenta in Kassel installiert. Die an einem Stahlring montierte Kugelhülle aus PVC-Folie erhält ihre Stabilität über ein permanentes Gebläse. Die als Mero-Raumfachwerk ausgeführte Plattform im Inneren der Blase dient der Begehbarkeit und als Befestigung der Kunst-palmen und der Hängematte. Die Gewichts- und Windbean-spruchungen aus der Luftblase werden vom Anschlussring aufgenommen. Der Ring wird von einer Stahlkonstruktion, die vom Inneren des Gebäudes durch eine Fensteröffnung kragt, gehalten. Die Verankerung und Lastabtragung der ge-samten Kunstinstallation erfolgen in der Bestandsdecke des Museums.

OASE NR. 7Kunstinstallation „Oase Nr. 7“ am Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

Konstruktionsskizze oberer Knoten Plattform / Rahmen Konstruktionsskizze Auflagerpunkt hinterer QuerträgerVisualisierung der Tragkonstruktion zur Lastaufnahme

Untersicht der Luftblase Aufbau der auskragenden Halterungskonstruktion

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HGBFotografie: Nina Straßgütl

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MerkmaleSportbauIngenieur-HolzbauStahlbeton-Massivbau

Entwurf und Tragwerk Die 2012 fertiggestellte Mehrzweckhalle im Brandenburgischen Hangelsberg ist eine Zweifeldsporthalle mit direkt angeschlos-senem Zuschauerbereich und Seminarräumen. Die längsseitig von Ost nach West ausgerichtete, 46,0 x 40,0 m große Halle bietet neben den Spielfeldern Platz für Kraftgeräte- und Fitnessräume und einen großzügigen, vielseitig nutzbaren, Raum mit Catering-Möglichkeit. Diese Funktionsräume liegen wie die Umkleiden und das Foyer parallel zur Bahnhofstraße in dem zweigeschossigen, mit der Halle verflochtetem Stahl-beton-Massivbau. Direkt über den Funktionsräumen, auf der

Galerie-Ebene, sind die Sitzreihen der Tribüne angeordnet. Sie bietet 199 Zuschauern freie Sicht in die Halle. Aus gleicherma-ßen statisch-konstruktiven und gestalterischen Gründen wurde die freie Spannweite der Dachdecke von ca. 27 m in zwei Materi-alien und Bauweisen unterteilt. Brettschichtholzbinder spannen als Einfeldbalken von der Hallenaußenwand bis zum Zuschau-erbereich. Daran anschließend trägt die massive Dachdecke über Plattenbalken, die über etwa drei Meter von den hinter der Tribüne angeordneten Stützen auskragen. Durch das da-raus entstehende „Gerbersystem“ aus den Materialien Holz und Beton konnten die Dimensionen reduziert und die Realisierung vereinfacht werden. Gleichzeitig werden der Hallenbereich und die Tribüne formal und funktional klar ablesbar. Besonders auf-fällig ist der obere Teil der Fassade aus unregelmäßig gefaltetem Aluminiumblech, das ein rhythmisches Wechselspiel aus Licht und Schatten ergibt.

HGBNeubau einer Zweifeld-Mehrzweckhalle in Grünheide / OT Hangelsberg, Brandenburg

Blick durch die Zweifeldhalle

BauherrGemeinde Grünheide (Mark)

ArchitektNumrich Albrecht KlumppGes. von Architekten mbH

DatenBRI 15.715 m³BGF 2.185 m2HNF 1.450 m2

Herstellungskosten3,83 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64 HOAI 2002, LPh. 1-6§ 78 HOAI 2002, LPh. 1-4zzgl. Nachweis EnEV 2009

Planungszeit06/2009 - 11/2011

Bauzeit05/2011 - 12/2012

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Zuschauertribüne auf der Galerie

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Skizze des AuflagerdetailsTragwerksübersicht des Obergeschosses

Rohbau mit Brettschichtholzbindern und Tribüne

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SOMFotografien: Chestnutt_Niess Architekten

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MerkmaleBauen im BestandPfahlgründungSichtbeton

Entwurf und Tragwerk Im Zuge der Realisierung des Ganztagsschulkonzeptes sollte das bestehende Schulgebäude um Freizeiträume und Mensa ergänzt werden. Für diese Räumlichkeiten wurde in Zusammen-arbeit mit Chestnutt_Niess Architekten ein Neubau auf dem Schulgelände errichtet.

Im Erdgeschoss des Erweiterungsbaus befinden sich im Süden ein Foyer, sowie an der Gartenseite der Speiseraum für ca. 60 Schüler. Dieser Speiseraum öffnet sich entlang der Längsseite über eine vorgelagerte, vom Obergeschoss überdachte Terrasse

zum Garten hin. Über eine großzügige Treppe erreicht man das Obergeschoss mit den Klassenräumen, welches ebenfalls, wie das Erdgeschoss, stufenlos an den Bestand anbindet.

Der neue, zweigeschossige Massivbau schließt mit seiner Grund-fläche von ca. 27,8 x 17,2 m direkt an den dreigeschossigen Schulbau an. Besonders die Auskragung des Obergeschosses um 5,30 m über das Untergeschoss ist augenfällig. Hierfür wer-den die Räume des Obergeschosses mittels wandartiger Träger (Schottwände) gelenkig gehalten und über je eine Stütze im Erdgeschoss in die Gründung abgeleitet. Die Gleichgewicht gebenden, horizontalen Haltekräfte werden von den massiven Deckenscheiben in die aussteifenden Wände im Treppenhaus geleitet. Wegen schwieriger Bodenverhältnisse und der Not-wendigkeit ein bestehendes Rückhaltebecken überbauen zu müssen, gründet das Gebäude auf Bohrpfählen.

SOMSolling-Oberschule - Erweiterungsbau mit Mensa und Freizeiträumen, Berlin-Marienfelde

BauherrBezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin

ArchitektChestnutt_Niess Architekten

DatenBRI 3.642 m³BGF 800 m2HNF 458 m2

Herstellungskosten1,7 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64 HOAI 2002, LPh. 1-6

Planungszeit06/2009 - 11/2011

Bauzeit7/2009 - 7/2010

Das auskragende Obergeschoss als Überdachung Der Bestand mit angegliedertem Neubau

Tragwerksübersicht der Gründung Die Mensa im Erdgeschoss

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Verformungsfigur des Gebäudes

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MerkmaleBeengte BauverhältnisseVor-der-Wand-Pfahlgründungtiefe GrundwasserabsenkungFlachdecken mit großer Spannweite

Entwurf und Tragwerk In Berlin-Mitte entstand zwischen Museumsinsel und Friedrich-straße neben der denkmalgeschützten „Kalkscheune“ aus dem 19. Jahrhundert ein auffälliges Wohn- und Geschäftshaus in Kooperation mit Jürgen Mayer H Architekten.

Der siebengeschossige, teilunterkellerte Stahlbetonbau windet sich um einen begrünten Innenhof und ist für den Architekten eine Neuinterpretation des klassischen Berliner Wohnhauses. Durch die gestaffelte, sich unregelmäßig verjüngende Kubatur

des Gebäudes gleicht keine Wohneinheit der anderen. In den, zweiachsig zu unregelmäßig stehenden Stützen und Wänden spannenden, Stahlbetonflachdecken befinden sich Absenkungen, die als Wohnlandschaften dienen. Durch die zum Teil großen Spannweiten erfuhren einzelne Felder große Durchbiegungen, die durch Überhöhungen ausgeglichen wurden.

Besonders die geschwungene, nichttragende Vorhangfas-sade aus eloxierten Aluminiumlamellen ist augenfällig. Die Fassadenanschlüsse sind zwängungsfrei gelagert um einen Lasteintrag aus den Geschossdecken auszuschließen.

Um Schäden durch Setzungen am denkmalgeschützten, klas-sizistischen Nachbargebäude zu verhindern wurde vor dessen Fundamente eine vor-der-Wand-Pfahlgründung gesetzt.

JOHNeubau eines Wohn- und Geschäftshauses in Berlin

Tragwerksübersicht der Decke über dem Erdgeschoss

Bewehrungsmatten im Erdgeschoss

BauherrEuroboden Berlin GmbH

ArchitektJ. Mayer H. Architekten

DatenBRI: 14.247,2 m³BGF: 4.304 m²

Herstellungskostenca. 8 Mio. Euro

Leistungsumfang§64 HOAI 2002, LPh. 2-6

Planungszeit08/2009 - 05/2010

Bauzeit03/2010 - 05/2011

Vor-der-Wand-Pfahlgründung zum Nachbargebäude

Das Gebäude im Rohbau

Staffelung und Verjüngung im Innenhof

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FUV Fotografie: Werner Huthmacher

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MerkmaleLabor- und InstitutsgebäudeBauen im Bestand

Entwurf und Tragwerk Das ehemalige Stallgebäude des denkmalgeschützten Ensem-bles der Domäne Dahlem beherbergt nach der Modernisierung und dem Umbau die veterinärmedizinischen Forschungsein-richtungen der Freien Universität Berlin mit einer öffentlichen Ernährungsberatung für Tiere.Das eingeschossige Gebäude aus den 1960er Jahren gründet auf den Fundamenten seiner Vorgängerbauten. Es handelt sich um einen verputzten Mauerwerksbau mit einem ausgebauten Kehlsparrendach und Biberschwanzdoppeldeckung. Das Erd-geschoss ist in einen straßenseitigen, öffentlich zugänglichen Bereich und einen rückwärtigen Laborbereich, z.T. mit S 2 Anfor-

derungen gegliedert. Das als Großraum konzipierte Hauptlabor für Molekular- und Mikrobiologie wird durch dienende Räume optimal ergänzt, in angrenzenden Räumen sind Labore für Im-munologie und Isotopentechnik untergebracht.

Viefältige Vorschädigungen, sowie umfangreiche, tragwerksrele-vante Anpassungen erforderten eine Vielzahl von Abfangungen und Ertüchtigungen des Rohbaus.

Im ausgebauten Dachgeschoss des Gebäudes befindet sich ein großer Seminarraum mit Handbibliothek, der mit seiner Lage in der langgestreckten Gaube auch von außen gut erkennbar ist. Außerdem sind hier die Arbeitsräume der lehrenden Profes-soren, Mitarbeiter und Doktoranden angeordnet. Eine Technik-zentrale über dem Laborbereich stellt die Versorgung mit allen für die Forschung notwendigen Medien sicher.

FUVUmbau und Modernisierung Haus 8, FB Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, Berlin-Dahlem

BauherrLand Berlin, vertr. durchFreie Universität Berlin

Architekthuber staudt architekten

DatenBRI 13.304 m³BGF 1.040 m2HNF 570 m2

Herstellungskosten2.4 Mio. Euro

Leistungsumfang§64 HOAI 2002, LPh. 1- 6§74 HOAI 2002, LPh. 1- 4

Planungszeit11/2008 - 12/2010

Bauzeit12/2009 - 12/2010

Detail Fensterband

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Einsetzen der Stahlkonstruktion für die Dachgaube

Großer Laborraum im Erdgeschoss

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Isometrie des DachesTragwerksübersicht der Decke über dem Erdgeschoss

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UHLNeubau eines Hotels in der Uhlandstraße, Berlin-Schöneberg

Schalplan der Decke über Erdgeschoss

MerkmaleHochhausWU-BetonHotelneubauSchwingungsentkopplung

Entwurf und TragwerkBei dem Hotelneubau in der Uhlandstraße handelt es sich um einen achtgeschossigen Stahlbetonbau in Schottenbauweise. Das vollständig unterkellerte Gebäude legt sich L-förmig um den eingeschossigen Speisesaal im Erdgeschoss.

An der Ostseite staffelt sich das Gebäude über insgesamt drei Geschosse zurück. Die Stahlbetongeschossdecken überspan-nen bis zu 7,90m. Die Aussteifung des Gebäudes erfolgt über die Treppenhauskerne.

Die Stahlbetonschotten der Obergeschosse werden im 1. Ober-geschoss durch wandartige Träger in Stützen aufgelöst, um das Foyer im Erdgeschoss mit maximalem Freiraum gestalten zu können.

Zur Schwingungsentkopplung des Gebäudes von der benach-barten S-Bahn erfolgt die Flächengründung auf gemischtzel-ligen Polyurethan-Elastomeren, die gleichzeitig die Verteilung der Sohlspannungen steuern.

Die tragende Sohlplatte, die Umfassungswände der Keller- und Tiefgaragenräume und die Aufzugsunterfahrten des Gebäudes sind als WU-Betonkonstruktion ausgeführt, da eine Dichtung gegen drückendes Grundwasser erforderlich ist.

Stützen der Erdgeschossdecke während der Bauarbeiten

Die Hotelbaustelle

BauherrHans Grothe

ArchitektGiese + Giese Architekten

DatenBRI: ca. 29.000 m³BGF: ca. 10.000 m²HNF: ca. 5.300 m²

Herstellungskosten12,40 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64 HOAI 2002, LPh. 4-6

Planungszeit2008

Bauzeit2009 - 2010

Speisesaal im Erdgeschoss des Gebäudes

Foyer und Rezeption

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AGAVisualisierung: JSK

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BauherrBerlin-Brandenburg Media GmbH

ArchitektJSK Dipl.-Ing. Architekten Berlin

DatenBGF 13.175 m²

Herstellungskosten19 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64 HOAI 2002, Lph 1–6

Planungszeit2005–2008

Bauzeit2005–2009

MerkmaleBauen im Bestand, Umbau, Neubau und SanierungBauen mit Stahlbetonfertigteilen

Entwurf und TragwerkIn der Medienstadt Berlin Adlershof entstehen auf einem Areal von ca. 78.000 m² zusätzlich zu den generalsanierten Studios des ehemaligen Fernsehens der DDR mehrere Gebäudeclu-ster aus Ateliers, Studiohallen und Büros. Die beiden neuen Leichtbauhallen L und K mit 1.400 m² und 1.700 m² sind für Außendreh und Dekorationsbau konzipiert und werden als Stahlskelettkonstruktionen mit Porenbetonwandplatten sowie Fassaden aus Alu-Sinuswellen geplant. Ein Pavillon aus Stahl und Glas verbindet die beiden Hallen.

Durch Umbau und Sanierung des viergeschossigen Sozialbaus am Garagengebäude Ü1 entsteht das Produktionshaus PH3 mit modernen Büros in den Obergeschossen und großzügigen Werkstätten im EG. Der Neubau eines gläsernen Foyers wird zum Haupteingang. Das dreigeschossige Garagengebäude Ü1 wird saniert und erhält eine neue Fassade.

Der Neubau des Studiokomplexes H besteht aus einer Studi-halle die mit 2.400m² das größte Fernsehstudio Europas be-herbergt, einem zwei bis viergeschossigen Technikanbau, zwei viergeschossigen Büroriegeln und einem Publikumsfoyer, das die Studiohalle mit dem Bestandsgebäude S1 verbindet. Für die 42 m Spannweite des Hallendachs werden Stahlfachwerkträger ausgebildet die zusätzlich die Technikebene aufnehmen. Die 18 m hohen Hallenstützen sowie die Büroriegel werden in Stahlbetonfertigteilen ausgeführt.

AGA„Studio Berlin Adlershof“ - Neubau, Umbau und Instandsetzung von Studiohallen, Besucherfoyer und Büros

Tragstrukturen Halle G und Halle H

Montage der Fertigteilstützen

Innenräume der Studiohallen

Montage der Stahldachkonstruktion

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GONFotografie: Eiffel Deutschland / Hermann KolbeckFotografie: Werner Huthmacher

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Projekte

BauherrZoo Leipzig GmbH

ArchitektOBERMEYER Albis BauplanHenchion Reuter ArchitektenEisenloffel Sattler + PartnerBrandschutzbüro Hahn

DatenBRI 523.000 m³ BGF 34.000 m²HNF 21.400 m²

Herstellungskosten67 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64 HOAI 2002, Lph 1–9 (GP), Brand- und Wärme-schutz, Bauphysik, Raum- und BauakustikPlanungszeit04/2007–12/2008

2. Preis im Realisierungswettbewerb

Bauzeit08/2009-06/2011

MerkmaleStabwerkskuppelschale, Spannweite 160mTragende ETFE-FolienkissenHochkomplexer massiver Unterbau in fugenloser Bauweise Unterwasserbeton

Entwurf und TragwerkAm Rande des Zoos in Leipzig wurde eine Riesentropenhalle mit einer Grundfläche von 16.000m² realisiert. Zugeordnete Funktionsflächen betragen nochmals etwa 10.000m²Der prämierte Wettbewerbsentwurf der Arge Gondwanaland sieht einen „dreiecksförmigen“ Hallenkörper mit massiven, zum Wirtschafthof orientierten Ergänzungsflächen vor. Hierin enthalten sind Foyers, Gastronomie und ein Eventbereich. Im Untergeschoss ist neben der Technik die Bootsfahrt mit dem „Dark-Ride“ untergebracht.

Auf dem „wankelförmigen“ Grundriss (Reuleaux-Dreieck) entstand die Tropenhalle, die mit einer sphärischen, formak-tiven Stabwerkskuppel aus Dreieckselementen überdacht wurde. Zwei Tragwerksebenen sind übereinander angeordnet: Ein außen liegendes, stählernes Primärraster, von dem aus ein Sekundärraster mittels Rohrprofilen abgehängt ist. Die freie Spannweite der Halle beträgt 160m, die Hallenhöhe 35m. Die Dachhaut wird aus mehrlagigen ETFE-Folienkissen gebildet.

Die Schale schwebt statisch bestimmt auf einer Schar um-laufender, elastisch gelagerter Stahlstützen. Festpunkte sind dreifach symmetrische Querverbände jeweils in den Hoch-punkten der gekrümmten Fassaden. Darunter schließen sich die mehrgeschossigen, massiven Zugangstunnel in Beton an. Das Bauvorhaben wurde unter engsten Finanz- und Terminvor-gaben umgesetzt .

GONNeubau Riesentropenhalle „Gondwanaland“ im Zoo Leipzig, Sachsen

Tropenlandschaft im Inneren der Halle

Schnittgrößen Dach Tragstruktur Halle Montagestand primäre Tragstruktur, Halle im Ausbau

Querschnitt

Lage in der Innenstadt Leipzigs

Tragwerksübersicht Halle

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GTTFotografien: Olivier Pol Michel

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BauherrStadt Trier, Amt für Gebäudewirtschaft

Architektmotorlab Architekten, Mannheim+ kre@team, Bad Homburg

DatenBRI = 12.850 m³BGF = 2.880 m²HNF = 1.970 m²

Herstellungskosten6.20 Mio. Euro

LeistungsumfangWettbewerbsbearbeitung§ 64 HOAI 2002, Lph 1–6§ 78 HOAI 2002, Lph 1–4

Planungszeit2005 Wettbewerb12/2006 - 2008

1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb

Bauzeit11/2007 - 2009

GTTNeubau einer Grundschule mit Sporthalle, Trier-Tarforst / Rheinland-Pfalz

Dachkonstruktion Innenraum

Straßenansicht

MerkmaleSchulbautenIngenieurholzbau

Entwurf und TragwerkDer Neubau einer Grundschule mit Sporthalle in Trier, Trarforst besteht aus zwei getrennten Gebäuden: einer Schule mit einer Fläche von etwa 38 x 23 m und einer Turnhalle mit einer Grund-fläche von 36 x 21 m. Die beiden, leicht zueinander verdrehten, Gebäude sind durch eine gemeinsame, extensiv begrünte Dachkonstruktion und einen Steg miteinander verbunden.

Das Dachtragwerk besteht aus Brettschichtholzträgern im Abstand von 2,73m bzw. 3,15m. Im Schulbereich verlaufen sie, mehrfach unterstützt mit Stützweiten zwischen 6 und 8m, über die gesamte Gebäudebreite. In der Mitte werden die Binder

gelenkig gekoppelt. Im Sporthallenbereich überbrücken sie den Spielfeldbereich unterstützungsfrei über eine Länge von ca. 15,50m.

An den Schnittgeraden der verschieden geneigten Dachein-zelflächen entsteht in den Brettschichtbindern ein Knick. Die Binder wurden in den Knicken als gebogene Träger ausgeführt, die Scharfkantigkeit wurde angearbeitet. Der Verbindungsbe-reich zwischen den beiden Gebäudeteilen wird durch quer zu den Hauptträgern liegenden Sparren überbrückt. Als tragende Dachschalung kommen Akustik-Elementplatten zum Einsatz, welche gleichzeitig als aussteifende Scheibe wirken.

Der vertikale Lastabtrag erfolgt über Stahlbetonwände und -stützen, tragende Holzständer- und Holzelementwände sowie Holzstützen.

Einbau der Fachwerkträger

Foto

grafi

e: Ol

ivier

Pol M

ichel

Foto

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e: Ol

ivier

Pol M

ichel

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ZIGFotografien: Werner Huthmacher

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BauherrLand Hessenvertreten durch das Hessische Baumanagement

ArchitektStaab Architekten BDA

DatenBRI 35.100 m³ BGF 5.650 m²HNF 2.980 m²

Herstellungskosten18.50 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64 HOAI 2002, Lph 2–4§ 78 HOAI 2002, Lph 1–4

Planungszeit2004–2005

Bauzeit2005–2009

MerkmaleLabor- und Institutsgebäude Massivbauweise mit AbfangekonstruktionenErdbebengerechtes BauenIntegration Technik und Konstruktion

Entwurf und TragwerkDas Labor- und Bürogebäude ist ein zweigeschossiger, langge-streckter Baukörper über 120m mit Teilunterkellerung. Mehrere Einschnitte in den Baukörper schaffen Raum für Innenhöfe und Durchfahrten als Verbindung der Verkehrswege des Campus. Die Hang-Längslage des Gebäudes ermöglicht durch die Teilunterkellerung am Hangfuß eine wirtschaftliche Lösung zur Erfüllung des Raumprogramms.Das als Massivbau konzipierte Gebäude besteht aus einem Tragsystem von Stahlbetondecken, die in der Regel einsinnig

von den tragenden Fassadenbrüstungen über eine Reihe von Laborschächten auf Innenwände oder die Fassaden der Innenhöfe spannen. Die Überbauung des Haupteingangs soll auf 12,2m/10,6m stützenfrei bleiben. Um dies zu ermöglichen werden hier Innenwände mit Türöffnungen als wandartiger Träger ausgebildet. Innenhöfe und Durchfahrten verursa-chen Steifigkeitssprünge in Gebäudelängsrichtung, die unter Zwangsspannungen zur Rissbildung führen können. Deshalb werden Dehnfugen mit deckengleichen Auflagerkonstrukti-onen vorgesehen, die das Gebäude in etwa gleiche Abschnitte unterteilen, die jeweils gegen Wind und seismische Einwirkung selbstaussteifend ausgebildet sind.Ein Teil eines fünfgeschossigen Gebäudes grenzt unmittelbar an den unterkellerten Teil des Neubaus an, so dass Stützen unter-fangen werden mussten. Im Obergeschoss werden die beiden Gebäude über eine Brücke miteinander verbunden.

ZIGZentrales Institutsgebäude der Forschungsanstalt Geisenheim, Wiesbaden

Auftriebsfigur

...nach Fertigstellung des Gebäudes

Labor- und Forschhungsräume im ErdgeschossKonstruktionsprinzip des Eingangsbereiches

Foto

grafi

e: W

erner

Huth

mac

her

Foto

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e: W

erner

Huth

mac

her

Eingangsbereich im Rohbau...

www. EiSat.deE i s e n l o f f e l . S a t t l e r + P a r t n e r

G R A F I K

Projekt: ZIG Position: D_02_mit Auftrieb

RFEM 2.01.223 - Allgemeine 3D-Tragwerke nach FEM www.dlubal.de

ZA A

B B

C C

D D

E E

F F

1

1

2

2

3

3

4

4

5

5

6

6

7

7

8

8

9

9

10

10

11

11

12

12

13

13

14

14

15

15

16

16

17

17

18

18

11

2

2

Achse A-B 1Achse A-B 1

Achse CAchse C

Achse CD-6Achse CD-6

Achse 1

Achse 1

Achse 6 C-D

Achse 6 C-D

Achse BAchse B

Achse 15-16 AB

Achse 15-16 AB

Achse 15 AB

Achse 15 AB

Achse D 13-15Achse D 13-15

Achse 13-15 D

Achse 13-15 D

Achse AB 15-16Achse AB 15-16

Achse D 4-6Achse D 4-6

Achse 4-5 D

Achse 4-5 D

Achse 3 C-F

Achse 3 C-F

Achse EAchse E

Achse E 1Achse E 1

Achse A-B 14-18Achse A-B 14-18

Achse 18

Achse 18

Achse 12

Achse 12

Achse AAchse A

Achse 1 A-C

Achse 1 A-C

X

Y

427.869348.985

440.521541.454430.469

552.535

721.583

607.077

626.985

471.579

815.177383.258

435.563

1829.355

769.805

597.205

549.106 489.959 450.270 611.518 593.901 544.022 542.270 522.229 501.442 508.087 699.128 401.756 407.008 480.344 418.667 427.984 425.846 449.707 396.111 434.162 672.341 738.340 380.221

584.806

641.643

480.135 965.632 479.956 652.204 336.510 605.743 1091.680 518.723

463.380

416.738

318.395 340.872 435.146 493.662 1672.889

436.533 512.297

799.375

523.217

677.226 345.044

671.671 499.000 511.037

2336.658

618.614612.791

684.145

629.333

393.900

1259.591

2700.829

610.293

1254.174

527.534

735.446

446.611 437.074 425.283501.945

392.893

464.398 446.848 688.094

469.628

533.122

506.496

419.998

435.337

378.090

436.646

455.487

888.093

511.910

525.669 454.983

471.591

405.982 454.422393.949

417.354

499.338 416.155

405.165

549.790

537.142

231.305234.802

560.435 312.050275.306

428.411

360.627

477.547

454.333

313.174

280.666

612.167

In Z-RichtungRF-BETON Flächen1Flächen V-Ed

Werte: V-Ed [kN/m]Flächen Max V-Ed: 3840.415, Min V-Ed: 2.430 [kN/m]

BemessungskraftV Ed

[kN/m]

5000.000

2000.000

1000.000

600.000

400.000

300.000

250.000

200.000

175.000

155.000

145.000

Max : 3840.415Min : 2.430

2.000

ERGEBNISSE: SCHUBZULAGEN UND MASSGEBENDE NACHWEIS-SCHNITTE

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CAL

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BauherrStadt Calau, Bauamt

Architektkleyer.koblitz architekten

DatenBRI 17.500 m³BGF 4.250 m²HNF 3.200 m²

Herstellungskosten2,50 Mio. EUR

Leistungsumfang§64, Lph 1-6; §78, Lph 1-4

Planungszeit09/2004 - 06/2005bei laufendem Betrieb

Bauzeit05/2005 - 12/2007

CALSanierung + Anbau der Gesamtschule in Calau, Brandenburg

Grundriss Erdgeschoß Gesamtkomplex

Fassadenansicht vor Sanierung

MerkmaleLuckauer Bauweise - Blockbauweise / Stahlbeton-PlattenbauBauphase bei laufendem BetriebHüllensanierung

Entwurf und TragwerkDie Sanierung der Gesamtschule Calau umfasst neben der Fas-sadensanierung der bestehenden Schulgebäude den Neubau eines Verbindungsgebäudes zwischen diesen bestehenden Schulgebäuden als zentrale Eingangshalle. Der vorhandene Ver-bindungsbau wird rückgebaut.Die beiden bestehenden Schulgebäude werden über den Stahl-beton-Neubau in allen vier Ebenen miteinander verbunden, wo-bei die oberste Ebene – das 3. Obergeschoss – nicht überdacht ist. Die Verbindung besteht hier aus einem Laufsteg als Flucht-weg auf dem Dach des Verbindungsgebäudes.

Der Verbindungsbau mit rechteckigem Grundriss hat Abmes-sungen von ca. 30 x 9 m und besteht aus drei Geschossen. Das Erdgeschoss ist an der Nordseite zurückgesetzt, so dass die obe-ren Geschosse hier ca. 2 m auskragen.

Die Gesamtschule Calau soll eine vollständige Hüllensanierung erhalten. Der vom Architekturbüro Kleyer.Koblitz prämierte Wettbewerbsvorschlag für die Hüllensanierung sieht vor, Teile des Außenputzes zu belassen bzw. nur soweit erforderlich in-stand zu setzen bzw. optisch zu behandeln. Das Objekt wird saniert, umgebaut und erweitert unter laufendem Betrieb. Die Bauabläufe und damit der Mittelabfluss werden über mehrere Jahre dem Handlungsspielraum der Kommune angepasst.

Innenraum in Entwurf und Bau

2,135

T30 feuerhemmende TürT90 feuerbeständige TürRS Rauchschutz

Türbreite RohbauTürhöhe Rohbau ab FFB

Alle Maße sind am Bau zu prüfen!

Rauch-/ Wärmeabzug

Regenwasserrohr

Stahlbeton

RRHeizung/Technik

OKFF

OKRD

BRH 200

UZ

Raumbezeichnung

Oberkante Rohdecke

Oberkante Fertigfußboden

Raumnummer

Brüstungshöhe ab OKFF

Unterzug

DD Deckendurchbruch

WD Wanddurchbruch

WS Wandschlitz

1,01

T 30

RWA

M.01

Sämtliche Höhenkoten sind ab

Blocksteine, bestand

Wärmedämmung

GK - Wand

Verbendung, Klinker 4. BA

±0,00 (= OKFF EG = 96,10 HN)

RDT

RDT

RDT

RDT

B ACDE A1

B ACDE A1

+3,13+3,24

2425

85

1223

1189

+6,25

81215

1189

351,

00

351,

0035

1,00

5050

5050

+6,13

+6,37+6,48

2425

85

+2,95

+3,07

+2,95

+3,07

1,17

35

+2,89

+3,09+3,24

+6,13

+6,29+6,48

+9,22

+9,44

1717

975

±0,00

+3,235

+6,48

+9,72+9,95

2251

-1,50

538

3020

222,

7435

96

2,74

3119

2,74

2220

265

1,00

3,24

3,24

2,74

2,89

2015

2,89

1619

2,74

22

HGW -0,70

851,

985

6

2,74

3565

852,

7431

192,

7442

7 1111

9

2022

2,89

2015

2,89

1619

2,74

2220

26

-0,22±0,00

+2,89

+3,09+3,24

+6,13

+6,29+6,48

+9,22

+9,44

19 76 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 76 195

19 76 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 1,22 76 19

422,

8935

2,89

352,

7473

2022

3,24

3,24

2,74

2251

19 5,64 6,10 6,10 6,10 5,64 19

19 5,64 6,10 6,10 6,10 5,64 19

Dachaufbau: 2 mm Foliendach200 mm i. M. Wärmedämmung als Gefälledämmung 5 mm Dampfbremse, Bituminös220 mm Stahlbeton

19 Stg.17/30

2 m

Mitt

elac

hse

Neu

bau

Altbau Neubau Altbau

19 Stg.17/30

siehe DetailNr. 548

siehe DetailNr. 548

Fussbodenaufbau 2. OG/Podeste: 20 mm Verbundestrich 65 mm Heizestrich ZE 35 mm Verbundplatte PS 70 mm Wärmedämmung PS160 mm Stahlbeton

Fussbodenaufbau 1. OG/Podeste 20 mm Verbundestrich 65 mm Heizestrich ZE 35 mm Verbundplatte PS 30 mm Wärmedämmung PS200 mm Stahlbeton

Fussbodenaufbau EG:

20 mm Verbundestrich 65 mm Heizestrich ZE 35 mm Verbundplatte PS 90 mm Wärmedämmung PS 5 mm Bituminöse Abdichtung200 mm Stahlbeton 50 mm Sauberkeitsschicht150 mm Kiespolster

Grundwasser am 24.1.05:

Treppesiehe Pläne551-557

Treppesiehe Pläne555+558

VorhaltungAufzug

siehe DetailNr. 546

Dachaufbau: 2 mm Foliendach200 mm i. M. Wärmedämmung als Gefälledämmung 5 mm Dampfbremse, Bituminös220 mm Stahlbeton

RDT

RDT

RDT

RDT

Win

dfan

g-Tü

r

Win

dfan

g-Tü

r

+2,89 35

ACD B

1

2

1

2

Spezifikation/Gewerk

Projekt

Architekt

Planinhalt

Tel. 030/69 00 11 14

Plan-Nr.Maßstab

Stadt Calau

Gefertigt Geprüft

Tel. 035 41 / 891 0

Platz des Friedens 1003205 Calau 10967 Berlin

kleyer.koblitz.architektenUrbanstraße 116

Index

Format Datum

Bauherr

Fax 030/69 00 11 15Fax 035 41 / 81 1 53

TK

Haus 1

Haus 2

Haus 1

Haus 2

1 1

AA

BB

2 2

Hüllensanierung Gesamtschule Calau

Ausführungsplanung

Neubau Mittelbau

3. Bauabschnitt

TK

1:50

Mittelbau

95 x 40 cm

Längsschnitt 2_2

170/5/20713.12.2005

2. VORABZUG

Fassadenansicht nach SanierungInnenraum nach Sanierung

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MEXFotografien: Christian Richters

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EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

BauherrBundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin

ArchitektStaab Architekten BDA

DatenBRI 13.100 m³ BGF 3.480 m²HNF 1.200 m²

Herstellungskosten6.60 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64 HOAI 2002, Lph 1–9(5-9 in Arge)§ 78 HOAI 2002, Lph 1–4 § 81 HOAI 2002, Lph 1–5Planungszeit2003–2004

1.Preis im eingeladenen Gutachterverfahren 2003

Bauzeit02/2005–11/2006

MerkmaleBauen im AuslandErdbebensicheres Bauen - Gründung gegen Boden-verflüssigung (Liquefaction)Komplexe Gebäudeabfangung über der Tiefgarage

Entwurf und TragwerkDie deutsche Botschaft in Mexiko-Stadt ist ein zweigeschos-siger Baukörper mit Tiefgarage. Der Grundriss der oberirdischen Geschosse umschließt drei gartenarchitektonisch akzentuierte Innenhöfe. Das Gebäude wurde als Massivbau mit tragenden Stahlbetonbauteilen und Ausfachungsmauerwerk ausgeführt. Die mäandrierende Gebäudegrundrissform ist empfindlich bei seismischen Beanspruchungen. Zur Erhöhung des Erdbeben-widerstands wurden drei L-förmige Wandstrukturen in der Peripherie des Gebäudes zur Aussteifung gegen Horizontalver-

schiebungen herangezogen. Den Verdrehungen der einzelnen Gebäudeabschnitte wird durch die fugenlose Verbindung der gemeinsamen monolithischen Geschossdecken widerstanden. Das Stützenraster der Tiefgarage lässt keinen unmittelbaren Lastabtrag aus den darüber liegenden Geschossen zu. Ein massiver Gitterrost in der Decke über dem Tiefgeschoss leitet die Lasten auf die in der Garage zur Verfügung stehenden Stützen um. Teilweise werden Lasten aus den Obergeschossen in Überzüge im Dach hochgehängt.Der sehr unregelmäßige, ausladende Grundriss des Gebäudes lässt ein auf ebene Betrachtungen vereinfachtes dynamisches Tragwerksmodell nicht zu. Das räumliche Tragwerksmodell hilft zu klären, ob mehrere Schwingungsformen in der Berechnung zu berücksichtigen sind. Im Ergebnis treten gekoppelte, kom-plexe und lokale Eigenschwingungsformen auf - bezeichnend für das unregelmäßige Tragwerk.

MEXNeubau der Deutschen Botschaft in Mexiko-City, Mexiko

Digitales Gebäudemodell, Erdbebendiagramm Obergeschoss im Rohbau

Erdgeschoss im Rohbau

Skulpturenhof im Rohbau Vorhof im Rohbau

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EiSat GmbH / Eisenlo! el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

AEGVisualisierung: jsk

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Projekte

EiSat GmbH / Eisenlo! el . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

BauherrAnschutz Entertainment

Group R. Est. GmbH & Co KG

ArchitektJSK-SIAT international

Architekten und Ingenieure

GmbH

DatenBRI 163.500 m3

BGF 46.600 m2

HNF 25.300 m2

Herstellungskosten30.00 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–4

Planungszeit06.2002–12.2002

Bauzeitzurückgestellt

MerkmaleStahlbeton-Skelettbauweiseverglastes Atrium mit selbstaussteifender Glaskonstruktion und schlanken StahlbetonstützenUntergeschoß als “Weiße Wanne“

Entwurf und TragwerkDie siebengeschossige Blockbebauung plus Tiefgarage besteht aus zwei Längsriegeln mit vier kammartig angeschlossenen Querriegeln die drei trapezförmige Innenhöfe umschließen. Am südöstlichen Ende markiert ein großzügiges Atrium den attraktiven Eingang und ist gleichzeitig Verteilerzone für Besucher. Verkaufs- und Gastronomie% ächen im EG sowie eine halbö& entliche Mischnutzung im 1.OG wird nach oben

mit Büro- und Technik% ächen fortgesetzt. Das Gebäude ist in Stahlbeton-Skelettbauweise vorgesehen. Der Gesamtkomplex verfügt dabei über acht massive Erschlie-ßungskerne zur Aussteifung und ebenso viele Regel-Brandab-schnitte. Ein strenges Konstruktionsraster durch alle Bereiche führt zu Zweifeld-Deckensystem mit mittleren Spannweiten.

Gemeinsam mit möglichen Generalunternehmern wurden Va-riantenstudien zur Kostenoptimierung bei minimierter Bauzeit durchgeführt. Eine Herstellung mittels Halb- und Voll-Fertigtei-len wird beschlossen. Lediglich die Kerne und die Tiefgarage in WU-Beton werden als Ortbeton-Konstruktion vorgesehen.

Die Planung einschließlich Genehmigung sollte und wurde unter hohem Zeitdruck innerhalb von gut zwei Monaten zum Abschluss gebracht.

AEGBürohaus an der Arena, Baufeld Q2 in Berlin-Friedrichshain, Berlin

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Foyer / AtriumQuerausstei& ung

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ALBVisualisierung: Staab Architekten

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MerkmaleBauen im denkmalgeschützten BestandStahlbau/StahlverbundbauFachwerkbrückenkonstruktion: Spannweite 76m

Entwurf und Tragwerk Im Gutachterverfahren für das Depot des Dresdener Alberti-nums war die Aufgabe, die von der Elbe# ut-Gefahr bedrohten Depot# ächen aus dem Keller des Gebäudes zu retten, ohne dabei die bestehenden, bereits aufwendig sanierten Ausstel-lungsräume zu verändern. Die Staab Architekten verfolgten das Ziel, das Volumen und die Fassaden des Innenhofs zu erhalten und erarbeiteten eine Lösung mit einem neuen, über dem Hof angeordneten Baukörper für das Depot. Unzufrieden mit der

Vorstellung, dass lastabtragende Stützen den sehr schmalen Hof in einen „Säulenhof“ verwandeln würden, stellten sie die Frage, ob die alten Mauern die Lasten aus dem quer über dem Hof gespannten Baukörper wohl ohne Verstärkung tragen könnten. Die Architekten waren überrascht, als der Vorschlag der Ingenieure kam, das Ganze lieber über die 76 m in Hof-Längsrichtung auf die notwendigen neuen Aufzugstürme zu spannen!

Dadurch beschränken sich die entstehenden räumlichen und konstruktiven Eingri& e am denkmalgeschützten Bestand auf einen relativ kleinen Bereich. Die räumliche Stahl-Fachwerk-konstruktion der „Brücke“ lässt sich gut in die zweigeschossige Überbauung integrieren, durch Nutzung der gesamten Bauhö-he entsteht eine optimierte Konstruktion mit einem optimalen Verhältnis von Höhe zu Spannweite.

ALB Albertinum Dresden, Sanierung und Neubau Zentraldepot

Gewölbe BestandTragwerk „Brücke“

Längsschnitt überdachter Innenhof / Archiv

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BauherrStaatsbetrieb Sächsisches

Immobilien- und Bauma-

nagement

ArchitektStaab Architekten BDA

DatenBRI 28.182 m3

BGF 4.845 m2

Herstellungskosten16. Mio Euro

LeistungsumfangWettbewerbsberatung

Vorplanungsberatung

§64, Lph 1-2

Planungszeit2005 - 2006

1. Preis im Gutachterverfahren 2004

Bauzeitzurückgestellt

(2007 - 2008)

Grundriss Erdgeschoss

Längsschnitt überdachter Innenhof / Archiv

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BFSGra ken: Behles Jochimsen Architekten

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BauherrLand Hessen, Hessisches

Baumanagement, NL Mitte

ArchitektBehles & Jochimsen GmbH

von Architekten BDA

DatenBRI 132.000 m3

BGF 34.000 m2

HNF 14.750 m2

Herstellungskosten65 Mio. Euro

LeistungsumfangWettbewerbsberatung

Tragwerk über 3 Phasen

§ 78 Lph 2–5, EnEV

Planungszeit2005–2007

1. Preis im 3-phasigen, eingeladenen Realisie-rungswettbewerb 2003

Bauzeit2006–2008

MerkmaleLaborgebäudePunktgestützte Flachdecken mit unregelmäßigen Spannweiten bis zu 10,0mAbgehängte Glasfassade

Entwurf und Tragwerk Das Laborgebäude der Universität Gießen wurde von den Architekten während des Entwurfsprozesses aus einer fast amöbenhaften Form in eine, dem linearen Raster der Labore angepasste, Struktur transformiert – hinter der frei wirkenden Geometrie verbirgt sich die innere Logik eines Laborgebäudes.Um eine möglichst große Flexibilität bei der Anordnung von Trennwänden und der Installationsführung zu bieten ist das Tragwerk als Skelettbau mit punktgestützten, unterzugslosen Flachdecken konzipiert.

Das Tragsystem entwickelt sich aus der Modularität der Labor- und Büroräume entlang der Fassade. Am äußeren Rand wird die Decke im Abstand von 3,60m gestützt; die erste Innenstüt-zenreihe ist ebenfalls regelmäßig. Durch die „unregelmäßige“ Anordnung der weiteren Innenstützen werden die Anforde-rungen des Parkgeschosses mit der Büro- und Laborgeometrie verbunden, um ohne Abfangungen den unterschiedlichen Nutzungen Rechnung zu tragen.

BFS Biomedizinisches Forschungszentrum der Justus-Liebig-Universität in Gießen

TrittschallverbesserungsmaßeLängen + Flächen für eine Wärmeschutzberechnung

Modellfoto

Rohbau

Modell: Behles Jochimsen Architekten

Schallschutzklassen Fenster

Text zu kurz :

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zu klein! (nur 150dpi)

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BauherrBezirksamt Treptow-Köpe-

nick, Hochbauamt

ArchitektNumrich Albrecht Klumpp

Architekten BDA

DatenBGF 3.525 m2

HNF 3.010 m2

Herstellungskosten3.70 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6; § 78

Planungszeit2005–2006

Bauzeit08.2006-04.2008

MerkmaleBauen im Bestand, Umbau und NeubauSportbautenWeitgespannte Stahlbeton" ächentragwerke und -fachwerke

Entwurf und TragwerkDurch eine Bestands- und Schadensaufnahme des vor 1940 erbauten Flugzeughangars kann belegt werden, dass die vor-handene Bausubstanz geeignet ist, Instandsetzung und Umbau des Flugzeughangars ressourcengerecht und kostensparend umzusetzen. Der Flugzeughangar ist als eingeschossiger Stahl-betonskelettbau mit aussteifenden Mauerwerksausfachungen in den Außenwänden ausgeführt. Das Dach ist eine " ache Tonnenschale aus Stahlbeton mit versteifenden Längs- und Querrippen. Für die ehemalige Zufahrt von Flugzeugen ist eine Hallenlängsseite durch zwei jeweils 40 m freitragende

Stahlbetonfachwerke o% en gehalten. An diese Hallenlängsseite schließt das neu errichtete zweigeschossige Servicegebäude mit ca. 2.000 m2 Geschoss" äche, einer Galerie und einer Tribüne für rund 200 Zuschauer an. Dabei bleiben Bestandshalle und Neubau durch eine Raumfuge getrennt. Die Instandsetzungs-planung berücksichtigt sowohl die Sanierung des Mauerwerks, des Stahlbetonskeletts, der Tonnenschale und der Stahlbeton-fachwerke als auch den Rückbau der Hallensohle sowie den Teilrückbau der Befestigungsplateaus über den ehemaligen Schiebetoren. Die Umbauplanung ermöglicht neue Belich-tungsö% nungen in den Fassaden und eine bewehrungsfreie neue Hallensohle. Die Tragwerksplanung für den Neubau segmentiert die Servicebereiche im Obergeschoss durch Stahlbetonwandscheiben und gibt gleichzeitig dem Foyer im Erdgeschoss zusammenhängende Freiräume durch Nutzung der Wandscheiben als stützengelagerte Biege- und Kragträger.

DHSUmbau eines ehemaligen Flugzeughangars zur Sporthalle, Berlin-Adlershof, Berlin

Querschnitt Halle Bestand mit Anbau neu Halle nach Fertigstellung

Längsschnitt im Rohbau

Halle im Bestand

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Querschnitt durch Bestandshalle und Anbau

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DKWFotos: Ursula Böhmer

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BauherrLand Brandenburg

vertreten durch die

Stadt Cottbus

ArchitektAnderhalten Architekten

BDA

DatenBRI 21.000 m3

BGF 4.400 m2

HNF 2.400 m2

Herstellungskosten7.20 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 2–9

Planungszeit2004–2006

Bauzeit2005–2008

DKW Brandenburgische Kunstsammlung im ehemaligen Dieselkraftwerk Cottbus

Foyer

Querschnitt Maschinenhaus Kubus Bestand, Blick in den Turm

Maschinenhaus Kubus - Verformungen

MerkmaleBauen im denkmalgeschützten BestandKulturbautenStahlbau / StahlverbundbauSichtbetonbauweise mit WeißbetonStahlbetonkassettendecken

Entwurf und Tragwerk Das „Haus-im-Haus“ Konzept der Anderhalten Architekten für die Umnutzung des 1928 erbauten Dieselkraftwerks sieht vor, neue Bauten für Ausstellungsräume in die bestehenden Hallen einzustellen. Die denkmalgeschützten Klinkerpfeiler und Kera-mik# iesen können so im „Umgang“ vollständig erhalten bleiben.

Die Konstruktion der beiden Bauten der Anlage besteht aus tragenden, gemauerten Wänden und Pfeilern und Stahlstein- bzw. Stahlbetondecken auf Stahlträgern. Die Gründungen unterscheiden sich: das Maschinenhaus ruht auf Betonpfählen; das Schalthaus ist unterkellert und auf einer „schwarzen Wanne“ gegründet – unterschiedliche Setzungen haben bereits zur Bil-dung großer Risse in der % ligran gemauerten „Maßwerkswand“ geführt. Für die neuen Einbauten wurden komplexe räumliche Berechnungen geführt, um die Ein# üsse der unterschiedlichen Stei% gkeiten der Gründungen auf setzungsemp% ndliche Bau-teile zu ermitteln.

Die neue gläserne Halle des Foyers verbindet die beiden Bau-körper. Dabei nehmen die Dachträger, als geschweißte Rah-menbinder, geometrisch die Form und Proportion der genie-teten Vollwandbinder der benachbarten Hallen auf.

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EBWVisualisierungen: Henry Ripke Architekten

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BauherrLandeshauptstadt Dresden

in Arbeitsgemeinschaft mitKolb + Ripke Architekten;

Sprenger Landschaftsarchi-

tekt; VIC GmbH

DatenGesamtlänge: 680 m

Spannweite des Bogens:

145m, Höhe: 26.50m

Herstellungskosten85.00 Mio. Euro

LeistungsumfangWettbewerbsentwurf

§ 55, Lph 2–3

§ 64, Lph 2–3

Planungszeit1998–2000

1. Preis im Realisierungs-wettbewerb 1997

Bauzeitab 2008

MerkmaleStahl-/StahlverbundbauweiseDurchgehende Tragkonstruktion über Vorland und Fluss Spann-weiten: Bogen - 145m; Vorland: 33,0 m bis 83,0 m

Entwurf und Tragwerk1997 wurde europaweit ein Einladungswettbewerb für den Entwurf für ein neues Brückenbauwerk in einer landschaftlich und städtebaulich sensiblen Umgebung - hier in den Elbauen zwischen Dresdener Altstadt und den Elbschlössern - ausge-lobt. Der mit dem 1. Preis gekronte, und zur Realisierung wei-terbearbeitete Entwurf der Straßen-, Straßenbahn-, Fuß- und Radwegbrücke ist als moderne Interpretation der historischen Mehrfeld-Bogenbrücken Dresdens zu verstehen.Das Bauwerk ordnet sich der Landschaft unter, scha$ t aber durch die plastisch gegliederte Untersicht einen spannenden

Ort und setzt mit dem Bogen über dem Fluss ein Zeichen. Auf den Bogenfüßen und -Kämpfern angeordnete Treppenanlagen ermöglichen Fußgängern eine direkte Elbeüberquerung von den Uferwegen.Das Stahlverbund-Tragwerk der Brücke ist als Durchlaufträger mit geneigten V-Stützen vorgesehen. Die V-Stützenpaare reduzieren die Spannweite im Vorlandbereich und sind vom Überbau entkoppelt, um die Anzahl der Dilatationsfugen zu minimieren. Über dem Fluss wird ein Bogenpaar für die größere Spannweite angeordnet – durch die für eine günstige Lastabtragung erforderliche Pfeilhöhe treten sie Oberhalb der Fahrbahn aus. Der Überbau wird durch zwei kastenförmige Hauptträger getragen, die sich im Bereich der Abhängung vom Bogen verjüngen, dort treten die Querträger als Haupttragwerk hervor. Gespreizte Hängerpaare stabilisieren den schlanken Bogen in Querrichtung.

EBWElbebrücke am Standort Waldschlößchen, Dresden

Bogenfuß mit Treppenanlage - Wettbewerbsentwurf

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Brückendeck aus Fußgängersicht Ansicht Flussüberquerung - Wettbewerbsentwurf

Elbequerung im Modell

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EFHFotos: Hanns Joosten / Tomas Adel

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Bauherrenverschiedene

private Bauherren

ArchitektGoren" os Architekten Berlin

Leistungsumfang§ 64, Lph 2–6

§ 78, Lph 1–4

Planungszeit1999–2003

Bauzeit2001–2005

MerkmaleEinfamilienhausbau für private EigennutzerIngenieurholzbauBauen im Bestand

Entwurf und TragwerkEinfamilienhäuser machen dem Tragwerksplaner auch Spass!Zum Beispiel ist gemeinsam mit dem Architekten Matthias Goren$ os über Jahre eine Reihe von Neu- und Umbauten (Aufstockungen) entstanden, wo trotz sehr unterschiedlicher Randbedingungen ähnliche Konstruktionsformen zum Tragen kommen.Im Königsweg und in der Clayallee ging es darum, Nachkriegs-bauten durch Aufstockung zu ergänzen. Insbesondere in der Clayallee war aufgrund der Bestandskonstruktion, ein sehr

sparsam gebauter Bungalow der 50er Jahre, die zusätzliche Be-lastbarkeit der darunterliegenden Tragwerke begrenzt. Dadurch galt es, nicht nur möglichst leicht zu bauen, sondern auch den Entwurf gemeinsam mit dem Architekten so abzustimmen, dass die Lastverteilung auf den unregelmäßigen lastabtra-genden Bestandskonstruktionen günstig verläuft. Trotzdem gelang es, mit dem gekrümmten Dach eine neue Großform durch die Erweiterung zu scha& en, und die Architektur des Hauses deutlich aufzuwerten. Das dritte Haus in der Reihe ist ein Neubau in Meerbusch bei Düsseldorf. Die gemeinsam entwickelte gekrümmte Holzkon-struktionsform wurde vom Architekten hier einmal „umgedreht“, und schwebt schi& artig über den massiven Erdgeschosssockel.Die Anwendung von Brettschichtholz und Holzrahmenbau-weise ermöglichte schnelle, wirtschaftliche Herstellung trotz „aufwendiger“ Formbildung.

EFHEinfamilienhäuser in Berlin und Düsseldorf - Neubauten und Aufstockungen

Doppelhaus Königsweg, Ansicht

Wohnhaus Meerbusch, Nachtansicht vom Garten

Wohnhaus Meerbusch, Konstruktion im Obergeschoss

Aufstockung Doppelhaus Königsweg, Blick vom Eingang

Einfamilienhaus Clayallee, Dachaufstockung aus Holzbindern

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ELDFotos: Werner Huthmacher

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BauherrStadtentwicklungsges.

Eldaer Straße mbH (ses)

ArchitektChestnutt_Niess Arch. BDA

DatenBRI 12.500 m3

BGF 1.700 m2

HNF 1.420 m2

Herstellungskosten3.50 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6

§ 78, Lph 1–4

Planungszeit2000 Wettbewerb

01.2001–10.2001

Holzbaupreis N-O 2006

Anerkennung Deutscher Holzbaupreis 2007

Bauzeit08.2004–05.2006

ELDDoppelsporthalle Hausburgviertel in Berlin-Friedrichshain, Berlin

Schnitt C-C: unterspannte Dachplatte mit Querschnitt Stahlreiter Au" ager Dach

Schnitt 3: Ansicht Stahlreiter

MerkmaleBauen im denkmalgeschützten BestandBehutsamer RückbauIngenieurholzbau, SportbautenSichtbeton-Vorsatzschalen in Ortbeton

Entwurf und TragwerkHervorgegangen aus einem Wettbewerbsgewinn ist im Entwicklungsgebiet des ehemaligen Schlachthofes in Berlin-Prenzlauer Berg eine neue Doppelsporthalle innerhalb eines historischen Grundrisses realisiert worden. Dabei waren die denkmalgeschützten Mauerwerksgiebel eines ehemaligen Stallgebäudes zu erhalten und in die neue Sportstätte zu inte-grieren. Die Umsetzung erfolgt unter engsten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.Die Idee ist, ein umgreifendes Band von erhaltenen Längs- und

Giebelfassaden mit dem Neubau der Halle zu verweben, ein spielerischer Wechsel von Alt und Neu bzw. von Innen und Außen. Ein leuchtender, transparenter Hallenkörper scheint über den alten Mauern zu schweben. Auf beiden Hallenlängs-seiten sind so genannte Funktionalschienen als zurückhaltende, eingeschossige Neubauten angegliedert.Augenfällig ist die ruhige und gleichsam spektakuläre Dach- und Fassadenausbildung. Die Lamellenstruktur der Fassaden setzt sich in der mittig unterspannten Dachplatte logisch fort. Die Dachbinder bestehen aus umgedrehten Plattenbalken aus Holzwerksto& en. Die Dachscheibe ist als vernagelte Vierendel-Scheibe ausgeführt. Die schlanke und gleichzeitig wirtschaft-liche Bauart garantiert dabei eine bauphysikalisch optimierte Detailentwicklung. Besonderes Augenmerk wurde auf die Sicherung und Ertüchtigung der Tragfähigkeit des denkmalge-schützten Bestands gelegt.

Explosionszeichnung: Dachtragwerk - Neubau - Bestand

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FHZFoto: Werner Huthmacher

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BauherrStaatsbetrieb Sächsisches

Immobilien- und Bauma-

nagement

ArchitektBock Sachs Architekten

DatenBRI 26.580 m3

BGF 6.150 m2

HNF 3.010 m2

Herstellungskosten11.50 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6

§ 78 Lph 1–4

Planungszeit04.2002–02.2004

Architekturpreis 2007 des BDA Sachsen

Bauzeit04.2004–01.2006

MerkmaleHochschulbautenMassivbau mit großen Spann- und KragweitenSchwierige Baugrundverhältnisse

Entwurf und TragwerkDas Land Sachsen hat auf dem Könitzer Gelände in Zittau die Erweiterung der Hochschule Zittau / Görlitz durch Labor- und Lehrgebäude beschlossen. Als Ergebnis eines beschränkten Realisierungswettbewerbs wurde der siegreiche Entwurf der Architekten Bock und Schwarz zur Ausführung gebracht.In die bestehende, städtebaulich sehr heterogene Campusan-lage der Hochschule am Altstadtring von Zittau wurden die vier Gebäude so platziert, dass sich das Hörsaalgebäude als sichtbarer Auftakt des Hochschulgeländes zum Ring orientiert. Die Laborgebäude als dreizügige Kammstruktur schließen sich

an und de$ nieren dazwischen die neue Campusachse.Der Solitärbaukörper des Hörsaalgebäudes erhält eine über dem großen Hörsaal angeordnete, treppenförmige Dachterras-se, die gleichzeitig die Belichtung des zweigeschossigen Foyers ermöglicht. Durch die auskragende Ausformung des Gebäudes im Süden wird eine deutlich erkennbare, überdachte Eingangs-situation gescha% en. Das Hörsaalgebäude auf nahezu quadra-tischem Grundriss und die Laborgebäude sind zweigeschossig ohne Unterkellerung und werden massiv erstellt. Flachdecken mit Betonstützen und tragenden Mauerwerkswänden auf Strei-fenfundamenten sind die Regelbauweise. Sichtbeton kommt in großen Bereichen zum Einsatz. Das Hörsaalgebäude selbst stellt hohe Ansprüche an Tragwerk und Konstruktion durch die vielfältigen, teils erheblichen Auskragungen und großen Spann-weiten. Gewichtsoptimierte Rippendecken aus Beton und wandartige Träger werden zu einem komplexen Tragsystem.

FHZFachhochschule Zittau, Neubau von Lehr- und Laborgebäuden, Sachsen

Tragwerksübersicht - Hörsaalgebäude

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Open-Air Hörsaal

Hörsaal

Wettbewerbsmodell - Hörsaalgebäude

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GAWFotos: Linus Lindner

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BauherrLandkreis

Potsdam-Mittelmark

ArchitektNumrich Albrecht Klumpp

Architekten BDA

DatenBRI 9.700 m3

BGF 1.650 m2

HNF 1.380 m2

Herstellungskosten2.30 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6+8,

§ 78

Planungszeit12.2005–05.2006

Bauzeit05.2006–08.2007

MerkmaleBauen im denkmalgeschützten BestandIngenieurholzbauTragende OSB-DachscheibePro" lglas-Fassaden

Entwurf und TragwerkDer Entwurf sieht vor, eine neue Zweifeld-Sporthalle im vor-handenen Gelände um eine Geschoßtiefe inkl. der zugehö-rigen Funktionsräume abzusenken und damit als Baumasse gegenüber dem denkmalgeschützten Schulgebäude und der Landschaft zurückzunehmen. Die verkehrliche Erschließung zum Bestand kann hierdurch im UG unsichtbar realisiert werden. Die Dachdecke der Umkleiden und der Geräteräume

wird als Pausen- und Sport% äche ausgebildet. Die Umkleiden werden über Lichtaufbauten innerhalb der großen Freitreppe natürlich belichtet und belüftet. Diese können gleichzeitig als Sitzbänke genutzt werden.

Die massive Sockelzone der Halle als Halbrahmen trägt die umlaufende, doppelschalige Pro" lglaswand. Das darin einge-bettete Stahlskelett trägt die hölzerne Dachkonstruktion.Das Tragwerk des Hallendachs, wird aus dreifach unterspannten Zwillingsträgern mit Spannweite 24,55m, im Konstruktionsra-ster von 5,50m, gebildet.Quer zu den Hauptbindern spannen Sekundärträger aus Brettschichtholz mit einer tragenden Schalung aus OSB-Platten. Sie gewährleisten durch enge Vernagelung gleichzeitig die Ausbildung der Dachdecke zur Dachscheibe. Die Untersicht der Decke wird durch eine Sichtholz-Verschalung abgeschlossen.

GAWNeubau einer Zweifeld-Sporthalle am Gymnasium am Weinberg in Kleinmachnow, Brandenburg

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Montage der OSB-Dachkonstruktion Nachtansicht der Pro" lglas-Fassade

Hallenneubau und BestandsgebäudeKonstruktionsprinzip im Querschnitt Dach der Nebenräume / Pausenhof im Rohbau

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GBLFotos: Mathias Petrus Schaller

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BauherrDaniela Stockinger

ArchitektHenchion Reuter Archi-

tekten, Berlin

DatenBGF 1.950 m2

Herstellungskosten2.80 Mio. Euro

Leistungsumfang§64, Lph 2-6

§78, Lph 1-4

Planungszeit08.2001 - 12.2002

Irish Architecture Awards 2004 des Royal Institute of Architects Ireland RIAI

Bauzeit02.2002 - 12.2004

MerkmaleIngenieurholzbauWirtschaftsbautenBauen im ländlichen RaumHallentragwerk mit aufgelösten Bindern - Spannweite 24m

Entwurf und TragwerkIm Berchtesgadener Land unweit von Laufen wird als Erweite-rung eines einzeln stehenden, landwirtschaftlichen Betriebes ein attraktiver Pferdehof unter konkurrenzfähigen, wirtschaft-lichen Rahmenbedingungen “auf der grünen Wiese” erstellt. Um den zentralen Reitplatz herum gruppieren sich ein Wohn-gebäude, ein Stallgebäude und die große Reithalle. Das Ent-wurfskonzept mit anspruchsvollen Fassaden unter Verwendung

lokaler Bausto$ e und mit dem Schwerpunkt hoher Detailqua-lität vom Kleinen zum Großen lassen ein Ensemble entstehen, das den Dialog zwischen Traditionalität und moderner Architek-tursprache aufnimmt und damit den Ort insgesamt aufwertet.

Das Dachtragwerk der Reithalle und des Stallgebäudes wird als unterspanntes Fachwerk einem “Polonceau-Träger” in Brettschichtholz ausgeführt. Ein durchgängiges Konstruktionsraster von 4,80 m in beiden Richtungen ergibt dabei zu überdeckende Flächen von 24,00 x 48,00 m bzw. 19,60 x 28,80 m. Bei dem Holz-Skelett mit Ver-bänden aus Holz und Stahl wurde der Detailqualität besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Sämtliche Anschlüsse und Details wurden gemeinsam mit den Architekten entwickelt. Das Wohnhaus in Massivbauweise mit Lärchenfassade rundet das Ensemble ab.

GBLReithalle und Pferdehof Biburg bei Laufen, Bayern

Tragwerk Stallgebäude in Querschnitt + Untersicht

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Wohnhaus Reithalle

Stallgebäude Entwurfskizze Knoten

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BauherrJürgens, Jürgens & Gri" n

GbR

Architektdeadline o" ce for

architectural services

DatenBRI 3.300 m3

BGF 1.130 m2

HNF 560 m2

Herstellungskosten1.20 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 3–6

§ 78, Lph 1–4

Planungszeit03.2001–09.2003

Bauzeit05.2003–02.2004

MerkmaleBauen im städtischen Raum Lückenbebauung mit schwieriger Gründungssituation

Entwurf und TragwerkDas Wohngebäude auf einem schmalen Grundstück In Berlin Mitte ist als Komposition aus drei Scheiben entstanden. Gebogene Edelstahlbänder bilden den Scheibenrand, und umschleßen einen Sieben-geschossigen Stahlbetonbau. Das Bauwerk ist errichtet im Inneneck zwischen Seiten# ügel und Nachbarhaus. Vier Obergeschossdecken kragen über # ache Unterzüge von der einzigen Innenstütze des Gebäudes über die Erdgeschossfassade hinaus und scha$ en dadurch Freiheit für die Zufahrt zur Garage. Im Inneren des Gebäudes gibt es keine weiteren vertikalen lastabtragenden Bauteile.

Das extrem schmale und relativ hohe Gebäude ist eine He-rausforderung für die Planung von Aussteifung und Gründung. Die Lage im Inneneck zwischen bestehenden Gebäuden erlaubt trotz der hohen # ächenbezogenen Last keine großen Setzungen. Das gefundene Gründungskonzept mit massivem Balkenkreuz im Höhenversprung zwischen Erdgeschosssohle und Tiefparker nutzt die Höhe der Parkanlage zur Lastverteilung der Innenstütze und Versteifung der Erdgeschoss- und Keller-geschosssohle um Setzungen und Bodenpressungen auf das zulässige Maß zu begrenzen. Das Raster der # achen Unterzüge in den vier Obergeschossen ist konzipiert, um die Lastvertei-lung auf die rückseitigen, aussteifuenden Mauerwerkswände richtig zu „dosieren“.Die Verbindung der beiden übereinanderliegenden Dachge-schosse wird durch eine auf einem gebogenen torsionssteifen Hohlpro& l einseitig lagernde Stahltreppe zum Blickfang.

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Dachkonstruktion

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Hofansicht

Rohbau

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HOMFotos: Werner Huthmacher

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BauherrHochtaunuskreis,

Bad Homburg

ArchitektBumiller & Junkers GmbH

DatenBRI 16.350 m3

BGF 3.650 m2

HNF 2.200 m2

Herstellungskosten5.50 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6

§ 78, Lph 1–4

Planungszeit06.2001–08.2002

Anerkennung Architektur-preis Hessen 2005Holzbaupreis Hessen (engere Wahl)

Bauzeit05.2002–05.2004

MerkmaleBauen im denkmalgeschützten BestandSchulbauIngenieurholzbauSichtbeton

Entwurf und TragwerkHervorgegangen aus einem Wettbewerbsgewinn der Architekten Bumiller und Junkers wurde die bestehende Grundschule saniert und entsprechend dem Charakter des um-gebenden Altstadtzentrums durch verschiedene Einzelgebäu-de in unregelmäßiger Gruppierung erweitert. Ein transparenter Baukörper aus Holz und Stahl verbindet als Erschließung, Eingang und Pausenhalle die drei neue, massive Einzelhäuser und das bestehende Bauwerk miteinander.

Die Neubauten erhalten, wie der bestehende Baukörper, ein Schrägdach mit Zinkdeckung. Allen neuen Gebäuden gemeinsam ist das Fehlen der Deckenebenen im Traufbereich - die Dachräume werden gestalterisch den Innenräumen zugeschlagen und somit sind alle Drempelwände ungehal-ten. Dies erfordert die Stabilisierung durch Zugglieder und Rahmenkonstruktionen. Die lotrecht tragende Struktur besteht aus massiven, einschaligen Mauerwerkswänden, ergänzt durch Stützen und Decken aus Stahlbeton. Der teilunterkel-lerte Bereich wird wegen des hohen Grundwasserstandes als Weiße Wanne ausgebildet. Alle übrigen Fundamente sind als konventionelle Streifen- oder Einzelfundamente ausgeführt. Die teilweise weitgespannten Dachtragwerke sind durchweg in Brettschichtholz vorgesehen. In mehreren Bauabschnitten wurde die Baumaßnahme unter Aufrechterhaltung des Lehrbetriebs realisiert.

HOMGrundschule Ober-Eschbach / Homburg, Hessen

Übersicht der Tragkonstruktion / Grundriss Erdgeschoss

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Galerie der EingangshalleEingangsgebäude im Rohbau

Konstruktionsdetail der Galerie / Traufeobere Galerie im Rohbau

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KGAFotos: Behles & Jochimsen

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BauherrBezirksamt Treptow-Köpenik,

Hochbauamt

ArchitektBehles & Jochimsen GmbH

von Architekten BDA

DatenBRI 10.300 m3

BGF 2.600 m2

HNF 1.170 m2

Herstellungskosten1.80 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6

§ 78 Lph 1–4

Planungszeit11.2003–2005

1. Preis im eingeladenenGutachterverfahren; Anerkennung Deutscher Fassadenpreis 2008

Bauzeit2004–2006

MerkmaleBauen im BestandInstandsetzungGeometrisch Komplexe Sichtbetonbauteile im Außenraum

Entwurf und TragwerkDie bestehende Kindertagesstätte entsprach baulich nicht mehr den heutigen Anforderungen. Innerhalb eines Gutachter-verfahrens war eine wirtschaftlich und gestalterisch optimierte Lösung für einen Neubau oder für eine Ergänzung mit Einbin-dung von Teilen des Bestands zu entwickeln.

Zweigeschossige Flügelbauten in Massivbauweise umfassen das zu sanierende Hauptbestandsgebäude. Zusammen mit

einer umlaufenden Spielrampe in Sichtbeton de$ nieren sie eine neue Hofsituation.

Auskragende Flachdecken auf Mauerwerkswänden bzw. schlanken Betonwänden bilden das Haupttragwerk der Neu-bauten. Sichtbeton kommt im Innen- und Außenbereich zum Einsatz. Die Dächer bestehen aus aufgeständerten Holztragwer-ken bzw. aus Fachwerkkonstruktionen. Aufwendige Flederm-ausgauben im Hauptgebäude belichten die Eingangshalle.

Spielgeräte in Sichtbeton entwickeln sich aus einer notwen-digen Rampenanlage (Fluchtweg) in spielerischer Geometrie. Die schwierige Baugrundsituation erfordert massive Magerbe-tonunterfüllungen.Der bestehende Massivbau wird entkernt, umgebaut und von Grund auf saniert.

KGAUm- und Neubau der Kindertagesstätte Griechische Allee in Berlin-Köpenik, Berlin

Tragsystem / Grundriss des Anbaus „Haus A“

Spielrampe

Spielrampe

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Eingangshalle des Anbaus „Haus C“

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LICFotos: Christian Richters

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BauherrPanta Rhei gGmbH

Architektkleyer.koblitz.architekten

DatenBRI 41.000 m3

BGF 4.000 m2

HNF 3.500 m2

Herstellungskosten8.50 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6

§ 78, Lph 1–4

Ausbaustatik

Planungszeit07.2000–02.2001

Landesbaupreis Brandenburg 2002

Bauzeit01.2001–10.2001

MerkmaleHochschulbauten, LaborgebäudeGekrümmte Stahl-Dreigelenk-RahmentragwerkeAbgehängte, punktgestützte Stahlbeton-FlachdeckenAuskragende Stahlfachwerk-BoxAnspruchsvolle Fassadendetails

Entwurf und TragwerkAuf dem Universitätscampus der BTU in Cottbus ist ein For-schungsinstitut entstanden, welches die Synergiee# ekte von Universitätslehre und unternehmerischer Wirtschaftsnähe nut-zen soll. Das innovative Forschungskonzept der Betreiber sollte durch eine progressive Architektursprache visualisiert werden. Die räumliche Struktur des Gebäudes soll o# ene Prozesse von Forschung und Kommunikation befördern.

Auf einer Grund% äche von ca. 72 x 38 m und mit einer maxima-len Höhe ca. 13,5 m ist dabei ein Baukörper als Forschungshalle mit eingeschobenem, dreigeschossigen Büro- und Labortrakt entstanden. Der Labortrakt ist unterkellert.Die gewählte Form der Halle, welche inzwischen als Logo für die Forschergruppe „panta rhei“ dient, ist für die Tragwirkung der Rahmenkonstruktion ungünstig. Ziel des Tragwerksentwurfs war es, die Momentenbeanspruchungen des sehr unsymme-trischen Rahmens auszugleichen, z.B. durch die Bestimmung der Lage des Montagegelenks und durch Abhängung der obe-ren Decken von der kurzen Seite. Gekrümmte, leicht geneigte Dreigelenk-Stahlrahmen mit zusätzlichen Mittelstielen in einem engen, fortlaufenden Raster werden durch zwei Treppen-haustürme ausgesteift. Die Kopplung erfolgt über ein liegendes Fachwerk in der Dachebene.

LIC„panta rhei“ Forschungszentrum für Leichtbauwerksto! e der BTU, Cottbus

Tragstruktur

Rahmen, Kräfteverlauf Rohbau

Haupteingang

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LIFVisualisierungen: Henchion Reuter

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BauherrDublin City Council

ArchitektArbeitsgemeinschaft mit

Henchion Reuter Architekten

DatenSpannweite 41m

Breite 3,50m

Herstellungskosten1.20 Mio. Euro

Leistungsumfang

Planungszeitab 2008

1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb2006

Bauzeit2008–2009

MerkmaleBauen im AuslandStahl-IngenieurbauDynamische Schwingungsanalyse

Entwurf und TragwerkAls Ergebnis eines eingeladenen Wettbewerbs im Jahre 2006 ist der vorliegende Entwurf mit dem ersten Preis ausgezeichnet und zur Ausführung empfohlen worden. In Arbeitsgemein-schaft mit den Architekten Henchion Reuter und Partner wurde ein Bauwerk entwickelt, das in der Formensprache des Was-sersports gehalten wird, der hier im Li" ey großen Stellenwert besitzt. Gleichzeitig waren die verkehrliche Anbindung und die Ufergestaltung zu lösen.Der gewählte Lösungsansatz überbrückt die vorhandene Spannweite von 41m mit einem zweifach gekrümmten „Rumpf“

als stählerner Hohlkasten. Eine orthotrope Platte bildet den Gehbelag auf einer Breite von ca. 3,50m. Die Seiten% anken des Hohlkastens ziehen sich in den Handlaufbereich hoch und in-terpretieren zusammen mit der damit geschwungenen „Reling“ einen % ießenden, dynamischen Schwung über den Flusslauf.Der Druckgurt des Einfeldsystems wird elastisch durch Querrip-pen versteift. Der Überbau wird auf den massiven Widerlagern von Zwillings-lagern getragen, um die Torsionsbeanspruchung aufnehmen zu können. Die Entwässerung folgt der Gradiente mittig zu den Fahrbahnübergängen. Die ' ligrane Konstruktion ermöglicht eine Maximierung der lichten Durchfahrtshöhe, ohne die visuellen Nachteile eines oben liegenden Tragwerks. Die Brücke kann in hoher Qualität vollständig in der Werkstatt vorgefertigt werden und wird dann als fertiges Objekt auf den Widerlagern abgesetzt.

LIFLi! ey Park Pedestrian Bridge, Chapelizod / Dublin, Ireland

Konstruktionsprinzip in Axonometrie und Querschnitten

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Tagansicht

NachtansichtSchnittkräfte

doubly-curved steel beam

bridge deck

railing

bending moments

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Ansicht und Längsschnitt

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MOORVisualisierung + Plan: ARCUS

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BauherrVattenfall Europe AG

Architekt / GeneralplanerARCUS Planung + Beratung

Bauplanungsges. mbH

DatenBGF 25.000 m2

Aussendurchmesser: 115 m

Herstellungskosten20 Mio. Euro

Leistungsumfang§64, Lph 1-3

(Kreislager + Bandbrücken)

Planungszeit11.2005 - 01.2007

Bauzeit2009 - 2011

MerkmaleKraftwerksbauStahlbau / Stahlbetonbau / IngenieurholzbauTragwerk mit überduchschnittlichem SchwierigkeitsgradAufwendge Gründung mit Schlitzwänden und Rammpfählen

Entwurf und TragwerkDas Kohlekreislager Moorburg besteht aus zwei 60 m hohen nahezu baugleichen Zylinderschalen aus Stahlbeton mit Durch-messern von 115 m deren Dächer als Dreiecks-Netzkuppeln mit Brettschichtholzbindern hergestellt werden.

Alternativ wird eine Ausführung in Stahlbauweise untersucht.Zur Aufnahme unsymmetrischer Schüttlasten werden die Zy-linderschalen mit vertikalen außenliegenden Lisenen versehen sowie am Kopf und im Sockelbereich durch Ringgurte versteift.Die Kreislager entstehen auf einer Kleischicht mit starker Fließneigung und werden zur Stabilisierung auf ringförmigen Schlitzwänden und zweireihigen Ortbetonrammpfählen gegründet.

Für Transport und Logistik der Kohle werden zwei Kohleüber-gabetürme, drei Kohlebandkanäle und vier Bandbrücken als Stahlfachwerkkonstruktionen ausgeführt. Die größte Bandbrü-cke hat eine freie Spannweite von 98 m und wird durch einen integrierten Stahlbogen unterstützt.Die beiden Kreislager werden untereinander und von den Stahlkonstruktionen durch Raumfugen konstruktiv getrennt.

MOORNeubau Kraftwerk Moorburg bei Hamburg, Kohlekreislager und Übergabebauwerke

statisches Modell eines Kohlekreislagers

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Längsschnitt durch die zwei Kohlekreislager

Tragstrukturen der Fachwerk-BandbrückenTragstrukturen der Bogen-Bandbrücke

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NOPVisualisierung: jsk

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BauherrIVG Management GmbH

ArchitektJSK Dipl.-Ing. Architekten

Berlin

DatenBGF 18.000 m2

Herstellungskosten19.00 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6

Planungszeit2006–2008

Bauzeit2007–2008

MerkmaleBürogebäude in Stahlbeton-SkelettbauweiseKostenoptimierungFugenlose Bauweise - 75m Langer BaukörperUnregelmäßige Gründungssituation - Teilunterkellerung in wasserundurchlässigem Beton als „Weiße Wanne“

Entwurf und TragwerkDas viergeschossige Bürogebäude ist als C-förmiger Grundriss mit zwei Querriegeln und einem Verbindungsbau in Längs-richtung entworfen. Das Gebäude ist teilunterkellert mit einem nördlichen Keller im Überschneidungsbereich von Querriegel und Längsriegel und einer Unterkellerung des gesamten

südlichen Querriegels.Eine Variantenuntersuchung zur Kostenoptimierung führt auf punktgestützte Flachdecken in den Obergeschossen, die durch zwei Treppenhauskerne im Übergang von Längs- und Querrie-geln ausgesteift werden. Rissebeschränkende Bewehrung in Gebäudelängsrichtung ermöglicht eine fugenlose Bauweise. Die Peripheriestützen sind zur Verbesserung des Lasteintrags aus den Geschossdecken vom Deckenrand zurückgesetzt. Die hochbelasteten Innenstützen sind mit höchstmöglicher Schlankheit in Beton C50/60 ausgeführt.

Die Gründung erfolgt in den nicht unterkellerten Bereichen auf Einzel- und Streifenfundamenten; in den unterkellerten Be-reichen auf Sohlplatten mit gevouteten lokalen Verstärkungen. Kellersohlen und Kelleraußenwände werden aus wasserun-durchlässigem Beton als “Weiße Wannen“ hergestellt.

NOPNeubau Bürogebäude im Nordostpark (The IVG Future Base + O$ ce am Campus-See), Nürnberg

Tragwerkübersicht Normalgeschoss

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Längsschnitt mit Ansicht

Visualisierung EndzustandRohbau

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BauherrDeutsche Bahn Station &

Service

ArchitektJSK Dipl.-Ing. Architekten

Berlin

DatenBRI 110.000 m3

BGF 9.950 m2

Herstellungskosten15.00 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6

Planungszeit06.2002–11.2003

Bauzeit01.2004–04.2006

MerkmaleIngenieurstahlbauRahmenkonstruktion mit großen Spann- und Kragweiten StahlgußkonstruktionenVerkehrsbauten - Bauen unter laufendem Betrieb

Entwurf und TragwerkAls letzter zu realisierender Fernbahnhof der Deutschen Bahn im so genannten Pilzkonzept, innerhalb des Investitionspro-gramms “Verkehrsprojekte Deutsche Einheit”, ist der Ausbau des ehemaligen Bahnhofs Papestraße 2006 fertig gestellt worden. Die städtebauliche Figur des Bahnhofs Südkreuz ergibt sich aus der schiefwinkligen Überschneidung der beiden anzuschlie-ßenden Bahntrassen. Die untere Gleisebene des Regional- und Fernverkehrs wird durch die S-Bahn-Trasse überbaut, die so

zur Verteilerebene wird. Die Haupthalle der S-Bahn stellt durch ihre transparente Glashülle und den beiden Eingangshallen im Osten und Westen die Verbindung zwischen den beiden Bereichen her. Das Tragwerk der S4-Haupthalle besteht aus zwei gestapelten Trägerrostsystemen. Die Dach% äche mit insgesamt knapp 50 x 190 m wird getragen von gevouteten Hauptträgern in Längs- und Querrichtung bis zu den Orten, die aus den geometrischen Zwängen des Unterbaus bzw. aus sicherheitsrelevanten Über-legungen festgelegt sind. Die Spannweiten ergeben sich dabei mit ca. 25,50m in Querrichtung und 29,50m in Längsrichtung. Auskragungen bis 11,90m waren am Rand zu überspannen. Über dem Hauptträgerrost ist ein quadratischer Sekundärrost angeordnet, der die Gebäudehülle selbst trägt. Die Fassaden sind dabei über einen in ihrer Ebene liegenden Fachwerkver-band von den Hauptträgern abgehängt.

PAPS-Bahnhof Südkreuz (ehemals Papestraße), Berlin

Tragstruktur und Momentenverlauf

Fassade und Dach im Bau

Innenansicht Konstruktionsskizze V-Stütze

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RBGFotos: Léon Wohlhage Wernik

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BauherrStiftung Preußische Schlös-

ser und Gärten,

Berlin-Brandenburg

ArchitektLéon Wohlhage Wernik

Architekten

DatenLängen 19,5m

18,5m

10,5m

Herstellungskosten1.60 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–8

Planungszeit2003 Wettbewerb

12.2005–07.2006

1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb

Bauzeit05.2006–04.2007

MerkmaleBrückenbau im denkmalgeschützten BestandHochwertige Sichtbetonober" ächen in OrtbetonbauweiseIngenieurholzbau

Entwurf und TragwerkDie bestehenden Brücken um das Schloss Rheinsberg über den Rhin sind in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr erhalten, die ursprünglichen Konstruktionen sind auch nicht eindeutig historisch belegbar. Sämtliche Brücken befanden sich in einem optisch und funktional unbefriedigenden Zustand. Es galt im Gutachterverfahren eine neue Brückenfamilie zu entwickeln, die eine dem historischen Kontext angemessene Gestaltung bietet und eine Aufwertung des Ensembles sicherstellt.Im intensiven Diskurs mit Denkmalp" egern und dem Bauherrn

wurde als einmaliger Vorgang ein Ensemble in Teilen dabei historisch neu interpretiert.Alle Brücken werden als Fußgängerbrücken genutzt, die Befahr-barkeit durch Dienstfahrzeuge und die Feuerwehr ist jedoch zu berücksichtigen.Die drei Hauptbrücken sind Rahmenkonstruktionen in durchge-färbtem Sichtbeton. Die Lau$ ächen bestehen aus massiven Tragrosten mit Bohlenbelag. Schloss- und Billardbrücke sind dreifeldrige Systeme, die Kavalierhausbrücke ein einfacher Rah-men. Die Brückenlängen di% erieren zwischen ca. 10,50m und 19,50m und die Brückenbreiten zwischen etwa 6,50 und 9,50m.Der Bau der expressiven Neptunbrücke wurde zunächst zurückgestellt, bzw. zunächst als temporärer Holzsteg für die Baumaßnahme realisiert.Bei der Gründung erwiesen sich Kleinbohrpfähle für die berech-neten Lasten als die wirtschaftlichste Lösung.

RBGErsatzneubau der drei Schlossbrücken im Schlosspark Rheinsberg, Brandenburg

Längsschnitt Billardbrücke Schlossbrücke im Bau

KavalierhausbrückeBillardbrücke im Bau

Schlossbrücke

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BauherrBezirksamt Reinickendorf

von Berlin

ArchitektNumrich Albrecht Klumpp

Architekten BDA

DatenBRI 1.400 m3

BGF 392 m2

HNF 267 m2

Herstellungskosten1.60 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–6

§ 78, § 81

Planungszeit12.2006–2008

Bauzeit2007–2008

MerkmaleSchulbau IngenieurholzbauBauen im Bestand

Entwurf und TragwerkUnter engen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist ein Erweiterungsbau der Grundschule mit Mensabereich zu konzipieren. In unmittelbarer Nähe zu einem teilunterkellerten Bestandsgebäude der Schule wird ein eigenständiger Kubus als „Leichtbau“ in Holztafelbauweise gewählt. Neben der Wirtschaftlichkeit war die kurze Bauzeit entscheidend für die Materialwahl.Auf einer Grundriss# äche von ca. 14 x 14 m wird ein nicht unterkellerter Hochbau mit zwei Vollgeschossen errichtet.

Die Geschossdecken werden dabei als Holzbalkendecken in Nadelholz vorgeschlagen. Um die Bauhöhe zu minimieren, werden deckengleiche Sammelträger in Stahl im Abstand von ca. 2,80m vorgesehen. Die Deckenebenen sind scheibenartig auszuführen. Dies erfolgt über großformatige OSB/4-Platten mit Nut und Feder mit enger Vernagelung.Die Wandkonstruktionen bestehen aus Holzständern (mindestens 8/14cm, a=62,5cm) mit doppelter Beplankung aus d=15mm OSB/3-Platten. Die Mittelwand im OG und die Außenwand Süd im OG werden als Fachwerkkonstruktionen erforderlich. Sie fangen die Dach- und Geschossdecke über der Mensa ab und transportieren die Lasten konzentriert auf zwei Eckstützen auf der Südseite bzw. auf eine Stütze innerhalb der Mittelwand im EG.Erweiterungsbau und Bestandsbau werden durch einen nicht beheizten, o% enen Laubengang miteinander verbunden.

RSSAusbau u. Erweiterung der Renée-Sintenis-Grundschule zur Ganztagsschule, Berlin-Reinickendorf

Verbindungstreppe im Rohbau

Mensa im RohbauLängs- und Querschnitt mit Abfangekonstruktion für die Geschoßdecke

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SLZ

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BauherrEuropasteg Errichtungs- und

Betriebs GmbH

ArchitektArge mit Henchion Reuter

und Partner Architekten und

BauCon ZT GmbH

DatenLänge 136m

Spannweiten

35,0m, 68,0m, 34,0m

Herstellungskosten2.00 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 55 Lph 2–9

§ 64, Lph 2–6

Planungszeit2002 Wettbewerb

05.2005–10.2006

1. Preis im eingeladenenRealisierungswettbewerb

Bauzeit11.2005–12.2006

MerkmaleStahlbrückenbau - Dynamische SchwingungsanalyseBerücksichtigung von HochwasserereignissenBauen im Ausland - grenzüberschreitende Regelwerke

Entwurf und TragwerkZwischen Laufen in Deutschland und Oberndorf in Österreich ist eine Fußgängerbrücke über die Salzach an historischem Standort errichtet worden. Bereits zwei Vorgänger-Bauwerke wurden Opfer von Hochwasserkatastrophen.Unter engen wirtschaftlichen Vorgaben war ein dem attraktiven Ort angemessenes Bauwerk zu entwickeln. Der vorliegende Entwurf wurde im Rahmen einer Ideen$ ndung von sieben geladenen Bürogemeinschaften mit bester Wertung zur Reali-sierung vorgeschlagen.

Der „Europasteg“ hat durch die Anforderungen an die Hoch-wassersicherheit ein enges Spektrum an Möglichkeiten für die Entwicklung eines geeigneten Tragwerks. Der zwingend erforderliche Anstieg der Gradiente auf Laufener Seite wird als dynamischer Schwung interpretiert und gestalterisch überhöht. Der stählerne Überbau verbindet beide Widerlager in einer durchgängigen „Sichel“ auf Ober- und Unterseite. Der Trapezförmiger Stahl-Hohlkasten spannt als Durchlaufträger mit 34m/68m/34m über drei Felder.Die Bauhöhe variiert von nur 0,65m an den Widerlagern bis 1,65m in Brückenmitte. Die massiven Brückenpfeiler verjüngen sich von unten nach oben, sind mit dem Überbau biegesteif verbunden und binden in massive Pfahlkopfplatten ein, die auf jeweils sechs 22 m langen und geneigten Bohrpfählen kolksicher aufgelagert sind.Der sehr schlanke Brückenüberbau wurde dynamisch unter-sucht - Schwingungstilger sind zur Ausführung gekommen.

SLZEuropasteg über die Salzach, Laufen, Bayern und Oberndorf, Salzburg

Brückenquerschnitte in Feldmitte (unten) sowie am Au' ager (oben) Blick vom UferBlick von Oberndorf auf die Stiftskirche in Laufen

Einheben des letzten Brückenelements

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BauherrOdette AG

Architekt/Generalplanung jsk International Architekten

DatenBRI 256.557 m3

BGF 50.786 m2

NF 38.000 m2

Herstellungskosten31 Mio. Euro

(Rohbau und Fassade)

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–3

Planungszeit11.2005–3.2006

Erdbebengerechtes BauenBauen im Ausland

Bauzeit2006–2008

MerkmaleHochhausturm, 170m HöheErdbebengerechtes Bauen - Hohe WindbelastungenAbgespannte und Untergespannte FassadenkonstruktionenHochbeanspruchte Pfahlgründung – Bohrpfähle

Entwurf und Tragwerk Das 40-geschossige Bauwerk ist Teil einer neuen Anlage mit dicht aneinander gestellten Hochhaustürmen. Der Turm ist eine Stahlbetonkonstruktion - Decken sind 20cm dicke, punktgestützte Flachdecken mit nachträglich vorgespannten Randverstärkungen (35cm). Die Aussteifung ist über den ca. 15m x 15m Stahlbetonkern gewährleistet und wurde aufgrund des geringen Abstandes zur Nachbarbebauung für Interfe-renzwirkung mit erhöhten Windlasten, sowie für Erdbebenbe-anspruchung ausgelegt.

Es wurde eine dynamische Berechnung am räumlichen Trag-werksmodell nach dem Antwortspektrenverfahren durchge-führt. Für die Windlasten wurden Windkanaluntersuchungen am starren Modell unter Einbezug der Nachbarbebauung durchgeführt. Die Auswertung der Windkanal-Ergebnisse erfolgte mittels dynamischer Berechnung am räumlichen Tragwerksmodell.Der 4-geschossige Sockel des Turms reicht bis 14m unter Gelände. Aufgrund der Geologie wird eine Stahlbetonbohr-pfahlgründung vorgesehen. Die 3,5m-dicke Bodenplatte verteilt die hohen Lasten aus dem Kern (bis zu 15MN/m) und den Stützen (bis zu 25MN) auf das gleichmäßige Raster der Großbohrpfählen.In den Gebäudeecken erstrecken sich zwei Atrien über 20 Geschosse. Die gläserne Elementfassade wird dort durch eine abgehängte, hinterspannte Stahlkonstruktion getragen.

STD Swiss Tower, Dubai UAE

Frequenzanalyse: 1., 2. und 3. Eigenform Schnitt Ansicht vom Wasser

Gra ken: jsk

Regelgeschoss des FEM-Modells

Hochhaus-Cluster im Windkanal

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BauherrenCresco Capital S.à.r.l.

ArchitektenJSK SIAT Architekten GmbH

DatenBGF 15.622 m2

Herstellungskosten16,8 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–5, 8

Planungszeit2007–2008

Bauen im BestandDenkmalschutzKostenobergrenze

Bauzeit2008–2009

MerkmaleBauen im denkmalgeschützten Bestand - Eisenbeton-Skelett-bau der 1920er JahreKonstruktive Bestandsaufnahme - Ertüchtigung von Decken-konstruktionen - GründungsunterfangungenKonstruktiver Brandschutz

Entwurf und TragwerkDas „Kreditwarenhaus Jonaß“ wurde 1928 im Stil der Vorkriegs-moderne als Eisenbeton-Skelettbau erbaut.Der achtgeschossige Monumentalbau bietet zwei # ankierende Ecktürme an der Hauptfassade und fällt zu den Seiten# ügeln durch Rücksta% elung auf die Traufhöhe der umgebenden Be-bauung ab. Die gesamte Anlage - Hauptgebäude, Seiten# ügel und Hof - ist unterkellert.Das Denkmal bekommt eine neue Nutzung: das „Soho House

Club“ wird ein Hotel nach dem „Boarding House“ Konzept. Neben der denkmalgerechten Sanierung des Bestands werden einige Gebäudeabschnitte vollständig erneuert und in die bestehende Bausubstanz integriert. Der Hofkeller wird bis auf die Fundamente rückgebaut, so dass unter der neuen Piazza im Hof Fitness, Sauna/Spa, Event# ächen und ein Kinosaal unter-gebracht werden kann. In den Normalgeschossen entstehen Hotelappartements, Restaurants und Läden, Großraumbüros und Konferenzräumen. Die Eisenbetonrippendecken müssen Bereichsweise Aufgrund der Lasterhöhung und des Brand-schutzes ertüchtigt werden. Ein neuer, tragender Aufzugs-schacht wird durch alle Geschosse eingezogen.Die Aufstockung des Dachs mit Schwimmbecken und Terrasse wird durch eine Neuordnung der Gebäudeaussteifung und eine zweigeschossige Verstärkungskonstruktion aus Stahl ermöglicht.

TOR1„Soho House Berlin“ - Umbau, Sanierung und Erweiterung eines ehemaligen, denkmalgeschützten Kaufhauses zu einem Club mit Boarding House, Kinosaal und Spa-Bereich, Berlin-Mitte

Tragsystem Roof-Top

Dachgeschoss im Bestand

Regelgeschoss im Bestand

Tragsystem Dachgeschoss

Statisches System im Regelgeschoss

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WEINFoto: Werner Huthmacher

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BauherrStadt Karlsruhe,

Gebäudewirtschaft

ArchitektChestnutt_Niess Arch. BDA

DatenBRI 19.450 m3

BGF 3.270 m2

HNF 1.920 m2

Herstellungskosten5.50 Mio. Euro

Leistungsumfang§ 64, Lph 1–9

§78, Lph 5–9 in Arge mit

Prof. Pfeifer und Partner

Planungszeit2004 Wettbewerb

07.2004–12.2005

1. Preis im eingeladenenRealisierungswettbewerb

Bauzeit02.2006–06.2008

MerkmaleSportbautenBauen im BestandSichtbeton-Vorsatzschalen aus OrtbetonStahlbau

Entwurf und TragwerkIm Westteil Karlsruhes werden die Sportmöglichkeiten durch eine neue, ö" entlich nutzbare Dreifachsporthalle auf dem Areal der Weinbrennerschule ergänzt. Zusammen mit der Erschlie-ßung der Halle für schulische und ö" entliche Nutzung soll die bestehende Grundschule erweitert werden.Die Dreifachsporthalle wird im Gelände um eine Geschoßtiefe abgesenkt um die Baumasse gegenüber dem Bestand deutlich zurückzunehmen.

Die Unterrichtsräume schließen sich in einem klaren, eigen-ständigen Baukörper in der Flucht des Bestandes an und bietet eine neue Zugangs- und Eingangssituation zum Schulkomplex an. Die Umkleiden der Sporthalle schließen als Tiefgeschoss auf Kellerniveau des Bestandes an. Die Sporthalle mit einer Länge von 46m und einer Spannweite von 28m wird in drei formale Elemente gegliedert: Die Sockel-zone, der umlaufende, ebenerdige Lichtschlitz und der „Deckel“. Die Zonen werden in Konstruktion und Materialwahl di" eren-ziert ausgebildet. Die erdberührte Sockelzone ist aus Stahlbe-ton, Sohlplatte und Wand bilden einen Halbrahmen. Aus dem massiven Sockel ragen eingespannte, runde Betonstützen, die den Lichtschlitz überbrücken. Als „Deckel“ wird ein ausgesteiftes Stahlskelett mit einer Balkenschar aus Walzpro% len gewählt. Es entsteht eine sehr % ligrane Konstruktion aus der Addition immer gleicher, vorgefertigter Teilelemente.

WEINDreifach-Sporthalle und Erweiterung der Weinbrennerschule in Karlsruhe, Baden Württemberg

Tragsystem

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Blick auf die Sporthalle

Ansicht des Schulkomplexes

Modell des Schulkomplexes

Innenansicht der Sporthalle

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Projektliste

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

www.EiSat.de

2015

PRI35 - Vertikale Gartenstadt der PrinzessinnengärtenBerlin-KreuzbergBauherr: Nomadisch Grün gGmbHArchitekt: FAT_KOEHL ArchitektenLeistungen: § 51 HOAI 2013, Lph 3-5

LA230 - Neubau einer Freifall - TrainingsanlageBerlin-LichtenbergBauherr: Indoor Skydiving Berlin GmbHArchitekt: Kolb Ripke Architekten Planungsgesellschaft mbHLeistungen: § 51 HOAI 2013, Lph 2-6

HEI - Neubau eines WohnriegelsBerlin-KöpenickBauherr: Agromex GmbH & Co KGArchitekt: Fuchshuber ArchitektenLeistungen: § 51 HOAI 2013, LPh. 1-4

LOK - Bauzustandserfassung Lokschuppen Pankower TorBerlin-PankowBauherr: Krieger Grundstücks GmbHLeistungen: § 51 HOAI 2013, Lph 3-5

2014

FRIZZ - Neubau eines Wohn- und GeschäftshausesBerlin - KreuzbergBauherrengemeinschaft: Forum Berufsbildung e. V., FrizzZwanzig GbR, Miniloft Kreuzberg GbRArchitekt: Deadline Architekten Jürgens & Griffin GbrLeistungen: § 51 HOAI 2013, LPh 1-6 + 8, thermische Bauphysik, EneV 2014

REM - Neubau, Umbau und Erweiterung eines Wohn- und GeschäftshausesBerlin-SchönebergBauherr: United City Architekt: welter+welter architekten BDALeistungen: §51 HOAI 2013, LPh 1-4, therm. Bauphysik, EneV 2014

IGA17 - Neubau Seilbahnanlagen und SommerrodelbahnBerlin - MarzahnBauherr: Leitner AG / SPAArchitekt: Kolb Ripke Architekten Leistungen: § 51 HOAI 2013, Lph. 1-6

GT2 - Schutzdach 2 für die Ausgrabungsstelle “Göbekli Tepe” Provinz Urfa, TürkeiStahl-Ingenieurbauwerk, Fachwerkträgerrost, modulare Bauweise mit typisierten VerbindungenBauherr: Deutsches Archäologisches InstitutArchitekt: kleyer.koblitz.letzel.freivogel ArchitektenLeistungen: § 51 HOAI 2013, Lph. 1-5

2013

ASCH - Herrichtung und Erdbebenertüchtigung des Kanzlei-gebäudes, Neubau einer AußenwacheAschgabat, TurkmenistanBauherr: Auswärtiges AmtArchitekt: Meuser Architekten GmbHLeistungen: § 51 HOAI 2013, Lph 1-4

HAK - Als Brückenbauwerk geplantes Hotel am KleistparkBerlin - SchönebergBauherr: MHMI Immobilien - Verwaltungen GmbHArchitekt: Dörr Ludolf Wimmer ArchitektenLeistungen: § 51 HOAI 2013, LPh 1-2

REG - Wohn- und Geschäftshaus RegattastraßeBerlin - KöpenickBauherr: BUWOG Meermann GmbHArchitekt: feddersenarchitektenLeistungen: § 49, LPh 1-6

WFL - Nebau Hotel- und Wohnobjekt „Waterfront Living“Berlin - Friedrichshain-KreuzbergBauherr: East Side Gallery Berlin - Friedrichshain GmbHArchitekt: eller+eller ArchitektenLeistungen: § 49 HOAI, LPh 1-6

SKG - Neubau einer 2-fach SporthalleBerlin - ZehlendorfBauherr: Bezirksamt Steglitz-ZehlendorfArchitekt: Architekten Lankes KoengeterLeistungen: §...

DEM - Neubau des Olof-Palme-Jugendzentrums Berlin - HohenschönhausenBauherr: Bezirksamt Mitte von BerlinArchitekt: Jahn, Mack & PartnerLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-6

MOE - Wohn- und Geschäftshause MöckernstraßeBerlin - KreuzbergBauherr: Vileg GmbH & Korm GmbHArchitekt: Carlo Witte ArchitektenLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-6, Bauakustik nach Anl. 1 zu §3

2012

GSP - Neubau der Da-Vinci-GesamtschulePotsdam, BrandenburgBauherr: Kommunaler ImmobilienService (KIS) , Eigenbetrieb der Landeshauptstadt PotsdamArchitekt: schulz & schulz Architekten GmbHLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 2-6, Wärmeschutznachweis,EnEV 2009, Brandschutznachweis

PLAN - Umbau und Sanierung Planufer 2bBerlin - KreuzbergBauen im BestandBauherr: Cresco Sapital Planufer 92B GmbH & Co. KGArchitekt: JSK ArchitektenLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-6

PIN - Fuß- und Radwegebrücke der Landesgartenschau 2018Lahr, Baden-WürttembergSchrägseilbrücke mit skulpturalem Pylon, integrales Bauwerk mit filigraner StahlkonstruktionBauherr: Stadtverwaltung LahrArchitekt: Henchion Reuter ArchitektenLeistungen: § 49 HOAI 2009, Lph 1–6

HWS - Neubau Hotel und WohnobjektBerlin - FriedrichshainBauherr: Agromex GmbH & Co KGArchitekt: pysall Architekten Leistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-6

HMH - Neubau eines HotelgebäudesHeilbronn, Baden-WürttembergBauherr: Investhotel Heilbronn GmbHArchitekt: PSP Architekten IngenieureLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 2-4, Thermische Bauphysik, Bauakustik

GT - Schutzdach für die Ausgrabungsstelle “Göbekli Tepe” Provinz Urfa, TürkeiTextil-Membran, Stahl-Ingenieurbauwerk, Räumliche TragstrukturBauherr: Deutsches Archäologisches InstitutArchitekt: kleyer.koblitz.letztel.freivogel ArchitektenLeistungen: § 49 HOAI 2009, Lph 1–5, 8

2011

LGS - Neubau Füßgängerbrücken Landesgartenschau 2014Gießen, HessenBrücken, Vorgespannte KonstruktionBauherr: LGS Giessen 2014 GmbHArchitekt: Kolb Ripke ArchitektenLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-6

DTKS - Neubau eines Service-CentersBerlin-LichtenbergBauherr: Deutsche Telekom AG über CORPUS SIREO Asset Ma-nagement Commercial GmbHArchitekt: Imetaal IndustriebauLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-4

OASE - Umbau Mensa „Oase“ Rudower Straße 25Berlin-AdlershofBauherr: Studentenwerk Berlin AdöRArchitekt: Henry Ripke Architekten Leistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 4-6

LUC - Neubau der Parkterrassen LückstraßeBerlin-LichtenbergGrenzbebauung, Wohn- und Gewerbebau mit TiefgarageBauherr: ANES Bauausführungen Berlin GmbHArchitekt: welter + welter architektenLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-6, Anl. 1 zu §3 Abs. 1.2 Wärme-schutz und 1.3. Schallschutz

2010

O2A - Neubau VIP-Lounge O2-ArenaHamburgBauherr: Anschutz Entertainment GroupArchitekt: JSK International Architekten GmbHLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-6

Projekte - Auswahl

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Projektliste

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

www.EiSat.de

ZIT - Neues Museum auf der Zitadelle Spandau (Kasernen- und Magazingebäude)Berlin - SpandauDenkmalschutz, Kulturbauten, Pfahlgründung, Baukostenober-grenzeBauherr: Land Berlin vertr. durch Bezirksamt SpandauArchitekt: Staab ArchitektenLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-6

BAF - Umbau und Erweiterung Alte Feuerwache zur Mittel-punktbibliothek Berlin-SchöneweideBauen im denkmalgeschützten Bestand, Weiße WanneBauherr: Bezirksamt Treptow-Köpenick von BerlinArchitekt: Chestnut_Niess ArchitektenLeistungen: § 49 HOAI 2009, Lph 1-6

SKS - Neubau Deutsch-Sorbischer SchulkomplexSchleife, SachsenPassivhaus, SichtbetonBauherr: Vattenfall Europe Mining AGArchitekt: huber staudt architektenLeistungen: § 49 HOAI 2009, LPh 1-6

2009

NZB - Neubau Zooeingang und BärenanlageFrankfurt/MainBauherr: Zoo Frankfurt vertr. durch Hochbauamt der Stadt Frankfurt/MainArchitekt: Henchion Reuter ArchitektenLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 2-6, 8

SOM - Erweiterungsbau Solling- OberschuleBerlin - MarienfeldeErweiterungsbau mit Mensa und FreizeiträumenBauherr: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von BerlinArchitekt: Chestnutt_Niess ArchitektenLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 1-6, §81 HOAI 2002, Brandschutz

HGB - Neubau Mehrzweckhalle (Zweifeld)Grünheide OT Hangelsberg, BrandenburgBauherr: Gemeinde GrünheideArchitekt: Numrich Albrecht Klumpp ArchitektenLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 1-6, §78 HOAI 2002

2008

JOH– Neubau eines Wohn- und GeschäftshausesBerlin - MitteWohn- und Gewerbebau, Flachdecken mit großen SpannweitenBauherr: Euroboden Berlin GmbHArchitekt: J. Mayer H. Architekten Leistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 2-6

UHL– Hotel Uhlandstraße 188/189Berlin - ChartottenburgNeubau eines Hotels in SchottenbauweisePlanung im Auftrag von Andreas Külich Ingenieurbüro für Trag-werksplanungBauherr: Hans GrotheArchitekt: Giese + Giese ArchitektenLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 4-6

BRU30 – El Mundo de los NiñosBerlin - MitteUmbau einer Remise in eine Kindertagesstätte, Bauen im BestandBauherr: El Mundo de los Niños e.V.Architekt: Stadler Prenn Architekten, BerlinLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 1-4

SBK – Stahlbühne Kesselhaus 3Berlin - WeddingGewerbebau, komplexer Stahlbau, Bauen im BestandBauherr: Bayer Schering Pharma AGAuftraggeber: a.v.e. Energieberatungs- und PlanungsgesellschaftLeistungen: Bestandsaufnahme und § 64 HOAI 2002, LPh 4

ESO – Extension Building to the ESO HeadquartersGarching bei München, BayernInstituts- und Laborgebäude, IngenieurstahlbauBauherr: European Organisation for Astronomical Research in the Southern HemisphereArchitekt: RISCO S.A., LisboaLeistungen: Generalplanung und § 64 HOAI 2002, LPh 1-2

GZSZ und LUBU – Einbau von schwingungsarmen Hochebenen in FilmstudiohallenBabelsberg, Brandenburg und Ludwigsburg, Baden-WürttembergGewerbebau, Stahlbau, BaudynamikBauherr: Grundy-UFA, Bavaria Film GmbHArchitekten: Büro RehahnLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 3-6 u. 8

MON – Neubau eines Mehrfamilienhauses Köln Massivbauweise, große Auskragungen, Weisse Wanne,Erdbebensicheres BauenBauherr: privatArchitekten: km architekten, KölnLeistungen: §64 HOAI 2002, LPh 1-6; §78, LPh 1-4 und §81, LPh 1-2

SOOR – Gutachten zur Technical Due DiligenceBerlin - CharlottenburgGewerbealtbau, Zustandsbeurteilung der vorhand. BausubstanzAuftraggeber: KVL Bauconsult Frankfurt GmbHLeistungen: Bestandsaufnahme mit Erörterung des Sanierungs-bedarfs und Einschätzung der Durchführbarkeit der geplanten Umbaumaßnahmen

HASE 54 –Gewerbehöfe am Südstern, Sanierung und AusbauBerlin - KreuzbergGewerbebau, Bauen im denkmalgeschützten Bestand, Sanierung der Keller, Hofkellerdecken und Geschossdecken, Einbau eines Aufzugs sowie Ausbau der DachgeschosseAuftraggeber: Ebhardt & Tietjen Grundbesitz- und Vermögens-verwaltungs GmbHLeistungen: Bestandsaufnahme, Sanierungskonzepte, § 64 HOAI 2002, LPh 1-6

2007

RSS - Umbau und Erweiterung der Renée-Sintenis-Grund-schule zur GanztagsschuleBerlin-ReinickendorfSchulbau, Ingenieurholzbau, Bauen im BestandBauherr: Bezirksamt Reinickendorf von BerlinArchitekt: Numrich Albrecht Klumpp Architekten BDALeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 1-6, §78 HOAI 2002

TOR1 - Umbau, Sanierung + Erweiterung eines denkmalgeschützten ehemaligen KaufhausesBerlin - MitteGewerbe und Hotelbau, Bauen im denkmalgeschützten Bestand Bauherr: Cresco Capital S.à.r.l.Architekt: JSK SIAT Architekten GmbHLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 1-5, 8

GON - Neubau Riesentropenhalle im Zoo LeipzigLeipzig, Sachsen2. Preis im Realisierungswettbewerb 2006Bauherr: Zoo Leipzig GmbHArchitekt: Henchion Reuter Architekten in ARGE GondwanalandLeistungen: Wettbewerbsentwurf; § 64 HOAI 2002, LPh 1-6 (GP), Brand- und Wärmeschutz, Bauphysik, Raum- und Bauakustik

LIF - Liffey Park Pedestrian BridgeChapelizod / Dublin, Ireland1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb 2006Bauherr: Dublin City CouncilArchitekt: Henchion Reuter ArchitektenLeistungen: Wettbewerbsentwurf; § 55 HOAI 2002, LPh 2-6, § 64 HOAI 2002, LPh 1-6

EU3L – Neubau Bürogebäude im Europarc DreilindenKleinmachnow, BrandenburgGewerbebau, Mehrgeschossige Stahlbeton-Skelettbauweise Bauherr: Europarc GmbHArchitekt: JSK SIAT Architekten GmbHLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 2-6

AGA8+9- Neubau Studio H und Publikumsfoyer GBerlin - AdlershofGewerbebauten, mehrgeschossige Stahlbeton-Skelettbauweise, StahlhallenbauBauherr: Berlin-Brandenburg Media GmbHArchitekt: JSK SIAT Architekten GmbHLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 2-6

HPU – Neubau eines Einfamilienhauses Woltersdorf, BrandenburgBauherr: privatArchitekten: MP2 ArchitektenLeistungen: §64 HOAI 2002, LPh 1-4 und §78, LPh 1-4 YTF - Neubau Industriehalle und Verwaltungsgebäude für eine TextildruckfabrikYingkou, VR ChinaGewerbebau, weitgespannte Stahlbetonhallenkonstruktion, erdbebensicheres BauenBauherr: Yingkou TextildruckfabrikArchitekt: smsh Architekten, PotsdamLeistungen: §64 HOAI 2002, LPh 2-3

Projekte - Auswahl

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Projektliste

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

www.EiSat.de

GGK - Neubau Fußgängerüberführung über die S-Bahn am Gewerbepark Georg KnorrBerlin - MarzahnBrückenbau, StahlbauBauherr: Knorr Bremse AGArchitekt: JSK SIAT Architekten GmbHLeistungen: §64 HOAI 2002, LPh 2-6

FOS - Sanierung und Umbau eines Internats zu Mensa- und Verwaltungsgebäude der Flatow-OberschuleBerlin - KöpenickBauen im Bestand, SchulbautenBauherr: Senatsverwaltung für StadtentwicklungArchitekt: Behles & Jochimsen ArchitektenLeistungen: § 64 HOAI 2002, Lph 1-5, § 78 HOAI 2002, Brand-schutz

2006

RSS - Ausbau + Erweiterung Renée-Sintenis-GrundschuleBerlin - ReinickendorfBauen im Bestand, SchulbauBauherr: Bezirksamt ReinickendorfArchitekt: Numrich Albrecht Klumpp Architekten, BerlinLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 1-6; §78 HOAI 2002; §81 HOAI 2002

NOP - Neubau Bürogebäude im NordostparkNürnberg, BayernGewerbebau, mehrgeschossige StahlbetonskelettbauweiseBauherr: IVG Management GmbHArchitekt: JSK Dipl.-Ing. Architekten, BerlinLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 1-6

GTT - Neubau einer Grundschule mit MehrzwecksporthalleTrier - Tarforst, Rheinland-Pfalz1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb 2005, Bauherr: Stadt Trier, Amt für GebäudewirtschaftArchitekten: motorlab, Mannheim + kreateam, Bad HomburgLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 1-6 und §78 HOAI 2002, LPh 1-4

LIPA - Kinder- + LernhausBurg / Spreewald, BrandenburgSchulbau, IngenieurholzbauBauherr: Schulverband Burg (Spreewald)Architekt: Architekturwerkstatt CottbusLeistungen: § 64 HOAI 2002, LPh 1-5, §78, LPh 1-4

SBE - Erweiterung SchulstandortBurg / Spreewald, BrandenburgSchulbau, Bauen im Bestand, IngenieurholzbauBauherr: Schulverband Burg (Spreewald)Architekt: Architekturwerkstatt Cottbus, Prof. Bernd HuckriedeLeistungen: §64 HOAI 2002, LPh 1-5, §78, LPh 1-4

C30 und H30 – Neubau Gewerbe-/Wohnbau und Villa am SeeBad Saarow, BrandenburgStahlbetonskelettbauweise, große Auskragungen, Ingenieur-holzbauBauherr: Bäckerei DreißigArchitekt: Inken Baller ArchitektinLeistungen: §64 HOAI 2002,, LPh 2-6

2005

STD – Neubau Swiss Tower in DubaiDubai,Vereinigte Arabische EmirateHochhausturm, Auswertung von Windkanaluntersuchungen, Berechnungen am dynamischen TragwerksmodellBauherr: Odette AGArchitekt: JSK SIAT Architekten GmbHLeistungen: Technisches Gutachten zur Schwingungsanalyse,§ 64 HOAI 2002, LPh. 1-3

RBG - Ersatzneubau der Schlossbrücken im SchloßparkRheinsberg, Brandenburg1. Preis im eingeladenen Realisierungswettbewerb Fußgängerbrücken unter modernen + bauhistorischen VorgabenBauherr: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Architekt: Léon Wohlhage Wernik ArchitektenLeistungen: Wettbewerb; § 64 HOAI 2002, LPh 1-8

BFS - Neubau Biomedizinisches ForschungszentrumGießen, Hessen1. Preis im 3-stufigen Realisierungswettbewerb, LaborgebäudeBauherr: Land Hessen, Hessisches Baumanagement, NL MitteArchitekt: Behles & Jochimsen, BerlinLeistungen: Wettbewerb; §78 LPh 1-4; §81, LPh 1-4; EnEV

GAW - Neubau einer Zweifeld-Sporthalle am GymnasiumKleinmachnow, BrandenburgBauherr: Landkreis Potsdam-MittelmarkArchitekt: Numrich Albrecht Klumpp Architekten, BerlinLeistungen: §64, LPh 1-6, §78, LPh 1-4

AGA2 - Neubau einer Studiohalle, Agastr. 20Berlin - AdlershofIndustriebau, Stahlskelett-IngenieurbauBauherr: Berlin-Brandenburg Media GmbHArchitekt: JSK International Architekten und Ingenieure GmbHLeistungen: §64, LPh 1-6

ALB - Albertinum Dresden /Sanierung und Neubau ZentraldepotDresden, SachsenKulturbau, Bauen im Bestand, weit gespannte StahlbrückenkonstruktionBauherr: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- u. Baumanage-mentArchitekt: Staab Architekten BDALeistungen: Wettbewerbsbearbeitung; §64 LPh 1-2

DHS - Umbau eines ehemaligen Flugzeughangars zur SporthalleBerlin - AdlershofSportbau, Bauen im Bestand, IngenieurholzbauBauherr: Bezirksamt Treptow-Köpenick, HochbauamtArchitekt: Numrich, Albrecht, Klumpp Architekten BDA, BerlinLeistungen: §64, LPh 1-6; §78, LPh 1-4

SLZ - Europasteg über die Salzach Laufen, Bayern (D) und Oberndorf, Salzburg (A)Brückenbau, Ingenieur-StahlbauBauherr: Europasteg Errichtungs- und Betriebs GmbHArge mit Henchion Reuter Architekten, BauCon ZT GmbHLeistungen: Wettbewerb; §55, LPh 2-9; §64, LPh 2-6;

AL3 - Neubau Townhouse am Friedrichswerder, Alte Leipziger Str. 6Berlin - MitteWohnungsbau, Baulückenbebauung, MassivbauBauherr: privatArchitekten: Augustin + Frank Architekten Leistungen; §64, LPh 1-6 ; §78, LPh 1-4

OWA6 - Neubau Townhouse am Friedrichswerder, Oberwallstr. 19Berlin - MitteWohnungsbau, Baulückenbebauung, MassivbauBauherr: privatArchitekten: abcarius + burns architecture designLeistungen; §64, LPh 1-6 ; §78, LPh 1-4

AL2 - Neubau Townhouse am Friedrichswerder, Alte Leipziger Str. 8Berlin - MitteWohnungsbau, Baulückenbebauung, MassivbauArchitekten: MP2 ArchitektenLeistungen; §64, LPh 1-6 ; §78, LPh 1-4

2004

CAL - Sanierung + Anbau der GesamtschuleCalau, BrandenburgBauherr: Stadt Calau, BauamtArchitekt: kleyer.koblitz architektenLeistungen: §64, LPh 1-6, §78; LPh 1-4

WEIN - Neubau Dreifach-Sporthalle und Erweiterung der WeinbrennerschuleKarlsruhe, Baden-WürttembergBauherr: Stadt Karlsruhe, GebäudewirtschaftArchitekt: Chestnutt_Niess Architekten BDALeistungen: Wettbewerbsbearbeitung; §64, LPh 1-9; §78, LPh 5-9 in Arge mit Prof. Pfeifer und Partner

ZIG - Zentrales Institutsgebäude der Forschungsanstalt GeisenheimWiesbaden, HessenBauherr: Land Hessen, Hessisches BaumanagementArchitekt: Volker Staab ArchitektenLeistungen: §64, LPh 2-4; §78, LPh 1-4

DKW - Dieselkraftwerk Cottbus / Umbau zum KunstmuseumCottbus, BrandenburgBauherr: Stadt CottbusArchitekt/Generalplaner: Anderhalten Architekten BDALeistungen: §64, LPh 2-9

2003

KGA - Um- und Neubau der Kindertagesstätte Griechische AlleeBerlin - Köpenick,1. Preis im eingeladenen GutachterverfahrenAnerkennung Deutscher Fassadenpreis 2008Bauherr: Bezirksamt Treptow - Köpenick, HochbauamtArchitekt: Behles + JochimsenLeistungen: Wettbewerb; §64, LPh 1-6; §78, LPh 1-4

Projekte - Auswahl

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Projektliste

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

www.EiSat.de

DPS - Umsiedlung Gemeinde Diepensee, Neubau Kindertagesstätte und DorfgemeinschaftshausDiepensee, BrandenburgMauerwerksbau, HolzbauBauherr: Stadt Königs WusterhausenArchitekt: Numrich Albrecht Klumpp Architekten, BerlinLeistungen: §64, LPh 1-6, §78, LPh 1-4

MEX - Neubau Deutsche Botschaft in MexikoMéxico D.F., México1. Preis im eingeladenen GutachterverfahrenBauen im Ausland, erdbebensicheres BauenBauherr: Bundesamt für Bauwesen und RaumordnungArchitekt/Generalplanung: Volker Staab ArchitektenLeistungen: §64, LPh 1-9 (5-9 in Arge); §81; §78, LPh 1-4

HES05 - ‚Bender‘ / Neubau Wohn- und GeschäfthausBerlin - MitteWohnbau, Baulückenschließung, MassivbauBauherr: Grundstücksgesellschaft Jürgens & GriffinArchitekt: Deadline > office for architectural servicesLeistungen: §64, LPh 3-6; §78, LPh 1-4

CLS - Carl-von-Linné-Schule für KörperbehinderteBerlin - Lichtenberg,Schulbau, Instandsetzung unter laufendem BetriebBauherr: Bezirksamt Lichtenberg von BerlinArchitekt: Numrich Albrecht Klumpp Architekten, BerlinLeistungen: Statische + bauphysikalische Beratung gemäß §64MEG - Neubau Villa Megerle Heroldsberg, BayernWohnbau, Vollglasfassade, HanggrundstückBauherr: Rainer MegerleArchitekt: Staab Architekten

2002

PAP - Neubau S-Bahnhof Südkreuz (ehemals Papestraße)Berlin - Tempelhof/ - SchönebergIngenieurbauwerk, Stahl-Glas-KonstruktionBauherr: Deutsche Bahn Station & ServiceArchitekt/Generalplanung: jsk‚ Dipl.-Ing. ArchitektenLeistungen: §64, LPh 1-6

FHZ - Neubau von Lehr- und Laborgebäuden der Fachhochschule Zittau / GörlitzZittau, SachsenHochschulbauten, LaborgebäudeArchitekturpreis 2007 des BDA SachsenBauherr: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien-Management, Architekt/Generalplanung: Bock, Sacks ArchitektenLeistungen; §64, LPh 1-6; §78, LPh 1-4

MEER - Neubau Wohnhaus Meerhofstraße MeerbuschDüsseldorf, Nordrhein-WestfalenBauherr: Familie HeitmüllerArchitekt: Gorenflos ArchitektenLeistungen: §64, LPh1-5; §78, LPh 1-4

ZIET - Sanierungsgutachten für 28 WohneinheitenGroßziethen, BrandenburgAuftraggeber: BFC Gruppe VerwaltungArbeitsgemeinschaft mit Dipl.-Ing. Martin Eckardt

PORT - Neubau der Botschaft von PortugalBerlin - MitteBauherr: Ministério dos Negócios EstrangeirosArchitekt: Inês Lobo und Pedro Domingos

‚Die Anstalt‘ - Umbau von Haus 8 der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik für FilmaufnahmenBerlin - WittenauBetreuung der Filmbauten, Bauen im BestandBauherr: typhoon networks AGPlanung: buero rehahn

2001

GBL - Neubau Reithalle und Pferdehof BiburgBiburg bei Laufen, BayernIngenieurholzbau, Bauen im ländlichen RaumBauherr: Daniela StockingerArchitekt: Henchion Reuter und Partner ArchitektenLeistungen: §64, LPh 2-6; §78, LPh 1-4

HOM - Neubau Grundschule Ober-EschbachHomburg, HessenSchulbau, Bauen im BestandAnerkennung Vorbildliche Bauten im Land Hessen 2005Bauherr: Hochtaunuskreis, Bad HomburgArchitekt: Bumiller & Junkers GmbHLeistungen: §64, LPh 1-6; §78, LPh 1-4

FLA - Umbau Internatsgebäude Flatow-OberschuleBerlin - Köpenick Bauherr: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, BerlinArchitekt: Behles & Jochimsen, Rasmussen

TIP - Neubau Technik- und Innovationspark vor MünchenTaufkirchen , BayernBauherr: IVG Immobilien GmbH & Co. MünchenArchitekt / Generalplaner: JSK Dipl.-Ing. ArchitektenLeistungen: §64, LPh 2-4

SPIN - Umbau + Aufstockung Villa SpindlerBerlin - Köpenick Umbau in ein Mehrfamilienhaus plus Aufstockung der ehemaligen Villa Spindler am SpreeuferBauherr: Torsten CordesArchitekt: Matthias Gorenflos

ELD - Neu- + Anbau Doppelsporthalle HausburgviertelBerlin - FriedrichshainSportbau, Ingenieur-Holzbau, DenkmalschutzAnerkennung Deutscher Holzbaupreis 2007Holzbaupreis N-O 2006Bauherr: Stadtentwicklungsges. Eldenaer Straße mbH (ses)Architekt: Chestnutt_Niess Architekten BDALeistungen: Wettbewerbsentwurf; §64, LPh 1-6; §78, LPh 1-4

KOE - Aufstockung Doppelhaus Königsweg 80Berlin - Zehlendorf Bauherr: Eheleute KraffelArchitekt: Matthias Gorenflos2000

LIC - ‚panta rhei‘ / Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe der BTU CottbusCottbus, BrandenburgHochschulbauten, Laborgebäude Landesbaupreis BB 2002Bauherr: panta rhei gGmbH der BTU CottbusArchitekt: kleyer.koblitz architektenLeistungen: §64, LPh 1-6 +Ausbaustatik als NAN des GU, §78, LPh 1-4

DOL - Residenz des Marokkanischen Botschafters Im Dol 48Berlin - Schmargendorf Bauen im Bestand, SichtbetonBauherr: Botschaft des Königreichs MarokkoArchitekt: Kolb + Ripke Architekten

JAH - Umbau Alte Schmiede Jahnsfelde, BrandenburgBrandenburgischer Architekturpreis 2003Bauherr: Simone und Frank SplanemannArchitekt: Kolb + Ripke ArchitektenLeistungen: §64, LPh 2-6

‚Prachtgleis‘ - Rampen und TreppenanlagenBerlin - Tiergarten - Potsdamer Platz Bauherr: Bezirksamt Tiergarten, Naturschutz und TiefbauamtPlanung und Auftraggeber: DS Landschapearchitekten, Amster-dam mit Thomas Dietrich, Berlin

HHT - Neubau Wohnhaus HartmannLeipzig, SachsenBauherr: Christel und Günter HartmannArchitekten: Henchion Reuter Koelsch und PartnerLeistungen: §64, LPh 2-6; §78

EXPO - ,Indigenous Peoples‘ im ‚Global House‘Hannover, NiedersachsenSeilverspannte Aufhängung und Konstruktion von ObjektenBauherr: Expo 2000 Hannover GmbHArchitekt / Auftraggeber: x:hibit mit Tobias Neumann

GFP - Pavillonanlagen Georg- Freundorfer- PlatzMünchen, BayernBauherr: Landeshauptstadt München, Baureferat GartenbauArchitekt: Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

1999

CLD - Skulptur im Mühlendorf-ParkTeltow bei Berlin Edelstahlskulptur - Faltwerk auf StützenBauherr: Mühlendorf Grundbesitz & Investitionsgesellschaft mbHKünstlerin: Josée Dionne

KIN - Umbau und Instandsetzung Kinzigstraße 9Berlin - FriedrichshainDenkmalgeschütztes Berliner Altbau-Ensemble, Bauen im BestandBauherr: Symbiose e. V.Architekten: Beckmann / Mohr / Winterer

Projekte - Auswahl

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Projektliste

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

www.EiSat.de

HEN - Mehrfamilienhaus „Am Henschelberg“Mosbach, Baden - WürttembergBauherr: Form GmbHArchitekten: Kolb Ripke ArchitektenLeistungen: §64, LPh 2-6; §78

VOG -Servicegebäude „Vogelwiese“ VolksfestgeländeDresden, Sachsenmit Kolb Ripke ArchitektenBauherr: Stadt Dresden, Amt für Wirtschaft und Marktwesen

WLD - Neubau und Umbau Haus Waldhof 11Kronberg / Taunus, HessenBauherr: Friedrich von MetzlerArchitekten: Nana von Hugo mit Nerine Reese

BEN - Neubau Haus BenndorfKlein-Ziethen bei Berlin Bauherr: Benndorf + Hildebrand GmbHArchitekt: Gerlach / Wagner / MüllerLeistungen: §64, LPh 2-6; §78

‚Lichter der Großstadt‘, Film-StudiobautenPotsdam, Babelsberg Auftraggeber: Grundy Ufa TV Produktions GmbHSzenenbild: Olaf Rehahn und Axel Nocker

1998

EBW - Elbebrücke am Standort WaldschlößchenDresden, Sachsen1. Preis im Realisierungswettbewerb 1997Bauherr: Landeshauptstadt DresdenArbeitsgemeinschaft mit Kolb + Ripke Architekten, Sprenger Landschaftsarchitekten + VIC GmbH Verkehrs- +Ing.bau ConsultLeistungen: Wettbewerbsentwurf; §55, LPh 2-3; §64, LPh 2-3

VOS - Haus Voss, Einfamilienhaus in SichtbetonLüdinghausen bei Münster, Nordrhein-WestfalenBauherr: Karin und Reinhold VossArchitekt: léon wohlhage architekten

Bauakademie - Errichtung Schinkelsche MusterfassadeBerlin - MitteBauherr: Verein zur Qualifizierung in traditionellen und modernen Bautechniken e. V.Entwurf: Horst Draheim / Architekt Ausführung: Abri + Raabe

Wettbewerbserfolge

2014

Neubau Gustav-Heinemann-Oberschule, Berlin1. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: kleyer.koblitz.letzel.freivogel Architekten

Neubau der Bertolt-Brecht-Schule und Grundschule mit Hort, Nürnberg1. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: Ackermann + Renner Architekten GmbH

Neubau des Leonardo-Da-Vinci-Gymnsium, Berlin1. Preis Zuschlag im beschränkten WetbbewerbArchitekt: huber staudt architekten

2013

Neubau des EcoMaT - Center for Eco-efficient Materials & Technologies1. Preis im beschränkten RealisierungswettbewerbArchitekt: huber staudt Architekten

Gestaltung eines Lenneparkes am Bahnhofsufer mit einer Fußgängerbrücke zur Anbindung an die Innenstadt, Altena3. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: Henchion Reuter Architekten

Institut für Medizinische Systembiologie, Berlin1. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: Staab Architekten

2012

Tempelhofer Freiheit - Neubau der Südbrücke, Berlin2. Preis im nichtoffenen WettbewerbArchitekt: Ingrid Hentschel, Axel Oestreich Architekten

Erneuerung und Erweiterung Schulanlage, Igis / Schweiz1. Preis im offenen WettbewerbArchitekt: Moeller Moeller Raupach Architekten

Neubau Kunsthalle, Mannheim1. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: Staab Architekten

Fuß- / Radwegebrück „Ein Brückenschlag für Lahr“1. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: Henchion Reuter Architekten

Hotel und Wohnen an der Spree / Fanny-Zobel-Straße, Berlin1. Preis im EinladungswettbewerbArchitekt: Pysall Architekten

2011

Neubau einer Kindertagesstätte, Reinsdorf2. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: Behles & Jochimsen Architekten

Neubau einer öffentlichen Stadtbücherei und eines Stadtar-chivs, Hoffheim am Taunus1. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: Henchion Reuter Architekten

Sanierung und Erweiterung Wilhelmstraße , Berlin3. Preis im beschränkten RealisierungswettbewerbArchitekt: Behles & Jochimsen Architekten

Neubau des Restaurant im Schlosspark Sanssouci, Potsdam1. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: Staab Architekten

2010

„R(h)ein-Blicke im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, St. Goarshausen3. Preis im beschränkten RealisierungswettbewerbArchitekt: Hahn Hertling von Hantelmann Architekten

2009

Protokollbereich der Bundesregierung und der Verfassungs-organe am Flughafen Berlin-Brandenburg-International, Berlin4. Preis im nichtoffenen WettbewerbArchitekt: Henchion Reuter Architekten

Eingang und Bärengehege Zoologischer Garten, Berlin 1. Preis im beschränkten WettbewerbArchitekt: Henchion Reuter Architekten

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Wettbewerbserfolge www.EiSat.de

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

Wettbewerbserfolge

2008

Elefantenpark Zoo Zürich3. Preis im Realisierungswettbewerb / Studienauftrag Arbeitsgemeinschaft mit Henchion Reuter Architekten und Ariane Röntz Landschaftsarchitekten

Landesgartenschau 2014 Deggendorf, FußgägerbrückeAnkauf im RealisierungswettbewerbArbeitsgemeinschaft mit Topotek 1 und Annabau, Berlin

New Headquarters Building for ESO, München-GarchingEuropean Org. for Astronomical Research in the Southern Hemi-sphere - 1. Preis im eingeladenen RealisierungswettbewerbArbeitsgemeinschaft mit RISCO S.A. und Inês Lobo arquitectos LDA, Lisboa / Portugal

2007

Fallersleber Tor-Brücke, Braunschweig3. Preis im beschränkten RealisierungswettbewerbArchitekt: Henry Ripke Architekten

Erich-Kästner - Gesamtschule, Bochum3. Preis im Realisierungswettbewerb, Architekten: Bock Sachs Architekten, Berlin

Liffey Park Pedestrian Bridge, Dublin / Ireland1. Preis im eingeladenen RealisierungswettbewerbArchitekt: Henchion Reuter Architekten

2006

Riesentropenhalle „Gondwanaland“ im Zoo Leipzig2. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Henchion Reuter Architekten in ARGE Gondwanaland

Neubau Anlage für Menschenaffen in der Wilhelma, Stuttgart4. Preis im Realisierungswettbewerb, Architekten: Zamp Kelp NEO Studio

Turnhallen-Baukasten in Passivbauweisefür Frankfurter Schulen Ankauf im Realisierungswettbewerb, Architekt: JET, S. Lippok

BAM - Bundesanstalt für Materialprüfung und -forschung1. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekten: kleyer.koblitz architekten

Grundschule mit Sporthalle, Trier-Tarforst1. Preis im Realisierungswettbewerb, Architekten: motorlab, Mannheim + kreateam, Bad Homburg

Bibliothek im Bahnhof Luckenwalde2. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Chestnutt_Niess Architekten BDA

2004

Albertinum Dresden / Zentraldepot, Dresden1. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Staab Architekten BDA

Vier Schlossbrücken im Schloßpark Rheinsberg 1. Preis im Realisierungswettbewerb Architekt: Léon Wohlhage Wernik Architekten

Umbau Kunstsammlung Stiftung Gunzenhauser1. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Staab Architekten BDA

2003

Biomedizinisches Forschungszentrum, Gießen1. Preis im 3-stufigen RealisierungswettbewerbArchitekt: Behles & Jochimsen, Berlin

Kindertagesstätte Griechische Allee, Berlin1. Preis im GutachterverfahrenArchitekt: Behles + Jochimsen

Erweiterungsbau Landratsamt Ludwigsburg1. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Kubeneck Architekten

2002

Sporthalle + Erweiterung Weinbrennerschule, Karlsruhe1. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Chestnutt_Niess Architekten BDA

Europasteg über die Salzach1. Preis im beschränkten RealisierungswettbewerbArbeitsgemeinschaft mit Henchion Reuter Architekten und der Baucon ZT GmbH

Neubau der Deutschen Botschaft in Mexiko-City1. Preis bei VOF IdeenstudieArchitekt: Staab Architekten

Klappbrücke über den Ziegelsee in Schwerin2. Rundgang im beschränkten RealisierungswettbewerbArbeitsgemeinschaft mit Kolb + Ripke Architekten und Michel + Piening Landschaftsarchitekten

2001

Wendlandschule, Dannenberg (Elbe)3. Preis im RealisierungswettbewerbArbeitsgemeinschaft mit Kolb + Ripke Architekten

Neubau einer Verbundschule in Rheine1. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: kleyer.koblitz architekten

Sporthalle Hausburgviertel, Berlin1. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Chestnutt + Niess

2000

Luitpoldbrücke über die Wertach, Augsburg3. Preis im Realisierungswettbewerb Arbeitsgemeinschaft mit Kolb + Ripke Architekten und Meyer + Schubart Ingenieure

Kita Jerusalemer Straße, Berlin2. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Behles & Jochimsen Architekten

1999

Neue Landesmesse Stuttgart2. Phase im Realisierungswettbewerb in 2 PhasenArchitekt: Staab Architekten

Max - 200m Hochhaus der Deutschen Bank in Frankfurt2. Phase im Realisierungswettbewerb in 2 Phasen Architekt: Benedikt Tonon

IHK Neubrandenburg, Aufstockung und den Umbau4. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Kolb + Ripke

1998

Elbebrücke am Standort Waldschlößchen in Dresden1. Preis im beschränkt offenen RealisierungswettbewerbArbeitsgemeinschaft mit Kolb + Ripke Architekten, Sprenger LA

Neubau Museum Georg Schäfer, Schweinfurt1. Preis im RealisierungswettbewerbArchitekt: Volker StaabAchim Sattler i. A. Ing.büro Dipl.-Ing. Herbert Fink GmbH

Fußgängerbrücke bei Potsdam2. Preis im RealisierungswettbewerbKaren Eisenloffel i.A. Pichler Ingenieure GmbHmit Landschaft Planen + Bauen

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Wettbewerbserfolge www.EiSat.de

EiSat GmbH / Eisenloffel . Sattler + PartnerBeratende Ingenieure für Bauwesen

Preise / Anerkennungen Publikationen

The Irish Building & Design Award 2013Riesentropenhalle Gondwanaland im Zoo Leipzig, Henchion Reuter Architekten

BDA-Preis - Auszeichnun guter Bauten im Land Brandenburg 2012Brandenburgische Kunstsammlung im ehemaligen Dieselkraft-werk Cottbus, Anderhalten Architekten

RIAI Irish ARchitecture Awards 2012: „Best Leisure Building“Riesentropenhalle Gondwanaland im Zoo Leipzig, Henchion Reuter Architekten

Anerkennung zum Deutschen Fassadenpreis 2008Um- und Neubau der Kindertagesstätte Griechische Allee in Berlin-Köpenik, Behles & Jochimsen Architekten

Architekturpreis 2007 des BDA SachsenHörsaalgebäude Fachhochschule Zittau – Neubau Lehr- und Laborgebäude, Tilmann Bock Norbert Sachs Architekten

Holzbaupreis 2006 Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-VorpommernAnerkennung zum Deutschen Holzbaupreis 2007Sporthalle im Hausburgviertel – Umbau eines ehemaligen denkmalgeschützten Schlachthofgebäudes zur Doppelsporthal-le, Chestnutt_Niess Architekten

Anerkennung zum Architekturpreis „Auszeichnung vorbild-licher Bauten im Land Hessen 2005“, Planen im Bestand - Bauen für die Zukunft Holzbaupreis Hessen - engere AuswahlGrundschule Ober-Eschbach, Um- und NeubauBumiller & Junkers Gesellschaft von Architekten mbH

Irish Architecture Awards 2004 des Royal Institute of Ar-chitects Ireland RIAIPferdehof Biburg – Neubau einer Reithalle und Stallgebäude sowie eines Wohnhauses in Bayern,Henchion Reuter Architekten

Brandenburgischer Architekturpreis 2003 für zeitgenössische Ergänzung von BaudenkmalenAlte Schmiede Jahnsfelde, Umbau zu WohnzweckenKolb + Ripke Architekten

Anerkennung zum Brandenburgischen Architekturpreis 2003 für zeitgenössische Ergänzung von BaudenkmalenAmtsgericht Bad Liebenwerda, Sanierung HafthausChestnutt_Niess Architekten

Landesbaupreis Brandenburg 2002 „Gewerbe- und Dienstleistungsobjekte“panta rhei – Neubau Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe in Cottbus, kleyer.koblitz.architekten

Bauherrenpreis der LBS: „Das Goldene Haus“, 1996Westfälische Straße 33, DachgeschossausbauKolb + Ripke Architekten

Karen Eisenloffel

in Rexroth S.: „Gestalten mit Solarzellen: Photovoltaik in der Gebäudehülle“Beitrag ‚Der ‚Solar‘ - Baustoff Glas‘C.F. Müller Verlag (Heidelberg 2000)

mit Ermer, I.: „Tragwerkstatt Gerhard Pichler“Gebr. Mann Verlag Berlin, (Berlin 2000)

mit Adeli, H.: „Microcomputer-Aided Design of Tensile Roof Structures“,Computers and Structures, Vol. 46, No. 1(Oxford, 1993)

mit Adeli, H.: „Imagings Techniques for Cable Network Structures,“International Journal of Imaging Systems and Technology, Vol. 2(John Wiley & Sons, 1991)

Achim Sattler

‚Wolf im Glaspelz‘ - Neues Museum in NürnbergNemetschek Magazin 01/2001