elliot wellen simplefied vtad

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  • 8/17/2019 Elliot Wellen Simplefied VTAD

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    © Daniel Schütz

    © Karin Roller 

    Elliott Waves simplified

    12. März 2016

  • 8/17/2019 Elliot Wellen Simplefied VTAD

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    © Daniel Schütz

    © Karin Roller 

    Karin Roller 

    • Vorstandsmitglied der VTAD e.V. undstellv. Regionalmanagerin in Stuttgart

    • Board Member der IFTA

    • Privatinvestorin (Futures und Forex)

    • CFTe (Certified Financial Technician)

    • berufliche Eignung als Börsenhändler 

    •  Autorin„Trading für Dummies“„Kursziele bestimmen mit Fibonacci“„Ichimoku Trading“„TradingWELTEN“

    • www.Fit4Trading.dewww.boersen-knowhow.de

    • persönliche TA Schwerpunkte:

    • Ichimoku

    • Elliott Waves

    • Fibonacci

    Daniel Schütz

    • Regionalmanager der VTAD in Stuttgart• Privatinvestor und Daytrader (Forex)• CFTe (Certified Financial Technician)•  Autor der Bücher 

    „Trading für Einsteiger“„CFD – Trading“

    • Coach und Ausbilder • www.Fit4Trading.de

    • persönliche TA Schwerpunkte:PatternFibonacciElliott WavesMarkttechnik

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    www.vtad.de

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    Klicken – und Gutschein anfordern ….

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    VTAD Stuttgart

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     App

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    Disclaimer 

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    © Daniel Schütz

    © Karin Roller 

    Fragen …

    … bitte über Guidants stellen:

    Experten Desktop von Karin Roller 

    http://go.guidants.com/de#c/Karin_Roller 

    http://go.guidants.com/de#c/Karin_Rollerhttp://go.guidants.com/de#c/Karin_Roller

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    © Daniel Schütz

    © Karin Roller  Die meisten, die sich neu mit der Theorie von Elliott beschäftigen und versuchen sicWissen über Bücher selbst beizubringen, sind erschlagen von der Theorie und legenLiteratur daher oft schnell wieder zur Seite.

    Dieses Seminar kann und wird Ihnen nicht den perfekten Wave-Count beibringen. Eaber in die Lage versetzen, den entscheidenden Knoten zu lösen und Ihnen den WeWelt von Ralph N. Elliott zu ebnen. Sie werden dann die Literatur verstehen und sintiefer in die Wellentheorie einzusteigen.

    Elliott Waves simplified – heutiges

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    © Daniel Schütz

    © Karin Roller  • 1871 – 1948

    • Buchhalter 

    • präsentierte 1934 seine Ideen Charles J. Collins

    • „notwendige Ergänzung zur Dow Theorie“

    • veröffentlichte am 31. August 1938 The Wave Principle

    • 1978 wieder aufgegriffen von Robert Prechter + A.J. Frost

    Ralph Nelson Elliott

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    Quel

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    Impulswelle - im Idealfall

    Boden:hohe Wellenebene: Existenz- und Überlebensfrage, Depression, Krieg.mittlere Wellenebene:Rezession „Panik“, regional begrenzte Kriege.niedrige Wellenebene: meist von schlechten Nachrichten begleitet.

    Erholung von unter-bewertetem Niveau. Wird inder Regel nicht als Beginneines neuen Impulses erkannt.

    Test der Tiefststände: Die Fundamentalbedingungen sindmeistens genauso schlecht wie bei dem vorhergehenden Tiefoder sogar noch schlechter. Die grundlegende Tendenz wird als Abwärtstrend betrachtet. Bringt kein neues Tief. Meist eineheftige Korrektur.

    Kraftvolle Welle: Stärke, gesunde Marktbreite, besteFundamentals. Es geht aufwärts. Diese Welle extensiert oftund ist nie die kürzeste Welle.

    Überraschende Enttäuschung: Signalis

    der beste Teil der Wachstumsphase beenErreicht die Kursspanne von Welle 1 nich

    Prechter Seite

    Letzte Kursgewinne: Die Markperformance undFundamentaldaten verbessern sich, aber erreichennicht mehr das Niveau von Welle 3. PsychologischeFaktoren führen zur Überbewertung. „Wohlstand ist

    für immer garantiert“. Optimismus herrscht vor.

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    Korrekturwelle – im Idealfall

    Prechter Seite 110

    TopHohe Wellenebene: Wohlstand und Frieden scheinen für immer garantiert. Esherrscht arrogante Selbstzufriedenheit.

    Mittlere Wellenebene: Wirtschaftliches Wachstum, gute Stimmung.Untere Wellenebene: Oft in Begleitung „guter Nachrichten“.

    Technischer Zusammenbruch

    Die Trendlinie wird durchbrochen.Wird als Kaufgelegenheit betrachtet.

    Tiefpunkt des BärenmarktesStärke. Breite. Rückhaltloser Kursverfall. Destruktive Welle.

     Als Antwort kollabieren letztendlich die Fundamentaldaten.

    Enge, emotionaTechnische schausbleibenden BFundamentalda

     Aggressive Eup

    A

    B

    C

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    DAX weekly

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    DAX – Renko - Monatschart

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    S&P 500 weekly20.05.2015

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    S&P 500 – Renko - Monatschart

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    • Jeder Trend wird korrigiert.

    • Die Richtung des Impulses korrespondiert mit dem primären Trend.

    • Korrekturwellen entwickeln sich gegen diesen Trend.

    • Ein Zyklus umfasst:

    5 Impulswellen in Trendrichtung ➤ numerisch gelabelt3 Korrekturwellen in entgegengesetzte Richtung➤ alphabetisch gelabelt

    • Jeder Zyklus kann also in 8 Unterwellen geteilt werden.

    • Jede Unterwelle kann ebenfalls in Subwellen geteilt werden = fraktale Natur der Märkte.

    • Die Kursentwicklung folgt bestimmten Regeln und bildet spezifische Wellenmuster aus.

    • Durch die Identifizierung dieser Wellenmuster wird der zukünftige Kursverlauf prognostizierbar.

    • Diese Wellenmuster beinhalten Längen- und Zeitverhältnisse.

     Actio est Reactio

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    © Karin Roller  Ist ein von Benoît Mandelbrot (1924-2010)geprägter Begriff, der geometrische Musterbezeichnet, die in Einzelteile unterteiltwerden können, die einen hohen Grad vonSelbstähnlichkeit aufweisen.

    lat. fractus: gebrochen von frangere: brechen, in Stückezerbrechen

    Quelle: Wikipedia

    Der Rand der Menge weist eine Selbstähnlichkeit auf, die jedoch nicht exakt ist, da es zu Ve

    Fraktal

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    © Karin Roller © Karin Roller © Karin Roller  

    WedelFiederblattFiederblättchen

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    Frauenfarn

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    • Jeder Trend wird korrigiert.

    • Die Richtung des Impulses korrespondiert mit dem primären Trend.

    • Korrekturwellen entwickeln sich gegen diesen Trend.

    • Ein Zyklus beinhaltet zwei Grundmuster:

    5 Impulswellen in Trendrichtung numerisch gelabelt3 Korrekturwel len   in entgegengesetzte Richtung alphabetisch gelabelt

    • Jeder Zyklus kann also in 8 Unterwellen geteilt werden.

    • Jede Unterwelle kann ebenfalls in Subwellen geteilt werden = fraktale Natur der Märkte.

    • Die Kursentwicklung folgt bestimmten Regeln und bildet spezifische Wellenmuster aus.

    • Durch die Identifizierung dieser Wellenmuster wird der zukünftige Kursverlauf prognostizierbar.

    • Diese Wellenmuster beinhalten Längen- und Zeitverhältnisse.

     Actio est Reactio

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    Zwei Grundmuster 

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    Zwei Grundmuster 

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    Impuls: 5-3-5-3-5

    Korrektur : 5-3-5 oder 3-3-

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    Impuls: 5-3-5-3-5

    Korrektur : 5-3-5 oder 3-3-

    Zwei Grundmuster 

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    Grundmuster Hausse

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    Grundmuster Baisse

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    Grundmuster Hausse in echt

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    Grundmuster Hausse in echt

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    Marktzyklus

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    Kompletter Marktzyklus

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    Marktzyklus

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    Wellengrad Trend Korrektur  

    Großer Superzyklus [I] [a]Superzyklus   1 d

    Zyklus (Jahre bis Dekaden)   @   ‚

    Primärzyklus [1] [A]

    Zwischenzyklus   ^ 7

    Minderzyklus 1 AMillizyklus [i] [a]

    Mikrozyklus (i) (a)

    Nanozyklus i a

    Wellengrade

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    Impulswellen - Allgemeines

    • Impulswellen bestehen aus 5 Subwellen: Interne Struktur: 5-3-5-3-5

    • Welle 1, 3, 5, A und C sind Impulswellen, da sie in Richtung des übergeordneten Trends laufen und aus 5

    • Welle 2, 4 und B sind Korrekturwellen, da sie entgegen dem übergeordneten Trend laufen und aus 3 Sub

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    Impulswellen - Regeln

    • Welle 2 kann niemals unter das Preisniveau von Welle 1 fallen.

    • Welle 3 ist niemals die kürzeste Welle im Vergleich mit den Impulswellen 1 und 5.

    • Welle 4 reicht niemals in das Preisniveau von Welle 1, AUSSER in einem diagonalen Dreieck oder bei R

    • Welle 5 übertrifft das Preisniveau von Welle 3, AUSSER bei einem Versager (failure 5th).

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    Impulswellen - Richtlinien

    • Welle 3 zeigt das höchste Momentum, außer wenn Welle 5 die längste Welle ist.

    • Das Volumen ist in der Welle 4 geringer als in Welle 3.

    • „Rule of Alternation“: In der Regel alterniert die interne Struktur. Das bedeutet, dass in den Korrekturwellunterschiedliche Korrekturmuster auftreten.

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    Impulswellen: Versager = Failure oder Trunc

    • Impulsmuster besteht aus 5 Wellen, wobei Welle 5 kein höheres Hoch als Welle 3 ausbildet.Wird auch Verkürzung (= truncation) genannt.

    • Deutet an, dass der Trend schwach ist und wechseln wird.

    • Interne Struktur: 5-3-5-3-5

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    Impulswellen: Diagonales Dreieck Typ

    • Nicht zu verwechseln mit Dreiecken in Korrekturen!

    • Impulsmuster, normalerweise ein Abschlussmuster in Welle 5 oder C

    • = Ending Diagonal Triangle (EDT)

    • In der Regel folgt eine scharfe Korrektur 

    • Konvergierende Begrenzungslinien

    • Wellen 4 und 1 überlappen

    • Welle 3 kann nicht die kürzeste Welle sein

    • Besteht aus 5 Subwellen: interne Struktur: 3-3-3-3-3

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    Impulswellen: Diagonales Dreieck Typ

    • Nicht zu verwechseln mit Dreiecken in Korrekturen!

    • Impulsmuster, wird in der Regel in Welle 1 oder A ausgebildet

    • = Leading Diagonal Triangle (LDT)

    • Es folgt keine scharfe Korrektur und kein Richtungswechsel, da es kein Abschlussmuster in einer fin

    • Konvergierende Begrenzungslinien

    • Wellen 4 und 1 überlappen

    • Welle 3 kann nicht die kürzeste Welle sein

    • Besteht aus 5 Subwellen: interne Struktur: 5-3-5-3-5

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    Impulswellen: Ausdehnung = Exten

    • In der Regel extensiert Welle 3 - dann sind Welle 1 und 5 in der Regel gleich lang.

    • In Rohstoffmärkten extensiert oft Welle 5.

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    Ausdehnung der ersten Welle

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    Ausdehnung der dritten Welle

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    Ausdehnung der fünften Wel

    Impulswellen: Ausdehnung = Exten

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    ZigZag, 1 Variante, interne Struktur: 5-3-5

    Flat, 3 Varianten interne S

    Dreieck, 2 Varianten, interne S

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    Korrekturmuster: Varianten

    • ... und Kombinationen der drei Korrekturmuster 

    • Korrekturen bestehen aus 3 Subwellen - AUSSER bei Dreiecken (dasind es 5 Subwellen)

    • Die „Rule of Alternation“ besagt, dass sich Korrekturmuster NICHTwiederholen sollten:Die Muster von Welle 2 und Welle 4 sind unterschiedlich.

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    Korrekturmuster: ZigZag 5-3-5

    • Heftige Korrektur 

    • Einfach zu erkennen

    • Kann in ein Doppel- oder Dreifach-ZigZag ausbilden, wobei dies nicht üblich ist, da keine Alternation vor

    • Das Volumen in einer Welle B ist niedriger als in einer Welle A.

    • Interne Struktur: 5-3-5

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    Flat (3-3-5)

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    laufendes (running oder expanded) Flat (3-3-5)(Welle C ist verkürzt, truncated)

    Korrekturmuster: Flat 3-3-5

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    Flat (3-3-5)

    laufendes (running oder expanded) Flat (3-3-5)(Welle C ist verkürzt, truncated)

    Korrekturmuster: Flat 3-3-5

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    Symmetrisches (contracting) Dreieck (3-3-3-3-3)

    (a-b-c-d-e)

    Expandierendes (expanding) Dre

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    Korrekturmuster: Korrektur-Dreiec

     

     

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    © Karin Roller   Symmetrisches Dreieck: fallende Hochs, steigende Tiefs

    Steigendes Dreieck: waagerechte Hochs, steigende Tiefs Fallendes Dreieck: fallende Hochs,

    Expandierendes Dreieck = Broadening Top: steigende Hochs, fallende Tiefs

    Diagonales Dreieck = Keil: Top und Boden ansteigend oder fallend = konvergierende LinienEDT (Ending Diagonal Triangle)LDT (Leading Diagonal Triangle)

    Korrekturmuster: Dreiecke

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    © Daniel Schütz

    © Karin Roller    Welle 2: korrigiert Welle 1 um 38,2% - 61,8%; mindestens 23,6%, maximal 99%

    Darf nicht unter den Beginn von Welle 1 fallen.

    Welle 3: 161,8% von Welle 1, selten 100% (dann extensiert Welle 5) oder 262,8%.In einem sehr starken Markt auch 423,5% oder noch mehr) von Welle 1.Ist häufig die längste Welle.

    Welle 4: korrigiert Welle 3 um 38,2% – 50%; selten 23,6% oder 61,8%Es darf keine Überschneidung mit dem Preisterritorium der Welle 1 geben! (außer im diagonalen Dreieck)

    Welle 5: meist gleich lang wie Welle 1 (wenn Welle 3 extensiert) oder 61,8% von Beginn Welle 1 bis Ende Welle

    Extensiert Welle 5, dann 161,8% oder 261,8% oder 323,6% von Welle 1 oder 161,8% von Beginn Welle 1 bis EndFailure 5th : mindestens 70% von Welle 4.

    Welle C in einem ZigZag: meist gleich lang wie die Welle A des ZigZag

    Kursziele

    D id l M t

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    A38,2% von Welle 5

    B61,8% von Welle A

    261,8% von Welle 1

    561,8% von Welle 1 (Tief) bis Welle 3 (Hoch)

    438,2% von Welle 3

    3161,8% von Welle 1

    1

    II

    38,2% des Impulses I

    I

    C100% von A

    Das ideal Muster 

    L S t U

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    Long Set Up

    L S t U

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    Stopp 1

    Stopp 2

    Einsti

    Einstieg

    3Kursziel 16

    Retracement!38%, 50%, 62%

    1

    2

    Einstieg 3

    Retracement! 62

    Long Set Up

    Sh t S t U

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    Short Set Up

    Sh t S t U

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    Stopp 1 Stopp 2

    Einstieg 1

    Einstieg 2

    Kurszie

    Retracement!38%, 50%, 62%

    1

    2Ein

    Retracemen

    Short Set Up

    Arbeitsh pothese

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    1

    2

    Retracement38%50%62%

    Einstieg 1 (höhere

    Stopp 1

    Stopp 2

    1

    2

    3

    4

    5

    Einstieg 3 (Umkeh

    Einstieg 2 (SK übe

     Arbeitshypothese:

    Arbeitshypothese:

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    1

    2

    3

    Retracement62%50%38%

    Einstieg 1 (höheres Hoc

    Stopp 2

    1

    2

    3

    4

    5

     A

    B

    Einstieg 3 (Umkehrsign

    Einstieg 2 (SK über 62%

    Stopp 1

    C Arbeitshypothese:

    Long Trade

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    Long Trade

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    Montag 14 03 2016

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    Montag, 14.03.2016

    www fit4trading de

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    www.fit4trading.de

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    +++ Bei Guidants veröffentliche ich intraday-Analysen auf meinem "Experten Desktop““ http://go.guidants.com/de#c/Karin_Roller +++

    http://go.guidants.com/de#c/Karin_Rollerhttp://go.guidants.com/de#c/Karin_Roller

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    Disclaimer 

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    Vielen Dank für Ihre

    Aufmerksamkeit