emil frey news zollikon-erlenbach

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Racing Emil Frey Grosse Frühlingsausstellung DIE BLAUE WILDKATZE AUF DER ÜBERHOLSPUR S.12 21. UND 22. MÄRZ 2015 EMIL FREY DAS EXPO-MAGAZIN VON IHREM AUTOFACHMANN NEWS FRÜHLING / 2015 Emil Frey AG, Seegarage Zollikon-Erlenbach Seestrasse 5, 8702 Zollikon – Seestrasse 107, 8703 Erlenbach 044 395 40 50, www.emil-frey.ch/seegarage Jeep – Lexus – Toyota 250‘000 ERSATZTEILE JEDERZEIT ABRUFBEREIT SEITE 3 SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 16 GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 15 Logistische Meisterleistung Qualitäts- Occasionen Fachmännischer Frühlingscheck Profitieren Sie von unserem Euro-Leasing * 1.20 % * Verkaufskonditionen Seite 22

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Page 1: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

RacingEmil Frey

Grosse Frühlingsausstellung

DIE BLAUE WILDKATZE AUF DER ÜBERHOLSPUR S.12

21. UND 22. MÄRZ 2015

EMIL FREYD A S E X P O - M A G A Z I N V O N I H R E M A U T O F A C H M A N N NEWS

F R Ü H L I N G / 2 0 1 5

Emil Frey AG, Seegarage Zollikon-ErlenbachSeestrasse 5, 8702 Zollikon – Seestrasse 107, 8703 Erlenbach 044 395 40 50, www.emil-frey.ch/seegarage

Jeep – Lexus – Toyota

250‘000 ERSATZTEILE JEDERZEIT ABRUFBEREIT SEITE 3

SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 16

GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 15

LogistischeMeisterleistung

Qualitäts-Occasionen

FachmännischerFrühlingscheck

Profitieren Sie

von unserem

Euro-Leasing *

1.20 %

* Verkaufskonditionen Seite 22

Page 2: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

Eine Garage – zwei Standorte: In Erlenbach (ganz links) finden Sie die Neuheiten von Toyota, Lexus und Jeep sowie gepflegte Occasionen, in Zollikon werden Wartungs- und Reparaturarbeiten ausgeführt.

Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Auf-ruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewer-be abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch versichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umge-hend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kommen Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.

Liebe Leserin, lieber Leser

In der Schweiz wird das Autojahr erst mit dem Salon in Genf so richtig eingeläutet. Dann steigt die Fieberkurve der Autofans, die in hellen Scharen ins Palexpo strömen, um sich einen Überblick über die zahlreichen Welt-, Europa- und Schweizerpremieren zu verschaffen.Kaum schliessen sich die Salontüren hin-ter den letzten Besuchern, schon stehen etliche Autoneuheiten bei uns in

Erlenbach im Showroom – und Sie haben die Gelegenheit, diese in aller Ruhe kennenzulernen. Sich auch hinters Steuerrad zu setzen, Kopf- und Kniefreiheit im Fond auszuprobieren, eine Probefahrt zu machen. Selbstverständlich beantworten unsere Verkaufsberater gerne Ihre Fragen.Mit dem Magazin, das Sie in den Händen halten, möchten wir Ihre Vorfreude auf die neuesten Modelle dieses Autofrühlings wecken. Speziell ans Herz legen möchten wir Ihnen unsere Hauptgeschichte: Mit dem Emil Frey Racing Team lebt die rennsportliche Tradition der Emil Frey AG wieder auf. In der Werkstatt in Safenwil scheuen Spezialisten keinen Aufwand, um auf der Basis des Jaguar XK einen pfeilschnellen GT3-Rennboliden aufzubauen. Hier wird das auf die Spitze getrieben, was jeden unserer Mitarbeiter antreibt: präzise Arbeit bis ins Detail abzuliefern, jeden Tag aufs Neue. Einer der Fahrer ist Lorenz Frey, ein Enkel des Firmengründers Emil Frey; unser Titelbild zeigt den 24-Jährigen neben dem Emil Frey GT3 Jaguar.Jaguar war übrigens die erste Importmarke von Emil Frey. 1926 traf der Firmengründer auf seiner ersten grossen Auslandreise in London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Die beiden waren

rasch handelseinig. Emil Frey hatte seine erste Generalvertretung – ohne zu ahnen, dass aus Swallow nach dem Krieg die Marke Jaguar hervorgehen würde.Für Service- und Reparaturarbeiten dürfen Sie auf unsere Werkstatt zählen. Hier arbeiten motivierte Fachleute, die sich ständig weiterbilden, um auf dem neuesten technischen Stand der von ihnen betreuten Marke zu sein.Noch bis im Oktober feiert die Emil Frey AG ihr 90-jähriges Bestehen – eine gute Gelegenheit, um sich die Werte in Erinnerung zu rufen, an die sich Emil Frey zeit seines Lebens gehalten hat. Worauf Sie sich verlassen dürfen:

– Als Kunde können Sie auf über neun Jahrzehnte Erfahrung und Fachwissen zählen.

– Sie erhalten einen prompten fachmännischen Service von marken spezialisierten Mitarbeitern.

– Sie erhalten «Qualitätsware zu fairen Preisen», wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die «geehrte Kundschaft» schrieb.

Ihre Emil Frey Garage hält das ganze Jahr über Spezialangebote bereit, zum Beispiel das einmalige 1.20 % Euro-Leasing*. Es zahlt sich für Sie also immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuholen. Wir freuen uns schon jetzt auf Sie. Herzlich willkommen bei uns!

Luca Giallella, Geschäftsführer

2 EDITORIAL

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Kein Kauf

ohne Offerte

vom Fachmann!

Page 3: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

3 GUT ZU WISSEN

B17.03.050 – so heisst der Lagerort des Dichtungsrings «Joint». Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Höhe

050 zu finden ist. Die Dichtung zum Stückpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar,

etwa fingernagelgross. Aber sie ist der meist-verlangte der 250’000 Artikel des Zentralla-gers in Safenwil. 104’585 Stück wurden in den letzten zwölf Monaten von den Logistikern herausgezählt, einzeln oder zu zehnt abge-packt. Aber natürlich werden auch ganz ande-re Kaliber gelagert: übermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis.

Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Repara-tur müssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gängigen auch «exotische» Ersatzeile innert nützlicher Frist zur Verfügung stehen. Dafür sorgt die Emil Frey Betriebs AG

250 000 Ersatzteile auf AbrufDas Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehört zu den grössten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafür, dass 250’000 Teile schweizweit innert kürzester Frist zur Verfügung stehen.

seit 1980. «Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesell-schaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zent-rallager zusammengelegt», erklärt Geschäftsführer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. «Als ich 1996 anfing, gab es gerademal zwei PC im Betrieb», erin-nert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwän-dige EDV für den reibungslosen Warenum-schlag, 2007 kam im solothurnischen Härkin-gen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut.

Jeden Tag 20 LastwagenladungenTrotz massgeschneiderter Automatisierung – zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Behäl-tertransportanlage – läuft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjährige Mitarbeiten-de, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt ein-treffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richti-gen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plas-tikkiste rollen diese sodann über die automati-sche Behältertransportanlage zum Warenaus-gang. Dort werden die Bestellungen schliess-lich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den nötigen Begleitpapieren versehen. Tag für Tag werden so 18’000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagen-ladungen.

Und ab geht die Post – via Abholer, Tages- und Nachtexpress oder Stückgut mit Laufzei-ten von 2 bis 48 Stunden! Zurück zu unse-rem Dichtungsring «Joint». Wird er zum Bei-spiel von der Emil Frey Garage in Sitten via

Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis spätestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tags-über und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen für die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass man-che Bestellung erst im letzten Moment rein-kommt, und dann heisst es für die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeit-fenster von nur gerade 20 Minuten.

Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden – er kann den fer-tigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn für den Service vorbeigebracht hat…

Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregal-lager aus wie ihren Hosensack.

• 2 Drehscheiben in Safenwil AG und Härkingen SO

• Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe

• Mitarbeitende: 240

• Fläche: 224’000 m2

• Überbaute Fläche: 73’000 m2

• Täglich bewegte Artikel: 18’000

• Aufträge pro Tag: 4300

Zur Emil Frey Betriebs AG gehört auch das Fahrzeug-bereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werk stätten und Platz für 5300 Autos. Die mehr-heitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kon trolliert. Bevor sie ausgeliefert wer- den, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, ge waschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind möglich.

Emil Frey Betriebs AG in Zahlen

Page 4: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

kurz & bündig

Einer mit Profil

Er ist auf jedem Untergrund zuhause, dazu geniesst man mit ihm bestmög lichen

Komfort. Der Grand Cherokee ist der komfortabelste Nach-

komme des Ur-Jeep.

MIT JUGENDLICHEM ÜBERMUTDie Marken-DNA stimmt: Der neue Jeep Renegade ist ein alltagstauglicher Offroader.

Keine Frage, der Frontgrill mit den sieben Lüftungsschlitzen und ein kantiger Auftritt machen den Renegade zum echten Jeep. Mit seinen kompakten Abmessungen, seiner Wendigkeit und den gleichermassen spar-

samen wie effizienten Motoren fühlt er sich im «Urban Jungle» wohl, ist aber jederzeit dafür zu haben, neue Wege zu erkunden. Mit dem Trailhawk-Geländepaket – Allrad, 22 cm Bodenfreiheit und 48 cm Wattiefe – meistert er sogar den Rubicon Trail in Kali-fornien, eine der weltweit schwersten Off-roadstrecken.

Der Innenraum des in den USA ent-wickelten und in Italien gebauten SUV ist erstaunlich geräumig und betont prak-tisch. Auffällig ist der grosse Touchscreen und das pfiffig gemachte Infotainment- System «U-connect». Originell ist auch das

«My Sky»-Fiberglas-Dachsystem, das den bis zu fünf Insassen ein luftiges Openair- Feeling vermittelt.

Das Allradsystem verteilt die Motor-kraft bedarfsgerecht zwischen den Achsen, im Extremfall bis zu 100 Prozent auf ein einzelnes Rad. Zudem schaltet es nur dann stufenlos von Vorderrad- auf Vierradantrieb, wenn tat sächlich 4×4-Fähigkeiten gefordert sind – was besonders in Kombination mit der 9-Gang- Automatik den Spritverbrauch deutlich senkt. Lassen Sie sich anstecken vom jugend lichen Übermut des jüngsten Mitglieds der 4×4-Kultmarke!

Eckig und kantig: Äusserlich erweist der Renegade dem legendären Willys-Jeep die Reverenz.

Jeep Grand Cherokee

Motoren 3.0 CRD mit 190/250 PS, 3 Benziner mit 286–468 PS Getriebe 8-Stufen-Automatik mit E-Shift Antrieb el. gesteuerter Allrad Gepäck-raum 782–1554 l Anhänge last 3,5 t Mix-Verbrauch 7,5 (Benzinäquivalent 8,4) – 14 l/100 km* CO2-Ausstoss 198–327 g/km* Effizienzkategorie F–G Gratisservice 10 Jahre/ 100’000 km

Garantie 3 Jahre ohne Kilometerbeschränkung

Gratisservice3 Jahre/100’000 km

AntriebFWD oder 4×4

PreisAb CHF 25’600.–(1.4 Longitude, Benzin, 140 PS FWD, 6-Gang man., Euro Bonus bereits abgezogen)Abb. 2.0 CRD Trail hawk, 170 PS, Aut.

Motoren 1.6 und 2.0 CRD mit 120–170 PS, 1.4 Benziner mit 140 PS Länge/Breite/Höhe 4,25/1,81/1,70 m Plätze 5 Kofferraum 350–960 Liter Mix-Verbrauch 4,6 (Benzinäquivalent 5,2)–6,0 l/100 km* CO2-Aus stoss 120–150 g/km* Effizienzkategorie B–D

Ab CHF 54’400.– (3.0 CRD Laredo Aut.)Euro-Bonus bereits abgezogen

Abb. 3.0 CRD Summit Aut.

4 JEEP

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EURO BONUS*

CHF 4000.–

LEASING*

3,9 %

EURO BONUS*

CHF 6000.–

LEASING*

3,9 %

Page 5: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

5 SEITE DES GARAGISTEN

Drei Mitarbeiter, die Sie vielleicht noch nicht kennen

Roger Grosswiler, Jahrgang 1989, hat die Aus-bildung zum Automechaniker im Geschäft seines Vaters absolviert und kam später zur Emil Frey Gruppe nach Zürich – für die Zweitausbildung als Kaufmann. Er kann fast überall eingesetzt werden, sei es im Kunden-dienst, in der Buchhaltung, bei den Ersatz-teilen oder im Notfall auch in der Werkstatt. Dank seines Aufenthalts in der Westschweiz spricht er auch gut Französisch. Der sportli-che junge Mann spielt Fussball und Tennis; im Winter fährt er gerne Snowboard.

Der gelernte Automechaniker Carmelo Vanella war viele Jahre Werkstatt- und Kundendienst-chef in einer Jeep-Garage, und wir sind glück-lich, ihn bei uns zu haben. Von seinem Wissen und seiner Erfahrung im Umgang mit unse-rem jüngsten Kind – Jeep – können alle pro-fitieren, und wir wissen unsere Kundinnen und Kunden gut betreut. Als Ausgleich zu seiner Arbeit spielt Carmelo Vanella Fussball bei den Veteranen des FCZ. Der 54-Jährige ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder.

Schon seit über zwei Jahrzehnten arbeitet der Automechaniker Martin Sütterlin mit Carmelo Vanella zusammen. Die beiden bil-den ein eingespieltes Team, das in der See-garage Zollikon-Erlenbach für die Marke Jeep zuständig ist. Damit ist auch Ihr Fahr-zeug in besten Händen. Martin Sütterlin hat Jahrgang 1971 und in seiner Freizeit widmet sich der Tierfreund gerne seinen zwei Katzen; ausserdem freut er sich auf die beginnende warme Jahreszeit: Dann wird Sütterlin wieder häufig mit seinem Töff unterwegs ein.

Mittlerweile ist zwar fast jeder Hersteller im SUV-Segment präsent, doch vor allem mit dem Grand Cherokee nimmt Jeep nach wie vor eine Sonderstellung ein. Dessen unbe-strittene Geländetauglichkeit und sein un-vergleichlicher amerikanischer Country- Charme machen ihn zur Ikone.

Die Emil Frey AG, Seegarage Zollikon- Erlenbach ist stolz, diese 4x4-Kultmarke seit Juli 2014 für das rechte Seeufer vertre-ten zu dürfen. Tauchen Sie jetzt in unserem Showroom in Erlenbach in die faszinieren-de Jeep-Welt ein und erleben Sie neben dem Häuptling der Geländewagen, dem Grand

Seegarage neu mit US-Kultmarke JeepWenn der Markenname zum Synonym einer ganzen Gattung wird, hat man es geschafft. Bei Jeep ist das definitiv der Fall: Für viele Menschen ist jeder Geländewagen ein Jeep.

Cherokee, unter anderen auch den elegan-ten Cherokee und den verspielten Renegade, mit dem Jeep erstmals ins Segment der Kom-pakt-SUVs vorstösst. Begegnen Sie überdies dem kantigen Wrangler. Dessen Urahne, der Willys, diente den US-Soldaten ab 1942 als robustes Allzweckfahrzeug.

Ob auf dem berühmt-berüchtigten Rubi-con Trail zwischen Kalifornien und Nevada oder auf hiesigem Asphalt, die Fahrzeuge mit den sieben charakteristischen Schlitzen im Kühlergrill machen überall eine gute Figur. Gleiches gilt selbstverständlich für den Mann oder die Frau hinter dem Steuerrad.

Der Vielseitige Der Jeep-Spezialist . . . . . . und noch ein Jeep-Spezialist

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kurz & bündig

EURO-BONUS*

CHF 6000.–

LEASING *

3,9 %

EURO-BONUS*

CHF 10´000.–

LEASING *

3,9 %

Konsequent auf Sportlichkeit ausgelegt

Hochleistungscoupé mit spektakulärem Auftritt. Ein optionales

Torque-Vectoring-Differen-zial sorgt für maximale

Traktion und Kontrol-lierbarkeit in Kurven.

JETZT KOMMT

DER TURBONachdem die Hybridversion des Lexus NX erfolgreich gestartet ist, trumpft der kompakte Premium-SUV jetzt mit Turbopower auf.

Scharfkantig und kräftig gezeichnet, schmale LED-Scheinwerfer und lid-strichartige LED- Tagfahrlichter, pfeilför-mige Heckleuchten, coupéhaft abfallende Dachlinie und der markentypische «Dia-bolo»-Kühlergrill: Der Lexus NX sorgt überall, wo er auftaucht, für Aufsehen.

Das gilt auch für das Interieur, das sich durch hochwertige Materialien, viel Kopf- und Beinfreiheit für fünf Insassen und pfiffige Details auszeichnet. So lässt sich zum Beispiel das Handy kabellos auf-laden. Und hinter der grossen Heckklappe, die sich optional elektrisch öffnet, versteckt sich ein rekordverdächtiges Gepäckabteil. Zusätzlich zum Vollhybrid (NX 300h) gibt es den Premium-SUV jetzt auch mit einem neuentwickelten, besonders effizienten 2- Liter-Turbobenziner und serienmässigem Allradantrieb. Dessen Leistungsvermögen

lässt auch sehr sportliche Fahrer aufhorchen. Auf der Mittelkonsole thront der per Touch-pad zu bedienende Multi-Media- Controller, und ein Head-up-Display rückt alle rele-vanten Informationen ins Blickfeld des Fah-rers. Ver fügbar sind auch Sicherheitsfeatures wie eine Rundumsicht-Kamera, Totwinkel- und Spur halte assistent, Querverkehrswar-ner, adaptive Geschwindigkeitskontrolle und Pre-Crash- Sicherheitssystem. Erleben Sie auf einer Probe fahrt selbst, was die Lexus-In-genieure unter einer komfortabel- sportlichen Abstimmung verstehen. Sie werden staunen!

Der Lexus NX 200t überzeugt mit futuristischem Design, luxuriösem Innenleben und Agilität.

Lexus RC F

Motor 5.0 l V8 Motor mit 477 PS Getriebe 8-Stufen-Sport-Automatik-getriebe Max. Drehmoment 530 Nm bei 4800–5600 U/min 0–100 km/h 4,5 Sek. Länge/Breite/Höhe 4,71/1,85/ 1,39 m Mix-Verbrauch 10,8 l/100 km CO2- Ausstoss 251 g/km* Effizienz-kategorie G Gratisservice 100’000 km oder 10 Jahre Ab CHF 94’100.–

(comfort, Euro-Bonus bereits berücksichtigt)Abb. Carbon

Garantie3 Jahre oder 100’000 km

Gratisservice10 Jahre oder 100’000 km

Antrieb/Getriebe Allrad, elektr. gesteuerter 6-Stufen- Automat mit Schaltwippen am Lenkrad

KomfortAdaptive variable Federung (excellence, F SPORT)

PreisAb CHF 53’700.– (NX 200t AWD impression, Euro-Bonus bereits berücksichtigt)Abb. NX 200t F Sport

Motor 2-Liter-4-Zylinder-Turbo Leistung 238 PS Länge/Breite/Höhe 4,63/1,85/1,65 m Koffer-raum 500–1625 Liter Mix-Verbrauch 7,9– 8,1 l/ 100 km, je nach Ausstattung CO2-Ausstoss 183– 187 g/km* Effizienzkategorie F

6 LEXUS

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EINLADUNG ZU UNSERER

S A U G L AT T E N FRÜHLINGSAUSSTELLUNG 21. UND 22. MÄRZ 2015

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Tolle Neuheiten von Toyota, Lexus und Jeep sowie einmalige Euro Boni.

Und als absolutes Highlight gibt es

Säuli-Wettbewerb!

Eine Festwirtschaft mit feinen Leckereien für den grossen und

kleinen Hunger während dem ganzen Wochenende.

Alle Infos zu unserer sauglatten Frühlingsausstellung auf

www.efag-event.ch

Einen feinen «Puurezmorge» am Sonntag von 10–13 Uhr (Hier bis zum 16. März 2015 anmelden!)

Vorführwagen und Occasionen zu tollen Preisen.

An den beiden Ausstellungstagen in der Seegarage erwartet Sie ein vielfältiges Jubiläumsprogramm:

Samstag und Sonntag, 10 – 16 Uhr

Page 8: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

kurz & bündig

SONDERMODELL

«STYLE» INKL. EURO-BONUS*

CHF 5000.– AB CHF 34’200.– (2.0 VALVEMATIC

MAN., STYLE)

LEASING*0,5 %

EURO-BONUS*

CHF 2000.–

LEASING*

0,5 %

Der Trendsetter

Seit 1994 ist der RAV4 der Inbegriff für echte Allradkompetenz, verbunden

mit Agilität und Eigenstän-digkeit.

Seine umfassende Sicherheitsausstattung macht ihn zudem zum vorbildlich sicheren SUV.

NOCH EIN PLUSFÜR DEN VOLLHYBRID-VANDer neue Toyota Prius+ Wagon legt in allen Belangen nochmals zu.

Der 2012 lancierte Toyota Prius+ Wagon war der erste Kompaktvan mit Vollhyb-rid-Antrieb für die ganze Familie. Gegen-über der Limousine in allen Dimensionen deutlich gewachsen, bot der Allrounder jetzt Platz für eine dritte Sitzreihe, was besonders «Hockey-Mütter» zu schätzen wussten. Wei-tere Plus-Punkte waren: ein grosses Platz-angebot, das Sitzverschieb- und -versenk-

programm mit bis zu 1750 Liter Ladekapazi-tät. Dies sowie der sparsame Alternativantrieb, die hervorragende Grundausstattung und der Ruf grosser Zuverlässigkeit, der den Autos des japanischen Herstellers vorauseilt, lies sen den sauberen Familienfreund auch bei Taxifahr-ern erste Wahl werden.

Jetzt hat Toyota seinem Vollhybrid-Van ein Facelift angedeihen lassen: Sein neu-er Auftritt ist dynamischer, die aufgewertete Innenausstattung ausgesprochen elegant. Edel wirkt der Dunkelmetall- und Chromfinish. Es steht auch ein weiterentwickeltes Toyota Touch 2 Multimediasystem zur Verfügung,

das sich über den 6,1-Zoll-Touchscreen steu-ern lässt. Mehr spielerischer Natur ist der neue «Eco Judge»: Diese Funktion vergibt Punkte für besonders effiziente Fahrweise – und sta-chelt so natürlich des Fahrers Ehrgeiz an!

Erhältlich sind unter anderem auch ein Parkassistent, der eine geeignete Park-lücke aufspürt und das Fahrzeug automa-tisch einparkt, ein wirkungsvolles Pre-Crash- Safety-System und eine elektronische Sitzver-stellung. Eine optimierte Fahrcharakteristik und neuartige Dämmmaterialien hieven den Prius+ auf Oberklasse-Niveau. Machen Sie sich auf ein flüsterleises Fahrerlebnis gefasst!

Dynamisch, komfortabel, sicher: Der Toyota Prius+ Wagon wurde deutlich aufgewertet.

Toyota RAV4

Motoren 1 Benziner 151 PS, 2 Diesel mit 124 bzw. 150 PS Getriebe 6-Gang- Handschaltung, Multidrive-S oder 6-Stufen-Automat Türen 5 Länge/Breite/Höhe 4,57/1,85/1,66 m Lade-raum 577 – 1776 l Mix-Verbrauch 5,2 (Benzinäquivalent 5,8) – 7,3 l/100 km* CO2-Ausstoss 136 – 176 g/km* Effi -zienz kategorie C–F Garantie 3 Jahre/ 100’000 km Gratisservice 6 Jahre/ 60’000 km

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km 5 Jahre auf alle Hybrid-Komponenten

Gratisservice6 Jahre oder 60’000 km

Verbrauch4,1 l/100 km

PreisAb CHF 36’900.– (1.8 VVT-i HSD Luna)Euro-Bonus bereits berücksichtigtAbb. 1.8 VVT-i HSD Sol Premium

Motor 1,8-Liter-Benziner (99 PS) plus E-Motor (60 PS) Systemleistung 136 PS Antrieb Stufen- loses CVT-Getriebe mit den Fahrmodi EV, Eco und Power Spitze 165 km/h Länge/Breite/Höhe 4,65/ 1,78/1,60 m Plätze 7 Kofferraum 232–1750 Liter Mix-Verbrauch 4,1 l/100 km CO2-Ausstoss 96 g/km* Effizienzkategorie A

Ab CHF 26’900.– (2.0 Valvematic, man. Luna,

Euro-Bonus bereits berücksichtigt)Abb. 2.0 Valvematic, man. Sol Premium

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HYBRIDWELTMEISTER

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Coupé,Offroader,Vans & Co.Die gängigsten Karosserieformen lassen sich an einer Hand abzählen. Daneben gibt es jedoch mindestens doppelt so viele Zwischenformen.

Vor der Ära des Automobils wurde ein aus der französi-schen Region Limousin stammender, besonders luxuriöser Kutschentyp so bezeichnet. Heute versteht man darunter ein geschlossenes Auto mit Stufen-, Fliess- oder Schräg-heck, das über ein festes Dach sowie drei Dachsäulenpaare (A-, B- und C-Säule) verfügt. Die Limousine ist nach dem Drei-Box-Design gezeichnet, bei dem Vorder-bau, Fahrgastzelle und Heck jeweils als Kasten interpretiert werden können. So zeichnen Kinder ihr erstes Auto. Spielarten: Cityflitzer, Kompaktlimousine

Ein Kombinationskraftwagen – kurz: Kombi – ist eigentlich

eine «Limousine mit Rucksack». Der gän-gigen Konsensmei-nung nach besitzt sie ein verlängertes Dach, eine

zusätzliche D-Säule, eine abklappbare Rücksitzbank

sowie eine mehr oder weniger senkrechte Heckklappe. Wegen seines üppigen Laderaumes wurde der Kombi bis in die 1980er-Jahre überwiegend von Handwer-kern und Kleingewerblern gefahren. Der Nutzwert war gross, der Komfort beschränkt. Längst ist dieser Fahrzeugtyp familien- und businesstauglich geworden. Auch in Sachen Komfort und Design hat der Kombi mit der Limousine gleichgezogen. Die Schweiz gilt mit einem Anteil von über 40 Prozent als «Kombiland». Spielarten: Hatchback (Kombicoupé), Hochdachkombi, Kleinbus, Shooting Brake, Woodie

Das Coupé ist eine Sonderform der Limousine und häufig von dieser abgleitet. Der Name stammt aus

Frankreich und bezeichnete eine Kutsche mit zwei Plätzen in der Kabine, während der Fahrer vorne im Freien sass. Von der Seite sah das aus,

als ob der vordere Teil abgeschnitten (franz. coupé) worden wäre. Im engeren Sinn ist ein Coupé

eine elegante, verkürzte Limousine mit zwei Türen ohne B-Säule und rahmenlosen Seitenfenstern; das Fliessheck ersetzt die C-Säule. Spielart: Der Gran Tourismo (GT) ist in der Regel von Anfang an als Coupé konstruiert.

Der robuste Offroader trotzt Wind und Wetter und behauptet sich auch auf schwie-rigstem Gelände. Seine Merkmale: Allradan-trieb kombiniert mit Geländeuntersetzung, hohe Bodenfreiheit, Differenzialsperre, grosse Wattiefe (fürs die Querung von Gewässern). Sowohl bei den Offroadern als auch den Komfort-SUVs eine Ausnahme-stellung nimmt seit 1970 der Range Rover ein. Als Synonyme für Geländetauglichkeit gelten etwa der Land Rover oder der Toyota Land Cruiser.

Lange vor der Zeit des Automobils war das Cabriolet ein offener einspänniger Ausflugswagen für Schönwettertage (franz. la cabriole = Luftsprünge, Kapriolen machen). Heutige Cabrios dienen demselben Zweck: Sie bieten echten Fahrspass für Freiluftfans! Abgeleitet ist das Cabrio in der Regel von einem Coupé; es besitzt

ein teilweise oder ganz zurückklappbares gefüttertes Stoff- oder Metalldach beziehungsweise

ein in einem Stück abnehmbares Dach. Spielarten: Roadster mit langer Motorhaube und kurzem Heck als Extrem- variante des Cabrio

SUVs sind die «zivilisierte» Variante des Gelände-wagens. Sie sind in der Regel weniger gelände-gängig und robust, dafür komfortbetonter. Manche SUVs, die weder Berge hochkraxeln noch Bäche queren sollen, sind auch ohne Allrad erhältlich. Ins Leben gerufen hat diese Fahrzeugkategorie Toyota mit dem RAV4, der 1994 lanciert wurde. Spielarten beziehungsweise Synonyme: Crossover, SAV (Sports Activity Vehicle), Softroader

Im deutschen Sprachgebrauch entspricht ein Van einer fünftürigen Grossraumlimousine mit hoher Silhouette, flacher Frontscheibe und flexiblem Sitzkonzept (5 bis 7 Sitze), während die US-Amerikaner darunter einen kastenförmigen Lieferwagen oder Kleinbus verstehen. Die ersten Vans kamen in den 1980er-Jahren auf den Markt. Spielarten: Minivan, Microvan

9 KAROSSERIEFORMEN

Page 10: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

DER NEUE JEEP® RENEGADE.

Jeep mit®

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MultiAssurance bietet für alle Autos, die in einer Emil Frey Garage gekauft werden, eine individuelle Versicherungslösung. Damit sind Sie umfassend versichert und profitieren zudem von einzigartigen Vorteilen: Zum Beispiel bezahlen Sie in der Kaskoversicherung bei einer Reparatur in einer zur Emil Frey Gruppe gehörenden Garage keinen Selbstbehalt, geniessen exklusive Dienstleistungen und einen erweiterten Versicherungsschutz. Beim Produkt «MultiAssurance für MultiLease» erübrigt sich für Sie als Leasingnehmer sogar die Suche nach einer obligatorischen Vollkasko-Versicherungslösung: In der monatlichen Leasingrate ist die Versicherungsprämie schon enthalten. Ausserdem bleibt die Versicherungsprämie über die gesamte Leasingdauer gleich, unabhängig von der Anzahl eintretender Schäden. Und dennoch profitieren Sie unverändert von den überdurchschnittlichen Multi Assurance Leistungen.

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2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft «Blancpain Endurance Series» teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.

12 EMIL FREY RACING

FORTSETZUNG EINER

Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel «original» am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sport-lichen Luxuscoupé einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hun-derte Teile neu gezeichnet und von Spezialis-ten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. «Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original», sagt Lorenz Frey.

Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jährige an den Blanc-pain Endurance Series, der Langstrecken-meisterschaft für GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaub-nis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen.

Aber, wie gesagt, die Seriennähe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten Änderun-gen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicher-heitskäfigs für den Fahrer, neue Aufhängung, Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel. Sämt-liche Kanten und Ecken wurden weggebü-

Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.

gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfür nötigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelöst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht – der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Stras senversion – optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodyna-mische Effizienz zu verbessern.

Für die Abstimmung des 5-Liter-V8-Saugers konnte ein Grosser der Branche ver-pflichtet werden: Der Churer «Motorenflüs-terer» Mario Illien erhöhte die Motorleistung von 385 auf über 600 PS; nun lässt sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen.

Ein hartes PflasterMit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Pflaster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crème de la Crème der Sportwagen-produzenten: Aston Martin, Audi, Bent-ley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-köpfgen Werkteams, um den

Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gera-de mal neun Leute auf der Lohnliste. «Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath», sagt Lorenz Frey.

Die aus fünf Langstreckenrennen beste-hende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 höchst professi-onell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leis-tungsbezogene Einstufung («Balance of Per-formance») für maximale Konkurrenzfähig-keit sorgen. «Bei den Rundenzeiten liegen häufig 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positi-onskämpfen führt», erklärt Fredy Barth.

Wie erwartet, musste das junge Privat-team in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: «Die Leistungskurve zeigt steil nach oben.» Was ihn hoffnungsfroh macht: «Die Performance des Wagens stimmt, da fah-ren wir je nach Bedingungen mit den Bes-ten bereits auf Augenhöhe.» Beim Finale,

FAMILIEN- TRADITION

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RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Möchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spüren und die Komplexität dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fünf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektaku-läre Streckenführungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gästen eine Hospitality zur Verfügung, in der die Rennen bei Speis und Trank über Monitore verfolgt werden können. Details unter: www.emilfreyracing.com

dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nür-burgring, schaute Platz 19 heraus. «Eine tol-le Teamleistung», schwärmt der 34-Jährige.

Top-Ten-Platzierung als TraumzielDie Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal wer-den die nötigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich für die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Perfor-mance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielflagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren.

Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerech-net einen Jaguar über die schönsten Rennstre-cken Europas? Das hängt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. «Mein Gross-vater war weltweit der erste Jaguar-Impor-teur», erzählt Lorenz Frey. Bei Vertragsab-schluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey aller-dings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Mar-ke «Jaguar» hervorgehen würde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schönsten Sportwagen überhaupt bauen sollte.

Eine schöne Fortsetzung dieser Ge- schichte wäre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen würde, dass das Jaguar-Management Lust bekäme, wieder in den Rennsport einzusteigen – und das klei-ne Schweizer Privatteam adoptieren wür-de! «Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coupé aufzubauen, das wäre ein gewaltige Sache», sagt Lorenz Frey.

Vom Rennsportvirus infiziertDas hätte bestimmt auch seinen 1995 ver-storbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Töffrennen. Und zwar sehr erfolg-

reich, obwohl kaum Zeit fürs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter ande-rem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagen-rennen auf der Stuttgarter «Solitude»; als Bei-fahrer war sein Lehrling Jakob Müller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklame-gründen, weil er so die Qualität seiner Pro-dukte belegen konnte.

Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschäft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und über-dies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähig-keit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport.

«Ich gehe an den Start, um zu gewin-nen», sagt Lorenz Frey. Der 24-Jährige trai-niert täglich, körperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegen-satz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Dane-ben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivati-on des Grossvaters durch: «Wir sind die Fach-männer im Autogewerbe. Im Rennsport las-sen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob die-se etwas taugen.»

LEBEN AM LIMITSchon als Kind hämmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, «weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte». Infiziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Welt-meister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre später kam die grosse Zäsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. «Die Therapien schlugen glücklicherweise an, und ich genas vollständig», erzählt der 34-Jähri-ge. Noch heute engagiert sich Barth für die Stiftung «Kind und Krebs». Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendäre Winfield World Challenge für Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Profi-rennfahrer gefallen. «Einen Plan B hatte ich nicht.» Das Physikstudium fiel ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nähe des Flughafens Kloten – aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. «Rund 200 Nächte pro Jahr schlafe ich in Hotel-betten.»

Das Team ist eingespielt, jeder

Handgriff sitzt: So dauert ein

optimaler Boxenstopp mit

Benzin tanken und Rad wechsel

70 Sekunden.

Page 14: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

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Page 15: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

Occasionen15 OCCASIONEN

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Suchen Sie eine gepflegte, preiswerte Occasion? Bei Ihrer Emil Frey AG sind Sie an der richtigen Adresse. Alle ihre Garagen führen jederzeit eine grosse Auswahl an gebrauchten Fahrzeugen im Ange-bot. Darunter sind stets auch junge Direktions- und Vorführwagen. Eine FreyOccasion erfüllt strenge Qualitäts anforderungen. Wir unterziehen alle Fahrzeuge vor dem Verkauf einem 90-Punkte-Check. Zusätzlichen Schutz bietet Ihnen die um- fassende Emil Frey Garantie.

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Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot für 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jährige Schwede gab letztes Jahr sein Debüt in der Königsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson be gann seine Rennfahrerkar-riere 1999 im Kart sport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2- Serie an den Start und fuhr regel-mässig Podestplätze heraus.

Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jäh-rige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer für das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europäischen Formel BMW in beein-druckender Manier: In 14 von 16 Rennen

wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talent-schmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Räik-könen und Sebas tian Vettel hat der Hinwiler

Rennstall die Tür zur Formel1 geöffnet. Die Saison beginnt am 15. März in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com

Sauber mit neuem FahrerpaarDie Emil Frey AG unterstützt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport.

Page 16: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

A Aussen • Wischerblätter vorne und hinten • Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild • Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) • Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) • Karosserie: Beschädigungen, Zustand

B Innenraum • Frischluft-Gebläse • Heizung, Klimaanlage

C Flüssigkeitsstände • Scheibenwaschanlage vorne und hinten • Kühlmittelstand • Bremsflüssigkeit: Niveau, Wasseranteil • Servolenkung: Flüssigkeitsstand • Automatenölstand • Motorenölstand

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D Mechanik • Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar) • Bremsleitungen und -schläuche • Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen • Auspuffanlage: Beschädigungen • Kupplung: Funktion und Spiel

E Motorraum • Wasserschläuche: Zustand • Keilriemen: Spannung und Zustand • Batterie: Belastungsprobe und Säurestand • Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust • Hupe

F Beleuchtung • Beleuchtungsanlage • Scheinwerfereinstellung

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Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Win ter kleider eingemottet und die Sommerkleider hervor geholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Kompo nenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.

16 FIT FÜR DEN AUTOFRÜHLING

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Wer bei den Reifen spart, spart am falschen Ort. Sie sind das einzige Bindeglied zwischen Auto und Fahrbahn. Gute Reifen sind wie eine Lebensversicherung. Das gesetzliche Mindestprofil be trägt 1,6 mm, die Experten der Automobilverbände empfehlen jedoch, die Sommer reifen bereits zu wechseln, wenn ihr Profil auf 3 mm abgefahren ist. Ihre Emil Frey Garage führt eine riesige Auswahl an Quali tätsprodukten verschiedener Mar ken. Ihr Reifenfachmann berät Sie gerne.

Qualitäts-Sommerreifen zu Nettopreisen

Für andere Dimensionen und Reifen anderer Marken fragen Sie uns unverbindlich an. Sämtliche Preise ver stehen sich netto in CHF und gelten pro Pneu, inkl. MwSt., exkl. Montage/Auswuchten zum Zeitpunkt der Drucklegung. Änderungen vorbehalten.

Anrufen – Termin vereinbaren – warten – losfahren! So einfach und weitgehend ohne Wartezeiten läuft ein Reifen wechsel in Ihrer Garage ab. Wenn davon auszugehen ist, dass die Tempe ra - tu ren tagsüber bei 10 Grad Celsius und darüber liegen und Frost somit aus geschlossen ist, kann man guten Gewissens auf die Sommer- pneus wechseln. Diese haften bei warmen Temperaturen besser und senken den Treibstoffverbrauch.

Unsere Preise*:Pneuwechsel (4 Pneus inkl. Auswuchten): ab CHF 144.– (bis 19")Radwechsel (4 Räder): CHF 80.–

Termin vereinbaren unter Telefon 044 395 40 50oder per E-Mail: [email protected]

Weniger Stressdank Reifenhotel

Es ist Zeit für die Sommerreifen

Ihre Emil Frey Garage ist auch ein Hotel – ein Reifenhotel! Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie müssen in der Garage oder im Keller keinen Platz für die Räder schaffen. Diese werden zudem im Reifenhotel bei optimalen Bedingungen ge lagert. Und das Beste: Beim Radwechsel entfällt für Sie das lästige Schleppen, da die Räder bereits vor Ort sind.

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17 ZEIGEN SIE PROFIL

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Page 18: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

Sicherheitsrisiko: Reifendruck

Seit Anfang Jahr müssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem aus - gerüstet sein. Aus guten Gründen: Der richtige Reifendruck erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern verhindert auch, dass die Reifen zu schnell abgefahren werden. Zudem hilft er Sprit sparen, denn bei 0,2 Bar zu wenig Druck steigt der Ver-brauch um bis zu 5 %. In Ihrer Emil Frey Garage können Sie Ihr Fahrzeug mit einem universellen Reifendrucksystem nach rüsten lassen. Dabei wird je ein Sensor in den Ventilen eingebaut. Per Funk werden die Daten auf ein Display ins Cockpit über mittelt. Set mit 4 Sensoren und Display CHF 424.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)

Parkschäden gehen rasch ins Geld. Des halb lohnt sich die Investition in Park sensoren. Unabhängig von Marke und Modell rüsten wir Ihr Auto mit je vier lackierbaren Ultraschallsensoren in der Front und im Heck nach. Sollten

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Sie dem nächsten Fahrzeug oder einem Hin dernis zu nahe kommen, werden Sie akustisch gewarnt. Nachrüstsatz ab CHF 420.50 (inkl. MwSt., exkl. Montage und Lackierung)

Einparken ohneBlechschädenDas Auto parkieren ist für manche eine stressige Angelegenheit. Oft geht es um wenige Zentimeter, und auch kleinere

Auf diese Sensorenist Verlass

Page 19: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

Seit Anfang 2014 ist das Fahren mit Front-licht am Tag auch in der Schweiz obliga-torisch. Wer ohne Licht fährt, riskiert eine Busse von 40 Franken. Jedes neue Fahrzeug ist bereits serienmässig mit Tagfahrlicht aus-gerüstet, das beim Starten des Motors auto-matisch einschaltet. Bei älteren Autos die-nen die Abblendlichter als Tagfahrlicht. Sie haben jedoch zwei Nachteile: Der Fahrer muss jedes Mal daran denken, das Licht ein-zuschalten, und ausserdem erhöhen sich der Treibstoffverbrauch (ca. 0,2 l/100 km) sowie der Verschleiss an Glühbirnen. Zum Glück lassen sich ältere Fahrzeuge mit LED-Tagfahrlicht (engl. Light Emit-ting Diode) nachrüsten. Jetzt braucht der

19 DER FACHMANN RÄT

Sorgenfrei und sicher unterwegs

Bei ungefähr jeder vierten Autopanne geht’s gemäss der TCS-Statistik um die Batterie. Denn diese muss kurzzeitig hohe Strom-stärken für das Starten des Motors liefern, bei Glutofenhitze wie bei Minusgraden. Ausserdem versorgt sie bei nicht oder zu langsam laufendem Generator («Licht-maschine») die elektrischen Verbraucher im Auto – eine Aufgabe, die angesichts der wachsenden Zahl von Komfort- und Sicher- heitsfunktionen immer bedeutender wird.Mit zunehmender Betriebszeit nimmt die Leistung der Batterie langsam und häufig unbemerkt ab – und plötzlich springt der Wagen von einem Tag auf den anderen

nicht mehr an. Mit speziellen Messgeräten prüft der Fachmann in der Emil Frey Garage den Zustand der Batterie. Der Test sollte regelmässig durchgeführt werden, sobald die Batterie vierjährig oder älter ist. Dabei lässt sich auch das Leistungsvermögen des Generators prüfen, der das Auto – bei laufendem Motor – mit Strom versorgt und zudem die (Starter-) Batterie wieder auflädt. Batterietest (Lade-zustand, Leistungstest) CHF 55.– * (bei Batterie-Ersatz gratis); Gene ra tortest zu sätzlich (Ladeleistung, Ruhe strom -verbrauch) CHF 55.– *.

Pannenschreck Batterie

Fahrer nicht mehr ans Einschalten zu den-ken, zudem ist der leuchtende Lidstrich im Vergleich zu Glühbirnen bis zu 90 % spar-samer, und die LED-Dioden halten rund 50-mal länger; bis 50’000 Betriebsstunden sind möglich. Die Vorteile gelten auch im Sommer: Die Fahrzeuge werden besser wahrgenommen, besonders wenn sich deren Farbe kaum von der Umgebung abhebt oder wenn der Blick des Fahrers in eine andere Richtung geht. Fussgänger und Velofahrer können überdies Abstand und Tempo eines herannahenden Autos besser abschätzen. Nachrüstsatz ab CHF 280.– (inkl. MwSt., exkl. Montage, Lackierung)

Licht am Tag: Jetzt nachrüsten!

Immer mehr Assistenzsysteme wie das automatische Tagfahrlicht erleichtern den fahrerischen Alltag. Am Ende dieser Entwicklung könnte das vollständig vernetzte, intelligente Auto stehen. Doch nach wie vor gilt: Auch das hoch gerüstetste Auto bleibt stehen, wenn die Batterie schlapp macht. Ihr Fachmann sorgt dafür, dass der Akku leistungsfähig bleibt.

*Alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten

Page 20: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

Filter gegen Pollen und StaubGerade jetzt in der Pollenflugsaison ist der Pollenfilter wichtig. Er bietet auch für Nicht- Allergiker Vorteile, schützt er doch nicht nur vor Pollen, sondern auch vor Staub, Abgasen, Ge rüchen und Ozon. Zudem verhindert er einen Schmierfilm auf der Scheibe und damit gefährliche Blendeffekte. Der Filter sollte grundsätzlich einmal jährlich respektive alle 30’000 km ausgewechselt werden. Nur so behält er seine volle Wirkung und bietet keinen Nähr boden für Schimmel und Bakterien.

Gute-Laune-DuftEin sympathisches Männchen in neun verschiedenen Farben bezie hungs weise Duftnoten vertreibt im Auto schlechte Gerüche. Dabei liebt Mr & Mrs Cesare Durchzug: In einen Lüftungs-schlitz gesteckt, sorgt die Figur aus natürlich parfümiertem Polymer während etwa 90 Tagen für eine dezente Duftnote im Fahrzeug innern. Einzelverpackt, CHF 9.90 (inkl. MwSt.)

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20 PRIMA KLIMA

Bewahren Sieeinen kühlen Kopf

Die Tage werden wieder länger, die Tempera-turen steigen. Mit einer Klimaanlage fahren Sie cool & frisch in den Sommer – möglichst bei einer «Wohlfühltemperatur», die für die meisten zwischen 21 und 23 Grad Celsius liegt. Das richtige Klima im Auto ist auch ein Sicherheitsfaktor. Klettert die Innentempe-ratur nämlich von 22 auf 40 Grad, steigt das Unfallrisiko laut wissen schaftlichen Stu dien um rund 30 Prozent, weil die Konzentration nachlässt. Jährlich gehen bis zu zehn Prozent des Kälte mittels aus dem Klimasystem ver-loren, weshalb die Kühlleistung mit der Zeit deutlich nachlässt. Experten empfehlen einen

jährlichen Check der Schlüsselkomponenten der Klimaanlage.

Klima-Service CHF 85.–*• Funktionskontrolle der Klimaanlage• Desinfektion der Lüftungskanäle,

von Verdampfer und Heizelement• Prüfung des Pollenfilters (Ersatz nicht

inklusive)

Klima-Wartung CHF 149.–*• Sichtprüfung der Leitungen, Kompressor,

Kondensator, Antriebsriemen usw. auf undichte Stellen, Verschleiss und Sauberkeit

• Nötigenfalls Lecksuche mit Kontrastmittel

• Kältemittel absaugen, Anlage reinigen

• Kältemittel wieder ein- und evtl. nachfüllen

• Funktions- und Leistungstest (Ersatzteile nicht inklusive)

Klima-Totalservice Klima-Service plus Klima-Wartung: Nur CHF 180.–* statt CHF 234.–

Damit Ihre Klimaanlage einwandfrei funktioniert, muss sie regelmässig gewartet werden.

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Page 21: Emil Frey News Zollikon-Erlenbach

Weshalb eine Vollverklebung?

• Sie haben Lust auf eine neue trendige Farbe oder wollen Ihrem Auto zum Beispiel mit einer Holz- oder Carbon- Optik eine individuelle Note verleihen.

• Die Farben ab Werk stimmen nicht mit der Corporate Identity Ihrer Unter nehmung überein.

• Sie möchten Ihr Occasionsauto auf werten.

• Sie wollen einfach nur den Originallack schützen.

• Car Wrapping (= Folierung) ist meist günstiger als Neulackierung.

Vom Fachmann wird die selbstklebende Folie mit einem Heissluftföhn der Form des Autos angepasst und auf den Originallack geklebt. Dieser wird so konserviert und vor Kratzern geschützt. Eine Voll verklebung eignet sich deshalb auch für den Werterhalt von Leasing- und Pre miumfahrzeugen. Die CFC®-Qualitäts folien sind farb- und witterungsbeständig sowie rückstandslos entfernbar.Zur Wahl stehen eine Standard- und eine Premium-Vollfolierung: Bei ersterer wird die sichtbare Karosserie foliert, bei letzterer sieht man selbst bei geöffneten Türen nichts mehr vom Originallack.Natürlich können auch nur einzelne Fahr - zeugteile vom Kotflügel über das Dach bis zur Motorhaube foliert werden. Preise auf Anfrage.

Ein neuer Lookfür Ihr Fahrzeug

Geschützt vor neugierigen BlickenSie wollen sich vor gefährlichen UV-Strahlen und Hitze oder einfach vor fremden Blicken schützen? Mit Llumar® Autoglas-folien treffen Sie immer die richtige Wahl. Kreieren Sie Ihren persönlichen Stil aus einer Vielzahl von Farbtönen. Llumar® steht für stabile Farbechtheit, patentierte Kratzfestigkeit und Langlebigkeit mit mindestens 5 Jahren Garantie (je nach Folientyp). Darüber hinaus bieten Llumar® Autoglas-folien bei einem Unfall mit Glasbruch einen Splitterschutz und schützen auch gegen Langfinger. Ihr Basismaterial ist ein mikro- dünnes, extrem klares Polyester (PET), das durch verschiedene Beschichtungen veredelt wird. Erkundigen Sie sich in Ihrer Emil Frey Garage nach den vielfälti-gen Möglichkeiten; Preise auf Anfrage.

21 LACK UND DESIGN

Egal, ob komplette Folierung mit einer Trendfarbe, ob aufwändiges Design nach eigenen Vorstellungen oder rassige GT-Streifen: Mit Auto- folien von CFC® machen Sie ausIhrem Fahrzeug ein Unikat.

Anti-Aging für das AutoWie Ihre Haut will auch die «Haut» Ihres Autos regel - mässig ge pflegt werden. Da durch bleibt der Lack länger schön. «Turtle Wax Extreme Politur und Wachs» mit Nanotechno logie verleiht der Fahrzeug haut ein glänzendes und dauer haf tes Finish. Denn die mikro-feinen Nanopartikel im hochwertigen Wachs weisen Schmutz, Öl und Wasser ab. Ausserdem wird die Kratzfestigkeit des Lacks wesentlich ver bessert. Turtle Wax Extreme Nano-Tech Politur + Wachs, 500 ml, CHF 15.90 (inkl. MwSt.)

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Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen

1.20%-Euro-Leasing: Die 1.20 %-Euro-Leasing-aktion ist gültig bis 30.04.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge mit 1. Inv. ab 01.01.2014 bis 31.12.2014. Leasingbeispiel: Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano man., 1. Inv. 08.2014, km-Stand 2700, (Gesamtverbrauch 4,3 l/ 100 km, CO2-Ausstoss 99 g/km, Energieeffizienzkate-gorie C), Katalogpreis CHF 10’900.–, Leasingrate CHF 106.75/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 1,21 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzah-lung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzie-rungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 2,99 %-Aktionsleasing: Die 2,99 %- Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekenn-zeichnete Lagerfahrzeuge und solange Vorrat. Leasing-beispiel: Toyota Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamtverbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Aus-stoss 88 g/km, Energieeffizienzkategorie B), Katalog-preis CHF 13’900.–, Leasingrate CHF 149.15/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll kasko oblig., aber nicht inbe-griffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 3,99 %-Aktionsleasing: Die 3,99 %- Leasingaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekenn-zeichnete Occasionen, Tageszulassungen, Demo- und Ersatzfahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Auris TS 1.6 Sol, Aut., 5-türig, 1. Inverkehrsset-zung 5.2014, 6637 km (Gesamtverbrauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieeffizienzkategorie E),

Verkaufspreis CHF 24’900.–, Leasingrate CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Lauf-zeit 48 Monate und 10’000 km/ Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungs-betrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

JeepDie Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahr-zeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: Renegade 1.4 Longitude, Benzin (140PS), FWD, 6-Gang man., Lis-tenpreis CHF 29’600.–, minus Euro-Bonus CHF 4000.–, Nettopreis CHF 25’600.–, Leasingrate CHF 239.–/Mt., eff. Leasingzins 3,9 %, Sonderzahlung CHF 6186.– (nicht oblig.), Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Voll-kaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Leasing-partner ist die Fidis Finance (Suisse) SA. Leasingbeispiel: Grand Cherokee Laredo 3.0 CRD inkl. DPF, 8-Stu-fen-Automatik mit EShift, Listenpreis CHF 60’400.–, minus Euro-Bonus CHF 6000.–, Nettopreis CHF 54’400.–, Leasingrate CHF 529.–/Mt., eff. Leasingzins 3,9 %. Sonderzahlung CHF 12’201.– (nicht oblig.), Lauf-zeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Vollkaskoversiche-rung oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die Fidis Finance (Suisse) SA..

LexusDie Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahr-zeuge bis 30.04.2015. Der Euro-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Lea-singbeispiel: NX 200t Impression AWD, 6-Gang Aut.,

Listenpreis CHF 59’700.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 6000.–, Nettopreis CHF 53’700.–, Leasingrate CHF 641.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzah-lung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzie-rungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die Multi Lease AG. Leasingbeispiel: RC F 5.0 V8 Comfort, Listenpreis CHF 104’100.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 10’000.–, Nettopreis CHF 94’100.–, Leasingrate CHF 1447.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungs betrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbe-griffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

ToyotaDie Leasing-Aktionen sind gültig auf gekennzeich-nete Fahrzeuge bis 31.12.2015 und ausschliesslich für die Leasingdauer von max. 24 Monaten. Die Euro- Boni sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Das Sondermodell «Style» ist erhält-lich solange Vorrat. Leasingbeispiel: Prius+ Wagon 1.8 HSD Luna, Listenpreis CHF 38’900.–, minus Euro-Bo-nus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 36’900.–, Leasing-rate CHF 611.10/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Leasing-zins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic 6-Gang man. Style, Listenpreis CHF 39’200.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 34’200.–, Leasingrate CHF 566.40/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–),Voll-kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Berechnungsbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic, 6-Gang man. Luna, Listenpreis CHF 31’900.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 26’900.–. Änderungen vorbehalten.

CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neuwagen: 144 g/km.

Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäqui-valent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Diesel verbrauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/ 100 km. Schreibweise in dieser Broschüre: Mix-Ver-brauch 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/100 km).

Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Widerruf. Die aufgeführten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irrtum, Änderun-gen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufs-aktionen sowie Druckfehler bleiben vorbehalten. Ange-bote solange Vorrat. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispflichtige Optionen.

Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Währungssituation bei Drucklegung dieser Bro schüre instabil. Die Auto importeure haben mit Preisnach-lässen (Währungsboni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufs aktionen kön-nen sich rasch ändern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufgeführten Prei-se und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage finden Sie jeweils die aktuell geltenden Ver-kaufskonditionen.

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22 VERKAUFSKONDITIONEN

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23 TRANSPORTHILFEN

Für die radelnde FamilieDer Heck-Fahrradträger von Fabbri wird auf der Anhänger-kupplung befestigt und eignet sich für den Transport von drei oder – optional – vier Velos. Ideal auch für zwei gewichtigere E-Bikes, die so nicht mehr aufs Dach gestemmt werden müssen. Ab CHF 907.20 (inkl. MwSt., exkl. Montage und Anhänger-kupplung)

Basisdachträger für alle FälleDer abschliessbare Dachträger von GreenValley (Breite 126 cm) ist leicht montierbar und passt auf fast alle Autos mit offener Dach- reling. Mit entsprechendem Zubehör geeignet für den Transport von Dachboxen, Velos und Wintersportgeräten usw. CHF 191.– (inkl. MwSt., exkl. Montage)

Mehr Stauraum – auf dem Dach!Verreist Familie Schweizer in die Ferien, kann der Stauraum im Auto knapp werden. Damit auch das Laufvelo und der Kin- der wagen für die Lieblingspuppe mit dabei sind und so ein kleines Drama vor der Abfahrt vermieden werden kann, lässt sich mit der Dachbox Hapro zusätzlicher Platz schaffen. Top- Verschluss system mit Diebstahlschutz; kein Werkzeug nötig. Schnelle Mon tage auf alle Dachträger. Fünf verschiedene Grössen von 410 bis 530 Litern Inhalt. Max. Zuladung 50 kg. Ab CHF 592.20 (inkl. MwSt., exkl. Montage)

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Auris Hybrid Auris Touring Sports Hybrid Luna 1,8 VVT-i, 100 kW, Auris Touring Sports Hybrid Sol 1,8 VVT-i, 100 kW, 5-Türer, CHF 37’700.– abzgl. Cash Bonus von CHF 1’500.– = CHF 36’200.–, Ø Verbr.

Prius Hybrid Prius HybridPrius+ Wagon Hybrid Prius+ Wagon Hybrid Sol Premium 1,8 VVT-i, 100 kW, 5-Türer, CHF 47’900.–

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